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Der Weg zur Freiheit

Meistere deine innere Befreiung. Die Basis für die Befreiung des Selbst.

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anzupassen, kann uns helfen, mit Stress umzugehen, neue Lösungen zu<br />

finden und unser Wohlbefinden zu fördern.<br />

Es ist auch interessant zu erkennen, dass wir als Menschen eine<br />

einzigartige Kombination von evolutionären Merkmalen haben, die uns von<br />

anderen Lebewesen unterscheidet. Unsere komplexe Denkfähigkeit, unsere<br />

Fähigkeit <strong>zur</strong> Empathie und Kooperation sowie unser Streben nach Sinn und<br />

Bedeutung machen uns zu einer einzigartigen Spezies. Indem wir diese<br />

Eigenschaften weiterentwickeln und nutzen, können wir unsere Welt positiv<br />

beeinflussen und eine bessere Zukunft gestalten.<br />

Die Betrachtung des Fühlens und Denkens aus evolutionärer Sicht<br />

ermöglicht uns einen tieferen Einblick in unsere menschliche Natur und die<br />

Einflüsse, die unsere Denkweisen und Emotionen prägen. Es ist ein<br />

faszinierendes Thema, das uns dazu ermutigt, uns mit unserer<br />

Vergangenheit zu verbinden, um unsere Gegenwart und Zukunft bewusster<br />

zu gestalten.<br />

Es hilft sich den zeitlichen Horizont menschlicher Entwicklung zu<br />

vergegenwärtigen, um zu erkennen, dass wir „Neandertaler im Kostüm<br />

zivilisierter Menschen“ sind. Erkennen wir dies an, ist dies bereits einer der<br />

ersten Schritte <strong>zur</strong> Selbstbefreiung.<br />

Übungen:<br />

1. Schreibe auf, wovon du absolut überzeugt bist. Ansichten, die für dich<br />

unumstößlich sind und an denen du auf jeden Fall festhalten willst. Lass<br />

dir Zeit dabei.<br />

2. Kehre das, was du glaubst zu wissen, um. Wenn du zum Beispiel der<br />

Überzeugung bist, dass Menschen grundsätzlich gut sind, dann kehre es<br />

ins Gegenteil um. Nutze dabei möglichst nicht das Wort „nicht“, sondern<br />

umschreibe diesen gegensätzlichen Zustand.<br />

3. Frage dich immer wieder:<br />

a. „Wocher weiß ich das?“<br />

b. „Warum bin ich mir sicher, dass dies wahr ist?“<br />

c. „Gibt es die geringste Möglichkeit, dass es anders ist?“<br />

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