Der Weg zur Freiheit

2. Wenn du eine Beziehung hast, betrachte deine Beziehung aus dem
Blickwinkel einer dritten Person. Wie würde diese Person deine
Beziehung beschreiben? Wo kannst du ohne den anderen Menschen
nicht sein, mit dem du eine Beziehung pflegst?
3. Tue dir jetzt jeden Tag mindestens einmal gut. Schreibe Ideen auf, die
dich inspirieren, Neues zu entdecken, die einfach Freude machen
und dir Energie verleihen.
4. Betrachte dich einmal im Spiegel und schaue dir selbst drei Minuten
in die Augen. Fokussiere dich auf alles, was dir besonders gut an dir
gefällt. Augen, Haare, Ohren oder Haut. Was auch immer. Sage dir:
„Ich gestehe mir zu und bin bereit, mich zu lieben, wie ich jetzt bin
und meine Freude darauf zuzulassen, wie ich sein werde.“ – oder
etwas ähnliches.
Kapitel 6: Emotionale Selbstbefreiung - Umgang mit negativen
Emotionen
Es gibt negativ besetzte Emotionen und es macht keinen Sinn, diese zu
leugnen oder zu unterdrücken. In diesem Kapitel werden wir uns mit der
emotionalen Selbstbefreiung beschäftigen und untersuchen, wie wir
negative Emotionen wie Angst, Wut, Neid und Traurigkeit verarbeiten und
uns davon lösen können. Emotionale Befreiung ermöglicht es uns, uns
von belastenden Gefühlen zu befreien und ein inneres Gleichgewicht und
Wohlbefinden zu erreichen. Wir werden verschiedene Strategien und
Techniken erkunden, die uns helfen, negative Emotionen zu bewältigen
und uns emotional zu befreien.
Noch einmal: Befreiung bedeutet nicht unterdrücken. Es bedeutet, dass
wir uns davon freimachen, indem wir unsere Emotionen bestimmen und
nicht unsere Emotionen uns.
Die Bedeutung der emotionalen Selbstbefreiung
Emotionen sind ein natürlicher Bestandteil des menschlichen Lebens,
aber manchmal können negative Emotionen wie Angst, Wut und
Traurigkeit uns belasten und uns daran hindern, unser volles Potenzial
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