Anstifter 1, 2023 der Stiftung Liebenau Österreich

Inhalt
Editorial
2 Impressum
3 Editorial
22 Übersicht
Schwerpunkt
Humor wirkt!
4 Interview mit Dr. Roman Szeliga:
„Humor ist eine wichtige Kraftquelle“
7 Mitarbeiterinnen im Gespräch:
„Mit Humor geht alles leichter“
8 Essay von Hausleiterin Jutta Unger:
Humor in der Pflege?
Glossar
8 Regionale Varianten einer Sprache
Spiritueller Impuls
9 Zeit und Veränderung
Forum
4
Weiß, wie man Menschen zum Lachen bringt:
Unser Interviewpartner Dr. Roman Szeliga,
Mitbegründer der ClinicClowns Europa.
Infos online
Themendossiers: Informieren Sie sich
umfassend in unseren Themendossiers
„Sozial digital“, „Arbeiten“, „Den
Menschen zugewandt“, „Medizin und
Gesundheit“, „Gute Arbeit“, „Besondere
Familien“ und „Wohnen“ unter www.
stiftung-liebenau.de/themendossiers
„anstifter ÖSTERREICH“ als e-book:
www.stiftung-liebenau.at/aktuelles/
mediathek/
Newsletter „Liebenau inklusiv“
Bestellen Sie den Newsletter
„Liebenau inklusiv“ unter
www.stiftung-liebenau.de / inklusion
Impressum
Liebe Leserin
und lieber Leser,
genau 20 Jahre ist es her, dass die erste von über 40
Ausgaben dieses Magazins erschienen ist. Damals
hieß der anstifter entsprechend unserer damaligen
Firmierung (St. Anna-Hilfe für ältere Menschen
gGmbH) noch anna live und zeigte sich zögerlich
und schmal in Schwarz-Weiß-Grau. Nach und nach
füllte sich das Heft auf bis zu 36 Seiten, schürfte tiefer
im jeweiligen Schwerpunktthema und trug ein
Grün, das für die österreichische Tochtergesellschaft
der Stiftung Liebenau stand. Im Lauf der Jahre ist die
St. Anna-Hilfe über ihre ursprünglichen Aufgaben
hinausgewachsen – so, wie andere gemeinnützige
Tochtergesellschaften der Stiftung Liebenau auch.
10 Teams heißen Inderinnen willkommen
11 Philippininnen haben sich gut eingelebt
anstifter ÖSTERREICH
Auflage: 1.800
Es war an der Zeit, die gemeinsamen Kernwerte
– die christlich fundierte Menschlichkeit, hohe
12 Vom eigenen Esprit zum Teamspirit
Praxis aus Vorarlberg
13 Manuel Leichtfried ist neuer Hausleiter
14 Hausleiterin Jutta Unger geht in Pension
15 Teambuilding beim Brotbacken
16 Schaumkost: Leichter genießen
17 Virtuell entspannen im Haus St. Josef
17 Neues Hochbeet für die Tagesgäste
18 Zwei neue Wohnküchen in Nüziders
Praxis aus Oberösterreich
19 Beide Häuser in guter Pflege zertifiziert
Praxis aus Kärnten
20 Ziel gesetzt, Ziel erreicht
20 Gesetztes Ziel erreicht
Eine Frage an die Mitarbeitenden
21 „Was war in Ihrem Leben die größte
Veränderung?“
Text in Leichter Sprache
11
„Wir möchten sie nicht mehr missen“, sagt
Regionalleiterin Doris Kollar-Plasser über die
neuen Pflegekräfte von den Philippinen.
20
Hat seinen Traumjob gefunden:
Klemens Schützinger, Bewohner und Beschäftigter
der Lebenswelt St. Antonius.
Mit dem anstifter ÖSTERREICH infor mieren wir
regelmäßig über Ereignisse, Themen und Projekte
in der Stiftung Liebenau in Österreich. Dazu
verwenden wir personen bezogene Daten. Sie
werden mit der nötigen Sorgfalt und unter Beachtung
des gesetzlichen Datenschutzes verarbeitet.
Für Informatio nen zu den gespeicherten Daten,
Korrekturen oder sonstige Anliegen wenden Sie
sich bitte an die Zentrale Verwaltung in Bregenz.
Weitere Informationen über unsere Datenschutzmaßnahmen
finden Sie hier:
www.stiftung-liebenau.at / datenschutz.
Herausgeber:
Liebenau Österreich
gemeinnützige GmbH
Redaktion:
Klaus Müller, verantwortlich
Elke Benicke (eb)
Liebenau Österreich
gemeinnützige GmbH
Zentrale Verwaltung
Kirchstraße 9a, 6900 Bregenz
+43 5574 42177-0
info@stiftung-liebenau.at
Gestaltung und Ausführung:
DACHCOM.DE GmbH, Lindau
Druck:
Thurnher Druckerei GmbH, Rankweil
Autoren dieser Ausgabe:
Claudia Angerer-Foissner (ca-f), Elke
Benicke (eb), Michael H. F. Brock,
Stefanie Freisler (sf), Jutta Unger (ju).
Der Text in Leichter Sprache (S. 20)
wurde übersetzt von Anne Oschwald und
geprüft von der Prüfergruppe der
Stiftung Liebenau. © Europäisches Logo
für einfaches Lesen: Inclusion Europe;
Piktogramme: METACOM Symbole
© Annette Kitzinger.
Bildnachweise:
Felix Kästle (S. 1, 5, 6, 8, 14, 22, 23, 24),
Thomas Lerch (2, 4), Inge Streif (23, 24),
Stiftung Liebenau (S. 2, 7, 10 – 13, 15 – 20),
privat (S. 21), Adobe Stock (S. 9).
Fachkompetenz und das nachhaltige Wirtschaften
– auch optisch zu kommunizieren. Seit 2017 treten
daher alle unter einer gemeinsamen Dachmarke
mit demselben Logo und im roten Markenkleid
der Stiftung Liebenau auf; seit 2019 trägt die anna
live ÖSTERREICH außerdem den Namen: anstifter
ÖSTERREICH. Und die Entwicklung geht weiter: Im
Zuge der allgemeinen Digitalisierung haben wir
beschlossen, unsere Berichterstattung nachhaltiger
und smarter zu gestalten, die Printausgabe einzustellen.
Die kleinen und großen Geschichten aus
unseren Häusern, Ereignisse und Erlebnisse, Veranstaltungen
und Projekte finden Sie künftig auf unserer
Website und den Social-Media-Kanälen. Eine
ständig aktualisierte Auswahl an tiefergehenden
Themen bieten außerdem die Dossiers der Stiftung
Liebenau: www.stiftung-liebenau.de/aktuelles/the
mendossiers.
Das Schwerpunktthema dieser letzten Printausgabe
macht jedenfalls Stimmung, denn: Humor wirkt!
Warum Humor „eine irrsinnig wichtige Kraftquelle“
ist, erklärt Dr. Roman Szeliga, Humorexperte und
Mitbegründer der CliniClowns Europa, im Interview.
Auch drei Mitarbeiterinnen der Liebenau sind sich
in einer Gesprächsrunde einig, dass man mit einem
Lächeln mehr erreichen kann, und regen mit ihren
Beispielen aus dem Alltag in der Pflege und Betreuung
zum Schmunzeln an. Eine, die immer für einen
Scherz zu haben ist, unsere langjährige Hausleiterin
Jutta Unger, hat sich anlässlich des Themas noch
kurz vor ihrem Pensionsantritt Gedanken gemacht
und einen Essay verfasst.
Aktuell beschäftigen wir uns mit der Rekrutierung
von Pflege(fach)kräften und freuen uns, dass insgesamt
26 junge Frauen von den Philippinen und
aus Indien gut in unseren Häusern angekommen
sind. Lesen Sie mehr darüber im Forum ab
Seite 10. Gut angekommen ist auch das Teambuilding
‚Entwicklung Mensch‘ bei den Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern des Klaraheims
in Hall oder das gemeinsame Brotbacken beim
Küchen team im Haus St. Anna in Bartholomäberg.
Über die kleinen Höhepunkte im Alltag der älteren
Menschen und der Menschen mit Behinderung
berichten wir im Praxisteil dieser Ausgabe. Lassen
Sie sich überraschen.
Viel Spaß beim Lesen
wünscht Ihnen
Klaus Müller
Gendern
Wie ist Ihre
Meinung?
Der Geschäftsführer
der Liebenau
Österreich freut
sich auf Ihre
Rückmeldung:
klaus.mueller@
stiftung-liebenau.at
Im anstifter ÖSTERREICH haben wir uns für ein freies Gendern entschieden. Manchmal
geht es konkret zum Beispiel um die jeweiligen Personen, dann verwenden wir beide
Formen, die weibliche und die männliche. Manchmal ist es aber wichtiger, den Kern der
Sache nicht durch doppelte Personenbezeichnungen zu belasten. Dann verwenden wir
nur eine Form, je nach Anlass die weibliche oder die männliche.
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