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FPÖ Tirol | „direkt“ | 01/2023

Das offizielle Parteimagazin der FPÖ Tirol liefert Informationen rund um die Arbeit und Aktivitäten der Tiroler Freiheitlichen DIREKT nach Hause. Inhaltlich widmen wir uns in dieser Ausagbe dem 10-jährigen Jubiläum von FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger.

Das offizielle Parteimagazin der FPÖ Tirol liefert Informationen rund um die Arbeit und Aktivitäten der Tiroler Freiheitlichen DIREKT nach Hause. Inhaltlich widmen wir uns in dieser Ausagbe dem 10-jährigen Jubiläum von FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger.

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2<br />

<strong>FPÖ</strong> direkt | Das freiheitliche Parteimagazin<br />

Am 12. Juli 2<strong>01</strong>3 wurde Markus Abwerzger zum Landesparteiobmann<br />

der <strong>FPÖ</strong> <strong>Tirol</strong> gewählt, womit <strong>2023</strong> nun ein<br />

10-jähriges Jubiläum als Parteiobmann stattgefunden hat.<br />

Zu diesem Jubiläum haben wir ihn zum exklusiven Interview<br />

gebeten:<br />

Lieber Markus, vor genau 10 Jahren wurdest du zum Landesparteiobmann<br />

der <strong>Tirol</strong>er Freiheitlichen gewählt. Was geht dir<br />

durch den Kopf, wenn du die letzten 10 Jahr Revue passieren<br />

lässt?<br />

Es ist unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. Vor 10 Jahren<br />

war noch ungewiss, wohin die Reise für uns gehen wird. Uns<br />

ist es aber gelungen, die Landespartei zu einen, zu professionalisieren<br />

und breiter aufzustellen. Diese Komponenten<br />

„Ohne die Hilfe eines jeden Einzelnen<br />

wäre der Erfolg der letzten 10 Jahre absolut<br />

nicht möglich gewesen.“<br />

Markus Abwerzger


<strong>FPÖ</strong> direkt | Das freiheitliche Parteimagazin 3<br />

Am 12. Juli 2<strong>01</strong>3 wurde Abwerzger mit 94,35%<br />

zum Landesparteiobmann gewählt.<br />

Die erste zu schlagende Wahl war die<br />

Nationalratswahl 2<strong>01</strong>3 - 19,37% in <strong>Tirol</strong>.<br />

Am 11. November 2<strong>01</strong>4 fand - begleitet von linken<br />

Protesten - der erste „Politische Martini“ statt.<br />

Eine erste Veranstaltungsreihe unter dem<br />

Titel „Fakten statt Politlügen“.<br />

Im Frühjahr 2<strong>01</strong>5 forderten wir bei einer PK am<br />

Brenner Maßnahmen gegen illegale Migration.<br />

sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass wir die Erfolge<br />

der letzten Jahre einfahren konnten. Wir haben im Vergleich<br />

mit anderen Parteien ein kleines, aber schlagkräftiges Team<br />

an Mitarbeitern, die jeden Tag aus Überzeugung vollen Einsatz<br />

leisten. Auch unsere Mandatare, sei es in den Gemeindestuben,<br />

auf Landes- oder Bundesebene, geben jeden Tag<br />

ihr Bestes für unsere freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft.<br />

Ohne die Hilfe jedes Einzelnen wäre das nicht möglich gewesen.<br />

Zwei Landtagswahlen wurden seither geschlagen. Beide Male<br />

gab es ein sattes Plus für die <strong>FPÖ</strong>. Im Herbst 2022 wurde prozentual<br />

das zweitbeste Ergebnis der Geschichte der Landespartei<br />

eingefahren und erstmals Platz zwei in <strong>Tirol</strong> errungen. Bist du<br />

mit dieser Bilanz zufrieden?<br />

Im Oktober 2<strong>01</strong>5 Angelobung wurde Abwerzger 2<strong>01</strong>5 mitten in der<br />

Periode als Landtagsabgeordneter angelobt.<br />

Auf jeden Fall. Wir haben ein kontinuierliches Wachstum<br />

an den Tag gelegt, welches auch nachhaltig ist. Wir hatten<br />

in unserer Geschichte doch das ein oder andere Auf und<br />

Ab. Mir ist es wichtig, dass die Erfolge genutzt werden, um<br />

ein tragfähiges Fundament für die Zukunft zu schaffen. Ich<br />

sage immer, schnell wächst nur Unkraut. Dementsprechend<br />

bin ich sehr zufrieden mit der Entwicklung der Landespartei<br />

in den vergangenen zehn Jahren. Was in der Öffentlichkeit<br />

nicht wahrgenommen wird, ist die innerparteiliche Entwicklung<br />

und die ist noch viel wichtiger. Wir haben ein enormes<br />

Wachstum bei den Mitgliederzahlen (+50% seit 2<strong>01</strong>3) und<br />

haben es geschafft, in allen Bezirken ein starkes Team aufzubauen.<br />

Mit diesem Team werden wir bestimmt noch viele<br />

Erfolge einfahren und auch bei der nächsten Landtagswahl<br />

wieder ein sattes Plus einfahren.


84<br />

<strong>FPÖ</strong> direkt | Das freiheitliche Parteimagazin<br />

Im Jahr Programm-Präsentation 2<strong>01</strong>6 feierte die <strong>FPÖ</strong> „<strong>Tirol</strong> ihr zuerst“ 60-jähriges<br />

Am 9. Jänner 2<strong>01</strong>6 Landesparteitag wurde Abwerzger 2<strong>01</strong>6 beim Landesparteitag<br />

Jubiläum - mit „<strong>Tirol</strong> zuerst“-Parteiprogramm.<br />

in Kufstein mit 91% wiedergewählt.<br />

Von 2020 bis 2022 galt es die Grund- & Freiheitsrechte<br />

zu verteidigen. Erstmals war Abwerzger Demonstrant!<br />

Am Landesparteitag im April 2<strong>01</strong>9 wurde Abwerzger<br />

mit 98,75 wiedergewählt.<br />

Beim Am Landesparteitag 04.07.<strong>2023</strong> wurde Abwerzger im Juli mit <strong>2023</strong> xx.xx% wurde in<br />

Abwerzger seinem Amt als mit Landesparteiobmann 97,9% im Amt bestätigt.<br />

Im Wahlkampf zum „Duell um <strong>Tirol</strong> 2022“<br />

war Abwerzger <strong>FPÖ</strong>-Landeshauptmann-Kandidat.<br />

Stichwort starkes Team. Du hast die letzten Jahre auch genutzt,<br />

um einen Generationenwechsel durchzuführen. Wie hast du das<br />

gemacht?<br />

Ich habe es einfach durchgezogen *lacht*. Im Ernst, die jungen<br />

Leute waren ja da, man musste ihnen nur eine Chance<br />

geben und das habe ich getan. Das hat sich auch bewehrt.<br />

Der Generationenwechsel ist abgeschlossen und keiner der<br />

Jungen hat enttäuscht. Unser Christoph Steiner hat sich<br />

bundesweit einen Namen als Fraktionsführer im Bundesrat<br />

gemacht, Patrick Haslwanter ist der geborene Sozialsprecher<br />

der Landespartei & als Generalsekretär unverzichtbar,<br />

mit Andreas Gang haben wir jemanden, der bewiesen hat,<br />

dass man amtierende ÖVP-Bürgermeister in der direkten<br />

Konfrontation schlagen kann, Gudrun Kofler beweist, dass<br />

man keine Quoten braucht, um als Frau erfolgreich zu sein,<br />

um nur einige exemplarische Beispiele zu nennen.<br />

Wie schaut die Planung für die Zukunft aus? Was sind die Ziele,<br />

die du dir gesteckt hast?<br />

„Das langfristige Ziel bleibt, den LH-Sessel<br />

zu erobern. Die ÖVP sollte dringend<br />

einmal in die Opposition, das würde ihr<br />

und dem Land sehr guttun.“<br />

Markus Abwerzger


<strong>FPÖ</strong> direkt | Das freiheitliche Parteimagazin 95<br />

Bereits Listenpräsentation im Mai 2<strong>01</strong>7 starteten für die Landtagswahl wir mit der 2<strong>01</strong>7 Listenpräsentation<br />

quasi in den Landtags-Wahlkampf.<br />

Zuvor galt es jedoch noch die Nationalratswahl<br />

2<strong>01</strong>7 zu schlagen - 24,94% & 3 Mandate in <strong>Tirol</strong>.<br />

2<strong>01</strong>8 erreichte die <strong>FPÖ</strong> mit Abwerzger bei der<br />

Landtagswahl 15,53% und 5 Mandate (+1).<br />

Abwerzger war auch Teil der erfolgreichen<br />

Regierungsverhandlungen im Jahr 2<strong>01</strong>7.<br />

Foto: Screenshot ORF<br />

Bei der Wahl konnte die <strong>FPÖ</strong> 18,84% erringen &<br />

ist damit erstmals zweitstärkste Fraktion.<br />

Am 25. Oktober 2022 wurde Abwerzger zum<br />

dritten Mal als Abgeordneter angelobt.<br />

Ich möchte die Arbeit fortsetzen und weitere Erfolge einfahren.<br />

Bei der Landtagswahl 2027 möchte ich das historisch<br />

beste Ergebnis einfahren und erstmals die 20%-Marke<br />

überspringen. Dann ist natürlich alles möglich. Das Ziel<br />

bleibt nach wie vor in die Landesregierung zu kommen, um<br />

unsere Politik, die immer mehr <strong>Tirol</strong>er unterstützen, auch<br />

umsetzen zu können. Das langfristige Ziel bleibt zudem, den<br />

Landeshauptmann-Sessel zu erobern. Die ÖVP sollte dringend<br />

einmal in die Opposition, das würde ihr und dem Land<br />

sehr guttun.<br />

Ein Jahrzehnt Landesparteiobmann ist eine große Leistung. Bisher<br />

haben nur Landesparteiehrenobmann Gerulf Stix (12 Jahre)<br />

und Klaus Mahnert (14 Jahre) länger diese Funktion bekleidet.<br />

Möchtest du den Rekord brechen und als längst dienender Landesparteiobmann<br />

in die Annalen eingehen?<br />

„Wir haben noch viel vor und noch den<br />

ein oder anderen Erfolg zu feiern!“<br />

Markus Abwerzger<br />

Bisher habe ich große Freude beim Ausüben dieser Funktion<br />

und denke noch lange nicht ans Aufhören. Sofern mir die<br />

Funktionäre und Mitglieder weiterhin ihr Vertrauen schenken,<br />

werde ich der Landespartei vorsitzen. Wir haben noch<br />

viel vor und noch den ein oder anderen Erfolg zu feiern!


8<br />

<strong>FPÖ</strong> direkt | Das freiheitliche Parteimagazin<br />

AKTUELLES AUS DER PARL<br />

<strong>Tirol</strong> bräuchte dringend einen blauen Antriebsmotor!<br />

Während andere Bundesländer erste Schritte in eine blaue<br />

Zukunft gemacht haben, hat sich die <strong>Tirol</strong>er ÖVP im Herbst<br />

bewusst für eine Wiederauferstehung der schwarz-roten<br />

Stillstandkoalition entschieden. Mit uns würde es sich für ihn<br />

aufgrund der Tonalität und Inhalte nicht ausgehen, erklärte<br />

Mattle kürzlich und fügte an, dass die SPÖ in <strong>Tirol</strong> so brav sei.<br />

Wir stehen dem diametral gegenüber. Die <strong>FPÖ</strong> ist zukunftsgerichtet<br />

und will auch wirklich etwas bewirken. Uns geht<br />

es nicht um Posten und Dienstwägen, sondern darum, das<br />

Leben der <strong>Tirol</strong>er zu verbessern. Mit uns hätte es kein weiter<br />

wie bisher gegeben. Da ist es natürlich angenehmer, wenn<br />

man stattdessen ein handzahmes rotes Beiwagerl bekommt,<br />

dessen größtes Anliegen es ist, das Budget für abgehobene<br />

Dienstfahrzeuge & protzige Büroeinrichtung zu erhöhen.<br />

Die ÖVP darf im Austausch gegen ein paar Pferdestärken<br />

weiter fast uneingeschränkt<br />

ihre Macht ausüben. Mattle<br />

ist der schwächste Landeshauptmann,<br />

den <strong>Tirol</strong><br />

jemals hatte, was zulasten<br />

der <strong>Tirol</strong>er geht. Anstatt die<br />

aktuellen Probleme endlich<br />

anzugehen, produziert man<br />

Überschriften & inhaltsleere<br />

Gesprächsrunden. Auch <strong>Tirol</strong><br />

bräuchte dringend<br />

einen blauen<br />

Motor.<br />

Markus Abwerzger<br />

Klubobmann<br />

Soziale Netzwerke


<strong>FPÖ</strong> direkt | Das freiheitliche Parteimagazin 9<br />

AMENTARISCHEN ARBEIT<br />

Schwarz-Rot lässt <strong>Tirol</strong>er in Sachen Teuerung im Regen stehen<br />

„Die Definition von Wahnsinn ist: immer das gleiche zu tun<br />

und andere Ergebnisse zu erwarten.“<br />

Dieses Zitat, welches Albert Einstein zugeordnet wird,<br />

scheint von der Bundes- und Landesregierung offenbar als<br />

eine Betriebsanleitung herangezogen zu werden. Denn aus<br />

der ursprünglich verharmlosend bezeichneten Teuerungswelle<br />

ist ein permanentes Teuerungshochwasser geworden<br />

und das Wasser steht mittlerweile auch dem sogenannten<br />

Mittelstand bis zum Hals.<br />

Während andere Länder bereits Preise eingefroren, Steuern<br />

ausgesetzt oder Mieten gedeckelt haben, taumeln wir in Österreich<br />

von einer Einmalzahlung zur nächsten und befeuern<br />

dadurch die Inflation zusätzlich. Abgesehen davon, dass sich<br />

die Steuerzahler diese Einmalzahlungen selbst finanzieren,<br />

findet eine milliardenschwere Umverteilung hin zu genau<br />

jenen Konzernen statt, die diese Krise<br />

schamlos ausnutzen, um auf dem<br />

Rücken der Bevölkerung exorbitante<br />

Gewinne zu generieren. Darüber<br />

hinaus profitiert der Finanzminister,<br />

denn die Steuereinnahmen sprudeln<br />

wie selten zuvor. Die politischen Verantwortungsträger<br />

machen sich somit zu<br />

Komplizen des Gierflations-Kartells und<br />

bekommen dafür hoffentlich bald<br />

vom Wähler die Rechnung<br />

präsentiert!<br />

Patrick Haslwanter<br />

Landtagsabgeordneter<br />

Soziale Netzwerke<br />

Luegbrücke oder Luegtunnel – was ist besser für das Wipptal?<br />

Soziale Netzwerke<br />

Bereits seit der Steinzeit diente der<br />

Brenner als zentraler Alpenpass, und<br />

seine Bedeutung wuchs stetig als<br />

Handelsweg und Zeuge von Kultur<br />

und Geschichte. Die Zollstätte von<br />

1280 war eine der profitabelsten in Europa.<br />

Mit dem Bau der Autobahn in den<br />

1960er Jahren veränderte sich viel für<br />

Gries am Brenner. Der Verkehr sollte von<br />

Gemeinden auf die Autobahn verlagert<br />

werden, was jedoch die Landschaft<br />

stark beeinträchtigte sowie<br />

die Lebens- und<br />

Evelyn Achhorner<br />

Landtagsabgeordnete<br />

Aufenthaltsqualität<br />

im Tal massiv<br />

verschlechterte, während Lärm und Schadstoffemissionen<br />

steigen. Anstelle einer Würdigung der historischen, kulturellen<br />

und landschaftlichen Bedeutung und einer tatsächlichen<br />

Entlastung von Mensch und Natur plant man eine Erweiterung<br />

des mit dem Autobahnbau angerichteten Schadens.<br />

Der Neubau der Luegbrücke bedeutet eine Verbreiterung<br />

der Autobahn im schmalen Tal und eine Vervielfachung der<br />

Stützen in diesem Bereich. Ein Säulenwald statt eines echten<br />

Waldes. Man hätte nun die historische Chance, diesen<br />

Einschnitt in die Landschaft wieder gut zu machen und die<br />

Autobahn in einen Tunnel zu verlegen. Die Bauzeit für den<br />

Tunnel ist gleich lang, wie jene von Generalsanierung und<br />

Neubau der Brücke und der Tunnel hat eine Lebensdauer<br />

von 200 Jahren, die Brücke hingegen nur eine halb so lange<br />

- eine starke Argumentation für einen Luegtunnel.<br />

Immobilienfinanzierung unmöglich - es muss sich was tun!<br />

Um eine Immobilie (Haus oder eine Eigentumswohnung) zu<br />

finanzieren, müssen laut aktueller Gesetzeslage mindestens<br />

20 Prozent des Kaufpreises als Eigenkapital vorhanden sein.<br />

Außerdem dürfen die monatlichen Rückzahlungen des Kredits<br />

maximal 40 Prozent des Nettoeinkommens nicht überschreiten.<br />

Wenn zum Beispiel ein Paar ein Netto-Familieneinkommen<br />

von 4100 Euro hat und 20 Prozent Eigenkapital<br />

besitzt, darf es höchstens 1640 Euro pro Monat für die<br />

Kreditrückzahlung ausgeben. Unter diesen Voraussetzungen<br />

könnte die Familie einen Kredit von etwa 390.000 Euro auf<br />

30 Jahre erhalten. Allerdings benötigt die Familie zusätzlich<br />

78.000 Euro Eigenkapital, um die Anforderungen für den<br />

Kredit zu erfüllen. Wenn man die Nebenkosten von 10 Prozent<br />

berücksichtigt, bleiben 351.000 Euro für den Kauf einer<br />

Wohnung oder eines Hauses. Bei einem durchschnittlichen<br />

Quadratmeterpreis von 5.800<br />

Euro ergibt das eine maximale<br />

Wohnfläche von 60,51 Quadratmetern<br />

für die junge Familie.<br />

Um in Zukunft mehr fürs<br />

Geld zu bekommen, muss man<br />

OIB-Richtlinien & die Anforderungen<br />

für leistbares Wohnen<br />

ändern. Wir setzen uns weiterhin<br />

dafür ein, das Wohnen wieder erschwinglich<br />

zu machen und<br />

damit jungen Menschen<br />

eine<br />

Perspektive<br />

zu geben.<br />

Andreas Gang<br />

Landtagsabgeordneter<br />

Soziale Netzwerke


10<br />

<strong>FPÖ</strong> direkt | Das freiheitliche Parteimagazin<br />

AKTUELLES AUS DER PARL<br />

EU-Wahl 2024 - eine Riesen-Chance für uns Freiheitliche!<br />

Momentan ist es noch sehr ruhig, wenn es um die nächste<br />

Wahl zum Europaparlament geht, die 2024 am Programm<br />

steht. Gewählt wird voraussichtlich am 6. Juni. In Deutschland<br />

macht sich mittlerweile eine gewisse Skepsis gegenüber<br />

dem Wasserkopf in Brüssel breit. Kein Wunder würde ich<br />

sagen. Wenn man Deutschland genauer betrachtet, würde<br />

man meinen, die ehemals stolze Nation will sich mit aller<br />

Gewalt selbst abschaffen. Die Österreicher sind da, wie wir<br />

wissen, recht leidensfähig. Es schimpft zwar ein jeder über<br />

die Brüsseler Eurokraten, die wenigsten setzen sich jedoch<br />

wirklich mit der Europapolitik auseinander. Im Hinterkopf<br />

schwingt bei vielen der berühmte Satz „die machen sowieso,<br />

was sie wollen“ mit. Und ja, leider stimmt es, dass die Linken<br />

mit ihrer Mehrheit machen, was sie wollen. Die Frage ist nur:<br />

wie lange noch? Österreich macht vor, was möglich ist, wenn<br />

Bewegung ins System kommt.<br />

Wer hätte gedacht, dass wir<br />

Freiheitliche nach so vielen<br />

Rückschlägen seit Monaten beständig<br />

die Nummer 1 in Österreich<br />

sind? Europa braucht ein<br />

starkes rechtes Lager mit einer<br />

rigiden Einwanderungspolitik und<br />

der Möglichkeit, dass sich Länder<br />

auch wieder mehr selbst verwirklichen<br />

können. Was Brüssel<br />

vorkaut, ist nicht unbedingt<br />

für<br />

alle gut &<br />

umsetzbar.<br />

Alexander Gamper<br />

Landtagsabgeordneter<br />

Soziale Netzwerke<br />

Wir fordern echte Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung<br />

Soziale Netzwerke<br />

Gudrun Kofler<br />

Landtagsabgeordnete<br />

Wir hatten im Landtag seit Beginn<br />

der Legislaturperiode schon einige<br />

hitzige Diskussionen. Eine, die<br />

ebenfalls die Wogen hochgehen<br />

ließ und bekanntlich sogar die zuständige<br />

Landesrätin dazu verleitete,<br />

ausfällig zu werden, war jene<br />

über die Gleichstellung von Mann<br />

und Frau. Dabei stellte<br />

sich heraus, dass wir<br />

die einzige Partei sind,<br />

die sich für echte<br />

Wahlfreiheit einsetzt<br />

und wirklich<br />

auf die Wünsche<br />

der Frauen & Familien eingeht. Alle Mitbewerber sind<br />

offenbar einhellig der Meinung, dass Kinderbetreuung in die<br />

Hände von Fremden gehört und Mütter möglichst bald wieder<br />

auf den Arbeitsmarkt zurückkehren sollen. Es sei ja auch<br />

so, dass ALLE Frauen das genauso wollen würden. Auf die<br />

Idee, dass genauso viele Mütter in den ersten Jahren daheim<br />

bei ihren Kindern bleiben WOLLEN und sich FREIWILLIG<br />

dafür entscheiden, kommt da offenbar keiner. Dabei zeigen<br />

uns die Gespräche mit den Familien genau das: sie möchten<br />

sich selbst entscheiden können, wie sie ihr Leben, die Betreuung<br />

ihrer Kinder und ihren Familienalltag bestreiten,<br />

ohne das auch noch von der Politik vorgeschrieben<br />

zu bekommen. Wir werden uns jedenfalls weiterhin<br />

dafür und für die Freiheit in allen Belangen<br />

einsetzen!<br />

Linke <strong>Tirol</strong>-Feindlichkeit hat im Landtag nichts zu suchen!<br />

Seit Februar <strong>2023</strong> habe ich die große Ehre Landtagsabgeordneter<br />

der <strong>FPÖ</strong> zu sein und mich für die Interessen der<br />

<strong>Tirol</strong>er Bevölkerung einzusetzen. Mit 27 Jahren bin ich der<br />

jüngste Abgeordnete in <strong>Tirol</strong> und als konservativer Mensch<br />

sind mir Heimat, Brauchtum, Tradition und christliche Werte<br />

wichtig.<br />

Im Mai-Landtag gab es linke Bestrebungen, das Kreuz aus<br />

unseren Klassenzimmern zu verbannen. Dazu gab es ein klares<br />

NEIN von unserer Seite. Das Kreuz ist ein Symbol unserer<br />

Kultur und Wertehaltung. <strong>Tirol</strong> hat unzählige und vor allem<br />

stolze Bräuche und Landestraditionen. Diese sind vielfach<br />

mit dem christlichen Glauben und der Religion verbunden<br />

und das Abmontieren des Kreuzes ist ein erster Anschlag der<br />

Linken in dieser Legislaturperiode auf diese Traditionen und<br />

auf unsere <strong>Tirol</strong>er Identität.<br />

Der nächste folgt schon bald<br />

von GRÜNER Seite auf unsere<br />

Landeshymne. Der linken <strong>Tirol</strong>-<br />

Feindlichkeit werden wir Freiheitliche<br />

uns klar und deutlich<br />

entgegenstellen. Wir werden<br />

uns mit aller Kraft für unsere Heimat,<br />

für unsere Landsleute und<br />

für unser kulturelles Erbe einsetzen.<br />

Das wunderschöne Land <strong>Tirol</strong> samt<br />

Wertehaltung, Tradition und<br />

Brauchtum, muss<br />

vor linkem Fanatismus<br />

geschützt<br />

werden!<br />

Daniel Marschik<br />

Landtagsabgeordneter<br />

Soziale Netzwerke


<strong>FPÖ</strong> direkt | Das freiheitliche Parteimagazin 11<br />

AMENTARISCHEN ARBEIT<br />

Das Recht auf Bargeldzahlung gehört geschützt!<br />

Ohne viel Werbung konnte das Volksbegehren „Für uneingeschränkte<br />

Bargeldzahlung“ 530.938 Unterstützer gewinnen<br />

und somit einen enormen Erfolg erzielen. Durch dieses<br />

Volksbegehren wurden jahrelange freiheitliche Forderungen<br />

bestärkt. Neben der Verankerung in der Verfassung gibt es<br />

aber noch einen zweiten wichtigen Schritt, nämlich den von<br />

uns geforderten Kontrahierungszwang für Bargeld. Dieser<br />

würde bewirken, dass kein Unternehmen die Bargeldzahlung<br />

verweigern können. Die schrittweise Elimination<br />

des Bargelds ist ein existenzielles Problem, vor welchem<br />

wir momentan stehen. Jeder Österreicher muss das Recht<br />

haben, mit Bargeld bezahlen zu können, wann und wo er<br />

will. Bargeld ist ein enorm wichtiger Bestandteil unseres Lebens,<br />

welcher uns nicht genommen werden darf. Es bietet<br />

neben der finanziellen Privatsphäre eine bessere Budget-<br />

& Ausgabenkontrolle und ist<br />

zudem das günstigste Zahlungsmittel.<br />

In Krisenzeiten<br />

ist Bargeld essenziell für die<br />

finanzielle, aber auch soziale<br />

Teilhabe. Aktuelle Umfragen<br />

beweisen, dass sich Österreich<br />

mehrheitlich zum Bargeld bekennt.<br />

Wir werden so lange für<br />

das Bargeld kämpfen, bis<br />

wir es für alle Österreicher<br />

gesichert<br />

ben!<br />

ha-<br />

Peter Wurm<br />

Nationalratsabgeordneter<br />

Soziale Netzwerke<br />

Nach Corona: Jetzt will WHO in nationales Recht eingreifen<br />

Soziale Netzwerke<br />

Im Rahmen einer Pressekonferenz<br />

warnte ich zuletzt vor<br />

bedenklichen Entwicklungen<br />

rund um die Welt-Gesundheits-Organsiation.<br />

Konkret<br />

geht es dabei um einen weltweiten<br />

Pandemievertrag und<br />

Änderungen der internationalen<br />

Gesundheitsvorschriften,<br />

mit welchen dieser Organisation<br />

nationale Rechte übertragen<br />

werden sollen.<br />

Gerald Hauser<br />

Nationalratsabgeordneter<br />

2021 haben auch<br />

die Vertreter Österreichs<br />

in der<br />

WHO der Vorbereitung eines solchen Vertrages zugestimmt,<br />

mit der angeblich vor dem Hintergrund von Corona das<br />

Management zukünftiger Pandemien gestärkt werden soll.<br />

Dabei ist es maximal bedenklich, dass weder die gewählten<br />

Volksvertreter, geschweige denn die Österreicher gefragt<br />

wurden, ob sie das überhaupt wollen. Unglaublich ist dabei<br />

vor allem, dass auf WHO-Ebene sogar die Streichung der<br />

„uneingeschränkte Achtung der Würde des Menschen, der<br />

Menschenrechte und der Grundfreiheiten“ aus den internationalen<br />

Gesundheitsvorschriften debattiert werde. Das hat<br />

sogar der grüne Gesundheitsminister Rauch in einer Anfragebeantwortung<br />

mir gegenüber bestätigt. Es muss daher ein<br />

ganz klares ,Nein´ dazu geben, indem Österreich notfalls von<br />

der ,Opt-out-Klausel´ Gebrauch macht, denn die WHO kann<br />

sicher niemals höher stehen als die nationale Gesetzgebung!<br />

Das schwarz-rote Chaos in Wien gehört endlich beendet!<br />

Während sich in Österreich aufgrund der massiven Teuerung<br />

mittlerweile fast 2,3 Mio Menschen das Leben nicht<br />

mehr leisten können, produziert die schwarz-grüne Chaostruppe<br />

in Wien wieder einmal nur heiße Luft statt spürbare<br />

Entlastungen für die Bürger. Ein Abflauen der hausgemachten<br />

Inflation - eine der höchsten im Euroraum - ist nicht<br />

in Sicht. Jetzt zeigt sich: Das Schlechteste aus zwei Welten<br />

(Schwarz & Grün) kann und will nicht mehr. Das merken<br />

wir auch im Bundesrat. Die kurz vor einer Spaltung stehenden<br />

Roten haben keinen Kopf, ehrliche Oppositionsarbeit<br />

zu leisten, die Schwarzen werden wenig verwunderlich immer<br />

zahmer und freundlicher. Doch das ist bei allem Kalkül<br />

kein Grund zur Freude, denn während knapp 368.000 von<br />

Armut betroffene Kinder ganz besonders unter der Teuerung<br />

leiden und ein Drittel der zwei bis 12-Jährigen in <strong>Tirol</strong><br />

aufgrund der sinnlosen Coronamaßnahmen<br />

psychische Probleme<br />

aufweisen, muss man die<br />

Frage stellen, wie diese Koalition<br />

überhaupt noch weiterarbeiten<br />

will. Wir dürfen - als einzig ernst<br />

zu nehmende Oppositionspartei<br />

- diese Herrschaften nicht auf<br />

Tauchstation gehen lassen.<br />

Die Zeiten waren für<br />

uns vielleicht noch<br />

nie so günstig!<br />

Christoph Steiner<br />

<strong>FPÖ</strong>-Fraktionsvorsitzender<br />

im Bundesrat<br />

Soziale Netzwerke


Kartenverkauf in der <strong>FPÖ</strong>-<br />

Landesgeschäftsstelle.


14<br />

<strong>FPÖ</strong> direkt | Das freiheitliche Parteimagazin<br />

DIE <strong>FPÖ</strong> IN DEN TI<br />

STADT INNSBRUCK<br />

Abwanderung des Mittelstands: Bevölkerungswandel & politische Versäumnisse<br />

Innsbruck wächst, das lässt sich mit Zahlen belegen. Leider<br />

aber ist es so, dass die einheimische Bevölkerung abwandert<br />

und man nur noch durch den Zuzug aus dem<br />

Ausland die Bevölkerungszahl nach oben bringt.<br />

Dieses Phänomen ist dem Gemeinderatsklub „<strong>FPÖ</strong>-Rudi<br />

Federspiel“ schon vor einiger Zeit aufgefallen und so<br />

wollte man dem Ganzen auf den Grund gehen. Ein diesbezüglicher<br />

Antrag mit dem Titel „Studie betreffen Zu- &<br />

Wegzug aus Innsbruck“ sollte dafür sorgen, dass man die<br />

Grundlagen für dieses Phänomen feststellt und geeignete<br />

Maßnahmen trifft, um dem entgegenzuwirken. Dreimal<br />

darf man raten, welche Parteien dagegen gestimmt<br />

haben. Es waren die Fraktionen, Für Innsbruck – ÖVP –<br />

SPÖ – Grüne und die Neos. Daraus kann man ableiten,<br />

die medialen Bekenntnisse dieser Parteien zum Mittelstand<br />

sind nicht mehr wie Lippenbekenntnisse. Bereits<br />

vor Jahren wären Maßnahmen notwendig gewesen, die<br />

die Abwanderung der angestammten Innsbrucker Bevölkerung<br />

verhindert und sie dazu bewegt, den Lebensmittelpunkt<br />

in Innsbruck zu belassen.<br />

Während Innsbruck im Jahr 1995 noch einen Bevölkerungsstand<br />

an Hauptwohnsitzen von insgesamt 109.119<br />

Personen aufwies und davon etwa 9% ausländischer<br />

Herkunft waren, sind es mit Jahresbeginn <strong>2023</strong> bereits<br />

132.519 Personen, davon jedoch bereits 30,8% Ausländer.<br />

Der Anteil der Inländer ist im Jahreszeitraum von<br />

1995 bis <strong>2023</strong> um 7.598 Personen gesunken. Damit wird<br />

die Vermutung der Gemeinderatsfraktion bestätigt, der<br />

Mittelstand wandert in die Umlandgemeinden ab. Dieser<br />

Trend wird sich so fortsetzen, wenn sich die politische<br />

Konstellation<br />

im Innsbrucker Gemeinderat<br />

nicht bald<br />

ändert, denn allein<br />

in der Regierungszeit<br />

des grünen Bürgermeisters<br />

Georg Willi<br />

hat Innsbruck 6.854<br />

Inländer als Bürger<br />

verloren, hingegen<br />

sich der Anteil der<br />

Ausländer um 5.834<br />

Personen erhöht hat.<br />

Dies macht klar, Innsbruck<br />

braucht einen<br />

neueren verlässlichen<br />

Bürgermeister, dem<br />

die Innsbrucker noch<br />

am Herzen liegen.<br />

BEZIRK IMST<br />

Bezirksparteitag: Gudrun Kofler einstimmig zur Obfrau gewählt!<br />

Am 24. März trafen sich die Imster Freiheitlichen zum<br />

außerordentlichen Bezirksparteitag im Eggerbräu in Imst.<br />

Die Silzerin, Gudrun Kofler wurde dort von den anwesenden<br />

Mitgliedern mit 100% zur neuen Bezirksparteiobfrau<br />

gewählt. Beim Bezirksparteitag anwesend waren auch<br />

Landesparteiobmann Markus Abwerzger, der sichtlich<br />

froh ist, den Bezirk in guten Händen zu wissen, sowie die<br />

Bezirksparteiobleute aus Kufstein und Reutte, Andreas<br />

Gang & Vinzenz Schedle.<br />

Zu Koflers Stellvertretern wurden Patrick Hirschegger<br />

aus Imst & Andreas Holzknecht aus Silz gewählt. Um die<br />

Finanzen der Bezirkspartei kümmert sich künftig Marion<br />

Senger van Rens aus Nassereith und zum Schriftführer<br />

wurde der Längenfelder Michael Kuprian gewählt.<br />

Als weitere Mitglieder runden Monika Kofler, Alexander<br />

Perkhofer, Fabian Wilhelm, Jochen Wolf, Theodor Wisniewski,<br />

John van Rens und Helmuth Hirschegger den<br />

neuen Bezirksvorstand ab.<br />

Die gebürtige Süd-<strong>Tirol</strong>erin Gudrun Kofler lebt mit ihren<br />

zwei Kindern in Silz und wurde im vergangenen September<br />

in den Landtag gewählt. Sie hat in Innsbruck Germanistik<br />

studiert und setzt sich im Landtag vor allem für die<br />

Themen Frauen, Familie, Tradition sowie Brauchtum und<br />

Bildung ein. „Mir ist es ein Anliegen, dem Oberland eine<br />

freiheitliche Stimme zu geben. Die ÖVP-Dominanz ist<br />

überall spürbar und die Rückkehr von Schwarz-Rot und<br />

ihrem Proporzdenken macht dies nur noch schlimmer. Da<br />

sind wir Freiheitlichen die Einzigen, die dagegenhalten.


<strong>FPÖ</strong> direkt | Das freiheitliche Parteimagazin 15<br />

ROLER BEZIRKEN<br />

BEZIRK INNSBRUCK-LAND<br />

Ein Bezirk will hoch hinaus!<br />

Mit 1.486 Mitgliedern (Stand Juni <strong>2023</strong>) ist der Bezirk<br />

Innsbruck-Land der zweitstärkste <strong>FPÖ</strong>-Bezirk in ganz<br />

Österreich. Doch wer den Bezirksparteiobmann Peter<br />

Wurm kennt, der weiß, dass ihm das noch nicht genug<br />

ist. „Wir wollen die stärkste Bezirkspartei in ganz Österreich<br />

werden“, lautet das ambitionierte Ziel von Peter<br />

Wurm. Die magische Grenze von 1.500 Mitgliedern soll<br />

in den kommenden Wochen erreicht werden. Die Basis<br />

für eine nachhaltig erfolgreiche Entwicklung bilden<br />

die 21 Ortsparteien. Gerade erst wurde im Sellraintal<br />

eine neue gegründet, womit der Bezirk auf die tatkräftige<br />

Unterstützung von 22 Ortsparteien zählen kann.<br />

Nächstes Jahr erwartet die Mitglieder ein Superwahljahr<br />

mit voraussichtlich 4 Wahlen. Damit die Motivation aufrecht<br />

erhalten bleibt, möchte Peter Wurm in diesem Jahr<br />

vor allem die Kameradschaft pflegen. Deshalb wird den<br />

Mitgliedern bis Ende des Jahres ein buntes Programm<br />

an gesellschaftlichen Veranstaltungen geboten. Egal ob<br />

Bowling, Wandern, Grillfeier oder ein Ausflug ins Silberbergwerk<br />

Schwaz, die Mietlieder des Bezirkes erwartet<br />

ein vielfältiges Programm. Man will sich einerseits für<br />

den unermüdlichen Einsatz und die Treue bedanken und<br />

andererseits auch neue Kräfte für unsere Gesinnungsgemeinschaft<br />

gewinnen. Peter Wurm ist jedenfalls stolz auf<br />

seinen Bezirk!<br />

Deshalb werden wir daran arbeiten, Imst zu einer freiheitlichen<br />

Hochburg zu machen. Die letzte Landtagswahl<br />

hat gezeigt, dass das Potenzial dafür vorhanden ist“, so<br />

Kofler.<br />

„Ich bin sehr glücklich, dass wir mit Gudrun Kofler eine<br />

starke freiheitliche Stimme im Oberland haben. Sie ist<br />

bereits nach kurzer Zeit zu einer nicht wegzudenkenden<br />

Stütze des freiheitlichen Landtagsklubs geworden. Umso<br />

mehr freut es mich, dass sie sich nun der Aufgabe angenommen<br />

hat, in Imst freiheitliche Politik voranzutreiben.<br />

Der Bezirk Imst war immer etwas kompliziert, aber unser<br />

Potenzial ist umso größer. Ich bin davon überzeugt, dass<br />

Gudrun die richtige Frau für diese Aufgabe ist“, ist Abwerzger<br />

überzeugt.


16<br />

<strong>FPÖ</strong> direkt | Das freiheitliche Parteimagazin<br />

DIE <strong>FPÖ</strong> IN DEN TI<br />

BEZIRK KITZBÜHEL BEZIRK KUFSTEIN<br />

<strong>FPÖ</strong> beging Ortsparteitag in Waidring<br />

Am 10. März trafen sich die Freiheitlichen der Ortspartei<br />

Waidring zum ordentlichen Ortsparteitag beim Strubwirt<br />

in Waidring. Zum Ortsparteiobmann wurde dabei einstimmig<br />

Reinhard Foidl wiedergewählt. Zu seinem Stellvertreter<br />

wählten die Mitglieder Andreas Diechtler.<br />

Die Funktion des Schriftführers übt künftig Petra Weber<br />

und jene des Finanzreferenten Mario Umundum aus. Als<br />

weitere Mitglieder wurden Gregor Steinlechner und Josef<br />

Brandtner von König in den Ortsparteivorstand gewählt.<br />

Als Rechnungsprüfer wurden Devid Smole und Alexander<br />

Gamper vom Ortsparteitag eingesetzt.<br />

Mit dabei waren auch Bezirksparteiobmann Alexander<br />

Gamper und Obmann des Gemeindevertreterverbandes<br />

Jürgen Mayer. „Wir können froh und stolz sein, dass<br />

wir freiheitliche Urgesteine wie Reinhard Foidl in unseren<br />

Reihen wissen. Menschen, die zu ihren Werten und<br />

Idealen stehen,<br />

ungeachtet der<br />

Großwetterlage.<br />

Genau diese<br />

Eigenschaft<br />

macht uns<br />

Freiheitliche<br />

so stark und<br />

schlussendlich<br />

auch erfolgreich“,<br />

so Gamper.


<strong>FPÖ</strong> direkt | Das freiheitliche Parteimagazin 17<br />

ROLER BEZIRKEN<br />

Bezirksparteitag: Andreas Gang einstimmig als Bezirksobmann wiedergewählt<br />

Am 12. Mai trafen sich die Kufsteiner Freiheitlichen zum<br />

ordentlichen Bezirksparteitag im Landgasthof Gappen in<br />

Kramsach. Der Kramsacher Hausherr Andreas Gang wurde<br />

dort im Beisein von Landesparteiobmann Markus Abwerzger<br />

& dem Obmann des freiheitlichen Gemeindevertreterverbands<br />

Jürgen Mayer von knapp 80 Delegierten<br />

mit 100% als Bezirksparteiobmann bestätigt. Zu Gangs<br />

Stellvertretern wurden Christofer Ranzmaier aus Kufstein<br />

und Thomas Lorenz aus Niederndorf gewählt. Um<br />

die Finanzen der Bezirkspartei kümmert sich weiter Alois<br />

Bichler aus Kramsach und Silvia Thurner aus Wörgl als<br />

seine Stellvertreterin. Zum Schriftführer wurde der Thierseer<br />

Christoph Jäger gewählt.<br />

Als weitere Mitglieder runden Arno Mück, Josef Koller,<br />

Christian Bucher, Siegfried Brunner, Albert Frisch, Bianca<br />

Rohrmoser, Manfred Knoll, Florian Ortner, Michaela Haller,<br />

Georg Unterrainer, Elke Rieder-Stöttner die neue Bezirksparteileitung<br />

ab. Anschließend wurden noch Josefa<br />

Fischbacher und Lorenz Moser als Rechnungsprüfer eingesetzt.<br />

Zudem wurde die langjährige Nationalratsabgeordnete<br />

Carmen Schimanek zur Ehrenobfrau des Bezirks<br />

Kufstein gewählt.<br />

Gang hat in seinem Bericht auf die fordernden, aber auch<br />

erfolgreichen Jahre der Bezirkspartei zurückgeblickt.<br />

„Uns ist es gelungen, mit einem schlagkräftigen Team die<br />

Bezirkspartei organisatorisch zu stärken. Auf dieser Basis<br />

konnten wir unsere Wahlerfolge einfahren. Besonders<br />

freut es mich, dass wir bei der Landtagswahl ein Direktmandat<br />

in Kufstein erringen konnten. Diesen erfolgreichen<br />

Weg werden wir fortsetzen, damit das Unterland<br />

eine der stärksten blauen Hochburgen wird“, so Gang.<br />

Beim Bezirksparteitag anwesend war auch Landesparteiobmann<br />

Markus Abwerzger, der sichtlich erfreut über<br />

die Entwicklung der Bezirkspartei ist. „Mit Andreas Gang<br />

haben wir in Kufstein einen Bezirksobmann, der bereits<br />

bewiesen hat, dass man die ÖVP in der direkten Konfrontation<br />

schlagen kann. Seine Wahl zum Bürgermeister<br />

hat damals die Trendwende eingeleitet. Seitdem eilen wir<br />

Freiheitlichen wieder von Wahlerfolg zu Wahlerfolg und<br />

wir sind noch lange nicht am Ziel angelangt. Die soziale<br />

Heimatpartei wird nämlich dringender denn je gebraucht.<br />

Angesichts der massiven Teuerung und der aktuellen<br />

Spielchen von Tiwag und Tigas sind wir die Einzigen, die<br />

als Anwalt der <strong>Tirol</strong>er agieren.“<br />

BEZIRK LIENZ<br />

‚Die Schwurbler hatten doch recht‘: Die Regierung rechnete mit Nebenwirkungen<br />

Von Bernadette Conrads für www.derstatus.at<br />

Im Februar sorgte das Erfolgs-Duo aus Mag. Gerald Hauser<br />

(<strong>FPÖ</strong>) und Dr. Hannes Strasser (Freie Ärzte <strong>Tirol</strong>) in<br />

Lienz für volles Haus. Sie präsentierten ihren Bestseller:<br />

„Und die Schwurbler hatten doch recht“. Lange wurde<br />

der Osttiroler Nationalratsabgeordnete Hauser im Mainstream<br />

als „Verschwörungstheoretiker“ und „Schwurbler“<br />

beschimpft. Heute rechnet er mit Regierung und WHO<br />

ab.<br />

Hauser: „Die Pandemie war geplant.“ Dass heute unzählige<br />

Menschen mit Nebenwirkungen kämpfen, sei kein Zufall.<br />

Auch die Regierung habe trotzdem behauptet, dass<br />

die Impfungen schützten und sicher seien. Dabei hat sie<br />

bereits am 18. Dezember 2020 die Covid-Impfstoffe in<br />

das Impfschadengesetz aufgenommen. Universitätsdozent<br />

Dr. Strasser: „Die Regierung hätte auch wissen müssen,<br />

dass die Impfstoffe nicht ausreichend getestet wurden.“<br />

Mit verheerenden Folgen: Wie Hauser nachweist,<br />

gibt es unzählige gemeldete Impfschäden. Hinter ihnen<br />

stehen schwere Schicksale von Menschen, die das Virus<br />

mit höchster Wahrscheinlichkeit gut überstanden hätten.<br />

Dr. Strasser zeigt auf: Bis zum 45. Lebensjahr ist das<br />

Risiko an Corona zu versterben bei nahezu Null. Doch<br />

auch die Schnelltests haben mitunter kleinsten Kindern<br />

geschadet: Sie enthalten hochgiftige Stoffe, die krebserregend<br />

sind. Heute weiß man, dass die österreichische<br />

Politik seitens der EMA und der EU unter Druck gesetzt<br />

wurde, wie E-Mails beweisen.<br />

Viele Besucher fühlten sich in ihren Beobachtungen bestätigt<br />

und zeigten sich dankbar. Der Status sprach mit<br />

einem <strong>Tirol</strong>er Arbeiter, der sich erfolgreich gegen den<br />

Impfzwang trotz Erpressungsversuchen seines Arbeitgebers<br />

wehrte. Er wusste: „Wie wollen sie das denn bei<br />

allen überprüfen? Und mit welchem Recht? Ich habe mir<br />

da nichts vormachen lassen.“


18<br />

<strong>FPÖ</strong> direkt | Das freiheitliche Parteimagazin<br />

DIE <strong>FPÖ</strong> IN DEN TI<br />

BEZIRK REUTTE<br />

<strong>FPÖ</strong> Reutte beging Bezirksparteitag in Forchach<br />

Am 10. März trafen sich die Außerferner Freiheitlichen<br />

zum ordentlichen Bezirksparteitag in Forchach. Dabei<br />

kam es zu Weichenstellungen. Langzeit-Bezirksparteiobmann<br />

Fabian Walch übergab die Obmannschaft an den<br />

Lechaschauer GV Vinzenz Schedle, der von den Delegierten<br />

gewählt wurde. Mit dabei war auch der freiheitliche<br />

Fraktionsführer im Bundesrat, Landesparteiobmann-Stv.<br />

Christoph Steiner.<br />

Zu den Stellvertretern wurden Manuela Santa aus Breitenwang<br />

und Florian Rief aus Pflach von den circa 50<br />

Delegierten gewählt. Um die Finanzen der Bezirkspartei<br />

kümmert sich weiterhin Herbert Blaas aus Reutte und als<br />

Schriftführerin wurde die Tannheimerin Pia Rief gewählt.<br />

Als weitere Mitglieder runden Christina Luttinger aus<br />

Bichlbach, Rainer Storf aus Reutte und Stefan Barbist aus<br />

Pflach den neuen Vorstand ab.<br />

Walch hat in seiner Rede die erfolgreiche Entwicklung<br />

der Bezirkspartei nachgezeichnet. Neben des strukturellen<br />

Aufbaus zeugen auch die Wahlergebnisse von der<br />

positiven Entwicklung. „Vorläufiger Höhepunkt war unser<br />

Ergebnis bei der Landtagswahl im vergangenen Herbst.<br />

Wir haben unser historisch bestes Ergebnis mit knapp<br />

20 Prozent bei einer Landtagswahl erreicht. 2<strong>01</strong>3 waren<br />

es gerade einmal 4,5 Prozent. Auch die Mitgliederzahlen<br />

konnten wir um ganze 330 Prozent steigern“, so Walch<br />

in seiner Rede. Walch verlässt aber keineswegs die politische<br />

Bühne, sondern verlagert seinen Fokus auf Innsbruck,<br />

wo er sich künftig einbringen wird. „Für uns Freiheitliche<br />

ist der direkte Bürgerkontakt das Wichtigste. Da<br />

ich sowohl privat als auch beruflich meinen Mittelpunkt<br />

inzwischen in Innsbruck habe, habe ich mich dazu entschieden,<br />

den Bezirk abzugeben und von dort aus weiter<br />

für den freiheitlichen Erfolg zu arbeiten. Es ist wichtig,<br />

dass ein Bezirksobmann ständig vor Ort und für die Bürger<br />

greifbar ist. Mit Vinzenz Schedle ist das gesichert. Ich<br />

will kein Nebenwohnsitzobmann sein und stehe für einen<br />

geraden Weg. Deshalb<br />

übergebe ich den Bezirk<br />

auf sehr gutem Weg in<br />

beste Hände. Ich werde<br />

natürlich weiterhin mit<br />

voller Kraft auch für die<br />

Interessen des Außerferns<br />

kämpfen“, so Walch.<br />

Steiner sprach im Namen<br />

der Landespartei seinen<br />

Dank aus und strich hervor,<br />

dass die Entwicklung<br />

des Bezirkes Reutte<br />

beispiellos sei. Schedle<br />

dankte ebenfalls Walch<br />

für seine Arbeit und kündigte<br />

an, den erfolgreichen<br />

Kurs sowie die Aufbauarbeit<br />

mit dem neuen<br />

Team weiterführen zu<br />

wollen. „Die Aufgaben<br />

sind vielfältig und die<br />

politischen Herausforderungen<br />

groß. Vom Verkehr<br />

über die Teuerung<br />

bis zum Thema Freiheit<br />

zählen die Außerferner<br />

auf uns. Von der ÖVP<br />

wurden sie zu oft durch<br />

leere Versprechen enttäuscht“,<br />

so Schedle.


<strong>FPÖ</strong> direkt | Das freiheitliche Parteimagazin 19<br />

ROLER BEZIRKEN<br />

BEZIRK SCHWAZ<br />

DANKE an alle!<br />

Am 25. September letzten<br />

Jahres wurde die Landtagswahl<br />

erfolgreich geschlagen.<br />

Speziell im Bezirk Schwaz<br />

mit 22,33% und einem überraschenden<br />

Direktmandat<br />

konnte man jubeln. Das <strong>FPÖ</strong>-<br />

Team im Bezirk Schwaz hat<br />

durch unermüdlichen Einsatz<br />

und mit lässigen Ideen wie<br />

dem „Zillertoler Bergkas“ zu<br />

diesem Triumph beigetragen.<br />

Durch dieses Spitzenergebnis<br />

ist es erstmals gelungen,<br />

ein Direktmandat im Bezirk<br />

zu erlangen.<br />

Bezirksparteiobmann Christoph<br />

Steiner bleibt - wie auch<br />

im Wahlkampf bereits versprochen -<br />

weiterhin als Fraktionsvorsitzender im<br />

Bundesrat, um in Wien die Interessen<br />

der <strong>Tirol</strong>er Bevölkerung wortgewaltig<br />

zu vertreten. Speziell während der Coronapolitik<br />

und in den aktuellen Krisen<br />

ist Steiner dort ein unverzichtbares<br />

Bollwerk der Gerechtigkeit gegenüber<br />

ÖVP, GRÜNEN, SPÖ und NEOS.<br />

Im <strong>Tirol</strong>er Landtag wird Daniel Marschik<br />

den Schwazer Bezirk hervorragend<br />

vertreten. Entgegen des aktuellen<br />

linken Mainstreams wird er mit seiner<br />

bodenständigen, konservativen und<br />

hausverständlichen Politik die Interessen<br />

aller Schwazer und <strong>Tirol</strong>er in den<br />

Vordergrund stellen.<br />

Derartige Erfolge können nur mit einem<br />

starken Team gelingen. Deshalb stehen<br />

die Jahre 2022/<strong>2023</strong> ganz im Zeichen<br />

der Mitglieder. Durch Aktivitäten wie<br />

dem Bezirkskegelabend, den geplanten<br />

Sommercup, dem Bezirkswandertag<br />

und einigen Veranstaltungen mehr<br />

wollen Steiner & Marschik ihrem Team<br />

und den Mitgliedern im Bezirk DANKE<br />

sagen.


Herbert Kickl<br />

<strong>FPÖ</strong>-Bundesparteiobmann<br />

Seit Monaten warnt die <strong>FPÖ</strong> vor einem neuerlichen Anstieg der Asylzahlen und den Folgen dieser neuen<br />

Völkerwanderung. Was es jetzt braucht, ist eine Festung Österreich. Dafür ist es notwendig, die Interessen<br />

des eigenen Landes über jene Brüssels zu stellen. Im Gegensatz zu Nehammer und Co. haben wir Freiheitliche<br />

den Willen und den Mut, der illegalen Masseneinwanderung endgültig einen Riegel vorzuschieben<br />

und straffällige Asylwerber unverzüglich abzuschieben. Unterstützen Sie bitte unsere Petition. Holen wir uns<br />

als Staat auch im Bereich Asyl Selbstbestimmung und Souveränität zurück.<br />

Der Schutz unserer Frauen und Kinder muss wichtiger sein als das Recht auf Sicherheit der Asylstraftäter<br />

in deren Heimat. Helfen Sie mit, den Druck auf die politisch Verantwortlichen zu erhöhen – durch Ihre Unterstützung<br />

der überparteilichen Petition „Festung Österreich“.<br />

Jede Unterschrift zählt! Je mehr Unterstützung, desto eher müssen sich die Verantwortlichen endlich bewegen.<br />

Vor- und<br />

Familienname<br />

www.festung-oesterreich.at<br />

Adresse des Wohnsitzes<br />

Eigenhändige<br />

(Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)<br />

Unterschrift<br />

Handy-Nr.*<br />

E-Mail<br />

Adresse*<br />

Impressum (Offenlegung gem. §25 Mediengesetz)<br />

Herausgeber: <strong>FPÖ</strong> <strong>Tirol</strong> - Die <strong>Tirol</strong>er Freiheitlichen<br />

Redaktion: Haslwanter Patrick, Ranzmaier<br />

Christofer, Walch Fabian ( redaktion@direkt.tirol)<br />

Grundlegende Richtung: Information der <strong>FPÖ</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />

des freiheitlichen Parlaments- und Landtagsklubs.<br />

Zeitungsnummer:<br />

Österreichische Post AG<br />

SM 18Z0416<strong>01</strong> S<br />

<strong>FPÖ</strong> <strong>Tirol</strong> - Die <strong>Tirol</strong>er Freiheitlichen<br />

Leopoldstraße 72, 6020 Innsbruck<br />

Mit Ihrer Unterschrift stimmen Sie zu, dass die von Ihnen angegebenen personenbezogenen Daten zum Zweck der Petition „Festung Österreich“ verarbeitet werden. Diese Zustimmung kann<br />

jederzeit widerrufen werden. *) Hiermit stimmen Sie zu, dass die <strong>FPÖ</strong> oder ihre Partnerorganisationen Ihnen Informations- bzw. Werbematerial über den oder die ausgewählten Kommunikationskanäle<br />

zusendet. Dieses Service kann kostenlos jederzeit wieder abbestellt werden. Genaue Informationen dazu erhalten Sie auf www.fpoe.at/datenschutz<br />

Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular an: Freiheitliche Partei Österreichs · Friedrich-Schmidt-Platz 4, 1080 Wien

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