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semantischen Inhalte im Web auch nicht zunehmen. . Diese Tatsache kann man
durch das Phänomen der Netzwerkexternalität erklären: Bei positiven Netzwerke Netzwerkex-
ternalitäten wächst der Nutzen an einem Standard oder Netz Netzwerk, werk, wenn dessen
Nutzerzahl größer wird. Durch diesen erhöhten Nutzen wird das Netzwerk für noch
mehr Personen interessant. Dadurch wächst die Nutzerzahl weiter an und somit
steigt wiederum der Nutzen für alle. Übertragen auf das Semantic Web heißt dies,
dass je häufiger Inhalte und Services im Web mittels akzeptierter Ontologien b bbe
schrieben und verfügbar gemacht werden, desto sinnvoller wird es, sich selbst an
diese Standards zu halten
nen Suchmaschinen, , Software Software-Agenten Agenten und verschiedene Applikationen geschaffen
werden, die die Wiederverwendbarkeit der Inhalte erhöhen und den Nutzen für alle
Benutzer erweitern. Hiermit wird ersichtlich, dass der Erstellungsaufwand von Ont Onto-
logien sich erst dann lohnt, wen wenn n es auch ein ausreichendes Angebot an für
Semantic Web tauglichen Inhalten gibt [Blumauer und Fundneider, 2006, S. 227 227-
229].
Abb. 17: Eintrittsbarrieren des Semantic Web [Blumauer und Fundneider, 2006, S. 228]
Des Weiteren weist das Semantic Web folgende Schwäch Schwächen auf:
- Sinkende Anonymität und Vertraulichkeit
und entsprechend Inhalte zu publizieren publizieren. Nur dann kön-
Durch die eindeutige Referenzierung der Inhalte können Semantik Semantik-basierte
Suchmaschinen zuverlässig die gesuchten Inhalte auffinden und liefern. Das
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