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Online Marketing im B2B - Absolit

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Weblogs<br />

Blogs sind Informationskanäle. In Verbindung mit Themenseiten werden tagesaktuelle<br />

Themen beschrieben, besprochen, bewertet oder kommentiert. Viele<br />

kommunikative Firmen kreieren heute zuerst einen Blog. Die „klassische“ Webseite<br />

gerät <strong>im</strong>mer mehr in den Hintergrund beziehungsweise zur Landeseite für die<br />

Kontaktaufnahme.<br />

Tipp<br />

An<strong>im</strong>ieren Sie Ihre Mitarbeiter sich zu – für die Kunden interessanten – Themen<br />

zu äußern und den Dialog mit ihnen zu pflegen. Als gutes Beispiel kann ich hierzu<br />

den Frosta-Blog [6] empfehlen.<br />

Lassen Sie Blogbeiträge bewerten. So erkennen Sie schnell die Vorlieben Ihrer Leser.<br />

Das kann zum einen zur Bewertung von Themen, aber genauso zur Produktneu- und<br />

-weiterentwicklung dienen. Ein Praxisbeispiel finden Sie unter [7].<br />

Facebook<br />

Facebook dient vorrangig dem Austausch mit Interessenten und Kunden. Noch<br />

nie war es für Kunden so schnell und einfach möglich, mit ihren Anliegen direkt<br />

„Gehör“ zu finden. Diese Plattform eignet sich perfekt zur Interessenten- und<br />

Kundenbindung, denn die emotionale, persönliche Komponente wird hier bestens<br />

bedient.<br />

Werbung auf Facebook lässt sich wegen des „Datenhungers“ von Facebook sehr<br />

zielgenau steuern.<br />

Mit diversen Zusatzfunktionen kann man zum Beispiel YouTube, Flickr und Twitter<br />

gut einbinden und ein „1-Stop-Talking“-Standort aufbauen. Die Chat-Funktion<br />

eignet sich beispielsweise hervorragend für Service-„Gespräche“ und die laufende<br />

persönliche Kommunikation mit Interessenten, Kunden oder Meinungsführern.<br />

Tipp<br />

Analysieren Sie die „Likes/Gefällt mir“-Klicks nach definierten Kategorien. So<br />

erkennen Sie schnell, was Ihre Zielgruppe wirklich interessiert. Praxisbeispiele<br />

finden Sie unter [8].<br />

YouTube<br />

Georg Blum: Social Media und Social Commerce in KMUs <strong>im</strong> <strong>B2B</strong><br />

Promotion-, Produkt-, Anwendungs- und Image-Videos der Firma können schnell<br />

und einfach in einem eigenen YouTube-Kanal gebündelt werden und zeigen so ein<br />

umfangreiches Bild der Firma. Ein Praxisbeispiel für Herstellervideo finden Sie<br />

unter [9].<br />

Tipp 1<br />

Scheuen Sie keine provokanten Themen oder Videos. Denn genau diese sind es<br />

dann, die viral weitergeleitet werden. Übrigens, die Videos müssen definitiv nicht<br />

nach Hollywood aussehen.<br />

In Facebook<br />

erkennen Sie<br />

schnell, was<br />

Ihre Zielgruppe<br />

wirklich<br />

interessiert<br />

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