Kompass DER FaKULTÄT WiRTschaFTsingEniEURWEsEn
Kompass DER FaKULTÄT WiRTschaFTsingEniEURWEsEn
Kompass DER FaKULTÄT WiRTschaFTsingEniEURWEsEn
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Kompass</strong> <strong>DER</strong> <strong>FaKULTÄT</strong><br />
<strong>WiRTschaFTsingEniEURWEsEn</strong><br />
Der grüne Faden durch Ihr Studium<br />
10/2011<br />
MVB und PEB SPO Version 12<br />
SMB SPO Version 10<br />
SEM SPO Version 11
Herausgeber:<br />
Verantwortlicher:<br />
Satz:<br />
Druck:<br />
Impressum<br />
Hochschule Furtwangen<br />
Fakultät Product Engineering / Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Prof. Robert Schäflein-Armbruster<br />
Dipl.-Ing. Günter Hirt<br />
Hausdruckerei der Hochschule Furtwangen<br />
© Hochschule Furtwangen, 10/2011
Grußwort des Dekans<br />
Prof. Robert Schäflein-Armbruster<br />
Willkommen an der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen<br />
der Hochschule Furtwangen!<br />
Die Hochschule Furtwangen University bietet vielfältige praxisnahe Studiengänge. Eines der zukunftsträchtigsten<br />
und am Markt erfolgreichsten Felder eröffnet die Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen.<br />
Sie haben sich für diese Fakultät entschieden und wir werden Sie unterstützen, erfolgreich<br />
den Studienabschluss zu erreichen.<br />
Wir bieten Ihnen drei Bachelor-Studiengänge<br />
und einen Master-Studiengang<br />
Mit einem Studium in der Wirtschaftsingenieurwesen verstehen und beherrschen die Absolventinnen<br />
und Absolventen den Produktprozess in Unternehmen. Jeder der drei Bachelor-Studiengänge<br />
beschäftigt sich im Hauptstudium besonders intensiv mit einem Abschnitt im Leben eines<br />
Produktes.<br />
• Der Studiengang Product Engineering vertieft den Produktprozess in den Bereichen<br />
Produktentwicklung, Produkt- und Technikmanagement.<br />
• Der Studiengang Marketing und Vertrieb vermittelt Wissen von der Bewertung einer<br />
Produktidee bis zur Vermarktung.<br />
• Der Studiengang Service Management vertieft den Produktprozess im Bereich Technischer<br />
Kundendienst, Diagnosetechnik und Kundenkommunikation. Er bereitet Sie vor<br />
für Managementaufgaben im Service.<br />
• Der Master-Studiengang Sales & Service Engineering vermittelt vertiefendes Managementwissen.<br />
Schwerpunkte sind die praktische Umsetzung dieses Wissens und die Internationalisierung<br />
der Ausbildung.<br />
Welche Mitglieder bilden die Fakultät?<br />
Fast 600 Studierende erwerben ihr anerkannt marktfähiges Know-how an der Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen.<br />
Betreut werden Sie von 21 Professorinnen und Professoren, erfahrenen<br />
Lehrbeauftragte und qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Daher zählt unsere interdisziplinäre<br />
Fakultät nicht nur zu den erfolgreichsten Ausbildungsstätten für Ingenieure und
Wirtschaftsingenieure, sondern auch zu den renommiertesten, wie die Feedbacks von Industrie,<br />
Dienstleistern und die Rankings bestätigen.<br />
Was zeichnet die Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen aus?<br />
Vor allem die interdisziplinäre Ausrichtung, die Verflechtung von Technik, Wirtschaft und kommunikativen<br />
Fähigkeiten. Die Absolventinnen und Absolventen unserer Fakultät verbinden technologischen<br />
Sachverstand, ökonomische Urteilskraft und die Fähigkeit zur Vermittlung der Inhalte.<br />
Unsere Studiengänge verbinden drei entscheidende Fachgebiete: 1. Ingenieur- und<br />
Naturwissenschaften, 2. Wirtschaftswissenschaften sowie 3. Informationsmanagement, Integrationsfächer<br />
und Fremdsprachen. Die Fakultät öffnet den ganzheitlichen Blick für Ingenieurwesen,<br />
Management und kundenorientierte Kommunikation. Ein hoher Anteil an Projektstudien<br />
in Zusammenarbeit mit Unternehmen macht Sie fit für die berufliche Praxis.<br />
Ihre Ziele sind unsere Ziele<br />
Wir wollen Ihnen ein fundiertes und praxisorientiertes Studium bieten, durch exzellente Lehre<br />
und persönliche Beratung. Damit Sie erfolgreich Ihr – zweifellos nicht immer einfaches – Studium<br />
durchlaufen.<br />
Wir wollen sie "fit machen" durch ein umfassendes und innovatives Bildungsangebot. Damit Sie<br />
bestens vorbereitet in eine erfüllende berufliche Laufbahn eintreten können.<br />
Durch Praxis- und Studiensemester im Ausland werden Sie Ihren Horizont weiten. Die Fakultät<br />
verfügt über die geeigneten internationalen Partnerschaften mit Hochschulen und Unternehmen,<br />
damit Sie den Herausforderungen der Zukunft gewachsen sind.<br />
Wir wollen, dass Sie erfolgreich und zufrieden sind im Studium und sich zu "ganzheitlichen" Persönlichkeiten<br />
entwickeln.<br />
Willkommen in der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Furtwangen!<br />
Ihr<br />
Prof. Robert Schäflein-Armbruster<br />
Dekan der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen
Inhalt<br />
Inhalt<br />
Allgemeiner Teil ...............................................................................17<br />
PE – das Studium ....................................................................................................18<br />
Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen ........ 18<br />
Studiengang Product Engineering ............................................................................... 19<br />
Studiengang Marketing und Vertrieb .......................................................................... 21<br />
Studiengang Service Management ............................................................................. 24<br />
Masterstudiengang Sales & Service Engineering ...................................................... 26<br />
Wichtiges im Studium ............................................................................................29<br />
Allgemeine Termine / Fristen ......................................................................................... 29<br />
Sprachen ........................................................................................................................... 30<br />
Anmeldung für die Sprachkurse .................................................................................. 30<br />
Internetadresse Language Center ............................................................................... 30<br />
Institutionen / Werkzeuge .....................................................................................31<br />
Hochschulorgane ............................................................................................................ 31<br />
Senat ........................................................................................................................... 31<br />
Fakultätsrat .................................................................................................................. 31<br />
F-Card ................................................................................................................................ 33<br />
Aufladen der F-Card .................................................................................................... 34<br />
Bezahlen mit der F-Card .............................................................................................. 34<br />
Probleme mit der F-Card .............................................................................................. 34<br />
Account ............................................................................................................................. 35<br />
Wie erhalte ich meinen Account? ............................................................................... 35<br />
Wie lautet meine E-Mail-Adresse? ............................................................................. 35<br />
Terminals .......................................................................................................................... 35<br />
Skripte ............................................................................................................................... 35<br />
Kopierkarte ....................................................................................................................... 36<br />
com.takt / Intranet ........................................................................................................... 36<br />
Rechenzentrum ................................................................................................................ 36<br />
Stundenpläne ...................................................................................................................36<br />
Prüfungspläne ..................................................................................................................36<br />
Informations- und Medienzentrum (IMZ) .................................................................... 37<br />
3<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4<br />
Inhalt<br />
Online-Lehren und -Lernen an der Fakultät PE .......................................................... 38<br />
FELIX - Deine Lernplattform ........................................................................................ 38<br />
vitero: viele Orte – ein Treffpunkt ............................................................................... 40<br />
PE in Netzwerken ............................................................................................................ 41<br />
XING ............................................................................................................................ 41<br />
FACEBOOK ................................................................................................................... 41<br />
Grundstudium — Module und Vorlesungen ............................... 43<br />
Einleitung ..................................................................................................................44<br />
Modulübersicht — Grundstudium ................................................................................ 44<br />
1. Semester — Module und Vorlesungen ...........................................................45<br />
Modul Betriebswirtschaft 1 ........................................................................................... 46<br />
Betriebswirtschaftslehre 1 .......................................................................................... 47<br />
Kostenrechnung 1 ........................................................................................................ 48<br />
Modul Elektrotechnik (Teil 1) ......................................................................................... 49<br />
Elektrotechnik 1 ........................................................................................................... 50<br />
Modul Mechanik und Werkstoffe ................................................................................. 52<br />
Einführung in die Konstruktion .................................................................................... 53<br />
Technische Mechanik 1 ............................................................................................... 54<br />
Werkstoff- und Fertigungstechnik 1 ........................................................................... 55<br />
Modul Service- und Selbstmanagement ..................................................................... 56<br />
Einführung Service Management ............................................................................... 57<br />
Studienorganisation und Selbstmanagement ............................................................ 58<br />
Modul Technisches Englisch (Teil 1) ........................................................................... 59<br />
Technisches Englisch 1 (English 4 - Technology 1) ..................................................... 60<br />
Modul Naturwissenschaften 1 ...................................................................................... 61<br />
Mathematik 1 .............................................................................................................. 62<br />
Physik 1 ........................................................................................................................ 63<br />
2. Semester — Module und Vorlesungen ...........................................................64<br />
Modul Elektrotechnik (Teil 2) ......................................................................................... 65<br />
Elektrotechnik 2 ........................................................................................................... 66<br />
Modul Betriebswirtschaft 2 ........................................................................................... 68<br />
Betriebswirtschaftslehre 2 .......................................................................................... 69<br />
Kostenrechnung 2 ........................................................................................................ 70<br />
Modul Einführung Marketing und Vertrieb ................................................................. 71
Inhalt<br />
Einführung Marketing und Vertrieb ............................................................................. 72<br />
Unternehmenskommunikation und PR ........................................................................ 73<br />
Modul Technisches Englisch (Teil 2) ........................................................................... 74<br />
Technisches Englisch 2 (English 5 - Technology 2) ..................................................... 75<br />
Modul Labor ..................................................................................................................... 76<br />
Datenverarbeitung mit Labor ...................................................................................... 77<br />
Physiklabor .................................................................................................................. 78<br />
Modul Naturwissenschaften 2 ...................................................................................... 79<br />
Mathematik 2 .............................................................................................................. 80<br />
Physik 2 ........................................................................................................................ 81<br />
Technische Mechanik 2 ............................................................................................... 82<br />
Hauptstudium PEB — Module und Vorlesungen .......................83<br />
Einleitung ..................................................................................................................84<br />
Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang PEB .............................................. 84<br />
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen ..................................................85<br />
Modul Angewandte Technik ......................................................................................... 86<br />
Angewandte Technik ................................................................................................... 87<br />
Werkstoff- und Fertigungstechnik 2 ............................................................................ 89<br />
Modul Recht und Statistik .............................................................................................. 90<br />
Grundlagen Recht ........................................................................................................ 91<br />
Statistik ....................................................................................................................... 92<br />
Modul Elektronik .............................................................................................................. 93<br />
Elektronik .................................................................................................................... 94<br />
Labor Elektrotechnik .................................................................................................... 95<br />
Modul Methodenwissen ................................................................................................ 96<br />
Präsentation, Moderation und Rhetorik ...................................................................... 97<br />
Projektmanagement .................................................................................................... 98<br />
Modul Technik und Kommunikation ............................................................................. 99<br />
Datenbankmanagement ............................................................................................ 100<br />
Maschinenelemente .................................................................................................. 101<br />
Technische Dokumentation ....................................................................................... 102<br />
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen ................................................104<br />
Modul Elektronik und Modellierung ........................................................................... 105<br />
Elektronik-Anwendungen .......................................................................................... 106<br />
5<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6<br />
Inhalt<br />
Modellierung und Simulationstechnik ...................................................................... 107<br />
Modul Mess- und Regelungstechnik ......................................................................... 108<br />
Mess- und Automatisierungstechnik ........................................................................ 109<br />
Regelungstechnik ...................................................................................................... 110<br />
Modul Produktentwicklung ......................................................................................... 111<br />
CAD für Entwickler .................................................................................................... 112<br />
Qualitätsmanagement ............................................................................................... 113<br />
Modul Projekt ................................................................................................................. 114<br />
Projekt ........................................................................................................................115<br />
Modul Simulationstechnik ........................................................................................... 116<br />
Finite Elemente-Methode .......................................................................................... 117<br />
Optische Simulation .................................................................................................. 118<br />
5. Semester PEB — Module und Vorlesungen ................................................119<br />
Modul Praktisches Studiensemester ......................................................................... 119<br />
Einführung, Praktisches Studiensemester, Seminar ................................................. 120<br />
6. Semester PEB — Module und Vorlesungen ................................................121<br />
Modul Computer Aided Technologies ....................................................................... 122<br />
Computer Aided Engineering .................................................................................... 123<br />
Modul Innovationslabor Technik ................................................................................ 124<br />
Innovationslabor Technik .......................................................................................... 125<br />
Modul Management ..................................................................................................... 126<br />
Management und Führung ........................................................................................ 127<br />
Product Lifecycle Management ................................................................................ 128<br />
Modul Technischer Vertrieb ....................................................................................... 129<br />
Cust. Rel. Management / ERP ................................................................................... 130<br />
Strategisches Investitionsgütermarketing ................................................................ 131<br />
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1) ................................................................................ 132<br />
7. Semester PEB — Module und Vorlesungen ................................................133<br />
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2) ................................................................................ 134<br />
Modul Mündliche Prüfung ........................................................................................... 135<br />
Modul Thesis .................................................................................................................. 136<br />
Thesis ........................................................................................................................ 137<br />
Thesis Seminar .......................................................................................................... 138
Inhalt<br />
Hauptstudium MVB — Module und Vorlesungen ....................139<br />
Einleitung ................................................................................................................140<br />
Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang MVB ........................................... 140<br />
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen ..............................................141<br />
Modul Recht und Statistik ............................................................................................ 142<br />
Grundlagen Recht ...................................................................................................... 143<br />
Statistik ..................................................................................................................... 144<br />
Modul Elektronik ............................................................................................................ 145<br />
Elektronik .................................................................................................................. 146<br />
Labor Elektrotechnik .................................................................................................. 147<br />
Modul Marketing / Marktforschung ........................................................................... 148<br />
Markforschung .......................................................................................................... 149<br />
Spezialgebiete des Marketing .................................................................................. 150<br />
Modul Methodenwissen .............................................................................................. 151<br />
Präsentation, Moderation und Rhetorik .................................................................... 152<br />
Projektmanagement .................................................................................................. 153<br />
Modul Technik und Kommunikation ........................................................................... 154<br />
Datenbankmanagement ............................................................................................ 155<br />
Maschinenelemente .................................................................................................. 156<br />
Technische Dokumentation ....................................................................................... 157<br />
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................159<br />
Modul Mess- und Regelungstechnik ......................................................................... 160<br />
Mess- und Automatisierungstechnik ........................................................................ 161<br />
Regelungstechnik ...................................................................................................... 162<br />
Modul Planspiel Marketing und Vertrieb .................................................................. 163<br />
Case Studies .............................................................................................................. 164<br />
Planspiel General Management ................................................................................ 165<br />
Modul Produktentwicklung .......................................................................................... 166<br />
CAD für Entwickler .................................................................................................... 167<br />
Qualitätsmanagement ............................................................................................... 168<br />
Modul Projekt ................................................................................................................. 169<br />
Projekt ........................................................................................................................170<br />
Modul Werbung, Messe und PR ................................................................................. 171<br />
Messewesen ............................................................................................................. 172<br />
Werbung und Mediaplanung .................................................................................... 173<br />
Workshop Werbung / vis. Kommunikation ............................................................... 174<br />
7<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
8<br />
Inhalt<br />
5. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................175<br />
Modul Praktisches Studiensemester ......................................................................... 175<br />
Einführung, Praktisches Studiensemester, Seminar ................................................. 176<br />
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................177<br />
Modul Distribution ......................................................................................................... 178<br />
Cust. Rel. Management / ERP ................................................................................... 179<br />
Internationale Wirtschaft (VWL) ............................................................................... 180<br />
Vertrieb ...................................................................................................................... 181<br />
Modul General Management MV ............................................................................... 182<br />
Management und Führung ........................................................................................ 183<br />
Spezialgebiete des Rechts ........................................................................................ 184<br />
Modul Marketing-Kommunikation .............................................................................. 185<br />
CI- und Kommunikationsstrategien ........................................................................... 186<br />
Supply Chain Management ....................................................................................... 187<br />
Modul Strategisches Marketing ................................................................................. 188<br />
Marketing-Controlling ............................................................................................... 189<br />
Strategisches Investitionsgütermarketing ................................................................ 190<br />
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1) ................................................................................ 191<br />
7. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................192<br />
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2) ................................................................................ 193<br />
Modul Mündliche Prüfung ........................................................................................... 194<br />
Modul Thesis .................................................................................................................. 195<br />
Thesis ........................................................................................................................ 196<br />
Thesis Seminar .......................................................................................................... 197<br />
Hauptstudium SMB — Module und Vorlesungen ................... 199<br />
Einleitung ................................................................................................................200<br />
Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang SMB ........................................... 200<br />
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................201<br />
Modul Recht und Statistik ............................................................................................ 202<br />
Grundlagen Recht ...................................................................................................... 203<br />
Statistik ..................................................................................................................... 204<br />
Modul Elektronik ............................................................................................................ 205<br />
Elektronik .................................................................................................................. 206
Inhalt<br />
Labor Elektrotechnik .................................................................................................. 207<br />
Modul Methodenwissen .............................................................................................. 208<br />
Präsentation, Moderation und Rhetorik .................................................................... 209<br />
Projektmanagement .................................................................................................. 210<br />
Modul Servicemarketing .............................................................................................. 211<br />
Multimediale Infosysteme ........................................................................................ 212<br />
Servicemarketing mit Fallstudien .............................................................................. 214<br />
Modul Technik und Kommunikation ........................................................................... 215<br />
Datenbankmanagement ............................................................................................ 216<br />
Maschinenelemente .................................................................................................. 217<br />
Technische Dokumentation ....................................................................................... 218<br />
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................220<br />
Modul Diagnosetechnik ............................................................................................... 221<br />
IT im Service / ERP .................................................................................................... 222<br />
Prüftechnik ................................................................................................................. 223<br />
Modul Mess- und Regelungstechnik ......................................................................... 224<br />
Mess- und Automatisierungstechnik ........................................................................ 225<br />
Regelungstechnik ...................................................................................................... 226<br />
Modul Projekt ................................................................................................................. 227<br />
Projekt ........................................................................................................................228<br />
Modul Servicekommunikation ..................................................................................... 229<br />
Medienlabor .............................................................................................................. 230<br />
Service-Information ................................................................................................... 232<br />
Modul Usability Engineering ........................................................................................ 234<br />
Usability Engineering mit Labor ................................................................................ 235<br />
5. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................237<br />
Modul Praktisches Studiensemester ......................................................................... 237<br />
Einführung, Praktisches Studiensemester, Seminar ................................................. 238<br />
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................239<br />
Modul Management ...................................................................................................... 240<br />
Management und Führung ........................................................................................ 241<br />
Product Lifecycle Management ................................................................................. 242<br />
Modul Service Engineering ......................................................................................... 243<br />
Ersatzteil-Garantiemanagement ............................................................................... 244<br />
Service Engineering ................................................................................................... 245<br />
Supply Chain Management ....................................................................................... 246<br />
9<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Inhalt<br />
Modul Serviceinformation/Trainingskonzeption ...................................................... 247<br />
Informationsmanagement ......................................................................................... 248<br />
Trainingskonzeption .................................................................................................. 250<br />
Modul Service Labor .................................................................................................... 252<br />
Service Labor Fahrzeuge / Maschinen ...................................................................... 253<br />
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1) ................................................................................ 254<br />
7. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................255<br />
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2) ................................................................................ 256<br />
Modul Mündliche Prüfung ........................................................................................... 257<br />
Modul Thesis .................................................................................................................. 258<br />
Thesis ........................................................................................................................ 259<br />
Thesis Seminar .......................................................................................................... 260<br />
Module und Vorlesungen im Masterstudiengang SEM .......... 261<br />
Einleitung ................................................................................................................262<br />
Modulübersicht — Masterstudiengang SEM .......................................................... 262<br />
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen ...............................................263<br />
Modul Business Administration .................................................................................. 265<br />
Business Communication in English ......................................................................... 266<br />
Cost Accounting ........................................................................................................ 267<br />
Soft Skills (Self-Management) .................................................................................. 268<br />
Modul General Management 1 ................................................................................... 269<br />
Business Game .......................................................................................................... 270<br />
Business Law ............................................................................................................. 271<br />
International Project Management ........................................................................... 273<br />
Modul Sales & Marketing 1 ......................................................................................... 275<br />
International Marketing 1 ......................................................................................... 276<br />
International Sales 1 ................................................................................................. 278<br />
Modul Service & IT Management 1 ........................................................................... 279<br />
IT Management 1 ...................................................................................................... 280<br />
Information Management ......................................................................................... 281<br />
Corporate Knowledge Management ......................................................................... 283<br />
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen ...............................................284<br />
Modul General Management 2 ................................................................................... 286<br />
10
Inhalt<br />
Controlling & Finance ................................................................................................ 287<br />
Human Resource Management and Leadership ....................................................... 288<br />
International Workshop ............................................................................................. 289<br />
Modul International Management 1 ........................................................................... 291<br />
Corporate Communication ......................................................................................... 292<br />
Supply Chain Management ....................................................................................... 293<br />
Modul Sales & Marketing 2 ......................................................................................... 294<br />
International Marketing 2 ......................................................................................... 295<br />
International Sales 2 ................................................................................................. 296<br />
Modul Service & IT Management 2 ........................................................................... 297<br />
IT Management 2 ...................................................................................................... 298<br />
Service Engineering ................................................................................................... 299<br />
Service Management 1 ............................................................................................. 301<br />
Soft Skills for Service (Interkulturelle Kommunikation) ............................................ 303<br />
3. Semester SEM — Module und Vorlesungen ...............................................304<br />
Modul International Management 2 ........................................................................... 305<br />
International Management ....................................................................................... 306<br />
Strategic Innovation Management ........................................................................... 307<br />
Modul Service & IT Management 3 ........................................................................... 309<br />
Case Studies „Sales & Service“ ............................................................................... 310<br />
Service Management 2 ............................................................................................. 311<br />
Modul Thesis .................................................................................................................. 313<br />
Master-Thesis ........................................................................................................... 314<br />
Oral Examination ....................................................................................................... 315<br />
Praxisbezug .....................................................................................317<br />
Vorpraktikum .........................................................................................................318<br />
Merkblatt Vorpraktikum ................................................................................................ 318<br />
Antrag auf Erlass des Vorpraktikums ......................................................................... 319<br />
Anerkannte Berufe ........................................................................................................ 320<br />
PE-Woche – Praxis und Exkursionen ................................................................321<br />
Praxissemester .....................................................................................................323<br />
Merkblatt Praktisches Studiensemester ................................................................... 323<br />
Projekte ..................................................................................................................325<br />
11<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Inhalt<br />
Kurzanleitung für die Projektbelegung ...................................................................... 325<br />
Bewertungsbogen für Projekte ................................................................................... 326<br />
Benotung: .................................................................................................................. 328<br />
Studienbegleitendes Trainee-Programm ..........................................................329<br />
Ausland ........................................................................................... 331<br />
Allgemeine Informationen ...................................................................................332<br />
ECTS - European Credit Transfer System ................................................................. 332<br />
Visum ............................................................................................................................... 334<br />
Internationaler Studentenausweis ............................................................................. 335<br />
Krankenversicherung ................................................................................................... 335<br />
Unfallversicherung ........................................................................................................ 335<br />
Haftpflichtversicherung ............................................................................................... 335<br />
Auslandsbeauftragte der Fakultät PE ........................................................................ 335<br />
Auslandssemester ................................................................................................336<br />
Voraussetzungen ........................................................................................................... 336<br />
Vorgehensweise ............................................................................................................ 336<br />
Anerkennung .................................................................................................................. 337<br />
Austauschstudium ........................................................................................................ 337<br />
Partnerhochschulen der Fakultät PE ......................................................................... 338<br />
Praktisches Studiensemester im Ausland ........................................................339<br />
Zeitplan ........................................................................................................................... 339<br />
Bewerbung allgemein .................................................................................................. 339<br />
Stellen, die Praktika vermitteln ................................................................................... 340<br />
Anerkennung .................................................................................................................. 340<br />
Firmenliste Ausland ...................................................................................................... 340<br />
Bachelor-Thesis im Ausland ...............................................................................341<br />
Anerkennung .................................................................................................................. 341<br />
Adressen ......................................................................................................................... 341<br />
International Center (IC) ......................................................................................342<br />
12
Inhalt<br />
Finanzierung und Stipendien ..............................................................................343<br />
BAföG im Ausland ......................................................................................................... 343<br />
Stipendien ....................................................................................................................... 344<br />
Studien- und Prüfungsordnung Bachelor und Master ............345<br />
Grundstudium ........................................................................................................346<br />
Mündliche Prüfung ...............................................................................................347<br />
Notenbildung Bachelor ........................................................................................348<br />
Grundstudium ................................................................................................................. 348<br />
Bachelor-Prüfung .......................................................................................................... 348<br />
Berechnungsbeispiele .................................................................................................. 349<br />
Grundstudium ............................................................................................................ 349<br />
Product Engineering .................................................................................................. 351<br />
Marketing und Vertrieb ............................................................................................. 354<br />
Service Management ................................................................................................ 355<br />
Master-Prüfung .....................................................................................................356<br />
Master-Thesis ................................................................................................................ 356<br />
Notenbildung Master ...........................................................................................357<br />
Berechnungsbeispiel .................................................................................................... 358<br />
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10) .........................361<br />
Allgemeiner Teil ............................................................................................................. 361<br />
I. Abschnitt: ............................................................................................................... 361<br />
II. Abschnitt: .............................................................................................................. 371<br />
III. Abschnitt: ............................................................................................................. 372<br />
Besonderer Teil ............................................................................................................. 377<br />
Schlussbestimmungen ................................................................................................. 379<br />
§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12) ............................... 380<br />
§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (Vers. 12) ............................... 390<br />
§ 56 Bachelorstudiengang Service Management (Vers. 10) .................................. 396<br />
SPO Master-/Aufbaustudiengänge ....................................................................402<br />
Allgemeiner Teil ............................................................................................................. 402<br />
I. Abschnitt: ............................................................................................................... 402<br />
13<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Inhalt<br />
14<br />
II. Abschnitt: .............................................................................................................. 410<br />
Besonderer Teil ............................................................................................................. 414<br />
Schlussbestimmungen ................................................................................................. 416<br />
Master-Studiengang Sales & Service Engineering ................................................ 417<br />
PE-Team .......................................................................................... 423<br />
Professoren ............................................................................................................424<br />
Mitarbeiter .............................................................................................................453<br />
Fragen & Antworten / Tipps ......................................................... 461<br />
Rückmeldung .........................................................................................................462<br />
Wahlpflichtfächer .................................................................................................463<br />
Was sind Wahlpflichtfächer? ...................................................................................... 463<br />
Welche Fächer können gewählt werden? ................................................................ 463<br />
Wo gibt es Informationen über das Angebot an Wahlfächern? ........................... 463<br />
Wann kann man Wahlfächer belegen? ..................................................................... 463<br />
Anmeldung erforderlich? ............................................................................................. 464<br />
Prüfungsleistung oder Studienleistung? ................................................................... 464<br />
Sind nachträgliche Änderungen der Belegung möglich? ...................................... 464<br />
Zustandekommen der Veranstaltung ......................................................................... 464<br />
Nennung im Zeugnis ..................................................................................................... 464<br />
Notenabfrage .........................................................................................................465<br />
Bonus-/Malus-Regelung ......................................................................................466<br />
Fristüberschreitung ...............................................................................................467<br />
Schwarze Bretter ..................................................................................................467<br />
Sprachtest und Wahl der Englischkurse ...........................................................468<br />
Versicherungen .....................................................................................................469<br />
Krankenversicherung ................................................................................................... 469
Inhalt<br />
Unfall- und Haftpflichtversicherungen ...................................................................... 469<br />
Diebstahlversicherung ................................................................................................. 469<br />
Wichtige Anschriften .................................................................................................... 470<br />
Was tun wenn, ... ..................................................................................................471<br />
... ich das Praxissemester absolviere? ...................................................................... 471<br />
... ich mich zu einer Klausur krank melde? ................................................................ 471<br />
... ich durch eine Klausur gefallen bin? ...................................................................... 471<br />
... ich die Bachelor-Thesis schreibe? ......................................................................... 472<br />
... ich ein B-Semester/Urlaubssemester einlegen möchte? ................................... 472<br />
... ich Kritik an den Studieninhalten habe? ................................................................ 472<br />
... ich ein Studiensemester im Ausland absolvieren möchte? ............................... 472<br />
... ich ein Praxissemester im Ausland absolvieren möchte? .................................. 473<br />
HS-Veranstaltungskalender im Internet ...........................................................474<br />
PE-Leitsätze, PE-Laborordnung und Arbeitssicherheit ...........475<br />
PE-Leitsätze ...........................................................................................................476<br />
Hörsaalknigge .......................................................................................................478<br />
PE-Laborordnung ..................................................................................................479<br />
Arbeitssicherheit und Umweltmanagement .....................................................483<br />
Allgemeine Hinweise .................................................................................................... 483<br />
Die wichtigsten Grundregeln ....................................................................................... 484<br />
Vorbeugender Brandschutz ......................................................................................... 484<br />
Der Umgang mit Gefahrstoffen ................................................................................... 485<br />
Der Umgang mit Abfällen ............................................................................................. 486<br />
Der Betrieb von Anlagen .............................................................................................. 487<br />
Erste Hilfe und Notrufnummer ..................................................................................... 488<br />
Ihre Ansprechpartner ................................................................................................... 489<br />
15<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Inhalt<br />
Verzeichnisse ................................................................................. 491<br />
16<br />
Vorlesungsverzeichnis — Grundstudium ................................................................. 492<br />
Vorlesungsverzeichnis — Studiengang PEB ........................................................... 493<br />
Vorlesungsverzeichnis — Studiengang MVB .......................................................... 494<br />
Vorlesungsverzeichnis — Studiengang SMB .......................................................... 495<br />
Vorlesungsverzeichnis — Masterstudiengang SEM .............................................. 496<br />
Stichwortverzeichnis .................................................................................................... 497
Kapitel A<br />
Allgemeiner Teil<br />
Allgemeiner Teil<br />
PE – das Studium ....................................................................................................18<br />
Wichtiges im Studium ............................................................................................29<br />
Institutionen / Werkzeuge .....................................................................................31<br />
17<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
PE – das Studium<br />
Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />
PE – das Studium<br />
Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Mit einem Studium in der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen verstehen<br />
und beherrschen PE-Absolventinnen und Absolventen den Produktprozess in Unternehmen. Jeder<br />
der drei Bachelor-Studiengänge beschäftigt sich im Hauptstudium besonders intensiv mit<br />
einem Abschnitt im Leben eines Produktes.<br />
Der Studiengang Product Engineering vertieft den Produktprozess in den Bereichen Produktentwicklung,<br />
Produkt- und Technikmanagement.<br />
Der Studiengang Marketing und Vertrieb vermittelt Wissen von der Bewertung einer Produktidee<br />
bis zur Vermarktung.<br />
Der Studiengang Service Management vertieft den Produktprozess im Bereich Technischer Kundendienst,<br />
Diagnosetechnik und Kundenkommunikation. Er vermittelt das Know-how für professionelle<br />
technische Information und Managementaufgaben im Service.<br />
Die Studierenden aller Studiengänge der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenierwesen<br />
wenden ihr Wissen bereits während des Studiums in der Praxis an. In den Projektstudien,<br />
die jeweils ein Semester dauern und parallel zum Vorlesungsbetrieb laufen, werden Teams aus<br />
vier bis sechs Studierenden gebildet. Die Projekt-Teams bearbeiten konkrete, fächerübergreifende<br />
Projekte.<br />
Diese finden vor allem in den höheren Semestern zu einem Großteil in Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen<br />
statt.<br />
Der Master-Studiengang Sales & Service Engineering vermittelt vertiefendes Managementwissen.<br />
Schwerpunkte sind die praktische Umsetzung von Wissen und die Inernationalisierung der<br />
Ausbildung.<br />
18
PE – das Studium<br />
Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Studiengang Product Engineering<br />
Ein technischer Studiengang mit Blick fürs Ganze<br />
Der Studiengang Product Engineering befasst sich mit dem Produktprozess von der Entstehung<br />
der Produktidee bis hin zur Fertigung und Vermarktung des Produkts. Vielfältige Faktoren beeinflussen<br />
diesen Prozess in Planungs-, Konzept-, Entwurfs- und Ausarbeitungsphase und es gilt,<br />
sie zu kennen und richtig einzuschätzen. So kann aus der Kenntnis der Entwicklungsprozesse ein<br />
erfolgreiches und zielorientiertes Entwicklungsmanagement betrieben werden.<br />
10 gute Gründe für das Studium<br />
� Schnittstellenmanagement ist die für den Erfolg der Produktentwicklung wesentliche und<br />
häufig vernachlässigte Kompetenz<br />
� Interdisziplinär ausgerichteter Studiengang<br />
� Breite Grundlagenausbildung in Kombination mit Vertiefungsangeboten<br />
� Eingeführter Studiengang mit bestem Renommee in der Industrie<br />
� Umfangreiche Kooperation mit Firmen verschiedenster Größen und Tätigkeitsfelder<br />
� Internationale Ausrichtung der Ausbildung durch Auslandssemester<br />
� Kleine Gruppen, persönliche Betreuung<br />
� Erstklassige berufliche Perspektiven<br />
� Renommierte Hochschule<br />
� Endgültige Entscheidung für einen Studiengang bis zum dritten Semester möglich<br />
Zugangsvoraussetzungen<br />
Allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife<br />
Studiendauer<br />
Die Studiendauer umfasst 7 Semester, einschließlich Praxissemester<br />
Die Studieninhalte<br />
Praxisorientiert und interdisziplinär<br />
Wichtigstes Ziel der Ausbildung ist eine Integration von praxisbezogenem. technischem und betriebswirtschaftlichem<br />
Wissen, das den Ingenieur in seinem beruflichen Umfeld nicht zum Spezialisten,<br />
sondern zum Generalisten macht. Dazu werden auch Schlüsselqualifikationen wie<br />
Methodenwissen, soziale Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit vermittelt.<br />
Der Studiengang Product Engineering vertief die Kenntnisse besonders in den Bereichen Produktentwicklung<br />
sowie Produkt- und Technologiemanagement. Damit ergibt sich ein Ausbildungsprofil,<br />
das keine Bindung an einem spezifischen Industriezweig bedeutet. Technische<br />
Kompetenz gepaart mit Wissen um Management und Wirtschaft bilden ein Alleinstellungsmerkmal<br />
unserer Absolventen.<br />
19<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
PE – das Studium<br />
Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />
In die Zukunft gerichtet, dem Fortschritt verpflichtet<br />
Projekte, Praktika und Labore vermitteln nicht nur Wissen. Sie schulen auch die Teamfähigkeit<br />
und die Softskills unserer Studenten. Häufige Industriekontakte vermitteln ein genaues Bild der<br />
möglichen späteren Tätigkeitsprofile. Sie nehmen die Furcht vor dem Eintritt ins Berufsleben,<br />
ja, sie ebnen diesen häufig durch frühzeitig geschlossene Kontakte.<br />
Die Berufsaussichten<br />
Gesucht: Ingenieure mit technischer Expertise und Schnittstellenkompetenz<br />
Absolventinnen und Absolventen des Studienganges Product Engineering arbeiten in den unterschiedlichsten<br />
Industrien und in Unternehmen aller Größen, weil das Studium keine Festlegung<br />
auf eine spezielle Fachrichtung oder Unternehmensart bedeutet. Auch die Tätigkeitsfelder unserer<br />
Absolventen variieren stark. Schwerpunktmäßig arbeiten sie in den folgenden Bereichen:<br />
� Produktmanagement<br />
� Produktentwicklung<br />
� Produktionsmanagement<br />
� Projektmanagement<br />
� Qualitätsmanagement<br />
� Servicemanagement<br />
� Technischer Vertrieb<br />
Abschlussgrad: Bachelor of Engineering<br />
Weiterbildung zum Master<br />
Der seit 2001 angebotene Masterstudiengang Sales & Service Engineering bietet besonders<br />
befähigten Absolventen der Bachelor Studiengänge sowie Absolventen anderer Hochschulen<br />
und Berufakademien, die Möglichkeit sich weiterzuqualifizieren.<br />
20
PE – das Studium<br />
Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Studiengang Marketing und Vertrieb<br />
Wirtschaftsingenieure verbinden Technik und Wirtschaft<br />
Das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs orientiert sich heute an der Entwicklung in der globalen<br />
Wertschöpfung. Benötigt werden Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen, die es verstehen, technische<br />
und betriebswirtschaftliche Themen zu verbinden, um komplexe Fragestellungen eigenständig<br />
bearbeiten zu können und als Bindeglied zwischen den verschiedenen Experten zu<br />
agieren. Wirtsschaftsingenieure denken und handeln wie Ingenieure und wie Kaufleute. Diese<br />
Ganzheitlichkeit ist das Einzigartige des Studiengangs.<br />
10 gute Gründe für das Studium<br />
� Das Studium, das Technik und Betriebswirtschaft verbindet (Interdisziplinär ausgerichteter<br />
Studiengang)<br />
� Breite Grundlagenausbildung in Kombination mit Vertiefungsangeboten<br />
� Problemlose Wechselmöglichkeit nach abgeschlossenem Grundstudium in einen anderen<br />
Studiengang der Fakultät PE<br />
� Eingeführter Studiengang mit bestem Renommee in der Industrie und in aktuellen Rankings<br />
� Umfangreiche Kooperation mit Firmen verschiedenster Größen und Tätigkeitsfelder<br />
� Internationale Ausrichtung der Ausbildung durch Auslandssemester<br />
� Kleine Gruppen, persönliche Betreuung<br />
� Hervorragende Beziehungen zur Industrie<br />
� erstklassige berufliche Perspektiven<br />
� Exzellente Ausbildung an einer renommierten Hochschule/Fakultät<br />
Zugangsvoraussetzungen<br />
Allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife<br />
Studiendauer<br />
Die Studiendauer umfasst 7 Semester, einschließlich Praxissemester<br />
Die Studieninhalte<br />
Wirtschaftsingenieur: Der Schnittstellenmanager<br />
Das Studium bietet den Studierenden eine breite Ausbildung, die sowohl betriebswirtschaftliche,<br />
als auch technische sowie fachübergreifende Qualifikationen vermittelt. PE-Absolventen<br />
können komplexe Zusammenhänge überblicken und sind durch ihre interdisziplinäre Ausbildung<br />
universell einsetzbar. Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Projektmanagement, Planungstechniken,<br />
Präsentations- und Moderationstechnik, Managementtechniken, Mitarbeiterführung<br />
sowie die Beherrschung moderner EDV-Werkzeuge ergänzen die Vermittlung anwendungsbezogener<br />
Kenntnisse.<br />
21<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
PE – das Studium<br />
Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Den kompletten Produktprozess beherrschen<br />
PE-Absolventen beherrschen den kompletten Produktprozess:<br />
� Technologiebeobachtung (gibt es neue Technologien für unsere Produkte?)<br />
� Marktforschung (gibt es neue Kundenbedürfnisse, die wir mit neuen Produkten oder Dienstleistungen<br />
befriedigen können?)<br />
� Bewertung (Machbarkeit, Kosten, Absatzzahlen, Vertriebswege, Deckungsbeiträge)<br />
� Produktentwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung<br />
� Vermarktung (Marketing, Vertrieb und Kundendienst)<br />
Internationale Erfahrungen Sammeln<br />
Was man beim Umgang mit Geschäftspartnern in anderen Kulturkreisen beachten muss. Bereits<br />
während des Studiums können sie Auslandserfahrung in Form eines Praxis- und ggf. eines Studiensemesters<br />
(an einer der über 130 Partnerhochschulen der HFU) sammeln.<br />
Die Berufsaussichten<br />
Wirtschaftsingenieur: Solide Basis für eine Karriere in der Industrie<br />
Nach Abschluss des Studiums stehen den Absolventen zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in der<br />
Industrie sowie im Dienstleistungssektor offen.<br />
Starke Nachfrage nach Wirtschaftsingenieuren<br />
Die starke Nachfrage nach Wirtschaftsingenieuren dokumentiert das große Interesse der Industrie<br />
an Absolventen dieses Studiums und zeigt deren seit Jahren ungebrochene Chancen am<br />
Arbeitsmarkt. Der mehrfach ausgezeichnete Studiengang „Marketing und Vertrieb“ ist der Musterstudiengang<br />
des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) für die Ausbildung von Vertriebsingenieuren<br />
Einsatzfelder in Marketing/Vertrieb<br />
� Gebrauchsgüter- und Investitionsgütermarketing<br />
� Operatives Marketing (Produkte, Verpackungen, Preise, Werbeauftritte)<br />
� Strategisches Marketing (Marktbearbeitungskonzepte)<br />
� Technischer Vertrieb<br />
� Internationaler Vertrieb<br />
Berufsperspektiven von Absolventen/innen des Studiengangs Marketing und<br />
Vertrieb<br />
� Vertriebsingenieur<br />
� Produktmanager<br />
� Key Account Manager<br />
� Projektmanager<br />
22
� CRM Manager<br />
� Sales Manager<br />
� Relationship-Manager<br />
� Category Manager<br />
PE – das Studium<br />
Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Abschlussgrad: Bachelor of Science<br />
23<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
PE – das Studium<br />
Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Studiengang Service Management<br />
Neue Karrieren mit Ingenieur-Dienstleistungen<br />
Der technische Kundendienst hat für viele Unternehmen wachsende Bedeutung, da bei immer<br />
ähnlicheren Produkten eine Differenzierung zum Wettbewerb vor allem durch adäquaten Service<br />
erreicht werden kann. Wachsender Preisdruck führt zudem dazu, dass Gewinne erst im Aftersales-Geschäft<br />
erzielt werden können. Da gleichzeitig die Komplexität der Produkte und der<br />
zugehörigen Diagnosetechnik weiter zunimmt, benötigt der Arbeitsmarkt Service-Manager, die<br />
gleichermaßen Technik und auch Service-Marketing, Kostenrechnung und Qualitätssicherung<br />
im Service beherrschen. Die Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen hat daher<br />
den neuen Wirtschaftsingenieur-Studiengang "Service Management" entwickelt, dessen<br />
Inhalte den Bedürfnissen der wichtigsten serviceintensiven Industrien entsprechen.<br />
10 gute Gründe für das Studium<br />
� Ganzheitliche Kompetenz in Technik, BWL und Methodenwissen<br />
� Ausbildungsinhalte entsprechen den Forderungen der Industrie<br />
� Projektarbeit mit Industrieunternehmen<br />
� Internationale Ausrichtung mit Auslandssemester und Sprachkompetenz<br />
� Abdeckung der wichtigsten Industriebranchen<br />
� Praxisnahe Ausbildung in speziellen Labors<br />
� Kleine gruppen, persönliche Betreuung<br />
� Exzellente Berufsaussichten durch Trend „Akademisierung des Service“<br />
� Hochschule mit hohem Ansehen in der Wirtschaft<br />
� Endgültige Entscheidung für einen Studiengang bis zum dritten Semester möglich<br />
Zugangsvoraussetzungen<br />
Allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife<br />
Studiendauer<br />
Die Studiendauer umfasst 7 Semester, einschließlich Praxissemester<br />
Die Studieninhalte<br />
Zugeschnitten aufwissensbasierte Dienstleistungen<br />
Die Hochschulausbildung orientiert sich vor allem an folgenden Branchen:<br />
� Automobilindustrie und Zulieferer<br />
� Maschinen- und Anlagenbau<br />
� IT-Industrie<br />
� Technische Gebrauchsgüter (z. B. Elektrogeräte, Medizintechnik, Haushaltsgeräte)<br />
Breite Grundlagenausbildung plus Vertiefung in den Bereichen:<br />
24
PE – das Studium<br />
Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />
� Spezielle kaufmännische Gebiete des Service: Garantie + Kulanz, Kostenrechnung im Handwerksbetrieb,<br />
Finanzierung + Leasing<br />
� Kundendiensttechnik: Werkstattausrüstung, Prüftechnik, Diagnosesysteme, Ferndiagnose,<br />
Fernwartung<br />
� Technische Dokumentation und IT-Lösungen im Service: Service-literatur, Informationslogistik,<br />
Datenbanken, Online-Serviceplattformen<br />
� Technische Schulung: KD-Schulen, Blended Learning, IT-basierte Schulung<br />
� Ersatzteilgeschäft: Teilelogistik, Werksaustausch, Serieninstandsetzung<br />
� Service-Marketing und Vertrieb: Kundendienst-Werbung, Gestaltung von Service-Organisationen,<br />
Controlling, Beschwerdemanagement<br />
� Internationalisierung: Internationale Projekte und Fallstudien, weltweite Servicekonzepte<br />
� Service Kommunikation: Umgang mit Kunden, Simulation von kritischen Kundengesprächen<br />
Die Berufsaussichten<br />
Gesucht: Wirtschaftsingenieure im Technischen Kundendienst<br />
Die Absolventinnen und Absolventen arbeiten in Unternehmen aller Größen: In den Kundendienstzentralen<br />
großer Konzerne, bei Mittelständlern als Service-Allrounder, in größeren Handwerkbetrieben<br />
(z. B. Autohaus) als Führungskräfte oder Inhabernachwuchs.<br />
Typische Berufsbilder in den Servicezentralen sind:<br />
� Entwickler von Dienstleistungen im Service Engineering und von Prüftechnik/Diagnose<br />
� Technischer Redakteur, Usability Engineer<br />
� Schulungsleiter, Schulungsentwickler (einschl. E-learning)<br />
� Ersatzteil-Manager (einschl. elektronische Kataloge, Datenbanken)<br />
� Produktmanager und Marketingmanager für den Aftermarket<br />
In den Serviceorganisationen:<br />
� Niederlassungsleiter bzw. Technischer Leiter<br />
� Serviceberater (Außendienst der Zentrale)<br />
� Inhabernachwuchs (z. B. Autohäuser)<br />
Weitere Tätigkeiten für Service-Spezialisten:<br />
� Entwickeln von Prüf- und Instandsetzungsanleitungen<br />
� Entwickeln und Testen von Prüftechnik/Diagnose<br />
� Einbauversuche einschließlich Dokumentation<br />
� Entwickeln von Schulungen (einschl. E-Learning, Technische Fotografie/Video)<br />
� Simulieren und Optimieren von Serviceabläufen, Verhaltenstraining, Kundenbehandlung<br />
Abschlussgrad: Bachelor of Science<br />
25<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
PE – das Studium<br />
Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Masterstudiengang Sales & Service Engineering<br />
Qualifiziert für Führungspositionen<br />
Der seit 2001 angebotene Studiengang kann auf die längste Erfahrung bei einem serviceorientierten<br />
Masterstudium zurückgreifen. Das Studium zum MBA in Sales & Service bereitet Sie auf<br />
Führungspositionen in Vertrieb, Marketing, Service sowie Forschung und Entwicklung vor. Der<br />
Fokus liegt auf den Branchen Automotiv, Investitionsgüter und IT-Services. In einem internationalen<br />
Workshop wird die internationale teamarbeit praktisch erprobt. Ein Großteil der veranstaltungen<br />
findet in Englisch statt.<br />
Dienstleistungsorientierung in Wirtschaft und Industrie<br />
Weil es immer schwieriger wird, Produkte zu differenzieren, gewinnen Dienstleistungen mehr<br />
und mehr an Bedeutung und sind für viele Firmen überlebenswichtig. Know-how zu erwerben<br />
über die Entwicklung (Service Engineering), Vertrieb und Marketing von Dienstleistungen bietet<br />
großes Potenzial für Firmen und Ihre Karriere.<br />
10 gute Gründe für das Studium<br />
� Studiengang vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten, die erforderlich sind, um sich in einem<br />
zunehmend globalisierten Umfeld für anspruchsvolle Führungsaufgaben zu qualifizieren<br />
� Interdisziplinär und international ausgerichteter Studiengang<br />
� Dozenten verfügen über langjährige internationale Erfahrung<br />
� Gastdozenten aus dem Ausland bringen zusätzliches Know-how<br />
� Eingeführter Studiengang mit bestem Renommee in der Industrie<br />
� Umfangreiche Kooperation mit Firmen verschiedenster Größen und Tätigkeitsfelder<br />
� Exzellente technische Ausstattung<br />
� Kleine Gruppen, persönliche Betreuung<br />
� Erstklassige berufliche Perspektiven<br />
� Renommierte Hochschule<br />
Zugangsvoraussetzungen<br />
Berufsqualifizierender Hochschulabschluss und eine qualifizierte, mindestens zweijährige berufliche<br />
Praxis, gute englische und deutsche Sprachkenntnisse<br />
Die Studieninhalte<br />
Interdisziplinär, vernetzt, international<br />
Das Plus für Ihre Karriere<br />
Mit dem Studium zum MBA in Sales & Service erweitern Sie Ihr Management Know-how und<br />
die wesentlichen Softskills. Mit interkulturellem Training, Teamarbeit, Leadership und Präsentationsskills<br />
in Deutsch und Englisch bereiten Sie sich auf die Übernahme von Führungspositio-<br />
26
nen vor.<br />
General Management<br />
PE – das Studium<br />
Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Führungskräfte benötigen tiefgreifendes Verständnis für Strategie, Controlling, Finanzen, Personalmanagement<br />
um ihrer Verantwortung für das Gesamtunternehmen gerecht zu werden.<br />
Dazu zählen auch das IT-Management mit seinem großen Einfluss auf die Unternehmensprozesse.<br />
Sales / Marketing<br />
Vertrieb, Marketing, Kommunikation in Verbindung mit Forschung und Entwicklung stellen die<br />
Kernkompetenzen der Fakultät Product Engineering / Wirtschaftsingenieurwesen dar. Sie erwerben<br />
Know-how, das über den gesamten Produktlebenszyklus reicht.<br />
Service<br />
Die erste Maschine verkauft der Vertrieb, alle weiteren der Service. Dieser Grundsatz des Maschinenbaus,<br />
lässt sich auf zahlreiche Branchen übertragen. Der Erfolg am Markt erfordert jedoch<br />
mehr; Vertrieb, Marketing und Service müssen zu einem ganzheitlichen Paket gebündelt<br />
werden.<br />
Die Berufsaussichten<br />
Mit dem MBA geben Sie Ihrer Karriere einen Schub!<br />
Durch die Hard- und Softskills sind die Absolventen für Unternehmen deutlich wertvoller, flexibler<br />
einsetzbar und weisen eine deutlich höhere Methodenkompetenz auf. Sie sind in der Lage<br />
unternehmerisch zu denken und Führungspositionen zu übernehmen.<br />
Unsere Absolventen finden Sie in folgenden Tätigkeiten:<br />
Vertrieb / Marketing<br />
� Produktmanager<br />
� Sales Manager<br />
� Vertriebsingenieur<br />
� Business Development<br />
� Marketing / Kommunikation / Public relation<br />
� Business Analyst<br />
Service<br />
� Service Manager<br />
� Projektleiter Service Engineering<br />
27<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
PE – das Studium<br />
Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Forschung und Entwicklung<br />
� Projektleiter Produktentwicklung<br />
� Target Costing<br />
� Innovationsberater<br />
Sonstige<br />
� Konzerncontrolling<br />
� Purchase Manager<br />
� Facility Manager<br />
Abschlussgrad: Master of Business Administration in Sales & Service<br />
28
Wichtiges im Studium<br />
Allgemeine Termine / Fristen<br />
Tabelle 1: Wichtige Termine<br />
Vorlesungsbeginn<br />
Wichtiges im Studium<br />
Allgemeine Termine / Fristen<br />
1. Woche Montag � Vorlesungsbeginn 2. Semester und<br />
höher<br />
Dienstag � Erstsemesterfrühstück<br />
Freitag � Rückmeldeschluss<br />
2. Woche � Sicherheitsveranstaltung für Erstsemester<br />
4. Woche Montag � Beginn der Belegungszeit<br />
5. Woche Freitag � Ende der Belegungszeit<br />
ca. Mitte des Sommersemesters<br />
� Gremienwahl<br />
ca. Semestermitte � Hochschulkontaktbörse<br />
ca. Mitte des Wintersemesters<br />
drei Wochen vor Semesterende<br />
Semesterende<br />
� PE-Woche<br />
� Vorlesungsende<br />
� Klausurzeit<br />
29<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Wichtiges im Studium<br />
Sprachen<br />
Sprachen<br />
Sie müssen im Grundstudium zwei Englischvorlesungen besuchen. Für das Angebot an Sprachen<br />
ist das Language Center (LC) zuständig. Die Liste aller angeboten Sprachenvorlesungen<br />
finden Sie im Gebäude B am Anschlagbrett des LC oder im Internet auf der Seite des LC.<br />
Anmeldung für die Sprachkurse<br />
Alle Sprachkurse des LC können nur über das Internet belegt werden. Die Anmeldung findet in<br />
der ersten Vorlesungswoche des laufenden Semesters statt und endet am Freitag um 15.00 Uhr.<br />
Spätere Anmeldungen sind nicht mehr möglich.<br />
Für Englischkurse der Stufe 7 können Sie nur zugelassen werden, wenn Sie den Einstufungstest<br />
(Aushang beachten) bestanden haben bzw. die Stufe 6 mit der Note 2 oder besser absolviert<br />
haben.<br />
Internetadresse Language Center<br />
http://www.kusz.hs-furtwangen.de<br />
30
Institutionen / Werkzeuge<br />
Hochschulorgane<br />
Senat<br />
Institutionen / Werkzeuge<br />
Hochschulorgane<br />
Der Senat entscheidet in Angelegenheiten von Lehre, Studium und Forschung, die von grundsätzlicher<br />
Bedeutung für die Hochschule Furtwangen sind.<br />
Amtsmitglieder<br />
� der Rektor (Vorsitzender)<br />
� die Prorektoren<br />
� der Kanzler<br />
� sämtliche Dekane der Fakultäten<br />
� die Frauenbeauftragte<br />
Gewählte Mitglieder<br />
� fünf Professoren<br />
� drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
� vier Studierende<br />
Die Amtszeit der Mitglieder beträgt zwei Jahre, die der Studierenden ein Jahr.<br />
Fakultätsrat<br />
Der Fakultätsrat ist das Gremium, in dem relevante Themen besprochen und abgestimmt werden,<br />
etwa die Ausschreibung von Professuren, Anschaffungen etc. In jedem Semester finden<br />
zwei bzw. drei Sitzungen statt. Diese sind nicht öffentlich. Vorsitzender ist der Dekan. Im Fakultätsrat<br />
sitzen neben Professoren und Mitarbeitern der Fakultät auch sechs gewählte studentische<br />
Vertreter der Fachschaft, diese haben Stimmrecht.<br />
Studienkommission<br />
Die Studienkommission besteht aus dem Studiendekan als Vorsitzendem, drei Professoren, den<br />
Studiendekanen und vier Studierenden (mindestens drei Studierende müssen zugleich Mitglied<br />
des Fakultätsrats sein).<br />
Zu den Aufgaben der Studienkommission gehört es insbesondere, Empfehlungen zur Weiterentwicklung<br />
von Gegenständen und Formen des Studiums sowie zur Verwendung der für Studium<br />
und Lehre vorgesehenen Mittel zu erarbeiten und die Evaluation der Lehre unter Einbeziehung<br />
studentischer Veranstaltungskritik zu organisieren. Die Studienkommission erarbeitet in regelmäßigen<br />
Abständen einen Bericht über die Entwicklung von Lehre, Studium und Prüfungen.<br />
31<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Institutionen / Werkzeuge<br />
Hochschulorgane<br />
Fakultätsprüfungsausschuss<br />
Der Prüfungsausschuss ist ein Organ der Fakultät, welches aus allen hauptamtlichen Professoren<br />
der Fakultät gebildet wird. Vorsitzender ist der Prodekan aus dem Kreis der Studiendekane.<br />
Der Prüfungsausschuss organisiert die Prüfungen und achtet darauf, dass die Bestimmungen<br />
der Studien- und Prüfungsordnung eingehalten werden. Er kann bestimmte ihm obliegende Aufgaben<br />
auf den Vorsitzenden oder den Dekan übertragen.<br />
Die Mitglieder des Prüfungsausschusses haben das Recht, bei der Abnahme der Prüfungsleistungen<br />
teilzunehmen. Die Mitglieder unterliegen der Amtsverschwiegenheit.<br />
Der Prüfungsausschuss bestellt die Prüfer und Beisitzer für Prüfungen.<br />
Der Prüfungsausschuss vergibt die Abschlussarbeiten und bestellt die Betreuer der Abschlussarbeiten.<br />
Der Prüfungsausschuss behandelt alle Widerspruchsverfahren bei Prüfungen und gibt ggf. Stellungnahmen<br />
ab.<br />
Fachschaft<br />
Die Fachschaft ist ein besonderer Ausschuss des Fakultätsrats. Sie ist ein Gremium von Studierenden<br />
der Fakultät, welches versucht, ein Bindeglied zwischen Studierenden und Professoren<br />
zu sein. Hinzu kommt die Verwaltung von studentenrelevanten Angelegenheiten, wie Schließfächer<br />
und Klausurordnern.<br />
Die Fachschaft wird jedes Jahr zeitgleich mit dem AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss)<br />
gewählt, welcher die Studentenvertretung für alle Fakultäten innerhalb der Hochschule ist.<br />
Die Aufgaben sind im Einzelnen:<br />
� Teilnahme an Fakultäts-internen Sitzungen mit Professoren<br />
� Erstellung des Klausurplans<br />
� Verwaltung der Klausurordner<br />
� Schließfachverwaltung<br />
� Bewirtung der Diplomarbeitspräsentationen<br />
� PE-Stand Semesterball<br />
� Verwaltung Fachschafts-Kasse<br />
Und natürlich ist die Fachschaft Ansprechpartner für alle Fragen, die sich zum Studium ergeben.<br />
Fachschaftsmitglieder sitzen in den folgenden Fachhochschulorganen und<br />
Kommissionen:<br />
� Fakultätsrat<br />
� Studienkommission<br />
32
F-Card<br />
Institutionen / Werkzeuge<br />
F-Card<br />
Die F-Card ist der Ausweis für die Studierenden der Hochschule Furtwangen auf der Basis einer<br />
multifunktionalen Chipkarte.<br />
Ihre F-Card holen Sie bitte während der ersten Vorlesungswoche in der Studentenverwaltung<br />
im Gebäude A in Raum A 1.19 ab.<br />
Die F-Card ist:<br />
� Studierendenausweis<br />
� Hochschulausweis<br />
Studierende müssen jedes Semester (nach erfolgter Rückmeldung) ihre F-Card aktualisieren.<br />
Das dazu notwendige InterCard-Gerät befindet sich im Eingangsbereich von Gebäude A.<br />
Instrument zur Verwaltung der persönlichen Daten für die Studentenverwaltung<br />
� Rückmeldung<br />
� Adressenänderung<br />
� Ausdruck von Bescheinigungen und Notenspiegeln<br />
Diese Funktionen können direkt an einem Terminal durchgeführt werden, unabhängig von den<br />
Öffnungszeiten der Studentenverwaltung.<br />
Elektronischer Schlüssel<br />
� Zugang zu den HFU-Parkplätzen<br />
� Regelung der Zugangsberechtigung außerhalb der offiziellen Schließzeiten der Hochschule<br />
Furtwangen für spezielle Bereiche<br />
Ausweis für die Bibliotheksbenutzung<br />
� Bibliotheken der Hochschule Furtwangen, Standorte Villingen-Schwenningen und Furtwangen<br />
� Bibliothek der Dualen Hochschule BW in Villingen-Schwenningen<br />
Geldbörse mit Zahlungsfunktion<br />
� in allen Mensen und Cafeterien des Studentenwerks Freiburg (Freiburg, Furtwangen, Kehl,<br />
Villingen-Schwenningen)<br />
Alle Studierenden, Mitarbeiter und Schüler erhalten in der Cafeteria auf die angegebenen Preise<br />
bei bargeldloser Bezahlung mit der F-Card 20% Rabatt. In den Mensen des Studentenwerks<br />
Freiburg kann nur bargeldlos mit der F-Card bezahlt werden.<br />
33<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Institutionen / Werkzeuge<br />
F-Card<br />
Aufladen der F-Card<br />
Um die Zahlungsfunktionen der F-Card nutzen zu können, muss zunächst ein Geldbetrag auf der<br />
elektronischen Geldbörse verbucht werden.<br />
Kartenaufwerter (mit EC-Karte) befinden sich an folgenden Standorten:<br />
� Mensa und Cafeteria Furtwangen<br />
� Eingangsbereich Gebäude A, Furtwangen<br />
Aufwertung mit Bargeld ist in Ausnahmefällen an der Kasse der Cafeteria möglich.<br />
Bezahlen mit der F-Card<br />
Bitte legen Sie die F-Card mit beliebiger Seite auf das Abwertgerät an der dafür vorgesehenen<br />
Kasse. Die Karte muss nicht aus der Schutzhülle genommen werden. In weniger als zwei Sekunden<br />
wird der Betrag abgebucht.<br />
Probleme mit der F-Card<br />
Bei Verlust oder Defekt der Karte wenden Sie sich bitte an:<br />
Zulassungsamt, A 1.25<br />
Tel.: 0 77 23 / 920-1232 oder -1233<br />
E-Mail: f-card@hs-furtwangen.de<br />
Bei Verlust der F-Card besteht kein Anspruch auf Auszahlung des Restguthabens; eine Ersatzkarte<br />
wird nur gegen Kostenerstattung von 10,- Euro ausgegeben.<br />
Wenn die Schutzhülle defekt ist, muss in der Studentenverwaltung eine neue abgeholt werden.<br />
34
Account<br />
Institutionen / Werkzeuge<br />
Account<br />
Eine Benutzerberechtigung – auch Account genannt – benötigt man zur Nutzung der EDV- und<br />
Kommunikationssysteme im Gebäude G und der gesamten HFU. Sie erhalten dadurch Zugang<br />
zum PC-Pool, zum HFU E-Mail-Programm Webmail und zum PE-Intranet.<br />
Wie erhalte ich meinen Account?<br />
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr beantragen Sie im Rechenzentrum-Büro<br />
(Gebäude C, Raum C 1.11) Ihren „Account'“. Am nächsten Tag erhalten Sie dann dort Ihren Benutzernamen,<br />
ein vorläufiges Passwort und Ihre E-Mail-Adresse – Ihren Account. Dieser gilt für<br />
die gesamte Studiendauer an der HFU.<br />
Bitte halten Sie für Beantragung und Abholung Ihre gültige F-CARD oder die vorläufige Immatrikulationsbescheinigung<br />
(+ Personalausweis) bereit.<br />
Wie lautet meine E-Mail-Adresse?<br />
Ihre E-Mail-Adresse heißt in der Regel:<br />
Vorname.Nachname@hs-furtwangen.de<br />
Abweichungen (z. B. bei bereits vorhandenen gleichen Adressen) werden Ihnen bei Vergabe<br />
mitgeteilt.<br />
Zugewiesener Plattenbereich<br />
Bei Anmeldung an einem RZ-PC wird Ihnen ein Server-Plattenbereich zur Datenspeicherung zugewiesen,<br />
dieser wird als logisches Laufwerk "X" angesprochen (Standardgröße: 50 MB).<br />
Terminals<br />
Angesprochen sind die Zugangsterminals vor der Studentenverwaltung im Gebäude A vor Raum<br />
A 1.19. Hier können Sie mit Ihrer F-Card folgende Funktionen in Anspruch nehmen:<br />
� Rückmeldung mit Ausdruck der Immatrikulationsbescheinigung<br />
� Adressänderung<br />
� Ausdruck von Bescheinigungen und Notenspiegeln<br />
Diese Funktionen können direkt an einem Terminal durchgeführt werden, unabhängig von den<br />
Öffnungszeiten der Studentenverwaltung.<br />
Skripte<br />
Die Skripte können Sie im Gebäude B im Magazin erwerben. Nennen Sie dort einfach die von<br />
Ihrem Professor angegebene Nummer und Sie erhalten von den Mitarbeitern des Magazins das<br />
gewünschte Skript. Bezahlen müssen Sie mit dem Guthaben auf Ihrer Kopierkarte.<br />
35<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Institutionen / Werkzeuge<br />
Kopierkarte<br />
Kopierkarte<br />
Die Kopierkarte dient als Zahlungsmittel an den frei zugänglichen Kopierern und im Magazin.<br />
Die Karte wird in die jeweils vorhandenen Lesegeräte gesteckt, der Betrag für jede Kopie wird<br />
automatisch abgebucht.<br />
Am Automat im Eingangsbereich des A-Gebäudes können Sie eine Kopierkarte erwerben und<br />
Kopierkarten ohne Guthaben wieder aufwerten. Folgen Sie dazu der auf dem Automaten abgedruckten<br />
Anleitung. Die Kopierkarte kann nur mit Bargeld bezahlt werden, eine Aufladung per<br />
EC-Karte ist nicht möglich.<br />
com.takt / Intranet<br />
Jeder Studierende hat mit seinem Account Zugang zum Intranet der Fakultät PE. Im PE-Intranet<br />
finden Sie von Professoren eingestelltes Material für Vorlesungen oder Klausuren, können im<br />
Forum Fragen stellen oder sich über die aktuellen Projektarbeiten informieren. Auch Angebote<br />
von Firmen für Praxissemester können Sie hier finden.<br />
Einen Link zum PE-Intranet finden Sie unter<br />
� www.hs-furtwangen.de/fachbereiche/pe/ unter dem Menüpunkt "com.takt / PE-Intranet"<br />
oder direkt unter der Adresse<br />
� https://webuser.hs-furtwangen.de/~peintra/anmelde.php<br />
Rechenzentrum<br />
Das Rechenzentrum befindet sich im Gebäude C in Raum C 1.10. Hier müssen Sie Ihren Account<br />
beantragen.<br />
Stundenpläne<br />
Die Stundenpläne werden meist zwei Wochen vor Semesterbeginn ins Internet eingestellt. Dort<br />
müssen Sie sie nur noch herunterladen.<br />
Prüfungspläne<br />
Die Pläne für Klausuren werden Mitte des Semesters am Schwarzen Brett im Gebäude G im Erdgeschoss<br />
aufgehängt. Sie enthalten Datum, Uhrzeit, Gebäude und Raumnummer der Klausuren.<br />
Die Prüfungspläne im G-Bau dienen nur zu Ihrer Information und können sich während des Semesters<br />
noch ändern. Definitiv gelten die am Prüfungsamt gegen Mitte des Semesters ausgehängten<br />
Pläne.<br />
36
Informations- und Medienzentrum (IMZ)<br />
Institutionen / Werkzeuge<br />
Informations- und Medienzentrum (IMZ)<br />
Das Informations- und Medienzentrum (IMZ) der Hochschule Furtwangen umfasst die Bibliothek,<br />
das Rechenzentrum und die Abteilungen Learning Services und Online-Services.<br />
Die Zentralen Einrichtungen Bibliothek. Learning Services und Rechenzentrum bilden eine zentrale<br />
Einrichtung und werden eine gemeinsame Leitung repräsentiert. „Online-Services befindet<br />
sich im Aufbau.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter der Adresse<br />
� http://www.hs-furtwangen.de/deutsch/ueberuns/einrichtungen/IMZ/imz<br />
Ansprechpartner PE:<br />
Prof. Dr.-Ing. Hartmut Katz<br />
E-Mail: kha@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: +49 (0) 7723/920-2195<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 0.11<br />
37<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Institutionen / Werkzeuge<br />
Online-Lehren und -Lernen an der Fakultät PE<br />
Online-Lehren und -Lernen an der Fakultät PE<br />
Zum Online-Lehren und -Lernen werden allen Mitgliedern der Hochschule zwei Systeme kostenfrei<br />
angeboten: Die Lernplattform FELIX und das Online-Konferenztool vitero.<br />
Ansprechpartnerin für FELIX und vitero in PE:<br />
Katrin Weber<br />
E-Mail: wba@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: +49 (0) 7723/920/2128<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 1.08<br />
Ansprechpartner hochschulweit:<br />
Abteilung Learning Services<br />
E-Mail: felix-support@hs-furtwangen.de<br />
vitero-support@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: +49 (0) 7723/920-1382<br />
FELIX - Deine Lernplattform<br />
Mit der Lernplattform FELIX steht allen Mitgliedern der<br />
Hochschule eine Plattform zur Verfügung, die verschiedene<br />
E-Learning-Komponenten sowie Kommunikationsdienste<br />
in einem System zusammenfasst. Der Name FELIX<br />
steht für "Furtwangen E-Learning and Information eXchange"<br />
und alle Funktionalitäten stehen dem Anwender<br />
nach einmaliger Anmeldung zur Verfügung. Diese hochschulweite<br />
Lernplattform schafft gegenüber der parallelen<br />
Nutzung verschiedener Portale eine deutlich bessere Übersichtlichkeit. Die Hauptfunktion von<br />
FELIX liegt in der Bereitstellung von Online-Kursen, die begleitend zu Lehrveranstaltungen angelegt<br />
werden können. Weitere hilfreiche Features sind z.B. Online-Arbeitsgruppen und verschiedene<br />
HFU-Dienste.<br />
Online-Kurse<br />
Zur Gestaltung der Online-Kurse stehen verschiedene Kursbausteine zur Verfügung, so dass die<br />
Vorlesungen individuell und übersichtlich gestaltet und die Veranstaltungen durch zahlreiche<br />
nützliche Funktionen ergänzt werden können. Neben der Bereitstellung von Lernmaterial zum<br />
Download eröffnet die Plattform zusätzliche und flexibilisierte Kommunikationsmöglichkeiten.<br />
So können in Diskussionsforen und Chaträumen jederzeit und ortsunabhängig Fragen beantwortet<br />
und Themen diskutiert werden. Desweiteren gibt es die Option, Glossare als Nachschlagewerk,<br />
Linklisten, Tests oder dynamische Wikis zu erstellen. Anhand von Wikis können Professoren<br />
und Studierende gemeinsam das in einer Vorlesung erarbeitete Wissen dokumentieren<br />
38
Institutionen / Werkzeuge<br />
Online-Lehren und -Lernen an der Fakultät PE<br />
und für alle Teilnehmer zugänglich machen. Zudem lässt sich die Kursevaluation online durchführen<br />
und automatisch aus-werten und es gibt die Möglichkeit Aufgaben online abzugeben.<br />
Darüber hinaus können auf FELIX extern erstellte komplexe Lerninhalte bereitgestellt werden.<br />
Arbeitsgruppen<br />
Jeder FELIX-Nutzer kann mit wenigen Klicks eine eigene Arbeitsgruppe erstellen und andere<br />
Nutzer in diese Arbeitsgruppe einladen. Außer den eingetragenen Gruppenmit-gliedern hat kein<br />
anderer Benutzer Einblick in die Arbeitsgruppe. Standardmäßig ver-fügen Arbeitsgruppen über<br />
folgende Funktionen, die nach Bedarf genutzt werden können:<br />
� Gemeinsamer Dokumentenordner<br />
� Forum<br />
� E-Mail-Funktion<br />
� Wiki<br />
� Mitgliederverwaltung<br />
HFU-Dienste<br />
Über Online-Kurse und Arbeitsgruppen hinaus sind verschiedene HFU-Dienste in die Lernplattform<br />
integriert. Beispielsweise ist das Studi-Portal mit seinem zentralen Noten-dienst über die<br />
HFU-Dienste in FELIX zu erreichen und das RZ-Passwort kann an dieser Stelle geändert werden.<br />
Außerdem findet sich unter den HFU-Diensten das Service-Desk des Informations-und Medienzentrums<br />
als zentrale Anlaufstelle bei Anfragen oder Problemen.<br />
Vorteile von FELIX<br />
FELIX bringt für Professoren und Studierende gleichermaßen Vorteile mit sich, da die Plattform<br />
ermöglicht im Hinblick auf Ort und Zeit flexibel zu arbeiten. Außerdem erleichtert FELIX den Austausch<br />
über die Präsenztermine hinaus und hilft Studierenden und Lehrenden in Kontakt zu bleiben.<br />
Studierende können übersichtlich auf Materialien zugreifen, untereinander kommunizieren,<br />
kollaborieren und sich in Gruppen organisieren.<br />
Lehrende können den Studierenden Materialien, Aufgaben und Lernhilfen strukturiert zur Verfügung<br />
stellen und nach Bedarf aktualisieren. Verschiedene Funktionen können zu-dem die Wissensstandsabfrage<br />
oder die Abgabe von Aufgaben erleichtern.<br />
Link: https:felix2.hs-furtwangen.de<br />
39<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Institutionen / Werkzeuge<br />
Online-Lehren und -Lernen an der Fakultät PE<br />
vitero: viele Orte – ein Treffpunkt<br />
vitero ist das Online-Konferenztool der HFU und steht für<br />
"virtual team room". vitero steht wie FELIX allen Mitgliedern<br />
der Hochschule zur Verfügung und bietet Kooperations-<br />
und Kollaborations-Funktionen wie z. B. gemeinsames<br />
Brainstorming oder die Möglichkeit zum<br />
gemeinsamen Bearbeiten von Dateien (Application Sharing).<br />
Jedes Mitglied der Hochschule hat über den RZ-Account<br />
automatisch die Möglichkeit, sich für vitero zu registrieren.<br />
Sofern die technischen Voraussetzungen erfüllt sind, wird ausschließlich ein Headset<br />
benötigt.<br />
vitero-Umgebung<br />
Mit vitero können virtuelle Meetings durchgeführt werden, z. B. in Form von Besprechungen,<br />
Präsentationen oder Schulungen. Dabei wird als Metapher ein virtueller Besprechungsraum<br />
dargestellt, die Teilnehmer finden sich an einem Besprechungstisch zusammen – obwohl sie<br />
sich tatsächlich an unterschiedlichen Orten aufhalten. Jeder Teilnehmer wird durch einen virtuellen<br />
Repräsentanten (Avatar) mittels Foto oder per Webcam, Namen sowie nonverbalen Gesten<br />
visualisiert. Zwei Plätze sind als Moderatorenstühle speziell hervorgehoben.<br />
Die Audio-Kommunikation erfolgt in vitero mittels Voice-over-IP unter Verwendung eines Computer-Headsets.<br />
Schriftlich wird über Text-Chat miteinander kommuniziert. Auf der Projektionsfläche<br />
in der Mitte des virtuellen Tisches wird der Gesprächsinhalt visualisiert.<br />
Moderation und Kommunikation<br />
In vitero steht eine große Zahl an Moderations- und Kommunikationswerkzeugen zur Ver-fügung.<br />
Damit kann das Meeting strukturiert werden, wie eine Moderation in einem "echten"<br />
Treffen. Beispielsweise kann über vitero ein Brainstorming durchgeführt werden oder über die<br />
Funktion "Kartenabfrage" eine anonyme oder offene Abstimmung durchgeführt werden.<br />
Wichtig sind die Rollen von Moderatoren und Teilnehmern. Die Mikrofone der Moderatoren<br />
sind automatisch in die Runde zugeschaltet. Sie können das Mikrofon an einzelne Teilnehmer<br />
weitergeben, bzw. die Teilnehmer können sich manuell zuschalten. Dadurch kann das Meeting<br />
– z. B. in Form einer Präsentation, Diskussion oder Abstimmung – organisiert und strukturiert<br />
werden.<br />
Application Sharing: gemeinsam Dokumente bearbeiten<br />
Eine wichtige Funktion von vitero bietet das "Application Sharing". Diese Funktion ermöglicht in<br />
vitero gemeinsam Dokumente anzusehen und zu bearbeiten. Dateien können mit unterschiedlichster<br />
Software erstellt worden sein. Jeder Teilnehmende hat die Möglichkeit, "seine" Anwendung<br />
den anderen Anwesenden zu zeigen, Dokumente in dieser Anwendung für alle sichtbar<br />
zu editieren und sogar von einem anderen Teilnehmer steuern zu lassen.<br />
40
Vorteile von vitero<br />
Institutionen / Werkzeuge<br />
PE in Netzwerken<br />
vitero ermöglicht zielorientierte Besprechungen, ohne dass die Teilnehmer vor Ort sein müssen.<br />
Damit bietet vitero Vorteile für eine Vielzahl von Einsatzszenarien in Lehre und Studium. Möglich<br />
sind z. B. Lerngruppentreffen mit Kommilitonen oder Online-Sprechstunden von Dozenten.<br />
Auch für die Betreuung von Projekten und Abschlussarbeiten eignet sich vitero sehr gut. Für externe<br />
Betreuer können ebenfalls auf Bedarf vitero-Accounts angelegt werden.<br />
Link: www.vitero.hs-furtwangen.de<br />
PE in Netzwerken<br />
XING<br />
Auf XING hat PE eine Gruppe „Netzwerk PE Hochschule Furtwangen University“ eingerichtet.<br />
Eine hervorragende Möglichkeit, alte Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen.<br />
Link: www.xing.com/net/pri87679dx/pealumni<br />
FACEBOOK<br />
Unsere Fakultät ist auf FACEBOOK. Wir wollen die Plattform nutzen, um zu informieren, die Marke<br />
zu bilden und „Tratsch und Klatsch“ rund um HFU und die Fakultät zu verbreiten. Werden Sie<br />
„Fan“ und machen Sie mit!<br />
Link: www.facebook.com/HFU.Wirtschaftsingenieurwesen<br />
41<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Institutionen / Werkzeuge<br />
PE in Netzwerken<br />
42
Kapitel B<br />
Grundstudium — Module und Vorlesungen<br />
Grundstudium — Module und Vorlesungen<br />
Einleitung ..................................................................................................................44<br />
1. Semester — Module und Vorlesungen ...........................................................45<br />
2. Semester — Module und Vorlesungen ...........................................................64<br />
43<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Einleitung<br />
Modulübersicht — Grundstudium<br />
Einleitung<br />
Im nachfolgenden Kapitel sind die Studieninhalte der Module und Vorlesungen des Grundstudiums<br />
dargestellt.<br />
Diese Informationen gelten für alle Studiengänge der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />
gleichermaßen, da das Grundstudium identisch ist.<br />
Die Darstellung erfolgt weitestgehend in alphabetischer Reihenfolge entsprechend der SPO,<br />
beginnend mit dem ersten Modul, gefolgt von den zum Modul gehörenden Vorlesungen.<br />
Modulübersicht — Grundstudium<br />
Tabelle 2: Modulübersicht — Grundstudium<br />
Modul /<br />
Semester<br />
Hinweis zu den Angaben der Prüfungs- und Studienleistungen in den einzelnen Vorlesungsbeschreibungen:<br />
Bei der Schreibweise PL = 1 K (M) bedeutet das hochgestellte M in Klammern, diese Veranstaltung<br />
wird über eine Modulprüfung geprüft.<br />
Hinweis zu den Vorlesungsbeschreibungen:<br />
Die Vorlesungsbeschreibungen geben den aktuell geplanten Inhalt wieder. Änderungen sind<br />
möglich, wenn sie aus Gründen der Aktualität bis zum Vorlesungsbeginn sinnvoll sind.<br />
44<br />
1 Betriebswirtschaft<br />
1<br />
2 Betriebswirtschaft<br />
2<br />
1 2 3 4 5<br />
Service- und<br />
Selbstmanagement<br />
Angewandte<br />
Technik<br />
Mechanik<br />
und Werkstoffe<br />
Mechanik<br />
und Konstruktion<br />
Elektrotechnik<br />
(Teil 1)<br />
Elektrotechnik<br />
(Teil 2)<br />
Techn.<br />
Englisch<br />
(Teil 1)<br />
Techn.<br />
Englisch<br />
(Teil 2)<br />
Naturwissenschaften<br />
1<br />
Naturwissenschaften<br />
2
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 3: Grundstudium — Vorlesungsübersicht 1. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
1 30<br />
Betriebswirtschaft 1 1 K 4<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
1<br />
V 2 2<br />
Kostenrechnung 1 V 2 2<br />
Elektrotechnik (Teil 1) 4 (von 8)<br />
Elektrotechnik 1 V 4 1 K 4<br />
Mechanik und Werkstoffe 8<br />
Einführung in die<br />
Konstruktion<br />
Technische<br />
Mechanik 1<br />
Werkstoff- und<br />
Fertigungstechnik<br />
1<br />
S 2 1 K, 1 H 2<br />
V 4 1 K 4<br />
V 2 1 K 2<br />
Service- und Servicemanagement 4<br />
Einführung Service<br />
Management<br />
Studienorganisation<br />
und Selbstmanagement<br />
V 2 1 K 2<br />
S 2 1 E 2<br />
Technisches Englisch (Teil 1) 2 (von 5)<br />
45<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Betriebswirtschaft 1<br />
Tabelle 3: Grundstudium — Vorlesungsübersicht 1. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
Modul Betriebswirtschaft 1<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Betriebswirtschaftslehre 1<br />
� Vorlesung Kostenrechnung 1<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 7<br />
Modulprüfung: PL = 1 K<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Fakten aus den Bereichen der Betriebswirtschaftslehre,<br />
der Kostenrechnung und der Unternehmenskommunikation beherrschen und reproduzieren<br />
können.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen die Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre, der Kostenrechnung<br />
und der internen und externen Unternehmenskommunikation verstehen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage einfache Jahresabschlüsse<br />
und Kostenrechnungssysteme zu analysieren und die Instrumente der Unternehmenskommunikation<br />
zu beurteilen.<br />
46<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
1 Technisches Englisch<br />
1<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
V 2 1 K, 1 H 2<br />
Naturwissenschaften 1 1K 8<br />
Mathematik 1 V 4 4<br />
Physik 1 V 4 4
Betriebswirtschaftslehre 1<br />
PEB 1, MVB 1,<br />
SMB 1<br />
Lernziele<br />
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Betriebswirtschaft 1<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 2 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.pol. Gehrer, Prof. Dipl. Volkswirt Kopp<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erhalten ein breites betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen<br />
von der historischen Entwicklung der Disziplin über deren wissenschaftliche Einordnung<br />
bis hin zum strategischen Prozess der Unternehmensführung und den einzelnen Funktionseinheiten<br />
eines Betriebes.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Abläufe von betriebswirtschaftlichen Entscheidungsprozessen<br />
sowie das Zusammenwirken der betrieblichen Funktionen.<br />
Anwenden / Analyse: Die Studierenden sollen anhand von konkreten Beispielen aus der Unternehmenspraxis<br />
die erlernten Fähigkeiten auf reale Problemstellungen anwenden können.<br />
Inhalte<br />
1. Verortung der Betriebswirtschaftslehre<br />
• Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre<br />
• Unternehmen und Anspruchsgruppen<br />
2. Unternehmensführung<br />
• Führung / Management<br />
• Organisation<br />
• Rechtsformen<br />
3. Der Leistungsprozess<br />
• Personalwirtschaft<br />
• Controlling<br />
• Informatik<br />
• Technologiemanagement<br />
• Produktion<br />
• Marketing und Vertrieb<br />
• Materialwirtschaft<br />
• Service<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung unterstützt durch Beamer, Skript, Folien sowie unterstützende Aufgaben in FELIX.<br />
47<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Betriebswirtschaft 1<br />
Kostenrechnung 1<br />
PEB 1, MVB 1,<br />
SMB 1<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse im Bereich der Kostenrechnung<br />
erwerben.<br />
Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Werkzeuge notwendig sind, um eine Kostenrechnung<br />
in einem Unternehmen durchzuführen.<br />
Anwenden: Die Studierenden wenden das Wissen in Aufgaben an.<br />
Analyse: Die Studierenden sind befähigt, ein einfaches Kostenrechnungssystem zu beurteilen.<br />
Synthese: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, auf der Basis der vermittelten Grundkenntnisse<br />
und Fertigkeiten Kostenrechnungssysteme in eigener Verantwortung weiter zu entwickeln.<br />
Evaluation/ Bewertung: Die Studierenden sind befähigt, die Effizienz von Kostenrechnungssystemen<br />
zu beurteilen und Beurteilungen durch Dritte richtig zu bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung in die Kostenrechnung<br />
2. Kostenartenrechnung<br />
3. Kostenstellenrechnung<br />
4. Kostenträgerrechnung<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Diskussion, Übungen und Fallbeispielen unterstützt durch Präsentationen, Skript<br />
und Handouts, Lernplattform Felix.<br />
48<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 3 ECTS<br />
Prof. Dipl. Volkswirt Kopp, Prof. Dr.-Ing. Schmidt
Modul Elektrotechnik (Teil 1)<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Ing. Ruoss<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Elektrotechnik 1<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 4 (von 8)<br />
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Elektrotechnik (Teil 1)<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Fakten hinsichtlich des Grundwissens der Elektrotechnik<br />
für statische Vorgänge und zur normgerechten Anwendung physikalischer Größen<br />
beherrschen.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen grundsätzliche Zusammenhänge und Abhängigkeiten der<br />
elektrischen Größen und Vorgänge bei statischen Vorgängen erfassen und darstellen können.<br />
Sie sollen die grundlegenden elektrotechnischen Anwendungen verstehen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen gegebene grundlegende elektrotechnische<br />
Aufgabenstellungen mit den erlernten Methoden analysieren und zu neuen Aussagen<br />
verknüpfen können.<br />
49<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Elektrotechnik (Teil 1)<br />
Elektrotechnik 1<br />
PEB 1, MVB 1,<br />
SMB 1<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundwissen der Elektrotechnik vorrangig für<br />
statische Vorgänge sowie Kenntnisse zur normgerechten Anwendung physikalischer Größen<br />
und deren Einheiten. Sie kennen den prinzipiellen Aufbau der Bauelemente Widerstand und<br />
Kondensator sowie einige exemplarische Ausführungen und Anwendungen.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die grundsätzlichen Zusammenhänge und Abhängigkeiten<br />
von Spannung, Strom, Feldstärke und Ladung. Sie erkennen die praktische Relevanz der<br />
vorgestellten physikalischen Größen und der grundlegenden elektrotechnischen Anwendungen.<br />
Anwenden: Die Studierenden können ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum rationellen Lösen<br />
von fundamentalen Übungs- und Laboraufgaben anwenden.<br />
Analyse: Die Studierenden können einfache technische Anordnungen auf ihre elektrischen<br />
Wirkungsprinzipien zurückführen und jeweils angepasste Analysemethoden einsetzen.<br />
Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, durch Anwendung von Grundkenntnissen und<br />
Methoden einfache technische Sachverhalte zu neuen Aufgabenstellungen und Aussagen zu<br />
verknüpfen und die erforderlichen Schaltungsbestandteile zu dimensionieren.<br />
Evaluation/ Bewertung: Die Studierenden sind hinsichtlich elektrotechnischer Sachverhalte<br />
und Methoden urteilsfähig. Dabei können sie sich sowohl elektrischer als auch anderer Kriterien<br />
bedienen - z.B. mechanischer und wirtschaftlicher Kriterien.<br />
Inhalte<br />
1. Physikalischen Größengleichungen und zugeschnittene Größengleichungen, Anwendungsbeispiele<br />
der physikalischen Größen Spannung, Strom, Widerstand, Leistung und Energie.<br />
2. Elektrostatische Felder und deren Wirkungen<br />
3. Interdisziplinäre Gesichtspunkte zu weiteren Disziplinen (z. B. Betriebswirtschaft, Dokumentation,<br />
Mechanik).<br />
4. Anwendung der Strom-Spannungsbeziehungen von Bauelementen und Netzwerken.<br />
5. Klassische Methoden der Netzwerkbeschreibung und -Analyse auch unter Hinzuziehung<br />
von PC-Werkzeugen und Signalflussschema/Blockschaltbild.<br />
Lehrmethode<br />
Medienunterstützter Vortrag, Übungsaufgaben, Laborversuche, Anwendung PC-gestützter<br />
Werkzeuge, Anschauungsmuster.<br />
50<br />
Vorlesung 4 SWS SL = 1 K 4 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar, Prof. Dr. rer.nat. Kirchner, Prof. Dipl.-Ing. Ruoss
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Elektrotechnik (Teil 1)<br />
Voraussetzungen<br />
Mathematisches Grundwissen in Algebra, Geometrie, Vektorrechnung, Integral- und Differenzialrechnung;<br />
Physikalisches Grundwissen in Mechanik und Elektrizitätslehre.<br />
51<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Mechanik und Werkstoffe<br />
Modul Mechanik und Werkstoffe<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Debus<br />
Veranstaltungen<br />
� Einführung in die Konstruktion<br />
� Technische Mechanik 1<br />
� Werkstoff- und Fertigungstechnik 1<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 8<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Grundlagen der Statik, Festigkeitslehre, mechanischer<br />
Konstruktion sowie Werkstoff- und Fertigungstechnik erwerben. Diese sind aufeinander<br />
abgestimmt und ergeben einen fächerübergreifenden Einblick in die Berechnung, Konstruktion<br />
und Fertigung mechanischer Baugruppen und Komponenten.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen grundsätzliche Zusammenhänge im Bereich der Mechanik<br />
und der Konstruktion und Fertigung mechanischer Teile. Sie erkennen, welche Art von<br />
Festigkeitsberechnung für vorgegebene Belastungen anzuwenden ist und welche Werkstoffkennwerte<br />
eingesetzt werden müssen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden lernen Methoden und Techniken der Berechnung<br />
und der Konstruktion kennen. Sie entwickeln die Fähigkeit zur Fehlererkennung und<br />
-behebung und gelangen dadurch in die Lage, Konstruktionen auf ihre Funktion und Fertigungsmöglichkeit<br />
zu beurteilen. Sie können einfache mechanische Konstruktionen anfertigen und<br />
wenden die Grundlagen der Technischen Mechanik und der Werkstoff- und Fertigungstechnik<br />
auf dieselben an.<br />
52
Einführung in die Konstruktion<br />
PEB 1, MVB 1,<br />
SMB 1<br />
Prof. Dr.-Ing. Debus<br />
Lernziele<br />
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Mechanik und Werkstoffe<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Mittel der Technischen Kommunikation, besonders<br />
die der Technischen Zeichnung, kennen.<br />
Verstehen: Sie sollen die Notwendigkeiten der Normung verstehen; sie sollen die Grundzüge<br />
des Aufbaus von CAD-Modellen verstehen.<br />
Anwenden: Sie sollen selbst CAD-Modelle erstellen und in Zeichnungen normgerecht darstellen<br />
können.<br />
Analyse: Sie sollen technische Zeichnungen analysieren und die in ihnen enthaltenen Informationen<br />
verwerten können.<br />
Synthese: Sie sollen Baugruppen aus Einzelteilen und Zeichnungen aus CAD-Modellen synthetisieren<br />
können.<br />
Evaluation / Bewertung: Sie sollen Konstruktionen beurteilen können und sich dazu sowohl<br />
interner als auch externer Bewertungskriterien bedienen.<br />
Inhalte<br />
1. Grundzüge des Konstruierens mit CAD, Kennenlernen der traditionellen technischen Dokumentation<br />
in Form der Technischen Zeichnung.<br />
2. Modell- und Zeichnungserstellung mit CAD, Projektionen.<br />
3. Zeichnungsnormen.<br />
4. Normgerechtes Darstellen und Bemaßen von Bauteilen, Toleranzen und Passungen.<br />
5. Lesen von Einzelteil- und Zusammenstellungszeichnungen.<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Darstellung vieler Beispiele, Übungen am Rechner, Anfertigung von Zeichen- und<br />
Konstruktionsübungen als Voraussetzung zur Teilnahme am Prüfungsentwurf.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundlagen DV<br />
Seminar 2 SWS SL = 1 K, 1 H 2 ECTS<br />
53<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Mechanik und Werkstoffe<br />
Technische Mechanik 1<br />
PEB 1, MVB 1,<br />
SMB 1<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Begriffe und Verfahren der Statik sowie die<br />
grundlegenden Vorgehensweisen der Festigkeitslehre kennen.<br />
Verstehen: Sie sollen den Zusammenhang zwischen Kräften und Momenten in Bezug auf die<br />
Gleichgewichtslage eines starren Körpers verstanden haben. Ferner sollen Sie die Entstehung<br />
von Spannungen und die unterschiedlichen Arten von Spannungen verstanden haben.<br />
Anwenden: Sie sollen die Gleichgewichtsbedingungen aufstellen und lösen können. Sie sollen<br />
Festigkeitsberechnungen für statische Belastungen durchführen können.<br />
Analyse: Sie sollen mit Hilfe der genannten Verfahren den Einfluss von Kräften und Momenten<br />
bzgl. des Gleichgewichts und der Spannungen analysieren können.<br />
Inhalte<br />
1. Statik<br />
Kraftbegriff; Kräftezerlegung; Kräftereduktion; Zentrales Kräftesystem; Kräftepaar; Drehmoment;<br />
allgemeine Gleichgewichtsbedingungen; Statisch bestimmte Lagerung; Fachwerke;<br />
Innere Kräfte und Momente; Schwerpunkt; Reibung und Haftung<br />
2. Festigkeitslehre (statische Beanspruchung)<br />
Druck- und Zugbeanspruchung; Spannungs-Dehnungsdiagramm; Hookesches Gesetz;<br />
Schubbeanspruchung; Biegung; Schnittgrößen bei der Biegung; Berechnung der Biegespannung<br />
und der maximalen Durchbiegung; Torsionsbeanspruchung; zusammengesetzte Beanspruchungen<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, seminaristischer Unterricht<br />
Voraussetzungen<br />
Physikalische Grundkenntnisse in der Mechanik, Mathematische Grundkenntnisse in Vektorund<br />
Infinitesimalrechnung.<br />
54<br />
Vorlesung 4 SWS PL = 1 K 4 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Debus, Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr.-Ing. Karle, Prof. Dr.-Ing. Katz
Werkstoff- und Fertigungstechnik 1<br />
PEB 1, MVB 1,<br />
SMB 1<br />
Lernziele<br />
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Mechanik und Werkstoffe<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die wichtigsten Werkstoffe und Fertigungstechniken<br />
mit ihren hauptsächlichen Eigenschaften und Möglichkeiten.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen verstehen, warum bei vorgegebenen Anwendungen die jeweiligen<br />
Werkstoffe und die entsprechenden Fertigungsverfahren zur Anwendung kommen.<br />
Anwenden: Die Studierenden sollen ihre Kenntnisse mittels Literatur erweitern und vertiefen<br />
können. Sie sollen für geplante Anwendungen Werkstoffe und Fertigungsverfahren vorschlagen<br />
können.<br />
Analyse: Die Studierenden sollen für geplante Anwendungen die wesentlichen Einflussparameter<br />
und Bewertungskriterien ermitteln können. Sie sollen die Wechselwirkung zwischen<br />
Werkstoffwahl und Wahl des Fertigungsverfahrens beurteilen können.<br />
Synthese: Die Studierenden sollen zu überschaubaren Produkten/Bauteilen Werkstoff- und<br />
Fertigungsvarianten erarbeiten und bewerten können.<br />
Evaluation / Bewertung: Sie sollen Fachartikel lesen und bewerten können.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen Werkstofftechnik und Einteilung der Werkstoffe. Darstellung der wichtigsten<br />
Werkstoffe mit ihren Eigenschaften und Anwendungsbeispielen.<br />
2. Grundlagen Fertigungstechnik und Einteilung der Fertigungsverfahren. Darstellung der<br />
wichtigsten Fertigungsverfahren mit Anwendungsbeispielen.<br />
3. Erarbeiten von Kriterien bei der Auswahl von Werkstoff- und Fertigungstechnik bei verschiedenen<br />
technischen Produkten. Erarbeiten (exemplarisch) der Wechselwirkungen zwischen<br />
Werkstoffauswahl und Wahl des Fertigungsverfahrens.<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Lehrgespräch, Gruppenarbeit<br />
Vorlesung 2 SWS SL = 1K 2 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Schmidt, Prof. Dr. sc. techn. Uhrhan<br />
Voraussetzungen<br />
Physik und Chemie: Kenntnisse entsprechend der Fachhochschulreife<br />
55<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service- und Selbstmanagement<br />
Modul Service- und Selbstmanagement<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Einführung Service Management<br />
� Seminar Studienorganisation und Selbstmanagement<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 4<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden erhalten einen ersten Überblick über die wachsende Bedeutung und das Zukunftspotential<br />
der wissensintensiven Dienstleistungen und werden mit den grundlegenden<br />
Prinzipien des Selbstmanagements und der Studienorganisation vertraut gemacht.<br />
56
Einführung Service Management<br />
PEB 1, MVB 1,<br />
SMB 1<br />
Prof. Dr.-Ing. van Husen<br />
Lernziele<br />
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service- und Selbstmanagement<br />
Die Studierenden sollen einen Überblick über die wachsende Bedeutung des "Service", im Sinne<br />
der wissensintensiven Dienstleistungen, im industriellen Umfeld vermittelt bekommen.<br />
Inhalte<br />
1. Der Service auf dem Weg von einer ungeliebten Notwendigkeit zum eigenständigen Profit<br />
Center.<br />
2. Krisenfestigkeit der wissensintensiven Dienstleistungen<br />
3. Exemplarische Beispiele für die Notwendigkeit der "Akademisierung" des Service aus den<br />
Schlüsselbranchen.<br />
4. Überblick über den Aufbau von Serviceorganisationen<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung unterstützt durch Overhead- und PowerPoint-Präsentation<br />
Voraussetzungen<br />
keine<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 2 ETCS<br />
57<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service- und Selbstmanagement<br />
Studienorganisation und Selbstmanagement<br />
PEB 1, MVB 1,<br />
SMB 1<br />
Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Lernziele<br />
Wesentliches Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden "fit für das Studium" zu machen,<br />
Orientierung zu geben und ein unreflektiertes Abspulen hinderlicher Verhaltensmuster zu vermeiden.<br />
Effektives und zeitsparendes Arbeiten erfordert die Auseinandersetzung mit den individuellen<br />
Stärken und Schwächen sowie die Kenntnis und das Erproben geeigneter Methoden.<br />
Analyse und Know-how bilden die Basis für das Ergreifen geeigneter Maßnahmen zum richtigen<br />
Zeitpunkt.<br />
Inhalte<br />
1. Studienorganisation an der HFU / der Fakultät PE: Organe und Funktionsträger der Hochschule,<br />
Studienplanung: Antworten auf häufig gestellte Fragen<br />
2. Motivationale Aspekte des Lernens: Intrinsische und extrinsische Motivation, Selbsteinschätzung<br />
vs. Fremdeinschätzung, Aufstellen von Zielen und Teilzielen, psychische und physische<br />
Entspannungstechniken<br />
3. Lernpsychologisches Basiswissen und Lerntechniken: Arbeitsplatzorganisation, Zeitmanagement<br />
und priorisierte Aufgabenplanung, Störfaktoren erkennen und vermeiden<br />
4. Effektiv lernen und lesen: Leistungsmotivation und Umgang mit Arbeitsblockaden, schnell<br />
und effektiv lesen (Lese-Techniken), besser einprägen (Mnemotechniken), kooperatives<br />
Lernen in Gruppen<br />
5. Nutzen von Ressourcen (wissenschaftliche Recherche): Bibliothek und Datenbankangebote<br />
der HFU, Fernleihe und Online-Dienste, Recherchieren im Internet, Suchmaschinen<br />
6. Standards für wissenschaftliche Arbeiten: Vorlagen und Hilfen (Fakultät PE), wissenschaftliche<br />
Argumentation, Referieren und Zitieren, Bebildern und Visualisieren, Quellenangaben<br />
(Literatur, Internetadressen)<br />
Lehrmethode<br />
Vorträge, Übungen, Diskussionen, individueller Erfahrungsbericht<br />
58<br />
Seminar 2 SWS SL = 1 E 2 ETCS
Modul Technisches Englisch (Teil 1)<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Technisches Englisch 1 (English 4 - Technology 1)<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 2 (von 5)<br />
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technisches Englisch (Teil 1)<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Beherrschung der Grammatik sowie des Vokabulars für ein verhandlungssicheres<br />
Englisch.<br />
Beherrschung der Sprache in Schrift und Wort.<br />
Verstehen: Verständnis und Fähigkeit zur Erfassung und Bewertung allgemeiner sowie speziell<br />
technischer Informationen aus elektronischen und Printmedien.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Fähigkeit zur Anwendung der englischen Sprache bei einfachen<br />
Themen des Alltagslebens sowie des Geschäftslebens in Schrift und Wort.<br />
59<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technisches Englisch (Teil 1)<br />
Technisches Englisch 1 (English 4 - Technology 1)<br />
PEB 1, MVB 1,<br />
SMB 1<br />
Dozenten des Language Centers<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden frischen die bekannten grundlegenden grammatikalischen<br />
Zusammenhänge auf und vertiefen sie.<br />
Die Studierenden bauen ihren passiven und aktiven Wortschatz im umgangssprachlichen und<br />
insbesondere im technischen Umfeld aus und vertiefen sie.<br />
Verstehen: Die Studierenden verfügen über ein grundlegendes Verständnis und die Fähigkeit<br />
zur sachgerechten Anwendung der erworbenen Kenntnisse bei einfachen Themen im betrieblichen<br />
Umfeld, insbesondere im technischen Bereich.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, einfache, alltägliche<br />
Aufgabenstellungen im betrieblichen Ablauf auf Englisch in Schrift und Wort abzuwickeln.<br />
Die Studierenden können in englischer Sprache einfache Repräsentationsaufgaben im Rahmen<br />
geschäftlicher Beziehungen übernehmen.<br />
Inhalte<br />
1. Themen: Arbeitssuche in der EU, über Arbeit und Firma Sprechen, Meetings vorbereiten, an<br />
Meetings teilnehmen, Material, Werkzeuge, Verbrennungsmotoren, Computer, Energie und<br />
Ökologie, Kommunikationssysteme.<br />
2. Grammatik: Zeiten, Fragen, Nebensätze, zählbare und nicht zählbare Nomen, Steigerungsformen<br />
von Adjektiven.<br />
3. Fertigkeiten: Meinungen äußern, Erkundigungen einziehen, Telefonieren, Gäste führen,<br />
Verabredungen treffen, Grafiken beschreiben, Angebote einholen und Bestellungen aufgeben.<br />
Lehrmethode<br />
Interaktiv, kommunikativ<br />
Voraussetzungen<br />
Englisch-Grundkenntnisse<br />
60<br />
Vorlesung 2 SWS SL = 1 K, 1 H 2 ECTS
Modul Naturwissenschaften 1<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Mathematik 1<br />
� Vorlesung Physik 1<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 8<br />
Modulprüfung: PL = 1 K<br />
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Naturwissenschaften 1<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Auffrischung schulischer Kenntnisse in den Fächern Mathematik und<br />
Physik.<br />
Beherrschung der grundlegenden Kenntnisse, die in den Vorlesungen Mathematik 1 und Physik<br />
1 vermittelt werden.<br />
Verstehen: Verständnis für die Rolle der Mathematik bei der Beschreibung technisch-physikalischer<br />
Zusammenhänge.<br />
Erkennen von Querverbindungen zu anderen technischen Fächern.<br />
Erarbeitung einer Basis für die Vorlesungen Mathematik 2, Physik 2 sowie einfacher Fragestellungen<br />
in anderen technischen Fächern.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Fähigkeit zur rezeptartigen Lösung einfacher technischphysikalischer<br />
Fragestellungen mit Hilfe grundlegender mathematischer Methoden.<br />
Hinführung zu selbstständigem Literaturstudium.<br />
61<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Naturwissenschaften 1<br />
Mathematik 1<br />
PEB 1, MVB 1,<br />
SMB 1<br />
Lernziele<br />
Sicherer Umgang mit dem Funktionsbegriff und den wichtigsten mathematischen Funktionen,<br />
Reihen, Differenzial- und Integralrechnung.<br />
Fähigkeit zur eigenständigen Lösung typischer Aufgabenstellungen der genannten Bereiche.<br />
Vermittlung der mathematischen Voraussetzungen für die anderen technischen Fächer, sowie<br />
Mathematik 2.<br />
Inhalte<br />
1. Allgemeine Grundlagen: mathematische Sprechweise, Mengen und Zahlenarten, Aussagenlogik<br />
2. Funktionen und Kurven: Allgemeine Funktionseigenschaften, Umkehrfunktionen, Ganzrationale<br />
Funktionen, Gebrochenrationale Funktionen, Potenz- und Wurzelfunktionen, Trigonometrische<br />
Funktionen, Logarithmusfunktion, Exponentialfunktion<br />
3. Folgen und Reihen<br />
4. Differenzialrechnung: Grenzwert und Stetigkeit einer Funktion, Ableitung einer Funktion,<br />
elementare Ableitungsregeln, logarithmische Ableitung, Ableitung der Umkehrfunktion, implizite<br />
Differentation, höhere Ableitungen, Anwendungen der Differenzialrechnung<br />
5. Integralrechnung: das bestimmte Integral, das unbestimmte Integral, die Stammfunktion,<br />
elementare Integrationsregeln, Integration durch Substitution, partielle Integration, Partialbruchzerlegung,<br />
uneigentliche Integrale, Anwendungen<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Übungen<br />
Voraussetzungen<br />
Grundwissen im Bereich der Algebra, der Geometrie und der Vektorrechnung.<br />
62<br />
Vorlesung 4 SWS PL = 1 K (M) 4 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Belloni, Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann,<br />
Prof. Dr. rer.nat. Krüger, Prof. Dr. sc. techn. Uhrhan
Physik 1<br />
PEB 1, MVB 1,<br />
SMB 1<br />
Lernziele<br />
1. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Naturwissenschaften 1<br />
Vorlesung 4 SWS PL = 1 K (M) 4 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Belloni, Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />
Grundlagen der Kinematik und Dynamik von Massenpunkten.<br />
Wellen und Harmonische Schwingungen.<br />
Grundlagen der Mechanik von Flüssigkeiten und Gasen.<br />
Erkennen von Querverbindungen zu anderen Fächern.<br />
Fähigkeit zur Vertiefung weitergehender Fragestellungen durch Literaturstudium.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen: Physikalische Größen (Definition und Maßeinheit, Messungen und Fehlerfortpflanzungen)<br />
2. Kinematik von Massenpunkten: Eindimensionale Kinematik, dreidimensionale Kinematik,<br />
Kreisbewegungen<br />
3. Dynamik von Massenpunkten: Energie und Energieerhaltungssatz, Impuls und Impulserhaltungssatz<br />
4. Schwingungen und Wellen: Harmonische Schwingungen (frei ungedämpfte, frei gedämpfte<br />
und erzwungene) und deren Anwendungen<br />
5. Mechanik von Flüssigkeiten und Gasen: Hydrostatik (Schweredruck, Auftrieb, Grenzflächeneffekte),<br />
Hydrodynamik (Bernoulli Gleichung und deren Anwendungen, Laminare Strömung<br />
und Umströmung, Reynold Zahl)<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, unterstützt durch Video- Clips und Experimente.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundwissen im Bereich der Algebra und der Geometrie.<br />
Kenntnisse in Differenzialrechnung und Integralrechnung sind wünschenswert.<br />
63<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 4: Grundstudium — Vorlesungsübersicht 2. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
64<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
2 30<br />
Elektrotechnik (Teil 2) 4 (von 8)<br />
Elektrotechnik 2 V 4 1 K 4<br />
Betriebswirtschaft 2 6<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
2<br />
V 2 1 K 3<br />
Kostenrechnung 2 V 2 1 K 3<br />
Einführung Marketing und Vertrieb 1 K 4<br />
Einführung Marketing<br />
und Vertrieb<br />
Unternehmenskommunikation<br />
und PR<br />
V 2 2<br />
V 2 2<br />
Technisches Englisch (Teil 2) 3 (von 5)<br />
Technisches<br />
Englisch 2<br />
V 2 1 K, 1 H 3<br />
Labor 5<br />
Datenverarbeitung<br />
mit Labor<br />
P 4 1 K, 1 L 3<br />
Physiklabor P 2 1 L 2<br />
Naturwissenschaften 2 8
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 4: Grundstudium — Vorlesungsübersicht 2. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Modul Elektrotechnik (Teil 2)<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Ing. Ruoss<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Elektrotechnik 2<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 4 (von 8)<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Modul Elektrotechnik (Teil 2)<br />
2 Mathematik 2 V 4 1 K 3<br />
Physik 2 V 2 1 K 2<br />
Technische<br />
Mechanik 2<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
V 2 1 K 3<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Fakten hinsichtlich des Grundwissens der Elektrotechnik<br />
für dynamische Vorgänge beherrschen und anwenden können.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen grundsätzliche Wirkungen elektrischer, magnetischer und<br />
mechanischer Vorgänge verstehen und beschreiben können.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen einfache technische Anordnungen<br />
auf ihre Wirkungsprinzipien zurückführen und jeweils angepasste Analysemethoden einsetzen<br />
können. Die Studierenden sind in der Lage, durch Anwendung von Grundkenntnissen der Physik<br />
und der Elektrotechnik einfache technische Sachverhalte zu neuen Aussagen zu verknüpfen und<br />
Messergebnisse kritisch zu bewerten.<br />
65<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Elektrotechnik (Teil 2)<br />
Elektrotechnik 2<br />
PEB 2, MVB 2,<br />
SMB 2<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben ein erweitertes Grundwissen der Elektrotechnik<br />
vorrangig für dynamische Vorgänge. Dieses Wissen bildet auch die Grundlage dafür, dass<br />
die Studierenden beispielsweise die Voraussetzungen für die Fächer Automatisierungstechnik,<br />
Energietechnik, Informatik, Nachrichtentechnik, Regelungstechnik erfüllen.<br />
Verstehen: Die Studierenden können die grundsätzlichen Wirkungen von elektrischen und magnetischen<br />
Vorgängen überblicken sowie Strom-Spannungsbeziehungen der konzentrierten<br />
Bauelemente quantitativ benutzen und darstellen. Die Studierenden überblicken die Gemeinsamkeiten<br />
in der Methodik wesentlicher Anwendungsbereiche der Elektrotechnik.<br />
Anwenden: Die Studierenden können ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum rationellen Lösen<br />
von Übungs- und grundlegenden Laboraufgaben sowie auf einfache technische Strukturen<br />
bei jeweils statischen und dynamischen Vorgängen anwenden.<br />
Analyse: Die Studierenden können einfache technische Anordnungen auf ihre elektrischen<br />
Wirkungsprinzipien zurückführen und jeweils angepasste Analysemethoden einsetzen.<br />
Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, durch Anwendung von Grundkenntnissen, Fertigkeiten<br />
und Methoden einfache technisch-dynamische Sachverhalte zu neuen Aufgabenstellungen<br />
und Aussagen zu verknüpfen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind hinsichtlich elektrotechnischer Sachverhalte<br />
und Methoden urteilsfähig. Dazu bedienen sie sich sowohl elektrischer als auch anderer Kriterien<br />
- z.B. mechanischer und wirtschaftlicher Kriterien. Die Studierenden sind in der Lage, energetische<br />
von informationstechnischen Aspekten der Elektrotechnik zu unterscheiden.<br />
Inhalte<br />
1. Magnetfelder und deren Wirkungen<br />
2. Strom- Spannungsbeziehungen von Bauelementen der Elektrotechnik<br />
3. Verfahren zur Beschreibung dynamischer Vorgänge im Original- und im Bildbereich<br />
4. Nutzung von Methoden aus Elektrotechnik 1 für dynamische Vorgänge<br />
5. Anwendungsbeispiele aus relevanten Bereichen der Automatisierungstechnik, Energietechnik,<br />
Informatik, Nachrichtentechnik, Regelungstechnik<br />
6. Elektrische Energieversorgung, Sicherheitsaspekte<br />
7. Klassische Methoden der Netzwerkbeschreibung und -Analyse für dynamische Vorgänge<br />
auch unter Hinzuziehung von PC-Werkzeugen und Signalflussschema/Blockschaltbild.<br />
66<br />
Vorlesung 4 SWS PL = 1 K 4 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar, Prof. Dr. rer.nat. Kirchner, Prof. Dipl.-Ing. Ruoss
Lehrmethode<br />
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Elektrotechnik (Teil 2)<br />
Medienunterstützter Vortrag, Übungsaufgaben, Laborversuche, Anwendung PC-gestützter<br />
Werkzeuge, Anschauungsmuster<br />
Voraussetzungen<br />
Kenntnisse der Vorlesung Elektrotechnik 1; Mathematisches Grundwissen in Algebra, Geometrie,<br />
Vektorrechnung, Integral- und Differenzialrechnung sowie komplexe Rechnung und lineare<br />
Differenzialgleichungen 1. und 2. Ordnung; Physikalisches Grundwissen in Mechanik und Elektrizitätslehre.<br />
67<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Betriebswirtschaft 2<br />
Modul Betriebswirtschaft 2<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Betriebswirtschaftslehre 2<br />
� Vorlesung Kostenrechnung 2<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Fakten aus dem Bereich des Rechnungswesens,<br />
der Bilanzanalyse, der Kostenrechnung, der Investitionsrechnung sowie der Entscheidungstheorie<br />
beherrschen und reproduzieren können.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen die Bedeutung und Zusammenhänge dieser Teilbereiche<br />
der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre verstehen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können themenbezogene Aufgaben und<br />
Fallstudien durchführen.<br />
68
Betriebswirtschaftslehre 2<br />
PEB 2, MVB 2,<br />
SMB 2<br />
Lernziele<br />
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Betriebswirtschaft 2<br />
Wissen / Kenntnisse: Grundlagen der Buchhaltung, Bilanzanalyse und der Entscheidungstheorie.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Funktionsweise der Buchhaltung, die Möglichkeiten<br />
der Bilanzanalyse sowie die Vorgehensweise zur Erlangung von systematischen Entscheidungen.<br />
Anwenden: Anwendung des Grundlagenwissens zur Lösung einfacher themenbezogener Aufgaben<br />
und Fallstudien.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens (Buchhaltung)<br />
2. Bilanzen und Bilanzanalyse<br />
3. Entscheidungen in Unternehmen (Entscheidungstheorie)<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Diskussionen, Präsentationen, Übungen mit Fallbeispielen und gemeinsame Erarbeitung<br />
der Lösungen.<br />
Voraussetzungen<br />
Betriebswirtschaftslehre 1<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.pol. Gehrer, Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp, Prof. Dr. jur. Plum<br />
69<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Betriebswirtschaft 2<br />
Kostenrechnung 2<br />
PEB 2, MVB 2,<br />
SMB 2<br />
Lernziele:<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse im Bereich der modernen<br />
Kostenrechnung erwerben.<br />
Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Werkzeuge notwendig sind, um eine funktionierende<br />
Kostenrechnung in einem Unternehmen sicherzustellen.<br />
Anwenden: Die Studierenden erlernen die Fähigkeiten, bei der Einführung/Verbesserung eines<br />
Kostenrechnungssystems qualifiziert mitzuarbeiten.<br />
Analyse: Die Studierenden sind in der Lage Stärken und Schwächen eines Kostenrechnungssystems<br />
zu analysieren.<br />
Synthese: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, auf der Basis der vermittelten Kenntnisse<br />
und Fertigkeiten Kostenrechnungssysteme in eigener Verantwortung weiter zu entwikkeln.<br />
Inhalte<br />
1. Plankostenrechnung<br />
2. Systeme der Teilkostenrechnung<br />
3. Prozesskostenrechnung<br />
4. Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Diskussion, Übungen und Fallbeispielen, unterstützt durch Präsentationen, Skript<br />
und Handouts.<br />
Voraussetzungen<br />
Kostenrechnung 1<br />
Betriebswirtschaftslehre 1 und 2<br />
70<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />
Prof. Dipl. Volkswirt Kopp, Prof. Dr.-Ing. Schmidt
Modul Einführung Marketing und Vertrieb<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Einführung Marketing und Vertrieb<br />
� Vorlesung Unternehmenskommunikation und PR<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 4<br />
Modulprüfung: PL = 1 K<br />
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Einführung Marketing und Vertrieb<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die wesentlichen Kenntnisse in den Bereichen<br />
Produktpolitik, Preispolitik, Vertriebswegepolitik und Kommunikationspolitik kennen lernen.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen die Bedeutung der Unternehmensfraktionen Marketing,<br />
Vertrieb und interne/externe Kommunikation verstehen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Anhand von Übungen und konkreten Beispielen aus der<br />
Praxis sollen die Studierenden die erlernten Fähigkeiten auf reale Problemstellungen anwenden<br />
können.<br />
71<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Einführung Marketing und Vertrieb<br />
Einführung Marketing und Vertrieb<br />
PEB 2, MVB 2,<br />
SMB 2<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Grundlagen des Marketings im produzierenden<br />
Unternehmen und die Produktplanung kennen lernen. Weiterhin sollen Sie die Grundlagen<br />
der Vertriebswegepolitik, Handelsstufen, Außendienst und Beziehungsmanagement (CRM)<br />
kennen lernen.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen die Komplexität des Produktmarketings (Vielzahl der Instrumente,<br />
Anzahl der Beteiligten…) verstehen, ebenso Produktentscheidungen bei Unsicherheit<br />
und den Ablauf des Produktplanungsprozesses.<br />
Anwenden: Die Studierenden sollen die Kenntnisse auf unterschiedliche Güter und Dienstleistungen<br />
übertragen können. Dies geschieht anhand von in die Vorlesung eingebauten Übungen.<br />
Analyse: Die Studierenden sollen bei einer Marketingentscheidung die Risiken und Chancen<br />
analysieren können, um so geeignete Marketingmaßnahmen und Methoden auswählen zu können.<br />
Synthese: Die Studierenden sollen aus verschiedenen Instrumenten ein Marketingmix kombinieren,<br />
welcher ein gegebenes Problem kostengünstig löst.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen in jeder Phase des Produktprozesses (Suche,<br />
Bewertung, Diffusion) Möglichkeiten und Gefahren bewerten können, um geeignete Maßnahmen<br />
ergreifen zu können.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen der Produktplanung<br />
2. Marketingorganisation, Marketinginstrumente, Preispolitik<br />
3. Vertriebswegepolitik, Technischer Vertrieb<br />
4. Methoden und Techniken, insbesondere Marktforschung<br />
5. Kenntnis Innovationsprozess<br />
6. F&E-Management<br />
7. Produktgestaltung/-design, Produktstrategie, Bewertung von Produktideen<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Präsentation über Overhead. Fallstudien mit Präsentation der Ergebnisse durch<br />
Studenten.<br />
72<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 2 ECTS<br />
Prof. Dipl. oec. Johannsen, Prof. Dr.-Ing. Möser
Unternehmenskommunikation und PR<br />
PEB 2, MVB 2,<br />
SMB 2<br />
Prof. Jacobi M.A.<br />
Lernziele<br />
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Einführung Marketing und Vertrieb<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 2 ECTS<br />
Die Studierenden bekommen einen Überblick über die wichtigsten Bereiche der internen und<br />
externen Unternehmenskommunikation.<br />
Die Studierenden machen sich vertraut mit Strategieentwicklung, Kampagnenplanung und Kalkulation.<br />
Die Studierenden lernen die Grundlagen vernetzter bzw. integrierter Unternehmenskommunikation<br />
kennen.<br />
Die Studierenden lernen Strategien zu entwickeln und ihre Kenntnisse auf andere Sachverhalte<br />
und konkrete Ereignisse zu übertragen.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung: Begriffe und Definitionen, was ist Unternehmenskommunikation? integrierte<br />
Kommunikation, Kommunikation vernetzen, Konzeptionstechniken, Kampagnenplanung,<br />
Kalkulation.<br />
2. Werbung und Verkaufsförderung: Was ist gute Werbung? Werbe-Erfolgskontrolle.<br />
3. Public Relations: Media Relations, Krisen-PR, Corporate Publishing.<br />
4. Investor Relations: Der Geschäftsbericht, Investor Relations im Netz.<br />
5. Internal Relations, Human Relations: Mitarbeiterkommunikation, Mitarbeiterzeitung.<br />
6. Sonstiges: Messen, Events, Sponsoring usw.<br />
Lehrmethode<br />
Vorträge, Arbeitsgespräche, Fallstudien, Übungen, Skript Nr. 599.<br />
73<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technisches Englisch (Teil 2)<br />
Modul Technisches Englisch (Teil 2)<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Technisches Englisch 2 (English 5 - Technology 2)<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 3 (von 5)<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Beherrschung der Grammatik sowie des Vokabulars für ein verhandlungssicheres<br />
Englisch. Beherrschung der Sprache in Schrift und Wort.<br />
Verstehen: Verständnis und Fähigkeit zur Erfassung und Bewertung allgemeiner sowie speziell<br />
technischer Informationen aus elektronischen und Printmedien.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Fähigkeit zur Anwendung der englischen Sprache bei komplexen<br />
Themen des Alltagslebens sowie des Geschäftslebens in Schrift und Wort. Beherrschung<br />
von verhandlungssicherem Englisch. Sichere Abwicklung von Repräsentationsaufgaben<br />
im Geschäftsalltag.<br />
74
Technisches Englisch 2 (English 5 - Technology 2)<br />
PEB 2, MVB 2,<br />
SMB 2<br />
Dozenten des Language Centers<br />
Lernziele:<br />
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technisches Englisch (Teil 2)<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden bauen weiterführende grammatikalische Zusammenhänge<br />
aus und vertiefen sie. Die Studierenden beherrschen einen Wortschatz, der ein verhandlungssicheres<br />
Englisch ermöglicht.<br />
Verstehen: Die Studierenden verfügen über das Verständnis und die Fähigkeit zur Erfassung<br />
und Bewertung allgemeiner, sowie speziell technischer Informationen aus elektronischen und<br />
Printmedien.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage komplexe Themen des<br />
Alltagslebens, sowie des Geschäftslebens auf Englisch in Schrift und Wort abzuwickeln. Die<br />
Studierenden verfügen über ein verhandlungssicheres Englisch. Sie können Repräsentationsaufgaben<br />
im Geschäftsalltag sicher durchführen.<br />
Inhalte<br />
1. Themen:<br />
Firmenbesuch, Hausrenovierung, Aufzugsdesign, Architektur, Kongressteilnahme, erste Arbeitsstelle<br />
finden.<br />
2. Grammatik:<br />
Passiv, if-Sätze, Artikel, Zeiten, Adverbien.<br />
3. Fertigkeiten:<br />
Schulung der vier Grundfertigkeiten: Sprechen, Hören, Lesen, Schreiben Vorschläge machen,<br />
Grafiken besprechen, Argumentieren, Telefonieren, Bewerbung erstellen, Besucher<br />
empfangen.<br />
Lehrmethode<br />
Interaktiv, kommunikativ<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K, 1 H 3 ECTS<br />
Voraussetzungen<br />
English 4 - Technology 1, mittlere Englischkenntnisse.<br />
75<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Labor<br />
Modul Labor<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Katz<br />
Veranstaltungen<br />
� Praktikum Datenverarbeitung mit Labor<br />
� Praktikum Physiklabor<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 5<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen das in der Vorlesung erworbene erweiterte<br />
Grundwissen auf praktische Problemstellungen anwenden sowie die zugehörigen Methoden<br />
und Hilfsmittel beherrschen können. Das in Vorlesungen angeeignete theoretische Wissen wird<br />
durch die praktische Anwendung in Experimenten oder Beispielimplementierungen vertieft.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen die grundsätzlichen Zusammenhänge und Wirkungsweisen<br />
des theoretischen Vorlesungsstoffes verstehen und beschreiben können. Sie verstehen es,<br />
die Vorlesungsinhalte in zugehörige Experimente oder Programme umzusetzen sowie die Resultate<br />
zu interpretieren und darzustellen. Es wird die Fähigkeit entwickelt, sich in unbekannte Materie<br />
durch Literaturstudium einzuarbeiten.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden lernen Methoden und Techniken des Experimentierens<br />
und des Programmierens kennen, entwickeln die Fähigkeit zur Fehlererkennung<br />
und -beseitigung und gelangen dadurch in die Lage, technische Sachverhalte zu neuen Aussagen<br />
zu verknüpfen. Schließlich lernen die Studierenden die kritische Beurteilung der ermittelten<br />
Ergebniswerte.<br />
76
Datenverarbeitung mit Labor<br />
PEB 2, MVB 2,<br />
SMB 2<br />
Lernziele<br />
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Labor<br />
Praktikum 4 SWS PL = 1 K, 1 L 3 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Katz, Prof. Dr. rer.nat. Krüger<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Elemente der Programmiersprache Java<br />
und ihre Bedeutung, die elementaren Datentypen und Datenstrukturen, die Struktureinheiten eines<br />
Programmsystems und die Entwicklungsumgebung eclipse.<br />
Verstehen: Die Studierenden können Java Programme lesen und interpretieren.<br />
Anwenden: Die Studierenden können Problemstellungen in Java-Quelltext umsetzen, Quelltext<br />
kompilieren und ausführen und Komponenten einbinden und anhand von Schnittstellenbeschreibungen<br />
nutzen.<br />
Analyse: Die Studierenden sind in der Lage Aufgabenstellungen in geeignete Daten- und programmtechnische<br />
Strukturen umzusetzen.<br />
Synthese: Die Studierenden können für kleinere Problemstellungen eigenständig alle Phasen<br />
der Softwareentwicklung durchführen und lauffähige Java Applikationen erstellen.<br />
Inhalte<br />
1. Programmierkurs in Java mit den Schwerpunkten:<br />
Kontrollstrukturen, Datentypen, Datenstrukturen, Zugriff auf Dateien<br />
Klassen (Daten, Methoden), Instanzen<br />
Verwendung und Erweiterung von vorgegebener Software<br />
Im zugehörigen Praktikum sind Programmieraufgaben mit Java zu bearbeiten, wobei der Vorlesungsstoff<br />
anhand von Beispielen umgesetzt wird.<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, unterstützt durch Folien.<br />
Betreutes Arbeiten am Rechner während des Praktikums.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundwissen in Algebra und Geometrie für Fallbeispiele.<br />
77<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Labor<br />
Physiklabor<br />
PEB 2, MVB 2,<br />
SMB 2<br />
Lernziele<br />
Vertiefung theoretischen Wissens an realen Objekten.<br />
Fähigkeit zur Fehlererkennung bzw. Behebung.<br />
Kritische Beurteilung unmittelbar gemessener oder durch Messungen ermittelter Resultate.<br />
Fähigkeit zum Einarbeiten in unbekannte Materie durch Literaturstudium.<br />
Inhalte<br />
Es sind Versuche aus den folgenden Themenkreisen durchzuführen:<br />
1. Mechanik<br />
2. Wärmelehre<br />
3. Optik<br />
4. Elektrizitätslehre<br />
5. Atomphysik<br />
Lehrmethode<br />
Durchführung praktischer Versuche.<br />
78<br />
Praktikum 2 SWS SL = 1 L 2 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Belloni, Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann, Prof. Dr. rer.nat. Kirchner
Modul Naturwissenschaften 2<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Mathematik 2<br />
� Vorlesung Physik 2<br />
� Vorlesung Technische Mechanik 2<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 8<br />
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Naturwissenschaften 2<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Beherrschung der grundlegenden Kenntnisse, die in den Vorlesungen<br />
Mathematik 1 und Mathematik 2 sowie Physik 1 und Physik 2 sowie Technische Mechanik 1 und<br />
Technische Mechanik 2 vermittelt werden.<br />
Verstehen: Verständnis für die Rolle der Mathematik bei der Beschreibung technisch-physikalischer<br />
Zusammenhänge.<br />
Verständnis für die physikalischen Prinzipien technischer Abläufe allgemein, kinematisch-mechanischer<br />
im Besonderen.<br />
Erarbeitung einer Basis für weiterführende Vorlesungen im technisch- naturwissenschaftlichen<br />
Bereich.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Fähigkeit zur Lösung technisch-physikalischer Fragestellungen<br />
mit Hilfe grundlegender mathematischer Methoden.<br />
Fähigkeit zur vertiefenden Bearbeitung mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Fragestellungen<br />
durch Literaturstudium auf der Basis der erworbenen Kenntnisse.<br />
79<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Naturwissenschaften 2<br />
Mathematik 2<br />
PEB 2, MVB 2,<br />
SMB 2<br />
Lernziele<br />
Beherrschung der grundlegenden Fertigkeiten der Differenzial- und der Integralrechnung für<br />
Funktionen von mehreren Variablen und die Lösung einiger wichtiger Differenzialgleichungen.<br />
Beherrschung der wesentlichen Eigenschaften der komplexen Zahlen und der Lösung linearer<br />
Gleichungssysteme.<br />
Fähigkeit zur Lösung typischer Aufgabenstellungen der genannten Bereiche.<br />
Fähigkeit zur eigenständigen Einarbeitung in weiterführende Gebiete der Mathematik.<br />
Fähigkeit, den mathematischen Anforderungen der anderen technischen Fächer weitgehend gerecht<br />
zu werden.<br />
Inhalte<br />
1. Komplexe Zahlen: Darstellungsformen, Grundrechenarten, Potenzieren, Radizieren,<br />
Natürlicher Logarithmus.<br />
2. Lineare Algebra: Matrizen und Determinanten, Lineare Gleichungssysteme, Eigenwerte<br />
3. Differential- und Integralrechnung für Funktionen von mehreren Variablen: Partielle<br />
Ableitungen, Das Totale Differential und Anwendungen, Vektoranalysis, Mehrfachintegralen<br />
und Anwendungen<br />
4. Potenzreihenentwicklungen und Fourier-Reihen.<br />
5. Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Randwertproblem, Anfangswertproblem, Trennung<br />
der Variablen, Integration durch Substitution, Lineare Differentialgleichung 1.<br />
Ordnung - Integration der homogenen und inhomogenen, Lineare Differentialgleichungen<br />
2. Ordnung.- Integration der homogenen und inhomogenen.<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Übungen.<br />
Voraussetzungen<br />
Vorlesung Mathematik 1<br />
80<br />
Vorlesung 4 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat Belloni, Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann, Prof. Dr.<br />
rer.nat. Krüger
Physik 2<br />
PEB 2, MVB 2,<br />
SMB 2<br />
Lernziele<br />
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Naturwissenschaften 2<br />
Vorlesung 2 SWS SL = 1 K 2 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Belloni, Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />
Grundlegende Eigenschaften idealer und realer Gase und Wärmetransport.<br />
Grundlagen der geometrischen- und der Wellenoptik.<br />
Grundlagen der Aufbauprinzipien und der Eigenschaften der Materie im atomaren Bereich.<br />
Fähigkeit zur Erarbeitung weitergehender Fragestellungen aus Physik und Technik insbesondere<br />
durch Literaturstudium.<br />
Inhalte<br />
1. Thermodynamik: Temperatur und thermische Ausdehnung, Das ideale Gas, Erster<br />
Hauptsatz, Phasenübergänge, Zustandsgleichung idealer und realer Gase, Zweiter<br />
Hauptsatz, Kreisprozesse und deren Anwendungen (Wärmekraftmaschine, Kühlmaschine,<br />
Wärmepumpe), Wärmeübertragung (Wärmeleitung, Konvektion und Wärmestrahlung).<br />
2. Geometrische Optik: Natur und Ursprung des Lichtes, Reflexionsgesetz und Brechungsgesetz,<br />
Dispersion, Linsen und optische Instrumente, Photometrie und Lichttechnik.<br />
3. Wellenoptik: Interferenz (zwei Punktlichtquellen an planparalleler Platte, Vielstrahlinterferenz)<br />
und Beugung (Einzelspalt, Doppelspalt und Gitter)<br />
4. Atom- und Kernphysik: Aufbau der Atome und das Periodensystem, Spektren im Sichtbaren<br />
und im Röntgenbereich<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung unterstützt durch Video- Clips und Experimente.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundwissen im Bereich der Algebra und Geometrie.<br />
Kenntnisse in Differenzialrechnung und Integralrechnung.<br />
81<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester — Module und Vorlesungen<br />
Modul Naturwissenschaften 2<br />
Technische Mechanik 2<br />
PEB 2, MVB 2,<br />
SMB 2<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Einflussgrößen und Verfahren der Kinematik<br />
und Dynamik kennen. Sie sollen die Grundlagen von Festigkeitsberechnungen bei dynamischer<br />
Belastung kennen.<br />
Verstehen: Sie sollen den Zusammenhang zwischen Kräften, Lage, Geschwindigkeit und Beschleunigung<br />
verstanden haben; sie sollen die Wirkung der Beschleunigung auf Masse verstanden<br />
haben.<br />
Anwenden: Sie sollen das d'Alembertsche Verfahren, den Energiesatz und den Impulssatz fehlerfrei<br />
anwenden können. Sie sollen Festigkeitsberechnungen bei dynamischer Beanspruchung<br />
durchführen können.<br />
Analyse: Sie sollen mit Hilfe der genannten Verfahren den Einfluss von Beschleunigungen auf<br />
massebehaftete Körper analysieren können.<br />
Inhalte<br />
1. Elastostatik und Grundlagen der Festigkeitslehre bei dynamischer Beanspruchung<br />
2. Kinetik:<br />
Newtonsches Grundgesetz<br />
Prinzip von d'Alembert<br />
Translation, Rotation, Massenträgheitsmoment<br />
Mechanische Arbeit<br />
Energie und Leistung<br />
Impuls für translatorisch und rotatorisch bewegte Massen<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, seminaristischer Unterricht<br />
Voraussetzungen<br />
Physikalische und mathematische Grundkenntnisse, Differenzial- und Integralrechnung, Vektorrechnung<br />
82<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Debus, Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr.-Ing. Karle, Prof. Dr.-Ing. Katz
Kapitel C<br />
Hauptstudium PEB — Module und Vorlesungen<br />
Hauptstudium PEB — Module und Vorlesungen<br />
Einleitung ..................................................................................................................84<br />
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen ..................................................85<br />
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen ................................................104<br />
5. Semester PEB — Module und Vorlesungen ................................................119<br />
6. Semester PEB — Module und Vorlesungen ................................................121<br />
7. Semester PEB — Module und Vorlesungen ................................................133<br />
83<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Einleitung<br />
Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang PEB<br />
Einleitung<br />
Im nachfolgenden Kapitel sind die Studieninhalte der Module und Vorlesungen des Studiengangs<br />
Product Engineering (PEB) dargestellt.<br />
Die Darstellung erfolgt weitestgehend in alphabetischer Reihenfolge entsprechend der SPO,<br />
beginnend mit dem ersten Modul, gefolgt von den zum Modul gehörenden Vorlesungen.<br />
Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang PEB<br />
Tabelle 5: Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang PEB<br />
Hinweis zu den Angaben der Prüfungs- und Studienleistungen in den einzelnen Vorlesungsbeschreibungen:<br />
Bei der Schreibweise PL = 1 K (M) bedeutet das hochgestellte M in Klammern, diese Veranstaltung<br />
wird über eine Modulprüfung geprüft.<br />
Hinweis zu den Vorlesungsbeschreibungen:<br />
Die Vorlesungsbeschreibungen geben den aktuell geplanten Inhalt wieder. Änderungen sind<br />
möglich, wenn sie aus Gründen der Aktualität bis zum Vorlesungsbeginn sinnvoll sind.<br />
84<br />
Modul /<br />
Semester<br />
3 Recht und<br />
Statistik<br />
4 Elektronik<br />
und Modellierung<br />
1 2 3 4 5<br />
Angewandte<br />
Technik<br />
Mess- und<br />
Regelungstechnik<br />
Elektronik Methodenwissen<br />
Produktentwicklung<br />
5 Praktisches Studiensemester<br />
6 Computer<br />
Aided Technologies<br />
7 Mündliche<br />
Prüfung<br />
InnovationslaborTechnik<br />
Management<br />
Technik und<br />
Kommunikation<br />
Projekt Simulationstechnik<br />
Technischer<br />
Vertrieb<br />
Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 1)<br />
Thesis Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 2)
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 6: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 3. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
3 30<br />
Angewandte Technik 4<br />
Angewandte<br />
Technik<br />
Werkstoff- und<br />
Fertigungstechnik<br />
2<br />
V 2 1 K 2<br />
V 2 1 K 2<br />
Recht und Statistik 5<br />
Grundlagen Recht V 2 1 K 2<br />
Statistik V 2 1 K 3<br />
Elektronik 1 K, 1 L 6<br />
Elektronik V 2 3<br />
Labor Elektrotechnik<br />
P 3 3<br />
Methodenwissen 7<br />
Präsentation,<br />
Moderation und<br />
Rhetorik<br />
Projektmanagement<br />
V, S 2 1 PN 2<br />
V, W 6 1 K<br />
(30%, 60<br />
Min.),<br />
1 E<br />
(70%)<br />
Technik und Kommunikation 8<br />
5<br />
85<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Angewandte Technik<br />
Tabelle 6: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 3. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
Modul Angewandte Technik<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Schmidt<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Angewandte Technik<br />
� Vorlesung Werkstoff- und Fertigungstechnik 2<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 4<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden vertiefen die Kenntnisse der Werkstoff- und Fertigungstechnik<br />
aus dem ersten Semester und lernen die verschiedenen Logistik- und Produktionsprozesse<br />
kennen. Zusätzlich werden die thermodynamischen und strömungstechnischen Grundlagen<br />
vermittelt, um verfahrenstechnische Produktionsprozesse wie das Beschichten von<br />
Karosserien besser verstehen zu können.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen die funktionalen Zusammenhänge von modernen Logistikund<br />
Produktionsprozessen kennlernen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in der Lage sein, einfache elektrische<br />
und elektronische Schaltungen auf ihre elektronischen Grundfunktionen zurückzuführen<br />
und eigenständig mit den gelernten Methoden zu berechnen sowie experimentell und mittels<br />
Simulation zu analysieren. Sie können einfache Schaltungsstrukturen zu neuen Funktionen und<br />
Aussagen verknüpfen und zielgerichtet anwenden.<br />
86<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
3 Datenbankmanagement<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Maschinenelemente<br />
Technische<br />
Dokumentation<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
V, S 2 1 K 2<br />
V 3 1 K 3<br />
V 2 1 K 3
Angewandte Technik<br />
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Angewandte Technik<br />
PEB 3 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 2 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Schmidt<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse in den Bereichen Thermodynamik,<br />
Strömungslehre und deren Anwendungen in wichtigen Verfahrensprozessen erwerben.<br />
Verstehen: Die Studierenden erkennen, wie Verfahrensprozesse funktional ablaufen.<br />
Anwenden: Die Studierenden erlernen die Fähigkeiten, bei der Einführung von Verfahrensprozessen<br />
qualifiziert mitzuarbeiten.<br />
Analyse: Die Studierenden wissen, welche Werkzeuge bei der Einführung von Verfahrensprozessen<br />
benötigt werden.<br />
Synthese: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, auf der Basis der vermittelten Grundkenntnisse<br />
und Fertigkeiten Verfahrensprozesse zu optimieren.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind befähigt, die Effizienz von Verfahrensprozessen<br />
zu beurteilen.<br />
Inhalte<br />
1. Hydraulische Strömungsmaschinen<br />
Allgemeine Grundlagen: Hauptgleichungen der Strömungslehre und Thermodynamik,<br />
Hauptmerkmale, technische Aufgabe und Übersicht, Bauarten und Bauteile, Funktion:<br />
Stoffstrom, Kraftfluss und Energieübertragung im Laufrad, Impulsmoment, spezifische<br />
Schaufelleistung und Druckdifferenz, Spezifische Arbeit und Förderhöhe bzw. Fallhöhe, Leistung<br />
und Wirkungsgrad, Cordier-Kurve<br />
Strömungsarbeitsmaschine in der Anlage: Kennlinie der Strömungsarbeitsmaschine, Energiebedarf<br />
und Kennlinie der Anlage, Betriebspunkt und Strömungsarbeitsmaschine in der<br />
Anlage, Kreiselpumpenanlage zwischen zwei offenen Becken, Ventilatoranlagen mit Einund<br />
Austritt in der Atmosphäre, Verdichter, Regelung, Kavitation<br />
2. Kolbenmaschinen<br />
Einführung, Grundbegriffe<br />
Mechanische Grundlagen: Kinematik und Kinetik der Kolbenmaschine, Massenausgleich<br />
Verbrennungsmotoren: Arbeitsverfahren und Arbeitsprozesse, Kenngrößen von Motoren,<br />
Motorkennfelder, Prozess im Ottomotor, Prozess im Dieselmotor, Abgasemissionen<br />
Kolbenverdichter: Übersicht, Kenngrößen eines Verdichters, Fördermenge und Liefergrad,<br />
Leistungsberechnung, Mehrstufige Verdichter<br />
Kolbenpumpen: Arbeitsspiel, statische Berechnung, Rohrreibung, Massenwiderstand,<br />
NPSH<br />
87<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Angewandte Technik<br />
3. Thermische Strömungsmaschinen<br />
Definition, Grundlagen<br />
Die Dampfturbinen - Kraftanlage: Die Dampfturbine als Energiewandler, Thermodynamische<br />
Grundlagen, Gesamtanlage eines Dampfkraftwerkes, Ausgeführte Kraftwerksanlagen<br />
Energieumsatz in der Dampfturbine: Zustandsverlauf in einer Turbine, Der innere Wirkungsgrad,<br />
Turbinenausführungen<br />
Die Gasturbinen - Kraftanlage: Die Gasturbine als Energiewandler, Thermodynamische<br />
Grundlagen, Ausführungen ausgewählter Gasturbinenprozesse, Energiefluss im Gasturbinenkraftwerk<br />
Energieumsatz in der Gasturbine: Gegenüberstellung von Verdichter und Turbine, Gasturbinenausführungen<br />
Gegenüberstellung von Dampfturbine und Gasturbine.<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Konzeption und Realisation von Fallbeispielen. Praktische Übungen<br />
Voraussetzungen<br />
keine<br />
88
Werkstoff- und Fertigungstechnik 2<br />
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Angewandte Technik<br />
PEB 3 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 2 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Schmidt<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse in den Bereichen Fertigungstechnologie,<br />
Logistik, Materialwirtschaft und Auftragsmanagement erwerben.<br />
Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Tools notwendig sind, um Produktionsprozesse<br />
zu optimieren.<br />
Anwenden: Die Studierenden erlernen die Fähigkeiten, bei der Einführung von Fertigungstechnologien<br />
bzw. Logistiksystemen qualifiziert mitzuarbeiten.<br />
Analyse: Die Studierenden wissen, welche Werkzeuge bei der Einführung von Fertigungstechnologien<br />
und Logistiksystemen benötigt werden.<br />
Synthese: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, auf der Basis der vermittelten Grundkenntnisse<br />
und Fertigkeiten Produktions- und Logistikprozesse zu optimieren.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind befähigt, die Effizienz von Fertigungstechnologien<br />
und Logistiksystemen zu beurteilen.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen der Produktion<br />
2. Produktionsvorbereitung<br />
3. Materialwirtschaft und Logistik<br />
4. Auftragsmanagement<br />
5. Unternehmensorganisation<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Konzeption und Realisation von Fallbeispielen, praktische Übungen.<br />
Voraussetzungen<br />
keine<br />
89<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Recht und Statistik<br />
Modul Recht und Statistik<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Grundlagen Recht<br />
� Vorlesung Statistik<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 5<br />
Lernziele<br />
Den Studierenden werden grundlegende Kenntnisse des Rechts, der Wahrscheinlichkeitsrechnung/Statistik<br />
und die Struktur des deutschen Rechtssystems vermittelt.<br />
Bei den rechtlichen Grundlagen soll der Studierende in der Lage sein komplexe Sachverhalte<br />
aufzuschlüsseln und die rechtliche Anspruchgrundlage zu benennen.<br />
Im Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik entwickeln die Studierenden ein<br />
Verständnis für die Auswahl und Anwendung der jeweils richtigen statistischen Verfahren zur<br />
Lösung einfacher Problemstellungen im Aufgabenumfeld eines Wirtschaftsingenieurs.<br />
90
Grundlagen Recht<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Lernziele<br />
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Recht und Statistik<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Struktur des deutschen Rechtssystems kennen.<br />
Sie sollen wissen wie ein Jurist an strittige Sachverhalte herangeht.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein komplexere rechtliche Sachverhalte in<br />
Grundzügen in die einzelnen Sachverhalte aufzuschlüsseln und hier die Anspruchsgrundlage zu<br />
benennen.<br />
Im öffentlichen Recht soll die Zulässigkeit und Begründetheit einer Klage grob bewerten werden<br />
können.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in der Lage sein die Anspruchsgrundlagen<br />
aus dem öffentlichen oder privaten Recht, anhand gegebener Fälle zu erkennen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen in der Lage sein Rechtsprobleme zu erkennen<br />
und grob zu bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung in das deutsche Rechtsystem<br />
2. Grundlagen Privatrecht<br />
3. Grundlagen öffentliches Recht<br />
4. Übungen anhand konkreter kleiner Rechtsfälle<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit praktischen Übungen anhand von Fallbeispielen<br />
Eigenstudium der Literatur und der Rechtsfälle<br />
Voraussetzungen<br />
keine<br />
Vorlesung 2 SWS SL = 1 K 2 ECTS<br />
Prof. Dipl. oec. Johannsen, Prof. Dr. jur. Plum<br />
91<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Recht und Statistik<br />
Statistik<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />
Lernziele<br />
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik.<br />
Verständnis für die Anwendung des jeweils richtigen Verfahrens und Fähigkeit die erworbenen<br />
Kenntnisse auf Problemstellungen in anderen Vorlesungen, Projektstudien oder der Bachelor<br />
Thesis anzuwenden.<br />
Fähigkeit, statistische Aussagen einer kritischen Betrachtung zu unterziehen, bzw. ihre Signifikanz<br />
zu beurteilen.<br />
Inhalte<br />
1. Grundbegriffe<br />
2. Grafische Darstellungen: Einige Varianten / Problematische Darstellungen<br />
3. Maßzahlen einer Stichprobe: Lagemaße / Streuungsmaße<br />
4. Stichprobenauswahl und Datenerhebung: Stichprobenauswahlverfahren, Stichprobengröße<br />
und Aussagegenauigkeit, Datenerhebung<br />
5. Verhältniszahlen und Indexzahlen<br />
6. Wahrscheinlichkeitsrechnung: Wahrscheinlichkeiten verknüpfter Ereignisse<br />
7. Allgemeine Eigenschaften von Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Zufallsvariablen/Wahrscheinlichkeiten<br />
/ Maßzahlen einer Verteilung<br />
8. Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Binomialverteilung / Poisson Verteilung / hypergeometrische<br />
Verteilung<br />
9. Die Normalverteilung<br />
10. Ausgleichs- oder Regressionskurven: lineare Regression / nichtlineare Probleme, die sich<br />
linearisieren lassen<br />
11. Statistische Tests: Aufgaben statistischer Tests / Der Chi-Quadrat-Test<br />
12. Varianzanalyse<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, unterstützt durch Overhead-Projektor, Übungen.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundkenntnisse in Differenzial- und Integralrechnung.<br />
92<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS
Modul Elektronik<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Elektronik<br />
� Praktikum Labor Elektrotechnik<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Modulprüfung: PL = 1 K, 1 L<br />
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Elektronik<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundwissen zu wichtigen Bauelementen der<br />
Elektronik, zu analogen Grundschaltungen und deren wichtigsten Berechnungsmethoden.<br />
Verstehen: Die Studierenden überblicken die grundsätzliche Funktionsweise elektronischer<br />
Bauelemente sowie die Wirkungen von Grundschaltungen der Elektronik und sind in der Lage,<br />
einfache Schaltungen eigenständig zu berechnen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich<br />
und methodisch zum rationellen Lösen von Übungsaufgaben und zur Bearbeitung einfacher<br />
technischer Aufgabenstellungen anzuwenden. Sie können einfache Schaltungen auf ihre elektronischen<br />
Grundfunktionen zurückzuführen und modellartig mittels Berechnung beschreiben.<br />
Durch Anwendung von Berechnungskenntnissen verknüpfen die Studierenden einfache Schaltungsstrukturen<br />
zu neuen Funktionen und Aussagen.<br />
93<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Elektronik<br />
Elektronik<br />
PEB 3, MVB 3, SMB 3 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K, 1 L (M) 3 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erlangen Grundwissen zur Physik der Halbleiter und<br />
zu wichtigen Bauelementen der Elektronik (Dioden, Transistoren, OPV) sowie zu analogen<br />
Grundschaltungen, deren Dimensionierung und Berechnung.<br />
Verstehen: Die Studierenden überblicken die grundsätzliche Funktionsweise elektronischer<br />
Bauelemente sowie die Wirkungen von Grundschaltungen der Elektronik und sind in der Lage,<br />
einfache Schaltungen eigenständig zu berechnen.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum rationellen<br />
Lösen von Übungsaufgaben und zur Bearbeitung einfacher technischer Aufgabenstellungen<br />
anzuwenden.<br />
Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, einfache Schaltungen zu dimensionieren und zu<br />
berechnen. Sie können Kennlinien interpretieren und zur Analyse komplexer Schaltungen heranziehen.<br />
Synthese: Durch Anwendung von Berechnungskenntnissen verknüpfen die Studierenden einfache<br />
Schaltungsstrukturen zu neuen Funktionen und Aussagen.<br />
Evaluation/ Bewertung: Die Studierenden sind hinsichtlich elektronischer Sachverhalte und<br />
Methoden urteilsfähig. Dazu bedienen sie sich sowohl schaltungstechnischer als auch methodischer<br />
Kriterien.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen zur Physik der Halbleiter<br />
2. Der pn-Übergang in Halbleitern<br />
3. Die Diode<br />
4. Der Bipolartransistor<br />
5. Der Operationsverstärker<br />
6. Dimensionierung verschiedenster Schaltungen<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, unterstützt durch Beamer, Folien zur Vorlesung in FELIX, Übungsaufgaben.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundwissen in Mathematik, Physik und Elektrotechnik 1 und 2.<br />
94
Labor Elektrotechnik<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Lernziele<br />
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Elektronik<br />
Praktikum 3 SWS PL = 1 K, 1 L (M) 3 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Kirchner, Prof. Dipl.-Ing. Ruoss<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundkenntnisse im praktischen Umgang mit<br />
Geräten, Bauelementen und Verfahren der Elektrotechnik.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Relevanz maßgeblicher Methoden eines Laborumfeldes.<br />
Anwenden: Die Studierenden haben Fertigkeiten im Umgang mit typischen Geräten aus dem<br />
Laborbereich. Sie kennen arbeitsteiligen Betrieb der Laborprojekte von der Anwendung her.<br />
Analyse: Die Studierenden wissen, wann welche Methoden im Labor erfolgreich eingesetzt<br />
werden.<br />
Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, auf der Basis der vermittelten Grundfertigkeiten<br />
und Methoden einfache, aber neuartige praktische Aufgabenstellungen selbstständig zu bearbeiten.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können praxisorientierte Handlungsweisen der<br />
Elektrotechnik einordnen, bewerten und durch Eigenbeiträge aufwerten.<br />
Inhalte<br />
Es sind Versuche aus folgenden Themenkreisen durchzuführen:<br />
1. Elektrische Quellen<br />
2. Reale Messgeräte der Elektrotechnik<br />
3. Bauelemente der Elektronik<br />
4. Wechselstromlehre<br />
5. Elektromechanik<br />
6. Anwendung PC-gestützter virtueller Werkzeuge (Simulation, Diagnose)<br />
Lehrmethode<br />
Durchführung praktischer Versuche und Erstellung jeweils eines Versuchsprotokolls in arbeitsteiliger<br />
Vorgehensweise (Leitung des Versuchs, Bearbeitung des Versuchs, Dokumentation des<br />
Versuchs).<br />
Voraussetzungen<br />
Grundlagenwissen Elektrotechnik und Elektronik.<br />
95<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Methodenwissen<br />
Modul Methodenwissen<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung / Seminar Präsentation, Moderation und Rhetorik<br />
� Vorlesung / Workshop Projektmanagement<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 7<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden sollen die wichtigsten Methoden der betrieblichen Praxis im Management<br />
kennenlernen und üben.<br />
96
Präsentation, Moderation und Rhetorik<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Lernziele<br />
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Methodenwissen<br />
Vorlesung / Seminar 2 SWS SL = 1 PN 2 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.pol. Gehrer, Prof. Dipl. oec. Johannsen, Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die in der Industrie übliche Präsentationstechnik<br />
(Standards bezüglich Gestaltung von Folien, Vortragsaufbau, Argumentation…) und ebenso<br />
Moderationstechnik beherrschen.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen die Formen, Funktionen und Bedeutung der inner- und außerbetrieblichen<br />
Kommunikation verstehen, ebenso die üblichen Restriktionen (Corporate Design,<br />
Kosten, Zeitbudgets…), und entsprechend kommunizieren können.<br />
Anwenden: Die Studierenden müssen selbst eine Präsentation mit Zusatzmedien vor dem Plenum<br />
halten, sich dann verteidigen (Einwandargumentation) und erhalten anschließend ein<br />
Feedback zu ihrer Präsentationstechnik einschließlich Körpersprache usw. (tlw. mit Video).<br />
Analyse und Synthese: Entfällt, da rein narratives Wissen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen eine, dem Anlass und der Situation angemessene<br />
Präsentation mit entsprechendem Visualisierung/Medieneinsatz, halten können.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen der Präsentation (OHP, Beamer, Flip-Chart, Whiteboard, Typographie, Layout<br />
und Visualisierung)<br />
2. Aufbau und Ablauf von Vorträgen<br />
3. Moderationstechnik, insbesondere Metaplantechnik<br />
4. Organisation von Tagungen und Konferenzen<br />
5. Vertiefung des Gelernten durch eine Präsentation je Studierender.<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Präsentation über Overhead und Beamer. Präsentation durch Studierende und anschließendes<br />
Feedback. Moderierte Gruppenarbeit mittels Metaplantechnik durch die Studierenden.<br />
97<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Methodenwissen<br />
Projektmanagement<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Methoden und Vorgehensweisen des Projektmanagements.<br />
Verstehen: Die Studierenden können für vorgegebene Aufgaben die notwendige Methode vorschlagen.<br />
Anwenden: Die Studierenden können für vorgegebene Teilaufgaben eines Projektes die erforderliche<br />
Vorgehensweise durchführen und die dazu erforderlichen Methoden anwenden.<br />
Analyse: Die Studierenden können für eine neue Projektaufgabe die wichtigen Aufgaben identifizieren,<br />
eine erforderliche Schwerpunktbildung betreiben und eine realistische Planung vorlegen.<br />
Synthese: Die Studierenden können für eine neue Projektaufgabe die erforderlichen Methoden<br />
und Vorgehensweisen als Projektleiter festlegen und das Projekt entsprechend durchführen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können nach Durchführung des Projekts eine kritische<br />
Bewertung des Ablaufs vornehmen und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung, Projektphasen, Projektplanung<br />
2. Problemlösungstechniken, Bewertungstechniken<br />
3. Zusammenarbeit im Projekt<br />
4. Präsentation und Dokumentation, Training<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Übungen und ein Trainingsprojekt.<br />
Voraussetzungen<br />
Vorlesungen des Grundstudiums<br />
98<br />
Vorlesung / Workshop 6 SWS PL = 1 K (30%, 60<br />
Min.), 1 E (70%)<br />
Prof. Dr.-Ing. Karle, Prof. Dr.-Ing. Katz, Prof. Dipl.-Ing. Ruoss<br />
5 ECTS
Modul Technik und Kommunikation<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Katz<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung / Seminar Datenbankmanagement<br />
� Vorlesung Maschinenelemente<br />
� Vorlesung Technische Dokumentation<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte) 8<br />
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technik und Kommunikation<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden lernen unterschiedliche technische Themengebiete<br />
kennen und werden mit den zugehörigen Standardisierungsmethoden vertraut gemacht. Auch<br />
zentrale juristische Anforderungen spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle.<br />
Verstehen: Die Studierenden können die grundsätzlichen Zusammenhänge und Wirkungsweisen<br />
des theoretischen Vorlesungsstoffes verstehen und beschreiben. Sie erkennen den Nutzen<br />
und die Notwendigkeit von Standards im Zusammenhang mit den Vorlesungsinhalten.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können die theoretischen Vorlesungsinhalte<br />
anhand von Übungsbeispielen in die Praxis umsetzen und über den Vorlesungsinhalt hinausgehende<br />
Fragestellungen selbständig recherchieren. Die Studierenden kennen die relevanten<br />
Standardisierungsvorgaben und rechtlichen Rahmenbedingungen und können diese bei der<br />
praktischen Umsetzung der Vorlesungsinhalte berücksichtigen.<br />
99<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technik und Kommunikation<br />
Datenbankmanagement<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Prof. Dr.-Ing. Katz<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen allgemeine Anwendungsgebiete von Datenbanken,<br />
Datenbankmodelle, Datenbankschemata, Normalisierung, die Abfragesprache SQL.<br />
Verstehen: Die Studierenden können ein Datenbankschema selbstständig entwerfen.<br />
Anwenden: Die Studierenden können mit einer mySQL-Datenbank umgehen und diese ihren<br />
Anforderungen gemäß anpassen.<br />
Analyse / Synthese: Die Studierenden können Daten aus der Datenbank über PHP in einem<br />
Internetbrowser für den Anwender darstellen.<br />
Inhalte<br />
1. Allgemeine Datenbankkonzepte<br />
2. Datenbankmodelle<br />
3. Datenbankschemata<br />
4. Normalisierung<br />
5. SQL<br />
6. mySQL<br />
7. PHP<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, unterstützt durch Folien. Vorlesungsbegleitendes Praktikum.<br />
Voraussetzungen<br />
Allgemeine Kenntnisse im Umgang mit dem PC.<br />
100<br />
Vorlesung / Seminar 2 SWS SL = 1 K 2 ECTS
Maschinenelemente<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Lernziele<br />
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technik und Kommunikation<br />
Vorlesung 3 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr.-Ing. Karle<br />
Wissen / Kenntnisse: Wissen, dass es für elementare Funktionen im Maschinenbau Maschinenelemente<br />
gibt.<br />
Verstehen: Verstehen, wie Maschinenelemente wirken und wie sie eingesetzt werden.<br />
Analyse: Konstruktive Aufgaben daraufhin untersuchen können, ob und welche Maschinenelemente<br />
einsetzbar sind.<br />
Synthese: Maschinenelemente sachgerecht einsetzen können.<br />
Inhalte<br />
1. Löt-, Schweiß-, Klebe-, Nietverbindungen<br />
2. Reibschlüssige Verbindungen, formschlüssige Verbindungen<br />
3. Bolzen und Stifte<br />
4. Schrauben, Federn<br />
5. Gleitlager, Wälzlager<br />
6. Zahnräder<br />
7. Getriebe, Reibradgetriebe, Zugmittelgetriebe<br />
8. Verzahnungsgeometrie<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, unterstützt durch Overhead-Folien und Demonstration von Modellen.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundkenntnisse der Mechanik und der Werkstofftechnik.<br />
101<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technik und Kommunikation<br />
Technische Dokumentation<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Arbeitsbereiche der externen und internen<br />
technischen Dokumentation und Kommunikation. Sie verfügen über das grundlegende Rüstzeug<br />
zur Analyse und Erstellung von technischen Informationen.<br />
Die Studierenden kennen die wichtigsten Gesetze, Normen und Richtlinien, die Verfahren der<br />
Risikobeurteilung sowie grundlegende Standardisierungsmethoden, insbesondere das Funktionsdesign<br />
® .<br />
Verstehen: Die Studierenden sehen den Zusammenhang der Arbeitsbereiche und verstehen<br />
Relevanz und Zusammenspiel der methodisch zu sichernden Qualitätsaspekte technischer Information.<br />
Die Studierenden sehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Rechtsgrundlagen, erkennen<br />
die produktspezifische Relevanz und können geeignete Maßnahmen ableiten. Sie sehen Methoden<br />
und Auswirkungen der Standardisierung.<br />
Anwenden / Analyse: Die Studierenden können technische Informationen systematisch analysieren<br />
und im ersten Ansatz optimieren. Sie können rechtsrelevante Primär- und Sekundärquellen<br />
gezielt nutzen, eine einfache Risikobeurteilung durchführen und Sicherheitsinstruktionen<br />
formulieren. Grundlegende Standardisierungsverfahren können sie anwenden.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können sich im breiten Spektrum der technischen<br />
Kommunikation orientieren, Informationsquellen nutzen und methodisches von unsystematischem<br />
Vorgehen klar unterscheiden.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung und Orientierung<br />
• Übersicht: externe und interne technische Dokumentation<br />
• Arbeitspakete eines Dokumentationsprojekts von der Informationsrecherche bis zur<br />
Qualitätssicherung<br />
• Wie entwickelt sich die technische Dokumentation? Themen und Trends<br />
• Informationsquellen: Literatur, Datenbanken, Organisationen etc.<br />
2. Technische Dokumentation<br />
• Systematische Übersicht: Problembereiche und Problemlösungen technischer Texte<br />
(Problemtypologie)<br />
• Einführung in internationale rechtliche Anforderungen und Sicherheitsaspekte<br />
• Einführung in Standardisierungsmethoden<br />
102<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS
Lehrmethode<br />
3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technik und Kommunikation<br />
Vorlesung, exemplarische Analyse und Diskussion von Fallbeispielen, Übungen<br />
Voraussetzungen<br />
keine<br />
103<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 7: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 4. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
104<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
4 30<br />
Elektronik und Modellierung 6<br />
Elektronik Anwendungen<br />
Modellierung und<br />
Simulationstechnik<br />
V, S 2 1 K 3<br />
V 2 1 E 3<br />
Mess- und Regelungstechnik 1 K 6<br />
Mess- und Automatisierungstechnik<br />
V 2 3<br />
Regelungstechnik V 2 3<br />
Produktentwicklung 1 K, 1 E 6<br />
CAD für Entwickler<br />
Qualitätsmanagement<br />
S 3 4<br />
V 2 2<br />
Projekt 6<br />
Projekt 1 W 6 1 E 6<br />
Simulationstechnik 1 K, 1 E 6<br />
Finite Elemente-<br />
Methode<br />
V, S 2 3
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 7: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 4. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
4 Optische<br />
Simulation<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Modul Elektronik und Modellierung<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung / Seminar Elektronik Anwendungen<br />
� Vorlesung Modellierung und Signaltechnik<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Modul Elektronik und Modellierung<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
V, S 3<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundwissen zu analogen Schaltungsanwendungen<br />
und kennen Berechnungs- und Simulationsmethoden.<br />
Verstehen: Die Studierenden überblicken die Funktionsweise analoger Schaltungsanwendungen<br />
und sind in der Lage, die Schaltungsanwendungen eigenständig zu berechnen und zu simulieren.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich<br />
und methodisch zum rationellen Bearbeiten analoger Schaltungsanwendungen einzusetzen. Sie<br />
können Aufgabenstellungen und Schaltungen auf Grundschaltungen zurückzuführen und zu interpretieren.<br />
Sie entwerfen mittels Berechnung und Simulation eine gezielte Anwendung.<br />
105<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Elektronik und Modellierung<br />
Elektronik-Anwendungen<br />
PEB 4 Vorlesung / Seminar 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundwissen zu analogen Schaltungsanwendungen<br />
(frequenzselektive Netzwerke (Filter, Schwingkreis), Stabilisierungsschaltungen, Energieversorgung,<br />
Transistorschaltungen).<br />
Verstehen: Die Studierenden überblicken die Funktionsweise analoger Schaltungsanwendungen<br />
und sind in der Lage, die Schaltungsanwendungen eigenständig zu berechnen und die Ergebnisse<br />
geeignet darzustellen.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum rationellen<br />
Bearbeiten analoger Schaltungsanwendungen einzusetzen.<br />
Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, Aufgabenstellungen und Schaltungen auf Grundschaltungen<br />
zurückzuführen und zu interpretieren.<br />
Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, mittels Berechnung eine gezielte Anwendung zu<br />
entwerfen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind hinsichtlich elektronischer Anwendungen urteilsfähig.<br />
Dazu bedienen sie sich sowohl schaltungstechnischer als auch methodischer Kriterien.<br />
Inhalte<br />
1. Frequenzselektierende Netzwerke<br />
2. Diodenschaltungen<br />
3. Transistorschaltungen<br />
4. Simulationen mit PSPICE (abhängig von Vorkenntnissen)<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, unterstützt durch Beamer und Schaltungssimulation, Übungsaufgaben evtl. Simulationen.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundwissen in Mathematik, Physik, Elektrotechnik 1 und 2, Elektronik, optional: PSPICE.<br />
106
Modellierung und Simulationstechnik<br />
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Elektronik und Modellierung<br />
PEB 4 Vorlesung 2 SWS SL = 1 E 3 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr.-Ing. Karle<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundwissen zur Simulation statischer und dynamischer<br />
Systeme und können Softwaretools benutzen.<br />
Verstehen: Die Studierenden überblicken die Funktionalität von Simulationsprogrammen, können<br />
sie zur Problemlösung korrekt einsetzen und die Simulationsergebnisse zweckmäßig interpretieren.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ihre Kenntnisse und Erfahrungen der Simulation<br />
auch auf andere Problemfelder und/oder neue Simulationssoftware zu übertragen.<br />
Analyse: Die Studierenden können eine Aufgabenstellung für die Simulation aufbereiten und<br />
eine angepasste Software auszuwählen.<br />
Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, die Simulationsergebnisse der aufbereiteten Aufgabenstellung<br />
zuzuordnen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind hinsichtlich der Anwendung von Simulationstechniken<br />
urteilsfähig. Dazu können sie sowohl Software-Kriterien als auch technische Kriterien<br />
heranziehen. Sie kennen die grundsätzlichen Grenzen der Simulationstechnik.<br />
Inhalte<br />
1. Simulation technischer Vorgänge<br />
2. Nutzung verschiedener Softwaretools<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Übungen unter Verwendung von Simulationssoftware.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundwissen Elektrotechnik, Elektronik und Regelungstechnik<br />
107<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Mess- und Regelungstechnik<br />
Modul Mess- und Regelungstechnik<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Karle<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Mess- und Automatisierungstechnik<br />
� Vorlesung Regelungstechnik<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Modulprüfung: PL = 1K<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik<br />
sowie der Regelungstechnik.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen vorgegebene Auslegungen und Zusammenhänge in<br />
Mess- und Regelungstechnik und können diese gegebenenfalls auf andere Applikationen und<br />
Projekte der Automatisierungstechnik übertragen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können Aufgabenstellungen aus der<br />
Mess- und Automatisierungstechnik sowie aus der Regelungstechnik analysieren. Sie können<br />
Lösungsvorschläge erarbeiten und bewerten.<br />
108
Mess- und Automatisierungstechnik<br />
PEB 4, MVB 4,<br />
SMB 4<br />
Lernziele<br />
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Mess- und Regelungstechnik<br />
Verstehen: Die Studierenden kennen und verstehen die Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik.<br />
Anwenden: Die Studierenden verstehen vorgegebene Auslegungen und Zusammenhänge in<br />
der Mess- und Automatisierungstechnik und können diese auf andere Applikationen übertragen.<br />
Synthese / Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können Aufgabenstellungen aus der<br />
Mess- und Automatisierungstechnik analysieren. Sie können Lösungsvorschläge erarbeiten und<br />
bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik<br />
2. Messsignale, Messmethoden und Messeinrichtungen<br />
3. Bewertung von Messergebnissen<br />
4. Messung von elektrischen und nichtelektrischen physikalischen Größen<br />
5. Bussysteme<br />
6. Steuerungstechnik<br />
7. Automatisierungsprojekte<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, praktische Übungsbeispiele<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 3 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Karle, Prof. Dr. sc. techn. Uhrhan<br />
Voraussetzungen<br />
Mathematisch-wissenschaftliche Grundlagenfächer des Grundstudiums<br />
109<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Mess- und Regelungstechnik<br />
Regelungstechnik<br />
PEB 4, MVB 4,<br />
SMB 4<br />
Prof. Dr.-Ing. Karle<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die grundsätzliche Funktion von dynamischen<br />
Systemen und Regelungen.<br />
Verstehen: Die Studierenden können das dynamische Verhalten von Teilsystemen und Regelkreisen<br />
beschreiben und können eine vorgegebene Reglerauslegung nachvollziehen.<br />
Anwenden: Die Studierenden können für eine vorgegebene Regelstrecke eine eigene Reglerauslegung<br />
durchführen.<br />
Analyse: Die Studierenden können eine Reglerauslegung analysieren und bewerten.<br />
Synthese: Die Studierenden können für eine vorhandene Strecke einen Regelkreis konzipieren<br />
und die sinnvollste Reglerart festlegen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind in der Lage, einen Fachaufsatz zur Regelungstechnik<br />
zu verstehen und die Inhalte zu bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Beispiele für Regelungen<br />
2. Blockschaltbilder<br />
3. Sprungantwort und Frequenzgang<br />
4. Elementare Übertragungsglieder<br />
5. Regelstrecken, Regler, Regelkreis<br />
6. Beurteilen der Stabilität von Regelkreisen<br />
7. Auslegung von Reglern<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Übungen<br />
Voraussetzungen<br />
Inhalt der Vorlesungen aus dem Grundstudium in Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Technische<br />
Mechanik.<br />
110<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 3 ECTS
Modul Produktentwicklung<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Debus<br />
Veranstaltungen<br />
� Seminar CAD für Entwickler<br />
� Vorlesung Qualitätsmanagement<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Modulprüfung: 1 K, 1 E<br />
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Produktentwicklung<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen am Beispiel der computergestützten Konstruktion<br />
und des Qualitätsmanagements Kenntnisse in ausgewählten Gebieten der Produktentwicklung<br />
erwerben. Hierbei steht besonders das Wissen um das methodische Vorgehen im Vordergrund.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Grundzüge der angesprochenen Methoden. Das<br />
Verstehen wird durch Übungen gefördert.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich<br />
und methodisch zum rationellen Erstellen von Konstruktions- und QM-Unterlagen einzusetzen.<br />
Sie können die Grundkenntnisse selbständig anwenden und vertiefen.<br />
111<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Produktentwicklung<br />
CAD für Entwickler<br />
PEB 4, MVB 4 Seminar 3 SWS PL = 1 K, 1 E (M) 4 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Debus<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Möglichkeiten moderner voll parametrischer<br />
3D-CAD-Systeme kennen.<br />
Verstehen: Sie sollen den Aufbau von CAD-Modellen sowohl generativ als auch unter datentechnischem<br />
Aspekt verstehen.<br />
Anwenden: Sie sollen ein exemplarisch vorgegebenes CAD-System anwenden und damit Einzelteile,<br />
Baugruppen und Zeichnungen erstellen können.<br />
Inhalte<br />
Erlernen des Umgangs mit einem modernen 3D-CAD-System (Pro/Engineer). Dabei:<br />
1. Skizzieren von Bauteilen<br />
2. Modellierung von Bauteilen<br />
3. Zusammenbau von Baugruppen, fest und beweglich<br />
4. Setzen von Referenzen, Bedingungen und Beziehungen<br />
5. Ableiten und Bearbeiten von Technischen Zeichnungen<br />
6. Stücklisten<br />
7. Grundlegende Aspekte zur Systemkonfiguration<br />
Lehrmethode<br />
Übungen am Rechner nach Vorgabe und Vorführung.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundlagen DV<br />
112
Qualitätsmanagement<br />
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Produktentwicklung<br />
PEB 4, MVB 4 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K, 1 E (M) 2 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann, Prof. Dr.-Ing. Schmidt<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Grundkenntnisse im Bereich des modernen<br />
Qualitätsmanagements erwerben.<br />
Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Werkzeuge notwendig sind, um ein Qualitätsmanagementsystem<br />
in einem Unternehmen einzuführen.<br />
Anwenden: Die Studierenden erlernen die Fähigkeiten, bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems<br />
qualifiziert mitzuarbeiten.<br />
Analyse: Die Studierenden wissen, welche Werkzeuge zur Einführung eines QM-Systems gebraucht<br />
werden.<br />
Synthese: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, auf der Basis der vermittelten Grundkenntnisse<br />
und Fertigkeiten ein QM-System in eigener Verantwortung weiter zu entwickeln.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind befähigt, die Effizienz von Qualitätsmanagementsystemen<br />
zu beurteilen und Beurteilungen durch Dritte richtig zu bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Grundbegriffe: Entwicklung des Qualitätsmanagements; prägende Persönlichkeiten; die<br />
Bedeutung der Qualität; Grundbegriffe.<br />
2. QM-Konzepte / QM-Systeme: Total Quality Management; die Organisation; Dokumentation<br />
des QM-Systems; Auditierung und Zertifizierung; neue Entwicklungen.<br />
3. Werkzeuge und Methoden des QM: Quality Function Deployment (QFD); FMEA; Ishikawa-<br />
Diagramme; statistische Versuchsmethodik; statistische Prozessregelung.<br />
4. Annahmestichprobenprüfung: die Operationscharakteristik; aufstellen einer Stichprobenanweisung;<br />
der Prüfablauf.<br />
5. Zuverlässigkeitssicherung: Bedeutung der Zuverlässigkeit / Grundbegriffe; die Ausfalldichtefunktion;<br />
Kenngrößen der Zuverlässigkeit; das Lebensdauernetz.<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Konzeption und Realisation von Fallbeispielen. Praktische Übungen.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundkenntnisse der Statistik.<br />
113<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Projekt<br />
Modul Projekt<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Veranstaltungen<br />
� Workshop Projekt<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Kenntnis und Anwendung von Projektplanung und Projektmanagement.<br />
Fähigkeit zur Aktivierung der in den Vorlesungen der ersten drei Semester vermittelten Lehrinhalte.<br />
Erfahrungen und Hinführung zu projektbezogener Teamarbeit.<br />
Erfahrung mit betrieblichen Arbeitsweisen und Abläufen.<br />
Verstehen: Fähigkeit zur interdisziplinären Betrachtung und Bearbeitung einer konkreten Aufgabenstellung.<br />
Erkennen von Querverbindungen bestimmter Aspekte eines Problems zu unterschiedlichen Fächern.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Fähigkeit zur Bearbeitung konkreter Problemstellungen aus<br />
allen drei Studiengängen mit Hilfe des formalen "Werkzeugs" Projektmanagement.<br />
Hinführung zu selbstständiger Recherche und Literaturstudium.<br />
Fähigkeit zur Konzeption und Durchführung eines einfachen Projekts unter technischen und Kostenaspekten.<br />
Praktische Umsetzung der Lehrinhalte von Fächern der ersten drei Semester.<br />
Fähigkeit zur Präsentation der erarbeiteten Ergebnisse.<br />
114
Projekt<br />
PEB 4, MVB 4,<br />
SMB 4<br />
Lernziele<br />
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Projekt<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben die notwendigen Kenntnisse zur erfolgreichen<br />
Projektplanung und kennen die Grundlagen des professionellen Projektmanagements. Die Studierenden<br />
haben erste projektbezogene Erfahrungen und verfügen über einen Einblick in die<br />
projektbezogene Teamarbeit.<br />
Verstehen: Die Studierenden sind zur interdisziplinären Betrachtung und Bearbeitung einer<br />
konkreten Aufgabenstellung befähigt. Die Studierenden erkennen die Querverbindungen bestimmter<br />
Aspekte eines Problems zu den unterschiedlichen Fächern des bisherigen Studiums (1.<br />
- 3. Semester).<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage konkrete Problemstellungen<br />
aus allen drei Studiengängen mit Hilfe des formalen "Werkzeugs" Projektmanagement<br />
zu bearbeiten. Die Studierenden haben die Fähigkeit zur Nutzung der Vorlesungsinhalte aus den<br />
ersten drei Semestern.<br />
Die Studierenden sind eingeführt in die selbständige Recherche und das Literaturstudium. Die<br />
Studierenden können ein einfaches Projekt unter fachlichen und finanziellen Aspekten konzipieren<br />
und durchführen. Die Studierenden können die Lehrinhalte der Fächer aus den ersten drei<br />
Semestern praktisch umsetzen.<br />
Die Studierenden sind in der Lage, die Zielsetzung, das Vorgehen sowie die erarbeiteten Ergebnisse<br />
eines Projekts verständlich, anschaulich und plausibel zu präsentieren.<br />
Inhalte<br />
1. Im Projekt werden hauseigene oder Industrieprojekte in Gruppen von je vier bis sechs Studierenden<br />
bearbeitet.<br />
2. Das Ergebnis des Projekts wird am Ende des Semesters von der Gruppe im Rahmen einer<br />
Präsentation vorgestellt.<br />
3. Es werden Themen aus allen drei Studiengängen angeboten.<br />
Lehrmethode<br />
Gruppenarbeit<br />
Workshop 6 SWS PL = 1 E 6 ECTS<br />
Wird im Wechsel von mehreren Professoren abgehalten<br />
Voraussetzungen<br />
Erfolgreiche Teilnahme an allen Veranstaltungen bis einschließlich des 3. Semesters.<br />
115<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Simulationstechnik<br />
Modul Simulationstechnik<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Debus<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung/Seminar Finite Elemente-Methode<br />
� Vorlesung/Seminar Optische Simulation<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Modulprüfung: 1 K, 1 E<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Möglichkeiten und Grenzen von Simultationen<br />
in der Mechanik und Optik.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die anzuwendenden Methoden in Abhängigkeit von<br />
der Aufgabenstellung. Sie können die Basis für die Durchführung eigener Simulationen in den<br />
angesprochenen Bereichen erarbeiten.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich<br />
und methodisch zur Durchführung einfacher Simulationen einzusetzen. Sie sammeln erste Erfahrungen<br />
im Umgang mit Simulationsprogrammen und sie können die Grundkenntnisse selbständig<br />
anwenden und vertiefen.<br />
116
Finite Elemente-Methode<br />
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Simulationstechnik<br />
PEB 4 Vorlesung / Seminar 2 SWS PL = 1 K, 1 E (M) 3 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Debus, Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr.-Ing. Katz<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Vorlesung vermittelt Grundlagenkenntnisse zur Methode der Finiten<br />
Elemente hinsichtlich der mathematischen Basis als auch der Anwendung eines FEM-Programms.<br />
Gerade die Kombination dieser beiden Teilbereiche ist für die sichere Anwendung von<br />
FEM-Berechnungen unabdingbar.<br />
Anwenden: Im Rahmen der Vorlesung und der Übungen wird die Methode der Finiten Elemente<br />
mit Hilfe eines Computerprogramms auf technische Fragestellungen angewendet und so technische<br />
Simulationen durchgeführt.<br />
Analyse: Die Ergebnisse dieser Computersimulationen werden hinsichtlich Ihrer Güte und Ihrer<br />
Aussagefähigkeit für das konkrete Berechnungsproblem analysiert.<br />
Inhalte<br />
1. Mathematische Grundlagen<br />
2. Einstieg in die Anwendung der FEM am PC<br />
3. Geometrie und Vernetzung<br />
4. Materialmodelle<br />
5. Lasteinleitung<br />
6. Analyse-Typen<br />
7. Nichtlineare Effekte<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Übungen<br />
Voraussetzungen<br />
Technische Mechanik 1, Technische Mechanik 2, Mathematik 1<br />
117<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Simulationstechnik<br />
Optische Simulation<br />
PEB 4 Vorlesung / Seminar 2 SWS PL = 3 SWS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Belloni<br />
Lernziele<br />
Umfassendes, vertieftes Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden anhand typischer<br />
Aufgabenstellungen der nichtabbildenden Optik.<br />
Vertieften Fähigkeiten, optische Systeme zu analysieren, zu optimieren und zu integrieren unter<br />
Einbeziehung von Modellbildung und Simulation.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen, Gesetzmäßigkeiten, Lichttechnische Größen<br />
2. Nichtabbildende Konzepte: CPC, CHC, CEC, konische Flächen<br />
3. Optische Komponenten: Linsen, Fresnellinsen, Reflektoren, Lichtleiter<br />
4. Bewertung optischer Systeme/ Qualitätskriterien<br />
5. Spezielle optische Systeme: Kondensoroptiken, Scheinwerfer, hinterleuchtete Displays<br />
6. Design optischer Systeme mit Optikdesignprogrammen: Materialien und Oberflächeneigenschaften<br />
7. Modellierung von Lichtquellen insbesondere LEDs, Optimierung und Toleranzanalyse<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Übungen<br />
118
5. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Praktisches Studiensemester<br />
5. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 8: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 5. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Modul Praktisches Studiensemester<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Debus<br />
Veranstaltungen<br />
� Praktisches Studiensemester<br />
� Einführung Praktisches Studiensemester<br />
� Seminar Praktisches Studiensemester<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 30<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
5 30<br />
Praktisches Studiensemester 30<br />
Einführung praktischesStudiensemester<br />
Praktisches Studiensemester<br />
Seminar praktischesStudiensemester<br />
S 1 1 A 3<br />
1 B 24<br />
S 1 1 R 3<br />
119<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
5. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Praktisches Studiensemester<br />
Einführung, Praktisches Studiensemester, Seminar<br />
PEB 5, MVB 5,<br />
SMB 5<br />
Studiendekane<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen nach Absolvierung des Praktischen Studiensemesters<br />
beispielhaft (weil auf ein Unternehmen bezogen) das betriebliche Umfeld, die Aufgaben<br />
und die Perspektiven, die sie später als Absolventen vorfinden werden.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen, wie man theoretisch Gelerntes im beruflichen Umfeld<br />
praktisch anwendet und wie Aufgaben im Betrieb von der Aufgabenstellung bis zum Abschluss<br />
durchgeführt werden sollen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können eine der Arbeit eines Ingenieurs<br />
vergleichbare Tätigkeit durchführen und dabei ihre an der Hochschule erworbenen Kenntnisse<br />
und Fähigkeiten einsetzen und vertiefen. Sie können danach präziser abschätzen, welche Art<br />
von Ingenieurtätigkeit für sie am besten geeignet ist.<br />
Inhalte<br />
1. Das Praktische Studiensemester soll dem Studierenden Gelegenheit bieten, die in den vorangegangenen<br />
Studiensemester erworbenen Kenntnisse zu vertiefen.<br />
2. Die Studierenden sollen der Arbeit eines Ingenieurs vergleichbare Tätigkeit durchführen.<br />
3. Der fachliche Inhalt orientiert sich an dem im Studiengang gelehrten Fächern.<br />
4. Die Durchführung eines einzigen umfangreichen Projektes ist zulässig.<br />
Voraussetzungen<br />
Das Praktische Studiensemester soll nur begonnen werden, wenn die Studien- und Prüfungsleistungen<br />
der vorangegangenen Studiensemester erfolgreich erbracht wurden. Im besonderen<br />
Teil der SPO ist festgelegt, welche Studien- und Prüfungsleistungen zur ordnungsgemäßen<br />
Durchführung des Praktischen Studiensemesters mindestens erbracht werden müssen.<br />
Die Teilnahme an einem eintätigen Seminar ist Pflicht.<br />
120<br />
Seminar 1 SWS SL = 1 A 3 ECTS<br />
Praktikum SL = 1 B 24 ECTS<br />
Seminar 1 SWS SL = 1 R 3 ECTS
6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 9: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 6. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
6 30<br />
Computer Aided Technologies 5<br />
Computer Aided<br />
Engineering<br />
S 4 1 E 5<br />
Innovationslabor Technik 7<br />
Innovationslabor<br />
Technik<br />
P 6 1 L 7<br />
Management 6<br />
Management und<br />
Führung<br />
Product Lifecycle<br />
Management<br />
V 2 1 H 3<br />
V 2 1 E 3<br />
Technischer Vertrieb 6<br />
Cust. Rel. Management<br />
/ ERP<br />
Strategisches<br />
Investitionsgütermanagement<br />
V 2 1 E 3<br />
V 2 1 H 3<br />
Wahlpflichtfächer (Teil 1) 6 (v. 12)<br />
Wahlpflichtfächer<br />
im Umfang von<br />
mind. 6 Leistungspunkten<br />
(ECTS),<br />
siehe (6)<br />
6<br />
121<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Computer Aided Technologies<br />
Modul Computer Aided Technologies<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Debus<br />
Veranstaltungen<br />
� Seminar Computer Aided Technologies<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 5<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen den Begriff ‚Produktlebenszyklus' kennen und<br />
mit Inhalt verbinden; sie wissen um die Bezeichnung ‚virtuelles Produkt'. Dazu lernen Sie die Anwendung<br />
und die Systemumgebung von CAD vertieft kennen.<br />
Verstehen: Sie sollen verstehen, dass das CAD-Modell eines Produkts die Ausgangsbasis in<br />
der modernen Produktentwicklung und Grundlage von Simulation, Test, Fertigung, Dokumentation<br />
und Service ist.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Sie programmieren einfache Simulations- und Fertigungsprozeduren<br />
selbst, charakterisieren und analysieren Entwicklungsumgebungen grob, formulieren<br />
Anforderungen an Entwicklungstools und können Entwicklungsumgebungen beurteilen.<br />
Dazu bedienen Sie sich sowohl interner als auch externer Bewertungskriterien.<br />
122
Computer Aided Engineering<br />
6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Computer Aided Technologies<br />
PEB 6 Seminar 4 SWS PL = 1 E 5 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Debus<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen den Begriff „Produktlebenszyklus“ kennen und<br />
mit Inhalt verbinden; sie sollen um die Bezeichnung „virtuelles Produkt“ wissen.<br />
Verstehen: Sie sollen verstehen, dass das CAD-Modell eines Produkts die Ausgangsbasis in<br />
der modernen Produktentwicklung und Grundlage von Simulation, Test, Fertigung, Dokumentation<br />
und Service ist.<br />
Anwenden: Sie sollen einfache Simulations- und Fertigungsprozeduren selbst programmieren.<br />
Analyse: Sie sollen Entwicklungsumgebungen grob charakterisieren und analysieren können.<br />
Synthese: Sie sollen Anforderungen an Entwicklungstools formulieren können.<br />
Evaluation / Bewertung: Sie sollen Entwicklungsumgebungen beurteilen können. Dazu sollen<br />
sie sich sowohl interner als auch externer Bewertungskriterien bedienen.<br />
Inhalte<br />
1. CAD-Grundfunktionen: Bauteilerzeugung, Baugruppenzusammenstellung, Zeichnungsableitung<br />
2. Virtueller Prototyp: Bauteilanalyse, FEM, realitätsnahe Darstellung<br />
3. Rapid Prototyping: Techniken, Durchführung an einem Beispiel<br />
4. CAD-Sonderfunktionen: Blech, Kinematik<br />
5. CAM-Einführung: Pro/NC<br />
6. Simultaneous Engineering: Projektorganisation und -ablauf<br />
7. Digital Mockup (DMU): Beispiel<br />
8. Simulation<br />
Lehrmethode<br />
Erläuterungen, Vorführungen und Übungen am CAD-System Pro/Engineer und an anderen CAD-<br />
Systemen (Demo-Versionen).<br />
Voraussetzungen<br />
Pro/E-Kenntnisse (CAD für Entwickler)<br />
123<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Innovationslabor Technik<br />
Modul Innovationslabor Technik<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Karle<br />
Veranstaltungen<br />
� Praktikum Innovationslabor Technik<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 7<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden können eine vorgegebene technische Aufgabe analysieren.<br />
Sie kennen die wichtigsten Messmethoden und können diese an praktischen Aufgabestellungen<br />
anwenden.<br />
Verstehen: Die Studierenden können für eine vorgegebene technische Aufgabe innovative Lösungs-<br />
und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen und sie können für vorgegebene technische<br />
Möglichkeiten neue innovative Anwendungen erschließen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können für die zu bearbeitende Aufgabe<br />
die Lösungs- und Verbesserungsmöglichkeiten praktisch durchführen bzw. umsetzen und bewerten.<br />
124
Innovationslabor Technik<br />
6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Innovationslabor Technik<br />
PEB 6 Praktikum 6 SWS PL = 1 L 7 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Belloni, Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann, Prof. Dr.-Ing. Karle, Prof. Dipl.-<br />
Ing. Ruoss<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden können eine vorgegebene technische Aufgabe analysieren.<br />
Sie kennen die wichtigsten Messmethoden und können diese an praktischen Aufgabestellungen<br />
anwenden.<br />
Verstehen: Die Studierenden können für eine vorgegebene technische Aufgabe innovative Lösungs-<br />
und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen und sie können für vorgegebene technische<br />
Möglichkeiten neue innovative Anwendungen erschließen.<br />
Anwenden: Die Studierenden können für die zu bearbeitende Aufgabe die Lösungs- und Verbesserungsmöglichkeiten<br />
durchführen bzw. umsetzen.<br />
Analyse: Die Studierenden können den Grad der durchgeführten Verbesserung bewerten.<br />
Synthese: Die Studierenden können die gefundenen Prinzipien abstrahieren und ggf. für andere<br />
Aufgaben verallgemeinern.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können durch eine Aufwands-/Nutzenanalyse die<br />
Sinnhaftigkeit einer durchgeführten Maßnahme einordnen.<br />
Inhalte<br />
Durchführung von Versuchen/Aufgabenstellungen aus diversen Gebieten der Technik:<br />
1. Werkstoffkunde<br />
2. Regelungs- und Automatisierungstechnik<br />
3. Elektrotechnik/Elektronik<br />
4. Thermische Analyse<br />
Lehrmethode<br />
Teilweise wird der Praktikumsbetrieb an fest installierten Versuchen durchgeführt, teilweise<br />
werden spezielle Versuchsaufbauten selbst in projektähnlicher Arbeitsweise erstellt.<br />
Voraussetzungen<br />
Alle Vorlesungen technisch/naturwissenschaftlichen Inhalts bis hin zum 6. Semester.<br />
125<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Management<br />
Modul Management<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Management und Führung<br />
� Vorlesung Product Lifecycle Management<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden sollen Kenntnisse erlangen, die für die Leitung von Unternehmen erforderlich<br />
sind. Ferner werden Kenntnisse im Umgang mit Produktdaten vermittelt, die im Lebenszyklus eines<br />
Produkts anfallen.<br />
126
Management und Führung<br />
6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Management<br />
PEB 6, SMB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 H 3 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die in Unternehmen übliche Personalarbeit und<br />
Mitarbeiterführung kennenlernen.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen durch die eingefügten Theorieblöcke (Industriesoziologie,<br />
Psychologie, Gesetzgebung, Konflikttheorie…) die industrielle Praxis verstehen.<br />
Anwenden: Die Studierenden sollen in Fallbeispielen und Rollenspielen das Gelernte praktisch<br />
anwenden.<br />
Analyse: Entfällt, da narratives Wissen.<br />
Synthese: Die Studierenden sollen das erworbene Wissen abstrahieren und auf neue Situationen<br />
anwenden.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen situationsbedingt variierende Führungsstile<br />
beurteilen können und Maßnahmen (z. B. Abmahnung) und Abläufe (z. B. Mitarbeiterbeurteilung)<br />
der Personalarbeit richtig einschätzen können.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen der Industriesoziologie<br />
2. Führungsverhalten und Führungsstile<br />
3. Mitarbeiterkommunikation<br />
4. Motivation und Entlohnungssysteme<br />
5. Mitarbeiterbeurteilung<br />
6. Mitarbeiterauswahl<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Overhead-Folien, zahlreiche Beispiele und Rollenspiele.<br />
127<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Management<br />
Product Lifecycle Management<br />
PEB 6, SMB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 E 3 ECTS<br />
N.N.<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden verstehen den Aufbau und die Funktionen von Product<br />
Lifecycle Management (PLM) Systemen.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, bedarfsgerechte Konzepte für die Einführung<br />
oder Verbesserung von PLM-Systemen zu entwickeln. Sie können exemplarisch die Anforderungen<br />
beschreiben.<br />
Analyse: Die Studierenden können in einem Unternehmen die Anforderungen an ein umfassendes<br />
PLM analysieren, um auf dieser Basis Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung in das Product Lifecycle Management<br />
2. Der Produktentstehungsprozess im Wandel<br />
3. Produktdaten- und Product Lifecycle Management<br />
4. Organisatorische- und methodische Anforderungen an PLM<br />
5. Funktionen eines PLM-Systems<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Fallstudien, Anwendungsbeispiele<br />
128
Modul Technischer Vertrieb<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Cust. Rel. Management / ERP<br />
� Vorlesung Strategisches Investitionsgütermarketing<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technischer Vertrieb<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen das Basis- und Aufbauwissen über Marketingkonzeptionen<br />
und Investitionsgütermarketing und den Einsatz von ERP/CRM Systemen erhalten.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein eine komplexe Situationsanalyse für ein<br />
Investitionsgut zu erstellen und ausgewählte Marketinginstrumente im Investitionsgüterbereich<br />
kennen sowie die Grundfunktionen eines ERP/CRM Systems erfassen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen bei konkreten Fragestellungen ihr<br />
Wissen anwenden, um die gestellten Aufgaben strukturiert zu bearbeiten und fundierte Lösungsvorschläge<br />
zu erstellen. Sie sollen CRM Anforderungen aus vertrieblicher Sicht analysieren<br />
können.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen aufgrund der vorliegenden und analysierten<br />
Daten ein schlüssiges, machbares Marketingkonzept für ein Produkt/Dienstleistung erstellen<br />
können.<br />
129<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technischer Vertrieb<br />
Cust. Rel. Management / ERP<br />
PEB 6, MVB 6 Vorlesung 2 SWS SL = 1 E 3 ECTS<br />
N.N.<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse / Verstehen: Die Studierenden verstehen welche Funktionen in ERP und<br />
CRM-Systemen abgebildet werden können.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, bedarfsgerechte Konzepte für die Einführung<br />
von CRM Systemen zu entwickeln. Sie können exemplarisch die dazu die Anforderungen beschreiben.<br />
Analyse: Die Studierenden können in einem Unternehmen die Anforderungen an ein umfassendes<br />
CRM-System analysieren, um auf dieser Basis Vorschläge für die Verbesserung der Kundenorientierung<br />
zu erarbeiten.<br />
Inhalte<br />
1. Aufbau und Funktion von Enterprise Resource Planning (ERP) Systemen<br />
2. Abbildung von Vertriebs- und Logistikprozessen in einem ERP-System<br />
3. Customer Relationship Management (CRM) als umfassendes Managementprinzip<br />
4. Aufbau und Funktionen von CRM-Systemen<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Fallstudien, Anwendungsbeispiele in SAP<br />
130
Strategisches Investitionsgütermarketing<br />
6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technischer Vertrieb<br />
PEB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 H 3 ECTS<br />
Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen das Basiswissen über Marketingkonzeptionen<br />
und über Investitionsgütermarketing erhalten um es später in einer selbstständig zu erstellenden<br />
Marketingkonzeption für Investitionsgüter anwenden zu können.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein eine komplexe, zeitaufwendige Situationsanalyse<br />
für ihr Investitionsgut zu erstellen.<br />
Anwenden / Analysieren: Die Studierenden sollen ihre Kenntnisse aus dem Marketingbereich<br />
und aus den Marketingmethoden auf das konkrete Produkt anwenden können. Sie sollen<br />
die erhobenen Daten analysieren können.<br />
Synthese: Die Studierenden sollen Sachverhalte aus der Situationsanalyse miteinander verknüpfen<br />
können und daraus Ziele, strategische Ansätze und konkrete Marketingmaßnahmen<br />
ableiten und Controllingansätze finden können.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen aufgrund der vorliegenden und analysierten<br />
Daten ein schlüssiges, machbares Marketingkonzept für ein Produkt/Dienstleistung erstellen<br />
können.<br />
Inhalte<br />
1. Marketingkonzeption<br />
2. Situationsanalyse im Investitionsgütermarketing<br />
3. Strategien bei Investitionsgütermarketing<br />
4. Marketing in den verschiedenen Bereichen (Produkt-, Anlagen-, System- und Zuliefergeschäft)<br />
5. Erstellen einer Hausarbeit für ein Investitionsprodukt/Dienstleistung aus dem Bereich Produkt-,<br />
Anlagen-, System- oder Zuliefergeschäft.<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit praktischen Übungen und Fallbeispielen.<br />
Eigenstudium der Literatur und eigenständige Hausarbeit.<br />
Voraussetzungen<br />
Vorlesung Einführung Marketing<br />
Vorlesung Spezialgebiete des Marketings<br />
Gleichzeitiger Besuch der Vorlesung Vertrieb<br />
131<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1)<br />
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1)<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Veranstaltungen<br />
� Wahlpflichtfächer im Umfang von mindestens 6 Leistungspunkten<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6 (von 12)<br />
8 Leistungspunkte (ECTS) aus den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und „Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 2)“ müssen mindestens als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden.<br />
Die Wahlpflichtfächer können aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Fragen zur<br />
Auswahl von Wahlpflichtfächern beantwortet der Studiendekan. Die Wahlpflichtfächer können<br />
mit dem Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte<br />
(ECTS) durch ein Projekt abgedeckt werden.<br />
132
7. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
7. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 10: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 7. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
7 30<br />
Wahlpflichtfächer (Teil 2) 6 (v. 12)<br />
Wahlpflichtfächer<br />
im Umfang von<br />
mind. 6 Leistungspunkten<br />
(ECTS),<br />
siehe (6)<br />
Mündliche Prüfung 6<br />
Mündliche Prüfung<br />
6<br />
1 M 6<br />
Thesis 18<br />
Thesis 1 H 12<br />
Thesis Seminar S 2 1 R 6<br />
133<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
7. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2)<br />
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2)<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Veranstaltungen<br />
� Wahlpflichtfächer im Umfang von mindestens 6 Leistungspunkten<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6 (von 12)<br />
8 Leistungspunkte (ECTS) aus den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und „Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 2)“ müssen mindestens als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden.<br />
Die Wahlpflichtfächer können aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Fragen zur<br />
Auswahl von Wahlpflichtfächern beantwortet der Studiendekan. Die Wahlpflichtfächer können<br />
mit dem Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte<br />
(ECTS) durch ein Projekt abgedeckt werden.<br />
134
Modul Mündliche Prüfung<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Veranstaltungen<br />
� Mündliche Prüfung<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
7. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Mündliche Prüfung<br />
Lernziele<br />
Die Lernzieldefinitionen beziehen sich in diesem Fall auf die Vorbereitung zur mündlichen Prüfung<br />
im Selbststudium. Die mündliche Prüfung selbst dient dem Nachweis der Erfüllung dieser<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden verfügen über ein breites Grundlagenwissen.<br />
Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />
Die Studierenden kennen die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge einzelner Fachgebiete.<br />
Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bezüge zwischen den einzelnen Fachgebieten.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, über ein abgegrenztes<br />
Thema kurz und verständlich im mündlichen Vortrag zu referieren.<br />
Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse für eine konkrete<br />
Fragestellung auszuwählen und sie auf diese anzuwenden.<br />
Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten. Sie beherrschen<br />
die notwendigen wissenschaftlichen Methoden.<br />
135<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
7. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Thesis<br />
Modul Thesis<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Veranstaltungen<br />
� Thesis<br />
� Thesis Seminar<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 18<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />
Die Studierenden kennen die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens.<br />
Die Studierenden kennen die Formalia zur Erstellung einer Bachelor Thesis.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />
und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe.<br />
Die Studierenden verstehen Relevanz und Wirkung wissenschaftlicher Arbeitsweisen und ihrer<br />
Dokumentation.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ein abgegrenztes Thema<br />
selbstständig wissenschaftlich zu bearbeiten. Sie beherrschen die notwendigen wissenschaftlichen<br />
Methoden.<br />
Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse in die praktische<br />
Nutzung einzubringen und umzusetzen.<br />
Die Studierenden verfügen über die notwendigen Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Dokumentation<br />
theoretisch fundierter Arbeitsthemen von der Themenfindung über die praktische Auswertung<br />
bis zur Fertigstellung.<br />
136
Thesis<br />
PEB 7, MVB 7,<br />
SMB 7<br />
Alle Professoren des Fakultät<br />
Lernziele<br />
7. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Thesis<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />
und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ein abgegrenztes Thema selbstständig wissenschaftlich<br />
zu bearbeiten. Sie beherrschen die notwendigen wissenschaftlichen Methoden. Die<br />
Studierenden sind befähigt auf dem Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse die Wahl ihrer eingesetzten<br />
Methoden zu begründen.<br />
Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, abgrenzbare Themen auch höherer Komplexität eigenständig<br />
unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zu analysieren<br />
und die Analyseergebnisse adäquat darzustellen.<br />
Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse<br />
in eine praktische Themenstellung einzubringen und umzusetzen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit fremde und auch die<br />
eigene wissenschaftliche Vorgehensweise und ihre Ergebnisse mit wissenschaftlicher Distanz<br />
kritisch zu reflektieren und diese Reflexionen in das weitere Vorgehen einzubringen.<br />
Inhalte<br />
1. Eigenständige Anwendung der Studieninhalte auf ein begrenztes Thema.<br />
2. Methodenwahl<br />
3. Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse.<br />
Lehrmethode<br />
Wissenschaftliches Colloquium mit beiden Hochschulbetreuern und Industriebetreuer.<br />
Voraussetzungen<br />
Siehe SPO<br />
Praktische Arbeit PL = 1 H 12 ECTS<br />
137<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
7. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Thesis<br />
Thesis Seminar<br />
PEB 7, MVB 7,<br />
SMB 7<br />
Alle Professoren der Fakultät<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Fristen, den formalen Aufbau und die<br />
Richtlinien zur Gestaltung einer Bachelor Thesis.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen Relevanz und Wirkung wissenschaftlicher Arbeitsweisen<br />
und ihrer Dokumentation.<br />
Anwenden: Die Studierenden verfügen über die notwendigen Fähigkeiten zur wissenschaftlichen<br />
Dokumentation theoretisch fundierter Arbeitsthemen von der Themenfindung, über die<br />
praktische Auswertung bis zur Fertigstellung.<br />
Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, abgrenzbare Themen auch höherer Komplexität eigenständig<br />
unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zu analysieren<br />
und die Analyseergebnisse adäquat darzustellen. Die Studierenden können wissenschaftlich<br />
Recherchieren.<br />
Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse<br />
in eine wissenschaftliche Arbeit einzubringen und darzustellen. Die Studierenden sind in der<br />
Lage wissenschaftlich korrekt zu zitieren.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit fremde und auch die<br />
eigene wissenschaftliche Vorgehensweise und ihre Darstellung mit kritischer Distanz zu reflektieren<br />
und diese Reflexionen in die Darstellung einzubringen.<br />
Inhalte<br />
1. Anwendung wissenschaftlicher Methoden<br />
2. Wissenschaftlich Recherchieren<br />
3. Wissenschaftlich Argumentieren<br />
4. Wissenschaftlich Zitieren<br />
Lehrmethode<br />
Wissenschaftliches Colloquium<br />
Voraussetzungen<br />
Siehe SPO<br />
138<br />
Seminar 2 SWS PL = 1 R 6 ECTS
Kapitel D<br />
Hauptstudium MVB — Module und Vorlesungen<br />
Hauptstudium MVB — Module und Vorlesungen<br />
Einleitung ................................................................................................................140<br />
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................141<br />
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................159<br />
5. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................175<br />
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................177<br />
7. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................192<br />
139<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Einleitung<br />
Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang MVB<br />
Einleitung<br />
Im nachfolgenden Kapitel sind die Studieninhalte der Module und Vorlesungen des Studiengangs<br />
Marketing und Vertrieb (MVB) dargestellt.<br />
Die Darstellung erfolgt weitestgehend in alphabetischer Reihenfolge entsprechend der SPO,<br />
beginnend mit dem ersten Modul, gefolgt von den zum Modul gehörenden Vorlesungen.<br />
Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang MVB<br />
Tabelle 11: Modulübersicht — Hauptstudium MVB<br />
Hinweis zu den Angaben der Prüfungs- und Studienleistungen in den einzelnen Vorlesungsbeschreibungen:<br />
Bei der Schreibweise PL = 1 K (M) bedeutet das hochgestellte M in Klammern, diese Veranstaltung<br />
wird über eine Modulprüfung geprüft.<br />
Hinweis zu den Vorlesungsbeschreibungen:<br />
Die Vorlesungsbeschreibungen geben den aktuell geplanten Inhalt wieder. Änderungen sind<br />
möglich, wenn sie aus Gründen der Aktualität bis zum Vorlesungsbeginn sinnvoll sind.<br />
140<br />
Modul /<br />
Semester<br />
3 Recht und<br />
Statistik<br />
4 Planspiel<br />
Marketing<br />
und Vertrieb<br />
1 2 3 4 5<br />
Elektronik Marketing/<br />
Marktforschung<br />
Mess- und<br />
Regelungstechnik<br />
Produktentwicklung<br />
Technik und<br />
Kommunikation<br />
Werbung,<br />
Messe und<br />
PR<br />
5 Praktisches Studiensemester<br />
6 Distribution General<br />
Management<br />
MV<br />
7 Mündliche<br />
Prüfung<br />
Marketing-<br />
Kommunikation<br />
StrategischesMarketing<br />
Methodenwissen<br />
Projekt<br />
Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 1)<br />
Thesis Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 2)
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 12: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 3. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
3 30<br />
Recht und Statistik 5<br />
Grundlagen Recht V 2 1 K 2<br />
Statistik V 2 1 K 3<br />
Elektronik 1 K, 1 L 6<br />
Elektronik V 2 3<br />
Labor Elektrotechnik<br />
P 3 3<br />
Marketing/Marktforschung 4<br />
Marktforschung V 2 1 K 2<br />
Spezialgebiete<br />
des Marketing<br />
V 2 1 K 2<br />
Methodenwissen 7<br />
Präsentation,<br />
Moderation und<br />
Rhetorik<br />
Projektmanagement<br />
V, S 2 1 PN 2<br />
V, W 6 1 K<br />
(30%, 60<br />
Min.),<br />
1 E<br />
(70%)<br />
Technik und Kommunikation 8<br />
5<br />
141<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Recht und Statistik<br />
Tabelle 12: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 3. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
Modul Recht und Statistik<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Grundlagen Recht<br />
� Vorlesung Statistik<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 5<br />
Lernziele<br />
Den Studierenden werden grundlegende Kenntnisse des Rechts, der Wahrscheinlichkeitsrechnung/Statistik<br />
und die Struktur des deutschen Rechtssystems vermittelt.<br />
Bei den rechtlichen Grundlagen soll der Studierende in der Lage sein komplexe Sachverhalte<br />
aufzuschlüsseln und die rechtliche Anspruchgrundlage zu benennen.<br />
Im Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik entwickeln die Studierenden ein<br />
Verständnis für die Auswahl und Anwendung der jeweils richtigen statistischen Verfahren zur<br />
Lösung einfacher Problemstellungen im Aufgabenumfeld eines Wirtschaftsingenieurs.<br />
142<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
3 Datenbankmanagement<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Maschinenelemente<br />
Technische<br />
Dokumentation<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
V, S 2 1 K 2<br />
V 3 1 K 3<br />
V 2 1 K 3
Grundlagen Recht<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Lernziele<br />
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Recht und Statistik<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Struktur des deutschen Rechtssystems kennen.<br />
Sie sollen wissen wie ein Jurist an strittige Sachverhalte herangeht.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein komplexere rechtliche Sachverhalte in<br />
Grundzügen in die einzelnen Sachverhalte aufzuschlüsseln und hier die Anspruchsgrundlage zu<br />
benennen.<br />
Im öffentlichen Recht soll die Zulässigkeit und Begründetet einer Klage grob bewerten werden<br />
können.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in der Lage sein die Anspruchsgrundlagen<br />
aus dem öffentlichen oder privaten Recht, anhand gegebener Fälle zu erkennen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen in der Lage sein Rechtsprobleme zu erkennen<br />
und grob zu bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung in das deutsche Rechtsystem<br />
2. Grundlagen Privatrecht<br />
3. Grundlagen öffentliches Recht<br />
4. Übungen anhand konkreter kleiner Rechtsfälle<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit praktischen Übungen anhand von Fallbeispielen<br />
Eigenstudium der Literatur und der Rechtsfälle<br />
Voraussetzungen<br />
keine<br />
Vorlesung 2 SWS SL = 1 K 2 ECTS<br />
Prof. Dipl. oec. Johannsen, Prof. Dr. jur. Plum<br />
143<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Recht und Statistik<br />
Statistik<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />
Lernziele<br />
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik.<br />
Verständnis für die Anwendung des jeweils richtigen Verfahrens und Fähigkeit die erworbenen<br />
Kenntnisse auf Problemstellungen in anderen Vorlesungen, Projektstudien oder Diplomarbeiten<br />
anzuwenden.<br />
Fähigkeit, statistische Aussagen einer kritischen Betrachtung zu unterziehen, bzw. ihre Signifikanz<br />
zu beurteilen.<br />
Inhalte<br />
1. Grundbegriffe<br />
2. Grafische Darstellungen: Einige Varianten / Problematische Darstellungen<br />
3. Maßzahlen einer Stichprobe: Lagemaße / Streuungsmaße<br />
4. Stichprobenauswahl und Datenerhebung: Stichprobenauswahlverfahren, Stichprobengröße<br />
und Aussagegenauigkeit, Datenerhebung<br />
5. Verhältniszahlen und Indexzahlen<br />
6. Wahrscheinlichkeitsrechnung: Wahrscheinlichkeiten verknüpfter Ereignisse<br />
7. Allgemeine Eigenschaften von Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Zufallsvariablen/Wahrscheinlichkeiten<br />
/ Maßzahlen einer Verteilung<br />
8. Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Binomialverteilung / Poisson Verteilung / hypergeometrische<br />
Verteilung<br />
9. Die Normalverteilung<br />
10. Ausgleichs- oder Regressionskurven: lineare Regression / nichtlineare Probleme, die sich<br />
linearisieren lassen<br />
11. Statistische Tests: Aufgaben statistischer Tests / Der Chi-Quadrat-Test<br />
12. Varianzanalyse<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, unterstützt durch Overhead-Projektor, Übungen.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundkenntnisse in Differenzial- und Integralrechnung.<br />
144<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS
Modul Elektronik<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Elektronik<br />
� Praktikum Labor Elektrotechnik<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Modulprüfung: PL = 1 K, 1 L<br />
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Elektronik<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundwissen zu wichtigen Bauelementen der<br />
Elektronik, zu analogen Grundschaltungen und deren wichtigsten Berechnungsmethoden.<br />
Verstehen: Die Studierenden überblicken die grundsätzliche Funktionsweise elektronischer<br />
Bauelemente sowie die Wirkungen von Grundschaltungen der Elektronik und sind in der Lage,<br />
einfache Schaltungen eigenständig zu berechnen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich<br />
und methodisch zum rationellen Lösen von Übungsaufgaben und zur Bearbeitung einfacher<br />
technischer Aufgabenstellungen anzuwenden. Sie können einfache Schaltungen auf ihre elektronischen<br />
Grundfunktionen zurückzuführen und modellartig mittels Berechnung beschreiben.<br />
Durch Anwendung von Berechnungskenntnissen verknüpfen die Studierenden einfache Schaltungsstrukturen<br />
zu neuen Funktionen und Aussagen.<br />
145<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Elektronik<br />
Elektronik<br />
PEB 3, MVB 3, SMB 3 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K, 1 L (M) 3 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erlangen Grundwissen zur Physik der Halbleiter und<br />
zu wichtigen Bauelementen der Elektronik (Dioden, Transistoren, OPV) sowie zu analogen<br />
Grundschaltungen, deren Dimensionierung und Berechnung.<br />
Verstehen: Die Studierenden überblicken die grundsätzliche Funktionsweise elektronischer<br />
Bauelemente sowie die Wirkungen von Grundschaltungen der Elektronik und sind in der Lage,<br />
einfache Schaltungen eigenständig zu berechnen.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum rationellen<br />
Lösen von Übungsaufgaben und zur Bearbeitung einfacher technischer Aufgabenstellungen<br />
anzuwenden.<br />
Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, einfache Schaltungen zu dimensionieren und zu<br />
berechnen. Sie können Kennlinien interpretieren und zur Analyse komplexer Schaltungen heranziehen.<br />
Synthese: Durch Anwendung von Berechnungskenntnissen verknüpfen die Studierenden einfache<br />
Schaltungsstrukturen zu neuen Funktionen und Aussagen.<br />
Evaluation/ Bewertung: Die Studierenden sind hinsichtlich elektronischer Sachverhalte und<br />
Methoden urteilsfähig. Dazu bedienen sie sich sowohl schaltungstechnischer als auch methodischer<br />
Kriterien.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen zur Physik der Halbleiter<br />
2. Der pn-Übergang in Halbleitern<br />
3. Die Diode<br />
4. Der Bipolartransistor<br />
5. Der Operationsverstärker<br />
6. Dimensionierung verschiedenster Schaltungen<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, unterstützt durch Beamer, Folien zur Vorlesung in FELIX, Übungsaufgaben.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundwissen in Mathematik, Physik und Elektrotechnik 1 und 2.<br />
146
Labor Elektrotechnik<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Lernziele<br />
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Elektronik<br />
Praktikum 3 SWS PL = 1 K, 1 L (M) 3 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Kirchner, Prof. Dipl.-Ing. Ruoss<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundkenntnisse im praktischen Umgang mit<br />
Geräten, Bauelementen und Verfahren der Elektrotechnik.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Relevanz maßgeblicher Methoden eines Laborumfeldes.<br />
Anwenden: Die Studierenden haben Fertigkeiten im Umgang mit typischen Geräten aus dem<br />
Laborbereich. Sie kennen arbeitsteiligen Betrieb der Laborprojekte von der Anwendung her.<br />
Analyse: Die Studierenden wissen, wann welche Methoden im Labor erfolgreich eingesetzt<br />
werden.<br />
Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, auf der Basis der vermittelten Grundfertigkeiten<br />
und Methoden einfache, aber neuartige praktische Aufgabenstellungen selbstständig zu bearbeiten.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können praxisorientierte Handlungsweisen der<br />
Elektrotechnik einordnen, bewerten und durch Eigenbeiträge aufwerten.<br />
Inhalte<br />
Es sind Versuche aus folgenden Themenkreisen durchzuführen:<br />
1. Elektrische Quellen<br />
2. Reale Messgeräte der Elektrotechnik<br />
3. Bauelemente der Elektronik<br />
4. Wechselstromlehre<br />
5. Elektromechanik<br />
6. Anwendung PC-gestützter virtueller Werkzeuge (Simulation, Diagnose)<br />
Lehrmethode<br />
Durchführung praktischer Versuche und Erstellung jeweils eines Versuchsprotokolls in arbeitsteiliger<br />
Vorgehensweise (Leitung des Versuchs, Bearbeitung des Versuchs, Dokumentation des<br />
Versuchs).<br />
Voraussetzungen<br />
Grundlagenwissen Elektrotechnik und Elektronik.<br />
147<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Marketing / Marktforschung<br />
Modul Marketing / Marktforschung<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Marktforschung<br />
� Vorlesung Spezialgebiete des Marketing<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 4<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die sollen vertieftes Fach- und Methodenwissen (v.a. Marktforschung)<br />
in Marketing erlangen, insbesondere aktuelle Entwicklungen im Produktmarketing kennen lernen,<br />
die noch nicht Eingang in die Lehrbücher gefunden haben.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen verstehen, wie ein Marketingmix aus Marketinginstrumenten<br />
optimal zur Erreichung von Marketingzielen zusammengesetzt wird.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen Marketingkonzepte, Kommunikations-<br />
und Messekonzepte selbständig entwickeln können. Weiterhin sollen sie Marktforschungsprojekte<br />
konzipieren und Marktforschungsinstitute briefen können.<br />
148
Markforschung<br />
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Marketing / Marktforschung<br />
MVB 3 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 2 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.pol. Gehrer<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Zweck und Bedeutung statistischer Erhebungen<br />
kennenlernen sowie typische Fragestellungen erlernen, die mit Hilfe der Marktforschung<br />
beantwortet werden. Entlang des Marktforschungsprozesses erfahren die Studierenden typische<br />
Vorgehensweisen, Fehler und Problemlösungsansätze der Markforschung.<br />
Verstehen: Die Studierenden sind in der Lage selbständig ein Forschungsproblem zu identifizieren,<br />
Hypothesen aufzustellen, den Informationsbedarf und -quellen zu bestimmen, ein Erhebungsdesign<br />
aufzustellen, Stichprobenfehler zu erkennen sowie eine Erhebung durchzuführen.<br />
Dabei ist insbesondere der Zusammenhang zwischen Fragebogengestaltung bzw. Konzeption<br />
des Experiments und der Aufbereitung und Auswertung der zu analysierenden Daten relevant.<br />
Die Studierenden sollen weiter in die Lage versetzt werden zu erkennen, welche Fragestellungen<br />
sich mit welchen Analyseverfahren beantworten lassen.<br />
Anwenden / Analyse: Ziel ist es, dass die Studierenden selbständig eine eigene Marktforschungsstudie<br />
durchführen, auswerten und präsentieren können.<br />
Inhalte<br />
1. Zweck der Marktforschung<br />
2. Marktforschungsprozess<br />
3. Angewandte Marktforschung mit SPSS und Übungsbeispiele<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Diskussionen, Präsentationen, Übungen mit Fallbeispielen und gemeinsame Erarbeitung<br />
der Lösungen, Datenanalyse mittels bereitgestellter Auswertungs-Software.<br />
Voraussetzungen<br />
Erfolgreiche Teilnahme an den Vorlesungen des Grundstudiums.<br />
149<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Marketing / Marktforschung<br />
Spezialgebiete des Marketing<br />
MVB 3 Vorlesung 2 SWS SL = 1 K 2 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Kenntnisse über Marketinginstrumente sowie<br />
Methodenwissen erlangen, die über das Grundlagenwissen (Marketing 1) hinausgehen.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen verstehen, wie einzelne Instrumente ausgewählt und zu<br />
einem Marketingmix kombiniert werden, um ein Marketingziel kostengünstig zu erreichen.<br />
Anwenden: Die Studierenden sollen Marketingkonzepte entwickeln können; dies wird in den<br />
in die Vorlesung eingebauten Fallstudien geübt.<br />
Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen für jede Art von Marketingzielen eine Situationsanalyse<br />
durchführen können, um durch Kombination von Maßnahmen (Synthese) vom Ist-Zustand<br />
zum Ziel-Zustand zu gelangen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen ein vorgegebenes Marketingziel bezüglich<br />
der Realisierungsmöglichkeiten beurteilen können um ein zur Zielerreichung geeignetes Marketingkonzept<br />
entwickeln zu können.<br />
Inhalte<br />
1. Zielgruppen jenseits der klassischen Marktsegmentierung, z. B. Lifestyle-Marketing<br />
2. Trendforschung als Ergänzung der Marktforschung<br />
3. Markenpolitik<br />
4. Werbung und Verkaufsförderung<br />
5. Direktmarketing/Data Base Marketing<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Overhead-Folien und Videos, zahlreiche Beispiele, Fallstudien.<br />
150
Modul Methodenwissen<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung / Seminar Präsentation, Moderation und Rhetorik<br />
� Vorlesung / Workshop Projektmanagement<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 7<br />
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Methodenwissen<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden sollen die wichtigsten Methoden der betrieblichen Praxis im Management<br />
kennenlernen und üben.<br />
151<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Methodenwissen<br />
Präsentation, Moderation und Rhetorik<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die in der Industrie übliche Präsentationstechnik<br />
(Standards bezüglich Gestaltung von Folien, Vortragsaufbau, Argumentation…) und ebenso<br />
Moderationstechnik beherrschen.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen die Formen, Funktionen und Bedeutung der inner- und außerbetrieblichen<br />
Kommunikation verstehen, ebenso die üblichen Restriktionen (Corporate Design,<br />
Kosten, Zeitbudgets…), und entsprechend kommunizieren können.<br />
Anwenden: Die Studierenden müssen selbst eine Präsentation mit Zusatzmedien vor dem Plenum<br />
halten, sich dann verteidigen (Einwandargumentation) und erhalten anschließend ein<br />
Feedback zu ihrer Präsentationstechnik einschließlich Körpersprache usw. (tlw. mit Video).<br />
Analyse und Synthese: Entfällt, da rein narratives Wissen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen eine, dem Anlass und der Situation angemessene<br />
Präsentation mit entsprechendem Visualisierung/Medieneinsatz, halten können.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen der Präsentation (OHP, Beamer, Flip-Chart, Whiteboard, Typographie, Layout<br />
und Visualisierung)<br />
2. Aufbau und Ablauf von Vorträgen<br />
3. Moderationstechnik, insbesondere Metaplantechnik<br />
4. Organisation von Tagungen und Konferenzen<br />
5. Vertiefung des Gelernten durch eine Präsentation je Studierender.<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Präsentation über Overhead und Beamer. Präsentation durch Studierende und anschließendes<br />
Feedback. Moderierte Gruppenarbeit mittels Metaplantechnik durch die Studierenden.<br />
152<br />
Vorlesung / Seminar 2 SWS SL = 1 PN 2 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.pol. Gehrer, Prof. Dipl. oec. Johannsen, Prof. Dr.-Ing. Möser
Projektmanagement<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Lernziele<br />
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Methodenwissen<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Methoden und Vorgehensweisen des Projektmanagements.<br />
Verstehen: Die Studierenden können für vorgegebene Aufgaben die notwendige Methode vorschlagen.<br />
Anwenden: Die Studierenden können für vorgegebene Teilaufgaben eines Projektes die erforderliche<br />
Vorgehensweise durchführen und die dazu erforderlichen Methoden anwenden.<br />
Analyse: Die Studierenden können für eine neue Projektaufgabe die wichtigen Aufgaben identifizieren,<br />
eine erforderliche Schwerpunktbildung betreiben und eine realistische Planung vorlegen.<br />
Synthese: Die Studierenden können für eine neue Projektaufgabe die erforderlichen Methoden<br />
und Vorgehensweisen als Projektleiter festlegen und das Projekt entsprechend durchführen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können nach Durchführung des Projekts eine kritische<br />
Bewertung des Ablaufs vornehmen und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung, Projektphasen, Projektplanung<br />
2. Problemlösungstechniken, Bewertungstechniken<br />
3. Zusammenarbeit im Projekt<br />
4. Präsentation und Dokumentation, Training<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Übungen und ein Trainingsprojekt.<br />
Voraussetzungen<br />
Vorlesungen des Grundstudiums<br />
Vorlesung / Workshop 6 SWS PL = 1 K (30%, 60<br />
Min.), 1 E (70%)<br />
Prof. Dr.-Ing. Karle, Prof. Dr.-Ing. Katz, Prof. Dipl.-Ing. Ruoss<br />
5 ECTS<br />
153<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technik und Kommunikation<br />
Modul Technik und Kommunikation<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Katz<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung / Seminar Datenbankmanagement<br />
� Vorlesung Maschinenelemente<br />
� Vorlesung Technische Dokumentation<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte) 8<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden lernen unterschiedliche technische Themengebiete<br />
kennen und werden mit den zugehörigen Standardisierungsmethoden vertraut gemacht. Auch<br />
zentrale juristische Anforderungen spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle.<br />
Verstehen: Die Studierenden können die grundsätzlichen Zusammenhänge und Wirkungsweisen<br />
des theoretischen Vorlesungsstoffes verstehen und beschreiben. Sie erkennen den Nutzen<br />
und die Notwendigkeit von Standards im Zusammenhang mit den Vorlesungsinhalten.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können die theoretischen Vorlesungsinhalte<br />
anhand von Übungsbeispielen in die Praxis umsetzen und über den Vorlesungsinhalt hinausgehende<br />
Fragestellungen selbständig recherchieren. Die Studierenden kennen die relevanten<br />
Standardisierungsvorgaben und rechtlichen Rahmenbedingungen und können diese bei der<br />
praktischen Umsetzung der Vorlesungsinhalte berücksichtigen.<br />
154
Datenbankmanagement<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Prof. Dr.-Ing. Katz<br />
Lernziele<br />
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technik und Kommunikation<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen allgemeine Anwendungsgebiete von Datenbanken,<br />
Datenbankmodelle, Datenbankschemata, Normalisierung, die Abfragesprache SQL.<br />
Verstehen: Die Studierenden können ein Datenbankschema selbstständig entwerfen.<br />
Anwenden: Die Studierenden können mit einer mySQL-Datenbank umgehen und diese ihren<br />
Anforderungen gemäß anpassen.<br />
Analyse / Synthese: Die Studierenden können Daten aus der Datenbank über PHP in einem<br />
Internetbrowser für den Anwender darstellen.<br />
Inhalte<br />
1. Allgemeine Datenbankkonzepte<br />
2. Datenbankmodelle<br />
3. Datenbankschemata<br />
4. Normalisierung<br />
5. SQL<br />
6. mySQL<br />
7. PHP<br />
Vorlesung / Seminar 2 SWS SL = 1 K 2 ECTS<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, unterstützt durch Folien. Vorlesungsbegleitendes Praktikum.<br />
Voraussetzungen<br />
Allgemeine Kenntnisse im Umgang mit dem PC.<br />
155<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technik und Kommunikation<br />
Maschinenelemente<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Wissen, dass es für elementare Funktionen im Maschinenbau Maschinenelemente<br />
gibt.<br />
Verstehen: Verstehen, wie Maschinenelemente wirken und wie sie eingesetzt werden.<br />
Analyse: Konstruktive Aufgaben daraufhin untersuchen können, ob und welche Maschinenelemente<br />
einsetzbar sind.<br />
Synthese: Maschinenelemente sachgerecht einsetzen können.<br />
Inhalte<br />
1. Löt-, Schweiß-, Klebe-, Nietverbindungen<br />
2. Reibschlüssige Verbindungen, formschlüssige Verbindungen<br />
3. Bolzen und Stifte<br />
4. Schrauben, Federn<br />
5. Gleitlager, Wälzlager<br />
6. Zahnräder<br />
7. Getriebe, Reibradgetriebe, Zugmittelgetriebe<br />
8. Verzahnungsgeometrie<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, unterstützt durch Overhead-Folien und Demonstration von Modellen.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundkenntnisse der Mechanik und der Werkstofftechnik.<br />
156<br />
Vorlesung 3 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr.-Ing. Karle
Technische Dokumentation<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Lernziele<br />
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technik und Kommunikation<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Arbeitsbereiche der externen und internen<br />
technischen Dokumentation und Kommunikation. Sie verfügen über das grundlegende Rüstzeug<br />
zur Analyse und Erstellung von technischen Informationen.<br />
Die Studierenden kennen die wichtigsten Gesetze, Normen und Richtlinien, die Verfahren der<br />
Risikobeurteilung sowie grundlegende Standardisierungsmethoden, insbesondere das Funktionsdesign<br />
® .<br />
Verstehen: Die Studierenden sehen den Zusammenhang der Arbeitsbereiche und verstehen<br />
Relevanz und Zusammenspiel der methodisch zu sichernden Qualitätsaspekte technischer Information.<br />
Die Studierenden sehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Rechtsgrundlagen, erkennen<br />
die produktspezifische Relevanz und können geeignete Maßnahmen ableiten. Sie sehen Methoden<br />
und Auswirkungen der Standardisierung.<br />
Anwenden / Analyse: Die Studierenden können technische Informationen systematisch analysieren<br />
und im ersten Ansatz optimieren. Sie können rechtsrelevante Primär- und Sekundärquellen<br />
gezielt nutzen, eine einfache Risikobeurteilung durchführen und Sicherheitsinstruktionen<br />
formulieren. Grundlegende Standardisierungsverfahren können sie anwenden.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können sich im breiten Spektrum der technischen<br />
Kommunikation orientieren, Informationsquellen nutzen und methodisches von unsystematischem<br />
Vorgehen klar unterscheiden.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung und Orientierung<br />
• Übersicht: externe und interne technische Dokumentation<br />
• Arbeitspakete eines Dokumentationsprojekts von der Informationsrecherche bis zur<br />
Qualitätssicherung<br />
• Wie entwickelt sich die technische Dokumentation? Themen und Trends<br />
• Informationsquellen: Literatur, Datenbanken, Organisationen etc.<br />
2. Technische Dokumentation<br />
• Systematische Übersicht: Problembereiche und Problemlösungen technischer Texte<br />
(Problemtypologie)<br />
• Einführung in internationale rechtliche Anforderungen und Sicherheitsaspekte<br />
• Einführung in Standardisierungsmethoden<br />
157<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technik und Kommunikation<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, exemplarische Analyse und Diskussion von Fallbeispielen, Übungen<br />
Voraussetzungen<br />
keine<br />
158
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 13: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 4. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
4 30<br />
Mess- und Regelungstechnik 1 K 6<br />
Mess- und<br />
Automatisierungstechnik<br />
V 2 3<br />
Regelungstechnik V 2 3<br />
Planspiel Marketing und Vertrieb 6<br />
Case Studies S, W 2 1 E 2<br />
Planspiel General<br />
Management<br />
S 4 1 B 4<br />
Produktentwicklung 1 K, 1 E 6<br />
CAD für Entwickler<br />
Qualitätsmanagement<br />
S 3 4<br />
V 2 2<br />
Projekt 6<br />
Projekt W 6 1 E 6<br />
Werbung, Messe und PR 6<br />
Messewesen V 2 1 E 2<br />
Werbung und<br />
Mediaplanung<br />
V 2 1 K 2<br />
159<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Mess- und Regelungstechnik<br />
Tabelle 13: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 4. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
Modul Mess- und Regelungstechnik<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Karle<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Mess- und Automatisierungstechnik<br />
� Vorlesung Regelungstechnik<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Modulprüfung: PL = 1K<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik<br />
sowie der Regelungstechnik.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen vorgegebene Auslegungen und Zusammenhänge in<br />
Mess- und Regelungstechnik und können diese gegebenenfalls auf andere Applikationen und<br />
Projekte der Automatisierungstechnik übertragen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können Aufgabenstellungen aus der<br />
Mess- und Automatisierungstechnik sowie aus der Regelungstechnik analysieren. Sie können<br />
Lösungsvorschläge erarbeiten und bewerten.<br />
160<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
4 Workshop Werbung<br />
/ vis. Kommunikation<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
W 2 1 E 2
Mess- und Automatisierungstechnik<br />
PEB 4, MVB 4,<br />
SMB 4<br />
Lernziele<br />
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Mess- und Regelungstechnik<br />
Verstehen: Die Studierenden kennen und verstehen die Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik.<br />
Anwenden: Die Studierenden verstehen vorgegebene Auslegungen und Zusammenhänge in<br />
der Mess- und Automatisierungstechnik und können diese auf andere Applikationen übertragen.<br />
Synthese / Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können Aufgabenstellungen aus der<br />
Mess- und Automatisierungstechnik analysieren. Sie können Lösungsvorschläge erarbeiten und<br />
bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik<br />
2. Messsignale, Messmethoden und Messeinrichtungen<br />
3. Bewertung von Messergebnissen<br />
4. Messung von elektrischen und nichtelektrischen physikalischen Größen<br />
5. Bussysteme<br />
6. Steuerungstechnik<br />
7. Automatisierungsprojekte<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, praktische Übungsbeispiele<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 3 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing Karle, Prof. Dr. sc. techn. Uhrhan<br />
Voraussetzungen<br />
Mathematisch-wissenschaftliche Grundlagenfächer des Grundstudiums<br />
161<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Mess- und Regelungstechnik<br />
Regelungstechnik<br />
PEB 4, MVB 4,<br />
SMB 4<br />
Prof. Dr.-Ing. Karle<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die grundsätzliche Funktion von dynamischen<br />
Systemen und Regelungen.<br />
Verstehen: Die Studierenden können das dynamische Verhalten von Teilsystemen und Regelkreisen<br />
beschreiben und können eine vorgegebene Reglerauslegung nachvollziehen.<br />
Anwenden: Die Studierenden können für eine vorgegebene Regelstrecke eine eigene Reglerauslegung<br />
durchführen.<br />
Analyse: Die Studierenden können eine Reglerauslegung analysieren und bewerten.<br />
Synthese: Die Studierenden können für eine vorhandene Strecke einen Regelkreis konzipieren<br />
und die sinnvollste Reglerart festlegen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind in der Lage, einen Fachaufsatz zur Regelungstechnik<br />
zu verstehen und die Inhalte zu bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Beispiele für Regelungen<br />
2. Blockschaltbilder<br />
3. Sprungantwort und Frequenzgang<br />
4. Elementare Übertragungsglieder<br />
5. Regelstrecken, Regler, Regelkreis<br />
6. Beurteilen der Stabilität von Regelkreisen<br />
7. Auslegung von Reglern<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Übungen<br />
Voraussetzungen<br />
Inhalt der Vorlesungen aus dem Grundstudium in Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Technische<br />
Mechanik.<br />
162<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 3 ECTS
Modul Planspiel Marketing und Vertrieb<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />
Veranstaltungen<br />
� Seminar/Workshop Case Studies<br />
� Seminar Planspiel General Management<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Planspiel Marketing und Vertrieb<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Ihr fundiertes Wissen aus den Bereichen BWL,<br />
Kostenrechnung und Marketing aus Ihrem bisherigen Studium in diesem Modul rekapitulieren<br />
und anwenden.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein eine gegebene komplexe Situation zu erfassen/verstehen<br />
und erkennen, was in der Situation für Problem- und Konfliktfelder angesprochen<br />
werden.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen nun die Situation analysieren und<br />
auf dieser Basis dann abgesicherte/durchgerechnete Entscheidungsvorlagen auf Basis Ihres<br />
Wissens und ggf. weiterer Recherchen und Analysen erstellen können.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen aufgrund Ihrer erarbeiteten Entscheidungsvorlagen<br />
die möglichen Erfolgsaussichten bewerten können und nach der Umsetzung in der<br />
Lage sein eine Abweichungsanalyse zu erstellen und neue Maßnahmen abzuleiten.<br />
163<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Planspiel Marketing und Vertrieb<br />
Case Studies<br />
MVB 4 Seminar / Workshop 2 SWS PL = 1 E 2 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die theoretischen Kenntnisse aus den Marketingvorlesungen<br />
(Wissen) auf reale und fiktive Fälle anwenden (Können).<br />
Inhalte<br />
In realen Fallstudien werden wichtige Unternehmensentscheidungen nachgespielt, in fiktiven<br />
Fallstudien wird das Anwenden von Marketinginstrumenten und Methoden auf neue Fälle geübt.<br />
Lehrmethode<br />
Der jeweilige Fall wird zunächst im Plenum diskutiert. Danach werden in Gruppenarbeit Fakten<br />
und Zahlen recherchiert und Lösungen erarbeitet. Diese werden im Plenum präsentiert und mit<br />
der Musterlösung verglichen.<br />
164
Planspiel General Management<br />
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Planspiel Marketing und Vertrieb<br />
MVB 4 Seminar 4 SWS SL = 1 B 4 ECTS<br />
Prof. Dipl. oec. Johannsen, Prof. Dr.-Ing. Schmidt<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen betriebswirtschaftliche und kostenrechnerische<br />
Fakten wiederholen und in konkreten Situationen erkennen und bewerten können.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen die Gesamtunternehmenssituation überblikken, Informationen<br />
zusammenfassen und bewerten können und ggf. anderen Unternehmensbereichen zusammenfassend<br />
vermitteln können.<br />
Anwenden: Die Studierenden sollen Kenntnisse aus Grundlagenvorlesungen der Kostenrechnung,<br />
BWL und des Marketings auf konkret vorliegenden Sachverhalte und konkrete Ereignisse<br />
übertragen können.<br />
Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen die wichtigsten Daten des vorliegenden Falls<br />
und der zusätzlich ausgehändigten Szenarien je Periode erfassen und analysieren können.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen aufbauend auf der Analyse und Synthese<br />
die Daten für ziel- und strategiekonforme Entscheidungen vorbereiten können.<br />
Inhalte<br />
1. DV gestütztes Planspiel im Investitionsgüterbereich, das alle Bereiche eines Unternehmens<br />
mit einbezieht. Schwerpunktbereiche im Unternehmen: Kostenrechnung Fertigung, Logistik,<br />
Personal, Vertrieb.<br />
2. Formulieren von Zielen und Strategien zur Zielerreichung<br />
3. Umsetzen von Strategien und Maßnahmen<br />
4. Früherkennung, Analyse und Beurteilung von kritischen Situationen<br />
5. BWL-Methoden zielgerichtet einsetzen<br />
Lehrmethode<br />
Erarbeitung der Entscheidung in der Gruppe, auf der Basis der Kenntnisse des Modells und der<br />
aktuellen Szenarien. Dokumentation der Entscheidung und Präsentation vor dem Plenum.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundkenntnisse A-BWL, Kostenrechnung und Marketing. Kenntnisse des Projektmanagements<br />
und Techniken der Präsentation/Moderation sowie Gruppenarbeit werden vorausgesetzt.<br />
165<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Produktentwicklung<br />
Modul Produktentwicklung<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Debus<br />
Veranstaltungen<br />
� Seminar CAD für Entwickler<br />
� Vorlesung Qualitätsmanagement<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Modulprüfung: 1 K, 1 E<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen am Beispiel der computergestützten Konstruktion<br />
und des Qualitätsmanagements Kenntnisse in ausgewählten Gebieten der Produktentwicklung<br />
erwerben. Hierbei steht besonders das Wissen um das methodische Vorgehen im Vordergrund.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Grundzüge der angesprochenen Methoden. Das<br />
Verstehen wird durch Übungen gefördert.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich<br />
und methodisch zum rationellen Erstellen von Konstruktions- und QM-Unterlagen einzusetzen.<br />
Sie können die Grundkenntnisse selbständig anwenden und vertiefen.<br />
166
CAD für Entwickler<br />
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Produktentwicklung<br />
PEB 4, MVB 4 Seminar 3 SWS PL = 1 K, 1 E (M) 4 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Debus<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Möglichkeiten moderner voll parametrischer<br />
3D-CAD-Systeme kennen.<br />
Verstehen: Sie sollen den Aufbau von CAD-Modellen sowohl generativ als auch unter datentechnischem<br />
Aspekt verstehen.<br />
Anwenden: Sie sollen ein exemplarisch vorgegebenes CAD-System anwenden und damit Einzelteile,<br />
Baugruppen und Zeichnungen erstellen können.<br />
Inhalte<br />
Erlernen des Umgangs mit einem modernen 3D-CAD-System (Pro/Engineer). Dabei:<br />
1. Skizzieren von Bauteilen<br />
2. Modellierung von Bauteilen<br />
3. Zusammenbau von Baugruppen, fest und beweglich<br />
4. Setzen von Referenzen, Bedingungen und Beziehungen<br />
5. Ableiten und Bearbeiten von Technischen Zeichnungen<br />
6. Stücklisten<br />
7. Grundlegende Aspekte zur Systemkonfiguration<br />
Lehrmethode<br />
Übungen am Rechner nach Vorgabe und Vorführung.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundlagen DV<br />
167<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Produktentwicklung<br />
Qualitätsmanagement<br />
PEB 4, MVB 4 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K, 1 E (M) 2 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann, Prof. Dr.-Ing. Schmidt<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Grundkenntnisse im Bereich des modernen<br />
Qualitätsmanagements erwerben.<br />
Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Werkzeuge notwendig sind, um ein Qualitätsmanagementsystem<br />
in einem Unternehmen einzuführen.<br />
Anwenden: Die Studierenden erlernen die Fähigkeiten, bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems<br />
qualifiziert mitzuarbeiten.<br />
Analyse: Die Studierenden wissen, welche Werkzeuge zur Einführung eines QM-Systems gebraucht<br />
werden.<br />
Synthese: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, auf der Basis der vermittelten Grundkenntnisse<br />
und Fertigkeiten ein QM-System in eigener Verantwortung weiter zu entwickeln.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind befähigt, die Effizienz von Qualitätsmanagementsystemen<br />
zu beurteilen und Beurteilungen durch Dritte richtig zu bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Grundbegriffe: Entwicklung des Qualitätsmanagements; prägende Persönlichkeiten; die<br />
Bedeutung der Qualität; Grundbegriffe.<br />
2. QM-Konzepte / QM-Systeme: Total Quality Management; die Organisation; Dokumentation<br />
des QM-Systems; Auditierung und Zertifizierung; neue Entwicklungen.<br />
3. Werkzeuge und Methoden des QM: Quality Function Deployment (QFD); FMEA; Ishikawa-<br />
Diagramme; statistische Versuchsmethodik; statistische Prozessregelung.<br />
4. Annahmestichprobenprüfung: die Operationscharakteristik; aufstellen einer Stichprobenanweisung;<br />
der Prüfablauf.<br />
5. Zuverlässigkeitssicherung: Bedeutung der Zuverlässigkeit / Grundbegriffe; die Ausfalldichtefunktion;<br />
Kenngrößen der Zuverlässigkeit; das Lebensdauernetz.<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Konzeption und Realisation von Fallbeispielen. Praktische Übungen.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundkenntnisse der Statistik.<br />
168
Modul Projekt<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Veranstaltungen<br />
� Workshop Projekt<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Projekt<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Kenntnis und Anwendung von Projektplanung und Projektmanagement.<br />
Fähigkeit zur Aktivierung der in den Vorlesungen der ersten drei Semester vermittelten Lehrinhalte.<br />
Erfahrungen und Hinführung zu projektbezogener Teamarbeit.<br />
Erfahrung mit betrieblichen Arbeitsweisen und Abläufen.<br />
Verstehen: Fähigkeit zur interdisziplinären Betrachtung und Bearbeitung einer konkreten Aufgabenstellung.<br />
Erkennen von Querverbindungen bestimmter Aspekte eines Problems zu unterschiedlichen Fächern.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Fähigkeit zur Bearbeitung konkreter Problemstellungen aus<br />
allen drei Studiengängen mit Hilfe des formalen "Werkzeugs" Projektmanagement.<br />
Hinführung zu selbstständiger Recherche und Literaturstudium.<br />
Fähigkeit zur Konzeption und Durchführung eines einfachen Projekts unter technischen und Kostenaspekten.<br />
Praktische Umsetzung der Lehrinhalte von Fächern der ersten drei Semester.<br />
Fähigkeit zur Präsentation der erarbeiteten Ergebnisse.<br />
169<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Projekt<br />
Projekt<br />
PEB 4, MVB 4,<br />
SMB 4<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben die notwendigen Kenntnisse zur erfolgreichen<br />
Projektplanung und kennen die Grundlagen des professionellen Projektmanagements. Die Studierenden<br />
haben erste projektbezogene Erfahrungen und verfügen über einen Einblick in die<br />
projektbezogene Teamarbeit.<br />
Verstehen: Die Studierenden sind zur interdisziplinären Betrachtung und Bearbeitung einer<br />
konkreten Aufgabenstellung befähigt. Die Studierenden erkennen die Querverbindungen bestimmter<br />
Aspekte eines Problems zu den unterschiedlichen Fächern des bisherigen Studiums (1.<br />
- 3. Semester).<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage konkrete Problemstellungen<br />
aus allen drei Studiengängen mit Hilfe des formalen "Werkzeugs" Projektmanagement<br />
zu bearbeiten. Die Studierenden haben die Fähigkeit zur Nutzung der Vorlesungsinhalte aus den<br />
ersten drei Semestern.<br />
Die Studierenden sind eingeführt in die selbständige Recherche und das Literaturstudium. Die<br />
Studierenden können ein einfaches Projekt unter fachlichen und finanziellen Aspekten konzipieren<br />
und durchführen. Die Studierenden können die Lehrinhalte der Fächer aus den ersten drei<br />
Semestern praktisch umsetzen.<br />
Die Studierenden sind in der Lage, die Zielsetzung, das Vorgehen sowie die erarbeiteten Ergebnisse<br />
eines Projekts verständlich, anschaulich und plausibel zu präsentieren.<br />
Inhalte<br />
1. Im Projekt werden hauseigene oder Industrieprojekte in Gruppen von je vier bis sechs Studierenden<br />
bearbeitet.<br />
2. Das Ergebnis des Projekts wird am Ende des Semesters von der Gruppe im Rahmen einer<br />
Präsentation vorgestellt.<br />
3. Es werden Themen aus allen drei Studiengängen angeboten.<br />
Lehrmethode<br />
Gruppenarbeit<br />
Voraussetzungen<br />
Erfolgreiche Teilnahme an allen Veranstaltungen bis einschließlich des 3. Semesters.<br />
170<br />
Workshop 6 SWS PL = 1 E 6 ECTS<br />
Wird im Wechsel von mehreren Professoren abgehalten
Modul Werbung, Messe und PR<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Jacobi M.A.<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Messewesen<br />
� Werbung und Mediaplanung<br />
� Workshop Werbung / vis. Kommunikation<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Werbung, Messe und PR<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden lernen, wie Unternehmen Messen bewerten und auswählen.<br />
Das schließt Kenntnisse des Messestandortes Deutschland ein.<br />
Die Studierenden lernen alle wichtigen Werbeträger und Werbemittel sowie die Grundregeln<br />
der mediengerechten Konzeption und Gestaltung relevanter Informationsarten kennen.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen, welche Rolle Messen im Marketing-Mix spielen können.<br />
Die Studierenden verstehen, welche Wirkung unterschiedliche Konzeptionen und mediale Aufbereitungen<br />
auf die Rezeption von Informationen haben. Die Intermediaanalyse und Intramediaanalyse<br />
sehen sie als wichtige Instrumente einer sinnvollen Werbe- und Mediaplanung.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können für ein Unternehmen eine Messekonzeption<br />
erarbeiten.<br />
Die Studierenden können Mediapläne erstellen und Informationen mediengerecht gestalten.<br />
171<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Werbung, Messe und PR<br />
Messewesen<br />
MVB 4 Vorlesung 2 SWS SL = 1 E 2 ECTS<br />
Prof. Jacobi M.A.<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden lernen, wie Unternehmen Messen bewerten und auswählen.<br />
Die Studierenden werden erfahren, welche Rolle Messen im Marketing-Mix spielen.<br />
Die Studierenden werden sehen, wie Messen geplant, organisiert und nachbereitet werden.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung: Was versteht man unter einer Messe, was unter einer Ausstellung? Welche Arten<br />
von Messen gibt es (Typologisierung)? Welche Bedeutung haben Messen heute? Messegeschichte,<br />
Messestandort Deutschland.<br />
2. Messeplanung: Unternehmensziele, Kommunikationsziele, Messen im Kommunikationsmix,<br />
Auswahlkriterien für Messen, Standplanung, Exponate, Kosten, Standpersonal, Standkommunikation,<br />
Messekommunikation vor, während und nach der Messe.<br />
3. Messenachbearbeitung: Besucher, Kunden und Presse, Erfolgskontrolle, Kosten / Nutzen.<br />
Lehrmethode<br />
Vorträge, Arbeitsgespräche, Übungen, Interviews und Exkursion. Auma-Skript über www.auma.de,<br />
Folienskript im Intranet.<br />
172
Werbung und Mediaplanung<br />
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Werbung, Messe und PR<br />
MVB 4 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 2 ECTS<br />
Prof. Jacobi M.A.<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden lernen alle wichtigen Werbeträger und Werbemittel kennen.<br />
Die Studierenden lernen Werbeträger zu analysieren, zu beurteilen und ihren sinnvollen Einsatz<br />
zu planen.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung, Begriffe und Definitionen: Kommunikation, Begriff und Definition, Werbeträger,<br />
Werbemittel, Werbewirkung, Medienwirkung, Medientheorie, Mediengeschichte,<br />
Medienfunktionen.<br />
2. Massenmedien — Überblick: Sichtmedien, Lesemedien, elektronische Medien, auditive<br />
und audiovisuelle Medien.<br />
3. Werbung in Printmedien: Tageszeitungen, Supplements, Anzeigenblätter, Publikumszeitschriften,<br />
Lesezirkel, Fachzeitschriften, Adress- und Fernsprechbücher.<br />
4. Werbung in auditiven und audiovisuellen Medien: Hörfunk, Radio, Filmtheater, Kinos, Fernsehen,<br />
TV.<br />
5. Außenwerbung: Plakate, Verkehrsmittelwerbung.<br />
6. Medien- und Werbeplanung: Mediaanalyse / Mediaplanung, Mediagrundlagen, Mediadaten,<br />
Intermediavergleich, Intramediavergleich.<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Analyse von Fallbeispielen, Präsentationen, praktische Übungen.<br />
Folienskript im Intranet, gedrucktes Skript.<br />
173<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Werbung, Messe und PR<br />
Workshop Werbung / vis. Kommunikation<br />
MVB 4 Workshop 2 SWS SL = 1 E 2 ECTS<br />
Prof. Doderer (LB, Honorarprofessor der HFU)<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die wichtigsten Formen der Werbung und Verkaufsförderung.<br />
Sie lernen darüber hinaus die fortgeschrittenen Techniken von Typographie,<br />
Layout und Bildbearbeitung kennen.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen wie Werbung wirkt, wie Werbeagenturen arbeiten<br />
und wie eine Werbeerfolgskontrolle durchgeführt werden kann.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten DTP-Programme einzusetzen<br />
und können Layoutaufgaben realisieren.<br />
Analyse / Synthese: Die Studierenden können unter Berücksichtigung von Budget, Produkt<br />
und Zielgruppe geeignete Werbung bzw. Werbekonzepte entwickeln.<br />
Evaluation / Bewertung: wird noch festgelegt<br />
Inhalte<br />
1. Absatzbezogene Unternehmenskommunikation: Werbung und Verkaufsförderung<br />
2. Werbeplanung/Konzeption: Zielgruppen, Werbeziele, Werbebotschaften<br />
3. Umsetzung: Grafische Gestaltung, Layout und Typographie<br />
4. Werbeagenturen: Aufgaben, Prozesse, Kosten<br />
5. Werbeforschung, Werbewirkung, Werbeerfolgskontrolle<br />
Lehrmethode<br />
Übungen, Analyse und Diskussion von Fallbeispielen.<br />
Voraussetzungen<br />
Kenntnisse Typografie und Layout, Textverarbeitung, systematisches Erstellen von<br />
Dokumentvorlagen<br />
174
5. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Praktisches Studiensemester<br />
5. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 14: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 5. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Modul Praktisches Studiensemester<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Debus<br />
Veranstaltungen<br />
� Praktisches Studiensemester<br />
� Einführung Praktisches Studiensemester<br />
� Seminar Praktisches Studiensemester<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 30<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
5 30<br />
Praktisches Studiensemester 30<br />
Einführung praktischesStudiensemester<br />
Praktisches Studiensemester<br />
Seminar praktischesStudiensemester<br />
S 1 1 A 3<br />
1 B 24<br />
S 1 1 R 3<br />
175<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
5. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Praktisches Studiensemester<br />
Einführung, Praktisches Studiensemester, Seminar<br />
PEB 5, MVB 5,<br />
SMB 5<br />
Studiendekane<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen nach Absolvierung des Praktischen Studiensemesters<br />
beispielhaft (weil auf ein Unternehmen bezogen) das betriebliche Umfeld, die Aufgaben<br />
und die Perspektiven, die sie später als Absolventen vorfinden werden.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen, wie man theoretisch Gelerntes im beruflichen Umfeld<br />
praktisch anwendet und wie Aufgaben im Betrieb von der Aufgabenstellung bis zum Abschluss<br />
durchgeführt werden sollen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können eine der Arbeit eines Ingenieurs<br />
vergleichbare Tätigkeit durchführen und dabei ihre an der Hochschule erworbenen Kenntnisse<br />
und Fähigkeiten einsetzen und vertiefen. Sie können danach präziser abschätzen, welche Art<br />
von Ingenieurtätigkeit für sie am besten geeignet ist.<br />
Inhalte<br />
1. Das Praktische Studiensemester soll dem Studierenden Gelegenheit bieten, die in den vorangegangenen<br />
Studiensemester erworbenen Kenntnisse zu vertiefen.<br />
2. Die Studierenden sollen der Arbeit eines Ingenieurs vergleichbare Tätigkeit durchführen.<br />
3. Der fachliche Inhalt orientiert sich an dem im Studiengang gelehrten Fächern.<br />
4. Die Durchführung eines einzigen umfangreichen Projektes ist zulässig.<br />
Voraussetzungen<br />
Das Praktische Studiensemester soll nur begonnen werden, wenn die Studien- und Prüfungsleistungen<br />
der vorangegangenen Studiensemester erfolgreich erbracht wurden. Im besonderen<br />
Teil der SPO ist festgelegt, welche Studien- und Prüfungsleistungen zur ordnungsgemäßen<br />
Durchführung des Praktischen Studiensemesters mindestens erbracht werden müssen.<br />
Die Teilnahme an einem eintätigen Seminar ist Pflicht.<br />
176<br />
Seminar 1 SWS SL = 1 A 3 ECTS<br />
Praktikum SL = 1 B 24 ECTS<br />
Seminar 1 SWS SL = 1 R 3 ECTS
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 15: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 6. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
6 30<br />
Distribution 8<br />
Cust. Rel. Management<br />
/ ERP<br />
Internationale<br />
Wirtschaft (VWL)<br />
V 2 1 E 3<br />
V 2 1 K 2<br />
Vertrieb V 2 1 K 3<br />
General Management MV 5<br />
Management und<br />
Führung<br />
Spezialgebiete<br />
des Rechts<br />
V 2 1 H 3<br />
V 2 1 E 2<br />
Marketing-Kommunikation 5<br />
CI- und Kommunikationsstrategien<br />
Supply Chain<br />
Management<br />
V 2 1 K 3<br />
V 2 1 K 2<br />
Strategisches Marketing 1 H 6<br />
Marketing-Controlling<br />
Strategisches<br />
Investitionsgütermarketing<br />
V 2 3<br />
V 2 3<br />
177<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Distribution<br />
Tabelle 15: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 6. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul Distribution<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Cust. Rel. Management / ERP<br />
� Internationale Wirtschaft (VWL)<br />
� Vertrieb<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 8<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Fakten aus dem Bereich Vertrieb und Volkswirtschaftslehre<br />
kennen und in der Lage sein sie zu reproduzieren. Sie sollen die Funktionen von<br />
ERP- und CRM Systemen kennen.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen wesentliche vertriebliche Fragestellungen (z.B. Preisbildung<br />
und Marktformen) theoretisch herleiten und gesamt- und einzelwirtschaftliche Zusammenhänge<br />
erkennen und bewerten können, ebenso sollen Sie die Bedeutung von ERP/CRM Systemen<br />
in einem kundenorientierten Vertrieb nachvollziehen können.<br />
Anwenden / Analysieren / Synthese: Die Studierenden sollen bei konkretren Fragestellungen<br />
ihr Wissen anwenden, um die gestellten Aufgaben strukturiert zu bearbeiten und fundierte<br />
Lösungsvorschläge zu erstellen. Sie sollen CRM Anforderungen aus vertrieblicher Sicht analysieren<br />
können.<br />
Evaluation / Bewertung: Auf der Basis der Analysen sollen die Studierenden zu den konkreten<br />
vertrieblichen Fragestellungen alternative Lösungsvorschläge erarbeiten und bewerten können.<br />
178<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
6 Wahlpflichtfächer (Teil 1) 6 (v. 12)<br />
Wahlpflichtfächer<br />
im Umfang von<br />
mind. 6 Leistungspunkten<br />
(ECTS),<br />
siehe (6)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
6
Cust. Rel. Management / ERP<br />
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Distribution<br />
PEB 6, MVB 6 Vorlesung 2 SWS SL = 1 E 3 ECTS<br />
N.N.<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse / Verstehen: Die Studierenden verstehen welche Funktionen in ERP und<br />
CRM-Systemen abgebildet werden können.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, bedarfsgerechte Konzepte für die Einführung<br />
von CRM Systemen zu entwickeln. Sie können exemplarisch die dazu die Anforderungen beschreiben.<br />
Analyse: Die Studierenden können in einem Unternehmen die Anforderungen an ein umfassendes<br />
CRM-System analysieren, um auf dieser Basis Vorschläge für die Verbesserung der Kundenorientierung<br />
zu erarbeiten.<br />
Inhalte<br />
1. Aufbau und Funktion von Enterprise Resource Planning (ERP) Systemen<br />
2. Abbildung von Vertriebs- und Logistikprozessen in einem ERP-System<br />
3. Customer Relationship Management (CRM) als umfassendes Managementprinzip<br />
4. Aufbau und Funktionen von CRM-Systemen<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Fallstudien, Anwendungsbeispiele in SAP<br />
179<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Distribution<br />
Internationale Wirtschaft (VWL)<br />
MVB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 2 ECTS<br />
Prof. Dipl. Volkswirt Kopp<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse / Verstehen: Die Studierenden kennen und verstehen die Funktionsweise<br />
der Preisbildung unterschiedlicher Marktformen und verstehen die Möglichkeiten und Grenzen<br />
einer marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung in einer globalisierten Weltwirtschaft.<br />
Anwenden: Die Studierenden sollen die vermittelten Kenntnisse auf Beobachtungen in der<br />
Praxis übertragen und Lösungsvorschläge bei volkswirtschaftlichen Problemen erarbeiten.<br />
Analyse / Synthese: Wirtschaftliche Zusammenhänge in internationalem Kontext sollen analysiert<br />
und bewertet werden.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung in die Volkswirtschaftslehre.<br />
2. Selbststeuerung in der Marktwirtschaft: die Nachfragefunktion, die Angebotsfunktion,<br />
Preisbildung in unterschiedlichen Marktformen.<br />
3. Internationale Wirtschaft: die soziale Marktwirtschaft, die europäische Integration, Globalisierung,<br />
Umweltökonomie.<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Präsentation, Praktische Übungen mit Fallbeispielen, gemeinsame Erarbeitung<br />
der Lösungen und Diskussion aktueller volkswirtschaftlicher Probleme.<br />
180
Vertrieb<br />
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Distribution<br />
PEB 6, MVB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />
Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse / Verstehen: Die Studierenden sollen Fakten und deren Eigenschaften<br />
aus dem Vertriebsbereich reproduzieren können und komplexe Informationen zusammenfassen<br />
können.<br />
Anwenden: Die Studierenden sollen diese Vertriebskenntnisse auf konkrete Situationen und<br />
Fragestellungen übertragen können.<br />
Analyse: Die Studierenden sollen die wichtigen Erkenntnisse in einem konkreten vertriebspolitischen<br />
Fall zusammenstellen und auswerten können.<br />
Synthese / Bewertung: Auf Basis dieser Auswertungen sollen die Studierenden die notwendigen<br />
Schlüsse ziehen und ganzheitliche Lösungen erarbeiten können.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen<br />
2. Vertriebsstrategie (Kunden-, Vertriebswege- und Außendienstanalyse, Konditionen und<br />
Preispolitik)<br />
3. Vertriebsinformationsmanagement (Kunden-, Wettbewerber- und Unternehmensanalyse)<br />
4. Vertriebsmanagement (Planung und Kontrolle)<br />
5. Kundenbeziehungsmanagement (Kundenbindung, Key Account Management, Relationshipund<br />
Beziehungsmanagement)<br />
6. Prozessorientierung im Vertrieb<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit praktischen Übungen und Fallbeispielen<br />
Eigenstudium der Literatur<br />
Ggf. studentische Arbeitsgruppen<br />
Voraussetzungen<br />
BWL- und Kostenrechnungskenntnisse aus dem Grundstudium<br />
Einführung Marketing<br />
Spezialgebiete des Marketing und VWL<br />
181<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul General Management MV<br />
Modul General Management MV<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Management und Führung<br />
� Spezialgebiete des Rechts<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 5<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Kenntnisse erlangen, die für die Leitung von<br />
Unternehmen erforderlich sind.<br />
Dazu zählen rechtliche Grundlagen (Mitbestimmung, Betriebs-, Verfassungsgesetz, weiterhin<br />
Patent- und Markenrecht sowie Arbeitnehmererfinderrecht), Grundlagen der Personalführung,<br />
Entlohnungssysteme, Managementtechniken (z. B. Lean Management) und die Unternehmenskommunikation<br />
auf Leitungsebene.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen die Komplexität der Unternehmensführung verstehen, u.<br />
a. die Besonderheiten der deutschen Wirtschaft (Betriebsrat, Mitbestimmung, langwierige Genehmigungsverfahren<br />
…).<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in ihrer späteren beruflichen Funktion<br />
einerseits die Entscheidungen der Leitung nachvollziehen können, andererseits die Auswirkungen<br />
ihres Handelns für das gesamte Unternehmen einschätzen können.<br />
182
Management und Führung<br />
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul General Management MV<br />
MVB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 H 3 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die in Unternehmen übliche Personalarbeit und<br />
Mitarbeiterführung kennenlernen.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen durch die eingefügten Theorieblöcke (Industriesoziologie,<br />
Psychologie, Gesetzgebung, Konflikttheorie…) die industrielle Praxis verstehen.<br />
Anwenden: Die Studierenden sollen in Fallbeispielen und Rollenspielen das Gelernte praktisch<br />
anwenden.<br />
Analyse: Entfällt, da narratives Wissen.<br />
Synthese: Die Studierenden sollen das erworbene Wissen abstrahieren und auf neue Situationen<br />
anwenden.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen situationsbedingt variierende Führungsstile<br />
beurteilen können und Maßnahmen (z. B. Abmahnung) und Abläufe (z. B. Mitarbeiterbeurteilung)<br />
der Personalarbeit richtig einschätzen können.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen der Industriesoziologie<br />
2. Führungsverhalten und Führungsstile<br />
3. Mitarbeiterkommunikation<br />
4. Motivation und Entlohnungssysteme<br />
5. Mitarbeiterbeurteilung<br />
6. Mitarbeiterauswahl<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Overhead-Folien, zahlreiche Beispiele und Rollenspiele.<br />
183<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul General Management MV<br />
Spezialgebiete des Rechts<br />
MVB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 E 2 ECTS<br />
Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die speziellen Gebiete des Wirtschaftsrechts<br />
benennen können.<br />
Verstehen: Sie sollen in der Lage sein bei wirtschaftlichen Sachverhalten zu benennen welches<br />
Rechtsgebiet sie tangieren könnten.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Bei einfachen Sachverhalten sollen die Studierenden in der<br />
Lage sein die Anspruchsgrundlagen aus dem Rechtsgebiet zu benennen und das geplante wirtschaftliche<br />
Vorgehen grob juristisch auf eine erfolgreiche Umsetzung zu bewerten.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen in der Lage sein Rechtsprobleme im Wirtschaftsrecht<br />
zu erkennen und grob zu bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung in die speziellen Gebiete des Wirtschaftsrechts<br />
2. Grundkenntnisse des HGB, UWG, GWB,…<br />
3. Grundkenntnisse des Patent- und Gebrauchsmusterrecht, Markenrecht<br />
4. Grundkenntnisse des Arbeitsrechts<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit praktischen Übungen anhand von Fallbeispielen<br />
Eigenstudium der Literatur und der Rechtsfälle<br />
Voraussetzungen<br />
Vorlesung „Grundlagen Recht“ aus dem dritten Semester<br />
184
Modul Marketing-Kommunikation<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Jacobi M.A.<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung CI- und Kommunikationsstrategien<br />
� Vorlesung Supply Chain Management<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 5<br />
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Marketing-Kommunikation<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden lernen die Grundlagen der Markenkommunikation und<br />
Markenstrategien kennen.<br />
Die Studierenden lernen die Strategien des Supply Chain Managements und die Instrumente<br />
kennen.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen, welche Rolle Marke und Markenkommunikation für<br />
die Unternehmensstrategie, die Unternehmenskommunikation und Veränderungsprozesse im<br />
Unternehmen spielen.<br />
Die Studierenden verstehen die Funktion des Supply Chain Managements in einem Unternehmen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können Markenstrategien entwickeln sowie<br />
Corporate Identity Prozesse planen und durchführen.<br />
Sie können die Supply Chain eines Unternehmens analysieren und optimieren bzw. Schnittstellenprobleme<br />
beheben.<br />
185<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Marketing-Kommunikation<br />
CI- und Kommunikationsstrategien<br />
MVB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />
Prof. Jacobi M.A.<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden lernen die Grundlagen der Markenkommunikation und<br />
Markenstrategien kennen.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen, welche Rolle Marke und Markenkommunikation für<br />
die Unternehmensstrategie, die Unternehmenskommunikation und Veränderungsprozesse im<br />
Unternehmen spielen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können Markenstrategien entwickeln sowie<br />
Corporate Identity Prozesse planen und durchführen.<br />
Inhalte<br />
Einführung: Menschen, Unternehmen, Organisationen - Persönlichkeiten<br />
Markenkommunikation:<br />
� Was markieren Marken?<br />
� Markenkern und Markenwerte<br />
� Funktionen einer Marke<br />
Corporate Identity:<br />
� Begriff, Definition, Bezug<br />
� Gründe und Nutzen<br />
� Leitbild, Leitsätze, Ziele<br />
� CI-Prozesse<br />
Marke, CI und Integration:<br />
� Markenstrategien<br />
� Mitarbeiter-Branding<br />
� Marke als Messlatte für Verbesserungen<br />
Beispiele aus der Unternehmenskommunikation<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Fallstudien, Übungen, Workshop.<br />
186
Supply Chain Management<br />
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Marketing-Kommunikation<br />
MVB 6, SMB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 2 ECTS<br />
Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse über die Bestandteile<br />
des Supply Chain Management und die Schnittstellen zu Lieferanten und Kunden.<br />
Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Maßnahmen erforderlich sind, um die Schnittstellenprobleme<br />
zu beheben.<br />
Anwenden: Die Studierenden wenden das Wissen über das Supply Chain Management in Fallstudien<br />
an.<br />
Analyse: Die Studierenden sind befähigt, die Supply Chain eines Unternehmens unter Berücksichtigung<br />
von Branchenbesonderheiten zu analysieren.<br />
Inhalte<br />
1. Einleitung: Lernziele / Vorgehensweise, Definitionen SCM, Abgrenzung von traditionellen<br />
Begriffen und Managementkonzepten, Aufgaben und Ziele des SCM, Gründe/<br />
Motive für die Entstehung von Supply Chains<br />
2. Einfluss von Führungskonzepten auf die Gestaltung der Supply Chain, Markt- und Ressourcenfokussierung,<br />
Total Quality Management, Business Reengineering<br />
3. Strategien des Supply Chain Managements: Vertikale Kooperationsstrategien, Strategien<br />
der Versorgung, Efficient Consumer Response, Kundenorientierung, Postponement,<br />
Sourcing Strategien, Beschaffungsstrategien, E-Supply Chains<br />
4. Instrumente des Supply Chain Managements: Instrumente zur Bestandsreduzierung,<br />
Instrumente zur Frachtkostenreduzierung, Instrumente zur IT-Unterstützung<br />
5. Controlling der Supply Chain: Einführung in das Controlling, Prozesskostenrechnung,<br />
Balanced Scorecard und Kennzahlenmanagement in der Supply Chain<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Diskussion, Übungen und Fallbeispiele unterstützt durch Präsentationen, Skript<br />
und Handouts.<br />
Voraussetzungen<br />
Betriebswirtschaftslehre 1 und 2<br />
Kostenrechnung 1 und 2<br />
187<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Strategisches Marketing<br />
Modul Strategisches Marketing<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl. oec Johannsen<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Marketing-Controlling<br />
� Vorlesung Strategisches Investitionsgütermarketing<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Modulprüfung: PL = 1 H<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen das Basis- und Aufbauwissen über Marketingkonzeptionen<br />
und Investitionsgütermarketing und den Einsatz von Controlling erhalten.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein eine komplexe Situationsanalyse für ein<br />
Investitionsgut zu erstellen und den Einsatz und die Bedeutung von Marketing Controlling verstehen.<br />
Anwenden / Analysieren: Die Studierenden sollen ihre Kenntnisse aus dem Investitionsgütermarketing<br />
und Controlling auf die konkrete Situation anwenden können.<br />
Synthese: Die Studierenden sollen Sachverhalte aus der Situationsanalyse miteinander verknüpfen<br />
können und daraus Ziele, strategische Ansätze, konkrete Maßnahmen und die notwendigen<br />
Controllingansätze ableiten können.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen aufgrund der vorliegenden und analysierten<br />
Daten ein schlüssiges, machbares Marketingkonzept für ein Produkt/Dienstleistung erstellen<br />
können.<br />
188
Marketing-Controlling<br />
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Strategisches Marketing<br />
MVB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 H (M) 3 ECTS<br />
Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Bedeutung vom Controlling in der modernenn<br />
prozessorientierten Betriebswirtschaft kennen.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen verstehen welche Aufgaben Controlling als Steuerungsinstrument<br />
hat.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in der Lage sein speziell Marketingsachverhalte<br />
zu analysieren und für das Management als Steuerungsgröße (z.B. Kennzahlen)<br />
transparent zu machen.<br />
Evaluation//Bewertung: Auf Basis dieser Steuerungsgrößen sollen Sachverhalte bewertet<br />
und entsprechende Vorschläge für Maßnahmen zur Zielerreichung gemacht werden können.<br />
Inhalte<br />
1. Definition Controlling<br />
2. Controlling und internes Rechnungswesen<br />
3. Arten von Controlling<br />
4. Marketing-Controlling<br />
• Informationssysteme im Marketing<br />
• Controlling im Marketing-Planungsprozess<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit praktischen Übungen und Fallbeispielen<br />
Voraussetzungen<br />
Kostenrechnung im Grundstudium<br />
189<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Strategisches Marketing<br />
Strategisches Investitionsgütermarketing<br />
PEB 6, MVB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 H (M) 3 ECTS<br />
Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen das Basiswissen über Marketingkonzeptionen<br />
und über Investitionsgütermarketing erhalten um es später in einer selbstständig zu erstellenden<br />
Marketingkonzeption für Investitionsgüter anwenden zu können.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein eine komplexe, zeitaufwendige Situationsanalyse<br />
für ihr Investitionsgut zu erstellen.<br />
Anwenden / Analysieren: Die Studierenden sollen ihre Kenntnisse aus dem Marketingbereich<br />
und aus den Marketingmethoden auf das konkrete Produkt anwenden können. Sie sollen<br />
die erhobenen Daten analysieren können.<br />
Synthese: Die Studierenden sollen Sachverhalte aus der Situationsanalyse miteinander verknüpfen<br />
können und daraus Ziele, strategische Ansätze und konkrete Marketingmaßnahmen<br />
ableiten und Controllingansätze finden können.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen aufgrund der vorliegenden und analysierten<br />
Daten ein schlüssiges, machbares Marketingkonzept für ein Produkt/Dienstleistung erstellen<br />
können.<br />
Inhalte<br />
1. Marketingkonzeption<br />
2. Situationsanalyse im Investitionsgütermarketing<br />
3. Strategien bei Investitionsgütermarketing<br />
4. Marketing in den verschiedenen Bereichen (Produkt-, Anlagen-, System- und Zuliefergeschäft)<br />
5. Erstellen einer Hausarbeit für ein Investitionsprodukt/Dienstleistung aus dem Bereich Produkt-,<br />
Anlagen-, System- oder Zuliefergeschäft.<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit praktischen Übungen und Fallbeispielen.<br />
Eigenstudium der Literatur und eigenständige Hausarbeit.<br />
Voraussetzungen<br />
Vorlesung Einführung Marketing<br />
Vorlesung Spezialgebiete des Marketings<br />
Gleichzeitiger Besuch der Vorlesung Vertrieb<br />
190
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1)<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />
6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1)<br />
Veranstaltungen<br />
� Wahlpflichtfächer im Umfang von mindestens 6 Leistungspunkten<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6 (von 12)<br />
8 Leistungspunkte (ECTS) aus den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und „Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 2)“ müssen mindestens als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden.<br />
Die Wahlpflichtfächer können aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Fragen zur<br />
Auswahl von Wahlpflichtfächern beantwortet der Studiendekan. Die Wahlpflichtfächer können<br />
mit dem Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte<br />
(ECTS) durch ein Projekt abgedeckt werden.<br />
191<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
7. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
7. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 16: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 7. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
192<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
7 30<br />
Wahlpflichtfächer (Teil 2) 6 (v. 12)<br />
Wahlpflichtfächer<br />
im Umfang von<br />
mind. 6 Leistungspunkten<br />
(ECTS),<br />
siehe (6)<br />
Mündliche Prüfung 6<br />
Mündliche Prüfung<br />
6<br />
1 M 6<br />
Thesis 18<br />
Thesis 1 H 12<br />
Thesis Seminar S 2 1 R 6
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2)<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />
7. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2)<br />
Veranstaltungen<br />
� Wahlpflichtfächer im Umfang von mindestens 6 Leistungspunkten<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6 (von 12)<br />
8 Leistungspunkte (ECTS) aus den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und „Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 2)“ müssen mindestens als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden.<br />
Die Wahlpflichtfächer können aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Fragen zur<br />
Auswahl von Wahlpflichtfächern beantwortet der Studiendekan. Die Wahlpflichtfächer können<br />
mit dem Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte<br />
(ECTS) durch ein Projekt abgedeckt werden.<br />
193<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
7. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Mündliche Prüfung<br />
Modul Mündliche Prüfung<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Veranstaltungen<br />
� Mündliche Prüfung<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Lernziele<br />
Die Lernzieldefinitionen beziehen sich in diesem Fall auf die Vorbereitung zur mündlichen Prüfung<br />
im Selbststudium. Die mündliche Prüfung selbst dient dem Nachweis der Erfüllung dieser<br />
Lernziele.<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden verfügen über ein breites Grundlagenwissen.<br />
Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />
Die Studierenden kennen die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge einzelner Fachgebiete.<br />
Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bezüge zwischen den einzelnen Fachgebieten.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, über ein abgegrenztes<br />
Thema kurz und verständlich im mündlichen Vortrag zu referieren.<br />
Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse für eine konkrete<br />
Fragestellung auszuwählen und sie auf diese anzuwenden.<br />
Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten. Sie beherrschen<br />
die notwendigen wissenschaftlichen Methoden.<br />
194
Modul Thesis<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Veranstaltungen<br />
� Thesis<br />
� Thesis Seminar<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 18<br />
7. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Thesis<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />
Die Studierenden kennen die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens.<br />
Die Studierenden kennen die Formalia zur Erstellung einer Bachelor Thesis.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />
und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe.<br />
Die Studierenden verstehen Relevanz und Wirkung wissenschaftlicher Arbeitsweisen und ihrer<br />
Dokumentation.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ein abgegrenztes Thema<br />
selbstständig wissenschaftlich zu bearbeiten. Sie beherrschen die notwendigen wissenschaftlichen<br />
Methoden.<br />
Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse in die praktische<br />
Nutzung einzubringen und umzusetzen.<br />
Die Studierenden verfügen über die notwendigen Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Dokumentation<br />
theoretisch fundierter Arbeitsthemen von der Themenfindung über die praktische Auswertung<br />
bis zur Fertigstellung.<br />
195<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
7. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Thesis<br />
Thesis<br />
PEB 7, MVB 7,<br />
SMB 7<br />
Alle Professoren des Fakultät<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />
und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ein abgegrenztes Thema selbstständig wissenschaftlich<br />
zu bearbeiten. Sie beherrschen die notwendigen wissenschaftlichen Methoden. Die<br />
Studierenden sind befähigt auf dem Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse die Wahl ihrer eingesetzten<br />
Methoden zu begründen.<br />
Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, abgrenzbare Themen auch höherer Komplexität eigenständig<br />
unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zu analysieren<br />
und die Analyseergebnisse adäquat darzustellen.<br />
Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse<br />
in eine praktische Themenstellung einzubringen und umzusetzen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit fremde und auch die<br />
eigene wissenschaftliche Vorgehensweise und ihre Ergebnisse mit wissenschaftlicher Distanz<br />
kritisch zu reflektieren und diese Reflexionen in das weitere Vorgehen einzubringen.<br />
Inhalte<br />
1. Eigenständige Anwendung der Studieninhalte auf ein begrenztes Thema.<br />
2. Methodenwahl<br />
3. Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse.<br />
Lehrmethode<br />
Wissenschaftliches Colloquium mit beiden Hochschulbetreuern und Industriebetreuer.<br />
Voraussetzungen<br />
Siehe SPO<br />
196<br />
Praktische Arbeit PL = 1 H 12 ECTS
Thesis Seminar<br />
PEB 7, MVB 7,<br />
SMB 7<br />
Alle Professoren der Fakultät<br />
Lernziele<br />
7. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Thesis<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Fristen, den formalen Aufbau und die<br />
Richtlinien zur Gestaltung einer Bachelor Thesis.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen Relevanz und Wirkung wissenschaftlicher Arbeitsweisen<br />
und ihrer Dokumentation.<br />
Anwenden: Die Studierenden verfügen über die notwendigen Fähigkeiten zur wissenschaftlichen<br />
Dokumentation theoretisch fundierter Arbeitsthemen von der Themenfindung, über die<br />
praktische Auswertung bis zur Fertigstellung.<br />
Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, abgrenzbare Themen auch höherer Komplexität eigenständig<br />
unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zu analysieren<br />
und die Analyseergebnisse adäquat darzustellen. Die Studierenden können wissenschaftlich<br />
Recherchieren.<br />
Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse<br />
in eine wissenschaftliche Arbeit einzubringen und darzustellen. Die Studierenden sind in der<br />
Lage wissenschaftlich korrekt zu zitieren.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit fremde und auch die<br />
eigene wissenschaftliche Vorgehensweise und ihre Darstellung mit kritischer Distanz zu reflektieren<br />
und diese Reflexionen in die Darstellung einzubringen.<br />
Inhalte<br />
1. Anwendung wissenschaftlicher Methoden<br />
2. Wissenschaftlich Recherchieren<br />
3. Wissenschaftlich Argumentieren<br />
4. Wissenschaftlich Zitieren<br />
Lehrmethode<br />
Wissenschaftliches Colloquium<br />
Voraussetzungen<br />
Siehe SPO<br />
Seminar 2 SWS PL = 1 R 6 ECTS<br />
197<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
7. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Thesis<br />
198
Kapitel E<br />
Hauptstudium SMB — Module und Vorlesungen<br />
Hauptstudium SMB — Module und Vorlesungen<br />
Einleitung ................................................................................................................200<br />
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................201<br />
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................220<br />
5. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................237<br />
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................239<br />
7. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................255<br />
199<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Einleitung<br />
Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang SMB<br />
Einleitung<br />
Im nachfolgenden Kapitel sind die Studieninhalte der Module und Vorlesungen des Studiengangs<br />
Service Management (SMB) dargestellt.<br />
Die Darstellung erfolgt weitestgehend in alphabetischer Reihenfolge entsprechend der SPO,<br />
beginnend mit dem ersten Modul, gefolgt von den zum Modul gehörenden Vorlesungen.<br />
Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang SMB<br />
Tabelle 17: Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang SMB<br />
Hinweis zu den Angaben der Prüfungs- und Studienleistungen in den einzelnen Vorlesungsbeschreibungen:<br />
Bei der Schreibweise PL = 1 K (M) bedeutet das hochgestellte M in Klammern, diese Veranstaltung<br />
wird über eine Modulprüfung geprüft.<br />
Hinweis zu den Vorlesungsbeschreibungen:<br />
Die Vorlesungsbeschreibungen geben den aktuell geplanten Inhalt wieder. Änderungen sind<br />
möglich, wenn sie aus Gründen der Aktualität bis zum Vorlesungsbeginn sinnvoll sind.<br />
200<br />
Modul /<br />
Semester<br />
3 Recht und<br />
Statistik<br />
4 Diagnosetechnik<br />
1 2 3 4 5<br />
Servicemarketing<br />
Servicekommunikation<br />
Methodenwissen<br />
Projekt Mess- und<br />
Regelungstechnik<br />
5 Praktisches Studiensemester<br />
6 Management<br />
7 Mündliche<br />
Prüfung<br />
Service<br />
Engineering<br />
Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />
Elektronik Technik und<br />
Kommunikation<br />
Service<br />
Labor<br />
Usability<br />
Engineering<br />
Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 1)<br />
Thesis Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 2)
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 18: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 3. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
3 30<br />
Recht und Statistik 5<br />
Grundlagen Recht V 2 1 K 2<br />
Statistik V 2 1 K 3<br />
Elektronik 1 K, 1 L 6<br />
Elektronik V 2 3<br />
Labor Elektrotechnik<br />
P 3 3<br />
Methodenwissen 7<br />
Präsentation,<br />
Moderation und<br />
Rhetorik<br />
Projektmanagement<br />
V, S 2 1 PN 2<br />
V, W 6 1 K<br />
(30%, 60<br />
Min.),<br />
1 E<br />
(70%)<br />
Servicemarketing 4<br />
Multimediale Infosysteme<br />
Servicemarketing<br />
mit Fallstudien<br />
V 2 1 E 2<br />
V, S 2 1 E 2<br />
3 Technik und Kommunikation 8<br />
5<br />
201<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Recht und Statistik<br />
Tabelle 18: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 3. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
Modul Recht und Statistik<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Grundlagen Recht<br />
� Vorlesung Statistik<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 5<br />
Lernziele<br />
Den Studierenden werden grundlegende Kenntnisse des Rechts, der Wahrscheinlichkeitsrechnung/Statistik<br />
und die Struktur des deutschen Rechtssystems vermittelt.<br />
Bei den rechtlichen Grundlagen soll der Studierende in der Lage sein komplexe Sachverhalte<br />
aufzuschlüsseln und die rechtliche Anspruchgrundlage zu benennen.<br />
Im Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik entwickeln die Studierenden ein<br />
Verständnis für die Auswahl und Anwendung der jeweils richtigen statistischen Verfahren zur<br />
Lösung einfacher Problemstellungen im Aufgabenumfeld eines Wirtschaftsingenieurs.<br />
202<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
3 Datenbankmanagement<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Maschinenelemente<br />
Technische<br />
Dokumentation<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
V, S 2 1 K 2<br />
V 3 1 K 3<br />
V 2 1 K 3
Grundlagen Recht<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Lernziele<br />
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Recht und Statistik<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Struktur des deutschen Rechtssystems kennen.<br />
Sie sollen wissen wie ein Jurist an strittige Sachverhalte herangeht.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein komplexere rechtliche Sachverhalte in<br />
Grundzügen in die einzelnen Sachverhalte aufzuschlüsseln und hier die Anspruchsgrundlage zu<br />
benennen.<br />
Im öffentlichen Recht soll die Zulässigkeit und Begründetheit einer Klage grob bewerten werden<br />
können.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in der Lage sein die Anspruchsgrundlagen<br />
aus dem öffentlichen oder privaten Recht, anhand gegebener Fälle zu erkennen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen in der Lage sein Rechtsprobleme zu erkennen<br />
und grob zu bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung in das deutsche Rechtsystem<br />
2. Grundlagen Privatrecht<br />
3. Grundlagen öffentliches Recht<br />
4. Übungen anhand konkreter kleiner Rechtsfälle<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit praktischen Übungen anhand von Fallbeispielen<br />
Eigenstudium der Literatur und der Rechtsfälle<br />
Voraussetzungen<br />
keine<br />
Vorlesung 2 SWS SL = 1 K 2 ECTS<br />
Prof. Dipl. oec. Johannsen, Prof. Dr. jur. Plum<br />
203<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Recht und Statistik<br />
Statistik<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />
Lernziele<br />
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik.<br />
Verständnis für die Anwendung des jeweils richtigen Verfahrens und Fähigkeit die erworbenen<br />
Kenntnisse auf Problemstellungen in anderen Vorlesungen, Projektstudien oder der Bachelor<br />
Thesis anzuwenden.<br />
Fähigkeit, statistische Aussagen einer kritischen Betrachtung zu unterziehen, bzw. ihre Signifikanz<br />
zu beurteilen.<br />
Inhalte<br />
1. Grundbegriffe<br />
2. Grafische Darstellungen: Einige Varianten / Problematische Darstellungen<br />
3. Maßzahlen einer Stichprobe: Lagemaße / Streuungsmaße<br />
4. Stichprobenauswahl und Datenerhebung: Stichprobenauswahlverfahren, Stichprobengröße<br />
und Aussagegenauigkeit, Datenerhebung<br />
5. Verhältniszahlen und Indexzahlen<br />
6. Wahrscheinlichkeitsrechnung: Wahrscheinlichkeiten verknüpfter Ereignisse<br />
7. Allgemeine Eigenschaften von Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Zufallsvariablen/Wahrscheinlichkeiten<br />
/ Maßzahlen einer Verteilung<br />
8. Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Binomialverteilung / Poisson Verteilung / hypergeometrische<br />
Verteilung<br />
9. Die Normalverteilung<br />
10. Ausgleichs- oder Regressionskurven: lineare Regression / nichtlineare Probleme, die sich<br />
linearisieren lassen<br />
11. Statistische Tests: Aufgaben statistischer Tests / Der Chi-Quadrat-Test<br />
12. Varianzanalyse<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, unterstützt durch Overhead-Projektor, Übungen.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundkenntnisse in Differenzial- und Integralrechnung.<br />
204<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS
Modul Elektronik<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Elektronik<br />
� Praktikum Labor Elektrotechnik<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Modulprüfung: PL = 1 K, 1 L<br />
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Elektronik<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundwissen zu wichtigen Bauelementen der<br />
Elektronik, zu analogen Grundschaltungen und deren wichtigsten Berechnungsmethoden.<br />
Verstehen: Die Studierenden überblicken die grundsätzliche Funktionsweise elektronischer<br />
Bauelemente sowie die Wirkungen von Grundschaltungen der Elektronik und sind in der Lage,<br />
einfache Schaltungen eigenständig zu berechnen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich<br />
und methodisch zum rationellen Lösen von Übungsaufgaben und zur Bearbeitung einfacher<br />
technischer Aufgabenstellungen anzuwenden. Sie können einfache Schaltungen auf ihre elektronischen<br />
Grundfunktionen zurückzuführen und modellartig mittels Berechnung beschreiben.<br />
Durch Anwendung von Berechnungskenntnissen verknüpfen die Studierenden einfache Schaltungsstrukturen<br />
zu neuen Funktionen und Aussagen.<br />
205<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Elektronik<br />
Elektronik<br />
PEB 3, MVB 3, SMB 3 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K, 1 L (M) 3 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erlangen Grundwissen zur Physik der Halbleiter und<br />
zu wichtigen Bauelementen der Elektronik (Dioden, Transistoren, OPV) sowie zu analogen<br />
Grundschaltungen, deren Dimensionierung und Berechnung.<br />
Verstehen: Die Studierenden überblicken die grundsätzliche Funktionsweise elektronischer<br />
Bauelemente sowie die Wirkungen von Grundschaltungen der Elektronik und sind in der Lage,<br />
einfache Schaltungen eigenständig zu berechnen.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum rationellen<br />
Lösen von Übungsaufgaben und zur Bearbeitung einfacher technischer Aufgabenstellungen<br />
anzuwenden.<br />
Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, einfache Schaltungen zu dimensionieren und zu<br />
berechnen. Sie können Kennlinien interpretieren und zur Analyse komplexer Schaltungen heranziehen.<br />
Synthese: Durch Anwendung von Berechnungskenntnissen verknüpfen die Studierenden einfache<br />
Schaltungsstrukturen zu neuen Funktionen und Aussagen.<br />
Evaluation/ Bewertung: Die Studierenden sind hinsichtlich elektronischer Sachverhalte und<br />
Methoden urteilsfähig. Dazu bedienen sie sich sowohl schaltungstechnischer als auch methodischer<br />
Kriterien.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen zur Physik der Halbleiter<br />
2. Der pn-Übergang in Halbleitern<br />
3. Die Diode<br />
4. Der Bipolartransistor<br />
5. Der Operationsverstärker<br />
6. Dimensionierung verschiedenster Schaltungen<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, unterstützt durch Beamer, Folien zur Vorlesung in FELIX, Übungsaufgaben.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundwissen in Mathematik, Physik und Elektrotechnik 1 und 2.<br />
206
Labor Elektrotechnik<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Lernziele<br />
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Elektronik<br />
Praktikum 3 SWS PL = 1 K, 1 L (M) 3 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Kirchner, Prof. Dipl.-Ing. Ruoss<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundkenntnisse im praktischen Umgang mit<br />
Geräten, Bauelementen und Verfahren der Elektrotechnik.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Relevanz maßgeblicher Methoden eines Laborumfeldes.<br />
Anwenden: Die Studierenden haben Fertigkeiten im Umgang mit typischen Geräten aus dem<br />
Laborbereich. Sie kennen arbeitsteiligen Betrieb der Laborprojekte von der Anwendung her.<br />
Analyse: Die Studierenden wissen, wann welche Methoden im Labor erfolgreich eingesetzt<br />
werden.<br />
Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, auf der Basis der vermittelten Grundfertigkeiten<br />
und Methoden einfache, aber neuartige praktische Aufgabenstellungen selbstständig zu bearbeiten.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können praxisorientierte Handlungsweisen der<br />
Elektrotechnik einordnen, bewerten und durch Eigenbeiträge aufwerten.<br />
Inhalte<br />
Es sind Versuche aus folgenden Themenkreisen durchzuführen:<br />
1. Elektrische Quellen<br />
2. Reale Messgeräte der Elektrotechnik<br />
3. Bauelemente der Elektronik<br />
4. Wechselstromlehre<br />
5. Elektromechanik<br />
6. Anwendung PC-gestützter virtueller Werkzeuge (Simulation, Diagnose)<br />
Lehrmethode<br />
Durchführung praktischer Versuche und Erstellung jeweils eines Versuchsprotokolls in arbeitsteiliger<br />
Vorgehensweise (Leitung des Versuchs, Bearbeitung des Versuchs, Dokumentation des<br />
Versuchs).<br />
Voraussetzungen<br />
Grundlagenwissen Elektrotechnik und Elektronik.<br />
207<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Methodenwissen<br />
Modul Methodenwissen<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung / Seminar Präsentation, Moderation und Rhetorik<br />
� Vorlesung / Workshop Projektmanagement<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 7<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden sollen die wichtigsten Methoden der betrieblichen Praxis im Management<br />
kennenlernen und üben.<br />
208
Präsentation, Moderation und Rhetorik<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Lernziele<br />
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Methodenwissen<br />
Vorlesung / Seminar 2 SWS SL = 1 PN 2 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.pol. Gehrer, Prof. Dipl. oec. Johannsen, Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die in der Industrie übliche Präsentationstechnik<br />
(Standards bezüglich Gestaltung von Folien, Vortragsaufbau, Argumentation…) und ebenso<br />
Moderationstechnik beherrschen.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen die Formen, Funktionen und Bedeutung der inner- und außerbetrieblichen<br />
Kommunikation verstehen, ebenso die üblichen Restriktionen (Corporate Design,<br />
Kosten, Zeitbudgets…), und entsprechend kommunizieren können.<br />
Anwenden: Die Studierenden müssen selbst eine Präsentation mit Zusatzmedien vor dem Plenum<br />
halten, sich dann verteidigen (Einwandargumentation) und erhalten anschließend ein<br />
Feedback zu ihrer Präsentationstechnik einschließlich Körpersprache usw. (tlw. mit Video).<br />
Analyse und Synthese: Entfällt, da rein narratives Wissen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen eine, dem Anlass und der Situation angemessene<br />
Präsentation mit entsprechendem Visualisierung/Medieneinsatz, halten können.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen der Präsentation (OHP, Beamer, Flip-Chart, Whiteboard, Typographie, Layout<br />
und Visualisierung)<br />
2. Aufbau und Ablauf von Vorträgen<br />
3. Moderationstechnik, insbesondere Metaplantechnik<br />
4. Organisation von Tagungen und Konferenzen<br />
5. Vertiefung des Gelernten durch eine Präsentation je Studierender.<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Präsentation über Overhead und Beamer. Präsentation durch Studierende und anschließendes<br />
Feedback. Moderierte Gruppenarbeit mittels Metaplantechnik durch die Studierenden.<br />
209<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Methodenwissen<br />
Projektmanagement<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Methoden und Vorgehensweisen des Projektmanagements.<br />
Verstehen: Die Studierenden können für vorgegebene Aufgaben die notwendige Methode vorschlagen.<br />
Anwenden: Die Studierenden können für vorgegebene Teilaufgaben eines Projektes die erforderliche<br />
Vorgehensweise durchführen und die dazu erforderlichen Methoden anwenden.<br />
Analyse: Die Studierenden können für eine neue Projektaufgabe die wichtigen Aufgaben identifizieren,<br />
eine erforderliche Schwerpunktbildung betreiben und eine realistische Planung vorlegen.<br />
Synthese: Die Studierenden können für eine neue Projektaufgabe die erforderlichen Methoden<br />
und Vorgehensweisen als Projektleiter festlegen und das Projekt entsprechend durchführen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können nach Durchführung des Projekts eine kritische<br />
Bewertung des Ablaufs vornehmen und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung, Projektphasen, Projektplanung<br />
2. Problemlösungstechniken, Bewertungstechniken<br />
3. Zusammenarbeit im Projekt<br />
4. Präsentation und Dokumentation, Training<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Übungen und ein Trainingsprojekt.<br />
Voraussetzungen<br />
Vorlesungen des Grundstudiums<br />
210<br />
Vorlesung / Workshop 6 SWS PL = 1 K (30%, 60<br />
Min.), 1 E (70%)<br />
Prof. Dr.-Ing. Karle, Prof. Dr.-Ing. Katz, Prof. Dipl.-Ing. Ruoss<br />
5 ECTS
Modul Servicemarketing<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Multimediale Infosysteme<br />
� Vorlesung/Seminar Servicemarketing mit Fallstudien<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 4<br />
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Servicemarketing<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden erwerben Kenntnisse im Bereich elektronischer Informationsvermittlung und<br />
erkennen Anforderungen und Potenziale neuer Mensch-Maschine-Schnittstellen.<br />
Ferner erlangen sie Kenntnisse im Erstellen kundengerechter Prozesse, Kundenbehandlung und<br />
den sinnvollen Einsatz von Werbemaßnahmen.<br />
211<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Servicemarketing<br />
Multimediale Infosysteme<br />
SMB 3 Vorlesung 2 SWS SL = 1 E 2 ECTS<br />
Prof. Leuendorf<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die grundlegenden Regeln, Paradigmen und<br />
Kriterien für die funktionale Gestaltung multimedialer Informationssysteme im Bereich Service<br />
und Diagnose.<br />
Die Studierenden kennen die Arbeitsschritte zur optimalen Planung multimedialer Informationssysteme<br />
für die Servicekommunikation.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Relevanz und Wirkung der Gestaltungskonventionen<br />
und -kriterien für den funktionalen Aufbau elektronischer Informations- und Diagnosesysteme.<br />
Anwenden: Die Studierenden verfügen über die Fertigkeiten zur Konzeption medien- und webgebundener<br />
Informations- und Diagnosesysteme.<br />
Die Studierenden sind in der Lage mit Hilfe eines Autorensystems Entwürfe eigener multimedialer<br />
Informations bzw. Diagnosesysteme zu erstellen.<br />
Analyse: Die Studierenden können bestehende elektronische Informationssysteme und Diagnoseeinheiten<br />
anhand der etablierten Konventionen, Paradigmen und Kriterien für den funktionalen<br />
Aufbau elektronischer Informationssysteme analysieren.<br />
Synthese: Die Studierenden können einzelne Gestaltungsregeln, Paradigmen und Kriterien für<br />
den funktionalen Aufbau elektronischer Informationssysteme auf eigene Produktionen aufgabenadäquat<br />
zuordnen und auswählen sowie nach Bedarf sinnvoll anpassen und konzeptionell einsetzen.<br />
Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit, die Gestaltungskonventionen, Paradigmen und<br />
Kriterien für den funktionalen Aufbau multimedialer Informationssysteme in einem eigenen Produktionskonzept<br />
zu integrieren.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können bestehende elektronische Informationssysteme<br />
anhand der Gestaltungskonventionen, Paradigmen und Kriterien für den funktionalen<br />
Aufbau multimedialer Informationssysteme bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung elektronischer Informationssysteme<br />
Hypertext-Theorie: vernetzte Strukturierung, Navigationsstrategien, Orientierungshilfen<br />
Screen-Design, Dramaturgie und Interaktivität<br />
Exemplarische Analysen multimedialer Informationssysteme<br />
2. Einführung Programmierung von Autorensystemen<br />
Einführung Autorensysteme am Beispiel Macromedia Director<br />
212
Einführung Macromedia Director<br />
Einführung in die Lingo-Programmierung<br />
3. Produktion eines multimedialen Informationssystems<br />
Konzeption einer Multimedia-Produktion<br />
Erstellung einer Multimedia-Produktion<br />
Finalisieren und Distribution einer Multimedia-Produktion<br />
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Servicemarketing<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Kontinuierlicher Wechsel von Lehrteilen und Übungen am PC. Gruppenarbeit und<br />
Diskussion.<br />
Voraussetzungen<br />
DV-Grundkenntnisse<br />
213<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Servicemarketing<br />
Servicemarketing mit Fallstudien<br />
SMB 3 Vorlesung, Seminar 2 SWS PL = 1 E 2 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Grundlagen des Dienstleistungsmarketings<br />
kennen lernen, insbesondere die Unterschiede zum Produktmarketing.<br />
Sie erhalten Einblick in Organisation, Geschäftsprozesse, Qualitätssicherung im Service und die<br />
speziellen Methoden des Servicemarketings.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen die Besonderheit von Dienstleistungen (Einmaligkeit,<br />
Nichtlagerfähigkeit…) verstehen und in Serviceprozessen und Kundenorientierung denken können.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden müssen die bereits bekannten Marketinginstrumente<br />
und Methoden des Produktmarketings auf Dienstleistungen übertragen können.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung Dienstleistungsmarketing<br />
2. Werbung im Handwerksbetrieb<br />
3. Eventmarketing und neue Marketinginstrumente<br />
4. Kundengerechte Geschäftsprozesse und Abläufe<br />
5. Ersatzteilmarketing<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Fallstudien.<br />
Voraussetzungen<br />
Kenntnisse in Produktmarketing und in Marketinginstrumenten.<br />
214
Modul Technik und Kommunikation<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Katz<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung / Seminar Datenbankmanagement<br />
� Vorlesung Maschinenelemente<br />
� Vorlesung Technische Dokumentation<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte) 8<br />
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technik und Kommunikation<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden lernen unterschiedliche technische Themengebiete<br />
kennen und werden mit den zugehörigen Standardisierungsmethoden vertraut gemacht. Auch<br />
zentrale juristische Anforderungen spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle.<br />
Verstehen: Die Studierenden können die grundsätzlichen Zusammenhänge und Wirkungsweisen<br />
des theoretischen Vorlesungsstoffes verstehen und beschreiben. Sie erkennen den Nutzen<br />
und die Notwendigkeit von Standards im Zusammenhang mit den Vorlesungsinhalten.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können die theoretischen Vorlesungsinhalte<br />
anhand von Übungsbeispielen in die Praxis umsetzen und über den Vorlesungsinhalt hinausgehende<br />
Fragestellungen selbständig recherchieren. Die Studierenden kennen die relevanten<br />
Standardisierungsvorgaben und rechtlichen Rahmenbedingungen und können diese bei der<br />
praktischen Umsetzung der Vorlesungsinhalte berücksichtigen.<br />
215<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technik und Kommunikation<br />
Datenbankmanagement<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Prof. Dr.-Ing. Katz<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen allgemeine Anwendungsgebiete von Datenbanken,<br />
Datenbankmodelle, Datenbankschemata, Normalisierung, die Abfragesprache SQL.<br />
Verstehen: Die Studierenden können ein Datenbankschema selbstständig entwerfen.<br />
Anwenden: Die Studierenden können mit einer mySQL-Datenbank umgehen und diese ihren<br />
Anforderungen gemäß anpassen.<br />
Analyse / Synthese: Die Studierenden können Daten aus der Datenbank über PHP in einem<br />
Internetbrowser für den Anwender darstellen.<br />
Inhalte<br />
1. Allgemeine Datenbankkonzepte<br />
2. Datenbankmodelle<br />
3. Datenbankschemata<br />
4. Normalisierung<br />
5. SQL<br />
6. mySQL<br />
7. PHP<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, unterstützt durch Folien. Vorlesungsbegleitendes Praktikum.<br />
Voraussetzungen<br />
Allgemeine Kenntnisse im Umgang mit dem PC.<br />
216<br />
Vorlesung / Seminar 2 SWS SL = 1 K 2 ECTS
Maschinenelemente<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Lernziele<br />
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technik und Kommunikation<br />
Vorlesung 3 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr.-Ing. Karle<br />
Wissen / Kenntnisse: Wissen, dass es für elementare Funktionen im Maschinenbau Maschinenelemente<br />
gibt.<br />
Verstehen: Verstehen, wie Maschinenelemente wirken und wie sie eingesetzt werden.<br />
Analyse: Konstruktive Aufgaben daraufhin untersuchen können, ob und welche Maschinenelemente<br />
einsetzbar sind.<br />
Synthese: Maschinenelemente sachgerecht einsetzen können.<br />
Inhalte<br />
1. Löt-, Schweiß-, Klebe-, Nietverbindungen<br />
2. Reibschlüssige Verbindungen, formschlüssige Verbindungen<br />
3. Bolzen und Stifte<br />
4. Schrauben, Federn<br />
5. Gleitlager, Wälzlager<br />
6. Zahnräder<br />
7. Getriebe, Reibradgetriebe, Zugmittelgetriebe<br />
8. Verzahnungsgeometrie<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, unterstützt durch Overhead-Folien und Demonstration von Modellen.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundkenntnisse der Mechanik und der Werkstofftechnik.<br />
217<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technik und Kommunikation<br />
Technische Dokumentation<br />
PEB 3, MVB 3,<br />
SMB 3<br />
Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Arbeitsbereiche der externen und internen<br />
technischen Dokumentation und Kommunikation. Sie verfügen über das grundlegende Rüstzeug<br />
zur Analyse und Erstellung von technischen Informationen.<br />
Die Studierenden kennen die wichtigsten Gesetze, Normen und Richtlinien, die Verfahren der<br />
Risikobeurteilung sowie grundlegende Standardisierungsmethoden, insbesondere das Funktionsdesign<br />
® .<br />
Verstehen: Die Studierenden sehen den Zusammenhang der Arbeitsbereiche und verstehen<br />
Relevanz und Zusammenspiel der methodisch zu sichernden Qualitätsaspekte technischer Information.<br />
Die Studierenden sehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Rechtsgrundlagen, erkennen<br />
die produktspezifische Relevanz und können geeignete Maßnahmen ableiten. Sie sehen Methoden<br />
und Auswirkungen der Standardisierung.<br />
Anwenden / Analyse: Die Studierenden können technische Informationen systematisch analysieren<br />
und im ersten Ansatz optimieren. Sie können rechtsrelevante Primär- und Sekundärquellen<br />
gezielt nutzen, eine einfache Risikobeurteilung durchführen und Sicherheitsinstruktionen<br />
formulieren. Grundlegende Standardisierungsverfahren können sie anwenden.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können sich im breiten Spektrum der technischen<br />
Kommunikation orientieren, Informationsquellen nutzen und methodisches von unsystematischem<br />
Vorgehen klar unterscheiden.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung und Orientierung<br />
• Übersicht: externe und interne technische Dokumentation<br />
• Arbeitspakete eines Dokumentationsprojekts von der Informationsrecherche bis zur<br />
Qualitätssicherung<br />
• Wie entwickelt sich die technische Dokumentation? Themen und Trends<br />
• Informationsquellen: Literatur, Datenbanken, Organisationen etc.<br />
2. Technische Dokumentation<br />
• Systematische Übersicht: Problembereiche und Problemlösungen technischer Texte<br />
(Problemtypologie)<br />
• Einführung in internationale rechtliche Anforderungen und Sicherheitsaspekte<br />
• Einführung in Standardisierungsmethoden<br />
218<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS
Lehrmethode<br />
3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Technik und Kommunikation<br />
Vorlesung, exemplarische Analyse und Diskussion von Fallbeispielen, Übungen<br />
Voraussetzungen<br />
keine<br />
219<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 19: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 4. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
220<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
4 30<br />
Diagnosetechnik 6<br />
IT im Service /<br />
ERP<br />
V 2 1 E 3<br />
Prüftechnik V 2 1 K 3<br />
Mess- und Regelungstechnik 1 K 6<br />
Mess- und Automatisierungstechnik<br />
V 2 3<br />
Regelungstechnik V 2 3<br />
Projekt 6<br />
Projekt W 6 1 E 6<br />
Servicekommunikation 7<br />
Medienlabor P 4 1 L 4<br />
Service-Information<br />
V 2 1 K 3<br />
Usability Engineering 5<br />
Usability Engineering<br />
mit Labor<br />
V 6 1 E 5
Modul Diagnosetechnik<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung IT im Service / ERP<br />
� Vorlesung Prüftechnik<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Diagnosetechnik<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden erhalten Einblick über IT-Anwendungen im kaufmännischen- sowie im Werkstattbereich<br />
und werden mit den Grundlagen der Prüf- und Diagnosetechnik vertraut gemacht.<br />
221<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Diagnosetechnik<br />
IT im Service / ERP<br />
SMB 4 Vorlesung 2 SWS SL = 1 E 3 SWS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Krüger<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden verstehen welche Funktionen in ERP Systemen abgebildet werden können.<br />
Sie sind in der Lage, bedarfsgerechte Konzepte für die Prozesse im Service zu entwickeln und<br />
können exemplarisch die Anforderungen beschreiben.<br />
Die Studierenden können in einem Unternehmen die Anforderungen an ein umfassendes Servicemanagementsystem<br />
analysieren, um auf dieser Basis Vorschläge für die Verbesserung des<br />
Services zu erarbeiten.<br />
Inhalte<br />
1. Aufbau und Funktion von Enterprise Resource Planning (ERP) Systemen<br />
2. Abbildung von Vertriebs- und Logistikprozessen in einem ERP-System<br />
3. Abbildung von Serviceprozessen in einem ERP-System<br />
• Ersatzteilmanagement<br />
• Retouren- und Reparaturprozesse<br />
4. IT-Support für einen umfassenden Kundenservice<br />
• Servicekontrakte<br />
• Wartungsmanagement<br />
• Field Service Management<br />
• IT-Anwendungen im Bereich der Ferndiagnose<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Fallstudien, Anwendungsbeispiele in SAP<br />
222
Prüftechnik<br />
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Diagnosetechnik<br />
SMB 4 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundwissen zu wichtigen elektrisch-elektronischen<br />
Komponenten im Kfz, deren Vernetzung und zu Prüfmethoden sowie zu Bussystemen<br />
sowohl im Kfz als auch in der Automatisierungstechnik.<br />
Verstehen: Die Studierenden überblicken die grundsätzliche Funktionsweise elektronischer<br />
Baugruppen und sind in der Lage, die Funktionsweise wichtiger Komponenten und deren Prüfung<br />
zu erläutern. Sie haben Kenntnis von verschiedenen Bussystemen zur Anwendung in der<br />
Kfz- und Automatisierungstechnik.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, mit ihrem Wissen, Fehler im Kfz zu detektieren<br />
und Ursachen hierfür abzuleiten. Sie kennen verschiedene Bussysteme für die Automatisierungstechnik<br />
und deren Anwendungsfelder.<br />
Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, einfache Fehler im Kfz zu analysieren und Ursachen<br />
zu beschreiben. Sie können Einsatzvoraussetzungen zu verschieden Bussystemen in der<br />
Automatisierungstechnik ableiten.<br />
Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum Erstellen<br />
von Prüfszenarien anzuwenden. Unter Berücksichtigung von Sicherheitskriterien bei der Anwendung<br />
von Bussystemen, können sie den Einsatz verschiedener Bussysteme ableiten.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind hinsichtlich von Prüftechniken und Methoden<br />
und des Einsatzes von Bussystemen urteilsfähig.<br />
Inhalte<br />
1. Funktionseinheiten eines Kfz<br />
2. Energieversorgung und Startersystem - Motor + Aggregate<br />
3. Elektrische und elektronische Systeme<br />
4. Steuerungs- und Regelungs-Systeme<br />
5. Vernetzte Systeme im Kfz<br />
6. BUS-Systeme in der Automatisierungstechnik<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, unterstützt durch Beamer, Folien zur Vorlesung in FELIX<br />
Voraussetzungen<br />
Grundwissen in Mathematik, Physik und Elektrotechnik<br />
223<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Mess- und Regelungstechnik<br />
Modul Mess- und Regelungstechnik<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Karle<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Mess- und Automatisierungstechnik<br />
� Vorlesung Regelungstechnik<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Modulprüfung: PL = 1K<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik<br />
sowie der Regelungstechnik.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen vorgegebene Auslegungen und Zusammenhänge in<br />
Mess- und Regelungstechnik und können diese gegebenenfalls auf andere Applikationen und<br />
Projekte der Automatisierungstechnik übertragen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können Aufgabenstellungen aus der<br />
Mess- und Automatisierungstechnik sowie aus der Regelungstechnik analysieren. Sie können<br />
Lösungsvorschläge erarbeiten und bewerten.<br />
224
Mess- und Automatisierungstechnik<br />
PEB 4, MVB 4,<br />
SMB 4<br />
Lernziele<br />
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Mess- und Regelungstechnik<br />
Verstehen: Die Studierenden kennen und verstehen die Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik.<br />
Anwenden: Die Studierenden verstehen vorgegebene Auslegungen und Zusammenhänge in<br />
der Mess- und Automatisierungstechnik und können diese auf andere Applikationen übertragen.<br />
Synthese / Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können Aufgabenstellungen aus der<br />
Mess- und Automatisierungstechnik analysieren. Sie können Lösungsvorschläge erarbeiten und<br />
bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik<br />
2. Messsignale, Messmethoden und Messeinrichtungen<br />
3. Bewertung von Messergebnissen<br />
4. Messung von elektrischen und nichtelektrischen physikalischen Größen<br />
5. Bussysteme<br />
6. Steuerungstechnik<br />
7. Automatisierungsprojekte<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, praktische Übungsbeispiele<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 3 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Karle, Prof. Dr. sc. techn. Uhrhan<br />
Voraussetzungen<br />
Mathematisch-wissenschaftliche Grundlagenfächer des Grundstudiums<br />
225<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Mess- und Regelungstechnik<br />
Regelungstechnik<br />
PEB 4, MVB 4,<br />
SMB 4<br />
Prof. Dr.-Ing. Karle<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die grundsätzliche Funktion von dynamischen<br />
Systemen und Regelungen.<br />
Verstehen: Die Studierenden können das dynamische Verhalten von Teilsystemen und Regelkreisen<br />
beschreiben und können eine vorgegebene Reglerauslegung nachvollziehen.<br />
Anwenden: Die Studierenden können für eine vorgegebene Regelstrecke eine eigene Reglerauslegung<br />
durchführen.<br />
Analyse: Die Studierenden können eine Reglerauslegung analysieren und bewerten.<br />
Synthese: Die Studierenden können für eine vorhandene Strecke einen Regelkreis konzipieren<br />
und die sinnvollste Reglerart festlegen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind in der Lage, einen Fachaufsatz zur Regelungstechnik<br />
zu verstehen und die Inhalte zu bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Beispiele für Regelungen<br />
2. Blockschaltbilder<br />
3. Sprungantwort und Frequenzgang<br />
4. Elementare Übertragungsglieder<br />
5. Regelstrecken, Regler, Regelkreis<br />
6. Beurteilen der Stabilität von Regelkreisen<br />
7. Auslegung von Reglern<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Übungen<br />
Voraussetzungen<br />
Inhalt der Vorlesungen aus dem Grundstudium in Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Technische<br />
Mechanik.<br />
226<br />
Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 3 ECTS
Modul Projekt<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Veranstaltungen<br />
� Workshop Projekt<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Projekt<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Kenntnis und Anwendung von Projektplanung und Projektmanagement.<br />
Fähigkeit zur Aktivierung der in den Vorlesungen der ersten drei Semester vermittelten Lehrinhalte.<br />
Erfahrungen und Hinführung zu projektbezogener Teamarbeit.<br />
Erfahrung mit betrieblichen Arbeitsweisen und Abläufen.<br />
Verstehen: Fähigkeit zur interdisziplinären Betrachtung und Bearbeitung einer konkreten Aufgabenstellung.<br />
Erkennen von Querverbindungen bestimmter Aspekte eines Problems zu unterschiedlichen Fächern.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Fähigkeit zur Bearbeitung konkreter Problemstellungen aus<br />
allen drei Studiengängen mit Hilfe des formalen "Werkzeugs" Projektmanagement.<br />
Hinführung zu selbstständiger Recherche und Literaturstudium.<br />
Fähigkeit zur Konzeption und Durchführung eines einfachen Projekts unter technischen und Kostenaspekten.<br />
Praktische Umsetzung der Lehrinhalte von Fächern der ersten drei Semester.<br />
Fähigkeit zur Präsentation der erarbeiteten Ergebnisse.<br />
227<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Projekt<br />
Projekt<br />
PEB 4, MVB 4,<br />
SMB 4<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben die notwendigen Kenntnisse zur erfolgreichen<br />
Projektplanung und kennen die Grundlagen des professionellen Projektmanagements. Die Studierenden<br />
haben erste projektbezogene Erfahrungen und verfügen über einen Einblick in die<br />
projektbezogene Teamarbeit.<br />
Verstehen: Die Studierenden sind zur interdisziplinären Betrachtung und Bearbeitung einer<br />
konkreten Aufgabenstellung befähigt. Die Studierenden erkennen die Querverbindungen bestimmter<br />
Aspekte eines Problems zu den unterschiedlichen Fächern des bisherigen Studiums (1.<br />
- 3. Semester).<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage konkrete Problemstellungen<br />
aus allen drei Studiengängen mit Hilfe des formalen "Werkzeugs" Projektmanagement<br />
zu bearbeiten. Die Studierenden haben die Fähigkeit zur Nutzung der Vorlesungsinhalte aus den<br />
ersten drei Semestern.<br />
Die Studierenden sind eingeführt in die selbständige Recherche und das Literaturstudium. Die<br />
Studierenden können ein einfaches Projekt unter fachlichen und finanziellen Aspekten konzipieren<br />
und durchführen. Die Studierenden können die Lehrinhalte der Fächer aus den ersten drei<br />
Semestern praktisch umsetzen.<br />
Die Studierenden sind in der Lage, die Zielsetzung, das Vorgehen sowie die erarbeiteten Ergebnisse<br />
eines Projekts verständlich, anschaulich und plausibel zu präsentieren.<br />
Inhalte<br />
1. Im Projekt werden hauseigene oder Industrieprojekte in Gruppen von je vier bis sechs Studierenden<br />
bearbeitet.<br />
2. Das Ergebnis des Projekts wird am Ende des Semesters von der Gruppe im Rahmen einer<br />
Präsentation vorgestellt.<br />
3. Es werden Themen aus allen drei Studiengängen angeboten.<br />
Lehrmethode<br />
Gruppenarbeit<br />
Voraussetzungen<br />
Erfolgreiche Teilnahme an allen Veranstaltungen bis einschließlich des 3. Semesters.<br />
228<br />
Workshop 6 SWS PL = 1 E 6 ECTS<br />
Wird im Wechsel von mehreren Professoren abgehalten
Modul Servicekommunikation<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Leuendorf<br />
Veranstaltungen<br />
� Praktikum Medienlabor<br />
� Vorlesung Service-Information<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 7<br />
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Servicekommunikation<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden erlernen im Medienlabor Methoden und Techniken von Multimedia- und AV-<br />
Produktionen für den Anwendungsbereich von Service und Schulung.<br />
Die Studierenden kennen wesentliche Aspekte und Gesetzmäßigkeiten der Erstellung kundengerechter<br />
Dokumentationen (Betriebsanleitungen etc.) und können diese umsetzen.<br />
229<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Servicekommunikation<br />
Medienlabor<br />
SMB 4 Praktikum 4 SWS PL = 1 L 4 ECTS<br />
Prof. Leuendorf<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Rolle der professionellen AV-Produktion<br />
für die Servicekommunikation.<br />
Die Studierenden kennen die Kriterien, Methoden, Techniken und Theorien professioneller AV-<br />
Produktion und können sie wiedergeben.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Relevanz und Wirkung der einzelnen Kriterien, Methoden,<br />
Techniken und Theorien professioneller AV-Produktion und ihr Zusammenspiel und können<br />
sie wiedergeben.<br />
Anwenden: Die Studierenden können alle Arbeitsschritte einer AV-Produktion eigenständig<br />
durchführen bzw. konzeptionell begleiten (aktive Medienkompetenz).<br />
Die Studierenden sind in der Lage, Audio- und Videomaterial für alle relevanten Beitragsformate<br />
einer dokumentarischen AV-Produktion im Bereich der Servicekommunikation eigenständig<br />
zu erstellen.<br />
Die Studierenden sind in der Lage, Audio- und Videomaterial für alle relevanten Beitragsformate<br />
einer dokumentarischen AV-Produktion im Bereich der Servicekommunikation computergestützt<br />
zu schneiden, nachzubearbeiten und mit digitalen Effekten zu versehen.<br />
Die Studierenden können alle relevanten Beitragsformate einer dokumentarischen AV-Produktion<br />
zu einem funktionalen Beitrag im Bereich der Servicekommunikation integrieren.<br />
Analyse: Die Studierenden können die einzelnen Kriterien, Methoden, Techniken und Theorien<br />
professioneller AV-Produktionen, ihr Zusammenspiel und ihre Wirkung in bestehenden AV-Produktionen<br />
für die Servicekommunikation identifizieren.<br />
Synthese: Die Studierenden können einzelne Kriterien, Methoden, Techniken und Theorien<br />
professioneller AV-Produktionen für eigene Produktionen aufgabenadäquat zuordnen und auswählen<br />
sowie nach Bedarf sinnvoll anpassen und konzeptionell einsetzen.<br />
Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit, die Kriterien, Methoden, Techniken und Theorien<br />
professioneller AV-Produktionen in einem eigenen Produktionskonzept für die Servicekommunikation<br />
zu integrieren.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können bestehende AV-Produktionen auf der Basis<br />
der einzelnen Kriterien, Methoden, Techniken und Theorien professioneller AV-Produktionen<br />
und ihrem Zusammenspiel für die Servicekommunikation bewerten sowie die Anwendung der<br />
einzelnen Kriterien, Methoden, Techniken und Theorien professioneller AV-Produktion und ihr<br />
Zusammenspiel in bestehenden AV-Produktionen der Servicekommunikation beurteilen.<br />
230
Inhalte<br />
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Servicekommunikation<br />
1. Vertiefung Medientechnik - Mediengestaltung (AV)<br />
Optik, Perspektive, Licht und Kameraeinstellungen als Elemente der Videogestaltung<br />
Audio-visuelles Storytelling und Dramaturgie<br />
Videomontage und konventioneller Videoschnitt<br />
2. Einführung computergestützte Videobearbeitung<br />
Video-Digitalisierung und digitale Videoformate<br />
Einführung in den Off- und Online-Videoschnitt<br />
Einführung in die Bedienung der bestehenden Computerschnittanlagen<br />
Digitale Aufbereitungs- u. Postproduction-Techniken, Titelgenerating, digitale Video-Effekte<br />
3. Konzeption und Realisation von AV-Produktionen<br />
Pflichtenhefte in der AV-Produktion<br />
Storyboarding und Schusslistenerstellung<br />
Regie und Produktionsleitung<br />
4. AV-Produktion für die Servicekommunikation<br />
Konzeption eines funktionalen Beitrags für die Servicekommunikation<br />
Produktion und Postproduction der einzelnen Beiträge<br />
Lehrmethode<br />
Vorträge, Arbeiten in Kleingruppen, praktische Übungen und Laborarbeiten im Medienlabor,<br />
Analyse und Diskussion von Fremd- und Eigenproduktionen.<br />
Voraussetzungen<br />
Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung „Multimediale Informationssysteme“<br />
231<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Servicekommunikation<br />
Service-Information<br />
SMB 4 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />
Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Formen und das Zusammenspiel von Service-Dokumenten<br />
in den Unternehmen inklusive Service-Portalen.<br />
Sie verfügen über Know-how zu kontrollierten Sprachen und über fortgeschrittene Kenntnisse<br />
zu Standardisierungsmethoden, angewandt auf Kunden und Werkstattinformationen.<br />
Die Studierenden überblicken die aktuellen Standards der Terminologiearbeit für Dokumentation<br />
und Ersatzteilwesen.<br />
Sie sind vertraut mit dem Übersetzungsmanagement, der Kalkulation und Qualitätssicherung für<br />
technische Informationen im Service.<br />
Verstehen: Die Studierenden können die Verfahren innerhalb umfangreicher Serviceinformations-Projekte<br />
einordnen, die Unterstützung durch geeignete Redaktionssysteme beurteilen und<br />
die Projekte ökonomisch bewerten.<br />
Anwenden / Analyse: Die Studierenden können fallspezifisch geeignete Methoden wählen,<br />
eigenständig anpassen, Aufwände kalkulieren und Qualitätssicherungs-Verfahren selbst durchführen<br />
bzw. überwachen.<br />
Synthese: Die Studierenden sind fähig, eigenständig Konzepte für das Informationsmanagement<br />
im Service methodisch zu entwickeln - mit Blick auf Qualität und Kosten.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können Ist-Zustände und Konzepte für das Informationsmanagement<br />
in Unternehmen auf dem aktuellen Stand der Methodik und Technik bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Strukturierungs- und Standardisierungstechniken (Vertiefung)<br />
• Kontrollierte Sprachen, Übersicht Standardisierungsmethoden<br />
• Fortgeschrittene Übungen zum Funktionsdesign® (Fallbeispiel Werkstattliteratur)<br />
• Redaktionsleitfäden: Qualitätsaspekte, Leistungsvergleich, exemplarische Nutzung<br />
• Modularisierung technischer Informationen im Service<br />
2. Informationsmanagement und Redaktionssysteme<br />
• Fallbeispiel: Produkte und Informationsprodukte spezifizieren, Informationsbedarf ermitteln,<br />
Prozesse definieren<br />
3. Terminologienormung und Übersetzungsmanagement<br />
• Terminologiearbeit, Terminologiemanagement, Tool-Unterstützung<br />
• Einführung in Translation Memory-Systeme<br />
232
• Lokalisierung für internationale Märkte<br />
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Servicekommunikation<br />
4. Management von Dokumentationsprojekten für den Service<br />
• Bereitstellung integrierter Anwendung für die Bereiche Diagnose, Servicedokumentation<br />
und Ersatzteile<br />
• Markenspezifisches Erscheinungsbild der Servicedokumentation<br />
• Vereinheitlichung der Produktstruktur im Service<br />
• Kalkulation und Ressourcen-Management<br />
• Organisationsstrukturen Technischer Informationen und Projektmanagement für Serviceinformationen<br />
5. Qualitative Analyse und Optimierung von Serviceliteratur in der Service-Werkstatt<br />
• Profilierung von Wissens- und Könnensvoraussetzungen für Mitarbeiter im Service<br />
• Werkstatt-Erprobung von Serviceinformationen mit Optimierung<br />
• Angewandte Usability-Methoden für Serviceinformationen<br />
• Zertifizierung für technische Dokumentation und Prüfzeichen<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Übungen, exemplarische Analysen und Diskussion von Fallbeispielen, Analyse<br />
und Erstellung von Kunden- und Werkstattanleitungen in der Service-Werkstatt.<br />
Voraussetzungen<br />
Kenntnis grundlegender Analyse-, Schreib- und Strukturierungstechniken, Kenntnis der Qualitätskriterien<br />
und Abläufe beim Erstellen technischer Dokumentation, XML-Grundlagen, Usability<br />
Know-how.<br />
233<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Usability Engineering<br />
Modul Usability Engineering<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Usability Engineering mit Labor<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 5<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen grundlegende Methoden der empirischen<br />
Feldforschung, haben Kenntnisse im Aufbau und in der Strukturierung klassischer GUIs für PC/<br />
Windows und kennen die unterschiedlichen Verfahren des Usability Engineering inkl. Web Usability.<br />
Verstehen: Die Studierenden erkennen den Stellenwert empirischer Verfahren und sie können<br />
beurteilen, welche Fragestellungen mit welchen Verfahren sinnvoll bearbeitet werden können.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können Befragungen, Experten-Evaluationen<br />
und Usability-Tests methodisch korrekt vorbereiten, durchführen und auswerten. Sie<br />
können die Qualität vorliegender Daten und Untersuchungen bewerten, Daten selbständig und<br />
methodisch korrekt auswerten sowie Schlüsse aus Untersuchungen ziehen.<br />
234
Usability Engineering mit Labor<br />
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Usability Engineering<br />
SMB 4 Vorlesung 6 SWS PL = 1 E 5 ECTS<br />
Prof. Jacobi M.A., Prof. Leuendorf, Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen grundlegende Methoden der empirischen<br />
Feldforschung, haben Kenntnisse im Aufbau und in der Strukturierung klassischer GUIs für PC/<br />
Windows und kennen die unterschiedlichen Verfahren des Usability Engineering inkl. Web Usability.<br />
Verstehen: Die Studierenden erkennen den Stellenwert empirischer Verfahren und sie können<br />
beurteilen, welche Fragestellungen mit welchen Verfahren sinnvoll bearbeitet werden können.<br />
Anwenden: Die Studierenden können Befragungen, Experten-Evaluationen und Usability-Tests<br />
methodisch korrekt vorbereiten, durchführen und auswerten.<br />
Analyse / Synthese: Die Studierenden können aus dem reichhaltigen Methodenkanon ein zielführendes<br />
Untersuchungs-/Test-Szenario zusammenstellen, um verwertbare Daten zu gewinnen.<br />
Sie können die gewonnenen Daten gewichten und zu einem schlüssigen Gesamtbild verknüpfen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können die Qualität vorliegender Daten und Untersuchungen<br />
bewerten, Daten selbstständig und methodisch korrekt auswerten sowie Schlüsse<br />
aus Untersuchungen ziehen.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen der empirischen Forschung<br />
• Forschungsprozess: empirische Daten gewinnen, messen und vergleichen; Erhebungsarten<br />
und -methoden; Analyse, Bewertung, Ergebnispräsentation.<br />
• Marktforschung (Erhebungsarten und -methoden, Anwendungen): Umfeld, Branche,<br />
Konkurrenz; Bedarf, Markt, Trends; Produkte, Preise, Konditionen; Kunden, Zielgruppen<br />
• Werbeforschung und Werbeerfolgskontrolle: Messgrößen in der Kommunikation; Wie<br />
funktioniert Werbung?; Messkriterien und Messmethoden.<br />
2. Grafische Benutzungsschnittstellen (GUIs)<br />
• Vorgehen und Methoden für die Konzeption grafischer Benutzungsschnittstellen<br />
• Standards für die GUI-Konzeption, Styleguides<br />
• Aufbau grafischer Oberflächen<br />
• Anzeige- und Bedienelemente, ergonomische Richtlinien<br />
3. Usability Engineering und Eye Tracking<br />
• Definition und Übersicht "Usability Engineering"<br />
• Nutzeranalyse und Nutzeranforderungen<br />
• Expertenevaluation: Heuristische Evaluation, Walkthrough<br />
235<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Usability Engineering<br />
• Benutzerorientierte Methoden - planen, durchführen, auswerten<br />
• Spezifikation von Tests technischer Dokumentation und Information<br />
• Eyetracking: Basiswissen, Einsatzgebiete, Aufbau einer Studie, Auswertung<br />
4. Web Usability<br />
• User Centred Design<br />
• Qualitätsmerkmale für Content, Navigation, Mediendesign<br />
• Überblick Entwurfs- und Evaluationsmethoden<br />
• Szenarienentwicklung<br />
• Evaluationsheuristiken, praktische Übung heuristische Evaluation<br />
Lehrmethode<br />
Vorträge, Fallstudien, Technikeinführung und -erprobung, Übungen im Labor.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundwissen "Unternehmenskommunikation", Kenntnisse der Analyse- und Optimierungsmethoden<br />
für Informationsprodukte.<br />
236
5. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Praktisches Studiensemester<br />
5. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 20: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 5. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Modul Praktisches Studiensemester<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Debus<br />
Veranstaltungen<br />
� Praktisches Studiensemester<br />
� Einführung Praktisches Studiensemester<br />
� Seminar Praktisches Studiensemester<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 30<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
5 30<br />
Praktisches Studiensemester 30<br />
Einführung praktischesStudiensemester<br />
Praktisches Studiensemester<br />
Seminar praktischesStudiensemester<br />
S 1 1 A 3<br />
1 B 24<br />
S 1 1 R 3<br />
237<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
5. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Praktisches Studiensemester<br />
Einführung, Praktisches Studiensemester, Seminar<br />
PEB 5, MVB 5,<br />
SMB 5<br />
Studiendekane<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen nach Absolvierung des Praktischen Studiensemesters<br />
beispielhaft (weil auf ein Unternehmen bezogen) das betriebliche Umfeld, die Aufgaben<br />
und die Perspektiven, die sie später als Absolventen vorfinden werden.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen, wie man theoretisch Gelerntes im beruflichen Umfeld<br />
praktisch anwendet und wie Aufgaben im Betrieb von der Aufgabenstellung bis zum Abschluss<br />
durchgeführt werden sollen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können eine der Arbeit eines Ingenieurs<br />
vergleichbare Tätigkeit durchführen und dabei ihre an der Hochschule erworbenen Kenntnisse<br />
und Fähigkeiten einsetzen und vertiefen. Sie können danach präziser abschätzen, welche Art<br />
von Ingenieurtätigkeit für sie am besten geeignet ist.<br />
Inhalte<br />
1. Das Praktische Studiensemester soll dem Studierenden Gelegenheit bieten, die in den vorangegangenen<br />
Studiensemester erworbenen Kenntnisse zu vertiefen.<br />
2. Die Studierenden sollen der Arbeit eines Ingenieurs vergleichbare Tätigkeit durchführen.<br />
3. Der fachliche Inhalt orientiert sich an dem im Studiengang gelehrten Fächern.<br />
4. Die Durchführung eines einzigen umfangreichen Projektes ist zulässig.<br />
Voraussetzungen<br />
Das Praktische Studiensemester soll nur begonnen werden, wenn die Studien- und Prüfungsleistungen<br />
der vorangegangenen Studiensemester erfolgreich erbracht wurden. Im besonderen<br />
Teil der SPO ist festgelegt, welche Studien- und Prüfungsleistungen zur ordnungsgemäßen<br />
Durchführung des Praktischen Studiensemesters mindestens erbracht werden müssen.<br />
Die Teilnahme an einem eintätigen Seminar ist Pflicht.<br />
238<br />
Seminar 1 SWS SL = 1 A 3 ECTS<br />
Praktikum SL = 1 B 24 ECTS<br />
Seminar 1 SWS SL = 1 R 3 ECTS
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 21: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 6. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
6 30<br />
Management 6<br />
Management und<br />
Führung<br />
Product Lifecycle<br />
Management<br />
V 2 1 H 3<br />
V 2 1 E 3<br />
Service Engineering 6<br />
Ersatzteil-Garantiemanagement<br />
Service<br />
Engineering<br />
Supply Chain<br />
Management<br />
V 2 1 E 2<br />
V 2 1 E 2<br />
V 2 1 K 2<br />
Serviceinformation/Trainingskonzeption 1 K<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
Informationsmanagement<br />
Trainingskonzeption<br />
V 2 2<br />
V 4 4<br />
Service Labor 6<br />
Service Labor<br />
Fahrzeuge /<br />
Maschinen<br />
P 6 1 L 6<br />
6<br />
239<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Management<br />
Tabelle 21: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 6. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
Modul Management<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Management und Führung<br />
� Product Lifecycle Management<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden sollen Kenntnisse erlangen, die für die Leitung von Unternehmen erforderlich<br />
sind. Ferner werden Kenntnisse im Umgang mit Produktdaten vermittelt, die im Lebenszyklus eines<br />
Produkts anfallen.<br />
240<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
6 Wahlpflichtfächer (Teil 1) 6 (v. 12)<br />
Wahlpflichtfächer<br />
im Umfang von<br />
mind. 6 Leistungspunkten<br />
(ECTS),<br />
siehe (6)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
6
Management und Führung<br />
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Management<br />
PEB 6, SMB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 H 3 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die in Unternehmen übliche Personalarbeit und<br />
Mitarbeiterführung kennenlernen.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen durch die eingefügten Theorieblöcke (Industriesoziologie,<br />
Psychologie, Gesetzgebung, Konflikttheorie…) die industrielle Praxis verstehen.<br />
Anwenden: Die Studierenden sollen in Fallbeispielen und Rollenspielen das Gelernte praktisch<br />
anwenden.<br />
Analyse: Entfällt, da narratives Wissen.<br />
Synthese: Die Studierenden sollen das erworbene Wissen abstrahieren und auf neue Situationen<br />
anwenden.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen situationsbedingt variierende Führungsstile<br />
beurteilen können und Maßnahmen (z. B. Abmahnung) und Abläufe (z. B. Mitarbeiterbeurteilung)<br />
der Personalarbeit richtig einschätzen können.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen der Industriesoziologie<br />
2. Führungsverhalten und Führungsstile<br />
3. Mitarbeiterkommunikation<br />
4. Motivation und Entlohnungssysteme<br />
5. Mitarbeiterbeurteilung<br />
6. Mitarbeiterauswahl<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Overhead-Folien, zahlreiche Beispiele und Rollenspiele.<br />
241<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Management<br />
Product Lifecycle Management<br />
PEB 6, SMB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 E 3 ECTS<br />
N.N.<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden verstehen den Aufbau und die Funktionen von Product<br />
Lifecycle Management (PLM) Systemen.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, bedarfsgerechte Konzepte für die Einführung<br />
oder Verbesserung von PLM-Systemen zu entwickeln. Sie können exemplarisch die Anforderungen<br />
beschreiben.<br />
Analyse: Die Studierenden können in einem Unternehmen die Anforderungen an ein umfassendes<br />
PLM analysieren, um auf dieser Basis Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung in das Product Lifecycle Management<br />
2. Der Produktentstehungsprozess im Wandel<br />
3. Produktdaten- und Product Lifecycle Management<br />
4. Organisatorische- und methodische Anforderungen an PLM<br />
5. Funktionen eines PLM-Systems<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Fallstudien, Anwendungsbeispiele<br />
242
Modul Service Engineering<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Ersatzteil-Garantiemanagement<br />
� Vorlesung Service Engineering<br />
� Vorlesung Supply Chain Management<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service Engineering<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden erhalten einen umfassenden Überblick über essentielle Aspekte von Serviceleistungen.<br />
Es werden Fragen der Teilelogistik (Ersatzteil-Garantiemanagement, Supply Chain Management)<br />
sowie Garantie- und Kulanzfragen behandelt.<br />
Ferner wird ein Einblick in Entwicklung und Design von Serviceangeboten vermittelt.<br />
243<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service Engineering<br />
Ersatzteil-Garantiemanagement<br />
SMB 6 Vorlesung 2 SWS SL = 1 E 2 ECTS<br />
N.N.<br />
Lernziele<br />
Die Beschreibung der Lernziele befindet sich in Ausarbeitung.<br />
Inhalte<br />
Die Detailplanung der Vorlesungsinhalte befindet sich in Ausarbeitung.<br />
Lehrmethode<br />
Die Lehrmethode wird noch festgelegt.<br />
244
Service Engineering<br />
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service Engineering<br />
SMB 6 Vorlesung 2 SWS SL = 1 E 2 ECTS<br />
N.N. (LB)<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden sollen einen Einblick erhalten, wie man von zufälligen Serviceangeboten zu<br />
einem strukturierten Serviceplan gelangt. Dies soll an erfolgreichen Beispielen verifiziert werden<br />
und es soll das Design neuer Serviceangebote simuliert werden.<br />
Inhalte<br />
1. Überblick über Servicearchitekturen<br />
2. Beispiele erfolgreicher Servicemaßnahmen bzw. schlechten Services<br />
3. Entwicklung und Design neuer Serviceangebote auf der Basis von Kundenwünschen<br />
(Marktbeobachtungen) bzw. durch den Einsatz von Kreativitätstechniken<br />
4. Ermittlung und Verbesserung der Kundenzufriedenheit<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung unterstützt durch Overhead und Power Point Präsentation, Gruppenarbeitsphasen<br />
Voraussetzungen<br />
Vorlesungen bis einschließlich 5. Semester<br />
245<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service Engineering<br />
Supply Chain Management<br />
MVB 6, SMB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 2 ECTS<br />
Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse über die Bestandteile<br />
des Supply Chain Management und die Schnittstellen zu Lieferanten und Kunden.<br />
Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Maßnahmen erforderlich sind, um die Schnittstellenprobleme<br />
zu beheben.<br />
Anwenden: Die Studierenden wenden das Wissen über das Supply Chain Management in Fallstudien<br />
an.<br />
Analyse: Die Studierenden sind befähigt, die Supply Chain eines Unternehmens unter Berücksichtigung<br />
von Branchenbesonderheiten zu analysieren.<br />
Inhalte<br />
1. Einleitung: Lernziele / Vorgehensweise, Definitionen SCM, Abgrenzung von traditionellen<br />
Begriffen und Managementkonzepten, Aufgaben und Ziele des SCM, Gründe/<br />
Motive für die Entstehung von Supply Chains<br />
2. Einfluss von Führungskonzepten auf die Gestaltung der Supply Chain: Markt- und Ressourcenfokussierung,<br />
Total Quality Management, Business Reengineering<br />
3. Strategien des Supply Chain Managements: Vertikale Kooperationsstrategien, Strategien<br />
der Versorgung, Efficient Consumer Response, Kundenorientierung, Postponement,<br />
Sourcing Strategien, Beschaffungsstrategien, E-Supply Chains<br />
4. Instrumente des Supply Chain Managements: Instrumente zur Bestandsreduzierung,<br />
Instrumente zur Frachtkostenreduzierung, Instrumente zur IT-Unterstützung<br />
5. Controlling der Supply Chain: Einführung in das Controlling, Prozesskostenrechnung,<br />
Balanced Scorecard und Kennzahlenmanagement in der Supply Chain<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Diskussion, Übungen und Fallbeispiele unterstützt durch Präsentationen, Skript<br />
und Handouts.<br />
Voraussetzungen<br />
Betriebswirtschaftslehre 1 und 2<br />
Kostenrechnung 1 und 2<br />
246
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />
Modul Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Leuendorf<br />
Veranstaltungen<br />
� Vorlesung Informationsmanagement<br />
� Vorlesung Trainingskonzeption<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Modulprüfung: PL = 1 K (50%), 1 E (50%)<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden lernen die Arbeitsgebiete des Informationsmanagements<br />
in Unternehmen kennen.<br />
Die Studierenden kennen die Grundlagen der Konzeption erfolgreicher Schulungen und Trainings<br />
für Kunden und Mitarbeiter.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Bedeutung von Informations- und Wissensmanagement<br />
für Unternehmen.<br />
Die Studierenden verstehen die Bedeutung und Potenziale bedarfsgerecht konzipierter Schulungen<br />
und Trainings für Unternehmen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können Prozesse des Informationsmanagements<br />
planen und durchführen.<br />
Die Studierenden können die Grundregeln der Didaktik auf Unternehmensziele anwenden.<br />
Die Studierenden können Schulungen und Trainingseinheiten konzipieren.<br />
247<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />
Informationsmanagement<br />
SMB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (50%),<br />
1 E (50%) (M)<br />
Prof. Leuendorf<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die aktuellen Standards des Informations- und<br />
Wissensmanagements.<br />
Die Studierenden kennen SGML/XML-basierte Strukturierungsmethoden für umfangreiche Informationsbestände.<br />
Verstehen: Die Studierenden können die gängigen Verfahren des Informations- und Wissensmanagements<br />
innerhalb umfangreicher Informationsmanagement-Projekte einordnen.<br />
Anwenden: Die Studierenden können die Methoden des Informations- und Wissensmanagements<br />
und der Informationsstrukturierung fallspezifisch einsetzen und anpassen. Sie können Informationsmanagementsysteme<br />
bedarfsgerecht konfigurieren und ihren Einsatz planen, durchführen<br />
und vermitteln.<br />
Analyse: Die Studierenden können die Informationsflüsse und -infrastruktur eines Unternehmens<br />
analysieren, um auf dieser Basis die bedarfsgerechten Konzepte generieren zu können.<br />
Die Studierenden sind in der Lage, bestehende Informationsmanagementlösungen kontextsensitiv<br />
zu analysieren.<br />
Synthese: Auf der Basis der gewonnenen Analyseergebnisse können die Studierenden eigenständig<br />
ein optimales Zusammenspiel der verschiedenen Methoden und Arbeitsweisen für ein<br />
zukünftiges Informationsmanagementsystem konzipieren.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind in der Lage, eine bestehende Informationsinfrastruktur,<br />
-logistik oder ein bestehendes Informationsmanagementsystem in Bezug auf Funktionalität<br />
und Nutzen für die jeweiligen Rahmenbedingungen zu beurteilen und zu bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung in das Informationsmanagement:<br />
Elemente und Methoden des Informationsmanagements.<br />
Informationsprodukte im Unternehmen und am Markt.<br />
(Kunden-) Prozessorientierte Informationsmodellierung: Lösungen statt Produkte.<br />
Anforderungen an das Datenbank-gestützte Informationsmanagement: Standardisierung,<br />
Granulierung, Modularisierung.<br />
2. Einführung in Wissensmanagement:<br />
Definition und Abgrenzung von Dokumenten-, Informations-, Wissensmanagement.<br />
Methoden, Voraussetzungen und Tools des Wissensmanagements.<br />
248<br />
2 ECTS
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />
3. Einführung in SGML/XML als Strukturierungsmethode für umfangreiche Informationsbestände:<br />
Elemente und Methoden in SGML/XML, Erstellung einer DTD.<br />
Von der DTD zum Dokument: Alternative Prozesse und Schemata der SGML/XML-basierten<br />
Dokumenterstellung.<br />
4. Anwendungen und Fallbeispiel:<br />
Exemplarische Umsetzung eines Informationsmanagementsystems.<br />
Exemplarische Konzeption zur Einführung des Wissensmanagements in Unternehmen.<br />
Exemplarische Umsetzung einer SGML/XML-basierten Dokumentation anhand einer überschaubaren<br />
Dokumententwicklung in einer professionellen Redaktionsumgebung.<br />
Lehrmethode<br />
Kontinuierlicher Wechsel von Lehrteilen und Übungen am PC. Gruppenarbeit und Diskussion.<br />
Voraussetzungen<br />
Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung „Datenbankmanagement“.<br />
249<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />
Trainingskonzeption<br />
SMB 6 Vorlesung 4 SWS PL = 1 K (50%),<br />
1 E (50%) (M)<br />
Prof. Leuendorf<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die didaktischen Grundlagen erfolgreicher<br />
Schulungs- und Trainingskonzepte sowie die theoretischen und praktischen Grundlagen multimedialen<br />
Instruierens und Informierens im Rahmen der Servicekommunikation.<br />
Die Studierenden verfügen über die theoretischen Grundkenntnisse professionellen E-Learning-<br />
Einsatzes in Unternehmen.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen, wie und warum verschiedene Schulungs- und Trainingskonzepte<br />
wirken. Sie sehen die Wirkung und Relevanz didaktischer Aspekte für die Konzeption<br />
und Gestaltung multimedialer Instruktionen und Informationen in der Servicekommunikation.<br />
Die Studierenden verstehen die Rolle, die professionelle E-Learning-Angebote in einer lernenden<br />
Service-Organisation spielen können.<br />
Anwenden: Die Studierenden können Schulungs-, Trainings- und E-Learning-Angebote bedarfsgerecht<br />
für den Service konzipieren und realisieren.<br />
Analyse: Die Studierenden können auf der Basis didaktischer und medienwissenschaftlicher<br />
Theorien bestehende Schulungs-, Trainings- und E-Learning-Angebote analysieren und qualitativ<br />
beurteilen.<br />
Synthese: Die Studierenden können kontextsensitiv und aufgabenadäquat die verschiedenen<br />
Aspekte der Schulungs-, Trainings- und E-Learning-Konzeption für die Erstellung eigener Serviceangebote<br />
abwägen und kombinieren.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können Schulungs-, Trainings und E-Learning-Angebote<br />
kontextsensitiv und bedarfsorientiert beurteilen und bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung Schulungen und Training<br />
Didaktische Aspekte in der technischen Kommunikation, Schulungs- und Trainingskonzepte,<br />
Funktionale Konzeption von Trainings- und Schulungsunterlagen<br />
2. Einführung in die multimediale Instruktion<br />
Mediendidaktik, Didaktische Prinzipien multimedialer CBT- und WBT-Angebote, Multimedial<br />
Instruieren - ein Fallbeispiel<br />
3. E-Learning und Blended Learning<br />
Grundlagen und theoretische Ansätze des E-Learnings<br />
250<br />
4 ECTS
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />
Medieneinsatz in E-Learning und Blended Learning<br />
Konzeption von E-Learning- und Blended Learning-Angeboten<br />
Phasenmodell und Kalkulation für Multimedia-Produktionen<br />
4. E-Learning im Unternehmenseinsatz<br />
Das Unternehmen als lernende Organisation, E-Learning als Bestandteil des Wissensmanagements<br />
5. Produktion eines eigenen Trainingskonzepts bzw. E-Learning-Moduls<br />
Konzeption und Realisation eines eigenen Trainingkonzepts bzw. E-Learning-Moduls<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Arbeiten in Kleingruppen, Übungen im Medienlabor, Exkursion, Analyse und Diskussion<br />
von Fallstudien.<br />
Voraussetzungen<br />
Erfolgreiche Teilnahme an den Vorlesungen "Multimediale Informationssysteme", "Medienlabor"<br />
und „Informationsmanagement“.<br />
251<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service Labor<br />
Modul Service Labor<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat Hoffmann<br />
Veranstaltungen<br />
� Praktikum Service Labor Fahrzeuge / Maschinen<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden werden mit dem Einsatz modernen Test- und Prüfequipments in theoretischen-<br />
und praktischen Anwendungen vertraut gemacht. Hier werden aktuelle Methoden der<br />
Ferndiagnose sowie der Fernwartung in theoretischen Einheiten vorbereitet und anschließend<br />
in der Laborumgebung simuliert.<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden simulieren Abläufe im technischen Kundendienst.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Einmaligkeit jeder Dienstleistung, die Unmöglichkeit<br />
von Null-Fehler-Qualität und die Schwierigkeit des Kundenkontakts.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen Servicekonzepte und Abläufe gestalten<br />
können.<br />
252
Service Labor Fahrzeuge / Maschinen<br />
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service Labor<br />
SMB 6 Praktikum 6 SWS PL = 1 L 6 ECTS<br />
N.N.<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden erhalten praktische Erfahrungen bezüglich Service-Abläufen, Prüftechnik,<br />
Nutzung von technischer Dokumentation und Kundenkontakten.<br />
Inhalte<br />
Es sind Versuche aus folgenden Produktbereichen durchzuführen:<br />
1. Kfz (inkl. Land- und Baumaschinen)<br />
2. Weiße Ware (Nass- und Kühlgeräte)<br />
3. Anlagen und Maschinen<br />
4. Geräte (inkl. Medizintechnik)<br />
Lehrmethode<br />
Die Erzeugnisse werden mit Fehlern präpariert. Die Studierenden müssen diese Fehler diagnostizieren<br />
und beheben. Der Kundenkontakt ist Bestandteil der Versuche.<br />
253<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1)<br />
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1)<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Veranstaltungen<br />
� Wahlpflichtfächer im Umfang von mindestens 6 Leistungspunkten<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6 (von 12)<br />
8 Leistungspunkte (ECTS) aus den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und „Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 2)“ müssen mindestens als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden.<br />
Die Wahlpflichtfächer können aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Fragen zur<br />
Auswahl von Wahlpflichtfächern beantwortet der Studiendekan. Die Wahlpflichtfächer können<br />
mit dem Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte<br />
(ECTS) durch ein Projekt abgedeckt werden.<br />
254
7. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
7. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 22: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 7. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
7 30<br />
Wahlpflichtfächer (Teil 2) 6 (v. 12)<br />
Wahlpflichtfächer<br />
im Umfang von<br />
mind. 6 Leistungspunkten<br />
(ECTS),<br />
siehe (6)<br />
Mündliche Prüfung 6<br />
Mündliche Prüfung<br />
6<br />
1 M 6<br />
Thesis 18<br />
Thesis 1H 12<br />
Thesis Seminar S 2 1 R 6<br />
255<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
7. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2)<br />
Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2)<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Veranstaltungen<br />
� Wahlpflichtfächer im Umfang von mindestens 6 Leistungspunkten<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6 (von 12)<br />
8 Leistungspunkte (ECTS) aus den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und „Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 2)“ müssen mindestens als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden.<br />
Die Wahlpflichtfächer können aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Fragen zur<br />
Auswahl von Wahlpflichtfächern beantwortet der Studiendekan. Die Wahlpflichtfächer können<br />
mit dem Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte<br />
(ECTS) durch ein Projekt abgedeckt werden.<br />
256
Modul Mündliche Prüfung<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Veranstaltungen<br />
� Mündliche Prüfung<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
7. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Mündliche Prüfung<br />
Lernziele<br />
Die Lernzieldefinitionen beziehen sich in diesem Fall auf die Vorbereitung zur mündlichen Prüfung<br />
im Selbststudium. Die mündliche Prüfung selbst dient dem Nachweis der Erfüllung dieser<br />
Lernziele.<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden verfügen über ein breites Grundlagenwissen.<br />
Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />
Die Studierenden kennen die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge einzelner Fachgebiete.<br />
Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bezüge zwischen den einzelnen Fachgebieten.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, über ein abgegrenztes<br />
Thema kurz und verständlich im mündlichen Vortrag zu referieren.<br />
Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse für eine konkrete<br />
Fragestellung auszuwählen und sie auf diese anzuwenden.<br />
Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten. Sie beherrschen<br />
die notwendigen wissenschaftlichen Methoden.<br />
257<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
7. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Thesis<br />
Modul Thesis<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Veranstaltungen<br />
� Thesis<br />
� Thesis Seminar<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 18<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />
Die Studierenden kennen die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens.<br />
Die Studierenden kennen die Formalia zur Erstellung einer Bachelor Thesis.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />
und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe.<br />
Die Studierenden verstehen Relevanz und Wirkung wissenschaftlicher Arbeitsweisen und ihrer<br />
Dokumentation.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ein abgegrenztes Thema<br />
selbstständig wissenschaftlich zu bearbeiten. Sie beherrschen die notwendigen wissenschaftlichen<br />
Methoden.<br />
Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse in die praktische<br />
Nutzung einzubringen und umzusetzen.<br />
Die Studierenden verfügen über die notwendigen Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Dokumentation<br />
theoretisch fundierter Arbeitsthemen von der Themenfindung über die praktische Auswertung<br />
bis zur Fertigstellung.<br />
258
Thesis<br />
PEB 7, MVB 7,<br />
SMB 7<br />
Alle Professoren des Fakultät<br />
Lernziele<br />
7. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Thesis<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />
und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ein abgegrenztes Thema selbstständig wissenschaftlich<br />
zu bearbeiten. Sie beherrschen die notwendigen wissenschaftlichen Methoden. Die<br />
Studierenden sind befähigt auf dem Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse die Wahl ihrer eingesetzten<br />
Methoden zu begründen.<br />
Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, abgrenzbare Themen auch höherer Komplexität eigenständig<br />
unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zu analysieren<br />
und die Analyseergebnisse adäquat darzustellen.<br />
Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse<br />
in eine praktische Themenstellung einzubringen und umzusetzen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit fremde und auch die<br />
eigene wissenschaftliche Vorgehensweise und ihre Ergebnisse mit wissenschaftlicher Distanz<br />
kritisch zu reflektieren und diese Reflexionen in das weitere Vorgehen einzubringen.<br />
Inhalte<br />
1. Eigenständige Anwendung der Studieninhalte auf ein begrenztes Thema.<br />
2. Methodenwahl<br />
3. Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse.<br />
Lehrmethode<br />
Wissenschaftliches Colloquium mit beiden Hochschulbetreuern und Industriebetreuer.<br />
Voraussetzungen<br />
Siehe SPO<br />
Praktische Arbeit PL = 1 H 12 ECTS<br />
259<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
7. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />
Modul Thesis<br />
Thesis Seminar<br />
PEB 7, MVB 7,<br />
SMB 7<br />
Alle Professoren der Fakultät<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Fristen, den formalen Aufbau und die<br />
Richtlinien zur Gestaltung einer Bachelor Thesis.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen Relevanz und Wirkung wissenschaftlicher Arbeitsweisen<br />
und ihrer Dokumentation.<br />
Anwenden: Die Studierenden verfügen über die notwendigen Fähigkeiten zur wissenschaftlichen<br />
Dokumentation theoretisch fundierter Arbeitsthemen von der Themenfindung, über die<br />
praktische Auswertung bis zur Fertigstellung.<br />
Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, abgrenzbare Themen auch höherer Komplexität eigenständig<br />
unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zu analysieren<br />
und die Analyseergebnisse adäquat darzustellen. Die Studierenden können wissenschaftlich<br />
Recherchieren.<br />
Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse<br />
in eine wissenschaftliche Arbeit einzubringen und darzustellen. Die Studierenden sind in der<br />
Lage wissenschaftlich korrekt zu zitieren.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit fremde und auch die<br />
eigene wissenschaftliche Vorgehensweise und ihre Darstellung mit kritischer Distanz zu reflektieren<br />
und diese Reflexionen in die Darstellung einzubringen.<br />
Inhalte<br />
1. Anwendung wissenschaftlicher Methoden<br />
2. Wissenschaftlich Recherchieren<br />
3. Wissenschaftlich Argumentieren<br />
4. Wissenschaftlich Zitieren<br />
Lehrmethode<br />
Wissenschaftliches Colloquium<br />
Voraussetzungen<br />
Siehe SPO<br />
260<br />
Seminar 2 SWS PL 6 ECTS
Kapitel F<br />
Module und Vorlesungen im Masterstudiengang SEM<br />
Module und Vorlesungen im Masterstudiengang SEM<br />
Einleitung ................................................................................................................262<br />
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen ...............................................263<br />
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen ...............................................284<br />
3. Semester SEM — Module und Vorlesungen ...............................................304<br />
261<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Einleitung<br />
Modulübersicht — Masterstudiengang SEM<br />
Einleitung<br />
Modulübersicht — Masterstudiengang SEM<br />
Tabelle 23: Modulübersicht — Masterstudium<br />
262<br />
Modul /<br />
Semester<br />
1 Service & IT<br />
Management 1<br />
2 Service & IT<br />
Management 2<br />
3 Service & IT<br />
Management 3<br />
1 2 3 4<br />
Sales & Marketing<br />
1<br />
Sales & Marketing<br />
2<br />
General Management<br />
1<br />
General Management<br />
2<br />
Business<br />
Administration<br />
International<br />
Management 1<br />
Thesis International<br />
Management 1
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 24: Masterstudium — Vorlesungsübersicht 1. Semester<br />
Studiensemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
1 30<br />
Business Administration 7<br />
Business Communication<br />
in English<br />
S 3 1 K 1 P 3<br />
Cost Accounting V 3 1 K<br />
(50%),<br />
2 E<br />
(50%)<br />
Soft Skills (Self-<br />
Management)<br />
S 1 1 E 1<br />
General Management 1 10<br />
Business Game S 4 1 E 4<br />
Business Law V 3 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
International Project<br />
Management<br />
S 2 1 E 3<br />
Sales & Marketing 1 6<br />
International Marketing<br />
1<br />
V 3 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
3<br />
3<br />
3<br />
263<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 24: Masterstudium — Vorlesungsübersicht 1. Semester (Forts.)<br />
Studiensemester<br />
264<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
1 International<br />
Sales 1<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
S 3 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
Service & IT Management 1 7<br />
IT Management 1 S 3 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
Information<br />
Management<br />
Product Data<br />
Management<br />
Prüfungsleistung<br />
S 2 1 H<br />
(50%)<br />
1 E<br />
(50%)<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
S 2 1 E 2<br />
3<br />
3<br />
2
Modul Business Administration<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Veranstaltungen<br />
� Business Communication in English<br />
� Cost Accounting<br />
� Soft Skills (Self-Management)<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 7<br />
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Business Administration<br />
Lernziele<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein:<br />
• in fließendem Englisch Präsentationen zu erstellen, Hausarbeiten zu schreiben und aktiv<br />
an Diskussionen teilzunehmen.<br />
• zu erkennen, welche Werkzeuge die Kostenrechnung zur Unterstützung der Führung<br />
auf den unterschiedlichen Unternehmensebenen zur Verfügung stehen.<br />
• die für die eigene Person geeigneten Methoden des Selbstmanagements zu erkennen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen die Erkenntnisse aus den Veranstaltungen<br />
des Moduls auf das Studium und danach als Führungskraft auf Situationen in ihrem<br />
beruflichen Umfeld anwenden und weiterentwickeln.<br />
265<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Business Administration<br />
Business Communication in English<br />
SEM 1 Seminar 3 SL 3<br />
Herr Wascher<br />
Lernziele<br />
Erwerb von Präsentations- und Diskussionskentnissen in der englischen Sprache. Fähigkeit an<br />
Diskussionen teilzunehmen, Diskussionen zu leiten und Präsentationen durchzuführen.<br />
Inhalte<br />
Präsentations- und Diskussionskenntnisse<br />
Lehrmethode<br />
Interaktiv, Kommunikativ<br />
Voraussetzungen<br />
Englischkenntnisse, die dem GERR Niveau B2.2 oder dem LC/KuSZ Niveau Englisch 8 entsprechen.<br />
266
Cost Accounting<br />
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Business Administration<br />
SEM 1 Vorlesung 3 SWS PL 3 SWS<br />
Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse im Bereich der modernen<br />
Kostenrechnung erwerben.<br />
Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Werkzeuge notwendig sind, um eine Kostenrechnung<br />
unternehmensweit oder fallbezogen durchzuführen.<br />
Anwenden: Die Studierenden erlernen die Fähigkeiten, Informationen der Kostenrechnung bei<br />
der Entscheidungsfindung einzubeziehen.<br />
Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, Stärken und Schwächen eines Kostenrechnungssystems<br />
zu analysieren.<br />
Synthese: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, auf der Basis der vermittelten Kenntnisse<br />
und Fertigkeiten Kostenrechnungssysteme in eigener Verantwortung weiter zu entwikkeln.<br />
Inhalte<br />
1. Introduction to Cost Accounting<br />
2. Basics in Cost Accounting<br />
3. Marginal Costing<br />
4. Activity Based Costing / Prozesskostenrechnung<br />
5. Job Costing<br />
6. Pricing<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Diskussion, Übungen und Fallbeispielen, unterstützt durch Präsentationen, Skript<br />
und Handouts.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundlagen der Kostenrechnung<br />
267<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Business Administration<br />
Soft Skills (Self-Management)<br />
SEM 1 Seminar 1 SWS SL 1 ECTS<br />
Frau Buchfink (LB)<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen zentrale Themen und Methoden des Selbstmanagements,<br />
zum Beispiel: Persönlichkeitsentwicklung, Zielsetzung, Selbstorganisation und<br />
Zeitmanagement, Umgang mit Problemen und Konflikten.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Entwicklung vom reinen Zeitmanagement zum erweiterten<br />
Blick, der die Person und deren Lebensgestaltung einbezieht.<br />
Anwenden: Die Studierenden haben Methoden aus den o.g. Themenbereichen ausprobiert und<br />
überlegt, welche sie beibehalten werden.<br />
Analyse: Die Studierenden reflektieren ihre bisherigen Erfahrungen aus Berufs- und Privatleben.<br />
Sie kennen Ihr Optimierungspotential.<br />
Synthese: Die Studierenden stellen aus den erarbeiteten Inhalten und erprobten Methoden ihr<br />
persönliches Selbstmanagement-Konzept zusammen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können den Hintergrund bekannter Selbstmanagement-Modelle<br />
und die Wirksamkeit von Methoden einschätzen.<br />
Inhalte<br />
1. Persönlichkeitsentwicklung.<br />
2. Visionen erarbeiten, Ziele setzen.<br />
3. Aufgaben- und Zeitmanagement.<br />
4. Probleme und Widerstände überwinden, Motivation.<br />
5. Synergie im Team.<br />
Lehrmethode<br />
Seminar mit Impulsvorträgen und Erfahrungsaustausch zu den Themenblöcken sowie Übungen<br />
(einzeln und in Gruppen).<br />
Voraussetzungen<br />
Bereitschaft zur Selbstreflektion und zum Austausch mit den Semesterkollegen.<br />
268
Modul General Management 1<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Veranstaltungen<br />
� Business Game<br />
� Business Law<br />
� International Project Management<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 10<br />
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul General Management 1<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die für Führungskräfte relevanten Kenntnisse<br />
zur Bearbeitung von Fallstudien, juristisches Grundwissen sowie die erforderlichen Kenntnisse<br />
zur Leitung internationaler Projekte erlangen.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen:<br />
• Fallstudien im Team bearbeiten<br />
• für juristische Belange und Risiken sensibilisiert werden<br />
• die Herausforderungen in internationalen Projekten verstehen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in der Lage sein, die Kenntnisse<br />
auf ihr Unternehmensumfeld zu übertragen, anzuwenden und mit Werkzeugen aus anderen Modulen/Fächern<br />
z.B. Cost Accounting oder Marketing zu verknüpfen.<br />
269<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul General Management 1<br />
Business Game<br />
SEM 1 Seminar 4 SWS SL 4 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Katz, Dipl.-Ing. Henkelmann, Dipl.-Ing. Kaeser<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen betriebswirtschaftliche und unternehmerische<br />
Fakten wiederholen und in konkreten Situationen erkennen und bewerten können.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen die Gesamtunternehmenssituation überblicken, Informationen<br />
zusammenfassen und bewerten können und ggf. anderen Unternehmensbereichen zusammenfassend<br />
darstellen können.<br />
Anwenden: Die Studierenden sollen Kenntnisse aus dem Erststudium und der Berufserfahrung<br />
auf konkret vorliegende Sachverhalte und konkrete Ereignisse übertragen können.<br />
Analyse /Synthese: Die Studierenden sollen die wichtigsten Daten des vorliegenden Falls und<br />
der zusätzlich bereitgestellten Hintergrundinformationen analysieren und strukturiert eine Lösung<br />
erarbeiten.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen aufbauend auf der Analyse und Synthese<br />
der Daten ziel- und strategiekonforme Entscheidungen vorbereiten können.<br />
Inhalte<br />
1. Fallstudie Technologiemanagement<br />
2. Fallstudie Krisen-/Sanierungsmanagement<br />
3. Fallstudie Kostenrechnung / Controlling<br />
Lehrmethode<br />
Erarbeitung der Entscheidung in der Gruppe, auf der Basis der Kenntnisse des Falls und der bereitgestellten<br />
Informationen. Dokumentation der Entscheidung und Präsentation vor dem Plenum.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundkenntnisse General Management. Kenntnisse des Projektmanagements und Techniken<br />
der Präsentation/Moderation.<br />
270
Business Law<br />
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul General Management 1<br />
SEM 1 Vorlesung 3 SWS PL 3 ECTS<br />
Prof. Dr. jur. Plum<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Grundwissen zu ausgewählten Fragen des (Zivil-)Unternehmensrechts.<br />
Die Studierenden lernen die Methode der Subsumtion eines Sachverhalts unter eine (gesetzliche)<br />
Norm kennen.<br />
Verstehen: Sensibilisierung für juristische Belange und Risiken.<br />
Anwenden: Durchführung von juristischen Recherchen, Erarbeitung juristischer Argumentationen.<br />
Analyse und Synthese: Die Studierenden sind befähigt Grundkenntnisse, Fertigkeiten und<br />
Methoden zu juristischen Aufgabenstellungen so einzusetzen, dass Sie juristische Belange und<br />
Risiken ihres Arbeitsbereichs erkennen. Die Studierenden bedienen sich bei der Entscheidungsfindung<br />
in Sachverhalten mit Relevanz des Business Law auch rechtswissenschaftlicher Kriterien.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung<br />
Sales & Services und Business Law<br />
Grundlagen des Rechts und der Rechtswissenschaftlichen Methodenlehre (insbesondere:<br />
Rechtsquellen, Normanwendung und Auslegung, Vertragsfreiheit und zwingende gesetzliche<br />
Regelungen)<br />
2. Lieferverträge<br />
Kaufvertrag und Werkvertrag (insbesondere: Liefertermine, Verzug, Mängel, gesetzliche<br />
Gewährleistung, Garantie)<br />
Im Überblick: Produkthaftung<br />
Allgemeine Lieferbedingungen, Allgemeine Einkaufsbedingungen, Angebote, Bestellungen<br />
und Auftragsbestätigungen, Rahmenvereinbarungen<br />
Im Überblick: Verträge mit Verbrauchern, Handelsrecht<br />
Exkurs: QS-Vereinbarungen, Geheimhaltungsvereinbarungen, Vertriebsverträge (Handelsvertreter,<br />
Vertriebshändler)<br />
3. Arbeitsrecht<br />
Typische Inhalte von Arbeitsverträgen, Haftung des Arbeitnehmers (z.B. als Teamleiter, Abteilungsleiter),<br />
Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />
Exkurs: Das Arbeitsrecht des GmbH-Geschäftsführers<br />
Im Überblick: Anti-Diskriminierung<br />
271<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul General Management 1<br />
4. Gesellschaftsrecht<br />
Gesellschaftsformen, Schwerpunkt: Einführung in das Recht der GmbH und der GmbH & Co.<br />
KG<br />
5. Internationale Bezüge<br />
Im Überblick: Rechtssysteme im internationalen Vergleich, insbesondere die angelsächsischen<br />
Rechtssysteme und das case law<br />
Im Überblick: UN-Kaufrecht, Incoterms, Internationales Privatrecht<br />
6. Compliance<br />
Handlungsfelder, Untreue zu Lasten des Unternehmens, Antikorruption, Verhaltsrichtlinien,<br />
Compliance und Arbeitsrecht<br />
7. Fallbeispiele<br />
Lehrmethode<br />
Blockvorlesung, Lehrgespräch, Praxisbeispiele, Diskussion<br />
Voraussetzungen<br />
Studierfähigkeit<br />
272
International Project Management<br />
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul General Management 1<br />
SEM 1 Seminar 2 ECTS PL 3 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Federle<br />
Lernziele<br />
1. Die Studierenden sollen die Methoden des Projekt Managements verstehen und wiedergeben<br />
können. Die Bedeutung und Auswirkung internationaler und interkultureller Teilnehmer<br />
auf Projektdurchführung und Projektergebnis im General Management müssen erkannt und<br />
wiedergegeben werden können.<br />
2. Die Studierenden sollen die für eine Führungskraft relevanten Instrumente und Verhaltensweisen<br />
anwenden und auf konkrete Situationen in einem international zusammengesetzten<br />
Projektteam übertragen können.<br />
3. Die Studierenden sollen in der Lage sein fachspezifische Projektprobleme und Organisationsprobleme<br />
auf Grund interkultureller Unterschiede zu erkennen und zu bewerten. Sie sollen<br />
Lösungsvorschläge unterbreiten und erfolgreich umsetzen können.<br />
Contents<br />
1. BASICS OF PROJECT MANAGEMENT<br />
PM's responsibilities to the project<br />
Methods of project planning and organization<br />
Evaluating and terminating the project<br />
Stakeholder analysis<br />
2. MANAGING AND CONTROLLING PROGRESSS AND COST<br />
Managing initial stages<br />
Project monitoring and control<br />
Maintaining the schedule<br />
3. PROJECT UNCERTAINITY AND RISK MANAGEMENT<br />
Risk identification and analysis<br />
Risk management<br />
4. INTERCULTURE DIFFERENCES IN INTERNATIONAL PROJECTS<br />
Team organization<br />
Intercultural communication<br />
Ways for better understanding<br />
5. INTERNATIONAL PROJECT MANAGER´S SKILLS<br />
Estimating and planning<br />
Assembling a team<br />
273<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul General Management 1<br />
274<br />
Good communicator<br />
Managing and co-ordinating work<br />
Leadership and making trade-offs<br />
Teaching methods<br />
Lecturing using PowerPoint, case-studies, bring your own project, external experts<br />
Qualification<br />
Basics in Project Management
Modul Sales & Marketing 1<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Veranstaltungen<br />
� International Marketing 1<br />
� International Sales 1<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Sales & Marketing 1<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erhalten einen Überblick über Vertriebs- und Marketingorganisationen,<br />
Abläufe, Koordinierung und Kontrolle in mittelständischen Unternehmen<br />
und in Konzernen.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Besonderheiten des Vertriebs und Marketings in<br />
einem internationalen Umfeld unter Berücksichtigung von kulturellen, rechtlichen und politischen<br />
Besonderheiten.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, das Gelernte auf Aufgabenstellungen<br />
aus der Praxis zu übertragen.<br />
275<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Sales & Marketing 1<br />
International Marketing 1<br />
SEM 1 Vorlesung 3 SWS PL 3 ECTS<br />
Dipl.-Ing. Wach (LB)<br />
Target of teaching<br />
Knowledge: The students should know the company interaction in respect to a strategic goal<br />
definition, policy deployment and organisational aspects, in combination with international social<br />
and cultural differences.<br />
Understand: The students should understand the different aspects of necessary marketing<br />
tools and how to use it.<br />
Utilization: The students should be in a position to utilise the information provided (tools, requirements,<br />
analytic aspects, ...) and transfer these into a realistic situation. Identify which<br />
tools could fit best for a given situation or task.<br />
Analysis: The students should be in a position to analyse complex marketing aspects by a systematic<br />
and structured approach.<br />
Synthesis: The students should be able to use / combine, the tools and know how systematically<br />
for new marketing aspects and identify gaps.<br />
Evaluation: The students should be in a position to evaluate aspects and themes and present<br />
the findings (team approach).<br />
Content:<br />
1. Main focus is the combination and reflection of marketing tools on actual marketing themes,<br />
which have a close background to the real world (company relevant) by using wide international<br />
aspects. The marketing content is mainly based on industrial goods - commodities<br />
as well as new technologies. Reflection to global trends like energy resources will also<br />
be discussion.<br />
2. Competitor analysis and usage of the results for strategic descisions.<br />
3. International benchmarking used as an important process in the product development.<br />
4. Time to market process and the transfer under real conditions.<br />
5. Practical and usable marketing tools.<br />
6. Marketing plans and the reflection to the life cycle management and the internationalisation.<br />
7. Marketing controlling tools.<br />
Learning method:<br />
The course of lecture will be done in English. Beamer will be used for presentations. Practical<br />
tests are based on actual / real requirements. Given tasks will be worked out in teams. Presentations<br />
of the results can be done by the students during the course. Usage of all media requi-<br />
276
ed, particularly the internet.<br />
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Sales & Marketing 1<br />
Conditions:<br />
Basic courses of economics and practical experience (1. and 2. semester practical course)<br />
Course in product policy or product management<br />
Basic course in marketing and organisation<br />
277<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Sales & Marketing 1<br />
International Sales 1<br />
SEM 1 Seminar 3 SWS PL 3 ECTS<br />
Dr. Gellert (LB)<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse / Verstehen: Die Studierenden sollen Selling and Sales Management<br />
als Teil des Marketings begreifen und dabei zwischen Vertrieb und persönlichem Verkauf unterscheiden<br />
können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der strategischen Ausrichtung des persönlichen<br />
Verkaufs und seiner Umsetzung/Implementierung in Organisationen.<br />
Anwenden: Die Studierenden sollen Theorie und Praxis miteinander verbinden und konkrete<br />
betriebliche Fragestellungen beantworten.<br />
Analyse: Die Studierenden analysieren eine gegebene betriebliche Situation und entwickeln<br />
daraus einen praktischen Lösungsansatz. Des Weiteren wird die Relevanz von Theorien in der<br />
Praxis überprüft und ebenso die Relevanz der Praxis für die Theorie. Die Studierenden bedienen<br />
sich dabei wissenschaftlicher Analyseinstrumente.<br />
Synthese / Bewertung: Auf Basis der Analyse sind Rückschlüsse und Bewertungen zu erarbeiten,<br />
die dann zu ganzheitlichen betrieblichen Lösungsansätzen führen sollen.<br />
Inhalte<br />
1. Vertrieb vs. persönlichem Verkauf als Teil des Marketings<br />
2. Verkaufstrategien<br />
3. Der Verkaufsprozess (national-international)<br />
4. Verkaufsumfeld (Konsumentenverhalten-Ethik))<br />
5. Verkaufstechniken (KAM, CRM, DM)<br />
6. Verkaufsmitarbeiter (Training, Motivation, Rekruitment, Leistungsbewertung)<br />
7. Verkaufscontrolling (Budget, Forecast)<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit praktischen Übungen und Fallbeispielen.<br />
Voraussetzungen<br />
BWL- und Kostenrechnungskenntnisse aus dem Grundstudium<br />
Produktpolitik und Spezialgebiete des Marketings<br />
Zusätzliche Erfahrungen aus dem Praxissemester<br />
278
Modul Service & IT Management 1<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Veranstaltungen<br />
� IT Management 1<br />
� Information Management<br />
� Corporate Knowledge Management<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 7<br />
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service & IT Management 1<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen den Aufbau und die Funktionsweise eines ERP-<br />
Systems, des Informations- und Dokumentenmanagements sowie des Corporate Knowledge<br />
Managements verstehen und erklären können.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Schwachstellen in den Systemen<br />
zu erkennen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Aufbauend auf der Analyse von Prozessen sollen Anforderungen<br />
für die Verbesserung der Systeme und Abläufe formuliert und die Umsetzung überwacht<br />
und begleitet werden.<br />
279<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service & IT Management 1<br />
IT Management 1<br />
SEM 1 Seminar 3 SWS PL 3 ECTS<br />
Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Lernziele<br />
1. Die Studierenden sollen den Aufbau eines ERP am Beispiel von SAP und seiner Module verstehen<br />
und erklären können.<br />
2. Mit der Kenntnis des Aufbaus und der Funktion einer integrierten Unternehmenssoftware<br />
sollen die Studierenden in der Lage sein, Schwachstellen in ihrem Unternehmensumfeld zu<br />
erkennen.<br />
3. Aufbauend auf Prozessanalysen sollen Anforderungen für Prozessverbesserungen formuliert<br />
und deren Umsetzung überwacht und begleitet werden.<br />
Inhalte<br />
1. Aufbau von ERP-Systemen<br />
Data Management<br />
Funktionsweise von Transaktionen<br />
2. Module eines ERP-Systems<br />
Finanzen<br />
Vertrieb und Distribution<br />
Materialwirtschaft<br />
Produktionsplanung und -steuerung<br />
Kostenrechnung / Controlling<br />
3. Integration der Module<br />
Lehrmethode<br />
Präsentationen, Systemdemonstrationen, Workshop, praktische Übungen<br />
Voraussetzungen<br />
Grundkenntnisse der Datenverarbeitung<br />
280
Information Management<br />
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service & IT Management 1<br />
SEM 1 Seminar 2 SWS PL 2 ECTS<br />
Prof. Leuendorf, Prof. Schäflein-Armbruster<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Techniken und Methoden des professionellen<br />
Informations-, Dokumentations- und ansatzweise auch Wissensmanagements.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen welche Rolle Dokumentations-, Informations- und<br />
Wissensmanagement in Unternehmen spielen können.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, bedarfsgerechte Konzepte für die Einführung<br />
von Dokumentations- und Informations-Managementsystemen zu entwickeln. Sie können exemplarisch<br />
die dazu notwendigen Datenbankstrukturen selbst generieren.<br />
Analyse: Die Studierenden können in einem Unternehmen die Informationsflüsse und -infrastruktur<br />
analysieren, um auf dieser Basis die bedarfsgerechten Konzepte generieren zu können.<br />
Die Studierenden sind in der Lage, bestehende Dokumentations- und Informationsmanagementlösungen<br />
kontextsensitiv zu analysieren.<br />
Synthese: Auf der Basis der gewonnenen Analyseergebnisse können die Studierenden eigenständig<br />
ein optimales Zusammenspiel der verschiedenen Methoden und Arbeitsweisen für ein<br />
zukünftiges Dokumentations- und Informations-Managementsystem konzipieren.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind in der Lage, eine bestehende Informationsinfrastruktur,<br />
-logistik oder ein bestehendes Informations-Managementsystem in Bezug auf Funktionalität<br />
und Nutzen für die jeweiligen Rahmenbedingungen zu beurteilen und zu bewerten.<br />
Inhalte<br />
1. Definition und Abgrenzung von Dokumenten-, Informations- und Wissensmanagement.<br />
2. Informationsquellen und Informationsfluss. Von SAP R/3 und Entwicklung zu den Märkten.<br />
3. Informationsprodukte im Unternehmen und am Markt.<br />
4. (Kunden-) Prozessorientierte Informationsmodellierung: Lösungen statt Produkte.<br />
5. Mediale Verteilung: Nutzungsverhalten, Kosten/Nutzen-Analyse.<br />
6. Single-Source-Publishing - Methoden und Tools.<br />
7. Entwicklungsbegleitende Informationserhebung - Unterstützung und Informationsverteilung.<br />
8. Informations-Management-Center vs. Technische Redaktion.<br />
9. Anforderungen an das Datenbank-gestützte Informationsmanagement: Standardisierung,<br />
Granulierung, Modularisierung.<br />
10. System- und Toolauswahl: Editoren, Datenbanken, Publishing- und Distributionstools.<br />
11. Kalkulation, Auswahl von Dienstleistern, Qualitätssicherung.<br />
281<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service & IT Management 1<br />
12. Übersetzungsmanagement und Übersetzungstools.<br />
13. Methoden, Voraussetzungen und Tools des Wissensmanagement.<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Fallbeispiele, Workshop, Referate<br />
282
Corporate Knowledge Management<br />
1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service & IT Management 1<br />
SEM 1 Seminar 2 SWS PL 2 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Kirchner<br />
Lernziele<br />
Unternehmen sehen sich vielfältigen und wechselnden Herausforderungen gegenüber. Ein Ansatz,<br />
um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder gar zu steigern, ist das Wissensmanagement.<br />
Diese Überlegungen gelten sogar noch verstärkt für den gesamten Bereich des Servicemanagements.<br />
Die Voraussetzungen im Unternehmen sowie die Umsetzung in praktischen<br />
Methoden sollen die Studierenden in dieser Veranstaltung lernen.<br />
Inhalte<br />
1. Einführung in das Wissensmanagement.<br />
• Warum Wissensmanagement?<br />
• Wissen als Produktionsfaktor<br />
• Kennzeichen einer lernenden Organisation<br />
2. Methoden des Wissensmanagements<br />
• Technik- und humanorientierte Methoden<br />
• Förderung des Wissensaustauschs<br />
• Optimierung der Wissensnutzung<br />
• Repräsentation von Wissen<br />
• Organisation von Wissensträgern<br />
3. Integration des Wissensmanagements ins Unternehmen<br />
• Definition der individuellen Aufgaben des Wissensmanagements im jeweiligen Unternehmen<br />
• Integration in Geschäftsprozesse<br />
• Versuche des Controllings<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Power Point, Diskussion, Gruppenarbeiten<br />
283<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 25: Masterstudium — Vorlesungsübersicht 2. Semester<br />
Studienleistung<br />
284<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
2 30<br />
General Management 2 10<br />
Controlling &<br />
Finance<br />
Human Resource<br />
Management and<br />
Leadership<br />
International<br />
Workshop<br />
V 2 1 K<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
V 2 1 H 3<br />
S 4 1 E 4<br />
International Management 1 6<br />
Corporate Communication<br />
Supply Chain<br />
Management<br />
V 3 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
S 2 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
Sales & Marketing 2 6<br />
International Marketing<br />
2<br />
V 2 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 25: Masterstudium — Vorlesungsübersicht 2. Semester (Forts.)<br />
Studienleistung<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
2 International<br />
Sales 2<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
S 3 1 H 3<br />
Service & IT Management 2 8<br />
IT Management 2 S 2 1 E 2<br />
Service Engineering<br />
Service Management<br />
1<br />
Soft Skills for Service<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
S 2 1 E 2<br />
S 3 1 H 3<br />
S 1 1 E 1<br />
285<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul General Management 2<br />
Modul General Management 2<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Veranstaltungen<br />
� Controlling & Finance<br />
� Human Resource Management and Leadership<br />
� International Workshop<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 10<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die für Führungskräfte relevanten Werkzeuge<br />
zur Unterstützung der Führung und Steuerung aus den Bereichen Controlling & Finance und Human<br />
Resource Management and Leadership kennen. Das Arbeiten in internationalen Teams<br />
wird in einem Workshop kennen gelernt.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen verstehen in welchem Umfeld die Methoden angewandt<br />
werden können und erfolgsversprechend sind. Die Herausforderungen bei der Arbeit in internationalen<br />
Teams wird durch die praktischen Erfahrungen im Workshop erlebt.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen die Methoden als Führungskraft<br />
im internationalen Unternehmensumfeld anwenden und auf spezifische Situationen übertragen,<br />
weiterentwickeln sowie mit internationalen Teams umsetzen.<br />
286
Controlling & Finance<br />
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul General Management 2<br />
SEM 2 Vorlesung 2 SWS PL 3 ECTS<br />
Herr Steffl (LB)<br />
Lernziele<br />
1. Die Studierenden sollen die im Rahmen des International Management und insbesondere<br />
für Sales & Service Engineering relevanten Controllingsysteme und -prozesse verstehen<br />
und wiedergeben können.<br />
2. Die Studierenden sollen die für eine Führungskraft relevanten operativen und strategischen<br />
Controllinginstrumente sowie Instrumente des strategischen Managements anwenden und<br />
auf konkrete Situationen in seinem Unternehmensumfeld übertragen können.<br />
3. Die Studierenden sollen mit Hilfe der erlernten Instrumente in der Lage sein Geschäftsprozesse<br />
zu analysieren, Sollabweichungen zu erkennen, die Ursachen zu erklären und bewerten<br />
können.<br />
Inhalte<br />
1. Grundlagen des Controllings: Rechnungswesen als Basis des Controlling, Kostenrechnungs-<br />
und Controllingsysteme sowie Controllingprozesse.<br />
2. Operatives Controlling: Jahresplanung / Budgetplanung, Berichtswesen im Controlling, Organisatorische<br />
Voraussetzungen, Plan-Ist-Vergleich, Steuerung.<br />
3. Bereichsbezogenes Controlling: Beschaffungs-/Produktions- und Logistikcontrolling, Investitionscontrolling,<br />
F+E Controlling, Vertriebscontrolling.<br />
4. Controlling in international tätigen Unternehmen: Beteiligungscontrolling, Kennzahlensysteme<br />
zur Unternehmenssteuerung.<br />
5. Strategisches Management in international tätigen Unternehmen: Strategische Unternehmensentwicklung,<br />
Strategisches Controlling in nationalen Unternehmen, Strategisches<br />
Controlling in multinationalen Unternehmen.<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit PowerPoint, Übungsaufgaben, Fallstudien.<br />
Voraussetzungen<br />
Fundierte Kenntnisse der Kostenrechnung.<br />
287<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul General Management 2<br />
Human Resource Management and Leadership<br />
SEM 2 Vorlesung 2 SWS PL 3 ECTS<br />
Dipl.-Ing. Dirnhofer (LB)<br />
Learning Objectives<br />
1. The student shall get a principal understanding of the challenges and duties for modern management<br />
and of the requirements for a successful leadership and corporate culture.<br />
2. The student will learn how to create a corporate culture with frame conditions which ensure<br />
a high level motivation, performance and innovation.<br />
3. The student will be able to develop a business case where he/she takes over the management<br />
of a midsized company and will develop a concept how to deal with the challenges<br />
he/she is facing.<br />
Content<br />
1. Leadership Introduction<br />
2. Self Management<br />
3. Corporate Culture, Leadership Styles<br />
4. Values<br />
5. Want Culture<br />
6. Management Duties / Challenges (Introduction), Risk Management<br />
7. Organizational Design, Organizational Structures<br />
8. Change Mentality / Adaptability<br />
9. Information / Communication, Knowledge Management<br />
10. Innovation Technology, Objectives / Measures<br />
11. Breakthrough Objectives<br />
12. Customer Loyalty / Customer Value<br />
13. Performance Evaluation<br />
14. Reward and Recognition<br />
15. Homework / Business Case<br />
Lehrmethode<br />
Lectures with Powerpoint, Brainstorming and Workshops business case homework.<br />
Requirements<br />
Understanding of Business Administration and General Management.<br />
288
International Workshop<br />
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul General Management 2<br />
SEM 2 Seminar 4 PL 4 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Federle<br />
Lernziele<br />
1. Die Studierenden erkennen durch aktive Teilnahme an dem internationalen Workshop mit<br />
Studierenden aus 5 - 7 Ländern unterschiedliche Arten von Lernen und Arbeitsverhalten.<br />
Die Teamarbeit soll bewirken, dass die Studierenden andere Vorgehensweisen bei Problemlösungen<br />
verstehen und respektieren.<br />
2. Die Studierenden erkennen durch die Vielfalt internationaler Vorträge und Seminare die Bedeutung<br />
der Kultur auf das Management von Unternehmen. In kleinen international zusammengesetzten<br />
Projektteams muss ein landesspezifisches Produkt- und Markproblem bearbeitet<br />
werden. Hier lernen die Studierenden Teamfähigkeit und Führungseigenschaften in<br />
der Praxis.<br />
3. Die Studierenden werden in einem Projekt konfrontiert mit Teilnehmern aus unterschiedlichen<br />
Kulturen und versuchen über Kommunikation Barrieren abzubauen, um ihr Ziel zu erreichen.<br />
Contents<br />
1. LECTURE OF MANAGENT AND CULTURE DIFFERENCES<br />
Differences in management culture and negotiations<br />
How to create creativity?<br />
Examples of international project management<br />
2. OPEN DYNAMIC DESIGN - CULTURE DEPENDENCY<br />
Product design in different countries<br />
Engineering tools and models<br />
Results of ODD project in Europe<br />
3. SALES & MARKETING OF INVESTMENT GOODS<br />
Marketing of international products e.g. car industry<br />
Market research about new engines in the future based on legislation<br />
Chaos Theory applied on Marketing<br />
4. PROJECT: BUSINESS PLAN OF AN INVESTMENT GOOD<br />
Market research in internet for a specified product and country<br />
Product specification for this country<br />
Business plan<br />
Presentation of the project<br />
289<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul General Management 2<br />
Teaching methods<br />
Seminars held by professors from international universities und industries, industrial project, inter<br />
cultural team work, presentations of the results.<br />
Qualification<br />
International Marketing & Sales, Project Management, Corporate Culture and Leadership<br />
290
Modul International Management 1<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Veranstaltungen<br />
� Corporate Communication<br />
� Supply Chain Management<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul International Management 1<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erlernen und erarbeiten die wesentlichen Funktionen<br />
und Elemente der Corporate Communication und des Supply Chain Managements.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Instrumente und die Funktionsweise einer umfassenden<br />
Corporate Communication und Supply Chain Managements.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage die Instrumente in Fallstudien<br />
anzuwenden und umzusetzen.<br />
291<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul International Management 1<br />
Corporate Communication<br />
SEM 2 Vorlesung 3 SWS PL 3 ECTS<br />
Dr. Rombach (LB)<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden vertiefen ihr Wissen in wichtigen Bereichen der internen und externen Unternehmenskommunikation.<br />
Die Studierenden lernen Aufgabenstellungen aus der Unternehmenskommunikation zu bearbeiten,<br />
Kommunikationsstrategien zu entwickeln und Maßnahmen zu planen.<br />
Die Studierenden verstehen das Konzept der „Integrierten Unternehmenskommunikation“ in<br />
Theorie und Praxis.<br />
Inhalte<br />
1. Integrierte Unternehmenskommunikation: Theorie und Praxis.<br />
2. Marketingkommunikation: Werbekampagnen - Planung und Umsetzung.<br />
3. Public Relations: Pressearbeit, Krisenkommunikation, Kundenzeitschriften.<br />
4. Internal Relations: Mitarbeiterzeitung, Intranet.<br />
5. Ausgewählte Fallbeispiele aus der Unternehmenskommunikation.<br />
Lehrmethode<br />
Vorträge, Arbeitsgespräche, Fallstudien, Übungen.<br />
Voraussetzungen<br />
keine<br />
292
Supply Chain Management<br />
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul International Management 1<br />
SEM 2 Seminar 2 SWS PL 3 ECTS<br />
Prof. Dr.-Ing. Schmidt<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Kenntnisse im Bereich des Supply Chain Managements<br />
erwerben.<br />
Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Prozesse innerhalb des Supply Chain Management<br />
ablaufen.<br />
Anwenden: Die Studierenden erlernen die Fähigkeiten, bei Supply Chain Management Projekten<br />
qualifiziert mitzuarbeiten.<br />
Analyse: Die Studierenden wissen, welche Tools zur Implementierung von Supply Chain Management<br />
zur Anwendung kommen.<br />
Synthese: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, auf der Basis der vermittelten Grundkenntnisse<br />
und Fertigkeiten Supply Chain Managementprozesse auszuarbeiten und zu optimieren.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind befähigt, die Effizienz von Supply Chain Management<br />
Prozessen zu beurteilen.<br />
Inhalte<br />
1. Formen des Supply Chain Managements<br />
2. Probleme des Supply Chain Managements<br />
3. Potenziale des Supply Chain Managements<br />
Verkürzung Entwicklungs-, Produktions- und Lieferzeiten<br />
4. Einkaufsprozesse, E-Business Marktplätze<br />
5. IT-Systeme im Supply Chain Management<br />
6. Planung im Supply Chain Management<br />
7. Übungen: Lineare Optimierung, Beer-Game, Wertstrom<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung, Konzeption und Realisation von Fallstudien<br />
Voraussetzungen<br />
Detaillierte Kenntnisse in Produktionswirtschaft<br />
293<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Sales & Marketing 2<br />
Modul Sales & Marketing 2<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Veranstaltungen<br />
� International Marketing 2<br />
� International Sales 2<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erhalten vertiefenden Einblick in Vertriebs- und Marketingorganisationen,<br />
Abläufe, Koordinierung und Kontrolle in mittelständischen Unternehmen<br />
und in Konzernen.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die Anforderungen an einen erfolgreichen internationalen<br />
Vertrieb, der durch entsprechende Marketingmaßnahmen unterstützt wird.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, das Gelernte auf komplexe<br />
Fallstudien und Praxisfälle zu übertragen und anzuwenden.<br />
294
International Marketing 2<br />
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Sales & Marketing 2<br />
SEM 2 Vorlesung 2 SWS PL 3<br />
Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die rechtlichen Grundlagen, die betriebswirtschaftliche<br />
und die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistung kennen lernen. Weiterhin<br />
erhalten Sie einen Einblick in Organisation, Prozesse, Qualitätssicherung und Methoden des<br />
Service.<br />
Verstehen: Die Studierenden müssen die Besonderheit von Dienstleistung (Einmaligkeit,<br />
Nichtlagerfähigkeit …) verstehen und in Serviceprozessen und Kundenorientierung denken<br />
können.<br />
Anwenden / Analyse und Synthese: Die Studierenden müssen die Methoden und Instrumente<br />
(Werbung, Preisbildung …) des Produktmarketings auf Dienstleistungen übertragen können.<br />
Inhalte<br />
1. Dienstleistungsbetriebe<br />
2. Technischer Kundendienst<br />
3. Aftermarket / Ersatzteile<br />
4. Kundenzufriedenheit / Qualitätssicherung im Service<br />
5. Service Marketing<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Fallstudien<br />
Voraussetzungen<br />
Gute Marketing-Grundkenntnisse<br />
295<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Sales & Marketing 2<br />
International Sales 2<br />
SEM 2 Seminar 3 SWS PL 3<br />
Dipl.-Ing. Dirnhofer (LB)<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden sollen Begriffe aus dem internationalen Vertrieb verstehen, wiedergeben und<br />
anwenden können sowie einen umfassenden Eindruck über internationale Vertriebsarbeit erhalten.<br />
Inhalte<br />
1. Basics of International Sales<br />
What is understood by "sales"<br />
Work surrounding and Personnel profiles<br />
2. The Sales Cycle<br />
Explanation and definitions of sales typical expressions and terms<br />
3. The Companies' Markets<br />
Formation of company specific markets<br />
4. Sales Organization<br />
Definitions and practical examples of types of sales organizations and their application in<br />
day-to day business<br />
5. The Sales Manager<br />
Definition of working tasks, realisation concepts (basics)<br />
Presentation of country or geographically specific target moduls; discussion of possible solutions<br />
under consideration of company specific situations<br />
6. Sales agents<br />
Sales agents as an important sales channel for mid size companies<br />
Basics of agency selection - first contact to selection process<br />
Procedure and sales realisation concepts in co-ordination with agency<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit MS Power Point, Rollenspiele, aktive Mitarbeit der Lernenden<br />
Voraussetzungen<br />
Englischkenntnisse (Schrift und Wort)<br />
Abgeschlossenes Studium oder Berufsausbildung / Erfahrung<br />
296
Modul Service & IT Management 2<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Veranstaltungen:<br />
� IT Management 2<br />
� Service Engineering<br />
� Service Management 1<br />
� Soft Skills for Service<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 8<br />
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service & IT Management 2<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen vertieftes Wissen über Aufbau, Organisation<br />
und Management von Dienstleistungsunternehmen erhalten. Die umfasst auch die Eingliederung<br />
von Dienstleistungsbereichen in die Gesamtorganisation von produzierenden Unternhemen.<br />
Weitere Inhalte sind: Entwicklung von Serviceprodukten, Gestaltung von Serviceprozessen,<br />
Qualitätssicherung im Service, IT-Systeme im Service (ERP, CRM, SCM).<br />
Da Dienstleistungen Einzelfall-Charakter haben, kundenbezogen sind und nicht mit Null-Fehler-<br />
Qualität erbracht werden können, werden auch spezifische Soft Skills vermittelt.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen die Besonderheiten von Dienstleistungen und Servicebetrieben<br />
verstehen, damit sie die Methoden und Instrumente des General Managements auf solche<br />
Betriebe und Geschäftsprozesse übertragen können.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in der Lage sein, Problemstellungen<br />
in Servicebetrieben zu analysieren und serviceadäquate Lösungen zu finden.<br />
297<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service & IT Management 2<br />
IT Management 2<br />
SEM 2 Seminar 2 SWS PL 2 ECTS<br />
Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Lernziele<br />
1. Die Studierenden sollen die Möglichkeiten der internen und externen Verknüpfungen von<br />
ERP-Systemen am Beispiel einer SAP-Systemlandschaft verstehen und erklären können.<br />
2. Mit der Kenntnis des Aufbaus komplexer ERP-landschaften sollen die Studierenden in der<br />
Lage sein, Möglichkeiten und Grenzen in einem Unternehmensumfeld zu erkennen.<br />
3. Aufbauend auf Prozessanalysen sollen Anforderungen für Prozessverbesserungen formuliert<br />
und deren Umsetzung überwacht und begleitet werden können.<br />
Inhalte<br />
1. B2B<br />
2. Customer Relationship Management<br />
3. Supply Chain Management<br />
4. Web 2.0 im Unternehmensumfeld<br />
5. Projektmanagement in der IT<br />
Lehrmethode<br />
Präsentationen, Systemdemonstrationen<br />
Voraussetzungen<br />
IT Management 1<br />
298
Service Engineering<br />
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service & IT Management 2<br />
SEM 2 Seminar 2 SWS PL 2 ECTS<br />
Herr Dipl.-Ing. Post (LB)<br />
Lernziele<br />
Ausgehend von einem Marketingplan bzw. Businessplan wird in diesem Fach die Entwicklung,<br />
d.h. Feinplanung, von Serviceprodukten behandelt. Damit werden nach dem Service-Marketing<br />
die Grundlagen für den erfolgreichen Service-Vertrieb (Vermarktung) sowie die Leistungserbringung<br />
systematisch vorbereitet. Dabei kommen bewährte Servicevorgehensweisen, Methoden<br />
und Tools zum praktischen Einsatz. Anhand von Beispielen werden Chancen und Risiken internationaler<br />
industrieller Services diskutiert.<br />
• Sie kennen den Lebenszyklus von industriellen Services.<br />
• Sie erfahren, welche Grundlagen für das Service Engineering notwendig sind.<br />
• Sie lernen, welche standardisierten Leitfäden den Engineeringprozess unterstützen.<br />
• Sie üben, wie die Ergebnisse, Prozesse, Qualität und Potenziale systematisch entwikkelt<br />
werden.<br />
• Sie wissen die wichtigsten Aspekte von Service Beschaffungs-und Partnermanagement.<br />
• Sie legen fest, wie die Effektivität und Effizienz von Services gewährleistet wird.<br />
• Sie beurteilen die Rolle von Total Quality Management in internationalen Service.<br />
• Sie wissen um die Bedeutung von einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess.<br />
Inhalte<br />
1. Überblick<br />
• Der Lebenszyklus von Serviceleistungen<br />
• Begriffe und Definitionen im Service Engineering<br />
• Vorgehensweisen und Methoden im Service Engineering<br />
• Ziele und Anforderungen beschreiben und Methoden festlegen<br />
• Pflichtenheft erstellen und Grundlagen ermitteln<br />
2. Service Ergebnisse<br />
• Serviceergebnisse mit Servicemodulen formulieren<br />
• Servicekosten kalkulieren<br />
• Risiken identifizieren<br />
3. Service Prozesse<br />
• Serviceprozesse festlegen und dokumentieren<br />
• Die neun Bausteine des modernen Prozessmanagements<br />
• Service Level Management<br />
299<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service & IT Management 2<br />
4. Service Potenziale<br />
• Ressourcen, Kompetenzen und Potenziale ermitteln und bereitstellen<br />
• Beschaffungs- und Partnermanagement im Service<br />
5. Service Qualität<br />
• Qualitätslenkung gewährleisten und ausbauen<br />
• Qualitätsplan und Kennzahlen für Effektivität und Effizienz für Services<br />
• Änderungsmanagement und Durchführung von Reviews<br />
Lehrmethode<br />
Blockvorlesungen, Interaktiver Lehrvortrag mit Diskussion und Praxisbeispielen.<br />
Voraussetzungen<br />
Marketingkenntnisse<br />
Wünschenwert sind: Service Management, Service Marketing, Service Engineering 1<br />
Ergebnis<br />
Bei erfolgreicher Teilnahme wird zusätzlich zu den Prüfungsnachweisen ein Zertifikat des<br />
AFSMI (Association of Service Management International) überreicht.<br />
300
Service Management 1<br />
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service & IT Management 2<br />
SEM 2 Seminar 3 SWS PL 3 ECTS<br />
Prof. Dr. Jay A. Kandampully (LB)<br />
Target of teaching<br />
Knowledge: This course - Services Management - examines the theory and the practical application<br />
of the service challenges that exist in today's organizations. It is designed for students<br />
who plan to pursue a managerial career in any competitive market. This course will also focus<br />
on nascent success strategies, such as: service design, service quality management, customersupplier<br />
relationships, service empowerment, service orientation, service demand and various<br />
other strategies to gain a competitive advantage.<br />
Understand: The students should understand the fundamentals and tools of service management.<br />
Anwenden: The students undertake an in-class service group project. This project should focus<br />
primarily on a firm's service offer (what are the core and peripheral components of the offer?),<br />
the strategies used to differentiate the firm from the competition, and its global vision for future<br />
market dominance.<br />
The students undertake a "service leadership project". Select a service firm that operates in Germany<br />
as the subject of our project. Students have to substantiate, why they have chosen this<br />
firm for this study on service orientation.<br />
Analysis/Synthesis: Assignment must be based on theory discussed in the class for in-class<br />
service group project. Regarding service leadership project the assignment is aimed toward developing<br />
the understanding of the key "drivers" or factors that service market leaders incorporate<br />
into their business philosophies, strategies and practices - and the specific aspects which<br />
contribute to differentiation and competitive advantage. The principle focuses for this assignment<br />
is customer focus and service orientation.<br />
Content<br />
1. Significance and unique features of service organizations<br />
2. Service package; core and peripheral services; service concept; design and delivery<br />
3. Discussion of in-class group service business project, discussion of service leadership<br />
project<br />
4. Service quality concepts<br />
5. Video case study, in- class group service business project<br />
6. Service blueprinting, pareto chart, fishbone diagram<br />
7. Service marketing, stages of service consumption experience, seven P's of services,<br />
marketing service image<br />
8. Internal marketing in service, compete for talent<br />
301<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service & IT Management 2<br />
302<br />
9. Video case study and discussion, in-class group service business project<br />
10. Relationship marketing in services, managing demand in service industries and strategies<br />
11. Strategic service system - empowerment, guarantee and recovery<br />
Learning method<br />
The course of lecture will be done in English. Video case study and discussion, in-class service<br />
business project, presentation and review of course and discussion of the service leadership<br />
project.
2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Soft Skills for Service (Interkulturelle Kommunikation)<br />
Modul Service & IT Management 2<br />
SEM 2 Seminar 1 SWS SL 1 ECTS<br />
Frau Patricia Dirnhofer (LB)<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erarbeiten zentrale Themen und Methoden der Kommunikation<br />
in Umgang mit interkulturellen Herausforderungen und Konflikten.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen den Einfluss von Kultur und Interkulturalität auf Individuum<br />
und Gesellschaft.<br />
Anwenden: Die Studierenden erarbeiten und selektieren Methoden aus den o.g. Themenbereichen.<br />
Analyse: Die Studierenden reflektieren bisherige Erfahrungen aus Berufs- und Privatleben und<br />
erkennen Ihr persönliches Optimierungspotenzial.<br />
Synthese: Die Studierenden reflektieren die erarbeiteten Inhalte und erproben Methoden den<br />
persönlichen Handlungsausgangspunkt.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden erlernen den Hintergrund bekannter Kommunikationsmodelle,<br />
sowie die Wirksamkeit der jeweiligen Methoden einzuschätzen.<br />
Inhalte<br />
1. Persönlichkeitsentwicklung<br />
2. Motivation fordern<br />
3. Probleme und Widerstände überwinden<br />
4. Synergie im Team<br />
Lehrmethode<br />
Seminar mit Impulsvorträgen und Erfahrungsaustausch zu den Themenblöcken sowie Übungen<br />
(einzeln und in Gruppen).<br />
Voraussetzungen<br />
Bereitschaft zur Selbstreflektion und zum Austausch mit den Kommilitonen.<br />
303<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Tabelle 26: Masterstudium — Vorlesungsübersicht 3. Semester<br />
Studienleistung<br />
304<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
3 30<br />
International Management 2 6<br />
International<br />
Management<br />
Strategic Innovation<br />
Management<br />
V 2 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
S 3 1 E 3<br />
Service & IT Management 3 6<br />
Case Studies<br />
„Sales & Service“<br />
Service Management<br />
2<br />
S 3 5 E 3<br />
S 3 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
Thesis 18<br />
Master-Thesis A 1 H 16<br />
Oral Examination M 1 M 2<br />
3<br />
3
Modul International Management 2<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Veranstaltungen<br />
� International Management<br />
� Strategic Innovation Management<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul International Management 2<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse im Management von international<br />
ausgerichteten Unternehmen und im Innovationsmanagement erwerben.<br />
Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein die Herausforderungen für das Management<br />
von international tätigen Unternehmen zu verstehen sowie die Bedeutung eines strategischen<br />
Innovationsmanagements zu erkennen.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, in Bezug auf das internationale<br />
Management und das Innovationsmanagement die Situation in einem Unternehmen<br />
zu analysieren, Lösungsvorschläge zu erarbeiten sowie in Teams umzusetzen.<br />
305<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul International Management 2<br />
International Management<br />
SEM 3 Vorlesung 3 SWS PL 3 ECTS<br />
Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Lernziele<br />
1. Die Studierenden sollen mit den Herausforderungen der Globalisierung und den Auswirkungen<br />
auf die Unternehmensentwicklung und Unternehmensführung in international tätigen<br />
Unternehmen vertraut werden und diese erklären können.<br />
2. Die Studierenden sollen die wesentlichen Instrumente der Unternehmensführung auf Situationen<br />
in einem internationalen Umfeld übertragen können.<br />
3. Die Studierenden sollen in der Lage sein, Problemstellungen in international tätigen Unternehmen<br />
zu analysieren, zu bewerten und Verbesserungsvorschläge auszuarbeiten und umzusetzen.<br />
Inhalte<br />
1. The Environment of International Business<br />
2. Global Stategy<br />
3. Emerging Markets<br />
4. International Division of Work and Impact on Functions (e.g. Production, Logistics, R&D,<br />
Purchasing)<br />
Lehrmethode<br />
Vorlesung mit Powerpoint, Übungsaufgaben, Gastvorträgen, Unterrichtssprache Englisch<br />
Voraussetzungen<br />
Management, International Sales & Marketing, Service Management<br />
306
Strategic Innovation Management<br />
3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul International Management 2<br />
SEM 3 Seminar 3 SWS PL 3 ECTS<br />
Prof. Dr. rer.nat. Paola Belloni<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Kenntnisse und des Technologie- und Innovationsmanagements<br />
und der Unternehmensberatung erwerben und reproduzieren können.<br />
Anwenden: Die Studierenden sollen gewonnene Erkenntnisse auf Beispiele übertragen und<br />
anwenden können.<br />
Analyse: Die Studierenden sollen Beratungs- und Coachingansätze erkennen können.<br />
Synthese: Die Studierenden sollen Innovationen in Unternehmen eigenständig stimulieren,<br />
fördern, begleiten können.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen Unternehmensinnovationen mit ihren Chancen<br />
und Risiken beurteilen und bewerten können.<br />
Inhalte<br />
In der Vorlesung werden Kenntnisse über neue Methoden und Verfahren zum Umgang mit Technologie<br />
und Innovation vermittelt, um die relevanten Technologieentwicklungen zu identifizieren<br />
und Technologietendenzen zu evaluieren, Stärken- und Schwächenprofile eines Unternehmens<br />
in einzelnen Technologiefeldern zu bewerten, Organisationsformen zur Realisierung<br />
neuer Technologien zu entwickeln sowie die Entwicklung und Einführung neuer Technologien<br />
zu steuern und Risiken rechtzeitig zu erkennen.<br />
1. Technologiefrüherkennung und Technologiebewertung<br />
2. Technologiestrategien: Investitions- und Deinvestitionsentscheidung, technologische<br />
Make-or Buy Entscheidung, Technologie-Roadmaps, Festlegung von Patentstrategien<br />
3. Innovation: Wiederholung Innovationsphasen, Innovationscheck, Situation, Ziele, Aufgabe<br />
4. Fallstudie Innovationschoaching<br />
5. Denkmuster und Erfahrungen<br />
6. Führung und Innovation<br />
7. Spezialthemen und Fallbeispiele<br />
307<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul International Management 2<br />
Lehrmethode<br />
Präsentationen, Fallstudien, Produktbeispiele, Workshops<br />
Voraussetzungen<br />
Grundwissen in: Betriebswirtschaft, Marketing, Projektmanagement, Innovationsmanagement,<br />
Markt- und Unternehmensstrategien.<br />
308
Modul Service & IT Management 3<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />
Veranstaltungen:<br />
� Case Studies „Sales & Service“<br />
� Service Management 2<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />
3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service & IT Management 3<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Anhand von Fallstudien lernen die Studierenden ganz unterschiedliche<br />
Dienstleistungsbranchen kennen: Fahrzeugservice, Luftfahrt, Energieversorgung, Haushaltsgeräte,<br />
IT-Produkte u.v.m. Dies umfasst die branchenspezifischen Besonderheiten von Marketing,<br />
Vertrieb und Kundendienst. Im Bereich der informationstechnischen Dienstleistungen findet<br />
eine Vertiefung statt.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die unterschiedliche Prägung der verschiedenen<br />
Dienstleistungsbranchen und erkennen die zugrunde liegenden gemeinsamen Methoden und<br />
Instrumente des Service Managements.<br />
Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in der Lage sein, in Servicebetrieben<br />
jeder Art Probleme zu analysieren und Lösungen bezüglich Planung, Führung und Controlling<br />
zu entwickeln.<br />
309<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service & IT Management 3<br />
Case Studies „Sales & Service“<br />
SEM 3 Seminar 3 SWS PL 3 ECTS<br />
Professoren der Fakultät PE und LB<br />
Lernziele<br />
1. Die Studierenden sollen an Fallbeispielen aus der Praxis in den Gebieten Sales & Service<br />
die spezifischen Eigenschaften und Randbedingungen hinsichtlich Organisation, Kommunikation<br />
und Markt erkennen und einschätzen lernen. Es sind die Auswirkungen auf Unternehmensstrategie,<br />
Unternehmensführung, Vertrieb, Märkte und Technologie abzuschätzen.<br />
2. Die Studierenden sollen die wesentlichen Instrumente der Analyse und Bewertung auf Situationen<br />
in der Praxis übertragen können.<br />
3. Die Studierenden sollen in der Lage sein, Problemstellungen in international tätigen Unternehmen<br />
zu analysieren, zu bewerten und Verbesserungsvorschläge auszuarbeiten.<br />
Inhalte<br />
1. Jeder der 5 Professoren bearbeitet eine Fallstudie, die von den Studierenden in Gruppen<br />
bearbeitet werden. Die Themenbereiche gehen über alle Bereiche im Unternehmen wie Internationalisierung,<br />
Unternehmensstrategie, Marketing & Vertrieb, Entwicklung, Kommunikation,<br />
Service Management, Businessplan etc.<br />
2. Es werden die Case-Studies vorgestellt und die Studentengruppen haben die Aufgabe die<br />
Probleme in diesem Fall zu erkennen, zu analysieren und zu bewerten. Durch die Ausrüstung<br />
unseres Case-Study Raumes und der Projekträume haben die Studierenden für entsprechende<br />
Recherchen direkten Zugriff ins Internet und Zugang zu den Onlineangeboten der<br />
Bibliothek.<br />
3. Jede Gruppe hat eine Lösung auszuarbeiten und zu dokumentieren. In einer Präsentation<br />
muss das Ergebnis vorgestellt werden und verteidigt werden. Durch die unterschiedlichen<br />
Schwerpunkte der Case-Studies werden nahezu alle Gebiete des Managements von Unternehmen<br />
angesprochen.<br />
Lehrmethode<br />
Seminar, Case-Studies von mehreren Kollegen<br />
Voraussetzungen<br />
Vorlesungen aus dem 1. und 2. Semester<br />
310
Service Management 2<br />
3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service & IT Management 3<br />
SEM 3 Seminar 3 SWS PL 3 ECTS<br />
Herr Taurel (LB)<br />
Lernziele<br />
1. Verstehen der Begriffe der Informationstechnischen Dienstleistungen.<br />
2. Verstehen und Wiedergeben der Segmente des IT-Marktes, insbesondere des IT-Services<br />
Marktes, dessen Trends und aktuelle Entwicklungen sowie seiner Keyplayers.<br />
3. Die Studierenden sollen am Ende der Lehreinheit das Funktionieren eines IT- und Software-<br />
Dienstleisters erklären, die unternehmerischen Herausforderungen diskutieren und konkrete<br />
Aufgabenstellungen in die Praxis übertragen können.<br />
Inhalte<br />
1. Service management basics<br />
Characteristics of product- und service-businesses<br />
2. Actual developments and concepts in information- und communications technology markets<br />
3. ICT Total and especially IT-Services market<br />
Market segments, drivers, key-players and their offer portfolios<br />
Trends and strategies of the different market players<br />
Development of IT-Services<br />
4. Decision factors of IT-Services procurement<br />
Differences between segments<br />
5. Key success factors of IT-Services vendors<br />
Differences between segments<br />
Process model for service companies<br />
6. Marketing of IT-Services<br />
Strategy development<br />
Implementation<br />
Marketing-Mix (especially product- and program-management and the creation of a service-catalogue<br />
with examples from international vendors)<br />
Specialties in IT-Services marketing<br />
7. Sales of IT-Services<br />
Management<br />
Methods (e.g. Value- or Solution-Selling)<br />
311<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Service & IT Management 3<br />
Organizational structures<br />
8. Service Delivery<br />
Differences between segments<br />
9. Economics and performance-measurement of service-units and -firms<br />
10. Resource Management of service-units and -firms<br />
Lehrmethode<br />
Interactive presentation with discussion, practical cases, group work, home work<br />
Voraussetzungen<br />
Knowledge of information technology and its application,<br />
Knowledge of organizational structures and functions in companies<br />
Basics of marketing and economical key indicators<br />
312
Modul Thesis<br />
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />
Veranstaltungen<br />
� Master-Thesis<br />
� Oral Examination<br />
Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 18<br />
3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Thesis<br />
Lernziele<br />
1. Die Master-Thesis stellt den Abschluss des Masterstudiums dar. Die Studierenden haben<br />
in den vorangegangenen Vorlesungen, Fallstudien und Projektarbeiten die theoretischen<br />
und wissenschaftlichen Grundlagen erlernt. In der Master-Thesis soll darauf aufbauend<br />
eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit erstellt werden, die dem aufgabenstellenden<br />
Unternehmen eine qualifizierte, umfassende Bearbeitung des Problems sicherstellt.<br />
2. Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />
und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe. Die Studierenden<br />
verstehen die Aufgabenstellung zu analysieren und die Problemfelder zu identifizieren.<br />
Die zur Analyse notwendigen wissenschaftlichen Theorien und deren Methoden<br />
sind bekannt und können angewendet werden.<br />
3. In der mündlichen Prüfung wird der Stoff der Lehrveranstaltungen geprüft. Hierbei stehen<br />
insbesondere die unternehmerischen Zusammenhänge zwischen den Arbeitsgebieten im<br />
Vordergrund, die die Studierenden erkennen und analysieren müssen.<br />
313<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Thesis<br />
Master-Thesis<br />
SEM 3 Praktische Arbeit PL 16<br />
Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp und alle betreuenden Professoren der Fakultät<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte aus den vorangegangenen<br />
Semestern.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />
und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ein abgegrenztes Thema selbständig wissenschaftlich<br />
zu bearbeiten. Sie beherrschen die notwendigen wissenschaftlichen Methoden.<br />
Die Studierenden sind fähig, auf dem Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse die Wahl ihrer eingesetzten<br />
Methoden zu begründen.<br />
Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, abgrenzbare Themen auch höherer Komplexität eigenständig<br />
unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zu analysieren<br />
und die Analyseergebnisse adäquat darzustellen.<br />
Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse<br />
in eine praktische Themenstellung einzubringen und umzusetzen.<br />
Evaluation / Bewertung: Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit, fremde und auch die<br />
eigene wissenschaftliche Vorgehensweise und ihre Ergebnisse mit wissenschaftlicher Distanz<br />
kritisch zu reflektieren und diese Reflexionen in das weitere Vorgehen einzubringen.<br />
Inhalte<br />
1. Eigenständige Anwendung der Studieninhalte auf ein begrenztes Thema<br />
2. Methodenwahl<br />
3. Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse<br />
Voraussetzungen<br />
Genehmigung der Arbeit durch den Studienprüfungsausschuss (SPA) der Fakultät.<br />
314
Oral Examination<br />
3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
Modul Thesis<br />
SEM 3 Mündliche Prüfung PL 2 ECTS<br />
Prüfungsgremium bestehend aus 2 Professoren<br />
Lernziele<br />
Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte aus den vorangegangenen<br />
Semestern.<br />
Verstehen: Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />
und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe.<br />
Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, unternehmerische Zusammenhänge zwischen<br />
den verschiedenen Funktionsbereichen im Unternehmen, deren Organisation und Aufgabe herzustellen.<br />
Fachgebietsübergreifend sollen Probleme erkannt, analysiert und erklärt werden können.<br />
Analyse / Synthese / Bewertung: Die Studierenden sind in der Lage, abgrenzbare Themen<br />
auch höherer Komplexität eigenständig unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und<br />
Methoden zu analysieren, zu bewerten und die Ergebnisse adäquat darzustellen.<br />
315<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />
316
Kapitel G<br />
Praxisbezug<br />
Praxisbezug<br />
Vorpraktikum .........................................................................................................318<br />
PE-Woche – Praxis und Exkursionen .................................................................321<br />
Praxissemester .....................................................................................................323<br />
Projekte ..................................................................................................................325<br />
Studienbegleitendes Trainee-Programm...........................................................329<br />
317<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Vorpraktikum<br />
Merkblatt Vorpraktikum<br />
Vorpraktikum<br />
Bis zum Beginn des Hauptstudiums (3. Semester) ist ein Vorpraktikum im Umfang von acht Wochen<br />
(mind. 40 Arbeitstage) zu erbringen. Details regelt das Merkblatt der Fakultät.<br />
Merkblatt Vorpraktikum<br />
1. Dauer des Vorpraktikums:<br />
Mind. 8 Wochen / 40 Präsenztage.<br />
2. Zeitpunkt:<br />
Das Vorpraktikum sollte möglichst vor dem Studienbeginn absolviert werden. Ergibt sich<br />
vor Studienbeginn keine Gelegenheit, das Vorpraktikum zu absolvieren, kann es bis zum Beginn<br />
der Vorlesungszeit des dritten Semesters nachgeholt werden. Es kann in max. zwei Abschnitten<br />
durchgeführt werden.<br />
3. Ziel:<br />
Kennen lernen wichtiger mechanischer Fertigungsverfahren im betrieblichen Umfeld, z. B.<br />
Bearbeiten mit Werkzeugmaschinen. Empfohlen sind vier Wochen in einer Lehrwerkstatt.<br />
4. Ausbildungsstelle:<br />
Im Produktions-/ Fertigungsbereich von Firmen, die entsprechende Fertigungsverfahren<br />
nutzen.<br />
5. Abgabe:<br />
Fünfseitiger Bericht mit Beschreibung der Firma (1 Seite) und konkrete Beschreibung der Tätigkeiten<br />
(4 Seiten), Bestätigung der Firma (Ausbildungsinhalte, Dauer und Fehlzeiten).<br />
6. Erlass des Vorpraktikums:<br />
Wer eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder den Schulabschluss z.<br />
B. an einem Technischen Gymnasium vorweisen kann, dem kann auf Antrag das Vorpraktikum<br />
erlassen werden, sofern die unter Punkt 3. genannten Inhalte nachgewiesen werden<br />
können.<br />
318
Antrag auf Erlass des Vorpraktikums<br />
Vorpraktikum<br />
Antrag auf Erlass des Vorpraktikums<br />
1. Regelung<br />
Wer eine Ausbildung in einem anerkannten Beruf oder einen entsprechenden Schulabschluss<br />
(z. B. Technisches Gymnasium) vorweisen kann, dem kann das Vorpraktikum ganz<br />
oder teilweise erlassen werden.<br />
2. Angaben<br />
Name, Vorname<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Matrikelnummer . . . . . . . . . . . Studiengang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Art der Ausbildung<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Datum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Der ausgefüllte Antrag ist spätestens vier Wochen nach Studienbeginn im Prüfungsamt abzugeben!<br />
319<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Vorpraktikum<br />
Anerkannte Berufe<br />
Anerkannte Berufe<br />
Beispiele von anerkannten Berufen aus dem Metall- und Elektrobereich:<br />
• Anlagenmechaniker<br />
• Elektromechaniker<br />
• Elektroniker (für: Automatisierungstechnik,<br />
Energie- und Gebäudetechnik,<br />
Informations- und Telekommunikationstechnik,<br />
Systemelektroniker)<br />
• Feinwerkmechaniker<br />
• Feinwerktechniker<br />
• Gerätemechaniker<br />
• Industrieelektriker<br />
• Industrieelektroniker<br />
Beispiele von anerkannten Handwerksberufen, die Metallbearbeitung enthalten:<br />
• Elektroinstallateur<br />
• Holzmechaniker<br />
• KFZ-Elektriker<br />
• KFZ-Mechaniker<br />
• Metallbauer<br />
• Optiker<br />
In anderen Fällen wird nach Prüfung der Unterlagen eine Einzelfallentscheidung vorgenommen.<br />
Zuständig hierfür ist Prof. Dr.-Ing. Möser.<br />
320<br />
• Industriemechaniker<br />
• Mechatroniker<br />
• Phys.-Techn. Assistent<br />
• Technischer Produkt-Designer<br />
• Technischer Zeichner<br />
• Uhrmacher<br />
• Verfahrensmechaniker<br />
• Werkzeugmechaniker<br />
• Zerspanungsmechaniker<br />
• usw.<br />
• Sanitätstechniker<br />
• Schlosser<br />
• Schreiner<br />
• Zimmermann<br />
• usw.
PE-Woche – Praxis und Exkursionen<br />
PE-Woche – Praxis und Exkursionen<br />
Seit Sommersemester 2009 bietet die Fakultät PE im Rahmen der "PE Woche" jeweils in der<br />
zweiten Semesterhälfte allen Studierenden ein anspruchvolles Sonderprogramm, das von Montag<br />
bis Mittwoch bzw. Donnerstag die stundenplanmäßigen Lehrveranstaltungen ersetzt.<br />
Programmschwerpunkte sind die Gewinnung technischer Praxiserfahrungen, Einblicke in die betriebliche<br />
Praxis bei Firmenexkursionen sowie der Erwerb studienergänzender Kenntnisse und<br />
Qualifikationen. Das Programm gehört im Rahmen des definierten "Workload" zum Pflichtpensum.<br />
Nachfolgend werden die Inhalte der PE Woche prinzipiell beschrieben. Das konkrete Detailprogramm<br />
wird laufend optimiert und jeweils zu Semesterbeginn bekannt gemacht.<br />
1. und 2. Semester<br />
Die Studierenden erhalten in Kleingruppen an vier Halbtagen Gelegenheit, Technik zu "begreifen"<br />
und ein "Gespür" für wichtige physikalisch-technische Größen und Einheiten zu entwickeln.<br />
Eigene Versuche und Experimente stehen dabei im Vordergrund, teilweise entsteht zwischen<br />
konkurrierenden Teams ein spannender Wettbewerb um die beste Lösung.<br />
An einem Halbtag werden fachbezogene Exkursionen zu lokalen/regionalen Firmen wie z.B.<br />
Continental, Ganter, Koepfer, Kuebler, RENA, Siedle durchgeführt.<br />
Zur Vorbereitung auf die Geschäftswelt wird im 1. Semester von einer professionellen Trainerin<br />
ein Grundkurs "Business-Knigge" durchgeführt.<br />
3. Semester<br />
An drei Vormittagen bereiten sich die Teilnehmer in Intensiv-Trainings auf ein international anerkanntes<br />
Sprachzertifikat vor. Am Ende der Woche findet die offizielle Zertifikatsprüfung statt.<br />
An zwei Nachmittagen und Abenden nehmen die Studierenden die Rolle eines Projektleiters<br />
ein. Mit Hilfe des Projektmanagement-Planspiels "SimulTrain" soll die Planung und Umsetzung<br />
eines Industrieprojekts erfolgreich gemeistert werden. Wichtig dabei ist, trotz Stresssituationen<br />
und wechselnder Randbedingungen die Termin-, Kosten- und Leistungsziele im Auge zu behalten<br />
und gleichzeitig auf Motivation der Teammitglieder, Kommunikation und Qualitätssicherung<br />
zu achten.<br />
4. Semester<br />
Die Studierenden sind nun (fast) zu "General Managern" avanciert und führen an vier Tagen (und<br />
Nächten) ein anspruchsvolles Unternehmensplanspiel in Falkau bzw. auf der Insel Reichenau<br />
durch. Sie arbeiten dabei in konkurrierenden Teams und befassen sich mit allen relevanten Geschäftsprozessen<br />
eines auf dem Markt operierenden Unternehmens.<br />
5. Semester = Praktisches Studiensemester<br />
321<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
PE-Woche – Praxis und Exkursionen<br />
6. Semester<br />
An zwei aufeinanderfolgenden Tagen finden Exkursionen zu größeren Unternehmen in verschiedenen<br />
Wirtschaftsregionen statt. Dazu werden zwei bis drei Alternativprogramme angeboten.<br />
Bei diesen Exkursionen ist vorgesehen, dass die Teilnehmer ihr Exkursionsprogramm mit gestalten<br />
und mitorganisieren.<br />
7. Semester und 6. Semester<br />
Kurz vor Studienende folgt dann noch der Feinschliff: Ein professionelles Etikette- oder Business-Knigge-Seminar<br />
vermittelt die wichtigsten Regeln und Umgangsformen im Geschäftsleben<br />
einschließlich einer interkulturellen Grundsensibilisierung. Ein 4-gängiges Geschäftsessen<br />
im Höhengasthof Kolmenhof bildet den krönenden Abschluss.<br />
Hinweise: Begrenzte Teilnehmerzahl mit Vorrang für Studierende im 7. Semester.<br />
Organisatorisches:<br />
Das aktuelle Detailprogramm mit Zusatzinformationen und Belegungslisten zu den einzelnen<br />
Veranstaltungselementen wird semesterweise kurz nach Vorlesungsbeginn bekannt gemacht.<br />
Die entsprechenden Aushänge finden Sie im 1. Obergeschoss in Gebäude G auf den rot eingerahmten<br />
Pinnwänden.<br />
Nächste Termine PE Woche:<br />
Wintersemester 2011: 28. bis 30. November/1. Dezember 2011<br />
Koordination:<br />
Prof. Dipl.-Ing. Werner Ruoss<br />
Raum: G 2.07<br />
Tel.: +49 (0) 7723/920-2154<br />
Fax: +49 (0) 7723/920-1869<br />
E-Mail: ru@hs-furtwangen.de<br />
322
Praxissemester<br />
Praxissemester<br />
Um die theoretischen Kenntnisse in der Praxis zu erproben und zu vertiefen, absolvieren die Studierenden<br />
das fünfte Semester in Unternehmen. Betreut werden sie in diesem Zeitraum von<br />
Seiten der Hochschule durch eine Professorin oder einen Professor. Die Vor- und Nachbereitung<br />
der praktischen Studiensemester erfolgt in studiengangspezifischen Blockseminaren in der<br />
Hochschule.<br />
Merkblatt Praktisches Studiensemester<br />
1. Studienprüfungsordnung (SPO), verbindliche Bestimmungen:<br />
Die allgemeinen Bestimmungen zum Praktischen Studiensemester sind in der SPO, A. Allgemeiner<br />
Teil, § 3, festgelegt.<br />
2. Allgemeines:<br />
Es ist ein Praktisches Studiensemester (5. Studiensemester) zu absolvieren. Es besteht aus<br />
einem Praktischen Teil und einem Seminar Praktisches Studiensemester.<br />
3. Inhalte des praktischen Studiensemesters<br />
Das Praktische Studiensemester soll dem Studierenden Gelegenheit bieten, die in den vorangegangenen<br />
Studiensemestern erworbenen Kenntnisse zu vertiefen. Er soll eine der Arbeit<br />
eines Ingenieurs (PEB) bzw. Wirtschaftsingenieurs (MVB, SMB) vergleichbare Tätigkeit<br />
durchführen. Die fachlichen Inhalte orientieren sich an den im Studiengang gelehrten Fächern.<br />
Die Durchführung eines einzigen umfangreichen Projektes ist zulässig.<br />
4. Dauer des Praktischen Studiensemesters<br />
Die Dauer des Praktischen Teils beträgt mindestens 95 Präsenztage.<br />
5. Bericht, Anerkennung des Praktischen Teils<br />
Zur Anerkennung des Praktischen Teils muss ein Bericht abgeben werden. Aufbau des Berichts:<br />
Seite 1: PE-Deckblatt mit Titelangabe, Name, Matrikelnummer, Studiengang und Datum<br />
Seite 2: Angabe des Studiengangs, Telefon/E-Mail für Rückfragen, Name und Telefon<br />
des Betreuers im Unternehmen, ggf. Hinweise auf genehmigte Praktikumsverkürzung<br />
oder andere Ausnahmegenehmigungen<br />
Seite 3: Tabellarische Übersicht über Tätigkeiten und Zeiten, Anzahl der Gesamt-Netto-Arbeitstage<br />
(z. B. Woche 1 bis 4: Projekt 1, Konstruktion eines Versuchaufbaus)<br />
mit Stempel und Unterschrift des ausbildenden Unternehmens<br />
Seite 4: Kurze Beschreibung des Unternehmens, bei Großunternehmen auch Bereich,<br />
ggf. mit Anlagen (z. B. Imagebroschüren)<br />
323<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Praxissemester<br />
Seite 5: Arbeitszeugnis des Arbeitsgebers, aus dem die Beschäftigung als Praktikant<br />
(und nicht als Ferienbeschäftigter) hervorgehen muss. Weiterhin Angaben<br />
über Eintritts-/Austrittsdatum, Fehlzeiten, Urlaub und Beurteilung des Verhaltens.<br />
ab Seite 6: Praxisbericht mit konkreter Beschreibung der Tätigkeiten, mind. 10 Seiten,<br />
Schrift 12 p, ohne Marginalien, ggf. mit Anlagen (z. B. Zeichnungen)<br />
Der Bericht muss spätestens Ende der ersten Vorlesungswoche des folgenden Semesters<br />
abgegeben werden. Papierform mit Spiralheftung, dünnem Hefter oder Klemmhefter sind<br />
zugelassen, nicht aber dicke Ordner, E-Mails, Disketten oder CDs.<br />
6. Betreuung Praktisches Studiensemester<br />
Während des Praktischen Studiensemesters erfolgt die Betreuung durch die Hochschule.<br />
Dazu gehört das „Seminar Praktisches Studiensemester“ und in einigen Fällen der Besuch<br />
eines Professors an der Praxisstelle.<br />
Hinweis: Bei Schwierigkeiten im Rahmen des Praktischen Studiensemesters ist umgehend<br />
der betreuende Professor zu informieren (Kontakt über das Prüfungsamt).<br />
7. Seminar Praktisches Studiensemester<br />
Termine, notwendige Vorbereitungen und zu erbringende Leistungen werden rechtzeitig<br />
bekannt gegeben (siehe Aushang bzw. Intranet/Infos/Veranstaltung).<br />
8. Beschaffung einer Stelle für das Praktische Studiensemester<br />
Die Beschaffung einer geeigneten Stelle obliegt den Studierenden. Eine Liste möglicher Firmen<br />
steht im PE-Intranet (unter Lehre -> Materialien). Soweit vorhanden, stehen zusätzlich<br />
studiengangspezifische Listen geeigneter Firmen und Ansprechpartner im Intranet zu Verfügung.<br />
Falls die Firma keine eigenen Praxissemesterverträge hat, gibt es entsprechende<br />
Vertragsvordrucke im Prüfungsamt. Die Verträge sind in 3-facher Ausfertigung (1 Original,<br />
2 Kopien) dem Prüfungsamt zur Unterschrift vorzulegen.<br />
9. Zuständigkeiten<br />
Ansprechpartner für Fragen, die mit dem Praktischen Studiensemester zusammenhängen,<br />
ist der jeweilige Studiendekan.<br />
10. Anmerkung<br />
Mündliche Absprachen bezüglich Anerkennung oder Abweichungen von den allgemeinen<br />
Bestimmungen sind nicht ausreichend. Die Absprachen sind schriftlich vom zuständigen<br />
Studiendekan zu bestätigen und dem Abschlussbericht beizulegen.<br />
324
Projekte<br />
Projekte<br />
Die Projektstudien des vierten Semesters führen die Studierenden in Teams durch, ein Professor<br />
betreut sie. Dabei werden in der Regel konkrete Aufträge aus der Wirtschaft bearbeitet. Teamfähigkeit<br />
und Projektmanagement werden hier besonders trainiert.<br />
Kurzanleitung für die Projektbelegung<br />
Prioritäten und Belegungsphasen<br />
� Jeder Projektbewerber hat 4 Stimmen mit den Prioritäten A, B, C und D.<br />
� Dabei hat A den höchsten und D den niedrigsten Rang.<br />
� Es gibt 2 Belegungsphasen. Belegungen in Phase 1 (Dienstag, Mittwoch) sind innerhalb der<br />
gleichen Priortität höherwertig.<br />
� Änderungen in der Phase 2 (Donnerstag, Freitag) überschreiben die Belegungen in Phase 1.<br />
� Bei der Projektvergabe werden die Belegungswünsche in folgender Reihenfolge berücksichtigt,<br />
bis alle freien Plätze vergeben sind:<br />
• A1 - Priorität A Belegungsphase 1<br />
• A2 - Priorität A Belegungsphase 2<br />
• B1 - Priorität B Belegungsphase 1<br />
• B2 - Priorität B Belegungsphase 2<br />
� Bei einer Überbelegung entscheidet das Los.<br />
Beispiel am Student Rolf Hubär<br />
� Rolf schaut Montag morgens um 9.00 Uhr ins Intranet. Er sieht die Projekte seines Semesters<br />
und hat Zeit, sich anhand der Beschreibungen über die Projekte zu informieren.<br />
� Am Mittwoch hat er sich zu einer Entscheidung durchgerungen und loggt sich wieder im Intranet<br />
ein. Dem Projekt 2 gibt er seine A-Stimme, dem Projekt 4 seine B-Stimme, Projekt 1<br />
bekommt seine C-Stimme. Seine letzte Stimme (D) gibt er dem Projekt 5.<br />
� Am Donnerstag schaut er sich die aktuelle Lage der Belegung an. Sein favorisiertes Projekt<br />
2 ist überlaufen. Es hat viermal so viele Bewerber wie verfügbare Plätze. Rolf ist schockiert.<br />
In der Rangliste befindet er sich unter den ersten 10, die es auch mit A1 belegt haben.<br />
� Er entdeckt, dass Projekt 1, dem er seine C-Stimme gegeben hat, nur 8 Bewerber für 4 Plätze<br />
hat, davon nur 2 mit der Priorität A1. Rolf entscheidet sich, seine alte Stimme A1 aufzugeben<br />
und stattdessen das Projekt 1 mit der Priorität A zu belegen. Seine freie C-Priorität<br />
vergibt er an Projekt 2.<br />
Seine Prioritäten sind jetzt:<br />
• Projekt 1 A2 geändert am Donnerstag (Phase 2)<br />
• Projekt 4 B1 belegt am Mittwoch (Phase 1)<br />
• Projekt 2 C2 geändert am Donnerstag (Phase 2)<br />
325<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Projekte<br />
Bewertungsbogen für Projekte<br />
• Projekt 5 D1 belegt am Mittwoch (Phase 1)<br />
� Am Samstag schaut Rolf wieder ins Netz und sieht, dass er dem Projekt 1 zugeordnet worden<br />
ist.<br />
Wieviele Plätze gibt es in einem Projekt?<br />
Angenommen Projekt 1 ist für 4 (minimal) bis 6 (maximal) Teilnehmer ausgeschrieben. Dann<br />
sind 4 Plätze sicher. Ob aber der 5. oder 6. Platz bei der Zuteilung berücksichtigt wird, hängt von<br />
der Anzahl der angebotenen Projekte, der Anzahl der Studierenden im Semester und der Nachfrage<br />
für dieses Projekt relativ zu anderen Projekten ab.<br />
Es ist also durchaus möglich, dass 6 Studierende das Projekt 1 mit der Priorität A1 belegen, aber<br />
nur 4 von ihnen kommen zum Zuge. Jeder der beiden anderen wird seinem B-Projekt zugeordnet,<br />
sofern dort noch Platz ist, sonst dem C-Projekt bzw. dem D-Projekt. Falls B-, C- und D-Projekt<br />
bereits durch höhere Prioritäten aufgefüllt sind, kann man einem Projekt zugeteilt werden, das<br />
man nicht gewählt hat.<br />
Bewertungsbogen für Projekte<br />
Tabelle 27: Bewertung Projektstudien<br />
326<br />
Arbeit Was wird bewertet?<br />
(in Klammern: Teilpunktzahl)<br />
Engagement 1. Eigeninitiative (10)<br />
2. Arbeitsaufwand (10)<br />
Organisation 1. Pflichtenheft vollständig<br />
2. SPP/Struktur<br />
3. Arbeitsorganisation<br />
• Aufgabenverfolgung<br />
• Termintreue<br />
• Teamstruktur<br />
4. Besprechungsablauf<br />
5. Protokolle (aussagefähig) (je 4 Punkte)<br />
Lösung /<br />
Ergebnis<br />
1. Erfüllung Pflichtenheft (7)<br />
2. Lösung (7)<br />
• (umsetzungsfähig/<br />
• Alternativen)<br />
3. Qualität der Lösung (7)<br />
4. Zufriedenheit des Kunden (4)<br />
max.<br />
Punktzahl<br />
20<br />
20<br />
25<br />
erreichte<br />
Punktzahl
Tabelle 27: Bewertung Projektstudien (Forts.)<br />
Arbeit Was wird bewertet?<br />
(in Klammern: Teilpunktzahl)<br />
Präsentation Formal:<br />
1. Form der Präsentation<br />
2. Referent(en) (6)<br />
Dokumentation<br />
Inhaltlich:<br />
3. Aufgabendarstellung/Zielsetzung<br />
4. Vorgehen<br />
5. Ergebnis/Zielerfüllung<br />
6. Diskussion (14)<br />
Die Präsentation wird von allen anwesenden<br />
Projektbetreuern bewertet.<br />
1. Formaler Aufbau (5)<br />
2. Inhalt (10)<br />
Folgerichtigkeit<br />
• Vorgehen/Sachverhalt<br />
• Ergebnisdarstellung<br />
• Vollständigkeit<br />
Anmerkung: Bei Projekten, bei denen die<br />
Dokumentation wichtig ist, kann die maximale<br />
Punktzahl auf 20 Punkte gesetzt werden.<br />
Lösung/Ergebnis wird dann auf 20<br />
Punkte reduziert<br />
Projekte<br />
Bewertungsbogen für Projekte<br />
max.<br />
Punktzahl<br />
20<br />
15<br />
erreichte<br />
Punktzahl<br />
327<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Projekte<br />
Bewertungsbogen für Projekte<br />
Benotung:<br />
Zwischennoten werden ggf. durch Interpolation bestimmt. Es wird eine Gruppennote vergeben.<br />
Bei unterschiedlicher Leistung kann eine Einzelbewertung erfolgen.<br />
Tabelle 28: Bewertungsschema Prüfungsleistung<br />
328<br />
Note notwendige Punktzahl<br />
(Projektstudium)<br />
notwendige Punktzahl<br />
(Präsentation)<br />
1,0 95 - 100 19 - 20<br />
1,3 90 - 94 18<br />
1,7 85 - 89 17<br />
2,0 80 - 84 16<br />
2,3 75 - 79 15<br />
2,7 70 - 74 14<br />
3,0 65 - 69 13<br />
3,3 60 - 64 12<br />
3,7 55 - 59 11<br />
4,0 50 - 54 10<br />
4,7 40 - 49 8 und 9<br />
5,0 < 40 < 8
Studienbegleitendes Trainee-Programm<br />
Studienbegleitendes Trainee-Programm<br />
Zusammen mit bedeutenden regionalen und überregional tätigen Unternehmen hat die Hochschule<br />
Furtwangen zum Wintersemester 2002/03 das so genannte Studienbegleitende Trainee-<br />
Programm ins Leben gerufen. Es umfasst derzeit über 90 Plätze in mehr als 35 Unternehmen aus<br />
unserer Region. Die Studierenden bzw. Trainees werden dabei parallel zu ihrem praxisorientierten<br />
Studium optimal für ihren zukünftigen Einsatz im Unternehmen qualifiziert und gewinnen zusätzliche<br />
fachliche Kenntnisse sowie betriebliche Praxiserfahrungen. Sie erhalten während der<br />
gesamten Laufzeit eine monatliche Vergütung in Höhe von 680 Euro und somit finanzielle Sicherheit<br />
und Unabhängigkeit.<br />
Den beteiligten Partner-Unternehmen bietet das Programm eine hervorragende Möglichkeit,<br />
rechtzeitig hoch qualifizierte potenzielle Fach- und Führungskräfte zu gewinnen und diese auf<br />
verantwortungsvolle Aufgaben und zukünftige Herausforderungen im Unternehmen perfekt vorzubereiten.<br />
Darüber hinaus wird die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschule<br />
intensiviert und der Erfahrungs- und Wissensaustausch verbessert.<br />
Das Programm richtet sich an Studienbewerberinnen und -bewerber sowie an Studierende aller<br />
Bachelorstudiengänge im ersten oder zweiten Semester.<br />
Die Programmvariante M umfasst das in der Regel fünfsemestrige Hauptstudium. Die Trainees<br />
absolvieren Praxissemester (im 5. Semester) als auch ihre Abschlussarbeit/Thesis (i.d.R.<br />
im 7. Semester im Unternehmen. Darüber hinaus arbeiten sie in den Semesterferien insgesamt<br />
16 Wochen in verschiedenen Firmenprojekten tatkräftig mit und gewinnen dabei wertvolle zusätzliche<br />
Praxiserfahrungen.<br />
Die Programmvariante L umfasst das in der Regel siebensemestrige Gesamtstudium plus ein<br />
weiteres Semester. Zusätzlich zu Praxissemester und Abschlussarbeit/Thesis wie in Variante M<br />
arbeiten die Trainees in den Semesterferien insgesamt 46 Wochen in unterschiedlichen Projekten<br />
und Abteilungen mit. Dazu schalten sie nach dem 2. Studiensemester freiwillig ein weiteres<br />
Praxissemester ein (hochschulseitig als „Urlaubssemester“ gezählt).<br />
Ausgewogene Leistungsbilanz plus Flexibilität. Die finanziellen Leistungen des Unternehmens<br />
und der Umfang der Trainee-Tätigkeit stehen in einem ausgewogenen Verhältnis. Die Anforderungen<br />
des Studiums sowie Freiräume für die Persönlichkeitsentwicklung sind angemessen<br />
berücksichtigt. In beiden Modellvarianten sind individuelle Anpassungen möglich,<br />
insbesondere bei Startzeitpunkt und Vertragslaufzeit. Als Kenngröße gilt: Ein Semester finanzielle<br />
Förderung erfordert zehn Wochen aktiven Einsatz.<br />
Allgemeine Anforderungen an Bewerberinnen und Bewerber sind:<br />
� Hohe Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit<br />
� Hohe Motivation und besonderes Engagement<br />
� Eigeninitiative, Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein<br />
� Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und Flexibilität<br />
Darüber hinaus stellen einige Partner-Unternehmen weitere unternehmensspezifische Anforderungen.<br />
329<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Studienbegleitendes Trainee-Programm<br />
Weitere Informationen und die aktuelle Liste der beteiligten Partner-Unternehmen finden Sie<br />
unter:<br />
www.hs-furtwangen.de/deutsch/studienangebote/trainee/<br />
Ansprechpartner:<br />
Prof. Dipl.-Ing. Werner Ruoss<br />
Raum: G 2.07<br />
Tel.: +49 (0) 7723/920-2154<br />
Fax: +49 (0) 7723/920-1869<br />
E-Mail: trainee@hs-furtwangen.de<br />
330
Kapitel H<br />
Ausland<br />
Ausland<br />
Allgemeine Informationen ...................................................................................332<br />
Auslandssemester ................................................................................................336<br />
Praktisches Studiensemester im Ausland ........................................................339<br />
Bachelor-Thesis im Ausland ...............................................................................341<br />
International Center (IC) ......................................................................................342<br />
Finanzierung und Stipendien ..............................................................................343<br />
331<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Allgemeine Informationen<br />
ECTS - European Credit Transfer System<br />
Allgemeine Informationen<br />
ECTS - European Credit Transfer System<br />
ECTS, das European Credit Transfer System (= Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen),<br />
wurde von der Europäischen Kommision eingeführt, um die Mobilität von Studierenden<br />
zu erleichtern. Eines der größten Hindernisse bei der internationalen Mobilität war und<br />
ist die unzureichende akademische Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen.<br />
Mit Hilfe von ECTS sollen die verschiedenen Ausbildungsgänge in den jeweiligen Ländern<br />
transparenter gemacht werden. Ein System von Anrechnungspunkten (credits) soll das Arbeitspensum,<br />
das die Studierenden für einzelne Veranstaltungen erbringen müssen, messbar<br />
machen.<br />
Das Arbeitspensum eines Studienjahres entspricht 60 Anrechnungspunkten, das Arbeitspensum<br />
eines Semesters 30 Anrechnungspunkten. ECTS-Anrechnungspunkte werden auch für<br />
Praktika und die Vorbereitung von Bachelor-und anderen Abschlussarbeiten vergeben, wenn<br />
diese Aktivitäten als Teil des offiziellen Studienprogramms einer abschließenden Bewertung<br />
unterliegen.<br />
Studienprogramme an der Hochschule werden in Semesterwochenstunden (SWS) unterteilt.<br />
Eine Semesterwochenstunde ist eine wöchentliche Unterrichtseinheit von 45 min. für die Dauer<br />
eines Semesters (ca. 15 Vorlesungswochen). Die durchschnittliche Semesterwochenstundenzahl<br />
in Bachelorstudiengängen variiert zwischen 27 und 33 Semesterwochenstunden (SWS).<br />
Eine SWS entspricht daher in etwa einem ECTS-Anrechnungspunkt (credit), sofern von den Fakultäten<br />
nicht anders festgelegt.<br />
Prüfungsergebnisse und andere Beurteilungen werden in der Regel in Noten festgehalten. Da<br />
es in Europa verschiedene Benotungssysteme gibt, wurde eine ECTS-Bewertungstabelle entwickelt,<br />
die den Hochschulen helfen soll, von den Gasthochschulen vergebene Noten in das heimische<br />
System zu transponieren.<br />
332
Tabelle 29: ECTS-Bewertungstabelle<br />
Germany ECTS<br />
grade<br />
1 - 1,5 A EXCELLENT - outstanding performance<br />
with only minor errors<br />
Allgemeine Informationen<br />
ECTS - European Credit Transfer System<br />
Definition % of successful<br />
students normally<br />
achieving<br />
the grade<br />
1,6 - 2,3 B VERY GOOD - above the average standard<br />
but with some errors<br />
2,4 - 2,9 C GOOD - generally sound work with a number<br />
of notable errors<br />
3,0 - 3,5 D SATISFACTORY - fair but with significant<br />
shortcomings<br />
3,6 - 4,0 E SUFFICIENT - performance meets the minimum<br />
criteria<br />
> 4,0 F FAIL - considerable further work is required -<br />
Vor der Abreise des Studierenden treffen die Heimat- und Gasthochschulen ein Abkommen<br />
(Learning Agreement) über das Auslandsstudienvorhaben des Studierenden.<br />
Legt der Studierende an der Gasthochschule alle Prüfungen erfolgreich ab, ist ihm eine Anerkennung<br />
seiner Studienleistungen an der Heimathochschule sicher.<br />
10<br />
25<br />
30<br />
25<br />
10<br />
333<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Allgemeine Informationen<br />
Visum<br />
Visum<br />
Ist für die meisten Länder relativ leicht zu bekommen, Informationen beim Generalkonsulat.<br />
In den meisten Fällen benötigt der Studierende:<br />
� Stellenzusage<br />
� Bestätigung der Hochschule (Pflichtpraktikum)<br />
� Finanzielle Absicherung<br />
� Evtl. Gesundheitszeugnisse<br />
� Auslandskrankenversicherung<br />
� Reisepass<br />
USA<br />
� Council besorgt Berechtigungsschein DS-2019.<br />
� Bearbeitungsgebühr von ca. 700,- Euro incl. obligatorische Kranken- und Unfallversicherung<br />
notwendig für Visum mit Arbeitsgenehmigung.<br />
� Auch die German American Chamber of Commerce hat einen J1-Visa Service.<br />
� Bitte beachten Sie, dass Sie zu einem persönlichen Interview zum Amerikanischen Konsulat<br />
nach Frankfurt anreisen müssen.<br />
� Sie sollten mindestens 10-12 Wochen vor Beginn des Praktikums mit einer dieser Organisationen<br />
in Kontakt treten, falls nicht die amerikanische Firma selbst bei der Beantragung<br />
des Berechtigungsscheins DS-2019 hilft.<br />
Schweiz<br />
� Die beschäftigende Firma muss einen Nachweis erbringen, dass kein Schweizer für die<br />
gleiche Tätigkeit gefunden werden kann.<br />
334
Internationaler Studentenausweis<br />
Allgemeine Informationen<br />
Internationaler Studentenausweis<br />
Der Internationale Studentenausweis ist im AStA-Büro für 9,20 Euro erhältlich. Er beinhaltet<br />
eine Unfallversicherung und es steht eine internationale Help-Line zur verfügung. Zusätzlich erhalten<br />
Sie mit diesem Ausweis Ermäßigungen bei zahlreichen Veranstaltungen im Ausland. Der<br />
Ausweis wird unabhängig von der Hochschule ausgestellt. Zur Beantragung benötigen Sie ein<br />
Passbild, Personalausweis oder Reisepass und die Matrikel-Nummer.<br />
Krankenversicherung<br />
Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenversicherung, ob es ein Sozialversicherungsabkommen<br />
zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Ihrem Gastland gibt. Falls dies der Fall ist, genügt<br />
es, einen entsprechenden Auslandskrankenschein (z. B. E 111) mitzunehmen. Sie haben<br />
dann Anspruch auf die Gewährung von Leistungen gemäß den im Gastland üblichen Bestimmungen.<br />
Da jedoch Flug- oder Transportkosten, die für einen Rücktransport in die Bundesrepublik<br />
anlässlich einer Krankheit oder eines Unfalls anfallen können, nicht getragen werden, empfiehlt<br />
sich u.U. der Abschluss einer privaten Versicherung. Falls kein Sozialversicherungsabkommen<br />
besteht, müssen Sie auf jeden Fall eine private Krankenversicherung abschließen.<br />
Unfallversicherung<br />
Siehe Infoblatt zum Versicherungsschutz im Ausland.<br />
Haftpflichtversicherung<br />
Siehe Infoblatt zum Versicherungsschutz im Ausland.<br />
Auslandsbeauftragte der Fakultät PE<br />
Prof. Lutz Leuendorf Prof. Dipl.-Ing. Werner Ruoss<br />
Raum: G 0.02 Raum: G 2.07<br />
Tel.: +49 (0) 7723/920-2188 Tel.: +49 (0) 7723/920-2154<br />
Fax: +49 (0) 7723/920-1869 Fax: +49 (0) 7723/920-1869<br />
E-Mail: leu@hs-furtwangen.de E-Mail: ru@hs-furtwangen.de<br />
335<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Auslandssemester<br />
Voraussetzungen<br />
Auslandssemester<br />
Die internationale Ausrichtung ist ein wichtiges Merkmal der Fakultät Product Engineering und<br />
ihrer Ausbildung. Daher hat jeder Studierende der Fakultät PE die Möglichkeit ins Ausland zu<br />
gehen. Vorgesehen ist dafür das 7. Semester, das Praxissemester oder die Bachelor-Thesis. Allerdings<br />
müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. So ist zu beachten, dass bei der Antragstellung<br />
eine festgeschriebene Vorgehensweise einzuhalten ist und es feste Regeln für die<br />
Anerkennung von Leistungen gibt.<br />
Ein besonderes Angebot ist die Teilnahme an einem einjährigen Austauschstudium mit der Hanzehoogeschool<br />
in Groningen, Niederlande oder mit der Edinburgh Napier University, Schottland.<br />
Hierbei kann ein sogenannter Doppelabschluss erworben werden.<br />
Voraussetzungen<br />
� Nur ein Fach nicht bestanden oder noch offen.<br />
� Die Anzahl freier Plätze an den ausländischen Hochschulen ist beschränkt.<br />
� Bei Hochschulen mit und ohne Studiengebühren erfolgt die Vergabe der freien Plätze nach<br />
der Durchschnittsnote des Grundstudiums.<br />
� Einige Hochschulen im Ausland verlangen Studiengebühren, u.a. England, USA, Niederlande<br />
Vorgehensweise<br />
Zuerst sollten Sie sich überlegen, an welcher Hochschule Sie studieren möchten. Dabei helfen<br />
Ihnen gern der Auslandsbeauftragte bzw. das International Center (IC). Hierbei ist darauf zu achten,<br />
dass je nach Hochschule ein bis zwei Semester Vorlauf benötigt werden.<br />
Unter Berücksichtigung von Informationsbeschaffung und Vorgesprächen sollten Sie sich somit<br />
bereits zwei bis drei Semester im Voraus um geeignete Programme, Plätze sowie die Finanzierung<br />
kümmern.<br />
� Anmeldeformular beim IC holen, ausfüllen, und mit Unterschrift des Auslandsbeauftragten<br />
und einem Lichtbild im IC abgeben. Anschließend Rückmeldung der Hochschule abwarten.<br />
� Antrag auf Auslandssemester vom und vom Auslandsbeauftragten unterschreiben lassen<br />
und beim Prüfungsamt einreichen.<br />
� Vor dem Auslandssemester wie gewohnt rückmelden.<br />
� An der Gasthochschule im Ausland muss aus versicherungs- und prüfungsrechtlichen Gründen<br />
eine Immatrikulation erfolgen.<br />
336
Anerkennung<br />
Auslandssemester<br />
Anerkennung<br />
Die Anerkennung des Auslandssemesters erfolgt vom Auslandsbeauftragten auf Grundlage der<br />
erbrachten Leistungen. Das ausländische Zeugnis muss dem Auslandsbeauftragten vorgelegt<br />
werden, um die Umrechnung auf deutsche Noten durchführen zu können. Diese Umrechnung<br />
geht dann ans Prüfungsamt.<br />
Auf dem Abschlusszeugnis wird dann vermerkt, welche studienbezogenen Auslandsaufenthalte<br />
man absolviert hat.<br />
Austauschstudium<br />
Für die Studierenden der Fakultät besteht die Möglichkeit, an einem Internationalen Austauschprojekt<br />
teilzunehmen. Gastgebende Hochschule ist die Hanzehoogeschool in Groningen, Holland.<br />
Das Studium in Groningen ersetzt für die Studenten aus Furtwangen das 6. und 7. Semester<br />
und besteht aus einem Praxisteil und einem Vorlesungsteil. Die Vorlesungen werden in<br />
internationalen Klassen in englischer Sprache gehalten. Durch Teilnahme an diesem Projekt besteht<br />
auch unter Umständen die Möglichkeit einen zweiten Ingenieurabschluss durch die Hanzehoogeschool<br />
zu erwerben.<br />
337<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Auslandssemester<br />
Partnerhochschulen der Fakultät PE<br />
Partnerhochschulen der Fakultät PE<br />
Tabelle 30: Partnerhochschulen der Fakultät PE<br />
338<br />
Land Hochschule Stadt Bewerbung<br />
an<br />
Frankreich Université de Technologie de<br />
Compiègne<br />
Compiègne IC<br />
Université François Rabelais Tours IC<br />
Université de Technologie des<br />
Troyes<br />
Ecole Nationale d‘Ingènieurs<br />
du Val de Loire<br />
Finnland Oulu University of Applied<br />
Sciences<br />
Großbritannien University of the West of Glasgow<br />
Troyes IC<br />
Blois IC<br />
Oulu IC<br />
bei Glasgow IC<br />
Napier University Edinburgh IC<br />
Niederlande Hanzehogeschool Groningen Groningen IC<br />
Polen Maritime University Szczecin Stettin IC<br />
Schweden Halmstad University Halmstad IC<br />
Spanien Universidad del País Vasco San Sebastian IC<br />
Tschechische<br />
Republik<br />
Czech Technical University Prag IC<br />
Ungarn Budapest TEC Budapest IC<br />
Kecskeméti Föiskola Kecskemèt IC
Praktisches Studiensemester im Ausland<br />
Praktisches Studiensemester im Ausland<br />
Zeitplan<br />
Zeitplan<br />
� 1 Jahr vorher Adressen beschaffen und Bewerbung vorbereiten.<br />
� Ca. 6 Monate vorher die Bewerbungen abschicken.<br />
� Anschließend um das Visum und Versicherung kümmern.<br />
� Achtung: Bei Organisationen, die Praktika vermitteln bzw. Stipendien vergeben, müssen Sie<br />
sich mindestens 1 Jahr im voraus bewerben!<br />
Bewerbung allgemein<br />
� Im International Center erhalten Sie Musterbewerbungen in englischer, französischer und<br />
spanischer Sprache.<br />
� Die Bewerbung besteht in der Regel aus Lebenslauf und Anschreiben.<br />
� Fotos und Zeugnisse sind oft nicht erforderlich.<br />
� Zeugnisse und Beurteilungen nur beilegen, wenn diese in der jeweiligen Landessprache abgefasst<br />
sind.<br />
� Arbeitszeugnisse sind im englischsprachigen Raum nicht üblich, stattdessen werden Referenzen<br />
(Professoren oder ehemalige Arbeitgeber) angegeben.<br />
� Sinnvoll ist es, Informationen über die Hochschule bzw. den jeweiligen Studiengang einschließlich<br />
Praxissemester beizulegen. Dabei eignen sich besonders gut die Imagebroschüre<br />
und die studiengangspezifischen Flyer der Fakultät PE.<br />
� Da es für den amerikanischen Arbeitgeber i. d. R. sehr aufwendig ist, ein Visum für ausländische<br />
Praktikanten zu beantragen, sollten Sie bereits im Anschreiben angeben, dass Sie<br />
sich selbst um Visum und Versicherung kümmern (z. B. über den Council). Für weitere Infos<br />
siehe http://www.councilexchanges.de<br />
339<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Praktisches Studiensemester im Ausland<br />
Stellen, die Praktika vermitteln<br />
Stellen, die Praktika vermitteln<br />
� IAESTE (Internat. Association for the Exchange of Students for Technical Experience)<br />
• Vermittelt normalerweise 2- bis 3-monatige Praktika im Sommer.<br />
• Können evt. verlängert werden.<br />
• Vergütung deckt Lebenshaltungskosten.<br />
• Antragsformulare im IC (unkompliziert).<br />
• Bewerbungstermin im November des Vorjahres.<br />
� Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV)<br />
• ZAV vermittelt insbesondere Ferienjobs und Praktika im Ausland für Studierende und<br />
junge Berufstätige.<br />
• ZAV-Broschüre „Jobben im Ausland“(erscheint immer im Herbst).<br />
Anerkennung<br />
Das Praxissemester muss eine studienrelevante Tätigkeit beinhalten.<br />
Firmenliste Ausland<br />
Eine aktuelle Firmenliste für Auslandsaufenthalte finden Sie im PE-Intranet.<br />
340
Bachelor-Thesis im Ausland<br />
Anerkennung<br />
Bachelor-Thesis im Ausland<br />
Anerkennung<br />
Die Betreuung und Notenvergabe erfolgt vor Ort. Wird die Bachelor-Thesis bei einer Firma im<br />
Ausland geschrieben, kann die Betreuung von einer Partnerhochschule oder von Furtwangen<br />
übernommen werden. Der Betreuer gibt die zu verwendende Sprache der Bachelor-Thesis vor.<br />
Die Umrechnung erfolgt nach ECTS (Auslandsbeauftragter).<br />
Adressen<br />
Mögliche Firmenadressen finden Sie unter Praxissemester im Ausland oder auf der Internetseite<br />
der Fakultät PE.<br />
341<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
International Center (IC)<br />
International Center (IC)<br />
Zentrale Anlaufstelle für die Vorbereitung eines studienbezogenen Auslandsaufenthalts ist das<br />
IC der Hochschule Furtwangen. Dort gibt es alle wichtigen Informationen über Stipendien, Austauschprogramme<br />
des Landes Baden-Württemberg, der EU und der Hochschule, aber auch ganz<br />
allgemeine Tipps z. B. für die Suche eines Praktikumsplatzes im Ausland oder Erfahrungsberichte<br />
anderer Studierender. Informationen über Studien-und Praktikumsmöglichkeiten, Stipendien<br />
und Bewerbungstermine unter http://www.fh-furtwangen.de/deutsch/international.<br />
Kontakt<br />
Leitung: Brigitte Minderlein (Fu)<br />
Stellv. Leitung: Myriam Traub (Fu und VS)<br />
Sekretariat: Heidrun Klotz, Ulrike Waldvogel (Fu)<br />
Campus Furtwangen<br />
Gebäude E (Altes Forsthaus), Baumannstr. 29<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo, Di, Do, Fr 8:30 - 11:30 Uhr<br />
Mo, Di 13:00 - 17:00 Uhr<br />
Mi, Do 13:00 - 15:00 Uhr<br />
Tel.: + 49 (0) 7723/920-1310, -1311 oder -1318<br />
Fax: + 49 (0) 7723/920-1109<br />
E-Mail: international@hs-furtwangen.de<br />
In der vorlesungsfreien Zeit bzw. außerhalb der o.g. Öffnungszeiten ist es ratsam, telefonisch<br />
oder per E-Mail einen Termin zu vereinbaren.<br />
342
Finanzierung und Stipendien<br />
BAföG im Ausland<br />
Finanzierung und Stipendien<br />
BAföG im Ausland<br />
Im europäischen Ausland bei Nachweis der Förderlichkeit des Auslandspraktikums (z. B. in Form<br />
eines Gutachtens des Dekans oder der Studiendekane, in dem bestätigt wird, dass das Praktikum<br />
aufgrund der bisherigen Spezialisierung im Studiengang förderlich ist).<br />
� Im außereuropäischen Ausland nur bei Nachweis besonderer Förderlichkeit.<br />
� Es kann sein, dass Studierende während des Auslandsaufenthalts anspruchsberechtigt<br />
sind, auch wenn bisher in Deutschland kein Bafög möglich war.<br />
� Auslandszuschläge (nur außerhalb der EU-Länder) und Reisekosten müssen nicht zurückgezahlt<br />
werden.<br />
� Antrag 6 Monate vorher beim zuständigen BAföG-Amt stellen; dies ist keine Ausschlussfrist,<br />
d.h. auch z. B. 3 Monate vorher ist Antragsstellung möglich.<br />
� Weitere Informationen unter www.bafoeg.bmbf.de.<br />
Bewerbungsvoraussetzung<br />
� Bereits mindestens zwei Semester Studium.<br />
� Unabhängigkeit von inländischer Ausbildungsphase.<br />
� Die Anerkennung der Studienleistungen und der Nachweis über gute Beherrschung der<br />
Landessprache des Ziellandes.<br />
Stipendienhöhe und Stipendiendauer:<br />
� Die Auslandsausbildung wird generell ein Jahr gefördert.<br />
� Die notwendigen Studiengebühren (bis zu 4.600,00 Euro).<br />
� Reisekosten (einmalig Hin- und Rückreise).<br />
� Ggf. Zusatzleistungen für die Krankenkasse.<br />
� Für eine Ausbildung im EU-Ausland einen je nach Land unterschiedlichen Auslandszuschlag<br />
(zwischen 60,00 Euro und 450,00 Euro monatlich).<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
� Anträge auf Förderung einer Auslandsausbildung sind bei besonderen Ämtern für Ausbildungsförderung<br />
(Auslandsämtern) einzureichen.<br />
� Liste aller zuständigen Ämter finden Sie unter: http://www.auslandsbafoeg.de/ Schulischer<br />
und beruflicher Werdegang.<br />
� Letzten BAföG-Bescheid beilegen.<br />
Bewerbungstermin:<br />
� Mindestens sechs Monate vor Beginn des Ausbildungsabschnittes.<br />
343<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Finanzierung und Stipendien<br />
Stipendien<br />
Ausführliche Informationen über weiteren Stipendien und Förderungsmöglichkeiten finden Sie<br />
auf der Hochschulseite unter der Rubrik „Auslandsstudium“oder beim IC.<br />
Des weiteren steht für konkrete Fragen bei der Planung eines Auslandsaufenthalts auch der<br />
Auslandsbeauftragter der Fakultät PE zur Verfügung.<br />
Stipendien<br />
Da sich das Angebot an Stipendien stetig wandelt, informieren Sie sich zum aktuellen Stand auf<br />
der Internetseite des IC:<br />
Link: http://www.fh-furtwangen.de/deutsch/international/auslandsaufenthalt/<br />
Auf diesen Seiten erhalten Sie Informationen z. B. zu InWEnt, EU-Programmen wie Erasmus und<br />
Leonardo da Vinci sowie landesspezifische Informationen.<br />
344
Kapitel I<br />
Studien- und Prüfungsordnung Bachelor und Master<br />
Studien- und Prüfungsordnung Bachelor und Master<br />
Grundstudium ........................................................................................................346<br />
Mündliche Prüfung ...............................................................................................347<br />
Notenbildung Bachelor ........................................................................................348<br />
Master-Prüfung .....................................................................................................356<br />
Notenbildung Master ............................................................................................357<br />
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10) .........................361<br />
SPO Master-/Aufbaustudiengänge.....................................................................402<br />
345<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Grundstudium<br />
Grundstudium<br />
Das Grundstudium gilt als bestanden, wenn in allen Prüfungs- und Studienleistungen mindestens<br />
die Endnote 4,0 erreicht wurde. Die Prüfungs- und Studienleistungen werden am Ende jeden<br />
Semesters, meist in Form einer schriftlichen Klausur abgelegt. Weiterhin muss bis zu Beginn<br />
des 3. Semesters ein Vorpraktikum absolviert werden. Dieses Praktikum hat einen Umfang<br />
von 8 Wochen (mindestens 40 Arbeitstage).<br />
Was passiert, wenn bis zum Ende des 2. Semesters nicht alle notwendigen<br />
Klausuren abgelegt oder bestanden wurden?<br />
Sollten nicht alle Leistungen des Grundstudiums bis zum Ende des 2. Semesters mit der Note<br />
4,0 bestanden sein, so bekommen Sie ihr Zeugnis über das Grundstudium nicht ausgehändigt.<br />
Sie haben jedoch bis Ende des 4. Semesters Zeit, diese Leistungen nachzuholen. Dies ist unumgänglich,<br />
da sonst die Zulassung zum Praxissemester (5. Studiensemester) nicht möglich ist.<br />
346
Mündliche Prüfung<br />
Mündliche Prüfung<br />
Im 7. Semester muss jeder PE-Studierende eine mündlichen Prüfung ablegen, welche als Prüfungsleistung<br />
zählt und somit in die Endnote einfließt.<br />
Hiermit soll nachgewiesen werden, dass die Zusammenhänge der verschiedenen Prozesse aus<br />
den Bereichen Technik und Betriebswirtschaftslehre erkannt und verstanden wurden. Durch gezielte<br />
Fragestellungen sollen eben diese Zusammenhänge eingeordnet werden können. Weiterhin<br />
soll geprüft werden, ob ein breites Grundwissen vorhanden ist.<br />
Von wem werde ich geprüft?<br />
Die Zuteilung der Professoren für eine Prüfung erfolgt durch den Studienprüfungsausschuss. Ein<br />
Prüfungskomitee besteht aus mindestens zwei Prüfern oder aus einem Prüfer und einem Beisitzer.<br />
Für weitere Informationen müssen die Studierenden mit den Prüfern Kontakt aufnehmen.<br />
Wie lange dauert diese Prüfung?<br />
Die Dauer der mündlichen Prüfung beträgt mindestens 20 bis maximal 30 Minuten.<br />
347<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Notenbildung Bachelor<br />
Grundstudium<br />
Notenbildung Bachelor<br />
Grundstudium<br />
Die Endnote des Grundstudiums besteht aus allen Modulleistungen, die in diesem Studienabschnitt<br />
absolviert werden müssen. Alle Modulleistungen des Grundstudiums müssen mit mindestens<br />
4,0 bestanden sein.<br />
Bei der Errechnung der Gesamtnote werden zunächst die Noten der einzelnen Prüfungsleistungen<br />
zu den jeweiligen Modulen zusammengefasst. Die Studienleistungen werden hier nicht berücksichtigt,<br />
da es für sie keine Note gibt. Sie müssen jedoch ebenfalls bestanden werden.<br />
Studienleistungen, die zunächst nicht bestanden wurden, also schlechter als 4,0 waren, fließen<br />
nicht in die Notenbildung mit ein. Es gelten lediglich die Ergebnisse der bestandenen Klausuren.<br />
Dies bedeutet aber auch, dass die Modulleistung nicht erbracht wurde.<br />
Besteht eine Modulleistung aus mehreren Prüfungsleistungen, so wird von diesen der Durchschnitt<br />
berechnet. Sollte eine Modulleistung nur aus einer Prüfungsleistung und ansonsten nur<br />
aus Studienleistungen bestehen, so zählt die Prüfungsleistung in vollem Umfang als Modulnote.<br />
Anschließend werden die Noten der einzelnen Module wiederum zu einer Endnote aufgerechnet.<br />
Hierbei wird aus allen Modulleistungen der mit den Leistungspunkten gewichtete Durchschnitt<br />
berechnet.<br />
Die Gesamtnote ist stets eine glatte Zahl.<br />
Die Noten der Module und die Gesamtnote werden jedoch immer mit dem ermittelten Dezimalwert<br />
als Klammerzusatz versehen.<br />
Im Abschnitt Grundstudium sind die Module des Grundstudiums aufgelistet. Weiterhin finden<br />
Sie dort ein Rechenbeispiel zur Notenbildung.<br />
Bachelor-Prüfung<br />
Die Endnote des Studiums errechnet sich aus allen Modulleistungen, die während der gesamten<br />
Studienzeit absolviert wurden. Alle Modulleistungen müssen mit mindestens 4,0 bestanden<br />
sein.<br />
Die einzelnen Modulleistungen werden wie im Grundstudium berechnet.<br />
Aus den Modulleistungen wird nun die Endnote des Studiums berechnet. Hierbei werden die<br />
Modulleistungen mit ihrem Gewichtungsfaktor multipliziert und anschließend durch die Gesamtzahl<br />
der Gewichtungsfaktoren dividiert.<br />
Dadurch errechnet sich die Endnote.<br />
Unter den Kapiteln SPO Product Engineering, SPO Marketing und Vertrieb und SPO Service Management,<br />
sind die Module der einzelnen Hauptstudien, die Modulnotenaufstellung zur Endnote,<br />
sowie jeweils ein Berechnungsbeispiel zu finden.<br />
348
Berechnungsbeispiele<br />
Notenbildung Bachelor<br />
Berechnungsbeispiele<br />
In der jeweiligen Studienprüfungsordnung (SPO) sind Modulleistungen, ihre Gewichtung für die<br />
Bachelor-Endnote und die Leistungspunkte verzeichnet.<br />
Die Auszüge sind nach Studiengang gegliedert.<br />
Grundstudium<br />
Notenbildung erfolgt im Grundstudium für PEB, MVB und SMB gleichermaßen, da hier jeder<br />
Studierende die gleichen Fächer belegen muss.<br />
Tabelle 31: Modulstruktur — Grundstudium<br />
Modul /<br />
Semester<br />
1 Betriebswirtschaft<br />
1<br />
2 Betriebswirtschaft<br />
2<br />
1 2 3 4 5<br />
Service-<br />
und<br />
Selbstmanagement<br />
EinführungMarketing<br />
und<br />
Vertrieb<br />
Tabelle 32: Berechnungsbeispiel<br />
Betriebswirtschaftslehre 1<br />
• Betriebswirtschaftslehre 1<br />
• Kostenrechnung 1<br />
Mechanik<br />
und Werkstoffe<br />
Elektrotechnik<br />
(Teil 1)<br />
Labor Elektrotechnik<br />
(Teil 2)<br />
Module Note (BE, wenn<br />
Studienleistung)<br />
Elektrotechnik (Teil 1)<br />
• Elektrotechnik 1 BE<br />
Mechanik und Werkstoffe<br />
• Einführung in die Konstruktion<br />
• Technische Mechanik 1<br />
• Werkstoff- und Fertigungstechnik 1<br />
BE<br />
2,0<br />
BE<br />
Techn.<br />
Englisch<br />
(Teil 1)<br />
Techn.<br />
Englisch<br />
(Teil 2)<br />
Naturwissenschaften<br />
1<br />
Naturwissenschaften<br />
2<br />
Modulleistung<br />
1,9<br />
BE<br />
2,0<br />
349<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Notenbildung Bachelor<br />
Berechnungsbeispiele<br />
Tabelle 32: Berechnungsbeispiel (Forts.)<br />
Service- und Selbstmanagement<br />
• Einführung Service Management<br />
• Studienorganisation und Selbstmanagement<br />
* = Mit Leistungspunkten der Module gewichtete Durchschnittsnote.<br />
350<br />
2,3<br />
BE<br />
Technisches Englisch (Teil 1)<br />
• Technisches Englisch 1 BE<br />
Naturwissenschaften 1<br />
• Mathematik 1<br />
• Physik 1<br />
Elektrotechnik (Teil 2)<br />
• Elektrotechnik 2 2,7<br />
Betriebswirtschaftslehre 2<br />
• Betriebswirtschaftslehre 2<br />
• Kostenrechnung 2<br />
Einführung Marketing und Vertrieb<br />
• Einführung Marketing und Vertrieb<br />
• Unternehmenskommunikation und PR<br />
2,3<br />
BE<br />
1,9 1,9<br />
1,7<br />
2,3<br />
Technisches Englisch (Teil 2)<br />
• Technisches Englisch 2 2,3<br />
Labor<br />
• Datenverarbeitung mit Labor<br />
• Physiklabor<br />
Naturwissenschaften 2<br />
• Mathematik 2<br />
• Physik 2<br />
• Technische Mechanik 2<br />
Module Note (BE, wenn<br />
Studienleistung)<br />
2,7<br />
2,0<br />
2,7 2,7<br />
2,0<br />
BE<br />
2,0<br />
BE<br />
2,7<br />
Modulleistung<br />
Gesamtnote Grundstudium 2,21*<br />
2,3<br />
2,0<br />
2,3
Product Engineering<br />
Tabelle 33: Modulstruktur<br />
Modul /<br />
Semester<br />
7 Mündliche<br />
Prüfung<br />
6 Computer<br />
Aided Technologies<br />
Notenbildung Bachelor<br />
Berechnungsbeispiele<br />
1 2 3 4 5<br />
Innovationslabor<br />
Technik<br />
Thesis Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 2)<br />
Management<br />
Technischer<br />
Vertrieb<br />
5 Praktisches Studiensemester<br />
4 Elektronik<br />
und Modellierung<br />
3 Recht und<br />
Statistik<br />
Mess- und<br />
Regelungstechnik<br />
Angewandte<br />
Technik<br />
Produktentwicklung<br />
Elektronik Methodenwissen<br />
Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 1)<br />
Projekt Simulationstechnik<br />
Technik und<br />
Kommunikation<br />
351<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Notenbildung Bachelor<br />
Berechnungsbeispiele<br />
Berechnungsbeispiel:<br />
Die jeweiligen Modulleistungen werden auch hier wie im Beispiel des Grundstudiums berechnet.<br />
Aus den dann vorhandenen Modulnoten, ergibt sich die folgende Tabelle:<br />
Tabelle 34: Modulnotenaufstellung<br />
352<br />
Modulnote Gewichtungsfaktor<br />
Modulleistungen<br />
Note*<br />
Gewichtungsfaktor<br />
Grundstudium 30 2,1 30*2,1 = 66<br />
Angewandte Technik 4 2,3 4*2,3 = 9,2<br />
Computer Aided Technologies<br />
5 2,0 5*2,0 = 10<br />
Elektronik 6 3,0 6*3,0 = 18<br />
Elektronik und Modellierung<br />
6 2,7 6*2,7 = 16,2<br />
Innovationslabor Technik 7 2,0 6*2,0 = 14<br />
Management 6 2,0 4*2,0 = 12<br />
Mess- und Regelungstechnik<br />
6 2,0 7*2,0 = 12<br />
Methodenwissen 7 2,7 7* 2,7 = 18,9<br />
Mündliche Prüfung 6 1,3 6*1,3 = 7,8<br />
Produktentwicklung 6 1,7 6*1,7 = 10,2<br />
Projekt 6 2,0 6*2,0 = 12<br />
Recht und Statistik 5 1,7 6*1,7 = 8,5<br />
Simulationstechnik 6 2,3 6*2,3 = 13,8<br />
Technik und Kommunikation<br />
8 2,3 8*2,3 = 18,4<br />
Technischer Vertrieb 6 2,7 6*2,7 = 16,2<br />
Thesis 18 1,3 18*1,3 = 23,4
Tabelle 34: Modulnotenaufstellung (Forts.)<br />
Notenbildung Bachelor<br />
Berechnungsbeispiele<br />
Wahlpflichtfächer (Teil 1) 6 2,7 6*2,7 = 16,2<br />
Wahlpflichtfächer (Teil 2) 6 2,7 6*2,7 = 16,2<br />
Gesamtnote -<br />
Prüfung<br />
Modulnote Gewichtungsfaktor<br />
Modulleistungen<br />
Die Endnote beträgt in diesem Beispiel: 305,5 / 150 = 2,0<br />
Note*<br />
Gewichtungsfaktor<br />
= 150 = 305,5<br />
353<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Notenbildung Bachelor<br />
Berechnungsbeispiele<br />
Marketing und Vertrieb<br />
Tabelle 35: Modulstruktur<br />
Modulnotenaufstellung für die Zeugniserstellung<br />
Die Berechnung der Gesamtnote erfolgt wie im Beispiel unter Product Engineering beschrieben.<br />
Lediglich die Module, deren Prüfungsleistungen und deren Gewichtung, können sich je nach<br />
Studiengang ändern.<br />
354<br />
Modul /<br />
Semester<br />
7 Mündliche<br />
Prüfung<br />
1 2 3 4 5<br />
6 Distribution General<br />
Management<br />
MV<br />
Thesis Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 2)<br />
Marketing-<br />
Kommunikation<br />
Strategisches<br />
Marketing<br />
5 Praktisches Studiensemester<br />
4 Planspiel<br />
Marketing<br />
und Vertrieb<br />
3 Recht und<br />
Statistik<br />
Mess- und<br />
Regelungstechnik<br />
Produktentwicklung<br />
Elektronik Marketing/<br />
Marktforschung<br />
Werbung,<br />
Messe und<br />
PR<br />
Technik und<br />
Kommunikation<br />
Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 1)<br />
Projekt<br />
Methodenwissen
Service Management<br />
Tabelle 36: Modulstruktur<br />
Modul /<br />
Semester<br />
7 Mündliche<br />
Prüfung<br />
6 Management<br />
Notenbildung Bachelor<br />
Berechnungsbeispiele<br />
1 2 3 4 5<br />
Service<br />
Engineering<br />
Modulnotenaufstellung für die Zeugniserstellung<br />
Thesis Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 2)<br />
Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />
Service<br />
Labor<br />
5 Praktisches Studiensemester<br />
4 Diagnosetechnik<br />
3 Recht und<br />
Statistik<br />
Servicekommunikation<br />
Servicemarketing<br />
Projekt Mess- und<br />
Regelungstechnik<br />
Methodenwissen<br />
Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 1)<br />
Usability<br />
Engineering<br />
Elektronik Technik und<br />
Kommunikation<br />
Die Berechnung der Gesamtnote erfolgt wie im Beispiel unter Product Engineering beschrieben.<br />
Lediglich die Module, deren Prüfungsleistungen und deren Gewichtung, können sich je nach<br />
Studiengang ändern.<br />
355<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Master-Prüfung<br />
Master-Thesis<br />
Master-Prüfung<br />
Die Masterprüfung besteht aus den Prüfungen in den einzelnen Fächern, einer mündlichen Prüfung<br />
und der Master-Thesis.<br />
Zum erfolgreichen Bestehen dieses Aufbaustudienganges müssen alle drei Teile der Prüfung<br />
mit mindestens 4,0 bestanden sein.<br />
Master-Thesis<br />
Die Master-Thesis ist eine wissenschaftliche Arbeit und muss im dritten Semester geschrieben<br />
werden. Dieses Semester ist immer ein Wintersemester und beginnt in diesem Fall früher als<br />
die anderen Wintersemester. Gestartet wird das dritte Semester mit einem Vorlesungsblock<br />
von vier Wochen. Die Master-Thesis beginnt am 1. September und endet spätestens Ende Februar.<br />
Was muss meine Master-Thesis beinhalten?<br />
� Die Master-Thesis muss grundsätzlich immer in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen<br />
durchgeführt werden. Dies stellt sicher, dass ein aktuelles und anspruchsvolles Thema bearbeitet<br />
wird, welches für die Praxis relevant ist.<br />
� Der Schwerpunkt liegt auf der Literaturrecherche, welche den aktuellen Stand zum Thema<br />
Wirtschaft und Forschung aufzeigen soll.<br />
� Nach dieser Recherche muss nun eine Lösung für das gewählte Thema entwickelt werden.<br />
Von wem werde ich während der Thesis betreut?<br />
Die Betreuung der Master-Thesis erfolgt durch einen Erst- und Zweitbetreuer aus dem Dozentenkreis.<br />
Ist es möglich die Thesis im Ausland zu schreiben?<br />
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit die Master-Thesis im Ausland zu absolvieren, da die Vorlesungen<br />
im dritten Semester in einem 4-wöchigen Block zusammengefasst werden. Danach ist<br />
jeder örtlich flexibel und kann somit auch ins Ausland gehen.<br />
Welche Termine und Fristen muss ich einhalten?<br />
� Abgabetermin ist im Februar.<br />
� Eine Woche später ist die Präsentation des Ergebnisses vor dem zuständigen Dozenten, Semesterkollegen<br />
und den Betreuern der Firma.<br />
� Erst nach Erfüllung aller Modulleistungen erhält der Absolvent den Titel MBA in Sales & Service.<br />
356
Notenbildung Master<br />
Notenbildung Master<br />
Das Studium im Bereich Sales & Service Engineering besteht aus 11 Modulen. Diese umfassen<br />
insgesamt 28 Lehrveranstaltungen.<br />
Tabelle 37: Aufschlüsselung der Modulinhalte<br />
Modul /<br />
Semester<br />
3 Service & IT<br />
Management 3<br />
2 Service & IT<br />
Management 2<br />
1 Service & IT<br />
Management 1<br />
1 2 3 4<br />
Sales &<br />
Marketing 2<br />
Sales &<br />
Marketing 1<br />
Thesis International<br />
Management 2<br />
General<br />
Management 2<br />
General<br />
Management 1<br />
International<br />
Management 1<br />
Business<br />
Administration<br />
Die Modulleistungen setzen sich aus den Prüfungsleistungen und den Studienleistungen der<br />
Lehrveranstaltungen zusammen.<br />
Jedes Modul wird mit einer Modulleistung (Note) abgeschlossen. Alle Modulleistungen und<br />
alle Prüfungsleistungen müssen mit mindestens 4,0 bestanden sein.<br />
Das heißt also, zunächst werden aus den Noten der Prüfungsleistungen, unter Berücksichtigung<br />
der verschiedenen Gewichtungen, die Modulleistungen errechnet.<br />
Danach wird aus den einzelnen Modulleistungen, wieder unter Berücksichtigung der Gewichtungen<br />
der Modulnoten, die Endnote errechnet.<br />
Die Gewichtung der Modulnoten für die Gesamtnotenerstellung finden Sie in der SPO.<br />
357<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Notenbildung Master<br />
Berechnungsbeispiel<br />
Berechnungsbeispiel<br />
Berechnung der einzelnen Modulleistungen<br />
� Noten der Prüfungsleistungen X Gewichtung = Zwischenergebnis<br />
� Zwischenergebnis / Summe der Gewichtungen der einzelnen Module = Modulleistung<br />
Tabelle 38: Modulleistungen<br />
358<br />
Modul Note Gewichtung Modulleistung<br />
Business Administration<br />
• Business Communication in English<br />
• Cost Accounting<br />
• Soft Skills (Self-Management)<br />
General Management 1<br />
• Business Game<br />
• Business Law<br />
• International Project Management<br />
Sales & Marketing 1<br />
• International Marketing 1<br />
• International Sales 1<br />
Service & IT Management 1<br />
• IT Management 1<br />
• Information Management<br />
• Product Data Management<br />
General Management 2<br />
• Controlling & Finance<br />
• Human Resource Management and Leadership<br />
• International Workshop<br />
International Management<br />
• Corporate Communication<br />
• Supply Chain Management<br />
Sales & Marketing 2<br />
• International Marketing 2<br />
• International Sales 2<br />
BE<br />
2,3<br />
BE<br />
BE<br />
1,7<br />
2,0<br />
1,3<br />
1,3<br />
2,0<br />
2,3<br />
2,0<br />
1,7<br />
2,0<br />
1,7<br />
2,3<br />
2,7<br />
2,0<br />
2,3<br />
3<br />
3<br />
1<br />
4<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3<br />
2<br />
2<br />
3<br />
3<br />
4<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3<br />
2,3<br />
1,8<br />
1,3<br />
2,0<br />
1,7<br />
2,5<br />
2,1
Tabelle 38: Modulleistungen (Forts.)<br />
Service & IT Management 2<br />
• IT Management 2<br />
• Service Engineering<br />
• Service Management 1<br />
• Soft Skills for Service<br />
International Management 2<br />
• International Management<br />
• Strategic Innovation Management<br />
Service & IT Management 3<br />
• Case Studies „Sales & Service“<br />
• Service Management 2<br />
Thesis<br />
• Master-Thesis<br />
• Oral Examination<br />
Notenbildung Master<br />
Berechnungsbeispiel<br />
Modul Note Gewichtung Modulleistung<br />
1,7<br />
2,3<br />
2,3<br />
BE<br />
2,0<br />
2,0<br />
2,0<br />
1,7<br />
1,0<br />
2,0<br />
2<br />
2<br />
3<br />
1<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3<br />
16<br />
2<br />
2,1<br />
2,0<br />
1,8<br />
1,1<br />
359<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Notenbildung Master<br />
Berechnungsbeispiel<br />
Berechnung der Endnote<br />
� Modulleistungen werden mit ihren Gewichtungen multipliziert<br />
� Summe der Modulleistungen / Summe der Gewichtungen = Endnote<br />
Endnote = 161,2/ 90 = 1,7<br />
360<br />
Modul Note Gewichtung Modulleistung<br />
Business Administration 2,3 7 16,1<br />
General Management 1 1,8 10 18,0<br />
Sales & Marketing 1 1,3 6 9,1<br />
Service & IT Management 1 2,0 7 14,0<br />
General Management 2 1,7 10 17,0<br />
International Management 1 2,5 6 15,0<br />
Sales & Marketing 2 2,1 6 12,6<br />
Service & IT Management 2 2,1 8 16,8<br />
International Management 2 2,0 6 12,0<br />
Service & IT Management 3 1,8 6 10,8<br />
Thesis 1,1 18 19,8<br />
Summe 90 161,2
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB =<br />
Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
Version 02.02.2005, Stand: 26.01.2011<br />
I. Abschnitt:<br />
Allgemeines<br />
§ 2 Regelstudienzeit, Studienaufbau und Stundenumfang<br />
1. Die Regelstudienzeit in den Studiengängen nach § 1 Abs. 1 ist im Besonderen Teil angegeben.<br />
Sie umfasst die theoretischen Lehrplansemester, das integrierte Praktische Studiensemester<br />
und die Prüfungen einschließlich der Bachelor-Thesis.<br />
2. Das Studium in den Studiengängen nach § 1 Abs. 1 gliedert sich in das Grundstudium, das<br />
nach zwei Lehrplansemestern abschließt, und das Hauptstudium, das nach weiteren fünf<br />
Semestern abschließt.<br />
3. Das Studium ist modular aufgebaut. Ein Modul bezeichnet einen Verbund von einer oder<br />
mehreren thematisch und zeitlich aufeinander abgestimmten Lehrveranstaltungen, die entsprechend<br />
dem für eine erfolgreiche Teilnahme erforderlichen Zeitaufwand mit einer bestimmten<br />
Zahl von Leistungspunkten verbunden sind. Die Maßstäbe für die Zuordnung von<br />
Leistungspunkten entsprechen dem ECTS (European Credit Transfer System).<br />
4. Zum erfolgreichen Abschluss des Studiums müssen insgesamt 210 Leistungspunkte erworben<br />
werden. Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Module im<br />
Pflicht- und Wahlpflichtbereich sind für den jeweiligen Studiengang im Besonderen Teil<br />
festgelegt. Der Pflichtbereich umfasst diejenigen Module, auf die sich das Studium in den<br />
einzelnen Lehrplansemestern erstrecken muss; der Wahlpflichtbereich umfasst diejenigen<br />
Module, die Studierende aus dem Lehrangebot in der vorgeschriebenen Weise in den einzelnen<br />
Lehrplansemestern gemäß den Vorgaben im Besonderen Teil auswählen müssen.<br />
5. Durch Beschluss des Fakultätsrates kann die im Besonderen Teil festgelegte Reihenfolge<br />
und Art der Module aus zwingenden Gründen im Einzelfall für ein Semester abgeändert<br />
werden.<br />
§ 3 Praktisches Studiensemester<br />
1. In die Studiengänge nach § 1 Abs. 1 ist ein Praktisches Studiensemester (PSS) integriert.<br />
2. Im Praktischen Studiensemester sind in einem Betrieb oder in einer anderen Einrichtung der<br />
Berufspraxis (Praxisstelle) mindestens 95 Präsenztage abzuleisten (Praxisteil). Während<br />
des Praktischen Studiensemesters werden Studierende von einem Professor im Umfang<br />
von vier Stunden betreut.<br />
361<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
3. Die Hochschule arbeitet in allen die berufspraktische Ausbildung der Studierenden betreffenden<br />
Fragen mit den Praxisstellen zusammen.<br />
4. Über die Ausbildung während des Praktischen Studiensemesters haben die Studierenden<br />
einen schriftlichen Bericht zu erstellen und diesen von der Praxisstelle bestätigen zu lassen.<br />
Am Ende des Praktischen Studiensemesters stellt die Praxisstelle einen Tätigkeitsnachweis<br />
aus, der Art und Inhalt der Tätigkeit, Beginn und Ende der Ausbildungszeit sowie Fehlzeiten<br />
ausweist. Auf der Grundlage des Praxisberichts und des Tätigkeitsnachweises wird<br />
entschieden, ob die Studierenden den Praxisteil erfolgreich abgeleistet haben; wird der<br />
Praxisteil nicht als erfolgreich abgeleistet anerkannt, so kann er einmal wiederholt werden.<br />
Während eines Praktischen Studiensemesters kann die Praxisstelle nur in begründeten<br />
Ausnahmefällen mit Genehmigung des Fakultätsprüfungsausschusses gewechselt werden.<br />
Zuständig für Entscheidungen ist der Fakultätsprüfungsausschuss der jeweiligen Fakultät.<br />
5. Die Beschaffung eines Platzes für das Praktische Studiensemester obliegt den Studierenden.<br />
Die Praxisstellen sind von den Studierenden vorzuschlagen und vom Dekan oder von<br />
einem von diesem beauftragten Professor zu genehmigen; in Zweifelsfällen entscheidet der<br />
Fakultätsprüfungsausschuss.<br />
6. Ein Praktisches Studiensemester in einem höherem als dem 4. Lehrplansemester kann nur<br />
begonnen werden, wenn das Grundstudium erfolgreich erbracht wurde. Ausnahme (nur<br />
wenn das Praktische Studiensemester im 5 Lehrplansemester stattfindet): Studierende, die<br />
nur noch ein Fach aus dem Grundstudium offen haben, können einen Antrag auf Zulassung<br />
zum Praktischen Studiensemester beim Dekan stellen. Die ggf. erteilte Genehmigung gilt<br />
vorbehaltlich der Entscheidung über die Fristüberschreitung (§ 5 Abs. 3) durch den Prüfungsamtsleiter.<br />
7. Den Fakultäten obliegt die organisatorische Abwicklung des Praktischen Studiensemesters,<br />
die Koordination der Ausbildungsinhalte und die Pflege der Beziehungen zu den Praxisstellen.<br />
8. Das Praktische Studiensemester inklusive der Vor- und Nachbereitungsveranstaltungen<br />
wird mit 30 Leistungspunkten bewertet.<br />
§ 4 Prüfungsaufbau<br />
1. Zum erfolgreichen Abschluss des Studiums müssen insgesamt 210 Leistungspunkte erworben<br />
werden. Leistungspunkte werden für bestandene Modulprüfungen entsprechend der<br />
im Besonderen Teil aufgeführten Anzahl erworben.<br />
2. Das Grundstudium besteht aus den Modulen der ersten beiden Lehrplansemester; aus ihnen<br />
wird die Gesamtnote Grundstudium errechnet, die mit dem im Besonderen Teil festgelegten<br />
Gewicht in das Abschlusszeugnis eingeht. Das Abschlusszeugnis besteht aus der<br />
Gesamtnote des Grundstudiums, der Noten der einzelnen Module und der Note für die Bachelor-Thesis.<br />
Im Besonderen Teil werden die einzelnen Prüfungsleistungen und Studienleistungen<br />
für die Module sowie die Modulnoten des Grund- und Hauptstudiums festgelegt.<br />
Prüfungsleistungen werden in der Regel studienbegleitend in Verbindung und in<br />
inhaltlichem Bezug mit Lehrveranstaltungen (studienbegleitende Prüfungsleistungen) abgenommen.<br />
362
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
§ 5 Verlust der Zulassung zum Studiengang und des Prüfungsanspruchs;<br />
Fristen<br />
1. Die Prüfungsleistungen zum Grundstudium (60 Leistungspunkte) sollen bis zum Ende des<br />
zweiten Lehrplansemesters, die Prüfungsleistungen zum Hauptstudium (150 Leistungspunkte)<br />
bis zum Ende des siebten Lehrplansemesters abgelegt sein. Die Prüfungsleistungen<br />
können auch vor Ablauf der festgesetzten Fristen abgelegt werden.<br />
2. Die Studierenden werden rechtzeitig sowohl über Art und Zahl der zu erbringenden Prüfungsleistungen<br />
und Studienleistungen zum Abschluss eines Moduls als auch über die Termine,<br />
zu denen sie zu erbringen sind, und ebenso über den Aus- und Abgabezeitpunkt der<br />
Bachelor-Thesis informiert.<br />
3. Der Prüfungsanspruch und die Zulassung für den Studiengang erlöschen, wenn die Prüfungs-<br />
und Studienleistungen für das Grundstudium nicht spätestens zwei Semester oder<br />
die Prüfungs- und Studienleistungen für das Hauptstudium nicht spätestens drei Semester<br />
nach dem in Abs. 1 festgelegten Zeitpunkt erbracht sind, es sei denn, die Fristüberschreitung<br />
ist von Studierenden nicht zu vertreten. Das gleiche gilt, wenn die Fristüberschreitung<br />
für das Grundstudium und die Bachelorprüfung insgesamt drei Semester überschreitet (§ 34<br />
Abs. 2 LHG). Ist das dritte oder vierte Lehrplansemester ein Praktisches Studiensemester,<br />
so wird dieses bei der Berechnung der Fristüberschreitung des Grundstudiums nicht gezählt.<br />
4. Studierende, die mit einem Kind unter drei Jahren, für das ihnen die Personensorge zusteht,<br />
im selben Haushalt leben und es überwiegend allein versorgen, sind berechtigt, einzelne<br />
Prüfungsleistungen und Hochschulprüfungen nach Ablauf der in den Prüfungsordnungen<br />
hierfür vorgesehenen Fristen abzulegen; entsprechendes gilt für die Fristen zur Erbringung<br />
von Studienleistungen. Fristen für Wiederholungsprüfungen können nur um bis zu zwei Semester<br />
verlängert werden.<br />
5. Wer, ohne studierunfähig zu sein, wegen länger andauernder Krankheit oder wegen länger<br />
andauernder oder ständiger körperlicher Behinderung nicht in der Lage ist, die Lehrveranstaltungen<br />
zu besuchen oder die zu erwarteten Studienleistungen zu erbringen, ist berechtigt,<br />
einzelne Prüfungsleistungen oder Hochschulprüfungen nach Ablauf der in den Prüfungsordnungen<br />
hierfür vorgesehenen Fristen abzulegen; entsprechendes gilt für die<br />
Fristen zur Erbringung von Studienleistungen. Fristen für Wiederholungsprüfungen können<br />
nur um bis zu zwei Semester verlängert werden; im Übrigen beträgt die Verlängerungsfrist<br />
höchstens drei Jahre. Der Studierende hat die entsprechenden Nachweise zu führen, insbesondere<br />
ärztliche Atteste vorzulegen; die Hochschule kann in Zweifelsfällen die Vorlage<br />
eines Attestes eines von ihr benannten Arztes oder eines Amtsarztes verlangen. Der Studierende<br />
ist verpflichtet, Änderungen in den Voraussetzungen unverzüglich mitzuteilen.<br />
§ 6 Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen<br />
1. Das Grundstudium und das Hauptstudium kann nur ablegen, wer<br />
1. aufgrund eines Zeugnisses der allgemeinen Hochschulreife, der fachgebundenen<br />
Hochschulreife oder der Fachhochschulreife oder aufgrund einer durch Rechtsvorschrift<br />
oder von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkannten Zugangsberechtigung<br />
für den Bachelorstudiengang an der Hochschule eingeschrieben<br />
363<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
ist,<br />
2. die Prüfungs- und Studienleistungen für die jeweiligen Modulprüfungen erfolgreich erbracht<br />
hat.<br />
2. Die Studierenden müssen die einer Modulprüfung zugehörige Prüfungs- und Studienleistung<br />
innerhalb des Lehrplansemesters erbringen, in dem im Besonderen Teil die entsprechenden<br />
Lehrveranstaltungen vorgeschrieben sind. Davon ausgenommen ist die Thesis es<br />
gelten die Ausführungsbestimmungen der Fakultäten. Die Einschreibung in ein bestimmtes<br />
Lehrplansemester gilt als Anmeldung zu den diesem Semester zugeordneten Studien- und<br />
Prüfungsleistungen. Ist die Zuordnung der Lehrveranstaltung zu einem bestimmten Lehrplansemester<br />
nicht bindend, so hat sich der Studierende innerhalb der Belegungszeit anzumelden.<br />
Die Zulassung zu einer Modulprüfung darf nur abgelehnt werden, wenn die in Absatz 1 genannten<br />
Voraussetzungen ganz oder teilweise nicht erfüllt sind oder<br />
die Unterlagen unvollständig sind, oder<br />
in demselben oder in einem vergleichbaren Studiengang das Grundstudium oder das Hauptstudium<br />
endgültig nicht bestanden wurde oder<br />
die Person sich in einem Prüfungsverfahren befindet, oder<br />
der Prüfungsanspruch nach § 34 Abs. 2 LHG erloschen ist, oder<br />
die Maluspunkte die obere Grenze erreicht bzw. überschritten haben.<br />
3. Die Zulassung zum ersten Lehrplansemester des Hauptstudiums erfordert ein mindestens<br />
54 Leistungspunkte aus den Modulen des Grundstudiums. Ausnahmen von dieser Regel<br />
kann beim Fehlen von Modulen des Grundstudiums im Umfang von 16 Leistungspunkten der<br />
Studiendekan des betreffenden Studiengangs der Fakultät genehmigen. Studierende, die<br />
nicht zum Hauptstudium zugelassen wurden, können beim Studiendekan des betreffenden<br />
Studiengangs das Vorziehen von Modulen aus dem ersten Lehrplansemester des Hauptstudiums<br />
(in der Regel das dritte Lehrplansemester) im Umfang von bis zu 12 Leistungspunkte<br />
beantragen.<br />
§ 7 Prüfungsleistungen<br />
1. Die Prüfungsleistungen werden in der Regel während der Prüfungswochen außerhalb der<br />
Vorlesungszeit des Semesters erbracht.<br />
2. Macht jemand glaubhaft, dass wegen länger andauernder oder ständiger körperlicher Behinderung<br />
es nicht möglich ist, Prüfungsleistungen ganz oder teilweise in der vorgesehenen<br />
Form abzulegen, so wird vom zuständigen Fakultätsprüfungsausschuss gestattet, die Prüfungsleistungen<br />
innerhalb einer verlängerten Bearbeitungszeit oder gleichwertige Prüfungsleistungen<br />
in einer anderen Form zu erbringen. Dazu kann die Vorlage eines ärztlichen<br />
Attestes verlangt werden. Entsprechendes gilt für Studienleistungen.<br />
3. Für die zur Prüfung zugelassenen Studierenden werden für die erbrachten Leistungen Bonuspunktekonten<br />
und für die erbrachten Fehlleistungen Maluspunktekonten separat jeweils<br />
für das Grundstudium und das Hauptstudium in den Akten des Prüfungsamts eingerichtet.<br />
4. Im Falle des Bestehens eines Moduls werden dessen Leistungspunkte dem jeweiligen Bo-<br />
364
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
nuspunktekonto gutgeschrieben. Im Falle des Nichtbestehens einer Prüfungs- oder Studienleistung<br />
werden deren Leistungspunkte als Maluspunkte dem jeweiligen Maluspunktekonto<br />
zugerechnet. Das Bonuspunktekonto entspricht dem Studienfortschritt, während das<br />
Maluspunktekonto die nicht geschafften Prüfungsleistungen widerspiegelt.<br />
§ 8 Mündliche Prüfungsleistungen<br />
1. Mündliche Prüfungsleistungen werden in der Regel vor mindestens zwei Prüfern (Kollegialprüfung)<br />
oder vor einem Prüfer in Gegenwart eines Beisitzers (§ 16) als Gruppenprüfung<br />
oder als Einzelprüfung abgelegt.<br />
2. Die Dauer der mündlichen Prüfungsleistung beträgt für jede zu prüfende Person mindestens<br />
20 und höchstens 30 Minuten.<br />
3. Die wesentlichen Gegenstände und Ergebnisse der mündlichen Prüfungsleistungen sind in<br />
einem Protokoll festzuhalten. Das Ergebnis ist den geprüften Personen jeweils im Anschluss<br />
an die mündlichen Prüfungsleistungen bekannt zu geben.<br />
4. Studierende, die sich in einem späteren Prüfungstermin der gleichen Prüfung unterziehen<br />
wollen, sollen nach Maßgabe der räumlichen Verhältnisse als Zuhörende zugelassen werden,<br />
es sei denn, die zu prüfende Person widerspricht. Die Zulassung erstreckt sich jedoch<br />
nicht auf die Beratung und Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse.<br />
§ 9 Klausurarbeiten und sonstige schriftliche Arbeiten<br />
1. In den Klausurarbeiten und sonstigen schriftlichen Arbeiten sollen die Studierenden nachweisen,<br />
dass sie in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln mit den gängigen Methoden<br />
ihres Faches Aufgaben lösen und Themen bearbeiten können. In der Klausur soll ferner<br />
festgestellt werden, ob sie über notwendiges Grundlagenwissen verfügen. In den<br />
Klausurarbeiten können Themen zur Auswahl gestellt werden.<br />
2. Prüfungsleistungen, die als Klausurarbeiten oder sonstige schriftliche Arbeiten nicht studienbegleitend<br />
zu erbringen sind, werden in der Regel von zwei Prüfern bewertet. Das Bewertungsverfahren<br />
soll vier Wochen nicht überschreiten.<br />
3. Die Dauer der Klausurarbeiten beträgt 90 Minuten. Ausnahmen sind im Besonderen Teil<br />
festgelegt.<br />
4. Prüfungen werden i. d. R. in der Sprache abgenommen, in der die Lehrveranstaltung des zu<br />
prüfenden Moduls abgehalten wurde. Der Prüfer gibt zu Beginn des Semesters die Sprachund<br />
Prüfungsmodalitäten bekannt.<br />
§ 10 Bewertungen<br />
1. Studienleistungen erhalten eines der Prädikate „Bestanden“ (passed) bzw. „Nicht bestanden“<br />
(failed).<br />
2. Die Noten für die einzelnen Prüfungsleistungen werden von den jeweiligen Prüfern festgesetzt.<br />
Für die Bewertung der Prüfungsleistungen sind folgende Noten zu verwenden:<br />
1; 1,3 = sehr gut = eine hervorragende Leistung;<br />
1,7; 2; 2,3 = gut = eine Leistung, die erheblich über dem Durchschnitt liegt;<br />
365<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
2,7; 3; 3,3 = befriedigend = eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht;<br />
3,7; 4 = ausreichend = eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen genügt;<br />
5 = nicht ausreichend = eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel den Anforderungen<br />
nicht mehr genügt.<br />
3. Wird eine Prüfungsleistung von mehreren Prüfern bewertet, errechnet sich die Note aus<br />
dem Durchschnitt der festgesetzten Noten.<br />
Die Note lautet:<br />
bei einem Durchschnitt bis einschließlich 1,5 = sehr gut;<br />
bei einem Durchschnitt von 1,6 bis einschließlich 2,5 = gut;<br />
bei einem Durchschnitt von 2,6 bis einschließlich 3,5 = befriedigend;<br />
bei einem Durchschnitt von 3,6 bis einschließlich 4,0 = ausreichend;<br />
bei einem Durchschnitt ab 4,1 = nicht ausreichend.<br />
Hinweis: § 12, Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.<br />
4. Für die Bildung der Gesamtnote (§§ 20 und 27) gilt Absatz 2 entsprechend.<br />
5. Bei der Durchschnittsbildung wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt;<br />
alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen.<br />
6. Die nach dieser SPO erzielten Noten werden nach folgender Tabelle in das ECTS-Bewertungssystem<br />
umgerechnet (eine Umrechnung auf Grund statistischer Daten kann wegen<br />
der kleinen Grundmenge nicht erfolgen).<br />
Deutsche Note ECTS-Note<br />
1.0 - 1.5 A<br />
1.6 - 2.3 B<br />
2.4 - 2.9 C<br />
3.0 - 3.5 D<br />
3.6 - 4.0 E<br />
4.1 - 5.0 F<br />
7. Für im Rahmen eines Auslandssemesters erbrachte Prüfungsleistungen gilt die „Tabelle für<br />
die HFU-einheitliche Umrechnung von Auslandsprüfungsleistungen“.<br />
§ 11 Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß<br />
1. Eine Prüfungsleistung wird als mit „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet, wenn ein Prüfungstermin<br />
ohne triftigen Grund versäumt wird oder wenn jemand nach der Anmeldung zur Prüfung<br />
ohne triftigen Grund zurücktritt. Dasselbe gilt, wenn eine schriftliche Prüfungsleistung<br />
nicht innerhalb der vorgegebenen Bearbeitungszeit erbracht wird. Von der ersten Anmeldung<br />
einer Prüfung kann der Studierende ohne Angabe von Gründen auf Antrag zurücktreten.<br />
Dieser Antrag muss schriftlich beim Prüfungsamt spätestens einen Tag vor der Prüfung<br />
gestellt werden.<br />
2. Der für den Rücktritt oder das Versäumnis geltend gemachte Grund muss unverzüglich<br />
366
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
schriftlich angezeigt und glaubhaft gemacht werden. Bei Krankheit kann die Vorlage eines<br />
ärztlichen Attestes und in Zweifelsfällen ein Attest eines von der Hochschule benannten<br />
Arztes verlangt werden. Wird der Grund als triftig anerkannt, so wird ein neuer Termin anberaumt.<br />
3. Soweit die Einhaltung von Fristen für die erstmalige Anmeldung zu Prüfungen, die Wiederholung<br />
von Prüfungen, die Gründe für das Versäumnis von Prüfungen sowie für Prüfungsleistungen<br />
betroffen ist, steht der Krankheit der Studierenden die Krankheit eines von ihnen<br />
zu versorgenden Kindes gleich.<br />
4. Versucht jemand, das Ergebnis seiner Prüfungsleistungen durch Täuschung oder Benutzung<br />
nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen, wird die betreffende Prüfungsleistung mit<br />
„nicht ausreichend“ (5,0) bewertet. Wer den ordnungsgemäßen Ablauf der Prüfung stört,<br />
kann von dem jeweiligen Prüfer oder Aufsichtführenden von der Fortsetzung der Prüfungsleistung<br />
ausgeschlossen werden; in diesem Fall wird die Prüfungsleistung mit „nicht ausreichend“<br />
(5,0) bewertet. In schwerwiegenden Fällen von Störung oder Täuschung kann auf<br />
Antrag des Fakultätsprüfungsausschusses die Hochschule die zu prüfende Person von der<br />
Erbringung aller weiteren Prüfungsleistungen ausschließen. Als schwerwiegender Fall bei<br />
Täuschung ist z.B. ein Plagiat einzuordnen.<br />
5. Die von der Entscheidung betroffene Person kann innerhalb einer Frist von einem Monat<br />
verlangen, dass die Entscheidungen nach Absatz 4 Satz 1 und 2 vom Fakultätsprüfungsausschuss<br />
der Fakultät überprüft werden. Belastende Entscheidungen sind ihr unverzüglich<br />
schriftlich mitzuteilen, zu begründen und mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen.<br />
§ 12 Bestehen und Nichtbestehen<br />
1. Eine Modulprüfung ist bestanden, wenn die Modulnote mindestens „ausreichend“ (4,0) ist.<br />
Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Modulteilprüfungen, so ist sie nur bestanden,<br />
wenn alle Modulteilprüfungen mindestens mit „ausreichend“ (4,0) bewertet wurden.<br />
2. Das Grundstudium ist bestanden, wenn sämtliche Modulprüfungen des Grundstudiums bestanden<br />
sind. Das Hauptstudium ist bestanden, wenn das Praktische Studiensemester erfolgreich<br />
abgeschlossen ist, sämtliche Modulprüfungen des Hauptstudiums bestanden und<br />
die Bachelor-Thesis mindestens mit „ausreichend“ (4,0) bewertet wurden.<br />
3. Wurde eine Modulprüfung nicht bestanden oder wurde die Bachelor-Thesis schlechter als<br />
„ausreichend“ (4,0) bewertet, so wird das der geprüften Person bekannt gegeben. Sie muss<br />
auch Auskunft darüber erhalten, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang und in welcher<br />
Frist die Modulprüfung bzw. die Bachelor-Thesis wiederholt werden kann.<br />
4. Wurde das Grundstudium oder das Hauptstudium nicht bestanden, wird auf Antrag und gegen<br />
Vorlage der entsprechenden Nachweise sowie der Exmatrikulationsbescheinigung<br />
eine Bescheinigung ausgestellt, die die erbrachten Prüfungs- und Studienleistungen und<br />
deren Noten enthält und erkennen lässt, dass das Grundstudium oder das Hauptstudium<br />
nicht bestanden ist.<br />
§ 13 Wiederholung der Prüfungen<br />
1. Bestandene Prüfungen dürfen nicht wiederholt werden.<br />
2. Nicht bestandene Prüfungen müssen wiederholt werden. Für nicht bestandene Prüfungen<br />
367<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
werden die im Besonderen Teil zugeordneten Leistungspunkte als Maluspunkte verbucht.<br />
3. Für Studiengänge, die jedes Semester angeboten werden, gilt: Die Wiederholungsprüfung<br />
soll spätestens im Rahmen der Prüfungstermine des jeweils folgenden Semesters abgelegt<br />
werden. Im Praktischen Studiensemester können höchstens zwei in vorangegangenen Semestern<br />
belegte Prüfungs- oder Studienleistungen wiederholt werden. Für Studiengänge,<br />
die nur jährlich angeboten werden, gilt: Die Wiederholungsprüfung soll in der Regel bis zum<br />
Beginn der Lehrveranstaltungen des nachfolgenden Semesters abgelegt werden. Wird die<br />
Frist für die Durchführung der Wiederholungsprüfung versäumt, erlischt der Prüfungsanspruch,<br />
es sei denn, das Versäumnis ist von der zu prüfenden Person nicht zu vertreten.<br />
4. Hat das Maluskonto des Studierenden den Wert 48 Leistungspunkte im Grundstudium,<br />
bzw. den Wert 96 Leistungspunkte im Hauptstudium überschritten, verliert der Studierende<br />
den Prüfungsanspruch im jeweiligen Studiengang und wird exmatrikuliert.<br />
§ 14 Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen<br />
1. Das Grundstudium wird in verwandten Studiengängen ohne Gleichwertigkeitsprüfung angerechnet,<br />
wenn es die gleiche Anzahl von Studiensemestern hat und wenn es an einer<br />
Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland erbracht wurde. Soweit das Grundstudium<br />
Module nicht enthält, die an der Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft,<br />
Medien Gegenstand des Grundstudiums, nicht aber des Hauptstudiums sind, ist eine Anerkennung<br />
mit Auflagen und Fristen möglich.<br />
2. Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen in Studiengängen werden angerechnet,<br />
soweit die Gleichwertigkeit gegeben ist. Studienzeiten, Studienleistungen und<br />
Prüfungsleistungen sind gleichwertig, wenn sie in Inhalt, Umfang und in den Anforderungen<br />
denjenigen des entsprechenden Studiums an der Hochschule Furtwangen - Informatik,<br />
Technik, Wirtschaft, Medien im Wesentlichen entsprechen. Dabei ist kein schematischer<br />
Vergleich, sondern eine Gesamtbetrachtung und Gesamtbewertung vorzunehmen. Bei der<br />
Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen, die außerhalb<br />
der Bundesrepublik Deutschland erbracht wurden, sind die von Kultusministerkonferenz<br />
und Hochschulrektorenkonferenz gebilligten Äquivalenzvereinbarungen sowie Absprachen<br />
im Rahmen von Hochschulpartnerschaften zu beachten.<br />
3. Für Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen in staatlich anerkannten<br />
Fernstudien und an Berufsakademien gelten die Absätze 1 und 2 entsprechend; Absatz 2<br />
gilt außerdem auch für Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen an Fachund<br />
Ingenieurschulen und Offiziershochschulen der ehemaligen DDR.<br />
4. Werden Studien- und Prüfungsleistungen angerechnet, sind die Noten - soweit die Notensysteme<br />
vergleichbar sind - zu übernehmen und in die Berechnung der Gesamtnote einzubeziehen.<br />
Bei unvergleichbaren Notensystemen wird der Vermerk „bestanden“aufgenommen.<br />
Eine Kennzeichnung der Anrechnung im Zeugnis ist zulässig. Für die<br />
vergleichbaren bzw. gleichen Module werden Leistungspunkte dem Bonuskonto und, soweit<br />
Fehlversuche vorliegen, auch dem Maluskonto zugerechnet.<br />
5. Bei Vorliegen der Voraussetzungen der Absätze 1 bis 3 besteht ein Rechtsanspruch auf Anrechnung.<br />
Die Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen,<br />
die in der Bundesrepublik Deutschland erbracht wurden, erfolgt von Amts wegen. Die für<br />
368
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
die Anrechnung erforderlichen Unterlagen sind von den Studierenden i. d. R. zu Beginn seines<br />
Studiums vorzulegen. In begründeten Fällen können nachträglich eingereichte Anerkennungen<br />
durch den Studiendekan des betreffenden Studiengangs vorgenommen werden.<br />
6. Die Anrechnung von gleichen Studien- und Prüfungsleistungen innerhalb der Hochschule<br />
Furtwangen erfolgt durch das Prüfungsamt. Die Anerkennung von vergleichbaren Studien-<br />
und Prüfungsleistungen erfolgt auf Antrag (Anerkennung erfolgt inklusive Fehlversuche).<br />
Über die Anrechnung entscheidet der Studiendekan. Die Gleichwertigkeit von Studien- und<br />
Prüfungsleistungen prüft und entscheidet der jeweilige Fachdozent. Die zur Berechnung der<br />
Studiendauer verwandte Semesterzahl legt der Studiendekan in Abstimmung mit dem Prüfungsamt<br />
fest.<br />
§ 15 Fakultätsprüfungsausschuss<br />
1. Für die Organisation von Prüfungen sowie die durch die Studien- und Prüfungsordnung zugewiesenen<br />
Aufgaben wird für jede Fakultät ein Fakultätsprüfungsausschuss aus allen<br />
hauptamtlichen Professoren der Fakultät gebildet. Den Vorsitz führt der aus der Reihe der<br />
Studiendekane gewählte Prodekan.<br />
2. Der Fakultätsprüfungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen der Studien- und<br />
Prüfungsordnung eingehalten werden. Der Fakultätsprüfungsausschuss kann bestimmte<br />
der ihm obliegenden Aufgaben auf den Vorsitzenden oder Dekan übertragen.<br />
3. Die Mitglieder des Fakultätsprüfungsausschusses haben das Recht, bei der Abnahme der<br />
Prüfungsleistungen teilzunehmen.<br />
4. Die Mitglieder des Fakultätsprüfungsausschusses unterliegen der Amtsverschwiegenheit.<br />
5. Der Fakultätsprüfungsausschuss bestellt die Prüfer und Beisitzer für Prüfungen.<br />
6. Des Fakultätsprüfungsausschuss vergibt die Abschlussarbeiten und bestellt die Betreuer<br />
der Abschlussarbeiten.<br />
7. Der Fakultätsprüfungsausschuss behandelt alle Widerspruchsverfahren bei Prüfungen und<br />
gibt ggf. Stellungnahmen ab.<br />
8. Es wird ein Zentrales Prüfungsamt eingerichtet. Das Zentrale Prüfungsamt wird von einem<br />
vom Rektor beauftragten Professor geleitet (Prüfungsamtsleiter, PAL).<br />
§ 15 a Zentraler Prüfungsausschuss<br />
1. An der Hochschule Furtwangen (HFU) ist ein Zentraler Prüfungsausschuss (ZPA) eingerichtet.<br />
2. Mitglied des Zentralen Prüfungsausschusses ist der Prorektor der Lehre, der jeweilige Vorsitzende<br />
des Fakultätsprüfungsausschusses, der Prüfungsamtsleiter und der Leiter der studentischen<br />
Abteilung. Den Vorsitz führt der Prorektor Lehre.<br />
3. Dem Zentralen Prüfungsausschuss obliegen folgende Aufgaben: Koordination der einheitlichen<br />
Anwendung der Studien- und Prüfungsordnung (SPO), Behandlung von studiengangsübergreifenden<br />
Prüfungsangelegenheiten und Koordination von fakultätsübergreifenden<br />
Maßnahmen im Zusammenhang der Qualität der Lehre.<br />
369<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
§ 16 Prüfer und Beisitzer<br />
1. Zur Abnahme von Prüfungen, die nicht studienbegleitend in Verbindung mit den Lehrveranstaltungen<br />
durchgeführt werden, sind in der Regel nur Professoren befugt. Lehrbeauftragte<br />
und Lehrkräfte für besondere Aufgaben können zu Prüfern bestellt werden, soweit Professoren<br />
nicht als Prüfer zur Verfügung stehen. Zu Prüfern können auch in der beruflichen Praxis<br />
und Ausbildung erfahrene Personen bestellt werden, die selbst mindestens die durch<br />
die Prüfung festzustellende oder eine gleichwertige Qualifikation besitzen.<br />
2. Die zu prüfende Person kann für die Bachelor-Thesis und die mündlichen Prüfungsleistungen<br />
den Prüfer oder eine Gruppe von Prüfern vorschlagen. Der Vorschlag begründet keinen<br />
Anspruch.<br />
3. Die Namen der Prüfer sollen rechtzeitig bekannt gegeben werden.<br />
4. Zum Beisitzer wird nur bestellt, wer mindestens die durch die Prüfung festzustellende oder<br />
eine gleichwertige Qualifikation besitzen.<br />
5. Für die Prüfer und die Beisitzer gilt § 15 Abs. 4 entsprechend.<br />
§ 17 Zuständigkeiten<br />
Zuständig für die Entscheidung<br />
1. über die Folgen von Verstößen gegen Prüfungsvorschriften (§ 11),<br />
2. über das Bestehen und Nichtbestehen (§ 12),<br />
3. über die Bestellung der Prüfer und Beisitzer (§ 16)<br />
ist der Fakultätsprüfungsausschuss der Fakultät. Zeugnisse, Leistungsnachweise (Notenspiegel)<br />
und Urkunden werden vom Zentralen Prüfungsamt ausgestellt.<br />
370
II. Abschnitt:<br />
Grundstudium<br />
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
§ 18 Zweck und Durchführung des Grundstudiums<br />
1. Durch den Abschluss des Grundstudiums soll nachgewiesen werden, dass das Studium mit<br />
Aussicht auf Erfolg fortgesetzt werden kann, und dass die inhaltlichen Grundlagen des Studienfaches,<br />
ein methodisches Instrumentarium und eine systematische Orientierung erworben<br />
wurden.<br />
2. Die Prüfungsleistungen des Grundstudiums werden in der Regel studienbegleitend (§ 4<br />
Abs. 2) im Anschluss an die jeweiligen Lehrveranstaltungen des Grundstudiums durchgeführt.<br />
§ 19 Fachliche Voraussetzungen<br />
1. Im Besonderen Teil werden die Art und Zahl der Prüfungs- und Studienleistungen bestimmt,<br />
die als Voraussetzung für den Abschluss des Grundstudiums zu erbringen sind.<br />
§ 20 Bildung der Gesamtnote<br />
1. Die Gesamtnote des Grundstudiums berechnet sich aus der mit den Leistungspunkten gewichteten<br />
Summe der Modulnoten des Grundstudiums.<br />
§ 21 Endgültiges Nichtbestehen des Grundstudiums<br />
1. Das Grundstudium ist endgültig nicht bestanden, wenn<br />
1. die Anzahl der Maluspunkte aus Modul- bzw. Modulteilprüfungen des Grundstudiums<br />
48 Leistungspunkte überschreitet oder<br />
2. der Prüfungsanspruch aufgrund einer Fristüberschreitung verloren wurde (s. § 5 (3)).<br />
371<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
III. Abschnitt:<br />
Hauptstudium<br />
§ 22 Abschluss des Studiums<br />
1. Der Abschluss des Hauptstudiums bildet den berufsqualifizierenden Abschluss des Bachelorstudienganges.<br />
Im Besonderen Teil wird festgelegt, welche Modulprüfungen im<br />
Pflicht- und im Wahlpflichtbereich abzulegen sind.<br />
2. Die Modulprüfungen des Hauptstudiums werden in der Regel studienbegleitend (§ 4 Abs.<br />
2) im Anschluss an die jeweiligen Lehrveranstaltungen durchgeführt.<br />
§ 23 Endgültiges Nichtbestehen des Studiums<br />
1. Das Hauptstudium ist endgültig nicht bestanden, wenn<br />
1. die Bachelor-Thesis im zweiten Versuch nicht bestanden ist oder als nicht bestanden<br />
gilt, oder<br />
2. die Anzahl der Maluspunkte aus Modulprüfungen des Hauptstudiums 96 Leistungspunkte<br />
überschreitet, oder<br />
3. der Prüfungsanspruch aufgrund einer Fristüberschreitung verloren wurde (s. § 5 (3)).<br />
§ 24 Ausgabe und Bearbeitungszeit der Bachelor-Thesis<br />
1. Die Bachelor-Thesis ist eine Prüfungsarbeit. Sie soll zeigen, dass innerhalb einer vorgegebenen<br />
Frist eine Aufgabenstellung aus dem Fachgebiet selbständig nach wissenschaftlichen<br />
Methoden bearbeitet werden kann. Das Thema der Bachelor-Thesis ist frühestens<br />
nach dem fünften Lehrplansemester und spätestens drei Monate nach Abschluss aller Modulprüfungen<br />
auszugeben.<br />
2. Die Bachelor-Thesis wird von einem Professor oder, soweit Professoren nicht als Prüfer zur<br />
Verfügung stehen, von Lehrbeauftragten und Lehrkräften für besondere Aufgaben ausgegeben<br />
und betreut, soweit diese an der jeweiligen Hochschule in einem für den jeweiligen<br />
Studiengang relevanten Bereich tätig sind. Die Bachelor-Thesis kann auch von in der beruflichen<br />
Praxis und Ausbildung erfahrenen Personen, die selbst mindestens den Abschluss<br />
des jeweiligen Studiengang oder eine gleichwertige Qualifikation besitzen, ausgegeben<br />
und betreut werden. Soll die Bachelor-Thesis in einer Einrichtung außerhalb der Hochschule<br />
durchgeführt werden, bedarf es hierzu der Zustimmung des Vorsitzenden des Fakultätsprüfungsausschusses.<br />
3. Die Ausgabe der Bachelor-Thesis erfolgt über den Fakultätsprüfungsausschuss. Thema und<br />
Zeitpunkt sind aktenkundig zu machen. Die Studierenden können Themenwünsche äußern.<br />
Auf Antrag wird vom Fakultätsprüfungsausschuss die rechtzeitige Ausgabe der Bachelor-<br />
Thesis veranlasst.<br />
4. Die Bachelor-Thesis kann auch in Form einer Gruppenarbeit erbracht werden, wenn der als<br />
Prüfungsleistung zu bewertende Beitrag der Einzelnen aufgrund objektiven Kriterien, die<br />
eine eindeutige Abgrenzung ermöglichen, deutlich unterscheidbar und bewertbar ist und<br />
372
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
die Anforderungen nach Absatz 1 erfüllt.<br />
5. Die Bearbeitungszeit für die Bachelor-Thesis beträgt vier Monate. Soweit dies zur Gewährleistung<br />
gleicher Prüfungsbedingungen oder aus Gründen, die von der zu prüfenden Person<br />
nicht zu vertreten sind, erforderlich ist, kann die Bearbeitungszeit auf höchstens sechs Monate<br />
verlängert werden; die Entscheidung darüber trifft der Studiendekan auf der Grundlage<br />
einer Stellungnahme des Betreuers. Thema, Aufgabenstellung und Umfang der Bachelor-Thesis<br />
sind vom Betreuer so zu begrenzen, dass die Frist zur Bearbeitung der<br />
Bachelor-Thesis eingehalten werden kann. Des Weiteren gelten die Bestimmungen der<br />
Ordnung für Abschlussarbeiten entsprechend.<br />
§ 25 Abgabe und Bewertung der Bachelor-Thesis<br />
1. Die Bachelor-Thesis ist fristgemäß im Dekanatssekretariat der Fakultät abzugeben; der Abgabezeitpunkt<br />
ist aktenkundig zu machen. Bei der Abgabe ist schriftlich zu versichern, dass<br />
die Arbeit – bei einer Gruppenarbeit der entsprechend gekennzeichnete Anteil der Arbeit –<br />
selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt<br />
wurden.<br />
2. Die Bachelor-Thesis ist in der Regel von zwei Prüfern zu bewerten. Einer der Prüfer soll der<br />
Betreuer der Bachelor-Thesis sein. Das Bewertungsverfahren soll vier Wochen nicht überschreiten;<br />
eine Woche nach Abgabe der Thesis teilt der Betreuer auf Antrag des Studierenden<br />
dem Prüfungsamt mit, ob die Bachelor-Thesis bestanden ist.<br />
3. Die Bachelor-Thesis kann bei einer Bewertung, die schlechter als „ausreichend“ (4,0) ist,<br />
einmal wiederholt werden; eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen. Die Ausgabe eines<br />
neuen Themas ist innerhalb einer Frist von zwei Monaten nach der Bekanntgabe des<br />
Nichtbestehens schriftlich beim Vorsitzenden des Fakultätsprüfungsausschusses zu beantragen.<br />
Wird die Antragsfrist versäumt, erlischt der Prüfungsanspruch, es sei denn, das Versäumnis<br />
ist von der zu prüfenden Person nicht zu vertreten.<br />
§ 26 Zusatzmodule<br />
1. Studierende können sich in weiteren als den vorgeschriebenen Modulen oder Fächern Prüfungen<br />
unterziehen (Zusatzfächer/Zusatzmodule). Das Ergebnis in diesen Modulen oder Fächern<br />
wird bei der Festsetzung der Gesamtnote nicht mit einbezogen. Auf Antrag des Studierenden<br />
können die Zusatzfächer/Zusatzmodule mit Noten im Zeugnis aufgeführt<br />
werden.<br />
2. Zusatzfächer können nicht in Wahlpflichtfächer umgewandelt werden. Werden benotete<br />
Zusatzfächer erbracht, so können diese auf Antrag in das Zeugnis übernommen werden. Sie<br />
werden nicht bei der Berechnung der Gesamtnote berücksichtigt.<br />
3. Wahlpflichtfächer werden mit der Belegung prüfungsrechtlich zu Pflichtfächern, d.h. sie<br />
müssen bestanden werden. Eine Löschung ist nicht möglich.<br />
§ 27 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis<br />
1. Die Gesamtnote errechnet sich gemäß § 10 Abs. 2 bis 4 aus der Gesamtnote des Grundstudiums<br />
gewichtet mit der Hälfte der Summe ihrer Leistungspunkte und den Modulen des<br />
Hauptstudiums gewichtet mit ihren Leistungspunkten.<br />
373<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
2. Bei überragenden Leistungen (Gesamtnote 1,3 oder besser) wird das Gesamturteil „mit<br />
Auszeichnung bestanden“ erteilt.<br />
3. Über den bestandenen Abschluss des Studiums wird möglichst innerhalb von vier Wochen<br />
ein Zeugnis ausgestellt. In das Zeugnis sind die Geamtnote des Grundstudiums (§ 20), die<br />
Module des Hauptstudiums und das Thema der Bachelor-Thesis und deren Note sowie die<br />
Gesamtnote aufzunehmen; die Noten sind mit dem nach § 10 Abs. 5 ermittelten Dezimalwert<br />
als Klammerzusatz zu versehen. Es sind ferner die Fachrichtung und die Vertiefung sowie<br />
– auf Antrag – das Ergebnis der Prüfungen in den Zusatzfächer/Zusatzmodulen und die<br />
bis zum erfolgreichen Abschluss des Studiums benötigte Fachstudiendauer in das Zeugnis<br />
aufzunehmen.<br />
4. Das Zeugnis trägt das Datum des Tages, an dem die letzte Prüfungsleistung erbracht worden<br />
ist. Es wird vom Rektor oder in Ausnahmefällen von einem Prorektor sowie vom zuständigen<br />
Dekan oder in Ausnahmefällen seinem Stellvertreter unterzeichnet und mit dem Siegel<br />
der Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien versehen.<br />
5. Die Sprache (Deutsch/Englisch) des Zeugnisses ist im Besonderen Teil festgelegt. Auf Antrag<br />
wird gegen Gebühr eine Übersetzung des deutschen Zeugnisses in englischer Sprache<br />
ausgestellt.<br />
6. Die Hochschule Furtwangen stellt ein Diploma Supplement in englischer Sprache aus.<br />
§ 28 Bachelorgrad und Bachelorurkunde<br />
1. Die Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien verleiht nach dem<br />
bestandener Bachelor-Studium den Bachelorgrad<br />
2. Bachelor of Engineering in dem Studiengang Product Engineering.<br />
3. Bachelor of Arts im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft, International Business<br />
Management und Medienkonzeption.<br />
4. Bachelor of Science in den Studiengängen Allgemeine Informatik, Bio- und Prozess-Technologie,<br />
Computer Engineering, Computer Networking, Dokumentation und Kommunikation,<br />
Electrical Engineering, Elektronik und Technische Informatik, Information Communication<br />
Systems, Industrial Manufacturing, Industrial MedTec, Industrial Systems Design,<br />
International Engineering, Marketing und Vertrieb, Maschinenbau und Mechatronik, Medical<br />
Engineering, Medieninformatik, Molekulare und Technische Medizin, OnlineMedien,<br />
Security & Saftey Engineering, Service Management, Software Produktmanagement, Wirtschaftsinformatik<br />
und WirtschaftsNetze (eBusiness).<br />
5. Gleichzeitig mit dem Zeugnis wird die Bachelorurkunde mit dem Datum des Zeugnisses<br />
ausgehändigt. Darin wird die Verleihung des Bachelorgrades beurkundet. Die Bachelorurkunde<br />
wird vom Rektor oder in Ausnahmefällen von einem Prorektor unterzeichnet und mit<br />
dem Siegel der Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien versehen.<br />
§ 29 Ungültigkeit des Grundstudiums und der Bachelorprüfung<br />
1. Hat die zu prüfende Person bei einer Prüfungsleistung getäuscht und wird diese Tatsache<br />
erst nach Aushändigung des Zeugnisses bekannt, so kann die Note der Prüfungsleistung<br />
entsprechend § 11 Abs. 4 berichtigt werden. Gegebenenfalls können die Module für nicht<br />
374
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
ausreichend (5,0) und das Grundstudium oder das Hauptstudium für nicht bestanden erklärt<br />
werden. Entsprechendes gilt für die Bachelor-Thesis.<br />
2. Waren die Voraussetzungen für die Abnahme eines Moduls nicht erfüllt, ohne dass die zu<br />
prüfende Person hierüber täuschen wollte, und wird diese Tatsache erst nach Aushändigung<br />
des Zeugnisses bekannt, so wird dieser Mangel geheilt. Wurde vorsätzlich zu Unrecht<br />
erwirkt, dass die Prüfungsleistung, Studienleistung oder das Modul abgelegt werden konnte,<br />
so kann die Prüfungsleistung, Studienleistung oder das Modul für nicht ausreichend (5,0)<br />
und das Grundstudium und das Hauptstudium für nicht bestanden erklärt werden.<br />
3. Vor einer Entscheidung ist Gelegenheit zur Äußerung zu geben. Die Entscheidung entsprechend<br />
Absatz 1 und 2 trifft der zuständige Fakultätsprüfungsausschuss.<br />
4. Das unrichtige Zeugnis ist einzuziehen und gegebenenfalls ein neues zu erteilen. Mit dem<br />
unrichtigen Zeugnis ist auch die Bachelorurkunde einzuziehen, wenn Prüfungs- oder Studienleistung<br />
oder das Studium aufgrund einer Täuschung für nicht bestanden erklärt wurde.<br />
Eine Entscheidung nach Absatz 1 und Absatz 2 Satz 2 ist nach einer Frist von fünf Jahren<br />
ab dem Datum des Zeugnisses ausgeschlossen.<br />
§ 30 Einsicht in die Prüfungsakten<br />
Innerhalb eines Jahres nach Erbringung der Prüfungsleistung wird der geprüften Person auf Antrag<br />
in angemessener Frist und Form Einsicht in ihre schriftlichen Prüfungsarbeiten, die darauf<br />
bezogenen Gutachten und in die Prüfungsprotokolle gewährt; § 29 des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes<br />
bleibt unberührt.<br />
§ 31 Beurlaubung<br />
Beurlaubte Studierende dürfen an keinerlei Prüfungsverfahren teilnehmen. Eine Ausnahme gilt<br />
für Studierende im Mutterschutz gem. § 61 Abs. 3 LHG. Ferner können Abschlussarbeiten, die<br />
in einem Vorsemester begonnen wurden, die durch die Verlängerung der Bearbeitungszeit im<br />
Folgesemester abgegeben werden können, fertig gestellt, abgegeben und präsentiert werden.<br />
§ 31 a Mutterschutz, Elternzeit<br />
1. Auf Antrag sind die Mutterschutzfristen, wie sie im jeweils gültigen Gesetz zum Schutz der<br />
erwerbstätigen Mutter (MuSchG) festgelegt sind, entsprechend zu berücksichtigen. Dem<br />
Antrag sind die erforderlichen Nachweise beizufügen. Die Mutterschutzfristen unterbrechen<br />
jede Frist nach dieser Studien- und Prüfungsordnung. Die Dauer des Mutterschutzes<br />
wird nicht in die Frist gem. § 5 (3) eingerechnet.<br />
2. Gleichfalls sind die Fristen der Elternzeit nach Maßgabe des jeweiligen gültigen Gesetzes<br />
(BErzGG) auf Antrag zu berücksichtigen. Die Studentin bzw. der Student muss bis spätestens<br />
vier Wochen vor dem Zeitpunkt, von dem sie/er die Elternzeit antreten will, dem Fakultätsprüfungsausschuss<br />
unter Beifügung der erforderlichen Nachweise schriftlich mitteilen,<br />
zu welchem Zeitpunkt sie/er Elternzeit in Anspruch nehmen will. Der Fakultätsprüfungsausschuss<br />
hat zu prüfen, ob die gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen, die bei einer<br />
Arbeitnehmerin oder einem Arbeitnehmer den Anspruch nach Elternzeit auslösen würden,<br />
und teilt der Studentin bzw. dem Student das Ergebnis sowie die neu festgesetzten Prüfungszeiten<br />
unverzüglich mit.<br />
375<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Allgemeiner Teil<br />
3. Werdende Mütter dürfen in den letzten sechs Wochen vor der Entbindung keine Prüfungen<br />
ablegen, es sei denn, dass sie sich zu Ablegung der Prüfung ausdrücklich bereit erklären.<br />
Die Erklärung ist schriftlich gegenüber der bzw. dem Vorsitzenden des Fakultätsprüfungsausschusses<br />
abzugeben und kann jederzeit widerrufen werden.<br />
376
Besonderer Teil<br />
Abkürzungstabelle<br />
P<br />
S<br />
Ü<br />
V<br />
W<br />
(VL<br />
SL<br />
PL<br />
T<br />
K<br />
M<br />
A<br />
PN<br />
B<br />
E<br />
H<br />
O<br />
L<br />
P<br />
R<br />
ST<br />
VS<br />
FA<br />
FAR<br />
FPA<br />
LV<br />
SWS<br />
ECTS<br />
Praktikum/Labor<br />
Seminar<br />
Übung<br />
Vorlesung<br />
Workshop<br />
Prüfungsvorleistung)<br />
Studienleistung<br />
Prüfungsleistung<br />
Thesis<br />
Klausur<br />
Mündliche Prüfung<br />
Praktische Arbeit<br />
Präsentation<br />
Bericht<br />
Entwurf<br />
Hausarbeit<br />
Kolloquium<br />
Laborarbeit<br />
Protokoll<br />
Referat<br />
Studienarbeit<br />
Versuche<br />
Fakultät<br />
Fakultätsrat<br />
Fakultätsprüfungsausschuss<br />
Lehrveranstaltung<br />
Semesterwochenstunden<br />
European Credit Transfer System<br />
§ 32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik<br />
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie<br />
§ 34 Bachelorstudiengang Computer Engineering<br />
Besonderer Teil<br />
377<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
Besonderer Teil<br />
§ 35 Bachelorstudiengang Computer Networking<br />
§ 36 Bachelorstudiengang Dokumentation und Kommunikation<br />
§ 37 Bachelorstudiengang Electrical Engineering<br />
§ 38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft<br />
§ 39 Bachelorstudiengang International Business Management<br />
§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb<br />
§ 41 Bachelorstudiengang Maschinenbau und Mechatronik<br />
§ 42 Bachelorstudiengang Medical Engineering<br />
§ 43 Bachelorstudiengang Medieninformatik<br />
§ 44 Bachelorstudiengang OnlineMedien<br />
§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering<br />
§ 46 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik<br />
§ 47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (eBusiness)<br />
§ 48 Bachelorstudiengang Security & Saftey Engineering<br />
§ 49 Bachelorstudiengang Industrial Manufacturing<br />
§ 50 Bachelorstudiengang Industrial MedTec<br />
§ 51 Bachelorstudiengang Industrial Systems Design<br />
§ 52 Bachelorstudiengang Software Produktmanagement<br />
§ 53 Bachelorstudiengang Information Communication Systems<br />
§ 54 Bachelorstudiengang International Engineering<br />
378
§ 55 Bachelorstudiengang Medienkonzeption<br />
§ 56 Bachelorstudiengang Service Management<br />
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin<br />
§ 58 Bachelorstudiengang Elektronik und Technische Informatik<br />
Schlussbestimmungen<br />
Schlussbestimmungen<br />
§ 59 Inkrafttreten<br />
1. Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt am 01.09.2005 in Kraft; gleichzeitig tritt die Studien-<br />
und Prüfungsordnung der Fachhochschule Furtwangen Hochschule für Technik und<br />
Wirtschaft vom 01.03.2003 außer Kraft. Letzte Änderung am 26.01.2011.<br />
Furtwangen, 26.01.2011<br />
Professor Dr. R. Schofer<br />
- Rektor -<br />
379<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />
§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />
Letzte Änderung: 11.03.2010<br />
1. Das Studium im Studiengang Product Engineering umfasst 29 Module (10 Module im<br />
Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 60 Lehrveranstaltungen<br />
zusammen. Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums<br />
erforderlichen Lehrveranstaltungen beträgt 143 SWS (inkl. 12 SWS Wahlpflichtfächer).<br />
Die Regelstudienzeit beträgt 7 Lehrplansemester.<br />
2. Jedes Modul im Grund- und Hauptstudium wird mit einer Modulleistung (Note) abgeschlossen.<br />
Alle Modulleistungen müssen mit mindestens 4,0 bestanden sein. Die Modulleistungen<br />
setzen sich aus den Prüfungsleistungen und Studienleistungen der Lehrveranstaltungen<br />
als Modulteilleistungen zusammen. Alle Prüfungsleistungen müssen mit<br />
mindestens 4,0 bestanden sein. Alle Studienleistungen müssen bestanden sein.<br />
3. Für den erfolgreichen Abschluss des Studiums sind 210 Leistungspunkte (ECTS) erforderlich.<br />
Tabelle 39: Modulstruktur<br />
Modul /<br />
Semester<br />
380<br />
1 Betriebswirtschaft<br />
1<br />
2 Betriebswirtschaft<br />
2<br />
3 Recht und<br />
Statistik<br />
4 Elektronik<br />
und Modellierung<br />
1 2 3 4 5<br />
Service- und<br />
Selbstmanagement<br />
Einführung<br />
Marketing<br />
und Vertrieb<br />
Angewandte<br />
Technik<br />
Mess- und<br />
Regelungstechnik<br />
Mechanik<br />
und Werkstoffe<br />
Elektrotechnik<br />
(Teil 1)<br />
Labor Elektrotechnik<br />
(Teil 2)<br />
Techn.<br />
Englisch<br />
(Teil 1)<br />
Techn.<br />
Englisch<br />
(Teil 2)<br />
Elektronik Methodenwissen<br />
Produktentwicklung<br />
5 Praktisches Studiensemester<br />
Naturwissenschaften<br />
1<br />
Naturwissenschaften<br />
2<br />
Technik und<br />
Kommunikation<br />
Projekt Simulationstechnik
Tabelle 39: Modulstruktur (Forts.)<br />
Modul /<br />
Semester<br />
6 Computer<br />
Aided Technologies<br />
7 Mündliche<br />
Prüfung<br />
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />
Innovationslabor<br />
Technik<br />
Management<br />
4. Bis zum Beginn des Hauptstudiums (3. Lehrplansemester) ist ein Vorpraktikum im Umfang<br />
von 8 Wochen (mind. 40 Arbeitstage) zu erbringen. Details regelt ein Merkblatt der Fakultät.<br />
5. Die für den erfolgreichen Abschluss des Grundstudiums erforderlichen Module, die zugehörigen<br />
Lehrveranstaltungen sowie deren Prüfungs- und Studienleistungen ergeben sich aus<br />
Tabelle 40 auf Seite 381. Tabelle 39 auf Seite 380 zeigt eine Übersicht.<br />
Tabelle 40: Grundstudium — Vorlesungen 1. und 2. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
1 2 3 4 5<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Technischer<br />
Vertrieb<br />
Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 1)<br />
Thesis Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 2)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
1 30<br />
Betriebswirtschaft 1 1 K 4<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
1<br />
V 2 2<br />
Kostenrechnung 1 V 2 2<br />
Elektrotechnik (Teil 1) 4 (von 8)<br />
Elektrotechnik 1 V 4 1 K 4<br />
Mechanik und Werkstoffe 8<br />
Einführung in die<br />
Konstruktion<br />
Technische<br />
Mechanik 1<br />
S 2 1 K, 1 H 2<br />
V 4 1 K 4<br />
381<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />
Tabelle 40: Grundstudium — Vorlesungen 1. und 2. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
382<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
1 Werkstoff- und<br />
Fertigungstechnik<br />
1<br />
V 2 1 K 2<br />
Service- und Selbstmanagement 4<br />
Einführung Service<br />
Management<br />
Studienorganisation<br />
und Selbstmanagement<br />
V 2 1 K 2<br />
S 2 1 E 2<br />
Technisches Englisch (Teil 1) 2 (von 5)<br />
Technisches Englisch<br />
1<br />
V 2 1 K, 1 H 2<br />
Naturwissenschaften 1 1 K 8<br />
Mathematik 1 V 4 4<br />
Physik 1 V 4 4<br />
2 30<br />
Elektrotechnik (Teil 2) 4 (von 8)<br />
Elektrotechnik 2 V 4 1 K 4<br />
Betriebswirtschaft 2 6<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
2<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
V 2 1 K 3<br />
Kostenrechnung 2 V 2 1 K 3<br />
Einführung Marketing und Vertrieb 1K 4
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />
Tabelle 40: Grundstudium — Vorlesungen 1. und 2. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
2 Einführung Marketing<br />
und Vertrieb<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Unternehmenskommunikation<br />
und PR<br />
V 2 2<br />
V 2 2<br />
Technisches Englisch (Teil 2) 3 (von 5)<br />
Technisches Englisch<br />
2<br />
V 2 1 K, 1 A 3<br />
Labor 5<br />
Datenverarbeitung<br />
mit Labor<br />
P 4 1 K, 1 L 3<br />
Physiklabor P 2 1 L 2<br />
Naturwissenschaften 2 8<br />
Mathematik 2 V 4 1 K 3<br />
Physik 2 V 2 1 K 2<br />
Technische<br />
Mechanik 2<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
V 2 1 K 3<br />
Gesamt 30<br />
6. Im 6. und 7. Lehrplansemester müssen in den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und<br />
„Wahlpflichtfächer (Teil 2)“ Wahlpflichtfächer im Umfang von insgesamt mindestens 12<br />
Leistungspunkten (ECTS) gehört werden. Davon müssen mindestens 8 Leistungspunkte<br />
(ECTS) als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden. Die Wahlpflichtfächer können mit dem<br />
Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte (ECTS)<br />
durch ein (1) Projekt abgedeckt werden.<br />
7. Die für den erfolgreichen Abschluss des Hauptstudiums erforderlichen Module, die zugehörigen<br />
Lehrveranstaltungen sowie deren Prüfungs- und Studienleistungen ergeben sich aus<br />
Tabelle 41 auf Seite 385. Darin enthalten sind 12 Leistungspunkte (ECTS) für Wahlpflicht-<br />
383<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />
384<br />
fächer, die aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Davon müssen mindestens<br />
8 Leistungspunkte (ECTS) als Prüfungsleistungen absolviert werden.
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />
Tabelle 41: Hauptstudium PEB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
3 30<br />
Angewandte Technik 4<br />
Angewandte<br />
Technik<br />
Werkstoff- und<br />
Fertigungstechnik<br />
2<br />
V 2 1 K 2<br />
V 2 1 K 2<br />
Recht und Statistik 5<br />
Grundlagen Recht V 2 1 K 2<br />
Statistik V 2 1 K 3<br />
Elektronik 1 K, 1 L 6<br />
Elektronik V 2 3<br />
Labor Elektrotechnik<br />
P 3 3<br />
Methodenwissen 7<br />
Präsentation,<br />
Moderation und<br />
Rhetorik<br />
Projektmanagement<br />
V, S 2 1 PN 2<br />
V, W 6 1 K<br />
(30%, 60<br />
Min.),<br />
1 E<br />
(70%)<br />
Technik und Kommunikation 8<br />
Datenbankmanagement<br />
V, S 2 1 K 2<br />
5<br />
385<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />
Tabelle 41: Hauptstudium PEB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
386<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
3 Maschinenelemente<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Technische Dokumentation<br />
V 3 1 K 3<br />
V 2 1 K 3<br />
4 30<br />
Elektronik und Modellierung 6<br />
Elektronik Anwendungen<br />
Modellierung und<br />
Simulationstechnik<br />
V, S 2 1 K 3<br />
V 2 1 E 3<br />
Mess- und Regelungstechnik 1 K 6<br />
Mess- und Automatisierungstechnik<br />
V 2 3<br />
Regelungstechnik V 2 3<br />
Produktentwicklung 1 K, 1 E 6<br />
CAD für Entwickler<br />
Qualitätsmanagement<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
S 3 4<br />
V 2 2<br />
Projekt 6<br />
Projekt W 6 1 E 6<br />
Simulationstechnik 1K, 1 E 6
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />
Tabelle 41: Hauptstudium PEB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
4 Finite Elemente-<br />
Methode<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Optische Simulation<br />
V, S 2 3<br />
V, S 2 3<br />
5 30<br />
Praktisches Studiensemester 30<br />
Einführung praktischesStudiensemester<br />
Praktisches Studiensemester<br />
Seminar praktischesStudiensemester<br />
S 1 1 A 3<br />
1 B 24<br />
S 1 1 R 3<br />
6 30<br />
Computer Aided Technologies 5<br />
Computer Aided<br />
Engineering<br />
S 4 1 E 5<br />
Innovationslabor Technik 7<br />
Innovationslabor<br />
Technik<br />
P 6 1 L 7<br />
Management 6<br />
Management und<br />
Führung<br />
Product Lifecycle<br />
Management<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
V 2 1 H 3<br />
V 2 1 E 3<br />
387<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />
Tabelle 41: Hauptstudium PEB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
388<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
6 Technischer Vertrieb 6<br />
Cust. Rel. Management<br />
/ ERP<br />
Strategisches<br />
Investitionsmanagement<br />
V 2 1E 3<br />
V 2 1 H 3<br />
Wahlpflichtfächer (Teil 1) 6 (v. 12)<br />
Wahlpflichtfächer<br />
im Umfang von<br />
mind. 6 Leistungspunkten<br />
(ECTS),<br />
siehe (6)<br />
7 30<br />
Wahlpflichtfächer (Teil 2) 6 (v. 12)<br />
Wahlpflichtfächer<br />
im Umfang von<br />
mind. 6 Leistungspunkten<br />
(ECTS),<br />
siehe (6)<br />
Mündliche Prüfung 6<br />
Mündliche Prüfung<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
6<br />
6<br />
1 M 6<br />
Thesis 18<br />
Thesis 1 H 12<br />
Thesis Seminar S 2 1 R 6<br />
Gesamt 150
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />
8. Das 6. oder 7. Lehrplansemester kann auf Antrag an einer anderen Hochschule, auch im<br />
Ausland, absolviert werden.<br />
389<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (Vers. 12)<br />
§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (Vers. 12)<br />
Letzte Änderung: 11.03.2010<br />
1. Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im<br />
Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 64 Lehrveranstaltungen<br />
zusammen. Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums<br />
erforderlichen Lehrveranstaltungen beträgt 147 SWS (inkl. 12 SWS Wahlpflichtfächer).<br />
Die Regelstudienzeit beträgt 7 Lehrplansemester.<br />
2. Jedes Modul im Grund- und Hauptstudium wird mit einer Modulleistung (Note) abgeschlossen.<br />
Alle Modulleistungen müssen mit mindestens 4,0 bestanden sein. Die Modulleistungen<br />
setzen sich aus den Prüfungsleistungen und Studienleistungen der Lehrveranstaltungen<br />
als Modulteilleistungen zusammen. Alle Prüfungsleistungen müssen mit mindestens<br />
4,0 bestanden sein. Alle Studienleistungen müssen bestanden sein.<br />
3. Für den erfolgreichen Abschluss des Studiums sind 210 Leistungspunkte (ECTS) erforderlich.<br />
4. Bis zum Beginn des Hauptstudiums (3. Lehrplansemester) ist ein Vorpraktikum im Umfang<br />
von 8 Wochen (mind. 40 Arbeitstage) zu erbringen. Details regelt ein Merkblatt der Fakultät.<br />
5. Die für den erfolgreichen Abschluss des Grundstudiums erforderlichen Module, die zugehörigen<br />
Lehrveranstaltungen sowie deren Prüfungs- und Studienleistungen ergeben sich aus<br />
Tabelle 40 auf Seite 381.<br />
� Tabelle 40 auf Seite 381 siehe Studiengang Product Engineering.<br />
Tabelle 42: Modulstruktur<br />
Modul /<br />
Semester<br />
390<br />
1 Betriebswirtschaft<br />
1<br />
2 Betriebswirtschaft<br />
2<br />
3 Recht und<br />
Statistik<br />
1 2 3 4 5<br />
Service- und<br />
Servicemanagement<br />
Einführung<br />
Marketing<br />
und Vertrieb<br />
Mechanik<br />
und Werkstoffe<br />
Elektronik Marketing /<br />
Marktforschung<br />
Elektrotechnik<br />
(Teil 1)<br />
Labor Elektrotechnik<br />
(Teil 2)<br />
Techn.<br />
Englisch<br />
(Teil 1)<br />
Techn.<br />
Englisch<br />
(Teil 2)<br />
Technik und<br />
Kommunikation<br />
Naturwissenschaften<br />
1<br />
Naturwissenschaften<br />
2<br />
Methodenwissen
Tabelle 42: Modulstruktur (Forts.)<br />
Modul /<br />
Semester<br />
4 Planspiel<br />
Marketing<br />
und Vertrieb<br />
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (Vers. 12)<br />
Mess- und<br />
Regelungstechnik<br />
Produkt entwicklung<br />
Werbung,<br />
Messe und PR<br />
5 Praktisches Studiensemester<br />
6 Distribution General<br />
Management<br />
MV<br />
7 Mündliche<br />
Prüfung<br />
Marketing-<br />
Kommunikation<br />
Strategisches<br />
Marketing<br />
6. Im 6. und 7. Lehrplansemester müssen in den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und<br />
„Wahlpflichtfächer (Teil 2)“ Wahlpflichtfächer im Umfang von insgesamt mindestens 12<br />
Leistungspunkten (ECTS) gehört werden. Davon müssen mindestens 8 Leistungspunkte<br />
(ECTS) als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden. Die Wahlpflichtfächer können mit dem<br />
Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte (ECTS)<br />
durch ein (1) Projekt abgedeckt werden.<br />
7. Die für den erfolgreichen Abschluss des Hauptstudiums erforderlichen Module, die zugehörigen<br />
Lehrveranstaltungen sowie deren Prüfungs- und Studienleistungen ergeben sich aus<br />
Tabelle 43 auf Seite 391. Darin enthalten sind 12 Leistungspunkte (ECTS) für Wahlpflichtfächer,<br />
die aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Davon müssen mindestens<br />
8 Leistungspunkte (ECTS) als Prüfungsleistung absolviert werden.<br />
Tabelle 43: Hauptstudium MVB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
1 2 3 4 5<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Projekt<br />
Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 1)<br />
Thesis Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 2)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
3 30<br />
Recht und Statistik 5<br />
Grundlagen Recht V 2 1 K 2<br />
Statistik V 2 1 K 3<br />
391<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (Vers. 12)<br />
Tabelle 43: Hauptstudium MVB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
392<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
3 Elektronik 1 K, 1 L 6<br />
Elektronik V 2 3<br />
Labor Elektrotechnik<br />
P 3 3<br />
Marketing/Marktforschung 4<br />
Marktforschung V 2 1 K 2<br />
Spezialgebiete<br />
des Marketing<br />
V 2 1 K 2<br />
Methodenwissen 7<br />
Präsentation,<br />
Moderation und<br />
Rhetorik<br />
Projektmanagement<br />
V, S 2 1 PN 2<br />
V, W 6 1 K<br />
(30%,<br />
60 Min),<br />
1 E<br />
(70%)<br />
Technik und Kommunikation 8<br />
Datenbankmanagement<br />
Maschinenelemente<br />
Technische<br />
Dokumentation<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
V, S 2 1 K 2<br />
V 3 1 K 3<br />
V 2 1 K 3<br />
4 30<br />
Mess- und Regelungstechnik 1K 6<br />
5
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (Vers. 12)<br />
Tabelle 43: Hauptstudium MVB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
4 Mess- und<br />
Automatisierungstechnik<br />
V 2 3<br />
Regelungstechnik V 2 3<br />
Planspiel Marketing und Vertrieb 6<br />
Case Studies S, W 2 1 E 2<br />
Planspiel General<br />
Management<br />
S 4 1 B 4<br />
Produktentwicklung 1 K, 1 E 6<br />
CAD für Entwickler<br />
Qualitätsmanagement<br />
S 3 4<br />
V 2 2<br />
Projekt 6<br />
Projekt W 6 1 E 6<br />
Werbung, Messe und PR 6<br />
Messewesen V 2 1 E 2<br />
Werbung und<br />
Mediaplanung<br />
Workshop Werbung<br />
/ vis. Kommunikation<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
V 2 1 K 2<br />
W 2 1 E 2<br />
5 30<br />
Praktisches Studiensemester 30<br />
393<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (Vers. 12)<br />
Tabelle 43: Hauptstudium MVB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
394<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
5 Einführung praktischesStudiensemester<br />
Praktisches Studiensemester<br />
Seminar praktischesStudiensemester<br />
S 1 1 A 3<br />
1 B 24<br />
S 1 R 3<br />
6 30<br />
Distribution 8<br />
Cust. Rel. Management<br />
/ ERP<br />
Internationale<br />
Wirtschaft (VWL)<br />
V 2 1 E 3<br />
V 2 1 K 2<br />
Vertrieb V 2 1 K 3<br />
General Management MV 5<br />
Management und<br />
Führung<br />
Spezialgebiete<br />
des Rechts<br />
V 2 1 H 3<br />
V 2 1 E 2<br />
Marketing-Kommunikation 5<br />
CI- und Kommunikationsstrategien<br />
Supply Chain<br />
Management<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
V 2 1 K 3<br />
V 2 1 K 2<br />
Strategisches Marketing 1 H 6
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (Vers. 12)<br />
Tabelle 43: Hauptstudium MVB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
6 Marketing-Controlling<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Strategisches<br />
Investitionsgütermarketing<br />
V 2 3<br />
V 2 3<br />
Wahlpflichtfächer (Teil 1) 6 (v. 12)<br />
Wahlpflichtfächer<br />
im Umfang von<br />
mind. 6 Leistungspunkten<br />
(ECTS),<br />
siehe (6)<br />
7 30<br />
Wahlpflichtfächer (Teil 2) 6 (v. 12)<br />
Wahlpflichtfächer<br />
im Umfang von<br />
mind. 6 Leistungspunkten<br />
(ECTS),<br />
siehe (6)<br />
Mündliche Prüfung 6<br />
Mündliche Prüfung<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
8. Das 6. oder 7. Lehrplansemester kann auf Antrag an einer anderen Hochschule, auch im<br />
Ausland, absolviert werden.<br />
6<br />
6<br />
1 M 6<br />
Thesis 18<br />
Thesis 1 H 12<br />
Thesis Seminar S 2 1 R 6<br />
Gesamt 150<br />
395<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 56 Bachelorstudiengang Service Management (Vers. 10)<br />
§ 56 Bachelorstudiengang Service Management (Vers. 10)<br />
Letzte Änderung: 11.03.2010<br />
1. Das Studium im Studiengang Service Management umfasst 29 Module (10 Module im<br />
Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 61 Lehrveranstaltungen<br />
zusammen. Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums<br />
erforderlichen Lehrveranstaltungen beträgt 150 SWS (inkl. 12 SWS Wahlpflichtfächer).<br />
Die Regelstudienzeit beträgt 7 Lehrplansemester.<br />
2. Jedes Modul im Grund- und Hauptstudium wird mit einer Modulleistung (Note) abgeschlossen.<br />
Alle Modulleistungen müssen mit mindestens 4,0 bestanden sein. Die Modulleistungen<br />
setzen sich aus den Prüfungsleistungen und Studienleistungen der Lehrveranstaltungen<br />
als Modulteilleistungen zusammen. Alle Prüfungsleistungen müssen mit mindestens<br />
4,0 bestanden sein. Alle Studienleistungen müssen bestanden sein.<br />
3. Für den erfolgreichen Abschluss des Studiums sind 210 Leistungspunkte (ECTS) erforderlich.<br />
Tabelle 44: Modulstruktur<br />
Modul /<br />
Semester<br />
396<br />
1 Betriebswirtschaft<br />
1<br />
2 Betriebswirtschaft<br />
2<br />
3 Recht und<br />
Statistik<br />
4 Diagnosetechnik<br />
1 2 3 4 5<br />
Service- und<br />
Servicemanagement<br />
Einführung<br />
Marketing<br />
und Vertrieb<br />
Servicemarketing<br />
Servicekommunikation<br />
Mechanik<br />
und Werkstoffe<br />
Elektrotechnik<br />
(Teil 1)<br />
Labor Elektrotechnik<br />
(Teil 2)<br />
Methodenwissen<br />
Techn.<br />
Englisch<br />
(Teil 1)<br />
Techn.<br />
Englisch<br />
(Teil 2)<br />
Projekt Mess- und<br />
Regelungstechnik<br />
5 Praktisches Studiensemester<br />
Naturwissenschaften<br />
1<br />
Naturwissenschaften<br />
2<br />
Elektronik Technik und<br />
Kommunikation<br />
Usability<br />
Engineering
Tabelle 44: Modulstruktur (Forts.)<br />
Modul /<br />
Semester<br />
6 Management<br />
7 Mündliche<br />
Prüfung<br />
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 56 Bachelorstudiengang Service Management (Vers. 10)<br />
Service<br />
Engineering<br />
Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />
4. Bis zum Beginn des Hauptstudiums (3. Lehrplansemester) ist ein Vorpraktikum im Umfang<br />
von 8 Wochen (mind. 40 Arbeitstage) zu erbringen. Details regelt ein Merkblatt der Fakultät.<br />
5. Die für den erfolgreichen Abschluss des Grundstudiums erforderlichen Module, die zugehörigen<br />
Lehrveranstaltungen sowie deren Prüfungs- und Studienleistungen ergeben sich aus<br />
Tabelle 40 auf Seite 381.<br />
� Tabelle 40 auf Seite 381 siehe Studiengang Product Engineering.<br />
6. Im 6. und 7. Lehrplansemester müssen in den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und<br />
„Wahlpflichtfächer (Teil 2)“ Wahlpflichtfächer im Umfang von insgesamt mindestens 12<br />
Leistungspunkten (ECTS) gehört werden. Davon müssen mindestens 8 Leistungspunkte<br />
(ECTS) als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden. Die Wahlpflichtfächer können mit dem<br />
Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte (ECTS)<br />
durch ein (1) Projekt abgedeckt werden.<br />
7. Die für den erfolgreichen Abschluss des Hauptstudiums erforderlichen Module, die zugehörigen<br />
Lehrveranstaltungen sowie deren Prüfungs- und Studienleistungen ergeben sich aus<br />
Tabelle 45 auf Seite 397. Darin enthalten sind 12 Leistungspunkte (ECTS) für Wahlpflichtfächer,<br />
die aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Davon müssen mindestens<br />
8 Leistungspunkte (ECTS) als Prüfungsleistung absolviert werden.<br />
Tabelle 45: Hauptstudium SMB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
1 2 3 4 5<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Service Labor Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 1)<br />
Thesis Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 2)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
3 30<br />
Recht und Statistik 5<br />
Grundlagen Recht V 2 1 K 2<br />
397<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 56 Bachelorstudiengang Service Management (Vers. 10)<br />
Tabelle 45: Hauptstudium SMB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
398<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
3 Statistik V 2 1 K 3<br />
Elektronik 1 K, 1 L 6<br />
Elektronik V 2 3<br />
Labor Elektrotechnik<br />
P 2 L 3<br />
Methodenwissen 7<br />
Präsentation,<br />
Moderation und<br />
Rhetorik<br />
Projektmanagement<br />
V, S 2 1 PN 2<br />
V, W 6 1 K<br />
(30%,<br />
60 Min),<br />
1 E<br />
(70%)<br />
Servicemarketing 4<br />
Multimediale Infosysteme<br />
Servicemarketing<br />
mit Fallstudien<br />
V 2 1 E 2<br />
V, S 2 1 E 2<br />
Technik und Kommunikation 8<br />
Datenbankmanagement<br />
Maschinenelemente<br />
Technische<br />
Dokumentation<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
V, S 2 1K 2<br />
V 3 1 K 3<br />
V 2 1 K 3<br />
5
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 56 Bachelorstudiengang Service Management (Vers. 10)<br />
Tabelle 45: Hauptstudium SMB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
4 30<br />
Diagnosetechnik 6<br />
IT im Service /<br />
ERP<br />
V 2 1 E 3<br />
Prüftechnik V 2 1 K 3<br />
Mess- und Regelungstechnik 1 K 6<br />
Mess- und<br />
Automatisierungstechnik<br />
V 2 3<br />
Regelungstechnik V 2 3<br />
Projekt 5<br />
Projekt W 6 1 E 6<br />
Servicekommunikation 7<br />
Medienlabor P 4 1 L 4<br />
Service-<br />
Information<br />
V 2 1 K 3<br />
Usability Engineering 5<br />
Usability Engineering<br />
mit Labor<br />
V 6 1 E 5<br />
5 30<br />
Praktisches Studiensemester 30<br />
Einführung praktischesStudiensemester<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
S 1 1 A 3<br />
399<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 56 Bachelorstudiengang Service Management (Vers. 10)<br />
Tabelle 45: Hauptstudium SMB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
400<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
5 Praktisches Studiensemester<br />
Seminar praktischesStudiensemester<br />
S 1 1 R<br />
1 B 24<br />
6 30<br />
Management 6<br />
Management und<br />
Führung<br />
Product Lifecycle<br />
Management<br />
V 2 1 H 3<br />
V 2 1 E 3<br />
Service Engineering 6<br />
Ersatzteil-Garantiemanagement<br />
Service<br />
Engineering<br />
Supply Chain<br />
Management<br />
V 2 1 E 2<br />
V 2 1 E 2<br />
V 2 1 K 2<br />
Serviceinformation/Trainingskonzeption 1 K<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
Informationsmanagement<br />
Trainingskonzeption<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
V 2 2<br />
V 4 4<br />
Service Labor 6<br />
6
SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />
§ 56 Bachelorstudiengang Service Management (Vers. 10)<br />
Tabelle 45: Hauptstudium SMB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />
Lehrplansemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
6 Service Labor<br />
Fahrzeuge /<br />
Maschinen<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
P 6 1 L 6<br />
Wahlpflichtfächer (Teil 1) 6 (v. 12)<br />
Wahlpflichtfächer<br />
im Umfang von<br />
mind. 6 Leistungspunkten<br />
(ECTS),<br />
siehe (6)<br />
7 30<br />
Wahlpflichtfächer (Teil 2) 6 (v. 12)<br />
Wahlpflichtfächer<br />
im Umfang von<br />
mind. 6 Leistungspunkten<br />
(ECTS),<br />
siehe (6)<br />
Mündliche Prüfung 6<br />
Mündliche Prüfung<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
8. Das 6. oder 7. Lehrplansemester kann auf Antrag an einer anderen Hochschule, auch im<br />
Ausland, absolviert werden.<br />
6<br />
6<br />
1 M 6<br />
Thesis 18<br />
Thesis 1 H 12<br />
Thesis Seminar S 2 1 R 6<br />
Gesamt 150<br />
401<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Allgemeiner Teil<br />
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Allgemeiner Teil<br />
Version 02.02.2005, Gültig ab: WS 2005/2006, Stand: 26.01.2011<br />
I. Abschnitt:<br />
Allgemeines<br />
§ 2 Zulassungsvoraussetzungen<br />
1. Die Zulassung zu den Masterstudiengängen nach § 1 Abs. 1 setzt einen Hochschulabschluss<br />
oder einen gleichwertigen Abschluss voraus.<br />
2. Die Anzahl der Leistungspunkte aus dem Abschluss nach Ziffer 1 und dem angestrebten<br />
Master-Studium muss insgesamt 300 Leistungspunkte betragen. Studierende, bei denen<br />
sich weniger Leistungspunkte ergeben, müssen Module im Umfang der fehlenden Leistungspunkte<br />
erbringen. Diese Module werden nach einem Beratungsgespräch vom Studiendekan<br />
festgelegt. Bei der Auswahl der fehlenden Module werden die bisher erworbenen<br />
Leistungen und Fähigkeiten des Studierenden und die spezifischen Anforderungen des jeweiligen<br />
Masterstudiengangs berücksichtigt.<br />
3. Weitere Zulassungsvoraussetzungen sind für jeden Masterstudiengang in einer besonderen<br />
Satzung geregelt.<br />
§ 3 Regelstudienzeit und Leistungspunkte<br />
1. Die Regelstudienzeit in den Studiengängen nach § 1 Abs. 1 ist im Besonderen Teil festgelegt.<br />
Sie umfasst die theoretische Ausbildung einschließlich der Prüfungsleistungen und<br />
der Master-Thesis.<br />
2. Das Studium ist modular aufgebaut. Ein Modul bezeichnet einen Verbund von thematisch<br />
und zeitlich aufeinander abgestimmten Lehrveranstaltungen, die entsprechend dem für<br />
eine erfolgreiche Teilnahme erforderlichen Zeitaufwand mit einer bestimmten Anzahl von<br />
Leistungspunkten verbunden ist. Die Maßstäbe für die Zuordnung von Leistungspunkten<br />
entsprechen dem ECTS (European Credit Transfer System).<br />
3. Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Module<br />
im Pflicht- und Wahlpflichtbereich ist im Besonderen Teil festgelegt.<br />
4. Durch Beschluss des zuständigen Fakultätsrats kann die im Besonderen Teil festgelegte<br />
Reihenfolge und Art der Module aus zwingenden Gründen im Einzelfall für ein Lehrplansemester<br />
abgeändert werden.<br />
5. Die Unterrichtssprache in den Lehrveranstaltungen ist Deutsch und/oder Englisch.<br />
402
§ 4 Prüfungsaufbau<br />
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Allgemeiner Teil<br />
1. Zum erfolgreichen Abschluss des Studiums müssen insgesamt 60 (zweisemestriger Masterkurs)<br />
bzw. 90 Leistungspunkte erworben werden. Leistungspunkte werden für bestandene<br />
Modulprüfungen entsprechend der im Besonderen Teil aufgeführten Anzahl erworben.<br />
Im Besonderen Teil werden die einzelnen Prüfungs- und Studienleistungen für die<br />
Module sowie die Modulnoten des Studiums festgelegt. Prüfungsleistungen werden in der<br />
Regel studienbegleitend in Verbindung und in inhaltlichem Bezug mit Lehrveranstaltungen<br />
(studienbegleitende Prüfungsleistungen) abgenommen.<br />
2. Im Besonderen Teil werden für jeden Pflicht- und Wahlpflichtbereich die den einzelnen Modulen<br />
der Lehrplansemester zugeordneten Studienleistungen festgelegt, die für den Studienabschluss<br />
zu erbringen sind.<br />
§ 5 Verlust der Zulassung zum Studiengang und des Prüfungsanspruchs,<br />
Fristen<br />
1. Die Prüfungs- und Studienleistungen des Studiums (60 bzw. 90 Leistungspunkte) sollen bis<br />
zum Ende des dritten, bei zweisemestrigen Masterkursen bis zum Ende des zweiten Studiensemesters<br />
abgelegt sein. Die Prüfungsleistungen können auch vor Ablauf der festgesetzten<br />
Fristen abgelegt werden.<br />
2. Die Studierenden werden rechtzeitig sowohl über Art und Zahl der zu erbringenden Prüfungsleistungen<br />
und Studienleistungen zum Abschluss eines Moduls als auch über die Termine,<br />
zu denen sie zu erbringen sind, und ebenso über den Aus und Abgabezeitpunkt der<br />
Master-Thesis informiert.<br />
3. Der Prüfungsanspruch und die Zulassung für den Studiengang erlöschen, wenn die Prüfungsleistungen<br />
für das Studium nicht spätestens drei Semester nach dem in Abs. 1 festgelegten<br />
Zeitpunkt erbracht sind, es sei denn, die Fristenüberschreitung ist vom Studierenden<br />
nicht zu vertreten.<br />
4. Studierende, die mit einem Kind unter drei Jahren, für das ihnen die Personensorge zusteht,<br />
im selben Haushalt leben und es überwiegend allein versorgen, sind berechtigt, einzelne<br />
Prüfungsleistungen und Hochschulprüfungen nach Ablauf der in den Prüfungsordnungen<br />
hierfür vorgesehenen Fristen abzulegen; entsprechendes gilt für die Fristen zur Erbringung<br />
von Studienleistungen. Fristen für Wiederholungsprüfungen können nur um bis zu zwei Semester<br />
verlängert werden.<br />
5. Wer, ohne studierunfähig zu sein, wegen länger andauernder Krankheit oder wegen länger<br />
andauernder oder ständiger körperlicher Behinderung nicht in der Lage ist, die Lehrveranstaltungen<br />
zu besuchen oder die zu erwarteten Studienleistungen zu erbringen, ist berechtigt,<br />
einzelne Prüfungsleistungen oder Hochschulprüfungen nach Ablauf der in den Prüfungsordnungen<br />
hierfür vorgesehenen Fristen abzulegen; entsprechendes gilt für die<br />
Fristen zur Erbringung von Studienleistungen. Fristen für Wiederholungsprüfungen können<br />
nur um bis zu zwei Semester verlängert werden; im Übrigen beträgt die Verlängerungsfrist<br />
höchstens drei Jahre. Der Studierende hat die entsprechenden Nachweise zu führen, insbesondere<br />
ärztliche Atteste vorzulegen; die Hochschule kann in Zweifelsfällen die Vorlage<br />
eines Attestes eines von ihr benannten Arztes oder eines Amtsarztes verlangen. Der Studierende<br />
ist verpflichtet, Änderungen in den Voraussetzungen unverzüglich mitzuteilen.<br />
403<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Allgemeiner Teil<br />
§ 6 Prüfungsleistungen<br />
1. Die Prüfungsleistungen werden in der Regel während der Prüfungswochen außerhalb der<br />
Vorlesungszeit des Studiensemesters erbracht.<br />
2. Macht jemand glaubhaft, dass wegen länger andauernder oder ständiger körperlicher Behinderung<br />
es nicht möglich ist, Prüfungsleistungen ganz oder teilweise in der vorgesehenen<br />
Form abzulegen, so wird vom Vorsitzenden des Fakultätsprüfungsausschusses gestattet,<br />
die Prüfungsleistungen innerhalb einer verlängerten Bearbeitungszeit oder gleichwertige<br />
Prüfungsleistungen in einer anderen Form zu erbringen. Dazu kann die Vorlage eines ärztlichen<br />
Attestes verlangt werden. Entsprechendes gilt für Studienleistungen.<br />
3. Für die zur Prüfung zugelassenen Studierenden werden für die erbrachten Leistungen Bonuspunktekonten<br />
und für die erbrachten Fehlleistungen Maluspunktekonten in den Akten<br />
des Prüfungsamts eingerichtet.<br />
4. Im Falle des Bestehens eines Moduls werden dessen Leistungspunkte dem jeweiligen Bonuspunktekonto<br />
gutgeschrieben. Im Falle des Nichtbestehens einer Prüfungs- oder Studienleistung<br />
werden deren Leistungspunkte als Maluspunkte dem jeweiligen Maluspunktekonto<br />
zugerechnet.<br />
§ 7 Mündliche Prüfungsleistungen<br />
1. Mündliche Prüfungsleistungen werden in der Regel vor mindestens zwei Prüfern (Kollegialprüfung)<br />
oder vor einem Prüfer in Gegenwart eines Beisitzers (§ 15) als Gruppenprüfung<br />
oder als Einzelprüfung abgelegt.<br />
2. Die Dauer der mündlichen Prüfungsleistung beträgt für jede zu prüfende Person mindestens<br />
20 und höchstens 30 Minuten.<br />
3. Die wesentlichen Gegenstände und Ergebnisse der mündlichen Prüfungsleistungen sind in<br />
einem Protokoll festzuhalten. Das Ergebnis ist den geprüften Personen jeweils im Anschluss<br />
an die mündlichen Prüfungsleistungen bekannt zu geben.<br />
4. Studierende, die sich in einem späteren Prüfungstermin der gleichen Prüfung unterziehen<br />
wollen, sollen nach Maßgabe der räumlichen Verhältnisse als Zuhörende zugelassen werden,<br />
es sei denn, die zu prüfende Person widerspricht. Die Zulassung erstreckt sich jedoch<br />
nicht auf die Beratung und Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse.<br />
§ 8 Klausurarbeiten und sonstige schriftliche Arbeiten<br />
1. In den Klausurarbeiten und sonstigen schriftlichen Arbeiten sollen die Studierenden nachweisen,<br />
dass sie in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln mit den gängigen Methoden<br />
ihres Faches Aufgaben lösen und Themen bearbeiten können. In der Klausur soll ferner<br />
festgestellt werden, ob sie über notwendiges Grundlagenwissen verfügen. Es können<br />
Themen zur Auswahl gestellt werden.<br />
2. Prüfungsleistungen, die als Klausurarbeiten oder sonstige schriftliche Arbeiten nicht studienbegleitend<br />
zu erbringen sind, werden in der Regel von zwei Prüfern bewertet. Das Bewertungsverfahren<br />
soll vier Wochen nicht überschreiten.<br />
3. Die Klausurdauer beträgt 90 Minuten. Ausnahmen sind im Besonderen Teil festgelegt.<br />
4. Prüfungen werden i. d. R. in der Sprache abgenommen, in der die Lehrveranstaltung des zu<br />
404
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Allgemeiner Teil<br />
prüfenden Moduls abgehalten wurde. Der Prüfer gibt zu Beginn des Semesters die Sprach-<br />
und Prüfungsmodalitäten bekannt.<br />
§ 9 Bewertungen<br />
1. Studienleistungen erhalten eines der Prädikate „Bestanden“ (passed) bzw. „Nicht bestanden<br />
(failed).<br />
2. Die Noten für die einzelnen Prüfungsleistungen werden von den jeweiligen Prüfern festgesetzt.<br />
Für die Bewertung der Prüfungsleistungen sind folgende Noten zu verwenden:<br />
1; 1,3 = sehr gut = eine hervorragende Leistung;<br />
1,7; 2; 2,3 = gut = eine Leistung, die erheblich über dem Durchschnitt liegt;<br />
2,7; 3; 3,3 = befriedigend = eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht;<br />
3,7; 4 = ausreichend = eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen genügt;<br />
5 = nicht ausreichend = eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel den Anforderungen<br />
nicht mehr genügt.<br />
3. Wird eine Prüfungsleistung von mehreren Prüfern bewertet, errechnet sich die Note aus<br />
dem Durchschnitt der festgesetzten Noten.<br />
Die Note lautet:<br />
Bei einem Durchschnitt bis einschließlich 1,5 = sehr gut;<br />
bei einem Durchschnitt von 1,6 bis einschließlich 2,5 = gut;<br />
bei einem Durchschnitt von 2,6 bis einschließlich 3,5 = befriedigend;<br />
bei einem Durchschnitt von 3,6 bis einschließlich 4,0 = ausreichend;<br />
bei einem Durchschnitt ab 4,1 = nicht ausreichend.<br />
Hinweis: § 11 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.<br />
4. Für die Bildung der Gesamtnote (§ 21) gilt Absatz 2 entsprechend.<br />
5. Bei der Durchschnittsbildung wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt;<br />
alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen.<br />
6. Die nach dieser SPO erzielten Noten werden nach folgender Tabelle in das ECTS-Bewertungssystem<br />
umgerechnet (eine Umrechnung auf Grund statistischer Daten kann wegen<br />
der kleinen Grundmenge nicht erfolgen).<br />
Deutsche Note ECTS-Note<br />
1.0 - 1.5 A<br />
1.6 - 2.3 B<br />
2.4 - 2.9 C<br />
3.0 - 3.5 D<br />
3.6 - 4.0 E<br />
4.1 - 5.0 F<br />
7. Für im Rahmen eines Auslandssemesters erbrachte Prüfungsleistungen gilt die „Tabelle für<br />
405<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Allgemeiner Teil<br />
406<br />
die HFU-einheitliche Umrechnung von Auslandsprüfungsleistungen“.<br />
§ 10 Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß<br />
1. Eine Prüfungsleistung wird mit „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet, wenn ein Prüfungstermin<br />
ohne triftigen Grund versäumt wird oder wenn jemand nach der Anmeldung zur Prüfung<br />
ohne triftigen Grund zurücktritt. Dasselbe gilt, wenn eine schriftliche Prüfungsleistung nicht<br />
innerhalb der vorgegebenen Bearbeitungszeit erbracht wird. Von der allerersten Anmeldung<br />
einer Prüfung kann der Studierende ohne Angabe von Gründen auf Antrag zurücktreten.<br />
Dieser Antrag muss schriftlich beim Prüfungsamt spätestens einen Tag vor der Prüfungs<br />
gestellt werden.<br />
2. Der für den Rücktritt oder das Versäumnis geltend gemachte Grund muss unverzüglich<br />
schriftlich angezeigt und glaubhaft gemacht werden. Bei Krankheit kann die Vorlage eines<br />
ärztlichen Attestes und in Zweifelsfällen ein Attest eines von der Hochschule benannten<br />
Arztes verlangt werden. Wird der Grund als triftig anerkannt, so wird ein neuer Termin anberaumt.<br />
3. Soweit die Einhaltung von Fristen für die erstmalige Anmeldung zu Prüfungen, die Wiederholung<br />
von Prüfungen, die Gründe für das Versäumnis von Prüfungen sowie für Prüfungsleistungen<br />
betroffen ist, steht der Krankheit der Studierenden die Krankheit eines von ihnen<br />
zu versorgenden Kindes gleich.<br />
4. Versucht jemand, das Ergebnis seiner Prüfungsleistungen durch Täuschung oder Benutzung<br />
nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen, wird die betreffende Prüfungsleistung mit<br />
„nicht ausreichend“ (5,0) bewertet. Wer den ordnungsgemäßen Ablauf des Prüfungstermins<br />
stört, kann von dem jeweiligen Prüfer oder Aufsichtsführenden von der Fortsetzung<br />
der Prüfungsleistung ausgeschlossen werden, in diesem Fall wird die Prüfungsleistung mit<br />
„nicht ausreichend“ (5,0) bewertet. In schwerwiegenden Fällen von Störung oder Täuschung<br />
kann auf Antrag des Fakultätsprüfungsausschusses die Hochschule die zu prüfende<br />
Person von der Erbringung aller weiterer Prüfungsleistungen ausschließen. Als schwerwiegender<br />
Fall bei Täuschung ist z.B. ein Plagiat einzuordnen.<br />
5. Die von der Entscheidung betroffene Person kann innerhalb einer Frist von einem Monat<br />
verlangen, dass die Entscheidung nach Absatz 4, Satz 1 und 2 vom Fakultätsprüfungsausschuss<br />
des Studiengangs überprüft wird. Belastende Entscheidungen sind ihr unverzüglich<br />
schriftlich mitzuteilen, zu begründen und mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen.<br />
§ 11 Bestehen und Nichtbestehen<br />
1. Eine Modulprüfung ist bestanden, wenn die Modulnote mindestens „ausreichend“ (4,0) ist.<br />
Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Modulteilprüfungen, so ist sie nur bestanden,<br />
wenn alle Modulteilprüfungen mit mindestens „ausreichend“ (4,0) bewertet wurden.<br />
2. Die Master-Prüfung ist bestanden, wenn sämtliche Modulprüfungen des Studiums bestanden<br />
sind und die Master-Thesis mindestens mit „ausreichend“ (4,0) bewertet wurde.<br />
3. Wurde eine Modulprüfung nicht bestanden, oder wurde die Master-Thesis schlechter als<br />
„ausreichend“ (4,0) bewertet, so wird das der geprüften Person bekannt gegeben. Sie muss<br />
auch Auskunft darüber erhalten, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang und in welcher<br />
Frist die Modulprüfung und die Master-Thesis wiederholt werden können.
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Allgemeiner Teil<br />
4. Wurde die Master-Prüfung nicht bestanden, wird auf Antrag und gegen Vorlage der entsprechenden<br />
Nachweise sowie der Exmatrikulationsbescheinigung eine Bescheinigung<br />
ausgestellt, die die erbrachten Prüfungs- und Studienleistungen und deren Noten enthält<br />
und erkennen lässt, dass die Master-Studium nicht bestanden ist.<br />
§ 12 Wiederholung der Prüfungen<br />
1. Bestandene Prüfungen dürfen nicht wiederholt werden.<br />
2. Nicht bestandene Prüfungen müssen wiederholt werden. Für nicht bestandene Prüfungen<br />
werden die im Besonderen Teil zugeordneten Leistungspunkte als Maluspunkte verbucht.<br />
3. Für Studiengänge, die jedes Semester angeboten werden, gilt: Die Wiederholungsprüfung<br />
soll spätestens im Rahmen der Prüfungstermine des jeweils folgenden Lehrplansemesters<br />
abgelegt werden. Wird die Frist für die Durchführung der Wiederholungsprüfung versäumt,<br />
erlischt der Prüfungsanspruch, es sei denn, das Versäumnis ist von der zu prüfenden Person<br />
nicht zu vertreten. Für Studiengänge, die nur jährlich angeboten werden, gilt: Die Wiederholungsprüfung<br />
soll in der Regel bis zum Beginn der Lehrveranstaltungen des nachfolgenden<br />
Semesters abgelegt werden.<br />
4. Hat das Maluskonto des Studierenden den Wert 72 (bzw. 48 im zweisemestrigen Masterkurs)<br />
Leistungspunkte überschritten, verliert der Studierende den Prüfungsanspruch im jeweiligen<br />
Studiengang und wird exmatrikuliert.<br />
§ 13 Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen<br />
1. Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen werden angerechnet, soweit die<br />
Gleichwertigkeit gegeben ist. Studienleistungen und Prüfungsleistungen sind gleichwertig,<br />
wenn sie in Inhalt, Umfang und in den Anforderungen denjenigen des entsprechenden Studiums<br />
an der Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien im Wesentlichen<br />
entsprechen. Dabei ist kein schematischer Vergleich, sondern eine Gesamtbetrachtung<br />
und Gesamtbewertung vorzunehmen. Bei der Anrechnung von Studienzeiten,<br />
Studienleistungen und Prüfungsleistungen, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland<br />
erbracht wurden, sind Äquivalenzvereinbarungen sowie Absprachen im Rahmen von Hochschulpartnerschaften<br />
zu beachten.<br />
2. Für Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen in staatlich anerkannten<br />
Fernstudien und an Berufsakademien gilt Absatz 1 entsprechend; Absatz 1 gilt außerdem<br />
auch für Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen an Fach- und Ingenieurschulen<br />
und Offiziershochschulen der ehemaligen DDR.<br />
3. Werden Studien und Prüfungsleistungen angerechnet, sind die Noten - soweit die Notensysteme<br />
vergleichbar sind - zu übernehmen und in die Berechnung der Gesamtnote einzubeziehen.<br />
Bei unvergleichbaren Notensystemen wird der Vermerk „bestanden“ aufgenommen.<br />
Eine Kennzeichnung der Anrechnung im Zeugnis ist zulässig. Für die vergleichbaren<br />
bzw. gleichen Module werden Leistungspunkte dem Bonuskonto und, soweit Fehlversuche<br />
vorliegen, auch dem Maluskonto zugerechnet.<br />
4. Bei Vorliegen der Voraussetzungen der Absätze 1 bis 2 besteht ein Rechtsanspruch auf Anrechnung.<br />
Die Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen,<br />
407<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Allgemeiner Teil<br />
die in der Bundesrepublik Deutschland erbracht wurden, erfolgt von Amts wegen. Die für<br />
die Anrechnung erforderlichen Unterlagen sind von den Studierenden i. d. R. zu Beginn des<br />
Studiums vorzulegen. In begründeten Fällen können nachträglich eingereichte Anerkennungen<br />
durch den Studiendekan des betreffenden Studiengangs vorgenommen werden.<br />
5. Die Anerkennung von gleichen Studien- und Prüfungsleistungen innerhalb der Hochschule<br />
Furtwangen erfolgt durch das Prüfungsamt. Die Anerkennung von vergleichbaren Studien-<br />
und Prüfungsleistungen erfolgt auf Antrag (Anerkennung erfolgt inklusive Fehlversuche).<br />
Über die Anrechnung entscheidet der Studiendekan. Die Gleichwertigkeit von Prüfungs-<br />
und Studienleistungen prüft und entscheidet der jeweilige Fachdozent. Die zur Berechnung<br />
der Studiendauer verwandte Semesterzahl legt der Studiendekan in Abstimmung mit dem<br />
Prüfungsamt fest.<br />
§ 14 Fakultätsprüfungsausschuss<br />
1. Für die Organisation von Prüfungen sowie die durch die Studien- und Prüfungsordnung zugewiesenen<br />
Aufgaben wird für jede Fakultät ein Fakultätsprüfungsausschuss aus allen<br />
hauptamtlichen Professoren der Fakultät gebildet. Den Vorsitz führt der aus der Reihe der<br />
Studiendekane gewählte Prodekan.<br />
2. Der Fakultätsprüfungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen der Studien- und<br />
Prüfungsordnung eingehalten werden. Der Fakultätsprüfungsausschuss kann bestimmte<br />
der ihm obliegenden Aufgaben auf den Vorsitzenden oder den Dekan übertragen.<br />
3. Die Mitglieder des Fakultätsprüfungsausschusses haben das Recht, bei der Abnahme der<br />
Prüfungsleistungen teilzunehmen.<br />
4. Die Mitglieder des Fakultätsprüfungsausschusses unterliegen der Amtsverschwiegenheit.<br />
5. Der Fakultätsprüfungsausschuss bestellt die Prüfer und Beisitzer für Prüfungen.<br />
6. Der Fakultätsprüfungsausschuss vergibt die Abschlussarbeiten und bestellt die Betreuer<br />
der Abschlussarbeiten.<br />
7. Der Fakultätsprüfungsausschuss behandelt alle Widerspruchsverfahren bei Prüfungen und<br />
gibt ggf. Stellungnahmen ab.<br />
8. Es wird ein Zentrales Prüfungsamt eingerichtet. Das Zentrale Prüfungsamt wird von einem<br />
vom Rektor beauftragten Professor geleitet (Prüfungsamtsleiter, PAL).<br />
§ 14 a Zentraler Prüfungsausschuss<br />
1. An der Hochschule Furtwangen (HFU) ist ein Zentraler Prüfungsausschuss (ZPA) eingerichet.<br />
2. Mitglied des Zentralen Prüfungsausschusses ist der Prorektor der Lehre, der jeweilige Vorsitzende<br />
des Fakultätsprüfungsausschusses, der Prüfungsamtsleiter und der Leiter der studentischen<br />
Abteilung. Den Vorsitz führt der Prorektor der Lehre.<br />
3. Dem Zentralen Prüfungsausschuss obliegen folgende Aufgaben: Koordination der einheitlichen<br />
Anwendung der Studien- und Prüfungsordnung (SPO), Behandlung von studiengangsübergreifenden<br />
Prüfungsangelegenheiten und Koordination von fakultätsübergreifenden<br />
Maßnahmen im Zusammenhang mit der Qualität der Lehre.<br />
408
§ 15 Prüfer und Beisitzer<br />
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Allgemeiner Teil<br />
1. Zur Abnahme von Prüfungen, die nicht studienbegleitend in Verbindung mit den Lehrveranstaltungen<br />
durchgeführt werden, sind in der Regel nur Professoren befugt. Lehrbeauftragte<br />
und Lehrkräfte für besondere Aufgaben können zu Prüfern bestellt werden, soweit Professoren<br />
nicht als Prüfer zur Verfügung stehen. Zu Prüfern können auch in der beruflichen Praxis<br />
und Ausbildung erfahrene Personen bestellt werden, die selbst mindestens die durch<br />
die Prüfung festzustellende oder eine gleichwertige Qualifikation besitzen.<br />
2. Die zu prüfende Person kann für die Master-Thesis und die mündlichen Prüfungsleistungen<br />
den Prüfer oder eine Gruppe von Prüfern vorschlagen. Der Vorschlag begründet keinen Anspruch.<br />
3. Die Namen der Prüfer sollen rechtzeitig bekannt gegeben werden.<br />
4. Zum Beisitzer wird nur bestellt, wer mindestens die durch die Prüfung festzustellende oder<br />
eine gleichwertige Qualifikation besitzt.<br />
5. Für die Prüfer und die Beisitzer gilt § 14 Abs. 4 entsprechend.<br />
§ 16 Zuständigkeiten<br />
1. Zuständig für die Entscheidung über<br />
1. die Folgen von Verstößen gegen Prüfungsvorschriften (§ 10),<br />
2. das Bestehen und Nichtbestehen (§ 11),<br />
3. die Bestellung der Prüfer und Beisitzer (§ 15),<br />
ist der Fakultätsprüfungsausschuss der Fakultät. Zeugnisse, Leistungsnachweise (Notenspiegel)<br />
und Urkunden werden vom Zentralen Prüfungsamt ausgestellt.<br />
409<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Allgemeiner Teil<br />
II. Abschnitt:<br />
Master-Studium<br />
§ 17 Art und Umfang des Studiums<br />
1. Im Besonderen Teil wird festgelegt, welche Modulprüfungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich<br />
abzulegen sind.<br />
2. Gegenstand der Modulprüfungen sind die Stoffgebiete der den Modulen nach Maßgabe<br />
des Besonderen Teils zugeordneten Lehrveranstaltungen.<br />
§ 17a Endgültiges Nichtbestehen des Studiums<br />
1. Das Studium ist endgültig nicht bestanden, wenn<br />
1. die Master-Thesis im zweiten Versuch nicht bestanden ist oder als nicht bestanden<br />
gilt, oder<br />
2. die Anzahl der Maluspunkte aus Modulprüfungen 72 (bzw. 48 im zweisemestrigen Masterkurs)<br />
Leistungspunkte überschreitet oder<br />
3. der Prüfungsanspruch aufgrund einer Fristüberschreitung verloren wurde (s. § 5 (3)).<br />
§ 18 Ausgabe und Bearbeitung der Master-Thesis<br />
1. Die Master-Thesis ist eine Prüfungsarbeit. Sie soll zeigen, dass innerhalb einer vorgegebenen<br />
Frist ein Problem aus dem gewählten Fachgebiet selbständig nach wissenschaftlichen<br />
Methoden bearbeitet werden kann.<br />
2. Die Master-Thesis wird von einem Professor oder, soweit Professoren nicht als Prüfer zur<br />
Verfügung stehen, von Lehrbeauftragten und Lehrkräften für besondere Aufgaben ausgegeben<br />
und betreut, soweit diese an der jeweiligen Hochschule in einem für den jeweiligen<br />
Studiengang relevanten Bereich tätig sind. Die Master-Thesis kann auch von in der beruflichen<br />
Praxis und Ausbildung erfahrenen Personen vorgeschlagen und betreut werden, die<br />
selbst mindestens die durch das Master-Studium im jeweiligen Studiengang festzustellende<br />
oder eine gleichwertige Qualifikation besitzen.<br />
3. Die Ausgabe der Master-Thesis erfolgt über den Fakultätsprüfungsausschuss. Thema und<br />
Zeitpunkt sind aktenkundig zu machen. Die Studierenden können Themenwünsche äußern.<br />
Auf Antrag wird vom Fakultätsprüfungsausschuss die rechtzeitige Ausgabe der Master-<br />
Thesis veranlasst. Bezüglich der Zulassung zur Master-Thesis gelten die Ausführungsbestimmungen<br />
der Fakultäten.<br />
4. Die Master-Thesis kann auch in Form einer Gruppenarbeit erbracht werden, wenn der als<br />
Prüfungsleistung zu bewertende Beitrag der Einzelnen aufgrund von objektiven Kriterien,<br />
die eine eindeutige Abgrenzung ermöglichen, deutlich unterscheidbar und bewertbar ist<br />
und die Anforderungen nach Absatz 1 erfüllt.<br />
5. Die Bearbeitungszeit für die Master-Thesis beträgt sechs Monate. Soweit dies zur Gewährleistung<br />
gleicher Prüfungsbedingungen oder aus Gründen, die von der zu prüfenden Person<br />
nicht zu vertreten sind, erforderlich ist, kann die Bearbeitungszeit auf höchstens neun Mo-<br />
410
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Allgemeiner Teil<br />
nate verlängert werden; die Entscheidung darüber trifft der Studiendekan auf der Grundlage<br />
einer Stellungnahme des Betreuers. Thema, Aufgabenstellung und Umfang der Master-<br />
Thesis sind vom Betreuer so zu begrenzen, dass die Frist zur Bearbeitung der Master-Thesis<br />
eingehalten werden kann. Des Weiteren gelten die Bestimmungen der Ordnung für Abschlussarbeiten<br />
entsprechend.<br />
§ 19 Abgabe und Bewertung der Master-Thesis<br />
1. Die Master-Thesis ist fristgemäß im Dekanatssekretariat der Fakultät abzugeben; der Abgabezeitpunkt<br />
ist aktenkundig zu machen. Bei der Abgabe ist schriftlich zu versichern, dass<br />
die Arbeit - bei einer Gruppenarbeit der entsprechend gekennzeichnete Anteil der Arbeit -<br />
selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt<br />
wurden.<br />
2. Die Master-Thesis ist in der Regel von zwei Prüfern zu bewerten. Einer der Prüfer soll der<br />
Betreuer der Arbeit sein. Das Bewertungsverfahren soll vier Wochen nicht überschreiten.<br />
3. Die Master-Thesis kann bei einer Bewertung, die schlechter als „ausreichend“ (4,0) ist, einmal<br />
wiederholt werden; eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen. Die Ausgabe eines<br />
neuen Themas ist innerhalb einer Frist von zwei Monaten nach der Bekanntgabe des Nichtbestehens<br />
schriftlich beim Vorsitzenden des Fakultätsprüfungsausschusses zu beantragen.<br />
Wird die Antragsfrist versäumt, erlischt der Prüfungsanspruch, es sei denn, das Versäumnis<br />
ist von der zu prüfenden Person nicht zu vertreten.<br />
§ 20 Zusatzfächer/Zusatzmodule<br />
1. Studierende können sich in weiteren als den vorgeschriebenen Modulen oder Fächern Prüfungen<br />
unterziehen (Zusatzfächer/Zusatzmodule). Das Ergebnis in diesen Modulen oder Fächern<br />
wird bei der Festsetzung der Gesamtnote nicht mit einbezogen. Auf Antrag des Studierenden<br />
können die Zusatzfächer/Zusatzmodule mit Noten im Zeugnis aufgeführt<br />
werden.<br />
2. Zusatzfächer können nicht in Wahlpflichtfächer umgewandelt werden. Werden benotete<br />
Zusatzfächer erbracht, so können diese auf Antrag ins Zeugnis übernommen werden. Sie<br />
werden nicht bei der Berechnung der Gesamtnote berücksichtigt.<br />
3. Wahlpflichtfächer werden mit der Belegung prüfungsrechtlich zu Pflichtfächern, d.h. sie<br />
müssen bestanden werden. Eine Löschung ist nicht möglich.<br />
§ 21 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis<br />
1. Die Gesamtnote errechnet sich gemäß § 9 Abs. 2 bis 4 aus den Modulnoten gewichtet mit<br />
ihren Leistungspunkten.<br />
2. Bei überragenden Leistungen (Gesamtnote mindestens 1,3) wird das Gesamturteil „mit<br />
Auszeichnung bestanden“ erteilt.<br />
3. Über den Abschluss des Studiums wird unverzüglich, möglichst innerhalb von vier Wochen,<br />
ein Zeugnis ausgestellt. In das Zeugnis sind die Modulnoten, das Thema der Master-Thesis<br />
und deren Note, sowie die Gesamtnote sowie ggf. die Summe der nach § 2 Abs. 2 erworbenen<br />
Leistungspunkte aufzunehmen; die Noten sind mit dem nach § 9 Abs. 5 ermittelten<br />
411<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Allgemeiner Teil<br />
Dezimalwert als Klammerzusatz zu versehen. Gegebenenfalls sind ferner die Fachrichtung<br />
und die Vertiefung sowie - auf Antrag - die Ergebnisse der Zusatzfächer/Zusatzmodule und<br />
die bis zum erfolgreichen Abschluss benötigte Fachstudiendauer in das Zeugnis aufzunehmen.<br />
4. Das Zeugnis trägt das Datum des Tages, an dem die letzte Prüfungsleistung erbracht worden<br />
ist. Es wird vom Rektor oder in Ausnahmefällen von einem Prorektor sowie vom zuständigen<br />
Dekan oder in Ausnahmefällen seinem Stellvertreter unterzeichnet und mit dem Siegel<br />
der Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien versehen.<br />
5. Die Sprache (Deutsch/Englisch) des Zeugnisses ist im Besonderen Teil festgelegt. Auf Antrag<br />
wird gegen Gebühr eine Übersetzung des deutschen Zeugnisses in englischer Sprache<br />
ausgestellt.<br />
6. Die Hochschule Furtwangen stellt eine Diploma Supplement in englischer Sprache aus.<br />
§ 22 Akademischer Grad und Master-Urkunde<br />
1. Die Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien verleiht nach dem<br />
bestandenen Master-Studium in den Studiengängen Advanced Computer Science, Application<br />
Architectures, Biomedical Engineering, Business Consulting, Computer Science in Media,<br />
Digitale Medien und Microsystems Engineering und den akademischen Grad Master of<br />
Science, abgekürzt MSc.<br />
2. In dem Studiengang Sales & Service Engineering den akademischen Grad Master of Business<br />
Administration in Sales & Service Engineering, abgekürzt MBA in Sales & Service und in<br />
den Studiengängen Executive Master of International Business Management sowie International<br />
Business Management den akademischen Grad „Master of Business Administration“,<br />
abgekürzt MBA.<br />
3. Gleichzeitig mit dem Zeugnis wird die Master-Urkunde mit dem Datum des Zeugnisses ausgehändigt.<br />
Darin wird die Verleihung des Master-Grades beurkundet. Die Master-Urkunde<br />
wird vom Rektor oder in Ausnahmefällen von einem Prorektor unterzeichnet mit dem Siegel<br />
der Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien versehen.<br />
§ 23 Ungültigkeit von Prüfungs- oder Studienleistungen und des Abschlusses<br />
1. Hat die zu prüfende Person bei einer Prüfungs- oder Studienleistung getäuscht und wird<br />
diese Tatsache erst nach Aushändigung des Zeugnisses bekannt, so kann die Note der Prüfungsleistung<br />
entsprechend § 10 Abs. 4 berichtigt werden. Gegebenenfalls kann die Modulprüfung<br />
für „nicht ausreichend“ (5,0) und der Abschluss für nicht bestanden erklärt werden.<br />
Entsprechendes gilt für die Master-Thesis.<br />
2. Waren die Voraussetzungen für die Abnahme eines Moduls nicht erfüllt, ohne dass die zu<br />
prüfende Person hierüber täuschen wollte, und wird diese Tatsache erst nach Aushändigung<br />
des Zeugnisses bekannt, so wird dieser Mangel geheilt. Wurde vorsätzlich zu Unrecht<br />
erwirkt, dass die Prüfungsleistung, Studienleistung oder das Modul abgelegt werden konnte,<br />
so kann die Prüfungsleistung, Studienleistung oder das Modul für „nicht ausreichend“<br />
(5,0) und das Studium für nicht bestanden erklärt werden.<br />
3. Vor einer Entscheidung ist Gelegenheit zur Äußerung zu geben. Die Entscheidung entspre-<br />
412
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Allgemeiner Teil<br />
chend Absatz 1 und 2 trifft der zuständige Fakultätsprüfungsausschuss.<br />
4. Das unrichtige Zeugnis ist einzuziehen und gegebenenfalls ein neues zu erteilen. Mit dem<br />
unrichtigen Zeugnis ist auch die Master-Urkunde einzuziehen, wenn Prüfungs- oder Studienleistungen<br />
oder der Abschluss aufgrund einer Täuschung für nicht bestanden erklärt wurde.<br />
Eine Entscheidung nach Absatz 1 und Absatz 2 Satz 2 ist nach einer Frist von fünf Jahren<br />
ab dem Datum des Zeugnisses ausgeschlossen.<br />
§ 24 Einsicht in die Prüfungsakten<br />
Innerhalb eines Jahres nach Erbringung der Prüfungsleistung wird der geprüften Person auf Antrag<br />
in angemessener Form Einsicht in ihre schriftlichen Prüfungsarbeiten, die darauf bezogenen<br />
Gutachten und in die Prüfungsprotokolle gewährt; § 29 des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes<br />
bleibt unberührt.<br />
§ 24 a Beurlaubung<br />
Beurlaubte Studierende dürfen an keinerlei Prüfungsverfahren teilnehmen. Eine Ausnahme gilt<br />
für Studierende im Mutterschutz § 61 Abs. 3 LHG. Ferner können Abschlussarbeiten, die in einem<br />
Vorsemester begonnen wurden, die durch die Verlängerung der Bearbeitungszeit im Folgesemester<br />
abgegeben werden können, fertig gestellt, abgegeben und präsentiert werden.<br />
§ 24 b Mutterschutz, Elternzeit<br />
1. Auf Antrag sind die Mutterschutzfristen, wie sie im jeweils gültigen Gesetz zum Schutz der<br />
erwerbstätigen Mutter (MuSchG) festgelegt sind, entsprechend zu berücksichtigen. Dem<br />
Antrag sind die erforderlichen Nachweise beizufügen. Die Mutterschutzfristen unterbrechen<br />
jede Frist nach dieser Studien- und Prüfungsordnung. Die Dauer des Mutterschutzes<br />
wird nicht in die Frist gem. § 5 (3) eingerechnet.<br />
2. Gleichfalls sind die Fristen der Elternzeit nach Maßgabe des jeweiligen gültigen Gesetzes<br />
(BErzGG) auf Antrag zu berücksichtigen. Die Studentin bzw. der Student muss bis spätestens<br />
vier Wochen vor dem Zeitpunkt, von dem sie/er die Elternzeit antreten will, dem Fakultätsprüfungsausschuss<br />
unter Beifügung der erforderlichen Nachweise schriftlich mitteilen,<br />
zu welchem Zeitpunkt sie/er Elternzeit in Anspruch nehmen will. Der Fakultätsprüfungsausschuss<br />
hat zu prüfen, ob die gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen, die bei einer<br />
Arbeitnehmerin oder einem Arbeitnehmer den Anspruch nach Elternzeit auslösen würden,<br />
und teilt der Studentin bzw. dem Student das Ergebnis sowie die neu festgesetzten Prüfungszeiten<br />
unverzüglich mit.<br />
3. Werdende Mütter dürfen in den letzten sechs Wochen vor der Entbindung keine Prüfungen<br />
ablegen, es sei denn, dass sie sich zu Ablegung der Prüfung ausdrücklich bereit erklären.<br />
Die Erklärung ist schriftlich gegenüber der bzw. dem Vorsitzenden des Fakultätsprüfungsausschusses<br />
abzugeben und kann jederzeit widerrufen werden.<br />
413<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Besonderer Teil<br />
Besonderer Teil<br />
§ 25 Erläuterungen zu den Regelstudienplänen der Master-/Aufbaustudiengänge<br />
1. Sind im Regelstudienplan Wahlpflichtfächer vorgesehen, so muss der Studierende aus den<br />
angegebenen Fächern/Modulen so viele auswählen, dass die in den Bestimmungen für die<br />
Studiengänge geforderten Leistungspunkte (ECTS) erreicht werden.<br />
2. Weist ein Studiengang Vertiefungsrichtungen auf, so ist eine davon zu wählen.<br />
414
Abkürzungstabelle<br />
P<br />
S<br />
Ü<br />
V<br />
W<br />
(VL<br />
SL<br />
PL<br />
T<br />
K<br />
M<br />
A<br />
PN<br />
B<br />
E<br />
H<br />
O<br />
L<br />
P<br />
R<br />
ST<br />
VS<br />
FA<br />
FAR<br />
FPA<br />
LV<br />
SWS<br />
ECTS<br />
Praktikum/Labor<br />
Seminar<br />
Übung<br />
Vorlesung<br />
Workshop<br />
Prüfungsvorleistung)<br />
Studienleistung<br />
Prüfungsleistung<br />
Thesis<br />
Klausur<br />
Mündliche Prüfung<br />
Praktische Arbeit<br />
Präsentation<br />
Bericht<br />
Entwurf<br />
Hausarbeit<br />
Kolloquium<br />
Laborarbeit<br />
Protokoll<br />
Referat<br />
Studienarbeit<br />
Versuche<br />
Fakultät<br />
Fakultätsrat<br />
Fakultätsprüfungsausschuss<br />
Lehrveranstaltung<br />
Semesterwochenstunden<br />
European Credit Transfer System<br />
§ 26 Masterstudiengang Advanced Computer Science<br />
§ 27 Masterstudiengang Application Architectures<br />
§ 28 Masterstudiengang Biomedical Engineering<br />
§ 29 Masterstudiengang Business Consulting<br />
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Besonderer Teil<br />
415<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Schlussbestimmungen<br />
§ 30 Masterstudiengang Sales & Service Engineering<br />
§ 31 Masterstudiengang Computer Science in Media<br />
§ 32 Masterstudiengang Microsystems Engineering<br />
§ 33 Masterstudiengang Executive Master of International Business<br />
Management<br />
§ 34 Masterstudiengang International Business Management<br />
§ 35 folgt<br />
§ 36 folgt<br />
§ 37 Masterstudiengang Digitale Medien<br />
Schlussbestimmungen<br />
§ 38 Inkrafttreten<br />
1. Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt am 01.09.2005 in Kraft; gleichzeitig tritt die Studien-<br />
und Prüfungsordnung der Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft,<br />
Medien vom 01.09.2004 außer Kraft. Die Änderungen in § 2 (2) und § 21 (3) treten am<br />
01.03.2006 in Kraft; geändert am 26.01.2011.<br />
Furtwangen, 26.01.2011<br />
Professor Dr. R. Schofer<br />
- Rektor -<br />
416
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Master-Studiengang Sales & Service Engineering<br />
Master-Studiengang Sales & Service Engineering<br />
Letzte Änderung: 20.5.2009<br />
1. Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen<br />
beträgt 90 ECTS (Leistungspunkte).<br />
2. Die Regelstudienzeit beträgt im Vollzeitstudium 3 Semester.<br />
3. Arbeitssprache und Prüfungssprache ist in allen Fächern des Master-Studiums die deutsche<br />
und/oder die englische Sprache.<br />
Tabelle 46: Modulstruktur<br />
Modul /<br />
Semester<br />
1 Service & IT<br />
Management 1<br />
2 Service & IT<br />
Management 2<br />
3 Service & IT<br />
Management 3<br />
1 2 3 4<br />
Sales & Marketing<br />
1<br />
Sales & Marketing<br />
2<br />
General Management<br />
1<br />
General Management<br />
2<br />
Business Administration<br />
International<br />
Management 1<br />
Thesis International<br />
Management 1<br />
417<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Master-Studiengang Sales & Service Engineering<br />
Tabelle 47: Masterstudium — Vorlesungen 1. bis 3. Semester<br />
Studiensemester<br />
418<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
Prüfungsleistung<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
1 30<br />
Business Administration 7<br />
Business Communication<br />
in English<br />
S 3 1 P 3<br />
Cost Accounting V 3 1 K<br />
(50%),<br />
2 E<br />
(50%)<br />
Soft Skills (Self-<br />
Management)<br />
S 1 1 E 1<br />
General Management 1 10<br />
Business Game S 4 1 E 4<br />
Business Law V 3 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
International Project<br />
Management<br />
S 2 1 E 3<br />
Sales & Marketing 1 6<br />
International Marketing<br />
1<br />
International<br />
Sales 1<br />
V 3 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
S 3 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Master-Studiengang Sales & Service Engineering<br />
Tabelle 47: Masterstudium — Vorlesungen 1. bis 3. Semester (Forts.)<br />
Studiensemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
1 Service & IT Management 1 7<br />
IT Management 1 S 3 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
Information<br />
Management<br />
Product Data<br />
Management<br />
S 2 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
S 2 1 E 2<br />
2 30<br />
General Management 2 10<br />
Controlling &<br />
Finance<br />
Human Resource<br />
Management and<br />
Leadership<br />
International<br />
Workshop<br />
V 2 1 K<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
V 2 1 H 3<br />
S 4 1 E 4<br />
International Management 1 6<br />
Corporate Communication<br />
Prüfungsleistung<br />
V 3 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
3<br />
2<br />
3<br />
3<br />
419<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Master-Studiengang Sales & Service Engineering<br />
Tabelle 47: Masterstudium — Vorlesungen 1. bis 3. Semester (Forts.)<br />
Studiensemester<br />
420<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
2 Supply Chain<br />
Management<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
S 2 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
Sales & Marketing 2 6<br />
International Marketing<br />
2<br />
International<br />
Sales 2<br />
V 2 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
S 3 1 H 3<br />
Service & IT Management 2 8<br />
IT Management 2 S 2 1 E 2<br />
Service Engineering<br />
Service Management<br />
1<br />
Soft Skills for Service<br />
S 2 1 E 2<br />
S 3 1 H 3<br />
S 1 1 E 1<br />
3 30<br />
International Management 2 6<br />
International<br />
Management<br />
Strategic Innovation<br />
Management<br />
Prüfungsleistung<br />
V 3 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
S 3 1 E 3<br />
3<br />
3<br />
3
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
Master-Studiengang Sales & Service Engineering<br />
Tabelle 47: Masterstudium — Vorlesungen 1. bis 3. Semester (Forts.)<br />
Studiensemester<br />
Modul /<br />
Teilmodul<br />
Lehrveranstaltung Art Umfang<br />
(SWS)<br />
3 Service & IT Management 3 6<br />
Case Studies<br />
„Sales & Service“<br />
Service Management<br />
2<br />
Prüfungsleistung<br />
3 3 5 E 3<br />
S 3 1 H<br />
(50%),<br />
1 E<br />
(50%)<br />
Studienleistung<br />
Leistungspunkte<br />
Thesis 18<br />
Master-Thesis A 1 H 16<br />
Oral Examination M 1 M 2<br />
Gesamt 90<br />
3<br />
421<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />
422
Kapitel J<br />
PE-Team<br />
PE-Team<br />
Professoren ...........................................................................................................424<br />
Mitarbeiter .............................................................................................................453<br />
423<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Professoren<br />
Professoren<br />
Belloni, Paola Prof. Dr. rer.nat.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: bel@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2197<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.04<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Curriculum vitae:<br />
� 1984 - 1990 Physikstudium an der Universität Padova (I)<br />
� 1991 - 1994 Doktorarbeit am Max-Planck-Institut für Astrophysik, Heidelberg<br />
� 1994 Promotion in Physik mit Schwerpunkt Photoionisationsprozesse in entfernten<br />
Galaxienhaufen, Universität Heidelberg<br />
� 1994 - 1997 Wissenschaftliche Assistentin an der LMU München, Lehrstuhl für Astronomie<br />
und Astrophysik<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 1997 - 1998 Technische Redakteurin bei Tanner Dokuments, Lindau<br />
� 1998 - 2001 Entwicklungsingenieurin im Bereich Beleuchtungsoptik und Lichttechnik bei<br />
Siteco Beleuchtungstechnik, Traunreut<br />
� 2001 - 2004 Product Managerin und Leiterin des Kompetenzzentrums Tunnelbeleuchtung<br />
bei Siteco<br />
� 2005 Gründung des Entwicklungs- und Unternehmensberatungsbüros Lichtmanagement<br />
„Lichttechnik und Optikdesign“<br />
� 2005 - 2008 Lehrbeauftragte für Physik und technische Optik an der FH München<br />
� Seit 2008 Professorin an der Hochschule Furtwangen<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Innovationslabor Technik<br />
� Lichttechnik und Lichtplanung<br />
� Mathematik 1 und 2<br />
� Optische Simulation<br />
� Physik 1 und 2<br />
� Physik-Labor<br />
� Strategic Innovation Management<br />
424
Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf Ebene der HFU:<br />
� Eignungsfeststellungskommision (PEB/MVB/SMB)<br />
� Physiksammlung<br />
� Mitglied im Institut für Angewandte Forschung<br />
Studiengangs- bzw. Fakultäts-übergreifende Tätigkeiten:<br />
� IAF-Mitglied<br />
Dozententätigkeiten außerhalb der Fakultät:<br />
Professoren<br />
� Seit 2005 Vorlesungen im Bereich „illumination techniques and normatives“ Master in<br />
lighting design, European Institut of Product Design, Milano<br />
� Seit 2005 Betreuung von Diplom- und Doktorarbeiten im Bereich Lichttechnik und Beleuchtungsoptik,<br />
Lichttechnisches Institut der TU Berlin<br />
� Gastdozentin an der Universidad Complutense - Departimento de optica - Madrid<br />
425<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Professoren<br />
Debus, Helmut, Prof. Dr.- Ing.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: debus@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2230<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 0.11<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 1973 - 1978 Studium Maschinenbau, TU Braunschweig<br />
� 1978 - 1984 Assistent am Institut f. Getriebelehre, TU Braunschweig<br />
� 1984 - 1989 Beschäftigung bei der Eastman Christensen GmbH, Celle, Gruppenleiter Berechnung<br />
und Simulation<br />
� Seit 1989 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Technische Mechanik<br />
� Einführung in die Konstruktion<br />
� CAD für Entwickler<br />
� Computer Aided Technologies<br />
� Finite Elemente Methode (FEM)<br />
Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />
� Studiendekan Product Engineering<br />
� Studienkommission<br />
� Eignungsfeststellungsverfahren PEB/MVB/SMB<br />
� CAD-Beauftragter<br />
Dozententätigkeiten außerhalb der Fakultät:<br />
� FEM (in Englisch für Mikrosystemtechnik Master)<br />
426
Diemar, Ute, Prof. Dr.-Ing.habil.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: dim@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2174<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.11<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Professoren<br />
Curriculum vitae:<br />
� 1985 - 1990 Studium der Theoretischen Elektrotechnik an der TH Ilmenau<br />
� 1990 - 1995 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Ilmenau<br />
� 1995 Promotion zum Dr.-Ing.<br />
� 1996 - 1997 Postdoktorandenstipendium durch die DFG<br />
� 1997 - 2003 wissenschaftliche Assistentin an der TU Ilmenau<br />
� 2003 Habilitation zum Dr.-Ing.habil.<br />
� 2004 - 2010 Industrietätigkeit im Steinbeis Transferzentrum Mechatronik Ilmenau<br />
� 2004 Verleihung der Facultas docenti "Theoretische Elektrotechnik"<br />
� seit 1.3.2010 Professorin an der Hochschule Furtwangen<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 1990 - 1995 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Ilmenau<br />
� 1996 - 1997 Postdoktorandenstipendium durch die DFG<br />
� 1997 - 2003 wissenschaftliche Assistentin an der TU Ilmenau<br />
� 2004 - 2010 Industrietätigkeit im Steinbeis Transferzentrum Mechatronik Ilmenau<br />
� seit 1.3.2010 Professorin an der Hochschule Furtwangen<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Elektronik<br />
� Elektronik-Anwendungen<br />
� Elektrotechnik 1 und 2<br />
� Prüftechnik<br />
427<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Professoren<br />
Finke, Eckhard, Prof. Dr. rer.nat.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: fie@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2132<br />
Fax: 7723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.03<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Curriculum vitae:<br />
� 1987 - 1993 Studium Physik, Universität Osnabrück (Festkörperphysik)<br />
� 1993 - 1994 Graduiertenstipendiat, Universität Osnabrück (Neutronenbeugung)<br />
� 1994 - 1999 Promotionsstudium Universität Jena (Mathematische Biologie)<br />
� 2000 - 2001 Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig (Ionenakkumulation)<br />
� 2001 - 2007 Volkswagen AG, Wolfsburg (Entwicklung Fahrwerk; FEM; CAD)<br />
� seit 2007 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 1996 - 1999 Wissenschaftlicher Angestellter Universität Jena (Mathematische Biologie)<br />
� 2000 - 2001 Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig (Ionenakkumulation)<br />
� 2001 - 2007 Volkswagen AG, Wolfsburg (Entwicklung Fahrwerk; FEM; CAD)<br />
� seit 2007 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Mathematik 1 und 2<br />
� Mathematische Methoden in der Technik<br />
� Technische Mechanik 1 und 2<br />
� Maschinenelemente<br />
� Simulationstechnik<br />
� Angewandte Optimierung mit MATLAB<br />
� Einführung in das Satzsystem LATEX<br />
Dozententätigkeiten außerhalb der Fakultät:<br />
� 2005-2007 Lehrbeauftragter an der FH Wolfenbüttel/Braunschweig<br />
428
Gehrer, Michael, Prof. Dr. rer. pol.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: gmi@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2194<br />
Fax: 7723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 0.10<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Professoren<br />
Curriculum vitae:<br />
� 10/1991 - 07/1997 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Universität Stuttgart<br />
� 06/2005 Promotion zum Dr. rer. pol., Friedrich-Schiller-Universität Jena<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 06/1995 - 01/1997 Mitarbeiter der Firma Elser Softwareschulungen, Remshalden<br />
� 01/1997 - 07/1997 Mitarbeiter des Produktmanagements der Firma Vossloh-Schwabe<br />
GmbH, Urbach<br />
� 10/1997 - 07/2003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre<br />
der Technischen Universität Dresden<br />
� seit 04/1999 Selbständiger Unternehmensberater und Marktforscher mit (internationaler)<br />
Projekterfahrung<br />
� 07/2003 - 06/2004 Freier Mitarbeiter der DREBERIS GmbH, Beratung für internationale<br />
Strategien, Dresden<br />
� 07/2003 - 02/2011 Tätigkeit als Lehrbeauftragter der Berufsakademie Mannheim<br />
� 06/2004 - 08/2005 Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts und der Marketing-Beratung<br />
AnovA Marktforschung, Dresden<br />
� 08/2005 - 02/2011 Vertriebsreferent der VHV Vereinigte Hannoversche Versicherung a.G.<br />
� 02/2007 - 02/2011 Leiter Marketing-Kommunikation der Hannoversche Lebensversicherung<br />
AG und Hannoversche Direktversicherung AG<br />
� seit 03/2011 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Betriebswirtschaftslehre 1<br />
� Betriebswirtschaftslehre 2<br />
� Marktforschung<br />
� Marketing-Controlling<br />
� Präsentations- und Moderationstechnik<br />
429<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Professoren<br />
Hoffmann, Hans-Joachim, Prof. Dr. rer.nat.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: hf@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2145<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.02<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Curriculum vitae:<br />
� 1971 - 1979 Studium Physik, TU Berlin / Uni Freiburg<br />
� 1979 - 1985 Promotion mit einer experimentellen Arbeit im Bereich Atomphysik, UNI Freiburg<br />
� 1985 - 1993 Industrietätigkeit in unterschiedlichen Bereichen / Positionen in der magnetischen<br />
Datenspeicherfertigung, BASF AG (BASF Magnetics)<br />
� Seit 1993 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 1985 - 1993 Industrietätigkeit in der BASF AG/ BASF- Magnetics<br />
� Seit 1993 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
� 2000 - 2004 Prodekan der Fakultät PE<br />
� 2004 - 2010 Dekan der Fakultät PE<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Mathematik<br />
� Physik<br />
� Physik-Labor<br />
� Statistik<br />
� Qualitätsmanagement<br />
� Labor Technik<br />
� Projektstudium<br />
Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />
� Studiendekan SMB<br />
� Studienkommission PE<br />
� Eignungsfeststellungsverfahren (SEM)<br />
430
Studiengang- bzw. Fakultäts-übergreifende Tätigkeiten:<br />
� Studiendekan SMB<br />
Professoren<br />
431<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Professoren<br />
Jacobi, Jörg, Prof. M.A.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: jaco@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920 0 oder -2187<br />
(oder 0172 7056570)<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 0.02<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Curriculum vitae:<br />
� 1982 - 1984 Universität Stuttgart: Studium Germanistik, Politik und Geschichte<br />
� 1984 - 1985 DAAD: Studienaufenthalt in England, Tätigkeit als Assistant Teacher<br />
� 1985 - 1989 Universität Tübingen: Studium der Sozialwissenschaften<br />
� 1991 - 1992 Universität Tübingen: Studium der Sozialwissenschaften, Abschluss: M.A.<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 1988 - 1992 Freier Journalist<br />
� 1989 - 1995 PR-/Kommunikationsberater (KMU)<br />
� 1989 - 1990 Volontariat bei der Südwest Presse<br />
� 1990 Redakteur bei der Südwest Presse<br />
� 1991 - 1992 Mitarbeiter bei Prof. Dr. Gerd Meyer, Universität Tübingen<br />
� 1992 Redakteur bei Trans Aktuell - Zeitschrift für Transport, Verkehr und Wirtschaft<br />
� 1992 - 1997 Büroleiter und OB-Referent, Stadt Esslingen am Neckar<br />
� Seit 1996 Mitinhaber der PR- und Werbeagentur Rombach & Jacobi Kommunikation<br />
� Seit 2001 Professor an der Hochschule Furtwangen University<br />
� 2006 - 2010 Studiendekan Dokumentation und Kommunikation<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Einführung in die Unternehmenskommunikation<br />
� Messewesen<br />
� Public Relations<br />
� Werbung und Mediaplanung<br />
� Usability Engineering<br />
� CI- und Kommunikationsstrategien<br />
� Unternehmenskommunikation und PR<br />
432
Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />
� Fakultätszeitschrift pepress<br />
� Öffentlichkeitsarbeit PE<br />
� AK Marketing PE<br />
Studiengangs- bzw. Fakultäts-übergreifende Tätigkeiten:<br />
� AK Marketing HFU<br />
� Mitglied des Senats der Hochschule<br />
� HFU Akademie<br />
Professoren<br />
Dozententätigkeiten außerhalb der Fakultät:<br />
� Seit 1999 Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Stuttgart (VWA): Seminare in den Bereichen<br />
Public Relations, Werbung und Messekommunikation sowie Mitarbeitergespräche<br />
und Leistungsbewertung<br />
� Seit 2003 Technische Akademie Esslingen (TAE): Kontaktstudiengang Public Relations,<br />
Studiengangleiter<br />
� Seit 2004 Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Stuttgart (VWA): Kontaktstudiengang<br />
PR und Integrierte Unternehmenskommunikation (Studiengangleiter)<br />
� Seit 2006 Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Freiburg (VWA): Seminare in Bereich<br />
Kommunaler Wirtschaftsförderung<br />
433<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Professoren<br />
Johannsen, Jörg, Prof. Dipl. oec.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: joh@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2135<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.03<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Studium:<br />
� 1975 - 1977 Studium der Wirtschaftswissenschaften, Uni Köln und Uni Tübingen, Vordiplom<br />
� 1977 - 1981 Studium der Wirtschaftswissenschaften, Uni Hohenheim. Vertiefungsrichtung<br />
Betriebswirtschaftslehre (Studienschwerpunkte) Marketing, Rechnungswesen<br />
und Finanzierung, Rechtswissenschaften). Abschluss: Diplomökonom<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 1981 - 1982 Traineeprogramm Vertrieb/Marketing Robert Bosch GmbH<br />
� 1982 - 1996 Beschäftigung bei der Robert Bosch GmbH in verschiedenen Geschäftsbereichen<br />
und Funktionen (Produktmanager, Key Account Manager, Vertriebs- und<br />
Marketingleitung)<br />
� Seit 1996 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
� 1998 - 2000 Prodekan der Fakultät PE<br />
� 2000 - 2004 Dekan der Fakultät PE<br />
� Seit 2000 Studiendekan Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb<br />
� Seit 2005 Prodekan der Fakultät für die Lehre<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Einführung Marketing<br />
� Präsentations- und Moderationstechnik<br />
� BWL Planspiel<br />
� Investitionsgütermarketing<br />
� Vertrieb<br />
Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />
� 1996 - 2003 Herausgeber der Fakultätszeitung PE Press<br />
� Prodekan<br />
434
� Studiendekan Marketing und Vertrieb<br />
� Mitglied der Studienkommission der Fakultät PE<br />
� Anerkennung zweites Praxissemester<br />
� Finanzen der Fakultät PE<br />
Studiengangs- bzw. Fakultäts-übergreifende Tätigkeiten:<br />
� Mitglied des Hochschulrates<br />
Professoren<br />
435<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Professoren<br />
Karle, Anton, Prof. Dr.-Ing.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: karle@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2190<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.07<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Curriculum vitae:<br />
� 1973 - 1979 Studium Maschinenbau Universität Stuttgart<br />
� Seit 1989 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
� 1990 - 1994 Fachbereichsleiter Product Engineering<br />
� 2000 - 2006 Studiendekan Product Engineering<br />
� 2007 - 2010 Prorektor<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 1979 - 1989 Projekt- u. Entwicklungsingenieur bei Bosch GmbH für mechanisch und elektronisch<br />
geregelte Einspritzsysteme. Teamleiter "Magnetventilgesteuerte<br />
Verteiler-Einspritzpumpe".<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Innovationslabor Technik<br />
� Mess- und Regelungstechnik<br />
� Projektmanagement, Planspiel<br />
� Technische Mechanik 1<br />
� Technische Mechanik 2<br />
Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />
� Innovationslabor Technik<br />
� Rektoratsbeauftragter „Systemakkreditierung“<br />
� Mitglied der Akkreditierungskommission der Evalag (Evaluationsagentur Baden-Württemberg)<br />
436
Katz, Hartmut, Prof. Dr.-Ing.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: katz@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2195<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 0.11<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Professoren<br />
Studium:<br />
� 1989 - 1990 Studium Architektur, Technische Hochschule Darmstadt<br />
� 1990 - 1995 Studium Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt Massivbau, Geotechnik und Informatik<br />
im Bauwesen, Technische Hochschule Darmstadt, Dipl.-Ing.<br />
� 2000 Promotion, Technische Universität Darmstadt, Dr.-Ing.<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 1995 - 1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Numerische Methoden und Informatik<br />
im Bauwesen, TU Darmstadt<br />
� 1999 - 2005 Senior Consultant bei der PROSTEP AG, Darmstadt<br />
� Seit 2005 Professor an der Hochschule Furtwangen, Fakultät Product Engineering<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Technische Mechanik<br />
� Datenverarbeitung<br />
� Informations- und Kommunikationstechnik 1<br />
Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf Ebene der HFU:<br />
� Koordination Prüfungspläne der Fakultät<br />
� PE-Intranet<br />
� Prodekan der Fakultät PE (ab 1.9.2010)<br />
� Mitglied IMZ-Ausschuss<br />
� Mitglied QM-Board<br />
437<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Professoren<br />
Kirchner, Gerhard, Prof. Dr. rer. nat.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: kirch@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2189<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.07<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Curriculum Vitae:<br />
� 1989 - 1995 Physikstudium, Universität Heidelberg<br />
� 1995 - 1999 Promotion, Universität Marburg<br />
� 1996 - 1998 Fernstudium Medizinische Physik und Technik<br />
� 1999 Tanner Dokuments GmbH, Lindau<br />
� 2000 - 2011 MAICO Elektroapparate-Fabrik GmbH, Villingen-Schwenningen<br />
� seit 2011 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Elektrotechnik 1<br />
� Elektrotechnik 2<br />
� Labor Elektrotechnik<br />
� Physiklabor<br />
� Produktinformations-Management<br />
Dozententätigkeit außerhalb der Fakultät:<br />
� 2005 - 2008 Lehrbeauftragter an der Hochschule Karlsruhe<br />
� 2008 - 2011 Lehrbeauftragter an der Hochschule Furtwangen - Fakultät MuV<br />
� 2009 - 2010 Lehrbeauftragter an der Fernfachhochschule Schweiz<br />
438
Kopp, Harald, Prof. Dipl.-Volkswirt<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: kopp@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2228<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.11<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Curriculum vitae:<br />
� 1989 - 1995 Studium der Volkswirtschaftslehre und Arabisch<br />
Professoren<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 1995 - 1999 HUGO BOSS AG, Internationales Trainee Programm, Leiter Rohwarenlager<br />
� 1999 - 2002 Novasoft AG - SAP Berater<br />
� 2003 - 2004 Festo AG & Co. - SAP Projektleiter<br />
� seit 2004 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Kostenrechnung 1 + 2<br />
� Betriebswirtschaftslehre 1 + 2<br />
� Supply Chain Management<br />
� Internationale Wirtschaft<br />
im Masterstudiengang:<br />
� IT-Management 1 + 2<br />
� Cost Accounting<br />
� International Management<br />
Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf Ebene der HFU:<br />
� Studiendekan Sales & Service Engineering<br />
� Eignungsfeststellungsverfahren SEM<br />
� Studienkommission<br />
439<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Professoren<br />
Krüger, Max, Prof. Dr. rer. nat.<br />
E-Mail: kra@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2193<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 0.10<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Curriculum vitae:<br />
� 1992 - 1996 Studium der Informatik an der UniBw München<br />
� 2001 - 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der UniBw München<br />
� 2004 Promotion zum Dr. rer. nat.<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 1998 - 2000 Softwareentwickler im IT-Systemzentrum der Marine, Wilhelmshaven<br />
� 2000 - 2001 Qualitätsbeauftragter im IT-Systemzentrum der Marine, Wilhelmshaven<br />
� 2004 - 2006 Teamleiter und Softwareingenieur im IT-Systemzentrum der Marine, Wilhelmshaven<br />
� 2006 - 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft<br />
mbH, Ottobrunn<br />
� seit 03/2011 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Mathematik<br />
� Datenverarbeitung mit Labor<br />
440
Leuendorf, Lutz, Prof.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: leu@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2188<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 0.02<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Professoren<br />
Curriculum vitae:<br />
� 1985 - 1991 Studium der Philosophie, Germanistik und Anglistik in Hamburg, Tübingen und<br />
Großbritannien<br />
� 1990 - 1995 Wiss. Angestellter am Deutschen Institut für Fernstudien in Tübingen und am<br />
Aufbaustudiengang Medienwissenschaft - Medienpraxis der Universität Tübingen<br />
� 1992 - 1993 Graduierten-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />
� 1993 - 1995 Lehrbeauftragter und EDV-Dozent an diversen Fachhochschulen und Universitäten<br />
in Baden-Württemberg<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 1989 - 1995 IT-Consultant und freier EDV-Dozent<br />
� 1996 - 1998 Mitarbeiter und Berater von Tanner Dokuments in Lindau (Technische Redaktion,<br />
Konzeption und interne Mitarbeiterschulung)<br />
� Seit 1998 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Medien- und Kommunikationsmanagement 1, 2 und 3<br />
� Medienlabor<br />
� Informations- und Kommunikationstechnik 3<br />
� Dokumenten- und Informationsmanagement<br />
Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />
� Formalia Diplomarbeiten PE<br />
� Medienlabor + CIP-Pool PE<br />
� Sicherheitsbelehrung DK<br />
� Betreuung Lehrbeauftragte DK<br />
441<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Professoren<br />
Studiengang- bzw. Fakultäts-übergreifende Tätigkeiten:<br />
� Lenkungskreis Web der Hochschule Furtwangen<br />
� Mitglied der Arbeitsgruppe E-Learning an der Hochschule Furtwangen<br />
Dozententätigkeiten außerhalb der Fakultät:<br />
� Seit 2003 Dozent und Seminarleiter für Informations- und Wissensmanagement für den<br />
Verein Deutscher Ingenieure in Karlsruhe, Düsseldorf und Stuttgart.<br />
� Seit 2002 Dozent und Lehrgangsleiter für technische Dokumentation an der Technischen<br />
Akademie Esslingen.<br />
442
Möser, Thomas, Prof. Dr.-Ing.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: mt@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2152<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.03<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Professoren<br />
Curriculum vitae:<br />
� 1972 - 1978 Studium Luft- und Raumfahrttechnik, Uni Stuttgart, Abschluss Dipl.-Ing.<br />
� 1978 - 1982 Studium Betriebswirtschaftslehre, Uni Stuttgart, Abschluss Dipl.-Kfm.<br />
� 1982 Zusätzliche Hauptdiplomprüfung Fachrichtung KFZ- Technik<br />
� 1979 - 1982 Dissertation am Max-Planck-Institut und Institut für Flugzeugbau der Uni<br />
Stuttgart, Promotion zum Dr.-Ing.<br />
� 1982 - 1993 Beschäftigung bei der Robert Bosch GmbH<br />
� Seit 1993 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
Industrietätigkeit bei Bosch:<br />
� 1982 Assistent des Marketingleiters Automotive Aftermarket<br />
� 1983 Produktmanager Nutzfahrzeugbremse<br />
� 1984 Produktmanager Dieseleinspritzung<br />
� 1985 Gruppenleiter Produktverantwortung Einspritztechnik<br />
� 1988 Abteilungsleiter Produktverantwortung Elektronische Systeme<br />
� 1991 Aufbaustudium Elektronik am Robert-Bosch-Kolleg<br />
� 1992 Leiter Hauptabteilung Kundendiensttechnik und Leitung der Kundendienstschule,<br />
Handlungsvollmacht<br />
� 1993 Berufung an die HFU als Professor für Produktmanagement<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Marketing + Vertrieb<br />
� Präsentations- und Moderationstechnik<br />
� Spezialgebiete des Marketings, Marketing Fallstudien<br />
� Management und Führung<br />
� International Marketing 2<br />
443<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Professoren<br />
� Servicemarketing<br />
Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />
� Fallstudienmethode<br />
� Anerkennung Berufsausbildung<br />
� Anerkennung Vorpraktikum<br />
444
Plum, Bernhard, Prof. Dr. jur.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: pber@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-0<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.08<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Professoren<br />
Curriculum vitae:<br />
� 1985 - 1991 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld und der Universität<br />
zu Köln<br />
� 1991 - 1994 Juristisches Referendariat beim Landgericht Bonn<br />
� 1999 Promotion zum Dr. jur. an der Universität Konstanz<br />
� 2007 - 2009 Master-Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für Oekonomie<br />
& Management in München<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 1994 - 1995 Assistent bei der Arthur Andersen & Co. G.m.b.H. in Köln<br />
� 1995 - 2004 Leiter des Lektorats Elektronische Publikationen beim Stollfuß Verlag in Bonn<br />
� 2004 - 2005 Leiter des Lektorats Elektronische Publikationen beim C.H. Beck Verlag in<br />
München<br />
� 2005 - 2011 Leiter Recht und Personal sowie Prokurist bei der 118000 AG in München<br />
� seit 09/2011 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Betriebswirtschaftslehre 2<br />
� Grundlagen Recht<br />
445<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Professoren<br />
Ruoss, Werner, Prof. Dipl.-Ing.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: ru@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2154<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.07<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Curriculum vitae:<br />
� 1974 - 1980 Studium Elektrotechnik Universität Stuttgart<br />
� Familienstand: verheiratet seit 1981, zwei Kinder<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 1981 - 1993 Industrietätigkeit bei der Thyssen Industrie AG Henschel, München (heute<br />
ThyssenKrupp Transrapid System GmbH) als Projekt- u. Entwicklungsingenieur,<br />
Gruppen- und Abteilungsleiter (ab 1985) in den Arbeitsgebieten Leistungselektronik<br />
/ Industrielektronik / Magnetfahrtechnik<br />
� 1988-1993 Stellvertretender Hauptabteilungsleiter, Handlungsvollmacht<br />
� 1989-1993 Projektleiter Inbetriebnahme und Qualifikation des Magnetschwebefahrzeugs<br />
Transrapid 07<br />
� Seit 1993 Professor an der Hochschule Furtwangen in der Fakultät Product Engineering/<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
� 1997 - 2006 Prorektor der Hochschule Furtwangen für Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
sowie Wirtschaftskontakte<br />
� 18.12.2005 - Juni 2006 Kommissarischer Rektor der Hochschule Furtwangen<br />
� 2006 Forschungssemester bei der Wampfler AG<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Elektrotechnik 1<br />
� Elektrotechnik 2<br />
� Labor Elektrotechnik<br />
� Projektstudium<br />
� Projektmanagement<br />
446
Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />
Professoren<br />
� Organisation der PE-Woche - Praxis und Exkursionen<br />
� Auslandsbeauftragter der Fakultät PE<br />
� Koordination der Messebeteiligungen der Fakultät<br />
� Initiator und Koordinator des Studienbegleitenden Trainee-Programms der Hochschule<br />
Furtwangen<br />
� Rektoratsbeauftragter Studienbegleitendes Trainee-Programm<br />
Studiengang- bzw. Fakultäts-übergreifende Tätigkeiten:<br />
� Beratung und Unterstützung beim Aufbau bzw. Ausbau von Kontakten zwischen Hochschule<br />
und Wirtschaft<br />
447<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Professoren<br />
Schäflein-Armbruster, Robert, Prof.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: sar@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: (0 77 23) 920-2191, (0 70 71) 6 35 61<br />
Fax: (0 77 23) 920-1869, (0 70 71) 6 35 06<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.14<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Curriculum vitae:<br />
� Geboren: 1.9.1958, Schweinfurt<br />
� Verheiratet, drei Kinder<br />
� 1979 - 1986 Studium Germanistik, Philosophie und Geschichte, Universität Tübingen<br />
� 1987 Forschungsprojekt der Sporthochschule Köln, Redaktionspraktikum in München<br />
� 1988 - 1990 Forschungsstipendium des Landes Baden-Württemberg "Betriebliche Kommunikation"<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 1990 - 1994 Selbständiger Berater und Dozent für technische Dokumentation. Entwicklung<br />
der Strukturierungs- und Standardisierungsmethode Funktionsdesign®<br />
(gemeinsam mit Jürgen Muthig)<br />
� 1994 - 1997 Geschäftsführender Gesellschafter der Tanner Consulting GmbH<br />
+ Co., Lindau<br />
� Seit 1997 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
� Bis 2002 Seniorpartner und Berater der TANNER AG, Lindau<br />
� 2000 - 2004 Studiendekan Dokumentation und Kommunikation<br />
� 2004 - 2010 Prodekan der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />
� 2007 Mitgründer und -inhaber der Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg<br />
� Seit 1.9.2010 Dekan der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Studienorganisation und Selbstmanagement<br />
� Technische Dokumentation<br />
� Service-Information<br />
� Projektstudium<br />
� Usability Engineering mit Labor<br />
448
Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />
� Dekan<br />
� Leiter des Usability-Labors<br />
� Studienkommission PE<br />
� Eignungsfeststellungsverfahren MVB/PEB/SMB<br />
� Regelmäßige Vertretung der Fakultät auf Messen und Foren<br />
Studiengang- bzw. Fakultäts-übergreifende Tätigkeiten:<br />
Professoren<br />
� Vorstandsmitglied der Fördergesellschaft der Hochschule Furtwangen e.V.<br />
� Gründer und Organisator PE-Halbmarathon und 10-km-Lauf<br />
� Mitarbeit in kommunikations- und dokumentationsorientierten Projekten und Arbeitskreisen<br />
der Hochschule Furtwangen.<br />
� Gründungsmitglied der „Kinderuni Furtwangen e.V“<br />
� Funktionen in der Gesellschaft für technische Kommunikation e.V. (tekom): Beirat für Tagungen,<br />
Fachbeirat der Zeitschrift „technische kommunikation (tk)“<br />
Dozententätigkeiten außerhalb der Fakultät:<br />
� Seminare und Coachings rund um die Technische Dokumentation und Kommunikation<br />
449<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Professoren<br />
Schmidt, Jürgen, Prof. Dr.-Ing.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: schj@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2175<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.04<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Curriculum vitae:<br />
� 1971 - 1974 Studium Fertigungstechnik/Fertigungsbetriebswirtschaft, FH Saarbrücken<br />
� 1974 - 1979 Studium Maschinenbau, Universität Karlsruhe<br />
� 1980 - 1984 Wissenschaftlicher Angestellter, Universität Karlsruhe<br />
� 1984 - 1989 Industrietätigkeit, zuletzt stvt. Hauptabteilungsleiter und Abteilungsleiter für<br />
Vertrieb und Projektierung von automatisierten Fertigungssystemen bei einem<br />
Großunternehmen der Elektrotechnik<br />
� Seit 1990 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
� Seit 1991 Leiter des Steinbeis-Transferzentrums Produktion und Qualität Trossingen<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Kostenrechnung 1<br />
� Kostenrechnung 2<br />
� Werkstoff- und Fertigungstechnik 1<br />
� Werkstoff- und Fertigungstechnik 2<br />
� Supply Chain Management<br />
� Wertanalyse<br />
� Qualitätsmanagement<br />
� Akquisition und Angebotsmanagement<br />
Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf Ebene der HFU:<br />
� Eignungsfeststellungsverfahren<br />
450
Uhrhan, Christoph, Prof. Dr. sc. techn.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: uc@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-0<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.08<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Professoren<br />
Curriculum vitae:<br />
� 1985 - 1989 Studium Product Engineering an der Hochschule Furtwangen<br />
� 1989 - 1991 Ergänzungsstudium Maschinenbau, Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik<br />
an der Ruhr-Universität Bochum<br />
� 1992 - 1997 Promotion am Institut für Robotik der ETH Zürich<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 1992 - 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Robotik der ETH Zürich<br />
� 1997 - 1998 Projektingenieur für robotergestützte Bildverarbeitungssysteme<br />
� 1999 - 2000 Dozent für Automatisierungstechnik und Robotik an der Pontificia Universidad<br />
Javeriana Cali, Kolumbien<br />
� 2005 Gründung der TigerTecs GmbH Engineering + IT Solutions, Ingenieurbüro für<br />
Entwicklung, Konstruktion und technische Software<br />
� 2008 - 2011 Professor für Maschinenbau an der AKAD Hochschule Stuttgart - staatlich<br />
anerkannt, Leiter des Studiengangs B.Eng. Maschinenbau<br />
� seit 1.10.2011 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Mathematik<br />
� Messtechnik<br />
� Projektstudium<br />
� Werkstoff- und Fertigungstechnik<br />
451<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Professoren<br />
van Husen, Christian, Prof. Dr.-Ing.<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: vahu@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-0<br />
Fax: 07723 920-1869<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.08<br />
Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />
Curriculum vitae:<br />
� 1988 - 1994 Wirtschaftsingenieur-Studium, Technische Universität Berlin<br />
� 2007 Promotion zum Dr.-Ing., Universität Stuttgart<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
� 01/95 - 02/96 Trainee, Daimler-Chrysler AG, Vertriebsorganisation Deutschland<br />
� 03/96 - 10/99 Assistent der Service- und Centerleitung, Daimler-Chrysler AG, Niederlassung<br />
Hamburg<br />
� 11/99 - 04/02 Leiter Quality Reporting and Network, Daimler-Chrysler AG, Stuttgart<br />
� 05/02 - 05/08 Projektleiter Service Innovation, Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft<br />
und Organisation, Stuttgart<br />
� 06/08 - 08/11 Leiter Service Competence Center, Klüber Lubrication München KG<br />
� seit 1.9.2011 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />
Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />
� Einführung Service Management<br />
Dozententätigkeiten außerhalb der Fakultät<br />
� 03/04 - 12/07 Dozent für „Dienstleistungsmanagement“ und „Service Operations Management“,<br />
Berufakademie Karlsruhe<br />
� 03/04 - 06/08 Dozent für „Technische Dienstleistungen“, Berufakademie Mosbach<br />
452
Mitarbeiter<br />
Ute Beitlich<br />
Funktion:<br />
Sekretariat PE<br />
Verwaltung/ Organisation der Fakultät<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: but@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2214<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.12<br />
Sprechstunde: Montag - Freitag: 8:00 bis 12:00 Uhr<br />
Ines Granacher<br />
Funktion:<br />
Wissenschaftliche Mitarbeiterein<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: gri@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2133<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 1.08<br />
Sprechstunde: Montag, Dienstag, Mittwoch: 8:00 - 12:00 Uhr<br />
Freitag: 8:00 - 16:30 Uhr<br />
Mitarbeiter<br />
453<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Mitarbeiter<br />
Dr. Martin Grosser<br />
Funktion:<br />
Assistent<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: gro@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2423<br />
Büro: Gebäude H, Raum H 2.11<br />
Nina Heinig B.Sc.<br />
Funktion:<br />
Betreuung und Koordination des BMBF-Projektes<br />
LED-Netzwerk Schwarzwald<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: heni@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2419<br />
Büro: Gebäude H, Raum H 2.10<br />
454
Dipl.-Inf. Axel Heinzmann<br />
Funktion:<br />
System- und Netzwerkadministration, WPV Photoshop<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: heinzman@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2138<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 1.08<br />
Sprechstunde: Montag - Freitag, 8:00 - 17:00 Uhr<br />
Dipl.-Ing. Günter Hirt<br />
Funktion:<br />
Assistent<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: hir@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2125<br />
Büro: Gebäude H, Raum H 2.06<br />
Mitarbeiter<br />
455<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Mitarbeiter<br />
Dipl.-Ing. Andreas Iwan<br />
Funktion:<br />
Laborleiter G-Bau<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: iwan@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2140<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 1.07<br />
Sprechstunde: Montag - Freitag, 8:00 - 16:30 Uhr<br />
Dipl.-Ing. Kerstin Kiy<br />
Funktion:<br />
Assistentin, PE-Werkstatt<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: kik@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2137<br />
Büro: Gebäude H, Raum H 0.07<br />
Sprechstunde: Montag - Freitag, 8:00 - 13.00 Uhr;<br />
Montag - Donnerstag, 16:00 - 19.00 Uhr<br />
456
Christa Kullakowski<br />
Funktion:<br />
Studien- und Prüfungsangelegenheiten des FB PE<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: kul@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2286<br />
Büro: Gebäude A, Raum A1.19<br />
Sprechstunde: Montag, Dienstag, Freitag:<br />
9:00 - 11:30 Uhr; Mittwoch: 13:30 - 15:30 Uhr; Donnerstag:<br />
geschlossen<br />
Dipl.-Ing. Harry Kunte<br />
Funktion:<br />
Laborleiter H-Bau<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: harry.kunte@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2155<br />
Büro: Gebäude H, Raum H 2.01<br />
Sprechstunde: Montag - Freitag, 9:00 - 12.00 Uhr;<br />
Montag - Donnerstag, 14:00 - 16.00 Uhr<br />
Mitarbeiter<br />
457<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Mitarbeiter<br />
Martina Scherzinger<br />
Funktion:<br />
Sekretariat PE<br />
Verwaltung/ Organisation der Fakultät<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: pe-office@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-1868<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 2.12<br />
Sprechstunde: Montag - Freitag: 8:00 - 11:30 Uhr, 13:30 - 16:30 Uhr<br />
Alfred Schnekenburger<br />
Funktion:<br />
Techniker<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: sna@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2489<br />
Büro: Gebäude H, Raum H 0.06<br />
458
Susan Sieche<br />
Funktion:<br />
E-Learning-Koordination bei PE<br />
Unterstützung bei der Nutzung von FELIX und vitero<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: sis@hs-furtwangen.de<br />
Telefon: 07723 920-2128<br />
Büro: Gebäude G, Raum G 1.08<br />
Sprechstunde: Dienstag und Mittwoch: 9:00 - 17:30 Uhr<br />
Donnerstag: 9:00-12:45 Uhr<br />
Mitarbeiter<br />
459<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Mitarbeiter<br />
460
Kapitel K<br />
Fragen & Antworten / Tipps<br />
Fragen & Antworten / Tipps<br />
Rückmeldung .........................................................................................................462<br />
Wahlpflichtfächer .................................................................................................463<br />
Notenabfrage ........................................................................................................465<br />
Bonus-/Malus-Regelung .....................................................................................466<br />
Fristüberschreitung ..............................................................................................467<br />
Schwarze Bretter ..................................................................................................467<br />
Sprachtest und Wahl der Englischkurse ..........................................................468<br />
Versicherungen .....................................................................................................469<br />
Was tun wenn, ... ..................................................................................................471<br />
HS-Veranstaltungskalender im Internet ...........................................................474<br />
461<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Rückmeldung<br />
Rückmeldung<br />
Die Rückmeldung zum neuen Semester kann nur noch an den Terminals vor dem Prüfungsamt<br />
erfolgen. Der Rückmeldezeitraum beginnt in der ersten Klausurwoche. Studierende sollten sich<br />
bis spätestens eine Woche nach Vorlesungsbeginn rückmelden, da bei späterer Rückmeldung<br />
eine „Mahngebühr“ von zusätzlich 10 Euro abgebucht wird.<br />
Ablauf der Rückmeldung<br />
� Jeder Studierende erhält vom Prüfungsamt rechtzeitig ein E-Mail über die zu zahlenden Gebühren<br />
und die dazu erforderliche Bankverbindung.<br />
� Der Studierende überweist den Gesamtbetrag (Studiengebühr, Verwaltungskostenbeitrag<br />
und Sozialbeitrag) in einer Summe.<br />
� Nach einer Bearbeitungszeit des Zahlungsvorgangs von ca. 8 Tagen ist dann die Rückmeldung/Einschreibung<br />
an den Terminals möglich.<br />
Die Gebühren können nur per Banküberweisung bezahlt werde. Die Rückmeldung/Einschreibung<br />
ist nur möglich, wenn sämtliche Gebühren bezahlt wurden.<br />
Sollte die Rückmeldung für ein Semester gelten, welches nicht dem Regelstudienverlauf entspricht,<br />
wie zum Beispiel ein B-Semester, so muss die Rückmeldung bei Frau Kullakowski im<br />
Prüfungsamt auf das jeweilige Semester angepasst werden.<br />
Was ist ein B-Semester?<br />
� „freiwilliges“ Zwischensemester<br />
Während eines Zwischensemesters kann ich Prüfungen aus vorhergehenden Semestern<br />
nachholen oder wiederholen. Es besteht auch die Möglichkeit Prüfungen aus höheren Semestern<br />
vorzuziehen. Dazu ist jedoch generell eine Abstimmung mit dem Dekan nötig.<br />
In einem B-Semester entfallen die Projektarbeiten, die sonst regulär im zweiten Studienabschnitts<br />
jedes Semester durchzuführen sind.<br />
462
Wahlpflichtfächer<br />
Was sind Wahlpflichtfächer?<br />
Wahlpflichtfächer<br />
Wahlpflichtfächer sind Fächer, die nicht zum Kanon der Pflichtfächer des entsprechenden Studienganges<br />
gehören und die die Studierenden frei (SPO12) oder themengebunden (SPO11) aussuchen<br />
können, die sie aber nach Belegung erfolgreich absolvieren müssen.<br />
Die angesprochene Themenbindung kann sehr frei interpretiert werden und sollte in Zweifelsfällen<br />
mit dem Studiendekan abgesprochen werden.<br />
Welche Fächer können gewählt werden?<br />
Grundsätzlich können alle Fächer, die nicht zum Kanon der Pflichtfächer des gewählten Studienganges<br />
gehören, gewählt werden. Hierzu gehören sowohl Pflichtfächer aus anderen Studiengängen<br />
als auch speziell angebotene Wahlfächer. Es ist auch möglich, ein Projekt im Umfang<br />
von 4 ECTS zu wählen, wenn dieses angeboten wird.<br />
Einschränkungen gelten bei Sprachen: sie dürfen nur im Gesamtumfang von 4 ECTS gewählt<br />
werden. Englisch muss höher oder gleich Leistungsstufe 7 entsprechen, Kurse in anderen Sprachen<br />
müssen höher oder gleich Leistungsstufe 2 sein.<br />
Die Studiendekane veröffentlichen Listen der in ihren Studiengängen empfohlenen Wahlveranstaltungen<br />
(Schwarzes Brett; s.u.).<br />
Wo gibt es Informationen über das Angebot an Wahlfächern?<br />
Das Prüfungsamt erstellt eine Liste mit allen angebotenen Wahlfächern und hängt diese aus.<br />
Darüber hinaus werden Informationen zu Wahlfächern in der Fakultät am Schwarzen Brett (vor<br />
Hörsaal G0.04) ausgehängt.<br />
Informationen zu den Inhalten der Wahlfächer stellen die Dozenten zur Verfügung. Eine zentrale<br />
Information über Felix ist geplant, solange diese nicht existiert, muss ggf. auch bei den Dozenten<br />
per Mail nachgefragt werden.<br />
Wann kann man Wahlfächer belegen?<br />
Mit dem Eintritt ins Hauptstudium können Wahlpflichtfächer belegt und studiert werden. Die<br />
Belegung erfolgt auf einem entsprechenden Formular, ist vom Studiendekan zu genehmigen und<br />
wird dem Prüfungsamt angezeigt. Werden Fächer belegt, die vom entsprechenden Studiengang<br />
empfohlen sind (s. Pkt. 2), muss diese Genehmigung nicht extra eingeholt werden.<br />
463<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Wahlpflichtfächer<br />
Anmeldung erforderlich?<br />
Einige Wahlfächer haben eine begrenzte Teilnehmerzahl. Für diese werden im Vorfeld Listen<br />
ausgehängt oder anderweitige organisatorische Maßnahmen zur Begrenzung der Teilnehmerzahl<br />
ergriffen. Hier ist Wachsamkeit, rechtzeitige Anwesenheit und schneller Entschluss erforderlich.<br />
Die Fakultät steht Anregungen zur guten Organisation positiv gegenüber.<br />
Prüfungsleistung oder Studienleistung?<br />
Jedes Wahlpflichtfach ist mit einer Studienleistung (Ergebnis: bestanden oder nicht bestanden)<br />
oder mit einer Prüfungsleistung (Ergebnis: Note) abzuschließen. In SPO11 sind jeweils nur Studienleistungen<br />
vorgeschrieben, in SPO12 gilt:<br />
8 Leistungspunkte (ECTS) aus den Modulen "Wahlpflichtfächer (Teil 1)" und "Wahlpflichtfächer<br />
(Teil 2)" müssen mindestens als Prüfungsleistung absolviert werden.<br />
Sind nachträgliche Änderungen der Belegung möglich?<br />
Eine ‚Aufwertung' eines mit Studienleistung abgeschlossenen Wahlfaches zu einem mit Prüfungsleistung<br />
absolvierten ist nicht möglich (auch nicht zu Prüfungsleistung mit Note ‚4'). Eine<br />
‚Abwertung' eines mit Prüfungsleistung bestandenen Wahlfaches als mit Studienleistung bestanden<br />
ist (nach dem erfolgreichen Abschluss!) möglich.<br />
Ferner ist es möglich, Wahlpflichtfächer nach (z.B. unbefriedigendem) Bestehen in Zusatzfächer<br />
umzuwandeln. Zusatzfächer sind Fächer, die im Zeugnis aufgeführt werden, dem Nachweis gewisser<br />
Kenntnisse in den behandelten Gebieten dienen und von regem Studienfleiß zeugen.<br />
Es ist nicht möglich, belegte Wahlpflichtfächer vor deren Bestehen zu streichen, Wahlpflichtfächer<br />
nachträglich zu belegen oder eine ‚Aufwertung' durchzuführen von Zusatzfach auf Wahlpflichtfach<br />
oder von Wahlpflichtfach mit ‚Schein' auf Wahlpflichtfach mit ‚Note'.<br />
Zustandekommen der Veranstaltung<br />
Voraussetzung zum Zustandekommen einer Wahlveranstaltung ist die Teilnahme von mindestens<br />
5 Studierenden.<br />
Nennung im Zeugnis<br />
Die belegten Wahlfächer werden im Zeugnis mit Nennung der Ergebnisse (bestanden / Note)<br />
aufgeführt.<br />
464
Notenabfrage<br />
Notenabfrage<br />
Wann und wie erhalte ich die Ergebnisse meiner Klausuren?<br />
Für PE-Studierende bestehen drei Möglichkeiten Noten abzufragen:<br />
� Die Ergebnisse der Klausuren sind für jeden einzelnen Studierenden im Intranet abrufbar<br />
unter der Rubrik ‚Notenspiegel'.<br />
� Die Klausurergebnisse können von jedem Einzelnen an den Terminals vor dem Prüfungsamt<br />
eingesehen werden.<br />
� Die Noten können telefonisch abgerufen werden. Bedingung hierfür: an den Terminals<br />
muss die 4-stellige PIN ausgedruckt werden. Unter der Telefonnummer 07723 / 920-1212,<br />
können nach Eingabe der Matrikelnummer und des PIN die Noten abgefragt werden.<br />
465<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Bonus-/Malus-Regelung<br />
Bonus-/Malus-Regelung<br />
Für die zur Prüfung zugelassenen Studierenden werden für die erbrachten Leistungen Bonuspunktekonten<br />
und für die erbrachten Fehlleistungen Maluspunktekonten separat jeweils für das<br />
Grundstudium und das Hauptstudium in den Akten des Prüfungsamtes eingerichtet. Dort werden<br />
im Falle des Bestehens eines Moduls dessen Leistungspunkte dem jeweiligen Bonuspunktekonto<br />
gutgeschrieben. Im Falle des Nichtbestehens einer Prüfungs- oder Studienleistung<br />
werden deren Leistungspunkte als Maluspunkte dem jeweiligen<br />
Maluspunktekonto zugerechnet. Das Bonuspunktekonto entspricht dem Studienfortschritt,<br />
während das Maluspunktekonto die nicht geschafften Prüfungsleistungen widerspiegelt.<br />
Was bewirkt die Bonus-/Malus-Regelung?<br />
� Bei mehr als 48 erreichten Maluspunkten im Grundstudium erfolgt die Exmatrikulation.<br />
� Bei mehr als 96 erreichten Maluspunkten im Hauptstudium erfolgt die Exmatrikulation.<br />
� Es gibt keine Härtefälle mehr.<br />
� Ab 54 erreichten Bonuspunkte im Grundstudium können die Studierenden direkt in<br />
das Hauptstudium wechseln.<br />
� Bei 44 erreichten Bonuspunkten kann der Dekan:<br />
• die Zulassung zum Hauptstudium genehmigen.<br />
• das Vorziehen von Fächern mit 12 ECTS-Punkten aus dem Hauptstudium genehmigen.<br />
� Bei 36 erreichten Maluspunkten im Grundstudium werden die Studierenden zu einem Gespräch<br />
mit dem Studiendekan gebeten.<br />
Bonus- und Maluspunkte werden generell nicht miteinander verrechnet.<br />
466
Fristüberschreitung<br />
Was ist die Überschreitung der Studienzeit?<br />
Fristüberschreitung<br />
Die Prüfungsleistungen zum Grundstudium (60 Leistungspunkte) sollen bis zum Ende des zweiten<br />
Semesters, die Prüfungsleistungen zum Hauptstudium (150 Leistungspunkte) bis zum Ende<br />
des siebten Semesters abgelegt sein.<br />
Der Prüfungsanspruch und die Zulassung für den Studiengang erlöschen, wenn die Prüfungs-<br />
und Studienleistungen für das Grundstudium nicht spätestens am Ende des vierten oder die<br />
Prüfungs- und Studienleistungen für das Hauptstudium nicht spätestens am Ende des zehnten<br />
Studiensemesters erbracht sind. Es sei denn, die Fristüberschreitung ist vom Studierenden nicht<br />
zu vertreten.<br />
Zeichnet sich eine Fristüberschreitung ab, bekommt man Nachricht vom Prüfungsamt. Man kann<br />
dann ggf. eine Begründung eingeben, warum man die Fristüberschreitung nicht selbst zu vertreten<br />
hat.<br />
Schwarze Bretter<br />
Wo finde ich was an den schwarzen Brettern im Gebäude G?<br />
� im EG rechts:<br />
• Stellenausschreibungen für Praxissemester<br />
• Themen der aktuellen Bachelor-Thesis<br />
• Protokolle der Fakultätsratsitzungen<br />
� im EG links:<br />
• Infobretter der jeweiligen Studiensemester<br />
• Klausurpläne<br />
• Infos zu Wahlpflichtveranstaltungen<br />
• Infos zum Auslandsstudium<br />
� im OG:<br />
• Stellenausschreibungen für Bachelor- / Master-Thesis<br />
467<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Sprachtest und Wahl der Englischkurse<br />
Sprachtest und Wahl der Englischkurse<br />
Ein Sprachtest für die Einstufung der Englischkurse findet in der ersten Semesterwoche statt<br />
und gilt nur für Erstsemester. Nur wer diesen Test besteht, kann sofort den Kurs 7 oder 8 belegen.<br />
Ansonsten muss man mit Kurs 4, 5 oder 6 beginnen.<br />
Wurde ein Englisch-Leistungskurs belegt oder kann ein Au-pair-Aufenthalt im Englisch-sprachigen<br />
Raum nachgewiesen werden, so ist eine Eintragung in Kurs 7 oder 8 ohne Sprachtest möglich.<br />
Für welchen Englischkurs entscheide ich mich?<br />
Folgendes ist bei der erstmaligen Belegung von Technology English zu beachten:<br />
Die Prüfung zu Technology English 6 muss mit einer Note von 2,0 oder besser bestanden werden,<br />
wenn ich danach in die Fortgeschrittenenstufe 7 möchte. Bei einer Note schlechter als 2,0,<br />
werde ich automatisch im folgenden Semester in Kurs 4 oder 5 versetzt, da ich mindestens 2<br />
Kurse von Technology English vorweisen muss.<br />
Unser Rat: Wer nicht von Anfang an in der Fortgeschrittenenstufe ist und sich nicht sicher ist,<br />
die Grundstufe mit der Note 2 abschließen zu können, sollte besser mit Kurs 4 oder 5 beginnen.<br />
468
Versicherungen<br />
Krankenversicherung<br />
Versicherungen<br />
� Ohne eine ausreichende Krankenversicherung ist eine Einschreibung an der HS Furtwangen<br />
nicht möglich.<br />
� Studierende bis zum 25. Lebensjahr können sich bei ihren Eltern gesetzlich mitversichern.<br />
Unfall- und Haftpflichtversicherungen<br />
� Alle Studierenden der HS Furtwangen sind über das Studentenwerk automatisch unfall-<br />
und haftpflichtversichert.<br />
� Die gesetzliche Unfallversicherung übernimmt alle Unfälle innerhalb der Hochschule und<br />
auf dem Weg zwischen HS und Wohnung.<br />
� Durch den Sozialbeitrag in Höhe von 37,0 Euro den jeder Studierende bei der Rückmeldung<br />
bezahlt, bist du auch während des gesamten Freizeitbereichs außerhalb der Hochschule<br />
Furtwangen unfallversichert.<br />
� Weiterhin schließt diese Unfallversicherung auch Exkursionen und so genannte „Obhutschäden“<br />
mit ein.<br />
� Die über das Studentenwerk abgeschlossene Haftpflichtversicherung gilt nur für Tätigkeiten,<br />
die in ursächlichem Zusammenhang mit dem Studium stehen.<br />
Diebstahlversicherung<br />
� Jeder Studierende der HS Furtwangen ist gegen Garderoben- und Fahrraddiebstahl versichert.<br />
469<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Versicherungen<br />
Wichtige Anschriften<br />
Sozialabteilung des Studentenwerks Freiburg:<br />
Tel: 0761/2101-253<br />
Krankenversicherung:<br />
AOK Furtwangen<br />
Gerwigstraße 6<br />
D- 78120 Furtwangen<br />
Schadensmeldungen:<br />
Sabine Heizmann<br />
Tel: 07723/920-1518<br />
Fax: 07723/920-1519<br />
E-Mail: sh@hs-furtwangen.de<br />
470
Was tun wenn, ...<br />
... ich das Praxissemester absolviere?<br />
Was tun wenn, ...<br />
� Vorab: es gibt nützliche Dokumente im Intranet (Tipp: Firmenliste im Intranet).<br />
� Bei Berufstätigkeit vor dem Studium, so früh wie möglich Antrag auf Praxisanerkennung<br />
beim zuständigen Professor stellen.<br />
� Praxissemester-Antrag:<br />
• Studierender: ausfüllen, unterschreiben<br />
• Firma: ausfüllen, unterschreiben<br />
• von betreffendem Professor: genehmigen lassen<br />
� Abgabe der Verträge bis 1 Woche vor Vorlesungsbeginn in 3facher Ausführung beim zuständigen<br />
Professor oder dem Prüfungsamt.<br />
� Mindestens 95 Arbeitstage Anwesenheitspflicht in der Firma, Urlaubs- und Krankheitstage<br />
sind nicht inbegriffen.<br />
� Arbeitszeugnis über das Praktikum bei der Firma beantragen.<br />
� Präsentationstermin (Seminar Praxissemester) für das Praktische Studiensemester ist erst<br />
im darauf folgenden Semester und wird dann aktuell nochmals bekannt gegeben.<br />
... ich mich zu einer Klausur krank melde?<br />
� Attest besorgen.<br />
� Attest vor der Klausur auf dem Prüfungssamt abgeben.<br />
� Bitte beachten: Wenn man sich über einen längeren Zeitraum krank schreiben lässt, verfällt<br />
die Gültigkeit des Attests, sobald man eine Klausur mitschreibt.<br />
... ich durch eine Klausur gefallen bin?<br />
� Wende dich zur Klausureinsicht an den entsprechenden Professor.<br />
� Im darauf folgenden Studiensemester bist du automatisch wieder für die Klausur angemeldet.<br />
� Wenn du eine Prüfungsleistung nicht bestanden hast, erfolgt eine Erhöhung der Maluspunkte<br />
um die Leistungspunkte (ECTS) des nichtbestandenen Faches.<br />
471<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Was tun wenn, ...<br />
... ich die Bachelor-Thesis schreibe?<br />
� Klärung des Themas mit dem Erstbetreuer.<br />
� Themenanmeldung auf dem Sekretariat.<br />
� Parallel dazu muss das Formular „Anmeldung für Bachelor-Thesis“ (erhältlich im Prüfungsamt)<br />
abgegeben werden, spätestens mit nächster Einschreibung bei Frau Kullakowski (Prüfungsamt).<br />
� Suche eines Zweitbetreuers.<br />
� Bachelorleitfaden, Termine und andere nützliche Dokumente stehen im Intranet.<br />
Voraussetzung für eine Zulassung zur Bachelor-Thesis<br />
1. Bachelor-Studierende werden nur dann zur Abschlussarbeit zugelassen, wenn sie nicht<br />
mehr als eine der in der SPO bis zum Ende des 5. Lehrplansemesters geforderten Prüfungs-/Studienleistung<br />
offen haben. Diese Bedingung muss zu Beginn des Semesters<br />
erfüllt sein, in dem sie das Thesisthema beantragen. Also zu Beginn des Semesters<br />
vor dem eigentlichen Thesissemester.<br />
2. Auf Antrag kann der Dekan bei zwei ausstehenden Leistungen die Zulassung auch für ein<br />
externes Thema (Arbeit mit einer Firma/Institut außerhalb der Hochschule) erteilen.<br />
3. Falls die offenen Prüfungs-/Studienleistungen (wie in Punkt 1 genannt) in dem Prüfungszeitraum<br />
direkt vor dem Thesissemester noch erbracht werden, besteht ausschließlich die<br />
Möglichkeit der Bearbeitung eines PE-internen Themas.<br />
4. Nähere Hinweise finden sich im Bachelor Thesis Leitfaden.<br />
... ich ein B-Semester/Urlaubssemester einlegen möchte?<br />
� Jeweiligen Antrag auf dem Prüfungsamt abgeben.<br />
... ich Kritik an den Studieninhalten habe?<br />
� Eventuell persönliches Gespräch mit dem lehrenden Professoren suchen.<br />
� An die Fachschaft wenden. Diese leitet deine Kritik an die studentischen Mitglieder der<br />
Studienkommission weiter.<br />
... ich ein Studiensemester im Ausland absolvieren möchte?<br />
� Mindestens ein oder besser zwei Semester vorher mit der Planung beginnen.<br />
� Auswahl des Wunschlandes.<br />
� Beratungstermin beim Auslandsamt geben lassen.<br />
� Sich rechtzeitig auf dem Auslandsamt über Stipendien informieren.<br />
� Parallel werden sowohl von der HFU, als auch Fakultätsinterne Infoveranstaltungen ange-<br />
472
oten.<br />
� Mit auslandsbeauftragten Professoren sprechen (z.B. Herrn Prof. H. Federle).<br />
� Auf Bewerbungsfristen und Auswahlverfahren achten.<br />
� Wende dich an Mitstudenten, die bereits im Ausland waren.<br />
Was tun wenn, ...<br />
... ich ein Praxissemester im Ausland absolvieren möchte?<br />
� Beratungstermin auf dem Auslandsamt geben lassen, denn auch bei Praxissemestern gibt<br />
es Stipendien!<br />
� Adressen von Unternehmen in verschiedenen Ländern und Informationen zur Bewerbung<br />
sind auf dem AAA (Akademisches Auslandsamt) erhältlich.<br />
� Firmensuche.<br />
� Wende dich an Mitstudenten, die bereits im Ausland waren.<br />
� Wende dich an einen Auslandsbeauftragten deiner Fakultät.<br />
473<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
HS-Veranstaltungskalender im Internet<br />
HS-Veranstaltungskalender im Internet<br />
Der HS-Veranstaltungskalender im Internet gibt Auskunft über alle wichtigen Termine, Veranstaltungen<br />
und Vorträge.<br />
Zu welchen Themen oder Terminen finde ich Informationen im HS-Veranstaltungskalender?<br />
� Vorlesungsbeginn<br />
� Ferien und Feiertage<br />
� Rückmeldungsfristen<br />
� Informationsveranstaltungen<br />
� Rückmeldung sowie Anmeldung einer genehmigten Bachelor-Thesis<br />
� Hochschulkontaktbörse<br />
� Science Days<br />
� Kolloquiumsvorträge<br />
� Fakultätssitzungen<br />
� Firmenpräsentationen<br />
� Anwendungsforen<br />
� Arbeitskreise<br />
� und vieles mehr<br />
474
Kapitel L<br />
PE-Leitsätze, PE-Laborordnung und Arbeitssicherheit<br />
PE-Leitsätze, PE-Laborordnung und Arbeitssicherheit<br />
PE-Leitsätze ...........................................................................................................476<br />
Hörsaalknigge ........................................................................................................478<br />
PE-Laborordnung ..................................................................................................479<br />
Arbeitssicherheit und Umweltmanagement .....................................................483<br />
475<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
PE-Leitsätze<br />
PE-Leitsätze<br />
1. Studienbewerber/innen – Wen wollen wir gewinnen?<br />
Wir wollen fachlich geeignete, technisch orientierte, lernwillige und leistungsfähige Bewerber/<br />
innen als Studierende gewinnen. Praktische Erfahrungen vor Studienbeginn sind wünschenswert.<br />
Wissensvoraussetzungen und Inhalte des PE-Studiums vermitteln wir transparent und deutlich.<br />
2. Studieninhalte, Studienmethoden, Studienziele – Was leisten wir wie und<br />
wozu?<br />
Relevantes Fach- und Methodenwissen vermitteln wir den Studierenden in einem offenen, konstruktiven<br />
und kritischen Klima.<br />
Wir leiten die Studierenden an, Wissen eigenständig zu erwerben und zu erproben.<br />
Wir legen für alle Veranstaltungen konkrete Zeitbudgets fest.<br />
Wir leben und lehren Sozialkompetenz.<br />
Wir begleiten die Studierenden im Studium, d.h., wir zeigen ihnen frühzeitig und realistisch ihren<br />
Leistungsstand auf und bei Bedarf Maßnahmen zur Beseitigung von Defiziten.<br />
3. Studierende – Was sollen Absolventen können?<br />
Wir befähigen die Studierenden, durch eigenständiges Lernen und Arbeiten komplexe Themen/<br />
Fragestellungen in ihrer Ganzheitlichkeit anzugehen und praxisrelevant zu lösen.<br />
Wir gestalten das Studium so, dass unsere Absolventen nach kurzer Einarbeitungszeit im Unternehmen<br />
teamfähig, selbstständig und zielorientiert in der Lage sind, Aufgabenstellung erfolgreich<br />
zu bearbeiten.<br />
4. Unternehmen – Wie sichern wir die Praxisrelevanz?<br />
Wir pflegen einen intensiven, partnerschaftlichen Kontakt und den Dialog mit der Wirtschaft sowie<br />
mit unseren Absolventen. Die Anforderungen der Wirtschaft fließen in die Lehre ein.<br />
5. Lehrende und Mitarbeiter(innen) – Wie arbeiten wir miteinander?<br />
In einem offenen, kooperativen, konstruktiven, kritischen und engagierten Arbeitsumfeld schaffen<br />
wir die Voraussetzungen, um die Studierenden gemäß unseren Leitsätzen auszubilden.<br />
Vernetzte Lehre ist Voraussetzung für vernetztes Wissen und Denken. Gemeinsam mit Kollegen<br />
definieren wir Lernziele und Lehrinhalte, stimmen diese ab und setzen unterschiedliche und geeignete<br />
Lehrmethoden ein.<br />
6. Ausstattung – Wie nutzen wir Geld- und Sachmittel?<br />
Wir sorgen dafür, dass die sachliche, technische und personelle Ausstattung der Fakultät eine<br />
wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Ausbildung auf einem angemessenen Niveau<br />
476
PE-Leitsätze<br />
ermöglicht.<br />
Wir erschließen uns verschiedene Finanzquellen (öffentliche und private) und beteiligen die<br />
Studierenden in geeigneter Weise an einzelnen Kosten.<br />
7. HFU-intern – Wie kooperieren wir in der HFU?<br />
Wir tragen die abgestimmte Politik der HFU mit und arbeiten mit den anderen Fakultäten und<br />
zentralen Einrichtungen konstruktiv, kritisch und kooperativ zusammen.<br />
8. Außendarstellung – Wie kommunizieren wir nach innen und außen?<br />
in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen der HFU stellen wir unsere Fakultät nach innen<br />
und außen inhaltlich fundiert dar, damit wir die in den Leitsätzen formulierten Ziele realisieren<br />
können.<br />
477<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Hörsaalknigge<br />
Hörsaalknigge<br />
478<br />
1. Computer-Nutzung während der Vorlesung nur mit Genehmigung des Dozenten. Keine<br />
Spiele oder andere fachfremde Nutzung des Internets während der Vorlesungen (gilt<br />
auch für G 1.11 + G 1.03).<br />
2. Handy-Nutzung während der Vorlesung: Handys müssen während der Vorlesung ausgeschaltet<br />
oder zumindest lautlos sein. Deren Gebrauch während der Vorlesung ist<br />
ebenfalls nicht gestattet.<br />
3. Frühstücken während der Vorlesung: Essen während der Vorlesung ist nicht zulässig.<br />
4. Getränke während der Vorlesung: Alkoholfreie Getränke sind erlaubt. Flaschen, Becher<br />
u. ä. müssen vom Benutzer sachgerecht entsorgt werden.<br />
5. Vorlesungsbeginn: Zu-spät-Kommen (besonders zum ersten Block) ist eine Unhöflichkeit<br />
gegenüber Kommilitonen und Dozenten und muss deshalb vermieden werden.<br />
6. Verhalten beim Zu-spät-Kommen: Es kann ja mal vorkommen, Studenten sollten sich<br />
geräuscharm den nächst besten Platz suchen und nicht quer durch den Hörsaal irren,<br />
wodurch der ganze Vorlesungsverlauf und die Kommilitonen gestört werden. Dozenten<br />
sollten sich entschuldigen und ggf. den Grund für Ihre Verspätung nennen.<br />
7. Dringende Bekanntgaben durch Studierende während einer laufenden Vorlesung: Bitte<br />
an den Dozenten, dem Studierenden das Wort zu erteilen.<br />
8. Sonstiges Stören der Vorlesung durch beispielsweise zu lautes bzw. häufiges Reden<br />
mit dem Nachbar über fachfremde Themen sollte vermieden werden.<br />
9. Sanktionen: Bei Nichteinhaltung der Regeln 1 bis 8 sollte der Dozent den Verursacher<br />
des Hörsaals verweisen.
PE-Laborordnung<br />
PE-Laborordnung<br />
Die nachstehende allgemeine Laborordnung gilt für alle Labor- und Projekträume der Fakultät<br />
PE. Sie regelt die Benutzung dieser Räume und ihrer Einrichtungen und weist auf wesentliche,<br />
unbedingt zu beachtende Sicherheitsvorschriften hin. Im Interesse aller an Praktika und Projektarbeiten<br />
beteiligten Personen ist im Einzelnen Folgendes zu beachten:<br />
Nutzungsberechtigte:<br />
Nutzungsberechtigt für die Einrichtungen (Hard- und Software) der Labore bzw. Projekträume eines<br />
Fachgebiets sind die Professoren und technischen Angestellten der Fakultät sowie<br />
� Studierende der Fakultät, die die Labore belegt haben, nach Anweisung des zuständigen<br />
Professors,<br />
� Studierende der Fakultät im Rahmen von Projektarbeiten nach Anweisung des Betreuers<br />
� Studierende im Rahmen von Thesisarbeiten nach Anweisung des Betreuers,<br />
� andere Mitglieder und Angehörige der Hochschule Furtwangen mit Erlaubnis eines Professors<br />
oder technischen Angestellten des zuständigen Fachgebietes.<br />
Benutzung:<br />
Die Benutzung der Labore und der darin befindlichen Einrichtungen ist während der entsprechenden<br />
Labortermine und nach Absprache mit den zuständigen Professoren oder technischen<br />
Angestellten allen Nutzungsberechtigten erlaubt.<br />
Die Studierenden haben sich ausschließlich mit der jeweils vorgesehenen Übung, Projektarbeit<br />
oder Diplomarbeit zu beschäftigen. Eine Benutzung oder Betätigung von Geräten, Instrumenten<br />
oder sonstigen Einrichtungen für Zwecke, die nicht zu dieser Übung oder Projekt-/ Diplomarbeit<br />
gehören, ist nur mit Genehmigung des Professors oder technischen Angestellten erlaubt. Darüber<br />
hinaus sind eigenmächtige Arbeiten sonstiger Art im Labor nicht gestattet.<br />
Die Nutzung der Ressourcen darf nur zu Zwecken der Forschung und Lehre erfolgen. Jede Nutzung<br />
zu privaten bzw. kommerziellen Zwecken ist verboten und zieht den dauernden Entzug der<br />
Nutzungsberechtigung nach sich.<br />
Allgemeines:<br />
In den Laborräumen und Projektarbeitsräumen ist das Essen, Trinken und Rauchen verboten.<br />
Darüber hinaus ist das Rauchen in allen Gebäuden der Fakultät (G-Bau und H-Bau) untersagt.<br />
Es wird vorausgesetzt, dass sich alle Studierenden vor Beginn von Arbeiten im Labor die zur<br />
Durchführung dieser Arbeiten notwendigen theoretischen Kenntnisse angeeignet haben. Im Labor<br />
besteht die Gefahr, spannungsführende Teile zu berühren. Deshalb ist besondere Vorsicht<br />
erforderlich. Grundregeln zum Verhalten in elektrischen Laboratorien sind in der Vorschrift VDE<br />
0100 festgelegt. Ergänzend dazu sind in VDE 0105 (Teil 12) besondere Festlegungen für das Experimentieren<br />
mit elektrischer Energie in Unterrichtsräumen getroffen.<br />
Beim Umgang mit rotierenden Maschinenteilen besteht Unfallgefahr durch: freihängende Kleiderteile,<br />
Krawatten und offene lange Haare. In diesem Fall ist gemäß einschlägiger Unfallver-<br />
479<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
PE-Laborordnung<br />
hütungsvorschriften auf eng anliegende Kleidung bzw. Haarschutz zu achten. Gegebenenfalls<br />
sind zusätzlich Gehörschutz und Schutzbrille zu tragen.<br />
Die genannten und für jedes Fachgebiet speziell relevanten VDE-Bestimmungen und Unfallverhütungsvorschriften<br />
sind ausnahmslos einzuhalten. Sie können in der Bibliothek eingesehen<br />
werden.<br />
Für sicherheitstechnische Fragen ist der Sicherheitsbeauftragte der Fakultät, sowie die Professoren<br />
und technischen Angestellten des jeweiligen Fachgebietes zuständig.<br />
Die Hinweise des Sicherheitsingenieurs und des Sicherheitsbeauftragten sind zu beachten. Den<br />
Anweisungen der Professoren und technischen Angestellten ist Folge zu leisten.<br />
Arbeiten in Labors und Projektarbeitsräumen sowie in der Studenten-Werkstatt sind erst nach<br />
Einweisung durch einen für diesen Bereich zuständigen technischen Angestellten der Fakultät<br />
auszuführen. Aus Sicherheitsgründen darf in diesen Räumen nicht allein gearbeitet werden; es<br />
müssen mindestens zwei eingewiesene Personen anwesend sein. Für die Studenten-Werkstatt<br />
gelten zusätzliche Vorschriften.<br />
Verhalten im Notfall:<br />
Jeder Nutzungsberechtigte wird vom jeweils zuständigen Professor oder technischen Angestellten<br />
über die Lage des Hauptnetzschalters oder nächsten NOT-AUS-Tasters und über den<br />
Standort des nächsten Feuerlöschers und Verbandkastens informiert. Mögliche Fluchtwege im<br />
Katastrophenfall sind markiert.<br />
Es wird von jedem Nutzungsberechtigten erwartet, dass er weiß, wie er sich bei einem Unfall<br />
oder Notfall zu verhalten hat. Die wichtigsten Grundsätze sind folgende:<br />
� Hauptnetzschalter (NOT-AUS-Taster) bei Elektro-Unfall aus<br />
� Professor, technischen Angestellten, Sicherheitsbeauftragten und Ersthelfer benachrichtigen<br />
� Erste Hilfe leisten, gemäß aushängender Hinweistafel Anleitung zur Ersten Hilfe bei Unfällen<br />
� Bei schweren Fällen und Bewusstlosigkeit Ersthelfer über die HFU-interne Notrufnummer<br />
Tel.: 2444 anfordern<br />
� Nach Unfällen leichterer Art sollte der Betroffene aus Sicherheitsgründen einen Arzt konsultieren<br />
� Unfallmeldung schreiben<br />
Haftung:<br />
Eingriffe in die zur Verfügung gestellten Geräte sind nicht erlaubt. Der Benutzer haftet für unsachgemäße<br />
Bedienung, mutwillige oder grob fahrlässige Zerstörung und Verlust.<br />
Die Hochschule Furtwangen haftet nicht für persönliche oder materielle Schäden, die nachweislich<br />
durch fahrlässiges Verhalten oder Vorsatz entstanden sind. Ersatzansprüche gegen die<br />
Hochschule Furtwangen sind ausgeschlossen.<br />
Einrichtung und Gegenstände sind schonend zu behandeln. Beschädigungen sind, unabhängig<br />
davon, ob sie vor-gefunden oder selbst verursacht worden sind, sofort den Professoren oder<br />
technischen Angestellten mitzuteilen.<br />
480
Software:<br />
PE-Laborordnung<br />
Die auf den Rechnern installierte Software kann von den Nutzungsberechtigten zur Lösung für<br />
die gestellten Auf-gaben im Rahmen der zur Verfügung stehenden Lizenzen für Lehre und Forschung<br />
genutzt werden. Die geltenden Bestimmungen und Gesetze zum Urheberschutz sind zu<br />
beachten!<br />
Für alle Nutzungsberechtigten gilt:<br />
� Das Anfertigen von Kopien der bereitgestellten Software ist nicht erlaubt!<br />
� Es ist nicht erlaubt, die bereitgestellte Software in jedweder Form (Programme, Dokumentation)<br />
aus dem Labor mitzunehmen!<br />
� Die bereitgestellte Software darf nur an den von der Hochschule Furtwangen dafür zur Verfügung<br />
gestellten Rechnern betrieben werden!<br />
� Das Installieren von Software, deren Lizenz nicht oder nicht rechtmäßig erworben wurde,<br />
ist untersagt!<br />
� Die Studierenden sind selbst verantwortlich für eine eventuell notwendige Sicherung der<br />
Daten.<br />
Ein Nichtbeachten der das Urheberrecht betreffenden Punkte hat unabhängig von der eventuellen<br />
Strafverfolgung und Schadensersatzforderungen der Softwarehersteller den sofortigen Verweis<br />
aus dem Labor zur Folge.<br />
Für Schäden, verursacht durch installierte Fremdsoftware und/oder Computerviren, wird der jeweils<br />
verantwortliche Verursacher haftbar gemacht.<br />
Besondere Richtlinien für Projektarbeitsplätze:<br />
Zusätzlich zu den o.a. Richtlinien gilt für Projektarbeitsplätze:<br />
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes - auch bei Pausen - hat der Inhaber immer dessen Sicherheit<br />
zu überprüfen:<br />
� Sind alle Spannungen abgeschaltet?<br />
� Ist der Lötkolben ausgeschaltet?<br />
� Sind alle Geräte ausgeschaltet?<br />
� Sind wertvolle Geräte und gefährliche Chemikalien sicher verwahrt?<br />
� Ist alles getan, um Brandgefahr zu vermeiden?<br />
� Befindet sich der Arbeitsplatz in einem Zustand, der keine Behinderung darstellt?<br />
Derjenige Studierende, der den Raum als Letzter verlässt, hat außerdem dafür zu sorgen, dass<br />
sich dieser in einem ordnungsgemäßen Zustand befindet:<br />
� Ist der Hauptschalter ausgeschaltet?<br />
� Strömt kein Wasser aus?<br />
� Sind die Fenster verschlossen?<br />
� Ist die Raumbeleuchtung ausgeschaltet?<br />
� Ist der Raum verschlossen?<br />
481<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
PE-Laborordnung<br />
Wichtige Rufnummern:<br />
Sicherheitsbeauftragter H-Bau: Harry Kunte, Tel.: 2155<br />
Sicherheitsbeauftragter G-Bau: Andreas Iwan, Tel.: 2140<br />
Campus Furtwangen (FU)<br />
Telefonzentrale: 07723/920-2000<br />
Interner Notruf FU: 2444<br />
Rufbereitschaft abends/nachts: 2512<br />
Campus Villingen-Schwenningen (VS)<br />
Telefonzentrale: 07720/307-4000<br />
Interner Notruf VS: 4444<br />
Campus Tuttlingen (TUT)<br />
Telefonzentrale: 07461/1502-6600<br />
Interner Notruf TUT: 6444<br />
Schlussbestimmungen:<br />
Wenn in einzelnen Laboren spezielle Sicherheitsvorschriften ausliegen, sind diese Bestandteile<br />
dieser allgemeinen Laborordnung. Sie sind vor Beginn der Arbeit zu lesen. Diese speziellen Vorschriften<br />
werden den Nutzungsberechtigten bei Beginn des betreffenden Labors oder der Projekt-/Thesisarbeit<br />
ausgehändigt.<br />
Zu den speziellen Sicherheitsvorschriften zählen auch die an den Versuchsaufbauten oder Einrichtungen<br />
angebrachten Hinweise auf mögliche Gefahrenquellen.<br />
Zu Beginn einer Laborveranstaltung oder Thesisarbeit weist der betreuende Professor oder<br />
technische Angestellte auf die Laborordnung hin.<br />
Die Kenntnisnahme und Anerkennung sowohl der allgemeinen Laborordnung als auch der speziellen<br />
Vorschriften ist von jedem Nutzungsberechtigten durch Unterschrift zu bestätigen.<br />
Im März 2003, Stand: Oktober 2010<br />
Der Dekan<br />
Harry Kunte, Laborleitung H-Bau<br />
Andreas Iwan, Laborleitung G-Bau<br />
482
Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />
Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />
Unterweisungsunterlagen für Hochschulangehörige<br />
Furtwangen und Villingen-Schwenningen, September 2006/wint<br />
Allgemeine Hinweise<br />
Der Rektor als Leiter der Hochschule Furtwangen trägt die Gesamtverantwortung und die Aufsichtspflicht<br />
für den Vollzug der Rechtsvorschriften des Arbeitsschutzes und des Umweltschutzes<br />
in allen Funktionsbereichen und Einrichtungen. Nach dem baden-württembergischen Hochschulrecht<br />
tragen daneben die Inhaber von Leitungsfunktionen Verantwortung für die<br />
Einhaltung der Rechtsvorschriften im Rahmen ihrer jeweiligen Funktion. Im Einzelnen sind dies:<br />
� die Prorektoren<br />
� die Professoren<br />
� die Leiter von wissenschaftlichen Einrichtungen<br />
� die Leiter von Betriebseinheiten<br />
� Dienststellenleiter (VwV über den Arbeitsschutz in öffentl. Einrichtungen BW)<br />
� die Lehrbeauftragten<br />
Aus der somit unmittelbar durch Rechtsvorschrift oder durch besondere Übertragung begründeten<br />
Leitungsfunktion hinsichtlich eines Teilbereiches der Hochschule Furtwangen ergibt sich die<br />
bereichsspezifische Verantwortung für die Durchführung des Arbeits- und Umweltschutzes. Insoweit<br />
werden mit der Leitung eines fachhochschulinternen Teilbereiches auch Arbeitgeber-,<br />
Unternehmer-, Betreiberpflichten im Sinne des Arbeits- und Umweltschutzes gegenüber Beschäftigten,<br />
Studierenden etc. übernommen. Die Leitungsfunktion ist im Wesentlichen durch<br />
Verfügungsbefugnis über Ressourcen und durch Weisungsrechte gegenüber dem zugeordneten<br />
Personal gegeben. Bei dieser Rechtslage bedarf es keiner Delegation von Verantwortung seitens<br />
der Hochschulleitung!<br />
Nach der Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst vom 26. August<br />
1991 umfasst die Verantwortung insbesondere:<br />
� den sicherheitstechnischen Zustand der betrieblichen Einrichtungen (Geräte, Experimentiereinrichtungen<br />
etc.)<br />
� die sicherheitsgerechte Anwendung der Materialien (gefährliche Stoffe, brennbare Flüssigkeiten,<br />
Druckgase etc.)<br />
� die vorschriftsmäßige Nutzung überlassener Räume und Einrichtungen (Fluchtwege, Brandabschnitte<br />
etc.)<br />
� die Beseitigung erkannter Unfallgefahren im eigenen Verantwortungsbereich<br />
� die sicherheits- und umweltgerechte Organisation der Betriebsabläufe in Forschung und<br />
Lehre entsprechend den rechtlichen Bestimmungen des Umwelt- und Arbeitsschutzes<br />
� die Unterweisung der Mitarbeiter.<br />
Zur Wahrnehmung der Verantwortung gehört es, sich mit den für den eigenen Leitungsbereich<br />
maßgebenden Umwelt- und Arbeitsschutzvorschriften vertraut zu machen, die Mitarbeiter und<br />
483<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />
Studierenden zu deren Beachtung anzuhalten und für deren Einhaltung Sorge zu tragen.<br />
Die Verantwortlichen haben in ihrem jeweiligen Bereich alle Maßnahmen und Vorkehrungen zu<br />
treffen, welche in den Rechts- und Fachvorschriften über den Umweltschutz und den Arbeitsschutz<br />
konkret gefordert sind oder durch allgemein formulierte Schutzziele impliziert werden.<br />
Die Dekane haben im Rahmen ihrer Dienstaufsicht darüber zu wachen, dass die Pflichten des<br />
Umwelt- und Arbeitsschutzes beachtet und Missstände abgestellt werden.<br />
Die vorliegenden Unterweisungsunterlagen unterstützen die verantwortlichen Personen in dieser<br />
Aufgabe. Sie ergeben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und müssen für jeden Verantwortungsbereich<br />
um spezifische Gegebenheiten ergänzt werden.<br />
Weitere Hinweise zur Arbeitssicherheit und zum Umweltschutz finden sich im<br />
� Handbuch für Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />
Die wichtigsten Grundregeln<br />
� Personenschutz geht vor Sachschutz!<br />
� Die Teilnahme an den Sicherheitsunterweisungen ist für alle Hochschulangehörigen<br />
Pflicht!<br />
� Lassen Sie erkannte Unfallgefahren beseitigen!<br />
� Niemals allein im Labor arbeiten!<br />
� Der Zugang zu den Labors ist Unbefugten verboten!<br />
� Persönliche Schutzausrüstung benutzen!<br />
� Anlagen erst nach fachkundiger Einweisung betreiben!<br />
� Verantwortungsvoller Umgang mit Gefahrstoffen vermindert die Risiken!<br />
� Beschriftung aller Gefäße mit nachvollziehbaren Angaben über Inhalt und mögliche Gefahren!<br />
� Abfälle entsprechend der Kennzeichnung getrennt sammeln und ordnungsgemäß entsorgen!<br />
� Rauchen, Essen und Trinken im Labor sind untersagt!<br />
� Unfälle sind sofort dem Praktikums- oder Laborleiter zu melden!<br />
Vorbeugender Brandschutz<br />
Durch die Beachtung einiger Regeln können wesentliche Beiträge von allen Hochschulangehörigen<br />
zum vorbeugenden Brandschutz erbracht werden.<br />
� Rauchverbote dienen dem Gesundheitsschutz aller Hochschulangehörigen und vermeiden<br />
Brände durch Glutreste.<br />
� Melden Sie Brandgeruch oder sonstige Notfälle tagsüber unter der HFU Internen Notrufnummer:<br />
In Furtwangen: 2444<br />
In Schwenningen: 4444<br />
484
Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />
In Tuttlingen: 6444<br />
nach ca. 15 Sekunden wird dieser Anruf automatisch an den externen Notruf-Rettungsdienst<br />
Tel. 112 (alt, aber weiter gültig = Tel.19222) weitergeleitet.<br />
Bleiben Sie am Telefon bis sich ein Mitarbeiter vom Technischen Dienst oder vom Notruf-<br />
Rettungsdienst meldet um Fragen zum Standort usw… zu beantworten!! Das Gespräch beendet<br />
der Angerufene wenn alle Fragen beantwortet sind!!<br />
� Halten Sie stets die Rettungswege und Notausgänge frei.<br />
� Verlassen Sie bei Feueralarm unverzüglich das Gebäude über die gekennzeichneten Flucht-<br />
und Rettungswege.<br />
� Bei Feueralarm ist das Benutzen der Aufzüge verboten.<br />
� Helfen Sie behinderten Personen bei der Gebäuderäumung.<br />
� Bei einer notwendigen Gebäuderäumung begeben Sie sich zu den vorgesehenen Sammelplätzen.<br />
Eine Anwesenheitskontrolle ermöglicht die gezielte Suche fehlender Personen.<br />
� Merken Sie sich die Standorte von Notaus-, und Absperreinrichtungen, sowie der Not- und<br />
Augenduschen.<br />
� Informieren Sie sich über die Standorte von Feuermelder, Feuerlöscher, Erste-Hilfe-Einrichtung,<br />
Telefon.<br />
Der Umgang mit Gefahrstoffen<br />
� Der Umgang mit Gefahrstoffen bei Lagerung, Gebrauch, Entsorgung ist mit Gefahren für<br />
Mensch und Umwelt verbunden.<br />
� Die Gefährdungen und Sicherheitsaspekte werden durch R-Sätze (Risikobezeichnungen)<br />
und S-Sätze (Sicherheitsratschläge) beschrieben.<br />
� Gefahrensymbole mit Gefahrenbezeichnungen weisen zusätzlich auf die Gefährdungen hin.<br />
Explosionsgefährlich Brandfördernd<br />
Hochentzündlich Leichtentzündlich<br />
485<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />
Der Umgang mit Abfällen<br />
� Für den Umgang mit Gefahrstoffen sind Betriebsanweisungen zu erstellen, die als Unterweisungsunterlagen<br />
für die Mitarbeiter/ Studierenden dienen.<br />
� Grundsätzlich ist jeder Kontakt von Gefahrstoffen mit Haut, Augen oder Kleidung zu vermeiden.<br />
� Bei Unklarheiten ist vor Tätigkeitsbeginn immer die verantwortliche Person um Rat zu fragen.<br />
Der Umgang mit Abfällen<br />
� Bei allen Tätigkeiten in der Hochschule ist darauf zu achten, dass Abfälle nicht entstehen<br />
können.<br />
� Entstandene Abfälle sind getrennt zu sammeln und einer ordnungsgemäßen, nachweisbaren<br />
Verwertung oder Entsorgung zuzuführen.<br />
� Die Sammlung darf nur in geeigneten, entsprechend gekennzeichneten Behältern erfolgen.<br />
� Fallen besonders überwachungsbedürftige Abfälle (Sonderabfälle) an, so ist bei Sammlung,<br />
Umgang und Entsorgung besondere Aufmerksamkeit gefordert. Die Vorgaben, wie sie für<br />
den Umgang mit Gefahrstoffen bestehen, sind zu beachten.<br />
486<br />
Sehr giftig Giftig<br />
Ätzend Reizend<br />
Gesundheitsschädlich Umweltgefährlich
Der Betrieb von Anlagen<br />
Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />
Der Betrieb von Anlagen<br />
� Anlagen umfassen insbesondere alle Einrichtungen der Hochschule Furtwangen wie Betriebsstätten,<br />
Technika, Laboratorien, Lager, Maschinen, Geräte, Laborgeräte, Betriebsmittel,<br />
Möbel, etc.<br />
� Anlagen dürfen nur nach entsprechender Einweisung bedient und bestimmungsgemäß betrieben<br />
werden.<br />
� Der Benutzer hat sich vor der Inbetriebnahme davon zu überzeugen, dass ein sicherer Anlagenbetrieb<br />
möglich ist.<br />
� Arbeiten mit erkennbar schadhaften Anlagen sind verboten.<br />
� Anlagen sind regelmäßig einer Sicherheitsüberprüfung zu unterziehen.<br />
� Schadhafte Anlagen sind aus dem Verkehr zu ziehen, entsprechend zu reparieren oder zu<br />
verschrotten.<br />
� Verwenden Sie für Ihre Arbeiten nur einwandfreies Werkzeug für die bestimmungsgemäße<br />
Anwendung.<br />
� Schalten Sie alle Anlagen nach Beendigung der Arbeiten ab.<br />
Bei unbeaufsichtigtem Weiterbetrieb stimmen Sie dies mit den verantwortlichen Personen ab.<br />
487<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />
Erste Hilfe und Notrufnummer<br />
Personenschutz geht vor Sachschutz!<br />
Treten gefährliche Situationen auf, sind gefährdete Personen zu warnen bzw. aus dem Gefahrenbereich<br />
zu retten. Die verantwortlichen Personen sind zu benachrichtigen.<br />
Hausinterner Notruf (nur tagsüber!!): Furtwangen: 2444,<br />
Schwenningen: 4444<br />
Tuttlingen: 6444<br />
Diese Anrufe werden nach ca. 15 sec. Weitergeschaltet an den externen Notruf-Rettungsdienst<br />
Tel. 112 (alt, aber weiter gültig = Tel.19222).<br />
Bleiben Sie am Telefon bis sich ein Mitarbeiter vom Technischen Dienst oder<br />
vom Notruf-Rettungsdienst meldet um Fragen zum Standort usw…. zu beantworten!!<br />
Das Gespräch beendet der Angerufene wenn alle Fragen beantwortet sind!!<br />
Leiter der Einheit: ______/______<br />
Laborleiter: ______/______<br />
Polizei: 110<br />
Feuerwehr: 112<br />
Notruf-Rettungsdienst: 112<br />
Bei Notrufen von einem hausinternen Telefon ist anlagenbedingt immer eine Null vor der Notrufnummer<br />
zu wählen.<br />
Es ist immer anzugeben:<br />
� Wo geschah es (Raum-Nr./Gebäudeteil)?<br />
� Was geschah?<br />
� Wie viele Verletzte?<br />
� Welche Arten von Verletzungen?<br />
� Warten auf Rückfragen!<br />
488
Ihre Ansprechpartner<br />
Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />
Für Fragen der Arbeitssicherheit stehen Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung:<br />
Dr. Christoph Kusch<br />
Facharzt für Arbeitsmedizin/Notfallmedizin<br />
Zentrumsleiter BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH<br />
Alte Herdstraße 10<br />
78054 VS-Schwenningen<br />
Tel.: 07720/85 31 0<br />
Fax: 07720/85 31 31<br />
Internet: http://www.bad-gmbh.de<br />
Sonja Agostini<br />
Sicherheitsingenieurin/Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />
e-mail: Sonja.Agostini@t-online.de<br />
Tel.: 07771 / 5704<br />
Fax: 07771 / 5804<br />
489<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
Notizen<br />
490
Kapitel M<br />
Verzeichnisse<br />
Verzeichnisse<br />
Vorlesungsverzeichnis — Grundstudium .........................................................492<br />
Vorlesungsverzeichnis — Studiengang PEB ...................................................493<br />
Vorlesungsverzeichnis — Studiengang MVB ..................................................494<br />
Vorlesungsverzeichnis — Studiengang SMB ..................................................495<br />
Vorlesungsverzeichnis — Masterstudiengang SEM ......................................495<br />
Stichwortverzeichnis ...........................................................................................497<br />
491<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Verzeichnisse<br />
Vorlesungsverzeichnis — Grundstudium<br />
Vorlesungsverzeichnis — Grundstudium<br />
Betriebswirtschaftslehre 1 ........................................................................................................ 47<br />
Betriebswirtschaftslehre 2 ........................................................................................................ 69<br />
Datenverarbeitung mit Labor ....................................................................................................77<br />
Einführung in die Konstruktion .................................................................................................. 53<br />
Einführung Marketing und Vertrieb ........................................................................................... 72<br />
Einführung Service Management .............................................................................................. 57<br />
Elektrotechnik 1 ......................................................................................................................... 50<br />
Elektrotechnik 2 ......................................................................................................................... 66<br />
Kostenrechnung 1 ...................................................................................................................... 48<br />
Kostenrechnung 2 ...................................................................................................................... 70<br />
Mathematik 1 ............................................................................................................................ 62<br />
Mathematik 2 ............................................................................................................................ 80<br />
Physik 1 ...................................................................................................................................... 63<br />
Physik 2 ...................................................................................................................................... 81<br />
Physiklabor ................................................................................................................................ 78<br />
Studienorganisation und Selbstmanagement ........................................................................... 58<br />
Technische Mechanik 1 ............................................................................................................. 54<br />
Technische Mechanik 2 ............................................................................................................. 82<br />
Technisches Englisch 1 ............................................................................................................. 60<br />
Technisches Englisch 2 ............................................................................................................. 75<br />
Unternehmenskommunikation und PR ...................................................................................... 73<br />
Werkstoff- und Fertigungstechnik 1 .......................................................................................... 55<br />
492
Vorlesungsverzeichnis — Studiengang PEB<br />
Verzeichnisse<br />
Vorlesungsverzeichnis — Studiengang PEB<br />
Angewandte Technik ................................................................................................................. 87<br />
CAD für Entwickler .................................................................................................................. 112<br />
Computer Aided Engineering ................................................................................................... 123<br />
Cust. Rel. Management / ERP ................................................................................................. 130<br />
Datenbankmanagement .......................................................................................................... 100<br />
Elektronik ................................................................................................................................... 94<br />
Elektronik-Anwendungen ........................................................................................................ 106<br />
Finite Elemente-Methode ........................................................................................................117<br />
Grundlagen Recht ...................................................................................................................... 91<br />
Innovationslabor Technik ......................................................................................................... 125<br />
Labor Elektrotechnik .................................................................................................................. 95<br />
Management und Führung ...................................................................................................... 127<br />
Maschinenelemente ................................................................................................................ 101<br />
Mess- und Automatisierungstechnik ...................................................................................... 109<br />
Modellierung und Simulationstechnik .................................................................................... 107<br />
Optische Simulation ................................................................................................................ 118<br />
Praktisches Studiensemester, Einführung, Seminar ............................................................... 120<br />
Präsentation, Moderation und Rhetorik .................................................................................... 97<br />
Product Lifecycle Management ............................................................................................... 128<br />
Projekt ...................................................................................................................................... 115<br />
Projektmanagement ................................................................................................................... 98<br />
Qualitätsmanagement ............................................................................................................. 113<br />
Regelungstechnik .................................................................................................................... 110<br />
Statistik ...................................................................................................................................... 92<br />
Strategisches Investitionsgütermarketing .............................................................................. 131<br />
Technische Dokumentation ..................................................................................................... 102<br />
Thesis ....................................................................................................................................... 137<br />
Thesis Seminar ........................................................................................................................ 138<br />
Werkstoff- und Fertigungstechnik 2 .......................................................................................... 89<br />
493<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Verzeichnisse<br />
Vorlesungsverzeichnis — Studiengang MVB<br />
Vorlesungsverzeichnis — Studiengang MVB<br />
CAD für Entwickler .................................................................................................................. 167<br />
Case Studies ............................................................................................................................ 164<br />
CI- und Kommunikationsstrategien ......................................................................................... 186<br />
Cust. Rel. Management / ERP ................................................................................................. 179<br />
Datenbankmanagement .......................................................................................................... 155<br />
Elektronik ................................................................................................................................. 146<br />
Grundlagen Recht .................................................................................................................... 143<br />
Internationale Wirtschaft (VWL) ............................................................................................. 180<br />
Labor Elektrotechnik ................................................................................................................ 147<br />
Management und Führung ...................................................................................................... 183<br />
Marketing-Controlling ............................................................................................................. 189<br />
Marktforschung ....................................................................................................................... 149<br />
Maschinenelemente ................................................................................................................ 156<br />
Mess- und Automatisierungstechnik ...................................................................................... 161<br />
Messewesen ........................................................................................................................... 172<br />
Planspiel General Management .............................................................................................. 165<br />
Praktisches Studiensemester, Einführung, Seminar ............................................................... 176<br />
Präsentation, Moderation und Rhetorik .................................................................................. 152<br />
Projekt ...................................................................................................................................... 170<br />
Projektmanagement ................................................................................................................ 153<br />
Qualitätsmanagement ............................................................................................................. 168<br />
Regelungstechnik .................................................................................................................... 162<br />
Spezialgebiete des Marketing ................................................................................................ 150<br />
Spezialgebiete des Rechts ......................................................................................................184<br />
Statistik ................................................................................................................................... 144<br />
Strategisches Investitionsgütermarketing .............................................................................. 190<br />
Supply Chain Management ..................................................................................................... 187<br />
Technische Dokumentation ..................................................................................................... 157<br />
Thesis ...................................................................................................................................... 196<br />
Thesis Seminar ........................................................................................................................ 197<br />
Vertrieb .................................................................................................................................... 181<br />
Werbung und Mediaplanung .................................................................................................. 173<br />
Workshop Werbung / vis. Kommunikation ............................................................................. 174<br />
494
Vorlesungsverzeichnis — Studiengang SMB<br />
Verzeichnisse<br />
Vorlesungsverzeichnis — Studiengang SMB<br />
Datenbankmanagement .......................................................................................................... 216<br />
Elektronik ................................................................................................................................. 206<br />
Ersatzteil-Garantiemanagement .............................................................................................. 244<br />
Grundlagen Recht .................................................................................................................... 203<br />
Informationsmanagement ....................................................................................................... 248<br />
IT im Service / ERP .................................................................................................................. 222<br />
Labor Elektrotechnik ................................................................................................................ 207<br />
Management und Führung ...................................................................................................... 241<br />
Maschinenelemente ................................................................................................................ 217<br />
Medienlabor ............................................................................................................................ 230<br />
Mess- und Automatisierungstechnik ...................................................................................... 225<br />
Multimediale Infosysteme .......................................................................................................212<br />
Praktisches Studiensemester, Einführung, Seminar ............................................................... 238<br />
Präsentation, Moderation und Rhetorik .................................................................................. 209<br />
Product Lifecycle Management ............................................................................................... 242<br />
Projekt ...................................................................................................................................... 228<br />
Projektmanagement ................................................................................................................. 210<br />
Prüftechnik ............................................................................................................................... 223<br />
Regelungstechnik .................................................................................................................... 226<br />
Service Engineering ................................................................................................................. 245<br />
Service Labor Fahrzeuge / Maschinen .................................................................................... 253<br />
Service-Information ................................................................................................................. 232<br />
Servicemarketing mit Fallstudien ............................................................................................ 214<br />
Statistik .................................................................................................................................... 204<br />
Supply Chain Management ..................................................................................................... 246<br />
Technische Dokumentation ..................................................................................................... 218<br />
Thesis ....................................................................................................................................... 259<br />
Thesis Seminar ........................................................................................................................ 260<br />
Trainingskonzeption ................................................................................................................. 250<br />
Usability Engineering mit Labor .............................................................................................. 235<br />
495<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Verzeichnisse<br />
Vorlesungsverzeichnis — Masterstudiengang SEM<br />
Vorlesungsverzeichnis — Masterstudiengang SEM<br />
Business Communication in English ....................................................................................... 266<br />
Business Game ........................................................................................................................ 270<br />
Business Law ........................................................................................................................... 271<br />
Case Studies "Sales & Service" .............................................................................................. 310<br />
Controlling & Finance .............................................................................................................. 287<br />
Corporate Communication ....................................................................................................... 292<br />
Corporate Knowledge Management ....................................................................................... 283<br />
Cost Accounting ...................................................................................................................... 267<br />
Human Resource Management and Leadership ..................................................................... 288<br />
Information Management ....................................................................................................... 281<br />
International Management ..................................................................................................... 306<br />
International Marketing 1 ....................................................................................................... 276<br />
International Marketing 2 ....................................................................................................... 295<br />
International Project Management ......................................................................................... 273<br />
International Sales 1 ............................................................................................................... 278<br />
International Sales 2 ............................................................................................................... 296<br />
International Workshop ........................................................................................................... 289<br />
IT Management 1 .................................................................................................................... 280<br />
IT Management 2 .................................................................................................................... 298<br />
Master-Thesis ......................................................................................................................... 314<br />
Oral Examination ..................................................................................................................... 315<br />
Service Engineering ................................................................................................................. 299<br />
Service Management 1 ...........................................................................................................301<br />
Service Management 2 ...........................................................................................................311<br />
Soft Skills (Self-Management) ................................................................................................ 268<br />
Soft Skills for Service (Interkulturelle Kommunikation) .......................................................... 303<br />
Strategic Innovation Management ......................................................................................... 307<br />
Supply Chain Management ..................................................................................................... 293<br />
496
Stichwortverzeichnis<br />
A<br />
Abkürzungstabelle Studien- und Prüfungsleistungen<br />
377<br />
Abschlussgrad im Studiengang<br />
Marketing und Vertrieb 23<br />
Master of Business Administration 28<br />
Product Engineering 20<br />
Service Management 25<br />
Account<br />
Benutzernamen 35<br />
E-Mail-Adresse 35<br />
Passwort 35<br />
Anschriften 470<br />
Arbeitssicherheit 483<br />
Abfälle 486<br />
Allgemeine Hinweise 483<br />
Brandschutz 484<br />
Erste Hilfe 488<br />
Gefahrstoffe 485<br />
Grundregeln 484<br />
Notrufnummern 488<br />
Auslandsbeauftragter 335<br />
Auslandssemester 336<br />
Anerkennung 337<br />
Voraussetzungen 336<br />
Austauschstudium 337<br />
B<br />
Bachelor-Prüfung 348<br />
Bachelor-Studiengang � Studiengang 18<br />
Bachelor-Thesis 472<br />
Bachelor-Thesis im Ausland 341<br />
Anerkennung 341<br />
BAföG im Ausland 343<br />
Benotung von Projekten 328<br />
Benutzerberechtigung � Account 35<br />
Benutzernamen � Account 35<br />
Berufe, anerkannte 320<br />
Bewertungsbogen für Projekte 326<br />
Bonus-/Malus-Regelung 466<br />
C<br />
com.takt � Intranet 36<br />
Verzeichnisse<br />
Stichwortverzeichnis<br />
E<br />
ECTS-Bewertungstabelle 333<br />
ECTS-System 332<br />
E-Mail-Adresse � Account 35<br />
Englischkurse � Sprachen 30<br />
F<br />
Facebook 41<br />
Fachschaft 32<br />
Fakultätsprüfungsausschuss 32<br />
Fakultätsrat 31<br />
F-Card 33<br />
Felix 38<br />
Finanzierung 343<br />
Fragen & Antworten 462<br />
Fristen � Termine 29<br />
Fristüberschreitung 467<br />
G<br />
Grundstudium 346<br />
H<br />
Hörsaalknigge 478<br />
I<br />
IMZ � Informations- und Medienzentrum<br />
37<br />
Informations- und Medienzentrum 37<br />
International Center 342<br />
Internationaler Studentenausweis 335<br />
497<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Verzeichnisse<br />
Stichwortverzeichnis<br />
K<br />
Kopierkarte 36<br />
L<br />
Lernplattform � Felix 38<br />
M<br />
Marketing und Vertrieb � Studiengang 21<br />
Master-Studiengang � Studiengang 26<br />
Master-Thesis 356<br />
Modulübersicht<br />
Grundstudium 44, 349<br />
Hauptstudium MVB 140, 354<br />
Hauptstudium PEB 84, 351<br />
Hauptstudium SMB 200, 355<br />
Masterstudium SEM 262, 357, 417<br />
Mündliche Prüfung 347<br />
N<br />
Notenabfrage 465<br />
Notenbildung Bachelor 348<br />
Berechnungsbeispiele 349, 352<br />
Grundstudium 348<br />
Notenbildung Master 357<br />
Berechnungsbeispiel 358<br />
O<br />
Online-Konferenztool � vitero 40<br />
Online-Lehren 38–41<br />
Online-Lernen 38–41<br />
P<br />
Partnerhochschulen 338<br />
Passwort � Account 35<br />
PE-Laborordnung 479<br />
PE-Leitsätze 476<br />
PE-Team<br />
Mitarbeiter 453–459<br />
Professoren 424–452<br />
PE-Woche 321<br />
498<br />
Praktisches Studiensemester � Praxissemester<br />
323<br />
Praxissemester 323<br />
Praxissemester im Ausland 339<br />
Anerkennung 340<br />
Bewerbung 339<br />
Firmenliste 340<br />
Product Engineering � Studiengang 19<br />
Projekte 325<br />
Bewertungsbogen für Projekte 326<br />
Projektbelegung 325<br />
Projektbenotung 328<br />
Projektbewertung 326<br />
Prüfungsausschuss � Fakultätsprüfungsausschuss<br />
32<br />
Prüfungsplan 36<br />
R<br />
Rechenzentrum 36<br />
Rückmeldung 462<br />
S<br />
Sales & Service Engineering � Studiengang<br />
26<br />
Schwarze Bretter 467<br />
Senat 31<br />
Service Management � Studiengang 24<br />
Skripte 35<br />
SPO Bachelor 361–401<br />
Allgemeiner Teil 361<br />
Besonderer Teil 377<br />
Marketing und Vertrieb 390<br />
Product Engineering 380<br />
Service Management 396<br />
SPO Master 402–421<br />
Allgemeiner Teil 402<br />
Besonderer Teil 414<br />
Sales & Service Engineering 417<br />
Sprachen, Sprachkurse<br />
Anmeldung 30<br />
Language Center 30
Sprachtests 468<br />
Stipendien 343<br />
Studentenausweis � F-Card 33<br />
Studiengang 19–28<br />
Marketing und Vertrieb 21<br />
Product Engineering 19<br />
Sales & Service Engineering 26<br />
Service Management 24<br />
Studienkommission 31<br />
Stundenplan 36<br />
T<br />
Terminal 35<br />
Termine 29<br />
Tipps 471<br />
U<br />
Umweltmanagement � Arbeitssicherheit<br />
483<br />
V<br />
Veranstaltungskalender 474<br />
Versicherungen 469<br />
Diebstahlversicherung 469<br />
Haftpflichtversicherung 335, 469<br />
Krankenversicherung 335, 469<br />
Unfallversicherung 335, 469<br />
Visum 334<br />
vitero 40<br />
Vorlesungsübersicht<br />
Grundstudium 381<br />
Hauptstudium MVB 391<br />
Hauptstudium PEB 385<br />
Hauptstudium SMB 397<br />
Masterstudium SEM 418<br />
Vorpraktikum 318<br />
W<br />
Wahlpflichtfächer 463<br />
X<br />
Xing 41<br />
Verzeichnisse<br />
Stichwortverzeichnis<br />
Z<br />
Zugangsterminal � Terminal 35<br />
499<br />
Allgemeiner<br />
Teil<br />
Grund-<br />
Studium<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
PEB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
MVB<br />
Haupt-<br />
Studium<br />
SMB<br />
Master-<br />
Studium<br />
SEM<br />
Praxisbezug<br />
Ausland<br />
SPO<br />
PE-<br />
Team<br />
Fragen &<br />
Antworten<br />
PE-Leitsätze<br />
Verzeichnisse
Verzeichnisse<br />
Stichwortverzeichnis<br />
500