18.07.2023 Aufrufe

Intelligentes Kostenmanagement

Für Unternehmen ist die gegenwärtige Zeit äußerst herausfordernd. Deutschland befindet sich in einer technischen Rezession. Mit entsprechenden Tendenzen müssen sich Manager schon lange auseinandersetzen. Eine klassische Reaktion darauf ist, an die Kosten heranzugehen. Sparen ist jedoch immer eine heikle Sache. Denn das radikale Kürzen von Ausgaben ohne Augenmaß birgt Risiken, nimmt unter Umständen Chancen und führt nicht immer zum gewünschten Erfolg. Platt gesagt: Manager suchen gerade in schwierigen Zeiten nach Möglichkeiten, ihre Prozesse billiger und gleichzeitig besser aufzustellen. Daraufhin werden alle Geschäftsbereiche gründlich unter die Lupe genommen. Schließlich soll am Ende die Wettbewerbsfähigkeit durch die Maßnahmen steigen, nicht schwinden. Ein effizientes Kostenmanagement ist dabei zunächst auch oft mit Investitionen verbunden – zum Beispiel in neue energiesparende Produktionsmethoden oder Software, die hilft, Abläufe im Unternehmen zu optimieren. In der folgenden Publikation finden Sie viele spannende Ansätze, die dazu führen können, dass Ihre Firma profitabler, innovativer, resilienter und wettbewerbsfähiger wird.

Für Unternehmen ist die gegenwärtige Zeit äußerst herausfordernd. Deutschland befindet sich in einer technischen Rezession. Mit entsprechenden Tendenzen müssen sich Manager schon lange auseinandersetzen. Eine klassische Reaktion darauf ist, an die Kosten heranzugehen. Sparen ist jedoch immer eine heikle Sache. Denn das radikale Kürzen von Ausgaben ohne Augenmaß birgt Risiken, nimmt unter Umständen Chancen und führt nicht immer zum gewünschten Erfolg. Platt gesagt: Manager suchen gerade in schwierigen Zeiten nach Möglichkeiten, ihre Prozesse billiger und gleichzeitig besser aufzustellen. Daraufhin werden alle Geschäftsbereiche gründlich unter die Lupe genommen. Schließlich soll am Ende die Wettbewerbsfähigkeit durch die Maßnahmen steigen, nicht schwinden.

Ein effizientes Kostenmanagement ist dabei zunächst auch oft mit Investitionen verbunden – zum Beispiel in neue energiesparende Produktionsmethoden oder Software, die hilft, Abläufe im Unternehmen zu optimieren. In der folgenden Publikation finden Sie viele spannende Ansätze, die dazu führen können, dass Ihre Firma profitabler, innovativer, resilienter und wettbewerbsfähiger wird.

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INTELLIGENTES<br />

KOSTENMANAGEMENT<br />

www.unternehmensfuehrung-info.de<br />

EINE PUBLIKATION DES REFLEX VERLAGES Juli 2023


2<br />

<strong>Intelligentes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong><br />

GRUSSWORT<br />

<strong>Kostenmanagement</strong> mit Augenmaß<br />

Für Unternehmen ist die gegenwärtige Zeit äußerst herausfordernd.<br />

Deutschland befindet sich in einer technischen Rezession.<br />

Mit entsprechenden Tendenzen müssen sich Manager<br />

schon lange auseinandersetzen. Eine klassische<br />

Reaktion darauf ist, an die Kosten heranzugehen.<br />

Sparen ist jedoch immer eine heikle Sache.<br />

Denn das radikale Kürzen von Ausgaben<br />

ohne Augenmaß birgt Risiken, nimmt unter<br />

Umständen Chancen und führt nicht<br />

immer zum gewünschten Erfolg. Platt gesagt:<br />

Manager suchen gerade in schwierigen<br />

Zeiten nach Möglichkeiten, ihre<br />

Prozesse billiger und gleichzeitig besser<br />

aufzustellen. Daraufhin werden alle Geschäftsbereiche gründlich<br />

unter die Lupe genommen. Schließlich soll am Ende die<br />

Wettbewerbsfähigkeit durch die Maßnahmen steigen, nicht<br />

schwinden. Ein effizientes <strong>Kostenmanagement</strong> ist<br />

dabei zunächst auch oft mit Investitionen verbunden<br />

– zum Beispiel in neue energiesparende<br />

Produktionsmethoden oder Software,<br />

die hilft, Abläufe im Unternehmen<br />

zu optimieren. Auf den folgenden Seiten<br />

finden Sie viele spannende Ansätze, die<br />

dazu führen können, dass Ihre Firma profitabler,<br />

innovativer, resilienter und wettbewerbsfähiger<br />

wird.<br />

Michael Gneuss<br />

Chefredakteur<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

LEITARTIKEL<br />

MITARBEITERMANAGEMENT<br />

ERP-SYSTEME<br />

PROJEKTMANAGEMENT<br />

Firmen in der Optimierungsoffensive — 3<br />

Mehr Motivation für mehr Produktivität — 5<br />

Künstliche Hilfe gefragt — 6<br />

Fokus auf den Erfolg legen — 8<br />

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Das Papier dieser Reflex Verlag-Publikation<br />

stammt aus verantwortungsvollen Quellen.<br />

@reflexverlag


Firmen in der Optimierungsoffensive<br />

3<br />

LEITARTIKEL | VON MICHAEL GNEUSS UND KATHARINA LEHMANN<br />

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat<br />

sich nochmals merklich eingetrübt. Der ifo Geschäftsklimaindex<br />

ist im Juni auf 88,5 Punkte<br />

gefallen, im Mai stand er noch bei 91,5 Punkten.<br />

Auch die Erwartungen und die Bewertung der<br />

aktuellen Lage fielen deutlich pessimistischer<br />

aus. Ein verschärftes <strong>Kostenmanagement</strong> wird<br />

auch weiterhin hohe Priorität haben.<br />

In Zeiten, in denen eine Krise auf die nächste<br />

folgt, ist der Pessimismus der deutschen Unternehmer<br />

wohl kaum überraschend. Schon die<br />

Coronapandemie hat viele Firmen hart getroffen<br />

und oftmals gar ihre Substanz aufgezehrt.<br />

Unternehmen richten sich auf<br />

härtere Zeiten ein und schnallen<br />

den Gürtel enger.<br />

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten werden in<br />

Unternehmen ambitionierte Einsparziele gesteckt.<br />

iStock / masterzphotois<br />

Weitere Informationen unter www.unternehmensfuehrung-info.de<br />

Seitdem die Lockdowns Geschichte sind, standen<br />

und stehen aber noch immer jede Menge<br />

Hürden vor der Aufholjagd. So bremsten die<br />

Lieferkettenprobleme die Erholung weiter aus,<br />

als die Menschen wieder in die Geschäfte durften.<br />

Statt Licht am Ende des Pandemietunnels<br />

folgte im Februar vergangenen Jahres der Überfall<br />

Russlands auf die Ukraine – und damit auch<br />

die Gaskrise und der Energiepreisschock. Die<br />

Inflation wurde angeheizt und kratzte gar an<br />

der Zehn-Prozent-Marke. Im Gesamtjahr 2022<br />

lag sie im Durchschnitt bei 7,9 Prozent. Mit und<br />

neben der energiepreisbedingten Inflation verteuerten<br />

sich auch Rohstoffe und Zulieferteile.<br />

Auch Arbeitnehmende fordern über alle Branchen<br />

und Berufsgruppen hinweg mehr Lohn,<br />

um ihrerseits die gestiegenen Kosten für Strom<br />

und Wärme, Lebensmittel und Lebenshaltung<br />

stemmen zu können. Vor dem Hintergrund des<br />

drohenden Fachkräftemangels sind viele Unternehmen<br />

bereit, die Gehälter deutlich aufzustocken<br />

– schlicht, weil sie wissen, dass sie viele<br />

Positionen nicht nachbesetzen könnten, sollten<br />

Angestellte die Firma verlassen. Hinzu kommen<br />

Anteil der Unternehmen in der D-A-CH-Region, die folgende Technologien nutzen<br />

oder derzeit implementieren<br />

51,3 %<br />

45,3 %<br />

44,7 %<br />

44,2 %<br />

43%<br />

42,4 %<br />

die Zinserhöhungen, mit denen die EZB versucht,<br />

die Inflation einzudämmen und mit denen<br />

sich die Lage an den Kapitalmärkten drastisch<br />

verändert hat. Die Finanzierungskosten haben<br />

sich in der Spitze verdreifacht. Gleichzeitig sinken<br />

die Absätze – die Verbraucher üben sich,<br />

verständlicherweise, in Konsumzurückhaltung.<br />

Hemmnis für das Wachstum<br />

Für Unternehmen ist diese Kostenexplosion<br />

bei Produktionsmitteln und Energie, Material<br />

und Rohstoffen, Krediten und Löhnen ein gefährlicher<br />

Mix: Laut „CEO Survey“, für den die<br />

Unternehmensberatung EY 1.200 Vorstandsvorsitzende<br />

in Großunternehmen weltweit,<br />

davon 100 in Deutschland, befragt hat, sehen<br />

40 Prozent der Unternehmenslenker die anhaltend<br />

hohe Inflation und die stark gestiegenen<br />

Einkaufspreise als großes Risiko für die Entwicklung<br />

des eigenen Unternehmens und als<br />

wichtigstes Hemmnis für Wachstum und Gewinne.<br />

Die hohen Zinsen und entsprechend<br />

steigende Kapitalkosten belegen mit 39 Prozent<br />

im Sorgenranking deutscher Top-Manager den<br />

zweiten Platz.<br />

Machine<br />

Learning<br />

Intelligente<br />

Prozessautomatisierung<br />

(RPA mit KI-Entscheidungen)<br />

Preventive<br />

und<br />

Predictive<br />

Maintenance<br />

Open<br />

API<br />

Low-Code-<br />

App-<br />

Plattformen<br />

Zero<br />

Trust<br />

Quelle: Capgemini, 2021<br />

So müssen sie Ausgaben reduzieren. Kostenoptimierungen<br />

über alle Unternehmensbereiche<br />

hinweg stehen wieder ganz oben auf der Agenda.<br />

„Die konjunkturelle Situation ist schwierig,<br />

die Hoffnung auf eine baldige Besserung der<br />

Lage schwindet. Da richten sich die Unternehmen<br />

auf härtere Zeiten ein und schnallen<br />

den Gürtel enger“, so Constantin M. Gall von<br />

EY. Daher haben Kostensenkungen bei 61 Prozent<br />

der deutschen Unternehmen eine hohe<br />

Priorität – weltweit liegt der Anteil mit 54 Prozent<br />

niedriger. Trotz Fachkräftemangels überlegten<br />

zum Zeitpunkt der Befragung 36 Prozent<br />

der Unternehmen, sowohl in Deutschland<br />

als auch weltweit, den Personalbestand umzustrukturieren<br />

oder zu reduzieren. Vor Entlassungswellen<br />

schützt wohl allein der


4<br />

<strong>Intelligentes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong><br />

Fachkräftemangel. Unternehmer wissen,<br />

dass sie im nächsten Aufschwung Schwierigkeiten<br />

haben werden, neue Mitarbeitende zu<br />

finden, und lassen nichts unversucht, um ihre<br />

Belegschaft möglichst stabil zu halten.<br />

Digitalisierung gegen Kostendruck<br />

Im Fokus stehen derzeit generell vor allem Maßnahmen,<br />

die die Marge positiv beeinflussen.<br />

In den Chefetagen der Unternehmen wird versucht,<br />

die Preise hochzuhalten. Gleichzeitig geht<br />

es auch darum, weiterhin die finanziellen Ressourcen<br />

für Zukunftsinvestitionen zu erhalten.<br />

So sagte in der EY-Befragung jeder zweite befragte<br />

deutsche CEO (49 Prozent, weltweit 54<br />

Prozent), dass die Fortsetzung der digitalen und<br />

technologischen Transformation hohe Priorität<br />

habe. Und das ist auch gut so, führt doch<br />

in den kommenden Jahren kein Weg vorbei an<br />

der digitalen wie an der grünen Transformation.<br />

Sowohl die Digitalisierung als auch der Wandel<br />

hin zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz<br />

wirken sich langfristig nicht nur auf die gesamte<br />

Wertschöpfung, sondern auch auf das Weiterbestehen<br />

des Unternehmens aus. Wer heute<br />

nicht nachhaltig wird, könnte zunehmend auf<br />

der Kundenseite unter Druck kommen. Zumal<br />

sich mit dem Trend hin zu mehr Nachhaltigkeit<br />

durchaus auch Kosten sparen lassen.<br />

Beispiel Energie: Die Investitionen in energiesparende<br />

Produktionsanlagen und erneuerbare<br />

Energien wie die Solaranlage auf dem Firmendach<br />

oder das Windrad auf dem Werksgelände<br />

helfen nicht nur der Energiewende auf die<br />

Sprünge. Auch die Energiekosten lassen sich<br />

so senken. Doch auch Investitionen in die Digitalisierung<br />

können helfen, die Prozesse zu<br />

optimieren, Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten<br />

und Kosten zu senken. So gibt es bereits<br />

heute zahlreiche Software-Lösungen,<br />

die dabei hilfreich sind, Materialeinsatz und<br />

Produktionsverfahren zu verbessern, Fuhrpark-<br />

oder Personalmanagement ökonomischer<br />

aufzustellen und Verwaltungsaufgaben zu<br />

reduzieren. Aber auch neue Absatzmärkte,<br />

Nicht alle Wachstumsvisionen<br />

werden 2023 Realität.<br />

Vertriebswege und Geschäftsmodelle lassen<br />

sich dank der digitalen Transformation schneller<br />

finden und erschließen. Es ist jedoch ein<br />

enormer Spagat, den die Unternehmen derzeit<br />

machen müssen: Das geht nur mit einem<br />

intelligenten <strong>Kostenmanagement</strong>, das auch<br />

hilft, Zukunftsinvestitionen zu realisieren, Umsatzpotenziale<br />

zu erschließen und die Resilienz<br />

der Unternehmen zu erhöhen. Denn an Herausforderungen<br />

wird es auch künftig nicht mangeln.<br />

Leicht werden die kommenden Monate und<br />

Jahre sicherlich nicht.<br />

<br />

iStock / Galeanu Mihai<br />

Was sind die größten Hürden für die Digitalisierung in<br />

Ihrem Unternehmen?<br />

Nachhaltigkeit durch Digitalisierung<br />

Extern<br />

Anforderungen an den<br />

Datenschutz<br />

77 %<br />

Gastbeitrag<br />

Digitalisierung ist eine Riesenchance<br />

für den Anwendermittelstand,<br />

das Geschäft ökonomisch<br />

und ökologisch nachhaltiger zu<br />

gestalten. Doch dazu braucht es<br />

einen Partner auf Augenhöhe, erklärt<br />

Isabel Weyerts vom Bundesverband<br />

IT-Mittelstand e. V.<br />

Die aktuelle Wirtschaftslage<br />

zwingt viele Unternehmen, sich<br />

darüber Gedanken zu machen,<br />

wo sie Kosten einsparen können.<br />

Gerade zu diesem Zeitpunkt<br />

Geld in die Digitalisierung von<br />

Unternehmensprozessen zu investieren<br />

wirkt daher abschreckend,<br />

insbesondere für KMU. Doch genau<br />

hier liegt eine Chance, das<br />

Unternehmen nachhaltiger auszurichten<br />

– ökologisch und ökonomisch.<br />

Denn durch intelligente<br />

IT-Lösungen können Abläufe optimiert<br />

und somit wertvolle Zeit und<br />

Ressourcen gespart sowie Fehler<br />

vermieden werden. So kann zum<br />

Beispiel schon die Digitalisierung<br />

des Rechnungswesens Papier, Porto<br />

und Arbeitszeit sparen oder der<br />

Einsatz einer Software zur intelligenten<br />

Planung von etwa Lieferwegen<br />

Kosten und Sprit.<br />

Mangel an<br />

Fachkräften<br />

Anforderungen an die<br />

technische Sicherheit<br />

Verfügbarkeit marktfähiger<br />

Lösungen<br />

27 %<br />

Intern<br />

Fehlende finanzielle<br />

Mittel<br />

Fehlende<br />

Zeit<br />

54 %<br />

54 %<br />

54 %<br />

64 %<br />

Digitalisierung: eine Chance für KMU<br />

© Mimi Potter / Fotolia<br />

Digitalisierungspartner<br />

auf Augenhöhe<br />

Wenn sie den Schritt Richtung Digitalisierung<br />

gehen wollen, wählen<br />

viele Unternehmen fast reflexartig<br />

große, bekannte IT-Unternehmen,<br />

die oftmals aus den USA oder China<br />

kommen. Eine Alternative auf<br />

Augenhöhe bieten kleine und mittelständische<br />

Unternehmen aus<br />

Deutschland und Europa, die individualisierte<br />

Lösungen anbieten<br />

und die Sicherheit der in Europa<br />

gespeicherten Unternehmensdaten<br />

garantieren können.<br />

Langwierige Entscheidungsprozesse<br />

32 %<br />

Mangelnde Risikobereitschaft<br />

26 %<br />

Fehlender Austausch mit Unternehmen<br />

17 %<br />

Quelle: Bitkom, 2023


Mehr Motivation für mehr Produktivität<br />

5<br />

MITARBEITERMANAGEMENT | VON PIA WEGENER<br />

Die Stimmung bei deutschen Angestellten ist<br />

so schlecht wie selten zuvor. Davon zeugt auch<br />

der Trend „Quiet Quitting“ („stilles Kündigen“),<br />

der in den sozialen Medien seit Monaten die<br />

Runde macht. Diese stillen Kündigenden<br />

mögen ihren Job eigentlich, sind aber nicht<br />

bereit, mehr Einsatz als unbedingt nötig zu<br />

zeigen. Unternehmen kosten unmotivierte Mitarbeitende<br />

jährlich Milliarden Euro. Dabei lässt<br />

sich deren Zufriedenheit schon mit einfachen<br />

Mitteln steigern.<br />

Bereits im Employee Expectations Report von<br />

Peakon aus dem Jahr 2020 gaben rund 59 Prozent<br />

der weltweit befragten Angestellten an,<br />

Unmotivierte Mitarbeitende<br />

leisten bis zu 35 Prozent<br />

weniger als motivierte.<br />

nicht motiviert zu sein. Besonders schlecht war<br />

die Stimmung bei den deutschen Befragten:<br />

Beinahe jeder Vierte geht demnach hierzulande<br />

lustlos ins Büro. Für Unternehmen bedeutet das<br />

neben einer hohen Fluktuation vor allem eines:<br />

Kosten. Denn im Schnitt leisten unmotivierte<br />

Mitarbeitende bis zu 35 Prozent weniger als motivierte.<br />

Zeitgleich sind sie häufiger krank.<br />

Wertschätzung zeigen<br />

Ein Mittel, um die Mitarbeitermotivation zu<br />

heben und Arbeitnehmende langfristig an das<br />

Unternehmen zu binden, sind flexiblere Arbeitszeiten<br />

und -modelle. Auch eine gute Führung<br />

und Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung,<br />

Weiterbildungsoptionen oder sogenannte Buddy-Programme<br />

können die Zufriedenheit bei<br />

den Angestellten langfristig steigern. Aber auch<br />

Bonuszahlungen oder andere digitale Incentives<br />

verstärken die Mitarbeitermotivation. Einige<br />

Unternehmer setzen etwa auf Mitarbeitergutscheine<br />

für Geschäfte oder Restaurants. Andere<br />

nutzen die von der Bundesregierung initiierte<br />

Inflationsprämie, um ihren Mitarbeitenden in Zeiten<br />

steigender Lebenshaltungskosten Extra-Wertschätzung<br />

entgegenzubringen. Bis zu 3.000 Euro<br />

können Arbeitgeber ihren Angestellten in diesem<br />

Rahmen steuer- und sozialabgabenfrei zahlen.<br />

Vorteile für Mitarbeitende und Arbeitgeber<br />

Zu mehr Zufriedenheit sollen zudem steuerfreie<br />

Sachbezüge führen. Bis zu 50 Euro monatlich<br />

und somit 600 Euro im Jahr können Mitarbeitende<br />

auf diese Weise zusätzlich – und<br />

Mit Incentives lässt sich die<br />

Mitarbeitermotivation steigern.<br />

steuerfrei – zu ihrem Gehalt erhalten. Solche<br />

Sachbezüge sind auch bei Arbeitgebern beliebt,<br />

lassen sie sich doch als Betriebsausgabe<br />

absetzen. Um sämtliche Mitarbeitende in Zeiten<br />

zunehmender hybrider Arbeitsformen und<br />

Homeoffice erreichen zu können, setzen<br />

Personalverantwortliche auf digitale Plattformen,<br />

auf denen Arbeitnehmende ihre Gutscheinkarten<br />

einlösen oder sich auf ein virtuelles<br />

Mittagessen mit ihren Kollegen treffen können.<br />

Denn auch teamfördernde Maßnahmen können<br />

für mehr Motivation am Arbeitsplatz sorgen. <br />

iStock / maruco<br />

Weitere Informationen unter www.unternehmensfuehrung-info.de<br />

So lohnt sich digitale<br />

Mitarbeiterbindung!<br />

Werbebeitrag – Dienstleistungsporträt<br />

Investitionen in Human Resources<br />

(HR) sind für Unternehmen<br />

von entscheidender<br />

Bedeutung, da Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit<br />

maßgeblich von<br />

der Belegschaft abhängen. Dabei<br />

spielen Investitionen in die HR-<br />

Digitalisierung eine Hauptrolle:<br />

Digitale Lösungen optimieren<br />

Prozesse, entlasten Personalabteilungen<br />

und tragen dazu bei, als<br />

attraktiver und moderner Arbeitgeber<br />

wahrgenommen zu werden.<br />

Unternehmen haben die Notwendigkeit<br />

erkannt und planen, beispielsweise<br />

kräftig in die Mitarbeiterbindung<br />

zu investieren: Fast<br />

sieben von zehn Personalerinnen<br />

und Personalern (69,3 Prozent)<br />

betrachten die Digitalisierung der<br />

Mitarbeiterbindung als wichtig oder<br />

sehr wichtig. Das ergab eine aktuelle<br />

Umfrage unter 400 Mitarbeitenden<br />

von HR-Abteilungen deutscher<br />

Unternehmen von cadooz, das seit<br />

23 Jahren erfolgreicher Marktführer<br />

im Incentive-Marketing ist.<br />

Folgerichtig wurden geplante Investitionen<br />

in die Digitalisierung<br />

der Mitarbeiterbindung innerhalb<br />

der nächsten zwölf Monate am häufigsten<br />

genannt (23 Prozent). Die<br />

Befragten haben dabei klare Vorstellungen,<br />

welche Merkmale digitale<br />

Tools für die Mitarbeiterincentivierung<br />

aufweisen sollten: eine<br />

einfache und intuitive Bedienung<br />

für Anbietende und Nutzende (68,3<br />

Prozent), Datenschutzkonformität<br />

(63,5 Prozent) und Produktvielfalt<br />

(39 Prozent) wurden am häufigsten<br />

genannt.<br />

Digitale Plattformen für<br />

Mitarbeiterincentivierung<br />

werden bevorzugt<br />

Um all diese Anforderungen an<br />

ein digitales Mitarbeiterincentivierungsprogramm<br />

umzusetzen,<br />

bieten sich digitale Plattformlösungen<br />

an. Dies unterstützen auch<br />

über zwei Drittel (68,8 Prozent) der<br />

Befragten, die angaben, dass sie<br />

wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich<br />

eine digitale Plattform<br />

in ihrem Unternehmen einsetzen<br />

möchten.<br />

Mit dem Employee Benefit Club<br />

bietet cadooz, das für mehr als<br />

3.000 Unternehmen jeglicher<br />

Steuerfreien Sachbezug als digitalen Mitarbeiter-Benefit<br />

ausgeben und Kosten sparen<br />

Größe Incentivelösungen umsetzt,<br />

eine neue digitale Plattform an,<br />

die diese Herausforderungen bewältigt.<br />

Dabei ist sie rechtssicher,<br />

zum Beispiel für steuerfreie Sachbezüge,<br />

und datenschutzkonform<br />

und kann einfach ohne intensive<br />

IT-Ressourcen integriert werden.<br />

Über das benutzerfreundliche Portal<br />

der Plattformlösung können<br />

Unternehmen Gutscheine aus einer<br />

Vielzahl von Einzelhändlern erwerben<br />

und an ihre Mitarbeitenden<br />

individualisiert und automatisiert<br />

als Benefits verteilen. Diese können<br />

jederzeit auf ihre erhaltenen<br />

digitalen Gutscheine zugreifen<br />

und sie einlösen. Durch den Einsatz<br />

solch moderner Technologien<br />

können Unternehmen die Mitarbeiterzufriedenheit<br />

steigern und<br />

Talente langfristig ans Unternehmen<br />

binden – diese Investitionen<br />

zahlen sich gerade in der aktuellen<br />

Arbeitsmarktsituation schnell aus.<br />

www.cadooz.com<br />

Details finden Sie in<br />

unserem Whitepaper.<br />

Dafür einfach den<br />

QR-Code scannen.


6<br />

Künstliche Hilfe gefragt<br />

<strong>Intelligentes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong><br />

ERP-SYSTEME | VON JENS BARTELS<br />

Die Automatisierung von Geschäftsprozessen<br />

ist ein wichtiger Lösungsansatz,<br />

um Wertschöpfungsketten optimieren und<br />

beschleunigen zu können. Hierbei setzen<br />

immer mehr Unternehmen auf das Potenzial<br />

der intelligenten Prozessautomatisierung. Sie<br />

stellen damit die Weichen für eine erfolgreiche<br />

Digitalisierung.<br />

Für KI-basierte Lösungen interessieren sich<br />

immer mehr Unternehmen. Wer es schafft, die<br />

eigenen Geschäftsprozesse intelligenter zu machen,<br />

kann gleich auf mehreren Ebenen wichtige<br />

Vorteile erzielen. Hierzu zählen die Senkung<br />

der Betriebs- und Produktkosten<br />

(32 Prozent) oder die Verbesserung<br />

der Leistung der Mitarbeitenden<br />

sowie die Gewinnung und Entwicklung<br />

von Talenten (31 Prozent).<br />

Ohne ERP keine<br />

Digitalisierung<br />

Dies sind einige der Ergebnisse<br />

der IDC-Studie „Intelligent Process<br />

Automation (IPA) in Deutschland<br />

2022“. Insgesamt ziehen laut<br />

der Studie mehr als zwei Drittel<br />

der deutschen Unternehmen<br />

künftig intelligente Prozessautomatisierung in<br />

Betracht. In diesem Zusammenhang stellt sich<br />

für Entscheidende auch die Frage nach dem<br />

Nebeneinander und Miteinander von Tools für<br />

die Prozessautomatisierung und Business-Anwendungen.<br />

68 Prozent der Befragten sind dabei<br />

der Meinung, dass Business-Anwendungen wie<br />

etwa Enterprise-Resource-Planning-Systeme<br />

(ERP-Systeme) mittelfristig vollständige „builtin“-Automatisierungsfunktionen<br />

haben werden.<br />

Überblick über Prozesse<br />

Ohne ERP keine Digitalisierung: ERP-Systeme<br />

sind lokale oder cloudbasierte<br />

Moderne ERP-Systeme haben Schnittstellen zu Modulen<br />

für Business Intelligence, Produktion, HR und CRM.<br />

Softwarelösungen, die Unternehmen aller Größen<br />

bei der Steuerung ihrer Geschäftsprozesse<br />

unterstützen. Sie bilden Informationen und Geschäftsprozesse<br />

ganzheitlich digital ab und können<br />

dadurch dokumentiert und im Anschluss<br />

optimiert werden. Dabei sind ERP-Lösungen<br />

häufig modular aufgebaut und ermöglichen zugleich,<br />

externe Systeme an die Software anzuschließen.<br />

Dadurch haben ERP-Systeme einen<br />

hohen Grad an Flexibilität.<br />

In vielen Bereichen einsetzbar<br />

Heutzutage werden ERP-Programme in fast<br />

allen Unternehmensbereichen eingesetzt –<br />

vom Rechnungswesen und Controlling<br />

über Logistik und Lieferkettenmanagement<br />

bis hin zur<br />

HR-Abteilung. Die wohl wichtigste<br />

Rolle spielen sie aber meistens in<br />

der Produktion beziehungsweise in<br />

der Produktionsplanung. Wer eine<br />

ERP-Lösung neu etablieren möchte,<br />

muss den Einsatz sorgfältig<br />

planen und vorbereiten. Zudem<br />

sollte eine klare Zielsetzung definiert<br />

und sollten Mitarbeitende<br />

in den Prozess eingebunden werden.<br />

Nicht zuletzt gilt es, bei der<br />

Auswahl des passenden Systems<br />

darauf zu achten, dass es den Anforderungen<br />

des Unternehmens<br />

entspricht.<br />

<br />

iStock / NicoElNino<br />

41 Prozent mittelständischer<br />

Unternehmen geben an, dass sie<br />

jährlich 500.000 Euro und mehr für<br />

Technologien Künstlicher Intelligenz<br />

ausgeben. Der Einsatz Künstlicher Intelligenz<br />

wird also zunehmend relevanter.<br />

74 Prozent deutscher Unternehmen<br />

geben laut einer Umfrage an,<br />

Big Data im Einsatz zu haben oder den Einsatz<br />

zumindest geplant zu haben. Mit der Blockchain-Technologie<br />

beschäftigten sich bisher<br />

nur neun Prozent der befragten Unternehmen.<br />

SCHON GEWUSST?<br />

Mittelfeld: Deutschland steht beim<br />

europäischen Vergleich der digitalen<br />

Wirtschaft und Gesellschaft im Jahr 2022 an<br />

13. Stelle. Führend sind die skandi navischen<br />

Länder Finnland und Dänemark.<br />

413 Milliarden US-Dollar:<br />

Auf diese Summe wird der<br />

weltweite Umsatz mit Cloud Computing<br />

etwa geschätzt – Tendenz steigend.<br />

Quellen: Deloitte 2021; Bitkom 2022; Europäische Kommission 2022; Statista Research Department, 2023


7<br />

„<strong>Intelligentes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> mit Cloud-ERP”<br />

Werbebeitrag – Interview<br />

Eine Businessmanagement-Software,<br />

die mitwächst und sich dem<br />

technologischen Wandel anpasst,<br />

genau das bietet Haufe X360<br />

unter der Führung von Carsten<br />

Schröder, President of Cloud ERP<br />

bei Haufe Lexware. Die modular<br />

aufgebaute 360-Grad-Unternehmensplattform<br />

bildet alle Geschäftsszenarien<br />

einfach und vernetzt<br />

in einem einzigen System ab<br />

und ist dabei flexibel, skalierbar<br />

und kostengünstig.<br />

hilft Unternehmen dabei, auch Ineffizienzen<br />

aufzudecken und somit<br />

leichter Kosteneinsparungspotenzial<br />

zu identifizieren.<br />

Technologisch basiert Haufe X360<br />

auf der weltweit am schnellsten<br />

wachsenden Cloud-ERP-Software<br />

von Acumatica, die für den deutschen<br />

Markt angepasst wurde. So<br />

sichern sich Unternehmen einen<br />

entscheidenden Wettbewerbsvorteil,<br />

denn mit Haufe X360 können<br />

sie schon heute die Grundlagen<br />

für wichtige Zukunftsthemen wie<br />

Künstliche Intelligenz, Machine<br />

Learning oder Blockchain schaffen.<br />

Weitere Informationen unter www.unternehmensfuehrung-info.de<br />

Carsten Schröder,<br />

President of Cloud ERP bei<br />

Haufe Lexware<br />

Wie digital sind Deutschlands<br />

Unternehmen heute? Die Herausforderungen<br />

der vergangenen<br />

Jahre haben einen enormen Digitalisierungsschub<br />

bewirkt – viele kleine<br />

und mittelständische Unternehmen<br />

haben durch Corona bereits<br />

die ersten Schritte in die Digitalisierung<br />

getan. Es gibt jedoch noch<br />

immer viele kleine und mittelständische<br />

Unternehmen, vor allem in<br />

Branchen wie zum Beispiel dem<br />

Großhandel, der Logistik oder der<br />

Produktion, die ihre Kernprozesse<br />

anhand von Excel-Tabellen oder<br />

in spezifischen – oft veralteten –<br />

Insellösungen aufbereiten. Das<br />

kostet viel Zeit und Geld. Eine entsprechende<br />

Softwarelösung kann<br />

hier enorme Effizienz- und Kosteneinsparungspotenziale<br />

heben.<br />

Und da helfen Sie? Im Miet-Modell<br />

bietet Haufe X360 alle relevanten<br />

Kernmodule einer ERP-Lösung<br />

(Enterprise Resource Planning).<br />

Durch branchenspezifische Zusatzfunktionen<br />

und offene Schnittstellen<br />

kann die Software beliebig zu<br />

einem vollintegrierten Ökosystem<br />

erweitert werden. So sind unsere<br />

Kundinnen und Kunden in der<br />

Lage, fundierte Strategieentscheidungen<br />

in einer dynamischen<br />

Welt zu treffen, flexibel auf neue<br />

Marktgegebenheiten zu reagieren<br />

und neue Geschäftsmodelle zu<br />

realisieren. Die Transparenz über<br />

die gesamte Wertschöpfungskette<br />

Um diese Vorteile bei unseren Kunden<br />

zu realisieren, haben wir ein<br />

Partnernetzwerk aus erfahrenen<br />

IT- und Digitalisierungsfachkräften.<br />

Diese beraten unsere Kundinnen<br />

und Kunden und unterstützen sie<br />

dabei, ihre Prozesse an ihre spezifischen<br />

Bedürfnisse anzupassen,<br />

effizienter zu gestalten und mithilfe<br />

von Haufe X360 vollintegriert<br />

in einer einzigen Softwarelösung<br />

abzubilden.<br />

Was bedeutet Digitalisierung für<br />

Sie im Kontext von Haufe X360?<br />

Vor allem eins: Zukunftssicherheit.<br />

Und somit, für alle Zukunftsszenarien<br />

gewappnet zu sein. Digitalisierung<br />

ist kein finaler Endpunkt oder<br />

Projektmeilenstein, den ein Unternehmen<br />

erreichen kann, sondern<br />

ein fortschreitender, permanenter<br />

Entwicklungsprozess. Digitale Anforderungen,<br />

Arbeitsabläufe und<br />

Lösungen befinden sich in einem<br />

stetigen Wandel, und Unternehmen<br />

müssen sich ständig neuen<br />

Gegebenheiten flexibel, schnell<br />

und unkompliziert anpassen<br />

können.<br />

Beispielsweise E-Commerce und<br />

vor allem Omnichannel-Prozesse<br />

haben sich in den letzten Jahren<br />

stark entwickelt, aber auch vermehrt<br />

etabliert. Ein Handelsunternehmen<br />

ohne E-Commerce ist<br />

heute fast nicht mehr vorstellbar<br />

und kaum mehr wettbewerbsfähig.<br />

Noch vor ein paar Jahren verfügte<br />

kein ERP-System für E-Commerce-<br />

Händlerinnen und -Händler über<br />

eine Schnittstelle zur Marktplatzanbindung.<br />

Heute aber benötigt<br />

jeder E-Commerce-Treibende<br />

eine solche Applikation in seiner<br />

Unternehmenssoftware, weil er<br />

mit seinen Produkten auch auf den<br />

Marktplätzen von Amazon und Co.<br />

präsent sein muss.<br />

Die global am schnellsten wachsende Cloud-ERP Haufe X360<br />

Bei neuen technologischen Entwicklungen<br />

passen Sie die ERP<br />

also einfach an? Wir sind technologisch<br />

agnostisch. Der Vorteil von<br />

Haufe X360 ist, dass unser Softwarekern<br />

sich fortlaufend weiterentwickelt,<br />

aber als stabile Grundlage<br />

immer gleich gegeben ist – so<br />

müssen wir nicht das gesamte ERP<br />

austauschen. Unsere Software ist<br />

so gestaltet, dass wir sie einfach<br />

erweitern und an technologische<br />

Entwicklungen oder branchenspezifische<br />

Besonderheiten anpassen<br />

können. Unternehmen sollten sich<br />

nicht mit einer Software begnügen,<br />

die „nur“ den heutigen Anforderungen<br />

entspricht. Vielmehr brauchen<br />

sie ein zukunftsoffenes Cloud-ERP,<br />

das auch mit neuen, vorgesehenen<br />

Anforderungen und zuweilen sogar<br />

unvorhersehbaren disruptiven Entwicklungen<br />

mitwachsen kann.<br />

Das macht moderne Cloud-ERP<br />

Lösungen wie zum Beispiel Haufe<br />

X360 so potent für unsere Kundinnen<br />

und Kunden: Bei technologischen<br />

Innovationen wird einfach<br />

ein Glied ausgetauscht. Die Software<br />

läuft wie gehabt weiter, die<br />

Unternehmen können direkt auf<br />

neue Anwendungen zugreifen, die<br />

aktuelle technologische Entwicklungen<br />

abbilden.<br />

Ist es nicht gefährlich, Unternehmensdaten<br />

in der Cloud zu<br />

lagern? Cloudsysteme wie Microsoft<br />

Azure, in denen unsere Lösung<br />

gehostet wird, sind nach<br />

höchsten Standards zertifiziert<br />

und absolut sicher. Darüber hinaus<br />

ist die Cloud schon heute aus<br />

dem Alltag vieler Unternehmen<br />

gar nicht mehr wegzudenken. In<br />

Zeiten, in denen große Teile der<br />

Belegschaft auch remote arbeiten,<br />

brauchen sie die Cloud, um immer<br />

von jedem Ort und jedem Endgerät<br />

aus auf die Unternehmensdaten<br />

zugreifen zu können. So<br />

schaffen sie eine gemeinsame Datenbasis<br />

für alle ihre Mitarbeitenden<br />

– jeder hat, sofern er berechtigt<br />

ist, Zugriff auf den gleichen,<br />

umfassenden Satz an Daten aus<br />

allen Unternehmensbereichen.<br />

So können unternehmensweit<br />

verschiedenste Teams einfacher<br />

zusammenarbeiten, wodurch die<br />

gesamte Wertschöpfung effizienter<br />

und reibungsloser funktioniert.<br />

Und auch die Unternehmen<br />

profitieren von cloudbasierten<br />

ERP-Systemen: Sie müssen nicht<br />

extra auf die neuesten Versionen<br />

updaten oder sich sogar immer<br />

wieder eine neue Software besorgen.<br />

Über die Cloud haben sie<br />

jederzeit die aktuelle Version und<br />

bekommen Innovationen automatisch<br />

zugespielt.<br />

www.haufe-x360.de


8<br />

Fokus auf den Erfolg legen<br />

<strong>Intelligentes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong><br />

PROJEKTMANAGEMENT | VON JENS BARTELS<br />

Megatrends wie die digitale Transformation und<br />

New Work führen auch beim Management von<br />

Projekten zu neuen Herausforderungen. Neben<br />

einer höheren Geschwindigkeit und Dynamik<br />

steigt der Grad der Komplexität, damit Projektvorhaben<br />

erfolgreich ins Ziel geführt werden<br />

können. Deshalb sind mehr denn je effektive<br />

Projektmanagende unerlässlich.<br />

Besprechungen und Meetings nehmen viel<br />

Arbeitszeit in Anspruch. Jetzt zeigt der aktuelle<br />

„State of Work Report“: Nur etwas mehr als<br />

die Hälfte (53,4 Prozent) der in Deutschland befragten<br />

Mitarbeitenden sehen ihre Meetings als<br />

Geschwindigkeit und Komplexität<br />

nehmen bei vielen Projekten zu.<br />

sinnvolle Nutzung ihrer Arbeitszeit. 36,5 Prozent<br />

der Besprechungen empfanden die Befragten<br />

sogar als komplett unnötig. Auch die hohe<br />

Zahl der ankommenden E-Mails beeinträchtigt<br />

die Produktivität. Entsprechend überrascht es<br />

kaum, dass 70 Prozent der Befragten der Meinung<br />

sind, dass sich weniger Meetings und E-<br />

Mails positiv auf ihre Arbeit auswirken würden.<br />

Gleichzeitig unterstützen mehr als drei Viertel<br />

der Studienteilnehmenden die Idee, Routineaufgaben<br />

durch Automatisierung zu erleichtern,<br />

um ihre Produktivität zu steigern.<br />

Schnelleres Tempo mitgehen<br />

Es ergibt Sinn, Einflussfaktoren wie diese auch<br />

im Rahmen des Projektmanagements zu berücksichtigen.<br />

Denn gutes und effizientes Projektmanagement<br />

zeichnet sich ja gerade dadurch<br />

aus, dass Ressourcen sinnvoll eingesetzt, Kosten<br />

eng überwacht und der zeitliche Ablauf<br />

bis zum Projektende genau bestimmt werden.<br />

Gleichzeitig stehen Unternehmen bei diesem<br />

Thema vor neuen Herausforderungen. So lässt<br />

sich beobachten, dass Geschwindigkeit und<br />

Komplexität bei vielen Projekten zunehmen. Um<br />

bei dieser Entwicklung den Erfolg der Projekte<br />

nicht zu gefährden, kommen Unternehmen nicht<br />

umhin, in neue Technologien wie Kollaborationstools<br />

und Künstliche Intelligenz zu investieren.<br />

Für ein schnelleres und effektiveres Projektmanagement<br />

hilft es auch, ein agiles Mindset<br />

Neue Technologien und Tools helfen,<br />

Projekte effizienter zu gestalten.<br />

zu implementieren, das Raum für Planung und<br />

gleichzeitig den nötigen Freiraum für Flexibilität<br />

und Freiheit lässt.<br />

Know-how erweitern<br />

Nicht zuletzt sind gute Projektmanagende für<br />

den Projekterfolg essenziell. Sie spielen die entscheidende<br />

Rolle, wenn es darum geht, Projekte<br />

zu planen, umzusetzen, zu überwachen und abzuschließen.<br />

Bei dieser Aufgabe ist heutzutage<br />

mehr als nur technisches Know-how gefragt.<br />

Projektmanagende müssen ihre Skills jenseits<br />

der klassischen Projektmanagement-Methoden<br />

hin zu strategischen und zwischenmenschlichen<br />

Kompetenzen schärfen.<br />

<br />

iStock / Galeanu Mihai<br />

DIGITAL FUTUREcongress am<br />

28.09.2023<br />

Anzeige<br />

Advertorial<br />

Digitale Best Practices für den Mittelstand und größere Unternehmen<br />

im MTC München.<br />

Auf einer kompakten Präsenzveranstaltung rund um die vielfältigen<br />

Potenziale der Business-Digitalisierung stehen am 28. September<br />

beim DIGITAL FUTUREcongress (DFC) in der bayerischen Landeshauptstadt<br />

aktuelle und zukunftsweisende Softwarelösungen, neue<br />

Technologien sowie Success Stories im Vordergrund. Das Format bietet<br />

interessierten Unternehmen Trends und Impulse zu den Themen<br />

Digitale Transformation, Management und Prozessoptimierung mit<br />

Hilfe von ChatGPT, IoT, Low-Code-Plattformen, Künstliche Intelligenz,<br />

Robotik, Datensicherheit, Hybrid & Remote Work, Cloud Computing,<br />

DMS, Online-Marketing-Tools, Sales-Anwendungen et cetera.<br />

Wenn man bei etwas sparen<br />

darf, dann bei Projektkosten.<br />

Holen Sie Ihre Projekte aus<br />

der Kostenspirale.<br />

Digitalisierung für den Mittelstand<br />

Der DFC adressiert die 1. und 2. Führungsebene aus der gesamten<br />

Region Süddeutschland. Zu erleben sind über 50 Keynotes, praxisrelevante<br />

Vorträge, userorientierte Masterclasses, Gelegenheiten zum<br />

interdisziplinären Networking und Austausch mit mehr als 60 IT-Anbietern<br />

oder Experten insbesondere für den Mittelstand. Der Event<br />

beginnt offiziell um 9:00 Uhr und endet um 17:00 Uhr. Besuchende<br />

haben ab 8:30 Uhr Einlass. Kostenfreie Tickets (Wert je 69 Euro) lassen<br />

sich mit dem Code DFCMHB23 buchen.<br />

Effizientes Projektmanagement<br />

Präzise Terminplanung<br />

Optimaler Ressourceneinsatz<br />

Klarer Kostenüberblick<br />

Schnellere Ergebnisse<br />

https://muenchen.digital-futurecongress.de/de/<br />

www.planta.de


9<br />

Digital und nachhaltig Zukunft sichern<br />

Werbebeitrag – Studienporträt<br />

Während die meisten Unternehmen noch damit<br />

beschäftigt sind, ihren Platz in einer digitalen<br />

Welt zu finden, steigt der Nachhaltigkeitsdruck<br />

an. Dies mag auf den ersten Blick<br />

unterschiedliche Ziele haben. Oft befähigt<br />

jedoch erst die digitale Transformation, nachhaltig<br />

zu handeln, während die Nachhaltigkeit<br />

der digitalen Transformation einen weiteren<br />

Sinn gibt.<br />

Werden Digitalisierung und Nachhaltigkeit synergetisch<br />

betrachtet, kann dies ungeahnte<br />

Potenziale erschließen. Die Kunst liegt darin,<br />

eben dieses Potenzial im Rahmen einer Twin<br />

Transformation zu entfachen. Diese bündelt die<br />

transformatorischen Kräfte von Digitalisierung<br />

und Nachhaltigkeit auf Augenhöhe, sie forciert<br />

entsprechende Anstrengungen und Belohnungen<br />

im gleichen Maße. EY und das Fraunhofer-<br />

und Sinngeber für den digitalen Wandel dienen.<br />

Nachhaltigkeit gibt der digitalen Transformation<br />

einen Gestaltungsrahmen. Sie kann als Sinngeber<br />

für eine fortwährende Veränderungsbereitschaft<br />

wirken und helfen, sich als attraktiver<br />

Arbeitgeber zu positionieren.<br />

AUTOREN DER STUDIE<br />

Silvana Hinsen ist Managerin bei EY im<br />

Bereich Technology. Parallel promoviert<br />

sie an der Universität Bayreuth zum Thema<br />

„Kontinuierliche Wandlungsfähigkeit<br />

von Unternehmen im Rahmen der digitalen<br />

Transformation“.<br />

Weitere Informationen unter www.unternehmensfuehrung-info.de<br />

Holger Wilkens ist Partner bei EY. Er<br />

verantwortet den Bereich Technology<br />

Transformation in Deutschland. Den<br />

Schwerpunkt seiner Beratung bilden<br />

die strategischen und transformativen<br />

Potenziale von Digitalisierung und Technologie<br />

auf die Geschäftsmodelle von<br />

Unternehmen.<br />

Beide stehen beispielhaft für die Autoren<br />

der Studie. Diese entstand in enger<br />

Kooperation mit dem Institutsteil<br />

Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer­<br />

Instituts für Angewandte Informationstechnik<br />

FIT.<br />

Institut für Angewandte Informationstechnik<br />

FIT haben eine Studie zur Twin Transformation<br />

erarbeitet, die Unternehmen unterstützen soll.<br />

Diese wird gerade in einer zweiten Auflage aktualisiert<br />

und erscheint in Kürze.<br />

Twin Transformation zur Nutzung<br />

von Synergien<br />

Während die digitale Transformation Wachstum<br />

oder Profitabilität im Fokus hat, priorisiert der<br />

Wandel zu mehr Nachhaltigkeit ökologische<br />

und soziale Ziele. Die nähere Betrachtung zeigt:<br />

Unternehmen können Synergien heben, wenn<br />

die Stärken der beiden Transformationen zum<br />

Vorteil füreinander genutzt werden.<br />

Während die Digitalisierung der Hebel für das<br />

Erreichen von Nachhaltigkeitszielen ist, kann<br />

die Nachhaltigkeitstransformation als Chance<br />

Twin-Transformation-Kompass<br />

Twin Transformation und ihre<br />

allumfassenden Handlungsfelder<br />

Die Handlungsfelder erstrecken sich nicht nur<br />

auf vermeintliche Kernbereiche wie IT oder Produktion.<br />

Beispielsweise beeinflussen Einkauf<br />

und Logistik die Verfügbarkeit, Qualität und<br />

Nachhaltigkeit von Produkten. Digitale Technologien<br />

können die Lieferkette und die dort entstehenden<br />

Emissionen transparent machen und<br />

somit den ersten Schritt zur Reduktion leisten.<br />

Im Vertrieb ermöglichen sie innovative Serviceangebote.<br />

Es ist somit essenziell, die Twin Transformation<br />

als ganzheitliche Transformation zu<br />

verstehen und zu leben.<br />

Twin-Transformation-Kompass<br />

als Orientierungshilfe<br />

Die Idee einer doppelten Transformation kann<br />

auf den ersten Blick aufwendig und undurchsichtig<br />

wirken. Unser Twin-Transformation-Kompass<br />

zeigt mehr als 20 relevante Handlungsfelder. Er<br />

hilft Unternehmen zu erkennen, wo, was und wie<br />

umgesetzt werden kann.<br />

Aufgrund der Verknüpfungen und Hebelwirkungen<br />

dürfen die einzelnen Handlungsfelder nicht<br />

separat betrachtet werden. Die größten Hebel<br />

für eine effiziente Twin Transformation bieten<br />

Datentransparenz und -analyse, nachhaltige<br />

KI-Anwendungen und die Weiterbildung der<br />

Mitarbeitenden.<br />

IT als Katalysator für alle Twin-Transformation-Handlungsfelder<br />

Die IT ist bei der Twin Transformation der<br />

Schlüssel zum Erfolg, da andere Unternehmensbereiche<br />

wie Logistik, Beschaffung oder<br />

Personal nur mithilfe digitaler Technologien erfolgreich<br />

transformiert werden können. Die in<br />

der Studie identifizierten Handlungsfelder der<br />

IT, wie ökologische Rechenpower, Open Source,<br />

Datentransparenz und Analyse oder nachhaltige<br />

KI-Anwendungen, dienen daher als Startrampe<br />

für alle weiteren Missionen.<br />

Twin Transformation als Sprungbrett<br />

für weitere Multitransformationen<br />

Unternehmen, die erfolgreich einen Wandel<br />

durchlaufen, profitieren von einem Schatz an<br />

Fähigkeiten und Kenntnissen, die sie für künftige<br />

Aufgaben stärker und souveräner machen.<br />

Sie trainieren ihren Transformationsmuskel.<br />

Effizientes Projektmanagement, hohe Reporting-<br />

und Transparenzstandards oder Kommunikationskompetenzen<br />

sind zentral für erfolgreiche<br />

Weiterentwicklungen. Ebenso wichtig<br />

ist eine Arbeitskultur, die Veränderungen und<br />

Denkanstöße begrüßt und annimmt.<br />

www.ey.com/de_de/transformation-realized


Anzeige<br />

„Unternehmerisches<br />

Engagement wirkt!“<br />

Manuela Roßbach,<br />

Geschäftsführende Vorständin<br />

von Aktion Deutschland Hilft<br />

Als Unternehmen ein Zeichen zu setzen und soziale Verantwortung<br />

zu übernehmen zahlt sich aus! Denn Ihre Hilfe kommt Menschen<br />

in Not direkt zugute – und gleichzeitig stärken Sie das Engagement<br />

Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Liebe Leserinnen und Leser des Handelsblatts, an unserer Seite können<br />

Sie entscheidend zu überlebenswichtiger Nothilfe und wirksamer<br />

Katastrophenvorsorge in Krisengebieten beitragen. Helfen und<br />

spenden Sie nachhaltig – lassen Sie uns noch heute zu starken Partnern<br />

werden!<br />

Gemeinsam können wir Leid lindern und Leben retten. Mein besonderes<br />

Anliegen: Unterstützen Sie Menschen aus der Ukraine, die infolge<br />

des Krieges auf der Flucht sind. Oder helfen Sie Menschen, die<br />

bei den Erdbeben in der Türkei und Syrien alles verloren haben.<br />

Herzlichen Dank für Ihr großartiges Engagement.<br />

Ich freue mich sehr, Sie an unserer Seite zu wissen.<br />

Ihre<br />

Immer mehr Unternehmen unterstützen Hilfsprojekte auf vielfältige<br />

und kreative Weise – zum Beispiel mit Spendenaktionen und<br />

Sammlungen. In humanitären Notsituationen ist das unendlich<br />

wertvoll. Die Zusammenarbeit mit renommierten Hilfsorganisationen<br />

bietet dabei großartige Chancen.<br />

Manuela Roßbach<br />

Geschäftsführende Vorständin<br />

von Aktion Deutschland Hilft<br />

Islamic Relief<br />

Unternehmen helfen: Starke Partner in der humanitären Hilfe<br />

Aktion Deutschland Hilft ist Ihr starker Partner für unternehmerisches<br />

Engagement. In dem Bündnis haben sich mehr als<br />

20 Hilfsorganisationen zusammengeschlossen. Bei Krisen und<br />

Katastrophen leisten sie weltweit Hilfe – gemeinsam, schnell<br />

und effektiv. Und Projekte zur Katastrophenvorsorge verhindern<br />

Leid, noch bevor es geschieht.<br />

Ihr unternehmerisches Engagement und die langjährige Erfahrung<br />

der Hilfsorganisationen: Das sind großartige Voraussetzungen,<br />

Menschen in Not nachhaltig zu unterstützen.<br />

Gerne beraten wir Sie persönlich und finden die passende<br />

Kooperationsmöglichkeit für Sie – kontaktieren Sie uns noch<br />

heute!<br />

Wir beraten Ihr Unternehmen individuell und persönlich<br />

E-Mail: marketing@Aktion-Deutschland-Hilft.de<br />

Telefon: 0228 242 92-420<br />

So können Sie als Unternehmen helfen<br />

• Unternehmensspende zu besonderen Anlässen<br />

• Spendensammlung oder Benefizveranstaltung<br />

• Förderung eines konkreten Hilfsprojekts<br />

Spendenkonto<br />

DE62 3702 0500 0000 1020 30<br />

www.Aktion-Deutschland-Hilft.de/csr


11<br />

Manchmal spürt Künstliche Intelligenz (KI) etwas auf,<br />

was dem menschlichen Geist verschlossen geblieben<br />

wäre – zum Beispiel eine bisher noch<br />

unentdeckte Möglichkeit, effizienter zu<br />

arbeiten oder Zeit und Kosten einzusparen.<br />

Ein solches Potenzial sieht<br />

zumindest etwa die Hälfte der 600<br />

von Forbes Advisor befragten US-<br />

Unternehmer in der neuen Technologie.<br />

Demzufolge erwarten 59 Prozent<br />

der Befragten, dass KI ihnen<br />

hilft, Kosten zu reduzieren; 42 Prozent<br />

IMPRESSUM<br />

KOMMENTAR<br />

Effizienter dank KI<br />

Michael Gneuss<br />

Chefredakteur<br />

der Unternehmen denken, dass sie mit den neuen<br />

Tools Arbeitsprozesse optimieren können. Zudem<br />

wird KI als Vorteil für die Verbesserung der<br />

Entscheidungsfindung (44 Prozent), die<br />

Verkürzung der Reaktionszeiten (53 Prozent)<br />

und die Vermeidung von Fehlern<br />

(48 Prozent) wahrgenommen. Wir dürfen<br />

also gespannt sein, wie sich die<br />

KI als Kostenmanager bewährt und<br />

wie effizient sie unsere Unternehmen<br />

und damit unsere Volkswirtschaften<br />

macht.<br />

Projektmanagerin Yvonne Kittler, yvonne.kittler@reflex-media.net Redaktion Jens Bartels Michael Gneuss,<br />

Katharina Lehmann, Pia Wegener Layout Silke Schneider, grafik@reflex-media.net Fotos iStock / Getty<br />

Images, Coverbild iStock / z_wei Druck BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH V.i.S.d.P. Redaktionelle Inhalte<br />

Michael Gneuss, redaktion@reflex-media.net Weitere Informationen Pit Grundmann, pit.grundmann@<br />

reflex-media.net, Reflex Verlag GmbH, Hackescher Markt 2–3, D-10178 Berlin, T +49 (0)30 / 200 8949 0,<br />

www.reflex-media.net<br />

Diese Publikation des Reflex Verlages erscheint am 20. Juli 2023 im Handelsblatt. Der Reflex Verlag und die<br />

Handelsblatt Media Group & Co. KG sind rechtlich getrennte und redaktionell unabhängige Unternehmen.<br />

Inhalte von Werbebeiträgen wie Unternehmens- und Produktporträts, Interviews, Advertorials, Anzeigen sowie<br />

Gastbeiträgen und Fokusinterviews geben die Meinung der beteiligten Unternehmen beziehungsweise Personen<br />

wieder. Die Redaktion ist für die Richtigkeit der Beiträge nicht verantwortlich. Die rechtliche Haftung liegt bei<br />

den jeweiligen Unternehmen.<br />

UNSERE NÄCHSTE<br />

AUSGABE<br />

NACHHALTIGES BAUEN<br />

UND SANIEREN<br />

www.bauindustrie-info.de<br />

EINE PUBLIKATION DES REFLEX VERLAGES September 2023<br />

Nachhaltiges Bauen<br />

und Sanieren<br />

Nachhaltigkeit und<br />

Klimaschutz: Begriffe,<br />

die uns seit Jahren<br />

täglich begegnen.<br />

Dabei immer<br />

wieder im Fokus von<br />

Öffentlichkeit, Politik<br />

und Wirtschaft:<br />

der Gebäudesektor.<br />

Neue Heizsysteme,<br />

nachhaltige Baustoffe<br />

und smarte Technik<br />

können Häuser und<br />

Wohnungen in wahre<br />

Effizienzwunder<br />

verwandeln. Wie<br />

das geht und wo es<br />

noch hakt, lesen Sie<br />

am 6. September im<br />

Handelsblatt.<br />

JETZT SCANNEN<br />

Unsere Ausgaben<br />

finden Sie auch auf<br />

unserem Reflex-Portal:<br />

www.reflex-portal.de<br />

Weitere Informationen unter www.unternehmensfuehrung-info.de<br />

Wir sind dabei<br />

Bundesverband<br />

IT-Mittelstand e. V. 4<br />

Pascalstraße 6<br />

52076 Aachen<br />

www.bitmi.de<br />

cadooz GmbH 5<br />

Osterbekstraße 90 b<br />

22083 Hamburg<br />

www.cadooz.com<br />

Haufe-Lexware GmbH & Co. KG 7<br />

Munzinger Straße 9<br />

79111 Freiburg<br />

www.haufe-x360.de<br />

AMC Media Network<br />

GmbH & Co. KG 8<br />

Otto-Hesse-Straße 19, T9<br />

64293 Darmstadt<br />

https://amc-media-network.de<br />

PLANTA Projektmanagement-<br />

Systeme GmbH 8<br />

Bunsenstraße 14<br />

76135 Karlsruhe<br />

www.planta.de<br />

Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft9<br />

Flughafenstraße 61<br />

70629 Stuttgart<br />

www.ey.com/de_de/<br />

transformation-realized<br />

Aktion Deutschland Hilft e. V. 10<br />

Willy-Brandt-Allee 10–12<br />

53113 Bonn<br />

www.Aktion-Deutschland-Hilft.de


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