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Jahresbericht 2023

In unserem Jahresbericht 2023 kannst du alles was im vergangen Jahr von uns geleistet wurde nachlesen.

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Sturmeinsätze<br />

Vom 21. bis 24. Dezember <strong>2023</strong> wurden die Hauptwache Straßwalchen,<br />

der LZ Hager-Hochfeld, der LZ Steindorf und der LZ Irrsdorf zu zahlreichen<br />

Sturmeinsätzen und einem Verkehrsunfall alarmiert.<br />

Am Abend des 21.12.<strong>2023</strong> wurde der LZ Hager-Hochfeld zu zwei umgestürzten<br />

Bäumen alarmiert, durch die eine Straße blockiert worden war.<br />

Am 22.12.<strong>2023</strong> kurz nach Mitternacht folgte eine Alarmierung zu Aufräumarbeiten<br />

nach einem Verkehrsunfall für den LZ Hager-Hochfeld. Da diese<br />

jedoch noch bei den umgestürzten Bäumen gebunden waren, wurde<br />

dieser Einsatz von den Kameraden der Hauptwache Straßwalchen übernommen.<br />

Am 23.12.<strong>2023</strong> wurden am Vormittag der LZ Hager-Hochfeld, der LZ<br />

Steindorf und auch der LZ Irrsdorf jeweils zu umgestürzten Bäumen alarmiert.<br />

Am Nachmittag des 24.12.<strong>2023</strong> wurde die Drehleiter der Hauptwache<br />

Straßwalchen zu Sicherungsarbeiten in der Salzburger Straße alarmiert.<br />

Die Einsätze konnten allesamt nach kurzer Zeit wieder beendet werden<br />

und die Mannschaften in die jeweiligen Feuerwehrhäuser einrücken.<br />

Insgesamt waren 42 Mann mit 8 Fahrzeugen im Einsatz.<br />

Brandverdacht<br />

Am 26. Dezember <strong>2023</strong> heulten um 05:06 Uhr in Straßwalchen und Steindorf<br />

die Sirenen. Im Stiegenhaus eines Mehrparteienhauses in der Franz-<br />

Stelzhamer-Straße war von Bewohner Brandrauch festgestellt und umgehend<br />

die Feuerwehr alarmiert worden. Bei der ersten Lageerkundung<br />

am Einsatzort durch die eintreffenden Einsatzkräfte konnte von diesen<br />

Brandgeruch festgestellt werden. Umgehend wurde deshalb ein Atemschutztrupp<br />

ausgerüstet und in das Mehrparteienhaus sowie die betroffene<br />

Wohnung geschickt. Dort war der Brand bereits von den Bewohnern<br />

gelöscht worden. Durch den Atemschutztrupp wurde die Wohnung noch<br />

mittels Wärmebildkamera auf eventuelle Glutnester überprüft sowie diese<br />

auch gleich mit einem Bioversallöscher abgelöscht. Abschließend wurde<br />

das Gebäude noch mit Hilfe des Überdrucklüfters belüftet und vom Rauch<br />

befreit. In der Wohnung entstand durch den Brand erheblicher Sachschaden.<br />

Die zwei Bewohner wurden vom Roten Kreuz ins Krankenhaus<br />

gebracht.<br />

Insgesamt waren 50 Mann mit 7 Fahrzeugen im Einsatz.<br />

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