wirtschaftsuniversität wien diplomarbeit - SemanticLab.net
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- Persönliche Ansprache<br />
- News aus dem Genre<br />
- Neue Releases: CD bestellen, Lied runterladen, Lied anhören, weitere Infos<br />
- Empfehlungen: CDs, Ringtones, Communities, Newsletter<br />
Wenn möglich, sollten auch folgende Informationen im Newsletter vorkommen:<br />
- Konzertangebote<br />
- Videos<br />
- Gewinnspiele<br />
Nach Schwarz [2004] sollte das Layout von Newslettern einfach und übersich-<br />
tlich sein. Damit die Genre-Newsletter von Universal Music übersichtlicher<br />
werden, sollten nicht mehr als drei Releases, News und Empfehlungen darges-<br />
tellt werden. Die Konzerte sollten nur für die nächsten 15 Tage angezeigt<br />
werden. Mit einem Link „weitere Info“ kann man dann weitere Konzerte an-<br />
schauen. Maximal ein Video sollte im Newsletter eingebettet werden. Diese<br />
Zahlen sind Anhaltspunkte, die je nach Darstellung der Inhalte variieren kön-<br />
nen.<br />
- Applikation: Inhalte bewerten<br />
Erfolgreiche Online-Musikdienste wie Pandora, Last.Fm und Idiomag haben<br />
Tools in ihren Plattformen eingesetzt, mit denen die Benutzer festlegen können,<br />
welche Songs oder Artikel sie interessieren, nicht interessieren oder welche sie<br />
nie wieder hören beziehungsweise sehen wollen (siehe Abbildung 26) [Kirkpat-<br />
rick, 2008]. Pine et al. [1995] haben ein Software-System namens SMART (for<br />
System for Manipulation and Retrieval of Text) entwickelt, mit dem verschiede-<br />
ne Arten von Artikeln empfohlen werden. Die Benutzer konnten dann diese<br />
Artikel jede Woche bewerten. Nach vier Wochen hat das System so viel über<br />
die Benutzer gelernt, dass diese 80 bis 90 Prozent der empfohlenen Artikel als<br />
für sie relevant empfunden haben, im Gegensatz zu den 40 bis 60 Prozent in<br />
der ersten Woche.<br />
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