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book-EGMR-Teil_4.01-plus

Folter-Methoden der SVA Zürich, SVGer sowie Helsana und die Folgen, die zu erwartenden Spätfolgen.

Folter-Methoden der SVA Zürich, SVGer sowie Helsana
und
die Folgen, die zu erwartenden Spätfolgen.

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SVA ZÜRICH IV-STELLE | KESB | SVGer-ZH | <strong>EGMR</strong> 4.0<br />

Die psychischen<br />

Folter-Methoden…2<br />

…was sind die (zu<br />

erwartenden Spät-) Folgen.<br />

von Alexander Frutiger


Die psychischen Folter-<br />

Methoden…2<br />

in Bezug auf<br />

…was sind die (zu erwartenden<br />

Spät-) Folgen.<br />

in Verbindung mit<br />

…was gesagt werden muss, sich aber<br />

niemand traut - ICH schon, ICH mache das,<br />

ICH darf das -, weil alles so „falsch“ ist, was<br />

der CH-Staat, die SVA Zürich IV-Stelle, das<br />

SVGer-ZH wie auch Helsana machen.<br />

von Alexander Bernd Frutiger


© Alexander Frutiger<br />

IV 756.0015.1538.16, geboren am 5. März 1968, rechte Hand<br />

gelähmt seit Geburt, cerebrale Bewegungsstörung, ganze<br />

rechte Seite - und ab 1999, 2003, 2012 stetige massive<br />

Verschlechterung der linken Hand (1999 Not-Hand-OP, links<br />

= jetzt nur noch 15% Leistungsvolumen) - weil der CH-Staat -<br />

eben >> (fast nur) Lügen erzählt, Unwahrheiten schreibt (!)<br />

Alexander Frutiger<br />

Bühlwiesenstrasse 15<br />

CH-8309 Nürensdorf, Zürich<br />

E-Mail: af@alexanderfrutiger.ch<br />

www.alexanderfrutiger.ch<br />

Nürensdorf, 7. August 2023, 22:00 Uhr


Vorwort<br />

Ich erhebe sehr schwere Vorwürfe gegen die<br />

Schweizerische Judikative - nicht einfach so - aus gutem<br />

Grund - viel mehr, aus guten Gründen - dennoch, was bleibt<br />

- ist - sehr gelinde ausgedrückt eine totale Katastrophe von<br />

weitreichendem Ausmass mit noch weitreichenden<br />

Konsequenzen. Auch hier zeigt sich der CH-Staat wenig<br />

einsichtig, obschon - wenn ich „den Mahnfinger“ erhebe -<br />

ich ja nicht einfach so Fehler beanstanden muss, sondern<br />

weil das System „als solches“ keine andere Wahl zulässt -<br />

ich diese krasse Menschenrechtsverletzungen gemäss/<br />

nach Art. 264a) f./j. StGB nun aufdecken muss.<br />

In Erinnerung gerufen werden muss:<br />

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (A/RES/<br />

217, UN-Doc. 217/A-(III)) oder kurz AEMR[1] ist eine rechtlich<br />

nicht bindende Resolution der Generalversammlung der<br />

Vereinten Nationen zu den Menschenrechten. Sie wurde<br />

am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris<br />

verkündet. Nach einer Präambel beginnt sie mit:<br />

„Alle Menschen sind frei und gleich an<br />

Würde und Rechten geboren.“<br />

– Art. 1 AEMR – Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit[2]:<br />

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte<br />

https://unric.org/de/allgemeine-erklaerungmenschenrechte/


Spezial-Publikation <strong>4.01</strong>+<br />

Alles schreiben, was gesagt werden muss, dass<br />

darüber einfach geschrieben werden muss, so<br />

bitter es auch ist, es muss zwingend sein (!)<br />

Sie können lesen und staunen - die Krankenkasse<br />

Helsana - in „bester Gesellschaft“ mit „betrügerischem<br />

falschen“ Verhalten.<br />

„Engagiert für das Leben - es lebe das Leben.“<br />

nicht mehr als (nur) ein „blenderischer“ Werbespruch >><br />

Vorspiegelung falscher Tatsachen - die „echten,<br />

effektiven“ Tatsachen liegen nun auf dem Tisch:


1Der eingeleitete Privatkonkurs (10.10.2022) war<br />

ganz klar „illegal“ - die Beweise liegen nun vor, mit<br />

der (erneut) „unfertigen“ Abrechnung der SVA Zürich -<br />

vom 10. Juli 2023 - kaum zu glauben, aber zu 100% eine<br />

wahre Geschichte, (aber eins nach dem anderen)<br />

Hier kommt die schonungslose Aufarbeitung - diese wird<br />

einigen Menschen missfallen bzw. nicht gefallen -, aber ist<br />

mir so etwas von egal. - schämen muss ich mich dafür<br />

nicht, was hier schreibe, schreiben muss -, weil die<br />

Wahrheit kommt (fast) immer ans Tageslicht - und diese<br />

Wahrheit darf ich zu jeder Zeit (jederzeit) schreiben.<br />

2Zwischen „dem was ist“ und „dem was sein sollte“<br />

sowie „dem wa sein müsste“ klaffen riesige<br />

Furchen, Spalten, darum:<br />

„<strong>EGMR</strong> <strong>4.01</strong> >> <strong>EGMR</strong> 4.02 / 4.03“<br />

dazwischen sind (liegen)<br />

die „definitiven“ IV-No-Gos<br />

Bedeutung/Definition<br />

1) umgangssprachlich: etwas das man nicht tun darf oder<br />

unterlassen sollte, weil es verboten, unmoralisch,<br />

unangemessen oder verpönt ist<br />

fahren wir fort, beginnen wir:


3Was geht (also) gar nicht, was für einmal zwingend<br />

angesprochen werden muss<br />

:<br />

…das total marode IV-Admin.-System<br />

von A-Z mit wenigen Ausnahmen<br />

4Papier hält (bekanntlich) still:<br />

https://svazurich.ch/content/dam/sva-dokumente/<br />

6000_zl/<br />

6000_vl4_el_merkblatt_krankheits_behinderungskosten.pdf<br />

Punkt 5 - genau lesen:<br />

„De Vergütung von Krankheits- und<br />

Behinderungskosten zusätzlich zu den<br />

Ergänzungsleistungen sind beschränkt…“<br />

und weiterlesen, alles lesen und WO bitte ist diese<br />

Abrechnung pro 2022, wo sind diese Abrechnungen seit<br />

2007? (Der 2. Abschnitt gilt auch für mich, auch lesen.)<br />

5Nach dem SVGer-Urteil vom 18.Juli 2022, was<br />

müsste sein<br />

„Transparenz schaffen“<br />

…, aber die SVA Zürich IV-Stell und die Krankenkasse<br />

Helsana machen was?<br />

= noch mehr „Unruhe stiften


= noch mehr Chaos anrichten<br />

= noch mehr die Gesundheit eines behinderten<br />

Menschen schädigen, und das soll<br />

„Engagiert für das Leben, es lebe das Leben“<br />

sein? - Jetzt im Ernst. >> „Die spinnen, diese Römer“ -<br />

„Nur die Dummen kürzen Summen“<br />

1. Fehl-Diagnose, will gar niemand, dieses<br />

„Gewurstel“ sehen…<br />

SUBSTANTIV, NEUTRUM<br />

eher planloses, wenig effektives, schlecht<br />

durchschaubares Vorgehen<br />

6Die:<br />

„klare“ Offenbarung“<br />

folgt und lässt den Schluss zu<br />

verschlafen, eine zeitgemässe<br />

Administration zu schaffen<br />

= ich hätte das gekonnt, geschafft, auch mit 1 Hand (aber<br />

lassen wir das hier) - Wie würde das gehen?


7Zuerst einmal >> „Gehirn einschalten“, wäre da<br />

zuerst einmal angesagt, aber der CH-Staat dreht<br />

im „roten“ Bereich (sinnbildlich auch deshalb<br />

der rote Cover-Umschlag für diese Spezial-Dokumentation),<br />

mit sich selber beschäftigt und „Brauchbares“<br />

nicht vorhanden, kommt nichts, dass man Kompromisse<br />

eingehen/besprechen könnte…<br />

= …die absurden Fehleinschätzungen<br />

von SVA Zürich, SVG-er-ZH, wie auch Helsana (!)<br />

anhand dieser Abrechnung SVA Zürich, vom<br />

10.07.2023 (siehe Spezial-Beilage 1/3, aus Eingabe<br />

20.07.2023, 10-20.07.2023)<br />

Rückerstattung Selbstbehalt<br />

Ein Selbstbehalt (auch Selbstbeteiligung, Eigenanteil oder<br />

Kostenbeteiligung genannt) ist der Betrag, den die<br />

Versicherten im Schadenfall selbst bezahlen müssen. Je nach<br />

Versicherung wird der Selbstbehalt pro Schadenfall oder pro<br />

Jahr ermittelt.<br />

Manche Schweizer Versicherungen wie zum Beispiel<br />

Krankenkassen bestimmen sowohl einen absoluten als auch<br />

einen prozentualen Selbstbehalt. Der absolute Selbstbehalt<br />

wird dabei Franchise genannt.


von CHF 1‘000 zu mir, auf mein Bankkonto überwiesen<br />

für 2022 (!)<br />

was heisst das nun?<br />

wobei gesagt werden muss, es liegt hier kein Schadenfall<br />

von mir vor, sondern diese zu Grunde liegenden Kosten hat<br />

die SVA Zürich, die Helsana, das SVGer-ZH verursacht<br />

>> Nach über 18 Monate überweist die SVA Zürich mir<br />

statt der Helsana per 3.1.2022 diese CHF 1’000 (würde<br />

man „das Gehirn auch nur einmal einschalten“, hätten<br />

die SVA Zürich und die Helsana längst erkennen müssen,<br />

dass per 10.10.2022 etwas nicht nicht korrekt abgerechnet<br />

wurde, aber egal<br />

>> man kränkt die behinderte Person weiter, auch das<br />

Bezirksgericht Bülach beteiligt sich an diesen Folter-<br />

Methoden)<br />

> Die Helsana hätte dann den Selbstbehalt intern korrekt<br />

abrechnen können… (als Akonto verbuchen können - aber<br />

niemand macht auch nur etwas korrekt…)<br />

8Beweis dafür erwiesen, dass der Privatkonkurs<br />

per 10.10.2022 „reine 100% Willkür“ gewesen<br />

ist (!)<br />

= Das Bezirksgericht Bülach illegales verfassungswidriges<br />

Verhalten nachgewiesen werden kann, weil die Helsana das


Bezirksgericht getäuscht hat und allen involvierten Stellen<br />

das bewusst war, dass u.a. diese Pendenz per 10.10.2022<br />

nicht bereinigt war<br />

9Mit dem Privatkonkurs verbundenen<br />

Schadenersatz von CHF 5’000’000 (nebst den<br />

bereits bekannten CHF 408’625 aus der Eingabe<br />

vom 25.07.2022-16.08.2022, siehe separate Doku) sind nun<br />

wirklich definitiv geschuldet (keine Ausrede mehr!)<br />

Das „grausame“ hinterlistige, total marode miese Spiel<br />

geht (indes munter) weiter:<br />

Hinzukommt - eben - Die 10% (300 + 700) bereits<br />

per 1807.2023 >> Helsana Abrechnung vom 29.<br />

Juli 2023 aufgebraucht und diese CHF 1’000<br />

pro 2023 wieder nicht korrekt abgerechnet<br />

>> Die Mahnung vom 22. Juli 2023 über die Prämie Juli<br />

2023 an mich versandt, aber die SVA Zürich ist zuständig<br />

für eine korrekte Verbuchung<br />

> Jede involvierte Person weiss das, wie es geht<br />

= leider, ich sage das so, weil es so ist, weil es genau so<br />

(und nur so) nochmals klar und deutlich gesagt werden<br />

muss = „Saft-Laden“ - nichts ist abgestimmt, nichts, rein<br />

gar nichts stimmt (!)<br />

weil aus den Behandlungen müss(t)en sowohl Helsana<br />

wie auch die SVA Zürich wissen, wie das geht - das Ganze


steht bereits seit 15.12.2020/13.01.2021, spätestens ab<br />

1.1.2022 fest, welche Kosten anfallen werden, daher<br />

>> also SVA Zürich IV-Stelle >> „100% unfähig“,<br />

>> also Helsana auch zu „100% unfähig“<br />

>> Rückblickend auch das Bezirksgericht Bülach zu<br />

„100% „unfähig“, keine Ausreden werden toleriert (!)<br />

> Know-how, IQ ganz klar > mehr „Schwachsinn“ geht nun wirklich nicht (!)<br />

(bis)<br />

Zudem >> Alle Gesundheitskosten bzw. eben<br />

Behinderungskosten >> Folgekosten aus der<br />

Manipulation der Wahrheit gar noch nicht<br />

vollständig erfasst:<br />

• -Podologie 4x pro Jahr<br />

• Psychiatrische Gespräche (1x pro Monat)<br />

• USZ Urologie (nicht abgerechnet)<br />

• Neue Brille (nicht vollständig korrekt abgerechnet<br />

• Fahrzeug Unterhalt (Sozialkontakt ermöglichen.<br />

Aufrecht erhalten, und nicht bekämpfen, verhindern,


verunmöglichen (= alles verfassungswidriges Verhalten,<br />

Verstosse gegen die Grundrechte gemäss der<br />

Schweizerischen Bundesverfassung, aber eben, wenn<br />

interessieret das schon - diese 2 Behörden (die Helsana<br />

ist indirekt auch eine Behörde und die SVA Zürich zu<br />

100%) foutieren, futieren sich um alles und meinen sie<br />

wären (noch) gut - das Gegenteil ist der Fall.<br />

• All diese Kosten kämen dann auch noch dazu, Kosten<br />

von CHF 1’000 und mehr pro Monat<br />

• weil mit (nur) öV (öffentlichem Verkehr) ist definitiv<br />

nicht alles möglich, wie bereits mehrmals gesagt und<br />

festgehalten, die SVA Zürich IV-Stelle ist total realitätsfremd.<br />

>> Mein Gehirn erträgt diesen psychischen Schmerz je<br />

länger je mehr nicht mehr…<br />

…Diabetes-Verlauf (Libre 2, Libre 3 wird nicht<br />

übernommen, aber gleicher Preis und ja SVA Zürich IV-<br />

Stelle zu 100% Schuld an diesem Fiasko:<br />

> ich soll um 23.00-23.30 nochmals etwas essen<br />

> und je nachdem ab Wert 10 erst dann Insulin spritzen<br />

Diabetes Messgerät<br />

> Diese Messwerte, in der Beilage „offengelegt<br />

wohlgemerkt >> Aufmerksamkeit >> in der Nacht


ICH auf dem „Silber-Tablet“ präsentieren muss<br />

FreeStyle Libre 2 = 365 Tage : 14 Tage pro Sensor +<br />

Rundung >> ca. 30 x CHF 67.60 ergibt/ergäbe pro Jahr =<br />

CHF 2’028<br />

FreeStyle Libre 3 = 365 Tage : 14 Tage pro Sensor +<br />

Rundung >> ca. 30 x CHF 71.80 ergibt/ergäbe pro Jahr =<br />

CHF 2’154<br />

= also Differenz von CHF 126 für automatisches<br />

Diabetes-messen, wenn ich Hirnlähmung habe und nur 1x<br />

li-Hand mit 3 Finger und der Sensor am linken Arm<br />

montiert werden müsste, aber ich das gar nicht alleine kann.<br />

Spastik - Definition usw.


= Ob die Werte am rechten Arm „richtig“ sind, „über alle<br />

Zweifel erhaben sind“ - jederzeit - bei diesem extremen<br />

Muskeltonus/meiner Spastik sei dahingestellt<br />

Exkurs:<br />

Die Ursache einer Spastik


a) Der Muskeltonus bezeichnet den Spannungszustand<br />

von Muskeln bzw. einer Muskelgruppe. Auch in Ruhe<br />

verfügen Muskeln über einen Grundtonus, den<br />

sogenannten Ruhetonus. Liegt eine Störung des<br />

Muskeltonus vor, kann dieser gesteigert ( z.B. Rigor bei<br />

Morbus Parkinson) oder vermindert sein (schlaffe<br />

Lähmung).<br />

Spastik: Ursachen &<br />

Symptome


) Spastizität leitet sich von dem griechischen Wort<br />

“spasmos” ab und bedeutet “Krampf”. Die Eigenspannung der<br />

Muskulatur oder eine Steifheit von Muskeln nimmt stark zu.<br />

Dadurch werden willkürliche Bewegungen, die<br />

Körperhaltung, das Gleichgewicht oder auch die Fähigkeit zu<br />

Sprechen stark beeinträchtigt.<br />

vgl. weitere Grafik zum besseren Verständnis<br />

sowie Beispiele hierzu (bei mir vorliegend)


uneingeschränkte<br />

Muskelkontraktion (bei mir<br />

nicht möglich - sondern<br />

und:


einer Spastik Handgelenk


Alternativ wäre - ganz neu - automatisches Messen, auch<br />

„am Bauch“ möglich (unabhängig von der Spastik)<br />

Dexcom G7 = 365 Tage : 10 Tage pro Sensor +<br />

Rundung >> ca. 40 x CHF 48.30 ergibt/ergäbe pro Jahr =<br />

CHF 1’932<br />

>> würde bedeuten: Dexcom G7 wäre preiswerter als<br />

Libre, aber ohne Unterstützung, professionelle Hilfe geht es<br />

auch hier nicht (!) - aber eben „Intelligenz“ (??!!)<br />

Hinzu kommen die speziellen Spritzen für TRESIBA<br />

FlexTouch (Langzeit-Insulin) und NovoRapid FlexPlan<br />

(Kurzzeit-Insulin)<br />

BD AutoShield Duo = 365 Tage x 5 Spritzen (1x<br />

Langzeit + 4x Kurzzeit = (5) gibt 1’825 Spitzen : 100 * CHF<br />

62.85 ergäbe pro Jahr rund CHF 1’150<br />

Also wär hat diese Kosten (zukunftsorientiert)<br />

verursacht?<br />

= ich nicht, hätte die SVA Zürich IV-Stelle ab 1.1.1999<br />

korrekt gehandelt (!)<br />

= Also wer zahlt dann all diese Kosten (notabene <strong>plus</strong> das<br />

eigentliche Insulin sowieso)? >> ich definitiv nicht.<br />

Die „Spitex“ ist nach wie vor auch nicht geklärt (!) und<br />

das zwingende erforderliche Fitness-Abo inkl.<br />

persönlichem Couching auch nicht.


Es muss festgehalten werden:<br />

>> das ist alles Sache der SVA Zürich und der Helsana<br />

und das auch noch 1:1 erwähnt: 2021, 2022 (bis<br />

10.10.2022, illegalem Privatkonkurs, eingeleitet durch<br />

Helsana)) klappte es noch, ab 1.1.2023 klappt gar nichts<br />

mehr, auch bei Helsana nicht - das totale Desaster (wie<br />

gesagt: alles nicht mein Problem!)<br />

>> Die Prämienrechnungen hat die Helsana direkt mit<br />

der SVA Zürich abzurechnen, definitiv nicht mit mir (AHV-<br />

Ergänzungsleistungen (wie bereits 2022 und Vorjahre VJ) -<br />

aber NEIN- weiterer Psycho-Terror/-stress durch Helsana!<br />

= Helsana zeigt kein „Fingerspitzen-Gefühl“ in Sachen<br />

Krankheit-/IV-Akte<br />

=SVA Zürich zeigt sowie kein „Fingerspitzen-Gefühl im<br />

gesamten IV-Dossier<br />

was jetzt „obendrauf“ noch/wieder hinzukommt - ist die<br />

Amortisationspauschale - und das Ganze einfach wegen<br />

den Sensibilitäts-Störungen (ausgelöst durch den Psycho-<br />

Terror/-stress durch SVA Zürich, Helsana)<br />

Das Urteil SVGer-18. Juli 2022 dahingehend aus Mangel<br />

von Know-how | Intelligenz des Sozialversicherungsgerichts<br />

des Kantons Zürich (SVGer-ZH) = „Unfähigkeit<br />

sondergleichen“ in der gesamten Tragweite des IV-Status -<br />

somit war die Auflösung Amortisationspauschale (2015)<br />

ebenfalls „nichtig“ und „ungültig“ -


Das steht nun auch definitiv fest, nach der Offenlegung<br />

der Nicht-Aktenherausgabe (Kinderspital Zürich) und der<br />

Manipulation der Wahrheit aus asim-MEDAS-Begutachtung<br />

(29.12.2006) inkl. Seite 5/9 - alles reine Willkür,<br />

Folterung, gesundheitsschädigend hinsichtlich<br />

menschenwürdiges Leben (inkl. Sozialkontakt<br />

verhindern (>> Eine ganz bestimmte Ausgliederung wollte<br />

die SVA Zürich IV-Stelle (!)<br />

Weiterer kurzer Exkurs (oder auch etwas länger)<br />

„Was versteht man unter einer<br />

Sensibilitätsstörung?“<br />

Die Haut kribbelt, brennt, oder fühlt sich pelzig an – bei<br />

Sensibilitätsstörungen ist die Wahrnehmung der Sinnesreize<br />

verändert. Vor allem die Wahrnehmung von (äußeren) Reizen<br />

über die Haut ist bei Empfindungsstörungen beeinträchtigt.<br />

Im Gegensatz dazu ist die Tiefensensibilität seltener von<br />

Empfindungsstörungen betroffen. Darunter versteht man die<br />

Wahrnehmung des eigenen Körpers, zum Beispiel der Stellung<br />

der Gelenke, der Bewegung der Muskeln und der Lage im<br />

Raum.<br />

Die Wahrnehmungsstörung sensibler Reize kann in einem<br />

begrenzten Bereich des Körpers vorkommen, zum Beispiel als<br />

örtlich umschriebenes Kribbeln im Gesicht. Das spräche<br />

beispielsweise für die Störung eines einzelnen Nervs. Sie kann<br />

aber auch großflächig auftreten, etwa in einer gesamten<br />

Körperhälfte. Das kann ein Hinweis auf eine Schädigung oder


Beeinträchtigung des zentralen Nervensystems, also Gehirn<br />

oder Rückenmark, sein.<br />

Empfindungsstörungen können verschiedene Bereiche der<br />

Wahrnehmung betreffen. Beeinträchtigt sein können:<br />

das Temperaturempfinden (Kälte/Wärme)<br />

das Druck-, Tast- und Berührungsempfinden<br />

das Vibrationsempfinden<br />

die Wahrnehmung von Schmerzen<br />

die Wahrnehmung des Körpers im Raum (Lagesinn,<br />

Bewegungsempfinden)<br />

das Kraftempfinden<br />

Die Wahrnehmung der sensiblen Reize kann auf<br />

verschiedene Arten gestört oder verändert sein. Dazu<br />

gehören:<br />

quantitative Störung: ein Reiz wird stärker oder<br />

schwächer wahrgenommen als er ist<br />

qualitative Gefühlsstörung: der Reiz wird anders<br />

wahrgenommen als gewöhnlich<br />

dissoziierte Sensibilitätsstörung: es besteht keine Schmerzund<br />

Temperaturwahrnehmung, aber Tast-, Druck und<br />

Berührungsempfinden sind in Takt<br />

dissoziative Empfindungssstörung: keine körperliche<br />

Ursache, als Folge von Traumata oder psychogener Störung<br />

möglich<br />

Die Wahrnehmung von sensiblen Reizen kann bei einer<br />

Gefühlsstörung völlig fehlen (Anästhesie), herabgesetzt sein<br />

(Hypästhesie) oder deutlich gesteigert sein (Hyperalgesie).


Wie zeigen sich Sensibilitätsstörungen?<br />

Ist ein Nerv geschädigt oder funktioniert die<br />

Reizweiterleitung ins zentrale Nervensystem nicht richtig,<br />

kann es zu einer Reihe typischer Symptome kommen.<br />

Die Empfindungen können auf verschiedene Arten<br />

beeinträchtigt sein:<br />

• Taubheitsgefühl im betroffenen Körperareal<br />

(Hypästhesie)<br />

• Überempfindlichkeit bei Berührungsreizen<br />

(Hyperästhesie)<br />

• Unangenehme Missempfindungen, die nicht durch<br />

einen Reiz ausgelöst werden (Parästhesie)<br />

• Unangenehme Missempfindung auf einen normalen<br />

Reiz (Dysästhesie)<br />

Betroffene beschrieben diese Symptome der<br />

Sensibilitätsstörung häufig auf diese Weise:<br />

• Kribbeln (in den Beinen, in den Händen, im Gesicht,<br />

etc.)<br />

• Ameisenlaufen<br />

• Jucken<br />

• Brennen<br />

• pelziges Gefühl<br />

• übertriebene Reaktion auf Wärme oder Kälte<br />

• undefinierbare Schmerzen<br />

Missempfindungen wie Kribbeln in den Händen oder im<br />

Gesicht kommen häufig vor. Eine Verengung im Bereich der


Nerven oder das (vorübergehende) Einklemmen eines Nervs<br />

kann dafür verantwortlich sein. Das Kribbeln verschwindet<br />

meist nach einiger Zeit von selbst wieder.<br />

Liegt eine ernsthafte Schädigung des Nervs oder des<br />

zentralen Nervensystems vor, können die Beschwerden<br />

allerdings auch dauerhaft bestehen.<br />

Kribbeln<br />

KribbelnKribbeln ist eine meist unangenehme, störende<br />

subjektive Empfindung, die vielfältige Gründe haben kann.<br />

Lesen Sie hier mehr über die Ursachen und Behandlung von<br />

Kribbeln.<br />

Nervenschmerzen<br />

Nervenschmerzen sind starke Schmerzen, die oft mit<br />

neurologischen Ausfällen einhergehen. Wie sie entstehen und<br />

was man dagegen tun kann, lesen Sie hier!<br />

„Welche Ursachen haben<br />

Sensibilitätstörungen?“<br />

Es gibt sehr viele verschiedene Ursachen für<br />

Sensibilitätsstörungen. Ärzte unterscheiden zwischen peripher<br />

und zentral bedingten Sensibilitätsstörungen.<br />

Periphere Sensibilitätsstörungen<br />

Bei einer peripheren Sensibilitätsstörung ist ein Nerv in<br />

seinem Verlauf geschädigt. Das passiert zum Beispiel, wenn er<br />

eingeklemmt oder gequetscht wird.


Auch bei Verbrennungen oder bei einer Polyneuropathie,<br />

etwa bedingt durch eine dauerhaft verringerte Durchblutung,<br />

können die Nerven so sehr Schaden nehmen, dass sie keine<br />

Reize mehr wahrnehmen oder falsche Informationen an das<br />

Gehirn senden.<br />

Die Ausfälle bei einer peripheren Nervenschädigung<br />

beschränken sich auf das Gebiet, das der Nerv abdeckt. Die<br />

Sensibilität nur in diesem Areal ist dann eingeschränkt oder<br />

fällt komplett aus - je nach Schädigung. Es können alle<br />

Empfindungen (Temperatur, Druck, Schmerz, etc.) gleichzeitig<br />

ausfallen.<br />

Die nachfolgenden Erkrankungen und Verletzungen können<br />

zu einer peripheren Sensibilitätsstörung führen:<br />

• Einklemmung eines Nervs (wie Mausarm, Tennisarm,<br />

Karpaltunnelsyndrom)<br />

• Schädigung eines Nervs durch Virusinfektionen (z.B.<br />

Gürtelrose)<br />

• bakterielle Infektionen (Borreliose, Meningitis)<br />

• Verbrennungen auf der Haut<br />

• Verletzung, zum Beispiel in Folge eines Unfalls, mit<br />

Beteiligung der Nerven<br />

• Erkrankungen des Bewegungsapparats mit Schädigung<br />

der Nerven (z.B. Bandscheibenvorfall)<br />

• Polyneuropathie (etwa bei Diabetikern)<br />

• Durchblutungsstörungen<br />

• Blutarmut<br />

• Mangelernährung und Vitamin-Mangel<br />

• Nebenwirkungen von Medikamenten


Bandscheibenvorfall<br />

Ein Bandscheibenvorfall löst mitunter Schmerzen, Kribbeln<br />

in Beinen oder Armen und sogar Lähmungen aus. Lesen Sie<br />

mehr!<br />

Karpaltunnelsyndrom<br />

Beim Karpaltunnelsyndrom wird ein Nerv im Handgelenk<br />

geschädigt. Lesen Sie alles über Symptome, Diagnostik und<br />

Ursachen!<br />

Mausarm<br />

Ein Mausarm steht für ein vielfältiges Beschwerdebild und<br />

betrifft die obere Körperhälfte. Mehr zu Symptomen<br />

Verbrennung an der Hand<br />

Bei Verbrennungen wird die Haut durch Hitze geschädigt.<br />

Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad.<br />

Zentrale Sensibilitätsstörungen<br />

Bei einer zentralen Sensibilitätsstörung liegt die Ursache in<br />

einer Schädigung von Gehirn oder Rückenmark. Die<br />

Weiterleitung des Reizes, die sogenannte Afferenz von den<br />

Nervenzellen in Rückenmark, Hirnstamm oder Thalamus<br />

funktioniert nicht richtig. Der Nerv nimmt den Reiz also zwar<br />

wahr. Doch die Information kommt durch die gestörte<br />

Weiterleitung nicht im reizverarbeitenden <strong>Teil</strong> des Gehirns an.<br />

Die folgenden Krankheiten können zu zentralen<br />

Sensibilitätsstörungen führen:<br />

• Kompression des Rückenmarks, zum Beispiel bei einem<br />

Bandscheibenvorfall


• Schädigungen oder (teilweise) Durchtrennung des<br />

Rückenmarks<br />

• Schlaganfall<br />

• Tumor oder Abszess im Gehirn oder am Rückenmark<br />

• neurologische Erkrankungen (z.B. Multiple Sklerose,<br />

Parkinson)<br />

Schlaganfall<br />

Bei einem Schlaganfall ist die Durchblutung des Gehirns<br />

gestört. Wie es dazu kommt und welche Anzeichen auftreten,<br />

lesen Sie hier!<br />

Mehr erfahren<br />

Wirbelsäulenverletzung<br />

Nicht bewegen, lautet hier die Devise – aber nur, wenn der<br />

Patient nicht bewusstlos ist.<br />

Aus einer Aufnahme des Gehirns<br />

Neurologische Erkrankungen<br />

Neurologische Erkrankungen betreffen Gehirn und<br />

Nervensystem.<br />

„Lokalisation der Missempfindung“<br />

Der Ort, an dem die Empfindungsstörung auftritt, kann<br />

einen Hinweis auf die dahinterliegende Ursache liefern:<br />

• halbseitige Sensibilitätsstörungen: Ursache ist meist<br />

ein Schaden im Gehirn oder Rückenmark


• beidseitige Sensibilitätsstörungen (symmetrisch):<br />

Ursache sind meist Rückenmarksschäden oder -tumore; es<br />

handelt sich dabei oft um eine dissoziierte<br />

Sensibilitätsstörung<br />

• örtlich begrenzte Sensibilitätsstörungen (einseitig,<br />

asymmetrisch): Schäden und Verletzungen einzelner Nerven<br />

„Sind Sensibilitätsstörungen<br />

gefährlich?“<br />

Je nach Ursache und Ausprägung der Sensibilitätsstörung<br />

sind verschiedene körperliche und psychische Komplikationen<br />

möglich. Permanente Missempfindungen oder schmerzhafte<br />

Reizungen durch die Empfindungsstörung sind häufig sehr<br />

belastend. Wenn Berührungen schmerzen, ziehen sich die<br />

Betroffenen oft zurück und meiden Körperkontakt. Das kann<br />

sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken.<br />

Bei einem weitgehenden oder vollständigen Ausfall der<br />

Sensibilität besteht außerdem die Gefahr, dass Verletzungen<br />

oder andere Erkrankungen nicht wahrgenommen werden, da<br />

der Betroffene sie nicht wahrnimmt. Schutzreflexe fehlen dann<br />

oft. Unentdeckte Verletzungen können sich infizieren und<br />

entzünden und werden dadurch zu einem ernstzunehmenden<br />

Gesundheitsrisiko.<br />

Das Verletzungsrisiko steigt bei einer dauerhaften<br />

Sensibilitätsstörung. Denn wer zum Beispiel keine Hitze auf<br />

der Haut spürt, merkt nicht, wie die Finger am Kochtopf<br />

verbrennen. Deshalb müssen Betroffene besonders vorsichtig<br />

sein und mögliche Gefahren im Blick behalten.


Das gilt übrigens auch für die Anwendung gängiger<br />

Hausmittel wie einer Wärmflasche oder eines Kühlpacks.<br />

Bedenken Sie dabei, dass Hausmittel ihre Grenzen haben.<br />

Wenn Ihre Beschwerden über einen längeren Zeitraum<br />

bestehen, nicht besser oder sogar schlimmer werden, sollten<br />

Sie immer einen Arzt aufsuchen.<br />

Neglect<br />

Beim Neglect nehmen Betroffene eine Seite ihres Körpers<br />

und der Umgebung nicht mehr richtig wahr.<br />

Neglect


Polyneuropathie<br />

Bei der Polyneuropathie sind periphere Nerven geschädigt,<br />

etwa in Füssen und Händen. Ursache ist meist Diabetes oder<br />

Alkohol.<br />

Polyneuropathie<br />

(aus https://www.netdoktor.ch/symptome/<br />

sensibilitaetsstoerungen/)<br />

Da die SVA Zürich IV-Stelle mich über 35 Jahre „gefoltert“<br />

haben, mich Aufzwingen von „unmöglichen Dingen, die<br />

einfach mit nur 1x li-Hand nicht/nie gehen


Das Ganze - diese jetzt vorliegenden Sensibilitäts-<br />

Störungen wiegen für mich sehr schwer und stehen „total<br />

schief“ in der Landschaft<br />

und dennoch<br />

Einsicht der (massiven) Fehler bei 0,01%<br />

..,aber das kümmert die SVA Zürich IV-Stelle und Helsana<br />

herzlich wenig<br />

> Ziel fast erreicht,<br />

> der/dieser „Frutiger“ ist k.o.<br />

= Weit gefehlt, Lösungsansätze, der Erfolg ist das<br />

Produkt aus Ehrgeiz >> und Vernunft >><br />

zusätzlich mit Spital Bülach und Hausärztin und vor allem<br />

von mir selber, so grosse lebenserhaltende Kraft zu<br />

entwickeln, dass<br />

• ICH schaffe das<br />

• ist zwar schmerzhaft, aber das kommt gut<br />

• Crash Kurs, Psychologie, <strong>Teil</strong> 2<br />

• Schleuderkurs für SVA und Helsana nicht bestanden<br />

• Theorie und praktische Prüfung definitiv auch nicht<br />

bestanden<br />

was zählt ist (aber leider):


• BSV versagt<br />

• SVGer versagt auch<br />

• Auch Bezirksgericht Bülach versagt total<br />

• nicht ausgenommen: BGer versagt ebenfalls<br />

(von der SVA Zürich rede ich hier einmal nicht, hier<br />

ist „Hopf und Malz sowie ganz verloren.)<br />

>> Eine „Never-Ending-Story“, der ganz üble Sorte (!)<br />

Vernetzung und Komplexität<br />

… kann das der CH-Staat, hat die SVA Zürich IV-Stelle das<br />

erforderliche Know-how, die „Intelligenz“ hierzu? = NEIN.


Der Fisch stinkt von A-Z, in der Organisation, in der<br />

Hierarchie heisst das, was nun auch noch folgen muss<br />

Hierarchie in Psychologie<br />

(aus: https://www.saurugg.net/)


sowie daraus abgeleitet:<br />

Hierarchie in Unternehmen<br />

(aus https://jackeesuperstar.blogspot.com/)


= Bei Behörden gilt das (uneingeschränkt) auch (!)<br />

>> Alle Führungsmitarabeiter (=Leadershipment)<br />

sind zu 100% „unfähig“, nicht 1%, nicht 5%, auch nicht 50%<br />

oder 99% (behalte 1, was noch zu retten wäre) - echt jetzt -<br />

ja wirklich 100% (volle Punktzahl im negativen Bereich)<br />

>> keine Chance, da nützt hilft gar nichts mehr<br />

mehr als „unfähig und untragbar“ geht nun einmal<br />

nicht mehr<br />

>> Eine Wertschätzende Führung - Mitarbeiter erfolgreich<br />

führen sieht definitiv anders aus (!)<br />

= Leider muss man das in einer solchen Deutlichkeit<br />

sagen… (!)<br />

…und die Krankenkasse Helsana nicht nur dabei,<br />

sondern mitten drin, in diesem - wie sagt man dem schon<br />

wieder - nachforschen (hoch3) das treffende Wort zu dieser<br />

Qualitätsnorm >> „unbrauchbar“ noch zu wenig …<br />

…die tragische Wahrheit, die Tragödie und das<br />

Schlimme daran, macht bei den Gerichten nicht<br />

halt - „ein-lullen“ lassen, was Behörden machen, stimmt,<br />

sollte stimmen, sagen wir nichts dazu, beanstanden wir nur<br />

in ganz seltenen Fällen. nur ausnahmsweise…


…was hier zum „kollegiales Versagen“ führt (= Der<br />

„Frutiger“ ist ja geistig behindert, psychisch krank, hat<br />

jeglichen Bezug zur Realität verloren) so denken auch nur die<br />

Leute, die selber (aber definitiv) „nicht ganz hundert<br />

sind“ (ob sie das nun hören wollen oder nicht, ich darf das<br />

zum „Entsetzen“ sagen:<br />

eben beim CH-Staat<br />

bei der SVA Zürich<br />

bei der Krankenkasse Helsana<br />

beim Bundesamt für Sozialversicherungen BSV<br />

beim SVGer-ZH<br />

beim Bundesgericht BGer Luzern | Lausanne<br />

…<br />

= Einbildung steht für: Eine Vorstellung, die<br />

nicht der Realität entspricht, also Einbildung ist auch eine<br />

Bildung, aber eine totale, komplett falsche Bildung, eine<br />

Bankrott Erklärung nicht nur an die Wahrheit auch<br />

an die gesamte Judikative<br />

Echt schlimm; da muss die GPK, das Gesamte Parlament<br />

dringend eingeschaltet werden und einschreiten<br />

„Das Verständnis ergibt sich stets aus der<br />

Kenntnis des Ganzen, nicht umgekehrt.“


Diese Zustände sind einer Schweizerischen<br />

Eidgenossenschaft unwürdig (Abfolge aus der Präambel der<br />

Schweizerischen Bundesverfassung (BV)<br />

…so schlimm ist das = Ja<br />

…so schlimm steht es um die Grundrechte (von<br />

Behinderten, korrekt behandelt zu werden) = Ja<br />

„IV“ ist doch national oder?<br />

…“eigentlich“ doch schon, aber Nein<br />

massenhafte Software-Fehler >> Zusammenzählen oder<br />

addieren und subtrahieren geht nicht einmal<br />

veraltete Strukturen, Formulare, Abläufe<br />

bezüglich „veraltet“ >> sorry uralt, „Stein-Zeit-Alter oder<br />

wie?<br />

etwas dazu gelernt ?<br />

>> „dumm geboren“ ist ja eine Sache, aber<br />

Weiterentwicklung der IV - nennt sich das bei der SVA<br />

Zürich >> wo dann, was dann, wie dann - aber Hallo (!)<br />

so nicht, nur Geld vernichten in der Verwaltung und in<br />

der Administration >> Nonsens-Kosten verursachen, z.B.<br />

bei Helsana, SVGer, BGer) - das soll die IV (als Ganzes)<br />

weiterbringen - NEIN, definitiv NICHT (!)


und ich stehe mit meiner Meinung nicht alleine da. also<br />

„höchste Eisenbahn“ marode Stellen auszuwechseln,<br />

wirkliche Verbesserungen voranzutreiben, zu vollziehen<br />

…so wie das neue Organigramm der SVA Zürich geht in<br />

die falsche Richtung, das hat mit Qualität nichts zu tun.<br />

Qualitäts-Level nicht erkennbar, somit „unbrauchbar“,<br />

weil es gar nicht „gelebt“ wird, gelebt werden kann, nur<br />

Fassade gegen aussen „neu gestrichen/gemalt, das ist<br />

eindeutig zu wenig, viel zu viel Geld geht verloren auf<br />

Kosten der Versicherungsnehmer.<br />

Eigentlich müsste doch das oberste Interesse sein,<br />

etwas zu verbessern, Mehrwerte zu erzielen<br />

>> packen wir es an (simpel und doch so logisch)<br />

Nein, bei der SVA Zürich (IV-Stelle)…<br />

>> …heisst es/das: Lassen wir es sein (!)<br />

ZAS in Genève/Genf dasselbe, diese Auszüge, diese<br />

Verarbeitung und der Frust des Erfolgs der<br />

Präsentation mit solchen Computer-Systemen soviel<br />

„Schrott“ zu produzieren (>> Hinweis auf die<br />

Bankrott-Erklärung: Der Computer hat die Betreibung


eingeleitet, wohl mit KI, der Mensch dahinter macht nix<br />

mehr, denkt nicht mehr, mitdenken sowieso verboten)<br />

nur - Herr Hänggi und sein Team - liegen so was von<br />

falsch, eine Betreibung muss auch heute noch<br />

handschriftlich unterzeichnet werden oder nicht?<br />

Der „absolute Schwachsinn“ nimmt kein Ende…<br />

…aber weniger Arbeiten, mehr Lohn fürs Arbeiten<br />

Nennt das der CH-Staat arbeiten?<br />

… und den totalen Frust an dem/den behinderten<br />

Menschen auslassen (z.B.: wie bei mir)<br />

Frau Isabelle Hoop versprach, das Ganze mit Herrn<br />

Hänggi und der Helsana zu besprechen und Lösungen,<br />

Lösungsvorschläge zu präsentieren<br />

…und wo stehen wir heute, 1 Jahr später - im Nichts, im<br />

Niemands-Land (!) - wie so oft.<br />

= so geht das? - Nein.<br />

>> Umdenken, wäre angesagt<br />

…höchste Zeit für eine nachhaltige<br />

Invalidenversicherung (IV) der Zukunft zu sorgen…


aber kann das der CH-Staat mit solchem<br />

Management, Führungsriege, Führungsgremium?<br />

Die Antwort lautet ganz klar Nein. -, so wie jetzt alles<br />

aus dem Ruder läuft, definitiv nicht (!)<br />

Wo man hinsieht, sich vertieft damit befasst - nur Fehler,<br />

Miss-Management, desolate Organisation, 0%<br />

Plausibilisieren, Qualitätsprüfungen, IKS-Prüfungen, IKS<br />

kennt die SVA Zürich jedenfalls (sowieso) auch definitiv<br />

nicht (=ein Fremdwort mehr, sorry)<br />

bitter aber leider wahr - Der CH-Staat, die SVA Zürich, die<br />

Krankenkasse Helsana, wie auch das SVGer-ZH und auch<br />

BGer könnten ja Beweise vorlegen, wo das widerlegen<br />

könnten, aber auch hier die totale definitive Fehlanzeige<br />

Der CH-Staat, die SVA Zürich, das SVGer, die<br />

Krankenkasse Helsana versagen kläglich (!)<br />

… und ich solle diesen Unfug bezahlen, mitfinanzieren?<br />

= Definitiv NEIN…<br />

…ein „vernichtendes“ Gesamt-Urteil


Know-how - Intelligenz bei der SVA<br />

Zürich definitiv nicht vorhanden<br />

Aber es geht (leider) noch weiter:


Als Anregung - Das hier ist keine Werbe-<br />

Plattform, aber es muss einmal dieses<br />

„Leviten lesen“ geben, in die Schranken<br />

weisen vollzogen werden<br />

Aus SOKRATESMAPCONCEPT (https://<br />

sokratesmapconcept.com/) und GOUVERNANCE<br />

MASTERPLAN >> Preventing Gouvernance Failure<br />

Faktor „Intelligenz“ als Basis<br />

was ja bei der SVA Zürich IV-Stelle, in der<br />

Rechtsabteilung, bei der Helsana (leider im Gesamten),


eim Sozialversicherungsgericht und dem Bezirksgericht<br />

Bülach anscheinend definitiv nicht vorhanden ist.<br />

Dazu hier 1:1 wiedergegeben:<br />

Wieso ist der Faktor "Intelligenz" von zentraler<br />

Bedeutung?<br />

1. Das meist verdeckte Regelsystem wird sichtbar,<br />

besprechbar und modellierbar<br />

Sokrates Masterpläne machen auf einfache Art und Weise<br />

die Regelsysteme von Organisationen, Funktionen und<br />

Projekten sichtbar. Die Maps schaffen damit den vom<br />

Gesetzgeber verlangten "Leitstand" mit detaillierter<br />

Informationsymmetrie (exzellentes Governance Analyseund<br />

Performance Tool).<br />

2. Der Reifegrad und die Potenziale der Organisation auf<br />

einem Blatt<br />

Das SMC zeigt im Detail den Reifegrad der einzelnen<br />

Komponenten im Regelsystem und deren Zusammenspiel<br />

(Effektoren und Rezeptoren). SokratesMaps ermöglichen<br />

ein präzises Tracking der Entwicklung inklusive einer<br />

einzigartigen Forward Looking Funktion, basierend auf der<br />

kollektiven Intelligenz aller Ebenen, der Lieferanten und<br />

Kunden. Daraus ergibt sich das wohl derzeit effektivste<br />

Frühwarnsystem, das effizient auch mit AI ausgebaut<br />

werden kann.<br />

3. Die Kollektiv-Intelligenz der Organisation schafft<br />

Kunden- und Mitarbeiterattraktivität


Die Intelligenz der Beteiligten und Betroffenen wird<br />

durch die Struktur der Maps systematisch einbezogen mit<br />

dem Nebeneffekt, dass die Organisation zum Magnet für<br />

Fachkräfte wird und sich als innovativer Partner in<br />

Ökosystemen etabliert.<br />

4. Die Organisation kann sich auf ihrem Sinn (Purpose)<br />

fokussieren und i.d.R. massiv unnötige Kosten senken<br />

Sokrates Masterpläne sind wirksame Katalysatoren,<br />

gerade auch in emotionalen Situationen. Sie bilden die<br />

kommunikative Grundlage für selbstorganisiertes und<br />

dennoch präzise abgestimmtes agiles und intelligentes<br />

Arbeiten. SokratesMaps lassen sich mit praktisch allen<br />

Methoden kombinieren, bzw. sind teilweise bereits in den<br />

SokratesMaps enthalten.<br />

Es besteht also dringender Handlungsbedarf für die<br />

Geschäftsleitungen dieser Behörden und Gerichte (!) - das<br />

heisst unter anderem:<br />

„Erstens muss ein einheitliches, prozessorientiertes<br />

Dokumenten-Management System<br />

vorhanden sein“,<br />

damit sichergestellt werden kann,<br />

„Jede Person hat Anspruch auf Schutz vor<br />

Missbrauch ihrer persönlichen Daten“


das ist leider derzeit als eine Grundvoraussetzung<br />

nicht erfüllt >> vgl. Nicht-Herausgabe Gutachten<br />

Kinderspital Zürich 1986-1998 >> Kinder IV - Übergang zur<br />

Erwachsenen-IV (galt als klare Anmeldung, weil jeder<br />

wusste unter den gegebenen Vorgaben, mit der damaligen<br />

Situation der rechten Hand war ein menschenwürdiges<br />

Leben unmöglich und ein konkurrenzfähiges Arbeiten in<br />

der Privatwirtschaft deFacto unmöglich, darum realisierte<br />

ICH die erste Handoperation, rechts) - In wie fern also die<br />

Vollständigkeit der Daten, der eingereichten Daten (auch<br />

z.B. ab 15.12.2020 korrekt eingescannt wurden) - am<br />

15.1.2021, am 14.02.2021, am 5. März 2021 war dies nicht der<br />

Fall, danach verläuft alles im Sand bei der SVA Zürich<br />

Geschäftsleitung | Rechtsdienst, die eine sagt dies, eine<br />

andere Person sagt das und wieder jemand anders (Frau<br />

Isabelle Hoop höchstpersönlich, wir haben einen guten<br />

Stand der Dokumente, mehr brauchen wir nicht - sagt alles<br />

- die Beweise liegen tun vor, dass Frau Isabelle Hoop und<br />

die gesamte GL nur Lügen können und Falschaussagen „am<br />

Laufmeter“ produzieren<br />

Also:<br />

„Speichern, verwalten und verarbeiten Sie Ihre<br />

Informationen… für eine perfekte Kombination<br />

der Produktivität inkl. Workflow-<br />

Management…“<br />

(anhand Therefore-Lösung: - aus der Homepage<br />

von https://therefore.net/de/) >> Alles genau lesen und<br />

nachdenken, sich zwingende Gedanken machen:


zw.<br />

(aus https://therefore.net/de/loesungen/<br />

gesundheitswesen/)<br />

Etwas einmal näher bringen >> so geht das - und nur<br />

so:<br />

Im Gesundheitswesen:<br />

„Organisationen des Gesundheitswesens sehen sich<br />

mit immer höheren Anforderungen konfrontiert, um<br />

die Qualität ihrer Arbeit zu verbessern und Patientenakten<br />

zu verwalten, während sie gleichzeitig die Kosten senken“<br />

(Auszüge aus https://therefore.net/de/funktionen/)<br />

Darüberhinaus braucht es eine korrekte<br />

Aktenverwaltung „Die Rationalisierung und<br />

Automatisierung der Verwaltung komplexer<br />

Akten und Projekte ist sehr wichtig. (bei der<br />

SVA Zürich nicht vorhanden)<br />

also:<br />

Die Aktenverwaltung ist ein Prozess, der die<br />

Verwaltung von Informationen und Aufgaben im<br />

Zusammenhang mit einer bestimmten Akte oder<br />

Projekt und den damit verbundenen Daten und<br />

Workflow-Aufgaben umfasst. Es ermöglicht die<br />

Verwaltung komplexer Arbeitsabläufe, die


Verfolgung des Fortschritts und die<br />

Zusammenarbeit bei Aufgaben im Zusammenhang<br />

mit bestimmten Fällen. Auf diese Weise können die<br />

Benutzer Informationen effektiver und effizienter<br />

verwalten, Fehler reduzieren, die<br />

Kommunikation verbessern und die Produktivität<br />

steigern. Aktenverwaltungslösungen müssen der<br />

Symbiose für das Gesundheits-Dossier, dem<br />

Rechtsdienst und dem Finanz-Controlling dienen.<br />

…nur das nennt man (sn die Adresse des Aufsichtsrates<br />

der SVA Zürich und der Helsana-Gruppe<br />

Qualitätsmanagement was aber bei beiden<br />

„Behörden“ ob direkt oder indirekt=für Helsana) bei<br />

weitem nicht, noch nicht optimal gelöst ist, aber sein sollte.<br />

Skalierbarkeit - eben Skalierbarkeit ist ein<br />

Schlüsselfaktor für den langfristigen Erfolg der<br />

Informations-Management-Lösung - diese versagt<br />

sowohl bei der SVA Zürich wie auch bei der ZAS<br />

Wie wichtig Skalierbarkeit ist, zeigt sich besonders<br />

in der heutigen, sich schnell verändernden<br />

Unternehmenslandschaft, in der Organisationen<br />

flexibel sein und schnell auf neue Chancen und<br />

Herausforderungen reagieren müssen<br />

= ist fas der Fall bei der SVA Zürich IV-Stelle und bei<br />

der ZAS? = definitiv NEIN.


und das zweite S<br />

Sicherheit - Die Sicherheit der<br />

persönlichen Gesundheitsdaten muss ein<br />

zentraler Grundsatz sein, ist es aber bei der SVA<br />

Zürich IV-Stelle derzeit ganz und gar nicht (Chaos pur,<br />

Fiasko pur)<br />

>> und ganz wichtig<br />

Workflow - Die Automatisierung ist keine<br />

Wahl mehr - sie ist eine Notwendigkeit.<br />

sowie: Last but not least:<br />

Zusammenarbeit - Die Zusammenarbeit mit<br />

anderen ist <strong>Teil</strong> fast jeder Arbeit, aber sie ist sicher<br />

nicht einfach! - Bei der SVA Zürich und Helsana<br />

(leider) nicht (wirklich) erkennbar!<br />

Wer hat welche Änderungen vorgenommen? Welche<br />

Version ist die neueste? Wurde dieses Exemplar von der<br />

Führungskraft geprüft?<br />

Wie kann ich mit denjenigen zusammenarbeiten, die aus<br />

der Ferne arbeiten?<br />

Durch die Zusammenarbeit an einem gemeinsamen Ziel<br />

können die Fähigkeiten und das Fachwissen bündelt<br />

werden (bei SVA Zürich dringend nötig/erforderlich), um


effektivere Lösungen zu entwickeln,<br />

Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen und<br />

Geschäftsprozesse zu optimieren<br />

…was in der heutigen komplexen Geschäftsumgebung<br />

unerlässlich ist.<br />

Therefore<br />

People - Process - Information<br />

siehe auch: https://therefore.net/de/ als Basis<br />

Schlussendlich braucht es auch - ist auch unerlässlich:


„Zweitens muss ein gesamtheitliches (IKS-)<br />

Controlling mit BI Business Intelligence inkl. KI<br />

sowie Reporting und Planung etabliert<br />

werden…“<br />

Bei der SVA Zürich wie auch ZAS fehlt es an einem<br />

fundamentalen Grund-IKS (internes Kontrollsystem, kein 4-<br />

Augenprinzip vorhanden, keine Plausibilisierungs-<br />

Prüfungen finden statt.<br />

(Anhand Beispiel:<br />

Eine Software, auch für Verwaltungen (wie<br />

Bundesamt für Statistik, Bundesamt für<br />

Sozialversicherung BSV - soziale Einrichtungen (wie die<br />

SVA Zürich) aber auch z.B. Krankenkasse Helsana<br />

unter de, Aspekt: >> muss eine evidenzbasierte und<br />

patientenzentrierte Versorgung gewährleistet sein, das<br />

heisst eine SVA Zürich ,eine Helsana müssen nach<br />

medizinischen und wirtschaftlichen Erfordernissen<br />

geführt werden.<br />

Das bedingt, in Ableitung der IV-Dossier-Führung in<br />

meinem gesamten IV-Verfahren 1968-2023<br />

>> Das brächte (zwingend) einen enormen Mehrwert:


Business Intelligence mit DeltaMaster<br />

Sehen, verstehen, handeln<br />

(siehe: https://www.bissantz.de/software/deltamaster/)<br />

„Mit DeltaMaster kommen Sie schneller auf den Punkt: Mit<br />

einem einzigartigen Signal- und Navigationskonzept zeigen<br />

wir das Wichtigste auf einen Blick und leiten blitzschnell zu<br />

den Ursachen – damit Ihnen mehr Zeit zum Handeln bleibt.“<br />

Einmal ganze Website lesen, studieren und sich<br />

hinterfragen, wo Handlungsbedarf wäre und wie man das<br />

auswerten könnte für eine Produktivitätssteigerung - weil<br />

diese braucht es zwingend bei der SVA Zürich IV-Stelle<br />

so geht das Controlling heute, nicht nur das Finanz-<br />

Controlling, sondern auch für das Reporting, die Planung<br />

sowie die Analyse der Einheiten der Materie<br />

inkl. ETL >> „transforming Data into numbers“ für das<br />

Qualitätsmanagement als stetige Weiterentwicklung der IV,<br />

AHV, BVG, Krankenkasse, Gesundheitskosten ganz<br />

allgemein und deren richtige Analyse - geht nur mit einem<br />

richtigen Analyse-Tool und „Know-how“ - bzw. „von<br />

Intelligenz" - von dem ist aber (leider) bei der SVA Zürich<br />

IV-Stelle nicht viel zu sehen.<br />

>> gewusst wie, gewusst was, gewusst welche Daten<br />

effizient ausgewertet werden müsse(t)n, für die<br />

Rentenberechnung, den Ausblick, die Planung bzw. das<br />

Forcasting | Hochrechnungen u.v.m.


DeltaMaster wird bereits eingesetzt bei:<br />

• Eidg. Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI<br />

• Verkehrsverbund Luzern<br />

• Städtische Werke Schaffhausen<br />

• Zuger Kantonsspital<br />

• Novartis<br />

…wenn diese Firmen in der Schweiz dieses State-of-the-<br />

Art-Tool einsetzen, ist das, sollte das gerade auch für die<br />

SVA Zürich Grund genug sein, das gesamte Know-how im<br />

Sozialversicherungsbereich zu bündeln.<br />

Die SVA Zürich<br />

Auf einen Blick<br />

(>> https://www.bissantz.de/software/<br />

nicht nur finanzielle Zahlen, auch KPIs bezüglich<br />

Pendenzen, Pendenzen-Zeit, Pendenzen-Kosten, mehr in<br />

Beratung investieren, mehr in Vorbeugung investieren,<br />

mehr in Eingliederung vor Rente investieren und es<br />

auswerten können<br />

= was wohl derzeit nicht möglich ist, ungenügend ist, gar<br />

nicht gemacht wird, aber eben solche Analysen und Status-<br />

Berichte müssten erstellt werden für Riskmanagement -<br />

genau - wo ist das Riskmanagement überhaupt bei der SVA<br />

Zürich - gute Frage.<br />

Das gesamte Zahlenmaterial auf unterschiedliche Weise,<br />

auf verschiedenen Ebenen in ein aussagefähiges Reporting<br />

umwandeln - nur so geht das (!)


Data Science als Know-how-Träger für die Zukunft richtig<br />

einsetzen.<br />

Es wär eben bitter nötig, die Weiterentwicklung der IV<br />

voranzutreiben, nicht nur IV, auch AHV, BVG u.v.m. (!)<br />

Aus meiner Sicht mit DeltaMaster wäre das möglich,<br />

könnte die SVA Zürich endlich einmal beweisen, wie IV-<br />

Dossier-Führung wirklich geht, mit offener Transparenz<br />

und nachhaltiger Qualitätssicherung.<br />

Wäre eine echte Herausforderung, aber eben >> eine die<br />

sein müsste.<br />

DeltaMaster - Dashboard


und mein weitergehenden Ansatz hierzu:<br />

IKS auch für SVA Zürich (IV-Stelle)<br />

„ein Muss“ - in jeder Hinsicht…


und ganz wichtige (erweiterte) Sichtweise:<br />

Riskmanagement für SVA Zürich


zw.<br />

IV-Zielführung für Eingliederung<br />

vor Rente - nur so geht das (!)


wobei mit Erfolg „bewertet werden muss“, was kostet<br />

eine Eingliederung wirklich und was ist der Nutzen bzw.<br />

wie hoch ist/könnte die „Suchtgefahr“ sein, das positiv zu<br />

wiederholen für eine „positive Gesellschaft unter Einbezug<br />

von behinderten Menschen, die „dabei sein wollen“ (!)<br />

Was bei mir stattfand, war nie eine „echte Eingliederung<br />

vor Rente“ - man wollte dieses mir aufzwingen, mit allen<br />

negativen Folgen - und diese Eingliederung ist zu 100%<br />

gescheitert, weil die SVA Zürich etwas will, was man mit<br />

Controlling & BI Business Intelligence verhinderten könnte,<br />

so viele Ressourcen zu vernichten, wenn bereits am Anfang<br />

(1988) feststand, auch weiter bereits 1992), dass mit einer<br />

solch schweren zerebralen Bewegungsstörung/<br />

Hirnlähmung es fast unmöglich ist, spätestens 1999 hätte<br />

die SVA Zürich einen Schlussstrich ziehen müssen, dann<br />

hätten die seit 2007 sich immer mehr werdenden<br />

Gesundheitsschäden verhindert werden können<br />

Aber mit der definitiven „Manipulation der Wahrheit“<br />

mit der asim-MEDAS-Begutachtung (29.12.2006) und dieser<br />

Seite 5/9 bestätigt die SVA Zürich nur einmal mehr - auf<br />

sehr eindrückliche Art und Weise, dass die SVA Zürich<br />

IV-Stelle absolut 0% „Ahnung, Know-how,<br />

Intelligenz“ hat und sogar den Tod des behinderten<br />

Menschen ganz bewusst in Kauf nimmt.<br />

So geht das nun definitiv nicht…<br />

…Die Abrechnung vom 10.07.2023 unterstreicht ein<br />

weiteres Mal, untermauert erneut, wie diese fatale,


zermürbende Taktik der bewusst gewollten<br />

Gesundheitsverschlechterung „in Stein“ gemeisselt wird -<br />

mit eben diesen fatalen Folgen, der Zerstörung der<br />

gesamten Gesundheit ab 2012, 2020 - minus 1 Jahr =<br />

Totalabsturz.<br />

Das SVGer-ZH nennt ein Datum per Mitte 2018 - was auch<br />

bewusst falsch niedergeschrieben wird - um ja der SVA<br />

Zürich nicht die Schuld geben zu müssen.<br />

…aber leider „alles“ auch wirklich „alles falsch“ (!)<br />

(Die Beweise liegen allesamt schriftlich vor - Ausreden<br />

zwecklos!)<br />

In diesem Zusammenhang muss auch das auch noch<br />

zur Sprache gebracht werden:<br />

„IKS-Prüfung | Prüfsoftware | gesamtheitliches<br />

Audit“<br />

ganz unabhängig von der Revisionsstelle (EY)


vgl. https://truesoft.ch/<br />

Externe, aber auch interne Audits<br />

eben:<br />

als Standard für heute


für dringend durchzuführende IKS-Prüfungen = Internes<br />

Kontrollsystem >> fehlen bei der SVA Zürich so wie es<br />

scheint >> gänzlich<br />

…anders kann man es nicht festhalten, man muss es<br />

genau so festhalten, wie die Geschäftsleitung, Direktion<br />

unter der Leitung von Herrn Marc Gysi und der<br />

Rechtschefin Frau Isabelle Hoop mehrmals, wieder und<br />

wieder mich - einen behinderten Menschen anlügen - (bin<br />

sicher nicht der Einzige), die Wahrheit verdrehen, Sachen<br />

erfinden und die tatsächlichen Tatbestände (auch leugnen)<br />

oder/und sogar abstreiten möchten.<br />

und man höre und staune mit prominentem Mitglied,<br />

Herrn Dr. iur. Sebastian Aeppli, als Bezirksrichter Zürich<br />

und Aufsichtsrat-Mitglied<br />

Ich erinnere mich:<br />

1988 begann ich als (Aushilfs-) Revisor | Auditor<br />

alles von Hand, Arbeitspapiere, Papier hält still, ausser<br />

man tut es, richtig prüfen wie ich und Fehler aufdecken -<br />

zuhören/aufhorchen - hingucken nicht wegschauen<br />

Heute haben wir ReviPS (SER2022 und SA-CH2022) die<br />

neuen Standards, die auch Revisionsstelle (EY) zur Prüfung<br />

einsetzen sollte/könnte - in der einen oder anderen Form<br />

auch bei der SVA Zürich einsetzt - Prüfung der SVA Zürich<br />

als Ganzes inkl. Prozess-/ Riskmanagement…<br />

…und die EY sollte, könnte, müsste die klaren<br />

Schwachstellen aufzeigen, die es zweifelsohne gibt >>


überall gibt, in den Bereichen tatsächlich vorhanden sind,<br />

namentlich:<br />

• eben auch im Prozessmanagement<br />

• eben auch im Riskmanagement<br />

• sowieso auch im Personalmanagement<br />

• mit unter auch im Organisationsmanagement<br />

Alle diese Bereiche bei der SVA Zürich total, eindeutig<br />

versagen (nicht nur hier sondern auch bei SVGer-ZH, BSV,<br />

Bezirksgericht Bülach. Helsana)<br />

…wenn es darum geht >> „Es lebe das Leben“ >> aber der<br />

CH-Staat mir seiner Gesundheitspolitik versagt von A-Z (=<br />

mit einem solchen Management, wie bei der „alten“ CS<br />

nicht anders zu erwarten - nur „Schön-Wetter“ -Tage gibt es<br />

nicht - in stürmischen Zeiten (Klimawandel) geht es drunter<br />

und drüber - Verantwortung übernehmen, Visionär sein -<br />

NEIN.<br />

darum scheitert fast alles, weil, diese Sturheit, dieses<br />

Nicht-Einsehen (wie auch EU könnte gut sein, aber so<br />

definitiv nicht) aus dieser tatsächlichen Praxis heraus, im<br />

gesamten Umgang und Verarbeiten der Daten in meinem<br />

IV-Verfahren/IV-Dossier >> Qualität der Arbeit erneut,<br />

einmal mehr bewiesen: Note nicht über 0.9 - kein<br />

Kommentar (erforderlich/nötig oder doch?)<br />

Das Image der SVA ist angeschlagen; nicht erst seit<br />

gestern!


da ist „etwas Faul im Hause CH-Staat“ - und das auch<br />

noch - ein Bezirksrichter (namens Dr. Sebastian Aeppli )als<br />

Aufsichtsrat-Mitglied = das kann ja nicht gut kommen<br />

• immer mehr Fälle<br />

• zu wenig Richter<br />

• „Pendenzen-Berge“ wachsen…<br />

…ist ja auch klar bei dieser „0%-Qualitäts-Strategie“<br />

und ist auch logisch: 1 Richter >> 2 Jobs = das kann ich gut<br />

gehen<br />

…“richtig“ hinsehen, etwas wirklich „prüfen“ =<br />

Fehlanzeige!<br />

ergo wo stehen wir heute (im Weitblick, für die Zukunft)<br />

bei der AHV-Revision, bei der IV-Revision, bei der BVG-<br />

Revision?<br />

…unter einem solchen Management (u.a. Bundesrat Alain<br />

Berset, Herrn Dr. Stéphane Rossini und neu Herrn Florian<br />

Steinbacher, ex. ZAS) das kann nicht/nie klappen (!)<br />

= kein echtes Prozessmanagement - Controlling mit BI<br />

(wäre längst möglich und nötig, aber eben)<br />

aber schreitet die Revisionsstelle EY ein - Nein, >> ein<br />

perfektes Attest - man schweigt, man schaut weg, man<br />

übersieht mit System - alles in bester Ordnung


(>> Querverweis Einbildung ist auch eine Bildung, aber<br />

definitiv die Falsche!)<br />

= „Leichen im Keller“, jeder weiss es (davon), macht man<br />

etwas dagegen? - wieder NEIN, >> aufräumen wäre<br />

angesagt, aber eben auch auch hier (!)<br />

Es wäre dringend angebracht, darüber „in Echt<br />

nachzudenken:<br />

Im Fokus<br />

unter Hinweis Thomas Braun | SokratesMapConcept<br />

https://sokratesmapconcept.com/<br />

ICG Map Prof. Dr. Martin Hilb


Cockpit zur Überwachung der Arbeiten und Fähigkeiten<br />

in einem Aufsichtsgremium, basierend auf dem Buch von<br />

Prof. Dr. Martin Hilb, Universität St.Gallen, Integrierte<br />

Corporate Governance. Die Karte wurde von Prof. Hilb<br />

geprüft und kommt in der Swiss Board School zum Einsatz.<br />

Sokrates Karten helfen den Inhalt von Bücher besser zu<br />

verstehen und vor allem sofort anzuwenden, innert<br />

Minuten. Das Buch dient als Nachschlagewerk. Bücher<br />

können auch gleich im Sokrates Kartenformat geschrieben<br />

werden.<br />

(vgl. weitere Hinweise in diesem Dokument, Seite 43)<br />

Noch ein Wort zu<br />

Thomas Braun - Preventing Governance Failure<br />

(Ich bin vernetzt via LinkedIn)<br />

Founder / CEO / Research & Development<br />

IAM INSTITUT FOR APPLIED MORPHOLOGY<br />

Generische und dynamische "gehirngerechte" Darstellung<br />

von Informationen, sodass Menschen unabhängig von Kultur<br />

und Bildung sich schnell, präzise und wertschätzend<br />

besprechen können. Grosse SokratesMap Bibliothek mit<br />

praxisgeprüften Fallbeispielen, die als Vorlage zum Anpassen<br />

zur Verfügung stehen. Implementation durch hauseigene<br />

Berater möglich / sogar erwünscht.<br />

Anwendungen in vielen Industrien, in der Politik, im<br />

Gesundheitswesen, in der Mediation, Psychotherapie, uvm.


Zusammenfassend 1/2 kann (muss)<br />

festgehalten werden:<br />

Es steht (ja eigentlich) Grosses an:<br />

• Die Probleme sind zu lösen<br />

• Mein IV-Dossier, alle Dossiers korrekt und sauber zu<br />

führen<br />

• Die Pendenzen in meinem gesamten IV-Verfahren<br />

(1968-2022/2023) vollständig zu lösen sind, aufzuarbeiten<br />

sind bzw.<br />

= Alles richtig zu stellen >> ist/wäre angesagt (!)<br />

Mit einfach nur Schadenersatz (mindestens CHF<br />

5’000’000) zahlen (müssen) ist es definitiv nicht erledigt,<br />

weil in der nahen Zukunft sich diese Fehler wiederholen<br />

und unheilbare Schäden (auch in/an der Demokratie)<br />

passieren werden - und ich denke, das will niemand.<br />

Es gilt:<br />

„Die rote Karte für den CH-Staat, CH-<br />

Behörden (wie SVA Zürich), Gerichte (wie<br />

SVGer-ZH) und auch Helsana…“<br />

darum:<br />

>> Verweis auf das bzw. mein Strategie-<br />

Papier vom 24.-26. Juni 2023


(=muss, ist vollständig umzusetzen! - Also<br />

ganz genau lesen, Spezial-Beilage 3/3…)<br />

Das, was der CH-Staat hier vollzieht, oder so gesagt,<br />

dieses Miss-Management - so geht es definitiv nicht<br />

(inkl. CH-Gerichte) - Dieses Verhalten - und das sollte, muss<br />

jeder wissen - auf der ganzen Welt.<br />

„Das hier hat mit Administration rein gar nichts zu tun… -<br />

und noch fremde/andere Menschen, behinderte Menschen<br />

dafür verantwortlich, dass hier ein „Sau-Stall“ vorherrscht<br />

ist genau so armselig wie erbärmlich (hoch3) und bedarf<br />

eigleich keinem weiterem Kommentar…<br />

…aber wieso oft (beim CH-Staat) - es ist noch Lange nicht<br />

fertig - wie man weiter macht, geht man wirklich noch<br />

tiefer, noch mehr ins Details dann wird das wahre Ausmass,<br />

die Hölle des Misstrauens, der Misswirtschaft, der<br />

Unfähigkeit der IV-Stelle (die grösste IV-Stelle der Schweiz,<br />

der SVA Zürich - Kanton Zürich erst Recht sichtbar - aber<br />

das will schon gar niemand sehen und hören!<br />

Bestes negatives Beispiel: Mein IV-Dossier 1968-2023<br />

Man stelle sich nur vor, dass ich auch eine Fussoperation<br />

rechts hatte (Achilles-Sehne/Ferse, mein rechtes Bein mein<br />

rechter Fuss, 1-2 cm zu kurz/kleiner ist, die Wirbelsäule<br />

auch betroffen ist/wäre, aber im IV-Schlussbericht zur 100%<br />

IV-Rente (dieser Schlussbericht fehlt auch gänzlich wie<br />

auch eine korrekte IV-Rentenberechnung…


…wird es nie geben, weil der CH-Staat, weil die SVA<br />

Zürich IV-Stelle, weil das ZAS in Genf so ein totales Chaos<br />

anrichten, dass niemand mehr den genauen Status Quo<br />

hat, die genauen Details, alle Details kennt - aber genau das<br />

müsste sein.<br />

Wenn eine Behörde mir so etwas vorwirft >> „jeglichen<br />

Bezug zur Realität verloren“ zu haben, bei über 250+<br />

vorliegenden Fehlern, Falschaussagen, dann muss man das<br />

hier, genau so formuliert auf den Punkt bringen, die die<br />

Spitze treiben:<br />

>> Wer ist jetzt hier „geistig behindert“ = ich oder wer?<br />

= Ich bin es definitiv nicht (in Wiederholung)<br />

= Ich bin auch nicht „psychisch krank“ - das hätte der CH-<br />

Staat gerne<br />

= Ich bin „psychisch angeschlagen“ >> JA, das bin ich,<br />

weil der CH-Staat mich über die letzten 35 Jahre quält,<br />

foltert, genau so muss es gesagt werden.<br />

…und wieso macht der CH-Staat das?<br />

Das SVGer-ZH wie auch das BGer Luzern (1) | Lausanne<br />

(2) äussern sich hierzu (ganz bewusst) alle nicht, weil<br />

- weil sie das, dieses Chaos „decken“ müssen<br />

- weil deshalb (so oder so) klare IV-Korruption vorliegt<br />

- weil der CH-Staat somit bzw. dadurch die Gesundheit<br />

eines behinderten Menschen ganz kaputt gemacht hat,<br />

aber dies niemals zugeben kann, zugeben wird…


- …aber alle Beweise liegen bereits schriftlich vor - und<br />

es gibt so viele negative Indizien gegen den CH-Staat,<br />

gegen die involvierten CH-Behörden und CH-Gerichte<br />

= Der CH-Staat hat definitiv verloren.<br />

Wie das „Amen in der Kirche“ - in diesem gesamten IV-<br />

Verfahren >> ist dieses Verhalten der Schweiz einfach nur<br />

„erbärmlich“ (!)


Zusammenfassend 2/2 kann (muss) fest<br />

1. Einkommen = Umsatz<br />

Ich als Spezialist - den unzähligen Sachbearbeiter-innen<br />

mache ich auch keinen direkten Vorwurf - Befehl von oben<br />

>> Chefs antworten nicht, schweigen nur<br />

= tragen also die vollen Konsequenzen<br />

Basis: „ALLES“ mit nur 1x li-Hand (ab 1999 Wer A) behauptet muss auch B) halten und C)<br />

akzeptieren (= gilt für den CH-Staat als Ganzes)<br />

>> Nach X Abklärungen hat mir das Strassenverkehrsamt<br />

des Kantons Zürich bestätigt, ich darf Autofahren und ich<br />

solle das Velofahren entsprechend (weil zu viel Risiko)<br />

einstellen<br />

=Also heute ist es technisch möglich mit 1 Hand/3 Finger<br />

ein Fahrzeug zu steuern mit Spezial Assistenz-Systemen,<br />

links ausgelegt und Spezial DSG-Getriebe (Doppel-<br />

Kupplungs-Systeme mit vollautomatisch mit manuellen<br />

Eingriff/Übersteuerung zu lenken, Gas geben, Bremsen,<br />

mit 1 Hand zu kontrollieren (= bei Audi geht das))


= also A) gilt ich darf ein Fahrzeug fahren dann B) es<br />

geht mit 1 Hand (was die SVA einforderte geht, aber weil<br />

SVA Zürich A)+B) betrügerisch verhindern wollen (Ich<br />

brauche kein Fahrzeug, ich könne eh alles von zuhause<br />

aus machen) tritt C) in Kraft >> Der gesamte Schaden<br />

zahlt nun die SVA Zürich IV-Stelle und das ganze jetzt in<br />

doppelter Hinsicht<br />

a) Neues Fahrzeug (gemäss Eingabe vom<br />

24.-26.06.2023), damit Sozialkontakt aufrecht gehalten<br />

werden kann<br />

b) Kleines Spezial Rechenzentrum (RZ) als<br />

„Kompetenz-Zentrum“ für Controlling mit BI Business<br />

Intelligence für KMU-Betriebe, damit Sozialkontrakt<br />

aufrecht erhalten werden kann und als <strong>Teil</strong>-<br />

Schmerzensgeld für den erlittenen Schaden aus der<br />

illegalen Betreibung/Privatkonkurs per 10.10.2022<br />

= weil SVA Zürich (und SVGer-ZH, BSV) 0% Know-how<br />

und 0% Intelligenz hat, nur Gesundheit zerstören kann bei<br />

behinderten Menschen, die auch ein Recht auf Leben<br />

haben, aber die SVA Zürich will das nicht akzeptieren und<br />

die Politik versagt über die Aufsicht. man lässt gewähren,<br />

kassiert noch Geld fürs Nichts-tun und die Schuld für dieses<br />

Dilemma von sich zu weisen bzw. die Schild mir anhängen<br />

wollen -<br />

SO geht das definitiv nicht (!)


2. Psyche<br />

Frau Dr. Herdis Bonabi (Fach-Psychiaterin) und Frau Dr.<br />

phil. Andrea Kälin (Fach-Psychologin für Neuropsychologie<br />

FSB, Spezial-Gutachten bei der Tätigkeit ZVNZ, jetzt<br />

Inhaberin https://neurokomp.ch/ erstellt) sind<br />

ausgewiesene Fachspezialistinnen (hier gibt es auch von<br />

der SVA Zürich rein gar nichts in Frage zu stellen)<br />

>> nur ich bin nicht psychisch krank, sondern der CH-<br />

Staat unternimmt alles, dass ich psychisch erkranke (ein<br />

fundamentaler Unterschied und deshalb eine 100%ige IV-<br />

Diskriminierung darstellt!<br />

3. Diabetes, Sensibilitätsstörungen,<br />

Bluthochdruck<br />

Aus 2: Der ganz klare „mörderische“ Plan der SVA Zürich<br />

IV-Stelle meine Gesundheit ganz zu zerstören „färbt ab“,<br />

das heisst in bin „psychisch angeschlagen“ mit Folgen<br />

>> 1 Sensor am linken hinteren Oberarm zu positionieren<br />

mit nur (derselben) 1x li-Hand (und re-Hand ist ja gelähmt<br />

geht per se nicht, und widerspricht zu 100% dem, dass alles<br />

mit 1 Hand ohne Fremdunterstützung geht<br />

= weder SVA Zürich, noch Helsana noch SVGer, noch<br />

BGer haben diese Erleuchtung >> also „0% Intelligenz“ (!)<br />

diesen Fehler einzugestehen (!!)


= also tritt erneut C) in Kraft - die Gesamtschäden zahlt<br />

der CH-Staat<br />

>> Wenn wir schon dabei sind, ist der Nachweis hiermit<br />

vollbracht, dass es sich hier um „vorsätzlichen“<br />

Mordversuch handelt, weil die Psyche das gar nicht aushält,<br />

bei einem normalen Menschen noch viel weniger bei einem<br />

behinderten Menschen mir einer spastischen cerebralen<br />

Bewegungsstörung/Hirnlähmung, rechtsseitig, Hemiplegie<br />

rechte Hand und Hemiparese ganze rechte Körperhälfte…<br />

4. Kraft, Energie<br />

= Ein „normaler“ Mensch wäre längst gestorben (!) - so<br />

viel Schmerz erträgt niemand (!)<br />

>> aber mich quält man ganz bewusst, mit über 250<br />

Fehler, Falschaussagen, usw.<br />

= mit nur 1 Hand und alles alleine selber machen ohne<br />

Fremdhilfe - vorschreiben, etwas aufzwingen, was nicht<br />

geht<br />

>> doppelt so viel Kraft braucht/benötigt<br />

>> Power/Energie hoch3 zur Verfügung gestellt werden<br />

muss bzw. vorhanden sein muss, um das alles zu<br />

bewältigen.<br />

= ein Vielfaches mehr Zeit in Anspruch nimmt


darum auch „besagte Seite 5/9“ der asim-MEDAS-<br />

Begutachtung „mich/das Ganze, meine Behinderung ins<br />

Lächerliche ziehen“ >> 12-15 Std. Arbeiten u.v.m. geht<br />

definitiv. gar nicht<br />

Noch ein Wort (das muss auch noch sein), zu den<br />

5. Spätfolgen<br />

Insulin - ausruhen - weniger machen, weniger Bewegung,<br />

mehr Vorsicht, mehr Veränderungen, mehr Medizin,<br />

weniger lebensfroh, weniger Lebensfreude am Leben,<br />

weniger flexibel, Gewichtszunahme, Gefahr von<br />

„Unterzuckerung“, 4x Mahlzeiten (grundsätzlich noch ok)<br />

aber dann, ich solle um 23.00-23.30 Uhr noch etwas essen,<br />

weniger schlafen, bis gar kein Schlaf, müde, zu wenig bzw.<br />

keine Kraft mehr, u.v.m. siehe gelb markiert Bericht<br />

24.07.2023, Spital Bülach, inkl. m/Ergänzungen<br />

>> genau dieser Todeskreislauf | Sterbeprozess will<br />

bzw. fördert die SVA Zürich IV-Stelle und Helsana<br />

(Kommentar hier und jetzt überflüssig.)<br />

6. Ganz allgemein<br />

„0% Intelligenz“ der SVA Zürich IV-Stelle untermauert<br />

die Tatsache, dass ich meine li-Hand (also linke gesunde<br />

Hand, gemäss SVA, um Zeitpunkt ??) nur als „Hilfshand“<br />

einsetzen kann; dass die rechte Hand gelähmt ist wird erst<br />

gar nicht klar formuliert - Das Ganze sei ein Kanzlei-Fehler


und wird deshalb nicht korrigiert, wurde bis heute nicht<br />

korrigiert, weshalb eine 100%ige IV-Diskriminierung und<br />

auch eine 100%ige Menschenrechtsverletzung vorliegt (!)<br />

Die Arroganz über diese Besserwisserei, zeigt das<br />

„0% Know-how“ der SVA Zürich IV-Stelle und somit die<br />

„0%-Toleranz“ von mir, was den Personenschaden/<br />

Schadenersatz/Schmerzensgeld von mind. CHF<br />

5‘000‘000 angeht (Die aufgelaufen Kosten/Verluste<br />

gemäss Seite 97/98 von CHF 408‘625 sind sowieso<br />

zusätzlich geschuldet + Zinseszins + 100% IV-Rente ab<br />

1.1.1999 (Nachtzahlungen versteht sich von selbst)<br />

wenn bei der IV-Stelle | Behörden (SVA Zürich, BSV)<br />

so viele Rechenfehler gemacht werden, nicht einmal<br />

addieren und subtrahieren korrekt ausgeführt werden<br />

können und die Restwerte einfach einbehalten werden,<br />

geht das entschieden zu weit - auch die ZAS (Zentrale<br />

Ausgleichskasse des Bundes) ist davon betroffen. keine<br />

Ausreden werden toleriert/geduldet!<br />

Zusammenhänge verstehen = ein Fremdwort nur für das<br />

SVA Zürich Management - mit Nichten (!) - auch SVGer und<br />

BGer wie auch Bezirksgericht Bülach, Bezirksrat Bülach<br />

KESB-Kreis Bülach Süd zeigen Anzeichen von … (= mehr als<br />

Demenz oder Hirntumor, notabene nicht bei mir, sondern<br />

bei …) und zementieren eindrücklich, in Stein gemeisselt<br />

(Korrektur wohl nie möglich) „0% Know-how bzw.


0% Intelligenz“ Status Quo der Sozialbehörden (inkl.<br />

BSV) und CH-Gerichte im Umgang mit behinderten<br />

Menschen… (wie bei mir auch!)<br />

…krasses Urteil | Bewertung was ich hier abgeben<br />

muss.<br />

…diese krasse Vorstellungskraft aufbringen muss, in<br />

einem IV-Verfahren bestehen über 250 Fehler, also der CH-<br />

Staat macht in einem IV-Dossier über 250 Fehler, verbreitet<br />

Falschaussagen, Unwahrheiten, erfindet Sachen. behauptet<br />

Sachen, die in sich zusammen fallen (= alles nur Lügen)<br />

u.v.m. (= und vieles mehr)<br />

>> das ist krank, das macht krank - jeden macht das<br />

krank!<br />

>> unfassbar, was der CH-Staat hier vollzieht aber<br />

leider 100% wahr ist.<br />

In diesem Zusammengang, aus dem Kontext/<br />

Beschreibung heraus (siehe www.alexanderfrutiger.ch/<br />

mystory unter dieser Publikation) muss die Frage<br />

aufgeworfen werden<br />

„Hat die Schweiz, haben wir noch einen<br />

funktionierenden CH-Rechtsstaat?“


Die Antwort lautet (leider) ganz eindeutig: NEIN.,<br />

>> weil sich der CH-Staat, die SVA Zürich IV-Stelle, das<br />

Bundesamt für Sozialversicherungen BSV, das SVGer-ZH<br />

wie auch das BGer sich Sachen anmassen, nicht<br />

sanktioniert werden, sondern alles geduldet wird (>> viel<br />

mehr noch) dieses Verhalten eben noch unterstützen und<br />

tatenlos zusehen<br />

>> Anstand & Ethik bzw. Wertschätzung des einzelnen<br />

Menschen = bei 0,0 (%).<br />

Vereinte Nationen wie auch UNICEF >> Kinderrechte,<br />

Psychische Gesundheit<br />

>> von 1968-1987 - man geht über 20 Jahre ins<br />

Kinderspital Zürich…<br />

>> …und dann ab 20. Altersjahr ist alles vergessen, wird<br />

alles abgestritten, (fast) nur noch noch Fehler gemacht, IV-<br />

Diskriminierung zelebriert - je länger je mehr -<br />

= Wo bleibt die Digitalisierung, das Controlling mit BI<br />

Business Intelligence & die Qualität der Leistung?<br />

= „auf der Strecke bleibt.“<br />

Definition<br />

nicht mehr weiterkönnen, aufgeben müssen, scheitern<br />

"bei dem scharfen Konkurrenzkampf ist er (bin ich) auf<br />

der Strecke geblieben“ (weil die SVA Zürich das so will, so<br />

wollte)


• verloren gehen, vereitelt werden, zunichte werden<br />

"die IV-Reformen sind auf der Strecke geblieben.“<br />

Hingucken und nicht wegschauen, müsste sein,<br />

endlich einmal etwas „richtig“ machen…<br />

…denn das, was die SVA Zürich und Helsana hier -<br />

( und nicht nur hier bei mir)„produzieren“, geht gar<br />

nicht und hat mit „Engagiert für das Leben - Es<br />

lebe das Leben“ rein gar nichts tun!<br />

>> das Leben mit den Füßen getreten wird (!)<br />

= und somit definitiv aktive schwere Körperverletzung<br />

vorliegt.<br />

Ich verweise auf:<br />

„Allgemeine Erklärung der<br />

Menschenrechte“<br />

siehe: https://unric.org/de/allgemeine-erklaerungmenschenrechte/


und<br />

„UNICEF - Wohlergehen von Kindern“<br />

(und danach mehr)<br />

Jugendliche, junge Erwachsene, …<br />

siehe: https://www.unicef.ch/de/was-wir-tun/national/<br />

wohlergehen-von-kindern<br />

Der SVA Zürich IV-Stelle deshalb die „rote<br />

Karte“ zeigen müssen, weil das Verhalten zum<br />

Schämen ist.<br />

…und jetzt Lesen Sie selber.<br />

Auf gutes Lesen.<br />

Gemäss den Web-Statistiken: (YUMPU, 07.08.2023)<br />

- <strong>book</strong>-kesb-1 >> 788 Clicks<br />

- <strong>book</strong>-kesb-2 >> 636 Clicks<br />

- <strong>book</strong>-<strong>EGMR</strong>-<strong>Teil</strong>_401 >> 153 Clicks<br />

- <strong>book</strong>-<strong>EGMR</strong>-<strong>Teil</strong>_401-<strong>plus</strong> ist ebenfalls Pflicht-Lesestoff<br />

jetzt wird „gelesen“ ?? - aber - korrekt handeln??


Über den Autor<br />

Alexander Frutiger, ein ganz einfacher Mensch mit einer<br />

angeborenen Behinderung, der arbeiten möchte, dem man<br />

aber so viele Steine in Weg legt, so viele Schmerzen zufügt,<br />

dass der CH-Staat glaubt zu meinen, man könne einen<br />

behinderten Menschen mit diesem verfassungswidrigen<br />

Verhalten „in die Knie“ zwingen, der irrt, der „ist auf dem<br />

Holzweg“, weil der Ehrgeiz und die Vernunft ist die Kraft<br />

und der Erfolg fürs Leben - und der CH-Staat kann und<br />

wird mir das nicht (weg-)nehmen, auch wenn er es mit<br />

extremer Verbissenheit versucht. Das gelingt nicht/nie.<br />

Viel Spass beim Lesen.<br />

Anregungen jederzeit willkommen auf meine E-Mail-<br />

Adresse.

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