21. Juli 2023
- Grazer Stadtbalkon ist eröffnet - Graz ist Finalist bei den Green Capital Awards 2025 - ÖFB-Cup: Grazer Klubs zum Start bei den Außenseitern
- Grazer Stadtbalkon ist eröffnet
- Graz ist Finalist bei den Green Capital Awards 2025
- ÖFB-Cup: Grazer Klubs zum Start bei den Außenseitern
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<strong>21.</strong> JULI <strong>2023</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />
Getty<br />
Quelle: ZAMG<br />
24°<br />
Nach einem<br />
sonnigen<br />
Tagesbeginn<br />
werden die<br />
Wolken bald<br />
mehr. Am Nachmittag gibt es<br />
wieder Schauer und Gewitter.<br />
Finale<br />
Graz ist unter den drei Finalisten um<br />
den europaweiten Green Capital Award<br />
2025 – mit Guimarães und Vilnius. 4<br />
Erste Runde<br />
Pflichtspiel-Auftakt im ÖFB Cup: Sturm<br />
startet als Titelverteidiger in die Saison<br />
und will mit dem Titel abschließen. 4<br />
Der Grazer<br />
Stadtbalkon<br />
ist eröffnet<br />
FISCHER, GETTY, GEPA<br />
Oase. Direkt an der Murpromenade wurde heute der Stadtbalkon nach der Neugestaltung eröffnet. Eine Pergola, die über die Jahre mit Pflanzen bewachsen<br />
sein soll, spendet natürlichen Schatten. Es gibt Sitz- und Liegemöglichkeiten sowie Infrastruktur für Sportler, aber keine Gastronomie. SEITE 2
2 graz<br />
www.grazer.at <strong>21.</strong> JULI <strong>2023</strong><br />
Die Filiale am Dietrichsteinplatz<br />
strahlt in neuem Glanz. MARTIN AUER<br />
Martin Auer<br />
hat wieder offen<br />
■ Die Stammfiliale der Bäckerei<br />
Martin Auer am Dietrichsteinplatz<br />
hat nach dem<br />
Umbau wieder geöffnet. Seit<br />
dem Jahr 1346 wurde hier Brot<br />
gebacken und dieser über 670<br />
Jahre währenden Geschichte<br />
wollte Martin Auer gerecht<br />
werden: So widmet er den Arbeiten<br />
vor Ort besonders viel<br />
Zeit und Aufmerksamkeit, es<br />
kamen neue Elemente aber<br />
auch Althergebrachtes wie<br />
Stadthallenstühle von Roland<br />
Rainer zum Einsatz.<br />
Der Stadtbalkon an der Murpromenade auf Höhe der Radektzkybrücke wurde heute feierlich eröffnet. FISCHER (2)<br />
Stadtbalkon als Oase<br />
an der Mur eröffnet<br />
ENDLICH. Mit der Eröffnung des Stadtbalkons bei der Radetzkybrücke ist<br />
Graz um eine neue Erholungsfläche direkt an der Mur reicher. Es gibt dort<br />
Sitz- und Liegeflächen, Infrastruktur für Sportler und auch ein Kunstwerk.<br />
Wolfgang Pucher ist am Mittwoch im<br />
Alter von 84 Jahren verstorben. FINK<br />
Begräbnis für<br />
Pfarrer Pucher<br />
■ Hunderte Menschen kamen<br />
gestern bereits in die Pfarrkirche<br />
St. Vinzenz, um für den<br />
verstorbenen Pfarrer Wolfgang<br />
Pucher zu beten. Indes<br />
sind die Familie, die Pfarre,<br />
der Orden und die VinziWerke<br />
dabei, das Begräbnis und<br />
die Feierlichkeiten zu organisieren.<br />
Das Requiem für den<br />
Gründer der VinziWerke findet<br />
am Samstag, 12. August, um 14<br />
Uhr ebenfalls in der Pfarre St.<br />
Vinzenz statt. Pucher wollte<br />
riedhof des Vinzidorfes in St.<br />
Leonhard beerdigt werden.<br />
Von Verena Leitold<br />
verena.leitold@grazer.at<br />
Das Projekt Attraktivierung<br />
des Grazer Murufers ist<br />
mit heute um einen Meilenstein<br />
weiter. Errichtet im Zuge<br />
der Bauarbeiten zum Zentralen<br />
Speicherkanal wurde der „Stadtbalkon“<br />
bei der Radetzkybrücke<br />
am heutigen Freitag nämlich<br />
endlich eröffnet. Im Jänner hat<br />
man begonnen die etwa sechzig<br />
Quadratmeter große Plattform<br />
an der Murpromenade, die zuvor<br />
eher Spielwiese für Vandalen<br />
und Graffiti-Schmierer war,<br />
neu zu gestalten. Kostenpunkt:<br />
180.000 Euro.<br />
„In den vergangenen Jahren<br />
hat sich mit der Neugestaltung<br />
der Augartenbucht, dem Bau<br />
des Stadtbootshauses bis hin zur<br />
Seichtwasserzone Grünanger in<br />
puncto Freizeit- und Naherholungsangeboten<br />
entlang der Mur<br />
viel getan“, betont Holding-Vorstand<br />
Mark Perz.<br />
Unter der Leitung der steirischen<br />
Architektin Nina Kuess<br />
(KUESS Architektur ZT), bekannt<br />
für ihre Planung des Stadtbootshauses<br />
200 Meter nördlich des<br />
Stadtbalkons, wurde in die bestehende<br />
Nische eine geknickte<br />
Freiform eingeschrieben. „Der<br />
Stadtbalkon ist ein echtes architektonisches<br />
Highlight im<br />
Zeichen des Klimaschutzes und<br />
bietet mit seinen offenen Sitz-,<br />
Liege- und Ruhebereichen Entspannung<br />
direkt am Wasser“,<br />
freut sich Vizebürgermeisterin<br />
Judith Schwentner.<br />
Erholung am Fluss<br />
Für die nötige Entspannung und<br />
Abkühlung im Schatten sorgt<br />
unter anderem die Pergola-Konstruktion,<br />
die die Verweilzone<br />
überspannt und gleichzeitig als<br />
Rankgerüst für Kletterpflanzen<br />
dient. Diese Pflanzen sollen im<br />
Laufe der Zeit einen natürlichen<br />
Schatten entlang der Mur spenden<br />
und so für angenehme Tem-<br />
peraturen sorgen. Die Wände der<br />
Nische sind mit Holz verkleidet,<br />
während die Dachsilhouette mit<br />
Lärchenholzlatten ausgestattet ist.<br />
Unter dem Titel „Stadtbalkon<br />
– we make waves“ hat das Grazer<br />
Künstler-Kollektiv Onimo-<br />
Studios mit dem Projekt „The<br />
cake escape“ unter der Leiterin<br />
von Lilly Jagl die Betonmauer bei<br />
den Sitzstufen zu einem bunten<br />
Kunstwerk gestaltet.<br />
„Der neugestaltete Stadtbalkon<br />
ist in zwei Teile unterteilt:<br />
Der südliche Teil, als geschlossene<br />
Kubatur ausgeführt, beherbergt<br />
ein öffentliches WC, einen<br />
Sportumkleideraum sowie eine<br />
Wartungseinheit für die Anlagen<br />
des Zentralen Speicherkanals“,<br />
so GBG-Geschäftsführer Günter<br />
Hirner. „Der größte Teil der<br />
Nische ist als offener Sitz, Liege-<br />
und Ruhebereich auf zwei<br />
Ebenen gestaltet. Hier können<br />
Grazer sowie Besucher ab sofort<br />
die Aussicht auf die Mur und die<br />
Stadt genießen.“
<strong>21.</strong> JULI <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />
graz 3<br />
Merlin, der<br />
Sportliche<br />
Grazer<br />
Pfoten<br />
Auch Spiel und Spaß gehören im „Das Schaukelstuhl“ dazu, beliebt ist der<br />
Staubwedeltreff, bei dem jeder seine Themen bringen kann. FB / DAS SCHAUCKELSTIUHL<br />
„Das Schaukelstuhl“<br />
■ Die Bemühungen im Grazer<br />
Bezirk Wetzelsorf haben Früchte<br />
getragen, denn mit dem Projekt<br />
„Das Schaukelstuhl“ bietet sich<br />
zunächst jeden Mittwoch zwischen<br />
16 und 19 Uhr die Möglichkeit<br />
in der Grottenhofstraße 5<br />
neue Bekanntschaften zu schließen,<br />
gemeinsam den Garten zu<br />
genießen und vieles mehr. Ab 3.<br />
August werden die Öffnungszeiten<br />
dann geändert, ab dann ist<br />
„Das Schauckelstuhl“ auch in den<br />
geänderten Räumlichkeiten in der<br />
Peter-Rosegger-Straße 101 immer<br />
von 16.30 bis 19.30 Uhr für alle<br />
Interessierten geöffnet. Schwerpunkt<br />
von „Das Schauckelstuhl“<br />
ist übrigens das Thema der seelische<br />
Gesundheit, aus diesem<br />
Grund stehen das Gesundheitsamt,<br />
das Wohnungsamt und auch<br />
das Amt der Bürgermeisterin Elke<br />
Kahr hinter deiesem Treffpunkt<br />
und fördern ihn mit einer Summe<br />
von 19.400 Euro.<br />
Der im Jahr 2020 geborene<br />
Labrador Mix Merlin ist<br />
sehr aktiv. Er liebt Abenteuer<br />
und schätzt es sehr, mit seinen<br />
Menschen die Welt zu erkunden.<br />
Seine bisherigen Besitzer<br />
haben diesen Bewegungsdrang<br />
leider unterschätzt und<br />
fühlten sich überfordert. Gesucht<br />
wird für Merlin jetzt eine<br />
Merlin ist<br />
sehr aktiv,<br />
entspannt<br />
aber auch<br />
mal gerne<br />
auf der<br />
Couch. KK<br />
bewegungsfreudige, unternehmungslustige<br />
Familie.<br />
- 2020 geboren, männlich<br />
- fordert Auslastung<br />
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4 graz<br />
www.grazer.at <strong>21.</strong> JULI <strong>2023</strong><br />
Um 17.30 Uhr starten Jan Gorenc-Stankovic und Sturm am Samstag das<br />
Unternehmen Cup-Titelverteidigung in Klagenfurt beim SAK.<br />
GEPA<br />
Grazer Klubs zum Start<br />
bei den Außenseitern<br />
ÖFB-CUP. Sturm startet beim SAK die Titelverteidigung,<br />
GAK spielt auswärts in Bad Gleichenberg.<br />
Von Klaus Molidor<br />
redaktion@grazer.at<br />
Es war das beherrschende<br />
Thema im Grazer Fußball:<br />
Wann verlässt Emanuel<br />
Emegha den SK Sturm und vor<br />
allem wohin? Sport-Geschäftsführer<br />
Andreas Schicker sprach<br />
schon länger von „finalen Gesprächen“,<br />
heute sickerte durch,<br />
dass es das niederländische Talent<br />
wohl zu Racing Straßburg<br />
ziehen wird. Kolportierte Transfersumme:<br />
mindestens 12 Millionen<br />
Euro! Darum wird der<br />
Stürmer wohl auch am Samstag<br />
die Reise zum Cup-Match beim<br />
SAK Klagenfurt (17.30 Uhr) nicht<br />
antreten.<br />
Für das Match beim Regionalligisten<br />
kann Sturm-Trainer Christian<br />
Ilzer nahezu aus dem Vollen<br />
schöpfen. Nur Alexandar Borkovic,<br />
der in der Vorbereitung angeschlagen<br />
war, wird nicht im Kader<br />
stehen, der Rest ist bereit für den<br />
Pflichtspielauftakt. Stimmkräftige<br />
Unterstützung ist dem Vizemeister<br />
sogar schon in der ersten<br />
Runde des ÖFB-Cups sicher:<br />
1000 Fans werden die Reise in<br />
den Sportpark Welzenegg antreten.<br />
Sturm kommt auch mit dem<br />
Selbstvertrauen von sieben Siegen<br />
aus sieben Vorbereitungsspielen.<br />
Start in Gleichenberg<br />
Drei Stunden nach dem SK Sturm<br />
steigt auch Stadtrivale GAK ins<br />
Geschehen ein und trifft auswärts<br />
ab 20.30 Uhr auf Bad Gleichenberg,<br />
das in der Regionalliga<br />
Mitte engagiert ist. Dort ist mit<br />
Philipp Wendler ein ehemaliger<br />
GAK-Stürmer tätig. Trainer<br />
Gernot Messner muss für den<br />
Pflichtspielstart ausgerechnet<br />
Neuzugang Jan Stefanon vorgeben,<br />
der sich im Training einen<br />
Bänderriss im linken Sprunggelenk<br />
zugezogen hat und vier bis<br />
sechs Wochen ausfallen wird.<br />
Kommenden Mittwoch steht<br />
beim GAK dann ein Match der<br />
anderen Art an. Im Europasaal<br />
der Wirtschaftskammer halten<br />
die „Rotjacken“ ihre Ordentliche<br />
Generalversammlung ab, bei der<br />
alle Mitglieder stimmberechtigt<br />
sind, die ihren Mitgliedsbeitrag<br />
bereits bezahlt haben.<br />
Die Stadt Graz könnte 2025 Europas Green Capital sein. Mit diesem Preis<br />
zeichnet die EU Vorbilder für umweltfreundliches Stadtleben aus. GETTY<br />
Graz ist Finalist bei<br />
Green Capital Award<br />
WERTSCHÄTZUNG. Graz hat gute Chancen, zu<br />
Europas grüner Hauptstadt 2025 zu werden.<br />
Von Mirella Kuchling<br />
mirella.kuchling@grazer.at<br />
Die steirische Landeshauptstadt<br />
wurde unter die drei<br />
Finalisten des „European<br />
Green Capital Award“ gereiht.<br />
Mit dieser Nominierung spricht<br />
die Europäische Union eine hohe<br />
Wertschätzung dafür aus, dass<br />
Graz sich seit Jahren im Umweltschutzbereich<br />
engagiert. Dieser<br />
Award ist nämlich eine der renommiertesten<br />
Auszeichnungen<br />
im Bereich Umwelt- und Klimaschutz.<br />
„Der Green Capital Award ist<br />
eine sehr angesehene Auszeichnung.<br />
Alleine in die Endauswahl<br />
zu kommen, ist eine große Auszeichnung<br />
für Graz und zeigt, dass<br />
unsere Stadt in wesentlichen Klima-<br />
und Umweltfragen den richtigen<br />
Weg eingeschlagen hat“, freut<br />
sich Bürgermeisterin Elke Kahr.<br />
600.000 Euro<br />
Bei den beiden anderen Finalisten<br />
handelt es sich um die portugiesische<br />
Stadt Guimarães sowie<br />
das litauische Vilnius. Bereits im<br />
Herbst dieses Jahres wird sich<br />
herausstellen, wer zum Finalsieger<br />
gekürt wird. Heuer ist Tallinn<br />
Europas Green Capital.<br />
Die unter anderem für Umweltpolitik<br />
zuständige Grazer<br />
Vizebürgermeisterin Judith<br />
Schwentner erklärt: „Ich freue<br />
mich sehr, dass sich unsere Initiative<br />
und unser gemeinsamer<br />
Einsatz für Klima- und Umweltschutz<br />
offensichtlich gelohnt<br />
haben. Wir dürfen wirklich stolz<br />
sein, im Finale des European<br />
Green Capital Award 2025 zu<br />
sein! Das bedeutet, dass wir unsere<br />
zahlreichen Aktivitäten für<br />
eine nachhaltige Zukunft auf europäischer<br />
Bühne präsentieren<br />
dürfen. Mein großer Dank gilt<br />
allen, die hier schon seit Jahren<br />
aktiv mitgewirkt haben.“<br />
Die grüne Hauptstadt Europas<br />
erhält internationale Aufmerksamkeit<br />
und ein Preisgeld von<br />
stattlichen 600.000 Euro, das für<br />
lokale Kommunikations- und<br />
Partizipationsaktivitäten im<br />
Nachhaltigkeits- und Klimaschutzbereich<br />
verwendet werden<br />
kann.<br />
derGrazer<br />
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz<br />
1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/<br />
PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Mirella Kuchling (0664/80 666 6890), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Leonhard Schweighofer<br />
(0664/80 666 6490), Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung,<br />
0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897) | Denise Schuschko-Linke (0664 / 80 666 6848), Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | OFFICE MANAGEMENT, PR-REDAKTION<br />
& ZUSTELLWÜNSCHE: Sanja Radosavljevic (0664/ 80 666 6528) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.419 (Der Grazer, wö, ÖAK 2.HJ 2022. | OFFENLEGUNG:<br />
Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.
<strong>21.</strong> JULI <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />
graz 5<br />
C H R O N I K<br />
Blaulicht<br />
Report<br />
✏ leonhard.schweighofer@grazer.at<br />
Grazer Wanderer<br />
tödlich verunglückt<br />
Peterer Sattel: Der Rettungshubschrauber stand im Einsatz. Jedoch konnte<br />
der Notarzt nur noch den Tod des 73-jährigen Wanderers feststellen. FF<br />
mühungen vergeblich, der Notarzt<br />
des Rettungshubschraubers<br />
Christopherus 12 konnte nur<br />
noch den Tod des 73-Jährigen<br />
feststellen.<br />
Küchenbrand in<br />
Grazer Wohnung<br />
■ Am Donnerstagabend kam es<br />
im Grazer Stadtgebiet zu einem<br />
Wohnungsbrand. Im Bezirk<br />
Gries fing ein Dunstabzug in der<br />
Küche Feuer. Der in der Woh-<br />
■ In Obdach im Bezirk Murtal<br />
kam es am Donnerstag zu<br />
einem tragischen Alpinunfall.<br />
Eine 14-köpfige Wandergruppe<br />
war in den Mittagsstunden<br />
am Peterer Sattel unterwegs.<br />
Gegen 12 Uhr kam ein Mitglied<br />
der Gruppe etwa zehn Meter<br />
hinter der Gruppe zu Sturz.<br />
Dabei handelte es sich um einen<br />
73-jährigen Grazer. Dieser<br />
stürzte entlang eines steilen<br />
Hanges etwa 50 Meter in die<br />
Tiefe. Zwei weitere Wanderer<br />
wurden Zeugen des tragischen<br />
Vorfalls. Drei Personen der<br />
Gruppe setzten die Rettungskette<br />
in Gang und eilten zum<br />
Verunfallten, um erste Hilfe zu<br />
leisten. Jedoch waren alle Benung<br />
lebende 21-Jährige war zu<br />
diesem Zeitpunkt in der Küche.<br />
Durch schnelles Handeln konnte<br />
er den Brand selbstständig<br />
löschen, dabei zog er sich an<br />
der linken Hand jedoch Verletzungen<br />
unbestimmten Grades<br />
zu. Er wurde von den Einsatzkräften<br />
ins LKH Graz gebracht.<br />
Die Ursache des Brands dürfte<br />
mit hoher Wahrscheinlichkeit<br />
ein technischer Defekt gewesen<br />
sein. Ein Kabel soll sich entzündet<br />
haben.<br />
Die ÖAMTC-Flugrettung ist im Sommer<br />
regelmäßig im Einsatz. ÖAMTC<br />
Arge Badeunfälle<br />
häufen sich jetzt<br />
■ Zurzeit häufen sich wieder Berichte<br />
über schwere Badeunfälle<br />
– allein die Notarzthubschrauber<br />
der ÖAMTC-Flugrettung<br />
mussten seit 1. April rund fünfzig<br />
Einsätze nach Ertrinkungsnotfällen<br />
fliegen. Anlässlich des<br />
„Tages gegen Ertrinken“ am 23.<br />
<strong>Juli</strong> gibt die Flugrettung Tipps:<br />
nur abgekühlt ins Wasser springen,<br />
weder mit vollem noch<br />
ganz leerem Magen baden, bei<br />
Anzeichen von Gewittern sofort<br />
aus dem Wasser gehen.<br />
16.+18.+19.8. graz<br />
Karmeliterplatz
<strong>21.</strong> JULI <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />
graz 7<br />
Jetzt<br />
mitdiskutieren<br />
www.facebook.com/derGrazer<br />
Hitze<br />
Wunderschön! Jedenfalls ist es<br />
sicherlich im Sommer schön<br />
heiß im Betonbunker!<br />
Va Bene<br />
* * *<br />
Zu modern<br />
Es wäre Zeit wieder zu etwas<br />
traditionellerer Architektur zurückzukehren…<br />
die gezeigte Architektur<br />
hat keinerlei Vorteile<br />
außer die Selbstverwirklichung<br />
des Architekten.<br />
Walter Ver<br />
* * *<br />
Überzeugt<br />
Im Gegensatz zu den vielen<br />
negativen Kommentaren hier<br />
muss ich sagen, dass mir der<br />
Gebäudekomplex sehr gut gefällt!<br />
Graz ist nun mal, für österreichische<br />
Verhältnisse, eine<br />
Großstadt, die wächst! Und<br />
mal davon abgesehen, dass hier<br />
während der Bauphase und danach,<br />
Arbeitsplätze entstehen<br />
bzw. gesichert werden, macht<br />
der Bau auch optisch schön was<br />
her! Die Stadt wird moderner,<br />
attraktiver und freundlicher!<br />
René Rainer<br />
* * *<br />
Hässlich<br />
Lächerliche Gigantomanie...<br />
Die geplanten Häuserschluchten<br />
der CvH schaffen’s noch,<br />
dass sie tatsächlich noch schircher<br />
wird als vorher.<br />
Jakob Egger<br />
* * *<br />
Peinlich<br />
Geplante Grünflächen. Wird<br />
das dann sowas Ähnliches wie<br />
die Betonwüste mit Springbrunnen<br />
gegenüber vom Stadion?<br />
Super fürs Mikroklima. Und<br />
nein, das sieht nicht gut aus,<br />
das passt dort so überhaupt<br />
nicht hin, auch wenn man die<br />
CvH-Straße sicher ansehnlicher<br />
gestalten könnte. So ist es halt<br />
einfach Möchtegern-Großstadt.<br />
Christian Lieb<br />
* * *<br />
Positiv<br />
Die Strecke vom Zubringer<br />
bis zur Messe/<br />
Stadthalle wird ja richtig<br />
großstädtisch und modern.<br />
Weiter so!<br />
Philipp Haiden<br />
* * *<br />
Unnötig<br />
Wunderschön, Beton so weit<br />
das Auge reicht, schade dass<br />
nicht mehr Platz da ist. Vielleicht<br />
kann man es wenigstens<br />
vierzig Stockwerke höher bauen,<br />
wenn dann gleich anständig.<br />
Kurt Lomakin<br />
Meistkommentierte<br />
Geschichte<br />
des Tages<br />
Granit baut<br />
neues Tor<br />
zur Stadt<br />
Die Haupteinfahrtsstraße im<br />
Süden bekommt jetzt ein<br />
neues imposantes Gate. Gegenüber<br />
von Stadion und Bertha-von-Suttner-Platz<br />
baut die<br />
Granit ein neues Bürogebäude:<br />
Dieses besteht aus zwei Bauteilen,<br />
die Gesamtfläche beträgt<br />
14.600 Quadratmeter. Die bestehende<br />
Tankstelle der Firma Roth<br />
wird integriert. Unsere Leser<br />
diskutierten auf Facebook.<br />
REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />
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Bei Barbie-Film<br />
Soundtrack top<br />
MEGA. Der Barbie-Film ist in allen Grazer Kinos<br />
angelaufen, der Soundtrack stürmt die Charts.<br />
Von Vojo Radkovic<br />
vojo.radkovic@grazer.at<br />
Nur das Rechbauer-Programmkino<br />
hat sich vom<br />
Barbie-Fieber noch nicht<br />
anstecken lassen. Sonst kann<br />
man in allen anderen Grazer Kinos,<br />
teils mehrmals am Tag, in<br />
die Barbie-Welt eintauchen. Es<br />
ist schon ziemlich lange her, als<br />
1997 die schwedische Popband<br />
Aqua den Song „Barbie Girl“<br />
samt Musikvideo herausbrachte.<br />
Der Text des Songs über Barbie<br />
und Ken kam von der Barbie-<br />
Firma Mattel. Der Song wurde<br />
in vielen Ländern Nummer eins<br />
und schaffte auch in den USA<br />
den Einzug in die Top-Ten.<br />
Derzeit ist der Barbie-Film<br />
ein echter Blockbuster aus den<br />
USA. Die zuckersüße Geschichte<br />
über die Barbie World in pink<br />
ist perfekt umgesetzt. Regisseurin<br />
Greta Gerwig hat einiges an<br />
Sozialkritik einfließen lassen<br />
und letztlich ist der Film auch<br />
als Statement gegen das Patriarchat<br />
zu verstehen. Genauso<br />
erfolgreich wie der Film wird<br />
der dazugehörige Soundtrack<br />
Der Filmhit des Sommers <strong>2023</strong> ist ganz sicher der „Barbie-Film“. Der<br />
Soundtrack, der heute erscheinen wird, versammelt Top-Stars. ATLANTIC RECORDS<br />
sein, der am heutigen Freitag<br />
erscheint. „Barbie The Album“<br />
enthält den Aufmarsch von internatinonalen<br />
Topstars wie<br />
Dua Lipa, Billie Eilish, Sam<br />
Smith, Nicki Minaj, Ice Spice,<br />
Lizzo, Karol G, Charlie XCX,<br />
PinkPantheress, Tame Ipala,<br />
The Kid Laro uva. Auch der alte<br />
Hit „Barbie World“ ist inklusive<br />
Aqua eingebaut, nur halt aufgefrischt.<br />
Hitpotential hat sicherlich<br />
der Song „Dance The Night“<br />
von Dua Lipa.<br />
Sommer-Song „Beauty Queen“<br />
EMOTION. Grazer<br />
Indie-Rocker „Gravity<br />
Waves“ melden sich<br />
mit ihrem brandneuen<br />
Sommer-Hit zurück.<br />
F<br />
esselnde Texte, eingängiger<br />
Gesang, druckvolle Soundkulisse<br />
– und Melodien, die<br />
einfach ins Ohr gehen. „Das ist<br />
sozusagen die Zielvorgabe, dafür<br />
machen wir Musik“, erzählt Ingo<br />
Frühwirt, Sänger der Grazer Indie-Band<br />
Gravity Waves. Nach<br />
einer kreativen Schaffenspause<br />
meldet sich das Ensemble, das<br />
in der Vergangenheit unter anderem<br />
beim Frequency Festival<br />
oder dem Digitalanalog-Festival<br />
in München auftrat, jetzt zurück.<br />
In neuer Besetzung – und mit der<br />
neuen Single „Beauty Queen“<br />
im Gepäck. „In unserem neuen<br />
Song geht es um das Leben in<br />
einer chaotischen, schnelllebigen<br />
Welt. Um den existenziellen<br />
Drang, in ihr den passenden<br />
Platz zu finden – und den Druck,<br />
der damit einher geht“, erzählt<br />
Frühwirt. Herausgekommen ist<br />
Starten mit ihrer neuen Single durch: „Gravity Waves“ mit Markus Riedenbauer, Mathias Wegscheider, Ingo Frühwirt,<br />
Fabian Kleindienst, Laurenz Stelzl und Michael Köppel (von links nach rechts). MANUEL WIEDNE<br />
eine Sommer-Nummer mit Mitsing-Charakter,<br />
aber auch einer<br />
entsprechenden Dosis Nachdenklichkeit.<br />
Der Song, der am<br />
<strong>21.</strong> <strong>Juli</strong> auf allen gängigen Streaming-Plattformen<br />
veröffentlicht<br />
wird, ist der erste Release der<br />
Band seit fünf Jahren. „Wir haben<br />
unsere kleine Schaffenspause<br />
genutzt, an unserem Stil und<br />
unserer Musik gearbeitet – und<br />
uns weiterentwickelt“, ist sich<br />
Frühwirt sicher. Zur bewährten<br />
Besetzung rund um ihn, Fabian<br />
Kleindienst (Backing Vocals/<br />
Lead-Gitarre), Michael Köppel<br />
(Schlagzeug) und Mathias Wegscheider<br />
(Percussion), gesellen<br />
sich mit Laurenz Stelzl (Bass)<br />
und Markus Riedenbauer (Keyboard)<br />
zwei echte Instrumental-<br />
Kapazunder. Und so klingen<br />
auch die neuen Songs: Voller,<br />
intensiver – und reifer. Sicher ist:<br />
weitere fünf Jahre müssen Gravity<br />
Waves-Fans nach „Beauty<br />
Queen“ garantiert nicht auf musikalischen<br />
Nachschub warten.<br />
„Wir haben noch einige Lieder in<br />
der Pipeline, an denen wir lange<br />
gearbeitet und gefeilt haben“, berichtet<br />
Frühwirt.<br />
Schon Ende August soll der<br />
nächste Song „Shout“ folgen –<br />
und im kommenden Jahr folgt<br />
dann ein ganzes Album.
<strong>21.</strong> JULI <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />
graz 9<br />
Ausblick<br />
Was am Samstag<br />
in Graz wichtig ist<br />
■ Der karitative Ferdinandus Orden, gegründet 1561, feiert am morgigen<br />
Samstag um 11 Uhr sein Ordens-Hochfest im Grazer Dom. Für<br />
Historik-Fans und Traditionalisten ist das Event des Ritterordens sicher<br />
interessant: So werden etwa verschiedene Uniformen zu sehen<br />
sein. Es ist bei freiem Eintritt öffentlich zugänglich.<br />
■ Im Graz Museum Schlossberg lädt man morgen wieder zum Langen<br />
Samstag. Von 18 bis 22 Uhr kann man die Ausstellung ebenso bei<br />
freiem Eintritt genießen, wie die besten Aussicht über die Stadt von<br />
der Kanonenhalle aus.<br />
■ Die Fußball-Sommerpause ist zu Ende, die erste Runde des ÖFB-<br />
Cups steht bereits auf dem Programm. Beide Grazer Vereine sind in<br />
der Fremde gefordert: Sturm beim SAK Klagenfurt (17.30 Uhr), der<br />
GAK bei Bad Gleichenberg (20.30 Uhr).<br />
■ Psychoanalyse im Park: Von 11 bis 13 Uhr gibt es morgen im<br />
Augarten (unter dem Vordach der Universitätsbibliothek, in der Nähe<br />
des Cafés) wieder kostenlose psychotherapeutische Beratung.<br />
■ Comedian Hazel Brugger wird morgen auf den Kasematten für<br />
Lacher sorgen. Los geht‘s um 20 Uhr.<br />
So wie 2022 in Prag feiert der Ferdinandsorden morgen im Grazer Dom sein<br />
Hochfest. Am Bild: Großmeister Kugler und Landeskommandant Kubinzky. KK<br />
ai168059741311_Montana Haustropfen_PR_Grazer.pdf 1 04.04.<strong>2023</strong> 10:36:54<br />
■ Die Polizeimusik Steiermark spielt im Landhaushof auf. Das Konzert<br />
beginnt um 16.30 Uhr.<br />
M<br />
Y<br />
Y<br />
Y<br />
Pflanzenkraft bei<br />
Magenbeschwerden<br />
Das Leben ist immer wieder schwer verdaulich – einmal ist es zu üppiges Essen,<br />
dann sind es wieder Stress und Überlastung, die uns im Magen liegen.<br />
Verdauungsbeschwerden trotz<br />
gesunder Ernährung Magen-<br />
Darm-Beschwerden treten<br />
heutzutage immer häufiger trotz<br />
ausgewogener und bewusster<br />
Ernährung auf. Denn auch Ärger,<br />
Stress und Hektik können sich auf<br />
den Magen schlagen. Die Verdauung<br />
reagiert gereizt und funktioniert<br />
nicht mehr richtig und es<br />
kommt trotz organisch gesundem<br />
Magen und Darm zu wiederkehrenden,<br />
krampfartigen Zuständen<br />
im Verdauungstrakt. Übelkeit,<br />
Magenschmerzen, Völlegefühl,<br />
Verstopfung oder Durchfall sind<br />
oft die Folge.<br />
Arzneimittel für die<br />
Hausapotheke<br />
Wie sehr unser Wohlbefinden von<br />
einem funktionierenden Darm<br />
abhängt, ist allgemein bekannt.<br />
Medikamente gegen Übelkeit,<br />
Verstopfung, Durchfall und Co.<br />
sollten in der Hausapotheke<br />
deshalb keinesfalls fehlen. Ideal<br />
ist ein Arzneimittel, welches all<br />
diese Verdauungsbeschwerden<br />
rasch und wirksam bekämpft. Ein<br />
besonders wirksames und seit<br />
Jahrzehnten beliebtes Mittel sind<br />
MONTANA HAUSTROPFEN –<br />
eines der ältesten am Markt<br />
befindlichen Arzneimittel.<br />
Vielseitig anwendbar<br />
Die 7 traditionell ver- wendeten<br />
Heilkräuter in MONTANA<br />
HAUSTROPFEN sind die<br />
Lösungsformel bei Verdauungsproblemen.<br />
Optimal aufeinander<br />
abgestimmt entfalten sie ihre<br />
Wirkung gegen eine große<br />
Bandbreite von Magen- und<br />
Darmbeschwerden rasch und<br />
zuverlässig. Die rein pflanzliche<br />
Arzneispezialität führt zu einer<br />
Normalisierung und Harmonisierung<br />
im Verdauungssystem und<br />
„Seit Generationen bei<br />
Magen- und Darmbeschwerden<br />
empfohlen“<br />
- Dr. Gernot Fischer<br />
beruhigt den nervösen Magen.<br />
Die enthaltenen ätherischen Öle<br />
wirken windtreibend, krampflösend<br />
und gärungswidrig bei<br />
Zersetzungsprozessen im<br />
Magen-Darm-Trakt.<br />
Vertrauen auch Sie auf über<br />
90 Jahre Erfahrung und<br />
profitieren Sie von der Kraft<br />
der 7 Heilpflanzen.<br />
Über Wirkung und mögliche unerwünschte<br />
Wirkungen informieren Gebrauchsinformation,<br />
Arzt oder Apotheker.