NW 19.07.2023

18.07.2023 Aufrufe

neuewoche. MITTWOCH, 19. Juli 2023 10 Wer will mich? Die tierische neuewoche Aktion MIKE: Dogo Canario, männl./kastr, *02/2013 Charakter: Trotz seiner negativen Erfahrungen in der Vergan- genheit ist er Menschen gegenüber sehr freundlich aber un- sicher. Mike braucht etwas Zeit zum kennen lernen. Außerdem muss Mike noch viel lernen, hat aber Spaß am Training. DIE KNOPFAUGEN SIND SEIN MARKENZEICHEN: Der possierliche Siebenschläfer macht bei uns leider aber schwere Zeiten durch und ist im Bestand gefährdet. Hans-Martin Kochanek Nachtaktive Nager auf Wohnungssuche Der Nabu macht auf die schwierige Situation des Siebenschläfers bei uns im Südwesten aufmerksam. Der Siebenschläfer (Glis glis) ist ein nachtaktives Nagetier aus der Familie der Bilche, auch Schlafmäuse genannt. Dabei ist der Klettermeister näher mit Eichhörnchen verwandt. Tagsüber schläft er meist zusammengerollt in einer natürlichen Baumhöhle, wie es sie in Mischwäldern mit altem Baumbestand oder auf Streuobstwiesen gibt. „Doch der Lebensraum für den Siebenschläfer wird knapper. Ihre Schlafplätze legen sie meist in Baumhöhlen an. Weil aber alte Baumriesen absterben oder gefällt werden, fehlt es an Wohnraum für den kleinen Nager“, erklärt Nabu-Artenschutzexpertin Alexandra Ickes. Bäume mit Bruthöhlen auf Streuobstwiesen erhalten Weil natürliche Baumhöhlen selten und auch von anderen Arten heiß begehrt sind, bezieht der kleine Schläfer mitunter Vogelnistkästen als Ersatzquartier oder schlüpft beim Menschen unter. Als Untermieter auf dem Dachboden oder in Gartenhütten macht sich derund nachtaktive Bilch mitunter unbeliebt, weil er lärmt und nicht stubenrein ist. „Siebenschläfer stehen allerdings unter Schutz und dürfen weder verletzt noch getötet werden“, betont Ickes. „Die Bilche zeigen deutschlandweit einen Rückgang, daher sollte man sie trotz kleiner Störungen für ihre kurze Aktivitätsphase bei uns wenn möglich dulden.“ Ab Mitte September wird es dann schon wieder ruhig, dann schlummert der Siebenschläfer seinen siebenmonatigen Winterschlaf in einem frostfreien Quartier. Kaum aufgewacht, geht er auf Futter- und Partnersuche. Die Weibchen bekommen nach rund 30 bis 32 Tagen Tragezeit vier bis sechs Junge, die blind und ohne Fell geboren werden. „Mit Nistkästen kann man die Wohnungsnot der Siebenschläfer etwas lindern. Wer Buchen pflanzt, deckt der Schlafmaus den Tisch. Auch Obst- und Nussbäume helfen dem Bilch, wenn man einen kleinen Ernteteil an Obst und Nüssen mit ihm teilt und einfach im Garten lässt. Und auch ein insektenfreundlicher Garten steigert das Nahrungsangebot“, fasst Ickes die Erste-Hilfe-Maßnahmen zusammen. Die lieben Verwandten – Schlafmäuse im Südwesten - Siebenschläfer: Nachaktiver Baumhöhlenbewohner. Langschläfer (Mitte September bis Ende Mai), erwacht bei über 20 Grad. Wenn er in warmen Gebäuden überwintert, verkürzt sich der Winterschlaf oder wird gar nicht eingehalten. Länge: Zwölf bis 18 Zentimeter plus elf bis 15 Zentimeter buschiger Schwanz. Graues Fell. Frisst fettreiche Samen und Nüsse, Früchte, Knospen und Blätter. Besonders geschützt durch das Bundesnaturschutzgesetz. Größte Bedrohung: wird obdachlos, weil Baumhöhlen verschwinden. - Gartenschläfer: Kletterkünstler mit Zorro-Maske. Langschläfer (Oktober bis April). Länge: Zwölf bis 17 Zentimeter plus zehn bis 14 Zentimeter behaarter Schwanz. Dunkler Gesichtsstreifen, graubraunes Fell. Jagt Insekten, Würmer, Schnecken. Besonders geschützt durch das Bundesnaturschutzgesetz. Größte Bedrohung: Hauskatze, Eule, Marder, Fuchs sowie Verlust an naturnahen Streuobstwiesen als Lebensraum, Zersiedelung der Landschaft, intensive Forstwirtschaft. - Haselmaus: Kleinster Bilch. Langschläfer (September/Oktober bis April). Lebt in Sträuchern und Büschen wie Brombeere und Hasel. Länge: Knappe Sieben bis neun Zentimeter plus behaarter Schwanz. Rostrot bis orangegelbes Fell. Frisst Haselnüsse, Beeren und Insekten. Streng geschützt durch das Bundesnaturschutzgesetz und Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie. Größte Bedrohung: Verlust von Hecken, Waldsäumen, Lichtungen sowie Rotfuchs, Mauswiesel und Hermelin. Nabu Wer hat ein Herz für ihn? MORITZ: EKH männl./kastr., Alter: ca. 5 bis 7 Jahre Moritz ist ein waschechter Streuner und kam vor einigen Wochen zu uns. Inzwischen lässt er sich lieb überall streicheln – Unarten wie beißen oder kratzen gibt es bisher nicht – und manchmal kommt auch schon ein leises Schnurren. Wenn er dann mal genug geschmust hat, möchte er aber auch gerne wieder ausreichend Zeit, um durch die Lande zu streifen. Leider funktioniert bei uns das Zusammenleben mit unserem Kater nicht, daher sucht Moritz nun eine Familie, wo er für immer bleiben kann. Sein Wunsch wäre ausgedehnter Freigang zu allen Tageszeiten, am liebsten im ländlichen Umfeld. Außerdem ist er ein echter Kämpfer und möchte am liebsten sein Revier mit niemandem teilen. Wir wissen nicht, wie er auf Kinder und andere Haustiere generell reagiert, würden aber eine Familie ohne Kinder oder mit bereits größeren Kindern empfehlen. SILA: Kangal-Mischling, weibl., *2016 Charakter: Sehr stürmisch und aufgedreht. Wenn Sila jemanden nicht mag, zeigt sie das sehr deutlich. Ihren Bezugspersonen gegenüber ist sie sehr offen und sehr zugetan. Sila läuft bei ihren Menschen ordentlich an der Leine, sie hat inzwischen gelernt andere Menschen und auch Hunde zu ignorieren. Sila hat insgesamt in ihrem Verhalten große Fortschritte gemacht. Allerdings brauch Sila viel Zeit um Vertrauen aufzubauen und testet in dieser Zeit immer wieder ihre Grenzen. Hinweis: Sila sucht Menschen, die konsequent an ihrer Erziehung arbeiten und lange, abwechslungsreiche Spaziergängen mit ihr unternehmen. Hinweis: Eventuell wird auch nur eine Pflegestelle gesucht. Mike hat einige gesundheitliche Baustellen: Tumore wurden operiert, im Knie hat er eine Platte und seine Milz musste aufgrund eines Tumors entfernt werden. Vermittlung gerne zu erfahrenen Hundemenschen mit größeren Kinder. TAPSY: Meerschweinchen, weibl., *11/2022, männl./kastr. Beschreibung: neu, lieb, zurückhaltend Haltungsform: ganzjährige Außenhaltung Kreistierschutzverein Heidenheim • Tel. 0 73 21/4 11 00 Tierheim · Wilhelmstr. 300 · www.kreistierschutzverein.de Öffnungszeiten: Di., 15.30 – 18.30 Uhr und Sa., 11.00 – 13.00 Uhr. Bei Interesse an einem Tier oder einem Beratungsgespräch, bitten wir um telefonische Terminvereinbarung! Die offiziellen Öffnungszeiten sind hierfür ungeeignet, da hier aus zeitlichen Gründen keine individuelle Beratung stattfinden kann. Solltet ihr uns nicht erreichen, bitte sprecht uns euer Anliegen auf den Anrufbeantwortet mit einer Telefonnummer für einen Rückruf. Unser Büro ist nur sporadisch besetzt, da die meiste Zeit in den Bereichen bei den Tieren verbracht wird. BIC: GENODES1 HDH • IBAN: DE 8263 2901 1001 0211 1006

OPER KONZERT EXTRAS OPERNFESTSPIELE HEIDENHEIM HELDINNEN 15. JUNI BIS 30. JULI 2023 Foto © Oliver Vogel Foto © Dan Carabas DIE KONZERTE DER OH! „SPEKTAKEL“ GALAKONZERT SONNTAG 23. JULI 2023 20 Uhr, Festspielhaus CCH Stephen Waarts Violine Cappella Aquileia – Orchester der OH! Marcus Bosch Dirigent PROGRAMM Giuseppe Verdi Streichquartett e-Moll (Fassung für Streichorchester) Erich Wolfgang Korngold Violinkonzert D-Dur op. 35 Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88 Foto © Benjamin Ealovega Foto © Stuttgarter Philharmoniker „A NIGHT IN PARIS“ DONNERSTAG 27. JULI 2023 SONNTAG 30. JULI 2023 – LAST NIGHT jeweils 20 Uhr, Rittersaal Schloss Hellenstein/ Festspielhaus CCH Camille Thomas Violoncello Julia Muzychenko Sopran Stuttgarter Philharmoniker – Festspielorchester Marcus Bosch Dirigent DER BOLÉRO LIVE IM RITTERSAAL! Foto © Luba Muzychuck Foto © by artist „SOUL VIEL MEHR“ JAZZGALA SAMSTAG 29. JULI 2023 20 Uhr, Rittersaal Schloss Hellenstein/ Festspielhaus CCH Max Mutzke SWR Big Band PROGRAMM Jacques Offenbach Ouvertüre zu Orpheus in der Unterwelt Jules Massenet Adieu mon petite table,Arie der Manon aus Manon Camille Saint-Saëns Cellokonzert a-Moll op. 33 Charles Gounod Je veux vivre, Arie der Juliette aus Roméo et Juliette Ambroise Thomas Adieu, dit-il, ayez foi!, Arie der Ophelia aus Hamlet Maurice Ravel La Valse Auguste Franchomme Deuxième air russe varié für Solocello und Streicher Jules Massenet Obéissons quand leur voix appelle,Zweite Arie der Manon aus Manon Maurice Ravel Boléro PROGRAMM Neben Mutzkes Hits wie Welt hinter Glas oder Can´t wait until tonight, werden auch Songs aus seinem aktuellen Album gesungen und gespielt: Wunschlos süchtig sowie Soul- & Pop- Klassiker wie Me & Mrs Jones oder Empire state of mind. RESTKARTEN FÜR DIE KONZERTE DER OH! SIND AN DER ABENDKASSE ODER UNTER WWW.OPERNFESTSPIELE.DE ERHÄLTLICH! HAUPTSPONSOREN PREMIUMSPONSOREN FESTSPIELSPONSOR GEFÖRDERT DURCH KULTURPARTNER www.hueper.de

neuewoche.<br />

MITTWOCH, 19. Juli 2023 10<br />

Wer will<br />

mich?<br />

Die tierische<br />

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Aktion<br />

MIKE: Dogo Canario, männl./kastr, *02/2013<br />

Charakter: Trotz seiner negativen Erfahrungen in der Vergan-<br />

genheit ist er Menschen gegenüber sehr freundlich aber un-<br />

sicher. Mike braucht etwas Zeit zum kennen lernen. Außerdem<br />

muss Mike noch viel lernen, hat aber Spaß am Training.<br />

DIE KNOPFAUGEN SIND SEIN MARKENZEICHEN: Der possierliche Siebenschläfer<br />

macht bei uns leider aber schwere Zeiten durch und ist im Bestand gefährdet.<br />

Hans-Martin Kochanek<br />

Nachtaktive Nager<br />

auf Wohnungssuche<br />

Der Nabu macht auf die schwierige Situation des<br />

Siebenschläfers bei uns im Südwesten aufmerksam.<br />

Der Siebenschläfer (Glis glis) ist ein<br />

nachtaktives Nagetier aus der Familie<br />

der Bilche, auch Schlafmäuse genannt.<br />

Dabei ist der Klettermeister<br />

näher mit Eichhörnchen verwandt.<br />

Tagsüber schläft er meist zusammengerollt<br />

in einer natürlichen Baumhöhle,<br />

wie es sie in Mischwäldern mit<br />

altem Baumbestand oder auf<br />

Streuobstwiesen gibt. „Doch der Lebensraum<br />

für den Siebenschläfer wird<br />

knapper. Ihre Schlafplätze legen sie<br />

meist in Baumhöhlen an. Weil aber<br />

alte Baumriesen absterben oder gefällt<br />

werden, fehlt es an Wohnraum für den<br />

kleinen Nager“, erklärt Nabu-Artenschutzexpertin<br />

Alexandra Ickes.<br />

Bäume mit Bruthöhlen auf<br />

Streuobstwiesen erhalten<br />

Weil natürliche Baumhöhlen selten<br />

und auch von anderen Arten heiß begehrt<br />

sind, bezieht der kleine Schläfer<br />

mitunter Vogelnistkästen als Ersatzquartier<br />

oder schlüpft beim Menschen<br />

unter. Als Untermieter auf dem<br />

Dachboden oder in Gartenhütten<br />

macht sich derund nachtaktive Bilch<br />

mitunter unbeliebt, weil er lärmt und<br />

nicht stubenrein ist. „Siebenschläfer<br />

stehen allerdings unter Schutz und<br />

dürfen weder verletzt noch getötet<br />

werden“, betont Ickes. „Die Bilche zeigen<br />

deutschlandweit einen Rückgang,<br />

daher sollte man sie trotz kleiner Störungen<br />

für ihre kurze Aktivitätsphase<br />

bei uns wenn möglich dulden.“<br />

Ab Mitte September wird es dann<br />

schon wieder ruhig, dann schlummert<br />

der Siebenschläfer seinen siebenmonatigen<br />

Winterschlaf in einem frostfreien<br />

Quartier. Kaum aufgewacht,<br />

geht er auf Futter- und Partnersuche.<br />

Die Weibchen bekommen nach rund<br />

30 bis 32 Tagen Tragezeit vier bis<br />

sechs Junge, die blind und ohne Fell<br />

geboren werden.<br />

„Mit Nistkästen kann man die Wohnungsnot<br />

der Siebenschläfer etwas<br />

lindern. Wer Buchen pflanzt, deckt der<br />

Schlafmaus den Tisch. Auch Obst-<br />

und Nussbäume helfen dem Bilch,<br />

wenn man einen kleinen Ernteteil an<br />

Obst und Nüssen mit ihm teilt und<br />

einfach im Garten lässt. Und auch ein<br />

insektenfreundlicher Garten steigert<br />

das Nahrungsangebot“, fasst Ickes die<br />

Erste-Hilfe-Maßnahmen zusammen.<br />

Die lieben Verwandten –<br />

Schlafmäuse im Südwesten<br />

- Siebenschläfer: Nachaktiver Baumhöhlenbewohner.<br />

Langschläfer (Mitte<br />

September bis Ende Mai), erwacht<br />

bei über 20 Grad. Wenn er in warmen<br />

Gebäuden überwintert, verkürzt sich<br />

der Winterschlaf oder wird gar nicht<br />

eingehalten. Länge: Zwölf bis 18 Zentimeter<br />

plus elf bis 15 Zentimeter buschiger<br />

Schwanz. Graues Fell. Frisst<br />

fettreiche Samen und Nüsse, Früchte,<br />

Knospen und Blätter. Besonders geschützt<br />

durch das Bundesnaturschutzgesetz.<br />

Größte Bedrohung: wird obdachlos,<br />

weil Baumhöhlen verschwinden.<br />

- Gartenschläfer: Kletterkünstler mit<br />

Zorro-Maske. Langschläfer (Oktober<br />

bis April). Länge: Zwölf bis 17 Zentimeter<br />

plus zehn bis 14 Zentimeter behaarter<br />

Schwanz. Dunkler Gesichtsstreifen,<br />

graubraunes Fell. Jagt Insekten,<br />

Würmer, Schnecken. Besonders<br />

geschützt durch das Bundesnaturschutzgesetz.<br />

Größte Bedrohung:<br />

Hauskatze, Eule, Marder, Fuchs sowie<br />

Verlust an naturnahen Streuobstwiesen<br />

als Lebensraum, Zersiedelung der<br />

Landschaft, intensive Forstwirtschaft.<br />

- Haselmaus: Kleinster Bilch. Langschläfer<br />

(September/Oktober bis April).<br />

Lebt in Sträuchern und Büschen<br />

wie Brombeere und Hasel. Länge:<br />

Knappe Sieben bis neun Zentimeter<br />

plus behaarter Schwanz. Rostrot bis<br />

orangegelbes Fell. Frisst Haselnüsse,<br />

Beeren und Insekten. Streng geschützt<br />

durch das Bundesnaturschutzgesetz<br />

und Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie.<br />

Größte Bedrohung: Verlust von Hecken,<br />

Waldsäumen, Lichtungen sowie<br />

Rotfuchs, Mauswiesel und Hermelin.<br />

Nabu<br />

Wer hat ein<br />

Herz für<br />

ihn?<br />

MORITZ: EKH<br />

männl./kastr.,<br />

Alter: ca. 5 bis 7 Jahre<br />

Moritz ist ein waschechter Streuner<br />

und kam vor einigen Wochen zu uns.<br />

Inzwischen lässt er sich lieb überall<br />

streicheln – Unarten wie beißen oder<br />

kratzen gibt es bisher nicht – und<br />

manchmal kommt auch schon ein<br />

leises Schnurren. Wenn er dann mal<br />

genug geschmust hat, möchte er aber<br />

auch gerne wieder ausreichend Zeit,<br />

um durch die Lande zu streifen.<br />

Leider funktioniert bei uns das<br />

Zusammenleben mit unserem Kater<br />

nicht, daher sucht Moritz nun eine<br />

Familie, wo er für immer bleiben kann.<br />

Sein Wunsch wäre ausgedehnter<br />

Freigang zu allen Tageszeiten, am<br />

liebsten im ländlichen Umfeld.<br />

Außerdem ist er ein echter Kämpfer<br />

und möchte am liebsten sein Revier<br />

mit niemandem teilen. Wir wissen<br />

nicht, wie er auf Kinder und andere<br />

Haustiere generell reagiert, würden<br />

aber eine Familie ohne Kinder oder mit<br />

bereits größeren Kindern empfehlen.<br />

SILA: Kangal-Mischling,<br />

weibl., *2016<br />

Charakter: Sehr stürmisch und aufgedreht.<br />

Wenn Sila jemanden nicht mag,<br />

zeigt sie das sehr deutlich. Ihren Bezugspersonen<br />

gegenüber ist sie sehr offen und<br />

sehr zugetan. Sila läuft bei ihren Menschen<br />

ordentlich an der Leine, sie hat inzwischen<br />

gelernt andere Menschen und auch Hunde<br />

zu ignorieren. Sila hat insgesamt in ihrem<br />

Verhalten große Fortschritte gemacht.<br />

Allerdings brauch Sila viel Zeit um<br />

Vertrauen aufzubauen und testet in<br />

dieser Zeit immer wieder ihre Grenzen.<br />

Hinweis: Sila sucht Menschen, die<br />

konsequent an ihrer Erziehung arbeiten<br />

und lange, abwechslungsreiche Spaziergängen<br />

mit ihr unternehmen.<br />

Hinweis: Eventuell wird auch nur eine Pflegestelle gesucht.<br />

Mike hat einige gesundheitliche Baustellen: Tumore<br />

wurden operiert, im Knie hat er eine Platte und seine<br />

Milz musste aufgrund eines Tumors entfernt werden.<br />

Vermittlung gerne zu erfahrenen Hundemenschen<br />

mit größeren Kinder.<br />

TAPSY: Meerschweinchen,<br />

weibl., *11/2022, männl./kastr.<br />

Beschreibung: neu, lieb,<br />

zurückhaltend<br />

Haltungsform: ganzjährige<br />

Außenhaltung<br />

Kreistierschutzverein Heidenheim • Tel. 0 73 21/4 11 00<br />

Tierheim · Wilhelmstr. 300 · www.kreistierschutzverein.de<br />

Öffnungszeiten: Di., 15.30 – 18.30 Uhr und Sa., 11.00 – 13.00 Uhr.<br />

Bei Interesse an einem Tier oder einem Beratungsgespräch, bitten<br />

wir um telefonische Terminvereinbarung! Die offiziellen Öffnungszeiten<br />

sind hierfür ungeeignet, da hier aus zeitlichen Gründen keine individuelle<br />

Beratung stattfinden kann. Solltet ihr uns nicht erreichen, bitte<br />

sprecht uns euer Anliegen auf den Anrufbeantwortet mit einer Telefonnummer<br />

für einen Rückruf. Unser Büro ist nur sporadisch besetzt, da die<br />

meiste Zeit in den Bereichen bei den Tieren verbracht wird.<br />

BIC: GENODES1 HDH • IBAN: DE 8263 2901 1001 0211 1006

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