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Mein Südsteirer 02/2023

Gemeindezeitung der Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark.

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Information / Garten 27

Garten-Tipp

der neue Ratgeber für gesunde

Haut im Alter. Mit zunehmendem

Alter verändert

sich die Haut: Die Hautzellen

erneuern sich langsamer,

die Barrierefunktion nimmt

hormon- und altersbedingt

ab. Die Haut wird dünner,

trockener, faltiger und neigt

mitunter zu problematischen

oder lästigen Symptomen wie

Juckreiz, Ekzemen oder Rötungen.

Wunden heilen nicht

mehr so schnell, Infektionen

können die Folge sein. Die

gute Nachricht ist: Auch wenn

sich innere Faktoren, wie die

natürliche Zellalterung kaum

beeinflussen lassen, kann man

die Haut gezielt unterstützen

und Hautproblemen vorbeugen.

Denn Pflegegewohnheiten,

Ernährung und Lebensstil

tragen ganz wesentlich zu

Aussehen und Gesundheit der

Haut bei. Im neuen Ratgeber

„Ich fühle mich wohl in meiner

Haut“ finden sich wertvolle

Informationen zum Schutz der

Haut sowie konkrete Tipps

zur Vorbeugung von Hautproblemen.

Alle Broschüren können

kostenlos über das Hilfswerk

bezogen werden. Sie können

entweder per Post verschickt

oder online durchgeblättert

werden. Zur Broschüren-Seite

gelangen sie unter www.hilfswerk.at/steiermark

im Menüpunkt

Service.

An Sonnentagen am

frühen Vormittag ist

die beste Zeit zum

Sammeln.

Blätter: junge frische

Blätter sammeln. Diese

enthalten vor dem Blühen

der Pflanze die meisten

Wirkstoffe.

Blüten: sollten beim Aufblühen

gesammelt werden.

Früchte: sollten ganz reif

sein.

Samen: sollten erst nach

dem Abblühen gesammelt

werden.

Sammle nur so viele

Kräuter, wie wirklich verarbeitet

werden können, die

du auch wirklich bestimmen

kannst und genießbar

sind. Achte auf den Naturund

Artenschutz. Sammle

Die Würze

der Natur

Kräuter verfeinern Gerichte. Sie sorgen für

Würze, Frische und Aroma.

keine Pflanzen in Naturschutzgebieten

bzw. keine

geschützten Pflanzen. Keinen

Kahlschlag machen –

nicht alle Exemplare einer

Art mitnehmen. Sammle

nur die jungen Blättchen

und Triebspitzen. Diese

sind zart und schmecken

am besten. Außerdem wird

die Pflanze geschont und

zu neuem Wachstum angeregt.

Verwende eine Schere

oder ein Messer, um die

Pflanze nicht unnötig zu

beschädigen.

Hätte die Brennnessel

keine Stacheln, wäre sie

schon längst ausgerottet

worden, so vielseitig sind

Ihre Tugenden.

Kräuterpfarrer Künzle

Einen schönen Sommer

wünscht Euch Eure

Kräuter Lisi

Gut zu wissen

und es kommt ein lebendiges

Gespräch zustande, freut sich

Organisatorin Marianne Rappold

mit ihrem Team.

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