book-psychologie-basis_2023_07

PSYCHOLOGIE - BASIS | CRASH-KURS
„Der Grundsatz
der Einheit der
Materie“ als
Folter-Methode
SVA-ZH | SVGer…!
…mehr als „Mangel an Intelligenz“

Der Grundsatz der Einheit
der Materie als Folter-
Methode SVA-ZH | SVGer…!
in Verbindung mit
Dissertation von Herrn Dr.
iur. Robert Hurst | Ableitung
für bzw. mein ganzes IV-
Verfahren mit Schwerpunkt
„Unverfälschtheit“ !
Unwissenheit, Mangel an verfügbarem
(Fakten-)Wissen, mangelnde Fähigkeit,
angemessene Schlüsse zu ziehen
von Alexander Frutiger

© Alexander Frutiger
IV 756.0015.1538.16, geboren am 5. März 1968, rechte Hand
gelähmt seit Geburt, cerebrale Bewegungsstörung, ganze
rechte Seite - und ab 1999, 2003, 2012 stetige massive
Verschlechterung der linken Hand (1999 Not-Hand-OP, links
= jetzt nur noch 15% Leistungsvolumen) - weil der CH-Staat -
eben >> (fast nur) Lügen erzählt, Unwahrheiten schreibt (!)
Alexander Frutiger
Bühlwiesenstrasse 15
CH-8309 Nürensdorf, Zürich
E-Mail: af@alexanderfrutiger.ch
www.alexanderfrutiger.ch

Vorwort
Ich erhebe sehr schwere Vorwürfe gegen die
Schweizerische Judikative - nicht einfach so - aus gutem
Grund - viel mehr, aus guten Gründen - dennoch, was bleibt
- ist - sehr gelinde ausgedrückt eine totale Katastrophe von
weitreichendem Ausmass mit noch weitreichenden
Konsequenzen. Auch hier zeigt sich der CH-Staat wenig
einsichtig, obschon - wenn ich „den Mahnfinger“ erhebe -
ich ja nicht einfach so Fehler beanstanden muss, sondern
weil das System „als solches“ keine andere Wahl zulässt -
ich diese krasse Menschenrechtsverletzungen gemäss/
nach Art. 264a) f./j. StGB nun aufdecken muss.

Spezial-Publikation vom 20. Juli 2023
Anstand hat man oder man hat ihn nicht - die
Gratwanderung, ob jemand wirklich Anstand hat
ist „relativ“ klein, weil die Messlatte sehr hoch liegt
- beim CH-Staat sowieso. Wer also „A“ sagt muss sich ganz
bewusst sein, mit den Konsequenzen rechnen, wenn „A“
eine Lüge ist, unwahr ist, eine Falschaussage ist.
Wenn der CH-Staat zu solch „primitiven“ Massnahmen
(zurück-)greift, um Recht erzwingen zu wollen, um Stärke
zu zeigen - ist von Anfang an, das Scheitern „in Stein
gemeisselt“ - denn so was geht immer schief. „Mit dem
Kopf durch die Wand“ - Den Kollateralschaden nimmt man
ganz bewusst in Kauf;

Für mich ist das Mass nun definitiv (auch) voll (!) - Der CH-
Staat überschreitet eine Grenze - unterwandert die
Menschenwürde von A-Z >> „Vorgehensweise“, bei der
schon ein kleiner Fehler grosses Unheil auslösen kann -
„nicht kann“, sondern ganz bewusst ausgelöst wird, um bei
einem behinderten Menschen ganz bewusst ganz gezielt >>
absichtlich die Gesundheit weiter zu schädigen.
Der Grundsatz der Einheit der Materie als Grundbasis
sehen >> „Unverfälschtheit“ - der Mensch, das Individuum
so akzeptieren, die Gesundheit unverfälscht so
darstellen, wie diese ist.
Der CH-Staat (und CH-Behörden und CH-Gerichte) geben
eine (neue) Richtung vor, die die Grenze der
Menschenrechtsverletzung mehr als überschreitet. - so
geht das definitiv nicht (weiter).
Darum hier eine kleine Aufklärung, über diese „Folter-
Methoden als Basis - so wie es die SVA Zürich IV-Stelle und
das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich
praktizieren, für einmal nicht für die freie und
unverfälschte demokratische Willensbildung - und
-kundgabe, sondern für ein stets unverfälschtes IV-
Verfahren, zu jeder Zeit >> nur die volle Wahrheit zählt -
nur die volle Transparenz ist sicherzustellen, nur „echte“,
zuverlässige, abgestimmte Massnahmen und korrekte
Gutachten, bzw. Gutachter dürfen das IV-Verfahren
beeinflussen.
Unwahrheiten - Lügen, die zu strafbaren Falschaussagen
führen - haltlose Behauptungen, die gezielt, bewusst
gemacht werden, um die Gesundheit der betroffenen

ehinderten Person Schaden bzw. massive Schäden
verursachen sind (eigentlich) gemäss Schweizerischer
Bundesverfassung im Einklang mit dem Strafgesetzbuch >>
siehe Art. 264a) f./j. StGB strengstens verboten.
Aber der CH-Staat, die SVA Zürich, das
Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich halten sich
nicht an diese Verfassungs-Grundsätze:
Die Schweizerische Bundesverfassung
hält eigentlich mehr als deutlich ganz klar fest - so steht
es jedenfalls unter „Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung
von Treu und Glauben“ geschrieben:
>> Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen
Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben
behandelt zu werden.
>> mehr noch, Art. 10 Abs. 3
„Recht auf Leben und auf persönliche Freiheit“
1 Jeder Mensch hat das Recht auf Leben. Die
Todesstrafe ist verboten.
2 Jeder Mensch hat das Recht auf persönliche
Freiheit, insbesondere auf körperliche und
geistige Unversehrtheit und auf
Bewegungsfreiheit.
3 Folter und jede andere Art grausamer,
unmenschlicher oder erniedrigender
Behandlung oder Bestrafung sind verboten.“

aber wenn sich sogar das Bundesgericht nicht an diesen
Artikel hält, Politik macht (was mehr als rechtswidrig ist) >>
in die Persönlichkeitsrechte eines Menschen so eingreift
(unantastbar sind) dann ist jedes Urteil ungültig und
nichtig.
Im Nachgang zur Würdigung aus Teil 2/2 (siehe
www.alexanderfrutiger.ch/mystory >> Das Versagen (blau)
kommt nun diese Zusammenfassung der Ereignisse
nach 1. Oktober 2022 bis heute 20. Juli 2023
Wer nun glaubt, es tut sich etwas, der CH-Staat ist an
einer „echten“ Deeskalation definitiv NICHT
interessiert, und setzt noch einen „drauf“ mit der
Ankündigung „Ich hätte jeglichen Bezug zur Realität
verloren.
Schön, dass wir dieses Thema angesprochen haben, auch
ansprechen müssen, was Wahrheit und Realität - jedenfalls
nicht ich, sondern eindeutig, einzigartig negativ hat der
CH-Staat (inkl. CH-Behörden und CH-Gerichte jeglichen
Bezug zur Realität verloren. - und schiebt notabene (wie
gewohnt, sarkastisch untermauert) will alles mir in die
Schuhe schieben.
Der Abteilungsleiter der SVA Zürich IV-Stelle weigert sich
Stellung zu nehmen und zementiert somit mehr als
eindrücklich, dass die SVA Zürich zu keinem Zeitpunkt ein
unverfälschtes IV-Dossier bzw. IV-Verfahren möchte, führen
kann
Ich spreche hier ganz bewusst nicht von „Dummheit“,
weil „dumm“ sind diese Würdenträger zweifelsohne nicht,

nur es fehlt von A-Z (mehr geht nicht) >> Mangel an
Intelligenz, mangelhafte Fähigkeit, angemessene, korrekte
Schlüsse zu ziehen, abzuleiten, zu lernen - Die Unkenntnis
wird „zu Grabe getragen - totales „Unverständnis - basiert
auf Einbildung und Fehlen bzw. Trägheit und
Schwerfälligkeit im Auffassungsvermögen. Urteilsvermögen
ist nicht gegeben, weder bei der SVA Zürich IV-Stelle noch
beim Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich.
Ganz wichtige Erkenntnis in diesem Zusammenhang
erscheint mir:
Einmal mehr auf den Punkt gebracht, auf die Spitze
getrieben:
„Dummheit kann erlernt und zur Dummheit
kann erzogen werden (sogenannte
„Verdummung“), z. B. durch weitergegebene
Vorurteile, Groupthink im Team oder mediale
Einflüsse sowie durch Mangel an Anregungen
von (erwachsenen) Personen.“
beziehungsweise - richtig ist festzuhalten:
(=Ich soll jeglichen Bezug zur Realität verloren haben,
wenn das Gegenteil der Fall ist:
„Die Nutzung unreflektierter Floskeln oder
Euphemismen reduziert die
Urteilsfähigkeit…“

…hat die KESB, der Bezirksrat Bülach, die
SVA Zürich IV-Stelle, das SVGer-ZH ein
„intaktes“ Urteilsvermögen?
Die Antwort liegt nahe: =
definitiv NEIN…(!)
Was zwingend ergänzt werden muss
So ist das eben, aber: Die Bezeichnung „Dummheit“ ist
im alltäglichen Sprachgebrauch eine starke Wertung oder
eine Beleidigung sowie Herabminderung, sobald sie im
Zusammenhang mit einer Person verwendet wird. Eine
Person kann als dumm (oder salopp: doof ) bezeichnet
werden und wird oft mit dem ebenso herabsetzenden
Begriff Blödheit gleichgesetzt (eigentlich Schwäche,
Schüchternheit oder Ungeschicklichkeit); etwas
Erarbeitetes/Konstruiertes kann dumm genannt werden,
zum Beispiel ein dummer Aufsatz oder ein dummer
Diskussionsbeitrag. In der heutigen Pädagogik verbietet
sich eine solche Wertung, weil sie die Fähigkeiten eines
Kindes oder Jugendlichen (leider auch Erwachsene sind
davon betroffen) extrem herabmindert („Du bist so dumm,
dass du brummst“; hessisch). Der Wertende erhebt sich
überdies arrogant und beleidigend über den Status des
Bewerteten – eine Einstellung, die in
Erziehungsprozessen heutzutage als indiskutabel gilt.
= Aber das genau macht der CH-Staat mit den Aussagen
bzw. KESB-Entscheid 20.04.2023 sowie Urteil vom 28. Juni
2023 Bezirksrat Bülach - = vollends indiskutabel ist (!).

Der CH-Staat will mir das Leben erklären, wenn er
„0% Anstand und 0% Ethik hat und besitzt (!)
Somit erübrigen sich weitergehende Erläuterungen. - Was
bleibt - Der CH-Staat trägt zu 100% den Schadenersatz
von CHF 10 Mio. (Berechnung im PDF >> Sonder-
Beilage 2/3 nachgewiesen) und zu 100% alle bzw.
sämtliche Gesundheits-/Behinderungskosten ab
1.1.1999, ohne Wenn und Aber.
Da nun diese Sache (nicht Frage) geklärt ist, weiss der
CH-Staat (hoffentlich) was auf ihn zukommt.
Ich muss es leider auch hier in der Einleitung erneut
wiederholen:
„Wer anderen eine Grube gräbt, fällt früher oder später
selbst hinein - Lügen haben immer kurze Beine - und
rächen sich - die Wahrheit kommt immer ans Tageslicht (!)“
… und mich als „geistig behindert oder/und psychisch
krank“ hinstellen, zeigt auch eindrücklich, wie hilflos „auf
verlorenem Posten“ der CH-Staat, die CH-Behörden, die
CH-Gerichte stehen.
„Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“ - „Die Suppe hat
sich der CH-Staat selber eingebrockt, „total versalzen“ - nun
kann der CH-Staat diese Suppe selber auslöffeln.

Wer „massive“ Fehler, strafbare Falschaussagen gemacht
hat, steht eindeutig, schriftlich nachweisbar fest. Mir die
Schuld geben, geht leider (definitiv) nicht.
Auf gute, bessere Zeiten. - Die Freude am Leben
bleibt. - Der CH-Staat hat ( jetzt bereits) verloren (!)
Nebenbei, aus meiner ganz persönlichen Sicht:
(Herr Dr. iur. Robert Hurst hat diese Doktor-Würden nicht
verdient, wenn man sieht, wie er sich {in der Gesamtheit}
nach 1999, nach 2005 verhält, verhalten hat - „aber das
steht auf einem ganz anderen Blatt geschrieben…“)

Über den Autor
Alexander Frutiger, ein ganz einfacher Mensch mit einer
angeborenen Behinderung, der arbeiten möchte, dem man
aber so viele Steine in Weg legt, so viele Schmerzen zufügt,
dass der CH-Staat glaubt zu meinen, man könne einen
behinderten Menschen mit diesem verfassungswidrigen
Verhalten „in die Knie“ zwingen, der irrt, der „ist auf dem
Holzweg“, weil der Ehrgeiz und die Vernunft ist die Kraft
und der Erfolg fürs Leben - und der CH-Staat kann und
wird mir das nicht (weg-)nehmen, auch wenn er es mit
extremer Verbissenheit versucht. Das gelingt nicht/nie.
Viel Spass beim Lesen.
Anregungen jederzeit willkommen auf meine E-Mail-
Adresse.