Online Marketing im B2B - Absolit
Online Marketing im B2B - Absolit
Online Marketing im B2B - Absolit
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
eventuelle Multiplikatoren, die Ihr Unternehmen so überhaupt erst kennenlernen.<br />
Und vielleicht öfter vorbeischauen. Und vielleicht dann eines Tages aus einem<br />
Ihrer Artikel zitieren oder als Tipp auf ihn verlinken. Womit wir wieder bei den<br />
eingehenden Links und dem Suchmaschinen-Ranking wären.<br />
Und eins ist doch klar: Mit einem guten Blog werden Sie viel mehr neue Besucher<br />
und Wiederkommer anziehen als mit der weltallerschicksten reinen Website. Gute<br />
Blogartikel werden auch <strong>im</strong> Social Web viel öfter weiterempfohlen und verlinkt als<br />
Ihre Eigenwerbung. Logisch, oder?<br />
Und so entsteht ein Schneeballsystem. Multiplikatoren empfehlen best<strong>im</strong>mte Artikel<br />
– oder gar das ganze Blog – ihren Kontakten <strong>im</strong> Social Web weiter. Diese schauen<br />
vielleicht mal bei Ihnen vorbei, finden‘s gut, empfehlen es ihrerseits weiter und so<br />
fort. Und alle, alle landen automatisch auch auf Ihrer Unternehmenspräsentation.<br />
Sie müssen zugeben, dass rein von der Wahrscheinlichkeit her so deutlich mehr<br />
Kunden Ihre Unternehmenswebsite finden als ohne integriertes Blog.<br />
Der einzige Grund für jedes Unternehmen, der dafür sprechen könnte, Website<br />
und Blog auf zwei URLs zu führen, ist, dass man eben Traffic und Links für beide<br />
Domains bekommt. Damit verdoppelt man die Möglichkeit, über die Suchmaschinen<br />
gefunden zu werden. Aber das nützt nur dann etwas, wenn die Unternehmen bekannt<br />
genug sind, dass Leute auch ihre eher statische Website tatsächlich aufsuchen. Was<br />
sie bei nicht ganz großen Unternehmen und Marken mit sehr großer Reichweite<br />
kaum tun werden, weil sie das Unternehmen, die Marke gar nicht kennen.<br />
WordPress als CMS<br />
Wenn Sie ohne Programmierkenntnisse Website-Inhalte selbst ändern oder ergänzen<br />
wollen, werden Sie sich für ein Content-Management-System (CMS) entscheiden.<br />
Und dann stehen Sie vor der Qual der Wahl: Welches CMS soll‘s denn sein? Meine<br />
Empfehlung: WordPress, da es eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen CMS<br />
hat. WordPress<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Elke Fleing: Kompetenz beweisen <strong>im</strong> eigenen Blog<br />
ist gratis, weil OpenSource. Gratis sind andere gute CMS wie Drupal oder Joomla<br />
aber auch.<br />
wird technisch und unter Sicherheitsaspekten von einer weltweiten riesengroßen,<br />
hochprofessionellen Community ständig auf dem neuesten Stand gehalten.<br />
Die Upgrades sind ebenfalls gratis und in der Regel auch vom Anwender selbst<br />
durchzuführen, der keine Programmierkenntnisse hat.<br />
hat einen Pool unendlich vieler Themes (= Designvorlagen) <strong>im</strong> Netz, die ebenfalls<br />
gratis oder für sehr kleines Geld zur Verfügung stehen und von jedem genutzt<br />
werden dürfen.<br />
verfügt über unzählige Ressourcen an Plug-ins und Add Ons für die unterschiedlichsten<br />
Funktionen und Gestaltungsmöglichkeiten, die ebenfalls fast alle<br />
gratis zur Verfügung stehen.<br />
Multiplikatoren<br />
empfehlen gute<br />
Artikel ihren<br />
Kontakten <strong>im</strong><br />
Social Web weiter<br />
Wordpress<br />
verfügt über<br />
unzählige<br />
Ressourcen an<br />
Plug-ins und Add<br />
Ons<br />
939