30.07.2023 Aufrufe

Geschichte der Neuen Strasse 21 (NS21) in Goslar aka "Oberes Wasserloch" aka "Glucsburgh"

Innerhalb der Stadtmauern nimmt der Betrachter das „Obere Wasserloch“ als ein Fachwerkgebäude wahr, welches in der Mitte des 19. Jahrhunderts auf einer steinernen Wehrbrücke errichtet wurde. Es ist eines der markantesten Gebäude Goslars, das fast jeder Besucher der alten Kaiserstadt zu sehen bekommt.

Innerhalb der Stadtmauern nimmt der Betrachter das „Obere Wasserloch“ als ein Fachwerkgebäude wahr, welches in der Mitte des 19. Jahrhunderts auf einer steinernen Wehrbrücke errichtet wurde. Es ist eines der markantesten Gebäude Goslars, das fast jeder Besucher der alten Kaiserstadt zu sehen bekommt.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Ewald Schnug:

Eine kurze

Geschichte der

„Neuen Strasse

21“ in Goslar

(ver. 2.0, 2010)


Ewald Schnug:

Eine kurze

Geschichte

der

„Neuen

Strasse 21“

in Goslar

(ver. 2.0, 2010)


Eine kurze Geschichte der „Neuen Strasse 21“ in Goslar (ver. 2.0, Januar 2010)

Goslar ist Große selbständige Stadt und Kreisstadt des Landkreises Goslar in Niedersachsen und

Weltkulturerbe der UNESCO. Die Stadt liegt im Nord-Westharz. Durch Goslar fließt die Gose,

die allerdings ab dem Stadtgebiet Abzucht heißt, ein Nebenfluss der Oker. In der Nähe liegen die

Granetalsperre und die Okertalsperre. Die nächsten größeren Städte sind Bad Harzburg und

Wernigerode etwa 10 km und 27 km östlich gelegen. In südlicher Richtung, über den Harz

hinweg, ist in etwa 25 km Entfernung Osterode. Im Norden liegt in einer Entfernung von etwa 16

km die Stadt Salzgitter, im Westen in 10 km Entfernung die Stadt Langelsheim.

Das Gebäude „Neue Strasse 21“ liegt am nordwestlichen Teil des Pfalzbezirkes und überbrückt

die so genannte „Abzucht“.

(Quelle Bild unten links: de Faure, internet)


Die Wehrhaftigkeit der Anlage wird aber erst vom Blick aus dem Pfalzgarten deutlich:

Goslar wurde 922 durch Heinrich I. gegründet. Schon im 11.

Jahrhundert wurde eine Kaiserpfalz durch Heinrich II. in der

Stadt gebaut. Grund war das nahe reichhaltige Silberbergwerk

im Rammelsberg. Zu dieser Zeit gelangte eine Silbermünze

aus Goslar bis zu den Färöern, wie der Münzfund von

Sandur belegt. Erweitert wurde die Pfalz durch Heinrich III.

Sie war damit die größte Pfalzanlage der Salier. Die Stadt wurde daraufhin ein wichtiger

Herrschaftsort des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. Hier fanden Reichstage statt

und oft wurde die Stadt von Kaisern und Königen besucht. Nach dem letzten Besuch eines

Königs (Wilhelm von Holland) im Jahre 1253 entwickelte sich Goslar zu einer Freien Reichsstadt

und wurde Hansestadt. 1500 wurde Goslar Teil des Niedersächsischen Reichskreises. Zwischen

1530 und 1657 fielen in den Hexenprozessen 28 Menschen den Hexenverfolgungen zum Opfer.

Schon vor seiner Gründung befand sich am

Nordhang des Rammelsberges das so genannte

"Bergdorf", das schon damals auf Grund seiner

Befestigung stadtähnlichen Charakter hatte.

Anfang - Mitte des 11. Jahrhunderts erfolgt der

Bau der Pfalz durch Heinrich II.. St. Martin,

dessen Turm heute noch zum Gebäude Neue

Strasse 21 gehört, steht als Bestandteil des

Bergdorfes schon.

1046 wird der Bischof Suitger aus Hornburg von

Heinrich III. als Papst Clemens II. eingesetzt

(Gottschalk, 1999).


Um 1200 liegt im Bereich der heutigen Neuen Strasse das so genannte „Wiwarium“ , eine Art

Fischteich als Anstau der heutigen Abzucht.

1265 findet sich die erste urkundliche

Erwähnung der St. Martini Kapelle (Nr. 31

jn der vorherigen Zeichnung links), von

der heute noch der Turm als Bestandteil

der „Neuen Strasse 21“ erhalten ist.

1621 erfolgt der Abbruch der St. Martini-

Kapelle bis auf die Südwand als Teil der

Stadtmauer, einem Rest des Turmes und

einem Rest des Chores (Gottschalk, 1999).

Im 13. Jahrhundert werden erstmalig die Stadtmauern Goslars

urkundliche erwähnt (Griep, 1992). Die Befestigungsanlagen des

Bergdorfes wurden hierin wohl teilweise integriert. Der Einlauf der

Abzucht in die Stadt wird

als „Oberes Wasserloch“

bezeichnet und dient auch

Fußgängern als Zugang in

die Stadt.

Noch heute erkennt man,

dass der Durchgang durch

die Stadtmauer früher

einmal deutlich größer

gewesen sein muss.


Ebenfalls sichtbar ist unter der Steinbrücke heute noch der Spalt, durch den bei einem Angriff auf

die Stadt ein Gitter oder Tor zur Abwehr von Eindringlingen bis auf die Abzucht herabgelassen

wurde.

Zwei Häuser unterhalb des „Oberen

Wasserlochs“ befand sich das Stadtbordell,

auch „Bürgerhaus“ genannt. Das Bordell hatte

im Mittelalter eine besondere

sozioökonömische Funktion, als dort junge

Männer, die bereit waren Witwen von

Handwerkern, Händlern und anderen

Gewerken im Sinne des Erhaltes der Wirtschaft

zu ehelichen, quasi als „Dank“ der Stadt,

altersgemäße Vergnügungen zugestanden

wurden.

Der, von der Stadt aus gesehen, rechte Teil des

Bauwerkes wird auch als „Schneiderturm“

bezeichnet. Der Name weist darauf hin, dass

die Verantwortung für Finanzierung und

Verteidigung dieses Abschnitts der

Befestigungsanlage der Gilde der Schneider

oblag.


Die Abzucht selbst ist der bevorzugte Ort, wo sich die verschiedenen Gewerke und Gewerbe der

mittelalterlichen Stadt niederlassen:

Seit wann genau ein Fachwerkhaus zum Bestand der heutigen „Neuen Strasse 21“ gehört, ist

unklar, wird sich aber im Zuge der im September 2009 beginnenden bauhistorischen

Untersuchungen aufklären. Das Fachwerkgebäude dürfte vor allem der von der Schneidergilde

gestellten Wachmannschaft als Behausung gedient haben, die wegen der besonderen

Verletzlichkeit eines Torzuganges zur Stadt ständig und in direkter Nähe leben mussten.


1651 (diese Jahreszahl befindet sich heute noch auf einem der Balken des Fachwerks, auf dem

Bild ist auch der bekannte Goslarer Stadthistoriker Hans-

Günther Griep (im Bild rechts) zu sehen, dessen Werken alle

hier abgebildeten Grafiken der Stadtbefestigung entnommen

sind (Referenzen s. u.)): Zitat: "In eben diesem Jahre „1651

trat leider wieder ein trauriges Ereignis in Goslar ein. Es war

nämlich am 13. September als der herzbergsche Deich brach

und dadurch eine große Wasserfluth veranlaßt wurde.

Nachmittags 3 Uhr brauste in Goslar die Fluth so furchtbar heran, daß eine Reihe von Häusern an

der Bergstraße samt der Teufelsmühle beinahe ganz mit hinweg gerissen wurde. Im großen

heiligen Kreuze stand das Wasser der Höhe des Altars

gleich, und in der Schule nahm es die Fenster mit hinweg.

Einen Teil des so genannten Schneiderthurmes riß es mit

fort, und der Bewohner des Thurms konnte sich kaum mit

seiner Familie retten. Die Schneidergilde, welche an

diesem Thurme das Recht hatte, weigerte sich indessen, die

Ausbesserungs-Kosten zu bestreiten, weshalb jene

Gerechtigkeit an den Rath der Stadt verfiel, der den Thurm

wieder herstellen ließ." nach Georg Wilhelm Trumph,

Prediger, Pastor Frankenberger Kirche (ordinirt am 7ten

October 1729), der wiederum bezieht sich auf eine

"revidirte“ Kirchenordnung, die sich in einem Folianten,

welchem der Herr Pastor Riedmann an der Stephani-Kirche

mitzutheilen die Güte gehabt hat." aus Crusius, H.F.

Eduard (Pastor zu Immenrode) vormals Kaiserlichen freien

Reichstadt Goslar am Harze. Verlag von U. Sorge,

Osterode, 1843.

Wie der Schneiderturm

tatsächlich

einmal ausgesehen

hat ist weitgehend

unklar: im Goslarer

Museum hängt ein

Stich der Stadt

Goslar von Christian Andreas Schmidt aus dem Jahre 1732. Er ist der einzige Bildnachweis des

Aufbaus des "neuen" Schneiderturms. Hier scheint es, als ob zu den beiden Türmen bereits eine

Art Wohnhaus gehört, weitere Details lässt die Zeichnung Schmidt´s jedoch nicht erkennen.


In der Griep´schen Zeichnung des Goslar

um 1800 wird die „Neue Strasse 21“

jedoch mit zwei etwa gleich hohen

Türmen, links dem Martini-, rechts dem

Schneiderturm dargestellt. Zwischen

beiden Türmen erstreckt sich nun ein

Fachwerkgebäude.

1818 erfolgt der Abbruch des Schneiderturms am oberen Wasserloch durch die Stadt Goslar

(Griep, 1992).

Hinweise auf frühere Eigner und Bewohner der „Neuen Strasse 21“ finden sich erst ab Ende des

19. Jahrhunderts: 1891: in den Akten der städtischen Polizeiverwaltung (N0. I 521, 1891) in

Goslar wird die Neue Strasse 21 von Friedrich Tuchtfeld auf seine Tochter, die Frau des

Fuhrknechtes Heinrich Eckert übertragen. Die Neue Strasse 20 ging offensichtlich an seinen

Sohn Adolf Tuchtfeld, zuletzt lebend in Astfeld. 1937: In der Nacht vom 8./9. November: ein

Großfeuer am Liebfrauenberg 5 führt auch zu geringem Brandschaden an der Neuen Straße 21

(zu Friedenspreisen 1914: 195 RM; zu Brandtagspreisen: 275 RM; aus der Bauakte des Hauses

bei der Stadt Goslar).


Das hier ist die

wahrscheinlich

älteste

graphische

Darstellung der

„Neuen

Strasse“

(rechts). Das

2te Gebäude

von links und

rechts ist das

„Bordell“.

Entsprechend

ist dies die

wahrscheinlich

älteste photographische

Darstellung der

„Neuen

Strasse“ .


Die älteste im

Stadtarchiv

vorhandene

Photographie

des Quartiers

„Am

Liebfrauenberg

“ und „Neue

Strasse“

Die jüngste im

Stadtarchiv

vorhandene

Photographie

der „Neuen

Strasse 21“

1986: Die Goslarer Henning Schneevogt, Udo Kremmer und Martin Preinesberger erwerben das

Haus zu 3/5, 1/5 und errichten weitgehend in Leichtbauweise 5 Wohnungen in dem Gebäude. Die

Pläne auf den folgenden 2 Seiten zeigen den Bestand des Hauses im Jahre 1986.


Dachgeschoss und Turm (o.l.)

1. Obergeschoss


Erdgeschoss

Keller


12. Dezember 2008: Das Immobilienbüro Brünniger

und Hauck bietet das Haus zum Verkauf an.

31. Januar 2009: Ewald Schnug kauft das Haus. Zu dem Zeitpunkt bewohnen noch 5 Mieter das

Haus (Keck, Kilian, Simon, Stolze, Ziegler), denen von der Rechtsanwältin Kerstin Fürst zum 1.

Mai gekündigt wird.

20. August 2009: Die letzte Mieterin (Kilian) zieht aus.

27. August 2009: Der Abriss der Einbauten der 80er Jahre beginnt um Bauforscher, Historiker

und Restaurator die denkmalgerechte Grundlagenermittlung für die konzeptionelle, innovative

Entwurfsplanung zu ermöglichen.

Pauke

am

Werk


26.10.2009: Das freigelegte Denkmal wird von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD)

begutachtet von links: Landesoberkonservatorin C. Reulecke, Immobilienmaklerin S. Rieckhoff,

Experte der DSD E. Zimpel, Historiker D. Haupt, Denkmalschutz Stadt Goslar K. Hartmer

Oben: Zwischen Martiniturm und

Steinbrücke floss früher wohl einmal das

Oberwasser für die Mühlen der Stadt durch

das Haus.

Rechts: Reste der Stadtmauer im Bereich

der ehemaligen Martinikapelle. Der

Historiker Dieter Haupt von der

„Arbeitsgruppe“ Altstadt bei der Arbeit.


Zu guter Letzt noch einen Blick in den Pfalzgarten, den gab es quasi „gratis“ dazu:

wie geht es weiter: am 17. September haben Bauforscher, Historiker und Restauratoren mit der

denkmalpflegerischen Grundaufnahme des Gebäudes begonnen. Im Januar sollen die Pläne der

Architekten zur Einleitung des für Einzeldenkmale vorgeschriebenen denkmalpflegerischen

Genehmigungsverfahrens und der Finanzierungsplan fertig gestellt werden und nach Erteilung

der Baugenehmigungen dann der erste Bauabschnitt begonnen werden, an dessen Ende noch vor

dem nächsten Winter das wiederhergestellte Fachwerkhaus steht.

Bis dahin

träumen wir

einfach von

einem

rauschenden

Burgfest zur

Einweihung!

*****


Weitere Hinweise und Quellen:

zum Begriff der „GILDE“

"Wie wurden die gotischen Kathedralen (und , deren Bau enorme Summen Geld kostete, finanziert? Während im

frühen Mittelalter es die Bischöfe, Fürsten und der Kaiser waren, die durch große Bauten ihre Macht zu

demonstrieren versuchten, ist der gotische Bau überwiegend bürgerlich geprägt. Alle Bewohner der Stadt wirkten am

Bau der Kathedrale mit. Reiche Bürger, Patrizier, Kaufherren, Gilden und Zünfte stifteten für deren Bau. Beispiele,

daß auch Handwerksgilden, die eher zu den unteren sozialen Schichten gehörten, sich an der Finanzierung der

Kathedralen beteiligten, gibt es viele. Noch heute sichtbar ist dies an Wappenzeichen von Gilden und Zünften in den

von ihnen gestifteten Kirchenfenstern. So ist im Freiburger Münster ein Fenster mit dem Wappen der Schneidergilde

(abgebildet ist eine Schere) zu sehen. Vielfach stifteten Gilden und Zünfte Fenster, die Handwerker bei der Arbeit

darstellen: Stellmacher- und Böttchergilde (13. Jahrhundert, Kathedrale von Bourges), Maurergilde (Bourges),

Bäckerzunft (Bourges), Kürschnerzunft (um 1220, Kathedrale von Chartres), Steinschneider- und Bildhauerzunft

(Chartres), Zunft der Wagner, der Böttcher, der Schreiner, der Weinbauern und der Schankwirte (Chartres)." aus:

Wünstel, M. (1991) Aus der Vergangenheit für unsere Zukunft lernen.

http://www.tauschring.de/d0503zuk.htm

1541 Erste Erwähnung von Schuster-, Leineweber und Schneidergilde; Hüfnerschaften in Beelitz

(http://daten2.verwaltungsportal.de/dateien/seitengenerator/staedtebuch_2000.pdf)

"Damit einhergehend wurde aus der Gilde im Sinne des Rituals die Gilde im Sinne des überzeitlichen

Zusammenschlusses. Sinn und Aufgaben solcher Vereinigungen waren mannigfaltig und änderten sich im Laufe der

Jahrhunderte beträchtlich.

Gilden konnten sowohl Zusammenschlüsse auf rein religiöser Basis (Pfarrgilden) sein. Dann verpflichteten sie sich

zum gläubigen Lebenswandel, was sich besonders in der Stiftung von Gottesdiensten und karitativen Tätigkeiten

ausdrückte. Letzteres Element wurde vor dem Hintergrund des Elends, das durch die großen Pestepidemien im

Spätmittelalter über die Menschen hereinbrach, zentral. Pestbruderschaften besorgten die Krankenpflege und ehrten

das Andenken an Verstorbene.

Daneben vereinigten sich auch die Zugehörigen einer Berufsgruppe zu Gilden (z.B. Schneidergilden). Hier macht

sich die enge Verwandtschaft der Gilde zur Zunft bemerkbar; jedoch gilt es streng zwischen den beiden Gruppen zu

scheiden: während die Zunft durch den Zunftzwang und die tief greifenden Befugnisse des Zunftmeisters über seine

Untergebenen sowie durch die Tatsache, dass alle Angehörige eines Berufsstandes ihr angehören mussten,

gekennzeichnet ist, kennt die Gilde solcher Restriktionen sind. Sie diente vielmehr anderen, wie schon angedeutet

vielfältigeren Zwecken."

aus: Bock, M. Ein Überblick über die Geschichte des Schützenwesens. http://www.sebastianusbuschbell.de/files/historisches/sw2.pdf

Bilder der „Neuen Strasse 21“ finden sich im Internet auf:

http://www.raymond-faure.com/Goslar/Goslar_Oberstadt/goslar-oberstadt-neue-strasse.html

http://www.raymond-faure.com/Goslar/Goslar_Befestigung/goslar-wasserloch.html

Jahresgaben des Museumsvereins Goslar e.V.

H.-G. Griep Die Beschreibung der Goslarer Wasserreisen von 1828, Jahresgaben des Museumsvereins Goslar e.V.,

1996, No. 236.

H.-G. Griep Goslars Pfalzbezirk und die Domkurien N0. 457, o.J.

H.-G. Griep Goslar - Entwicklung der Stadt und deren Wasserwirtschaft, Teil 1, Jahresgaben des Museumsvereins

Goslar e.V., 2005, No. 399.

H.-G. Griep Goslar - Entwicklung der Stadt und deren Wasserwirtschaft, Teil 2, Jahresgaben des Museumsvereins

Goslar e.V., 2005, No, 108.

H.-G. Griep Die ältesten Niederlassungen im Weichbild Goslars, Jahresgaben des Museumsvereins Goslar e.V.,

2001


Bartens, W. (1997) Der Harz. Serie „Die Schwarzen Führer“, Eulen Verlag Freiburg im Breisgau.

S. 82: Goslar: Rekonstruktion der Kaiserpfalz um 1230.

Griep, H.-G. (1980) Goslar in alten Ansichtskarten. Flechsig Verlag Frankfurtt a.M.

Magistrat der Stadt Goslar (Hersg.) (1931) Deutschlands Städtebau – Goslar. Dari Verlag Berlin.

Rasche, F. (1963) Goslar Poträt einer Stadt. Fackelträger Verlag, Hannover.

Wolf, C., Behr, A. v. und Hölscher, U. (1901) Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover. II. Regierungsbezirk

Hildesheim. 1. und 2. Stadt Goslar. Selbstverlag der Provinzialverwaltung Hannover. Theodor Schulzes

Buchhandlung Hannover.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!