Circle33 Landkreis Schwandorf Journal - Ausgabe Juli 2023

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JULI 2023
22. Schwandorfer
Bürgerfest
Nittenau spart durch
LED Strom

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Das Landkreis Schwandorf Journal
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INHALT
STADT SCHWANDORF
06
06 Hasenbuckel-Ost ist erschlossen
07 Bürgerfest Schwandorf
LANDKREIS SCHWANDORF
09 Bildungsfahrt nach Pilsen
10-11 Trinkwasser-Aufbereitung in Klardorf
auf dem neusten Stand der Technik
14
GEMEINDE WACKERSDORF
12-13 Wackersdorfer Bürgerfest
GEWINNSPIEL UND REZEPT
16
14 Rätsel - Gewinnspiel
16 Sammel-Rezept
ZUM SCHLUSS
18 Nittenau spart Strom durch LED
BLAULICHT-RÜCKBLICK
18
20-21 Polizeibericht der PI SAD & PI BUL
4

INHALT
07
09
10
11
12
20
Impressum
HERAUSGEBER
Circle 33 UG (haftungsbeschränkt)
VERANTWORTLICH (i.S.d.P.)
Stefan Schätz
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CIRCLE 33-REPORT
Baugebiet Hasenbuckel-Ost
ist erschlossen
Bürgermeister Andreas Wopperer (Mitte) überzeugte sich zusammen mit Roland Stehr und Thomas Drachsler vom Sachgebiet Tiefbau
sowie Armin Rank von der Wirtschaftsförderung (von links nach rechts) vom gelungenen Abschluss der Erschließungsarbeiten im Baugebiet Hasenbuckel-Ost
in Fronberg. Von der ausführenden Baufirma Helmut Seebauer Tiefbau GmbH waren der Geschäftsführer Helmut Seebauer jun. und die
Bauleiter Herr Matthias Vogl und Frau Kerstin Koch mit vor Ort. (Foto: Stadt Schwandorf / Maria Schuierer)
Die Erschließungsarbeiten im Baugebiet Hasenbuckel-Ost sind beendet. Die Firma Helmut Seebauer Tiefbau
GmbH aus Schwarzhofen hat im April 2022 mit den Kanal- und Straßenbauarbeiten begonnen und diese im
Mai 2023 abgeschlossen.
Bürgermeister Andreas Wopperer bedankte sich bei den Vertretern der Firma für den reibungslosen Ablauf
der Arbeiten. Erschlossen wurden 51 Bauparzellen mit Schmutz- und Regenwasseranschlüssen. Die Auftragssumme
für die Kanal- und Straßenbauarbeiten lag bei 1.568.957,40 €.
Mit den künftigen Eigentümern werden derzeit die notariellen Kaufverträge vorbereitet. Beim Bauamt der
Stadt Schwandorf wurden schon die ersten Bauanträge eingereicht, so dass bald mit dem Bauen begonnen
werden kann.
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CIRCLE 33-REPORT
Kreisjugendamt ermöglichte Bildungsfahrt
nach Pilsen
Schülerinnen und Schüler aus fünf Klassen der staatlich
anerkannten Berufsschule St. Marien Schwandorf
beteiligten sich an einer Jugendbildungsfahrt des
Kreisjugendamtes Schwandorf nach Pilsen. Mit seinen
rund 170.000 Einwohnern ist Pilsen die viertgrößte
Stadt der Tschechischen Republik und dank seiner
attraktiven Denkmäler auch ein interessantes Ziel für
Jugendbildungsfahrten.
Am Platz der Republik traf sich die Gruppe mit der
Fremdenführerin bei der Pestsäule aus dem Jahr 1681
und im prächtigen Renaissance-Rathaus gewann
man anhand eines Modells einen Überblick über den
Aufbau und die Geschichte der Stadt. Bei einem anschließenden
Stadtrundgang besichtigten die Jugendlichen
die gotische St. Bartholomäus-Kathedrale, den
grünen Gürtel um die Stadt sowie die wichtigsten
historischen Gebäude. Im Mittelpunkt des Rundgangs
stand jedoch die jüdische Geschichte Pilsens mit Besuch
der alten Synagoge und der großen Synagoge,
der zweitgrößten Europas und drittgrößten der Welt,
die bei den Schülern bleibende Eindrücke hinterließ.
Von hier aus spazierte die Gruppe weiter zum Stadtzentrum
und genoss einen herrlichen Sommertag in
der historischen Altstadt. Einige bestiegen den Turm
der Kathedrale, andere genossen die tolle Atmosphäre
der Stadt in einem der zahlreichen Cafes.
Verwundert zeigten sich die Schülerinnen und Schüler
vor allem über die sehr guten deutschen Sprachkenntnisse
der Pilsener. Des Weiteren war die erstaunliche
Ähnlichkeit der großen Synagoge mit Kirchen im
gotischen Baustil Gesprächsthema.
Einige Rätsel gab den Jugendlichen das Stadtwappen
Pilsens auf. Was hat es mit dem Kamel darin auf sich? Das
Tier sollte an die Taten der Pilsener Bürger während der
erfolglosen Belagerung der westböhmischen Metropole
durch die Hussiten erinnern.
Die Besucher aus Schwandorf waren einer Meinung -
Pilsen ist einen Besuch wert und Tschechien hat bei
Weitem mehr zu bieten als günstige Zigaretten und
Benzin an der Grenze.
Verabschiedung der Fremdenführerin, die mit ihren Ausführungen die Jugendlichenfür
sich gewann. Im Bildhintergrund ist die große Synagoge zu sehen.
(Foto: Stefan Kuhn, Landratsamt Schwandorf)
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Das Landkreis Schwandorf Journal
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CIRCLE 33-REPORT
Trinkwasseraufbereitung in Klardorf auf dem
neusten Stand der Technik
Wasser marsch! Oberbürgermeister Andreas Feller und Walter Zurek und die am Bau
beteiligten Firmen nahmen die Wasseraufbereitung in Klardorf offiziell in Betrieb. (Fotos: Stadt Schwandorf)
Die neue Aufbereitungstechnik im Wasserwerk Klardorf konnte nun offiziell in Betrieb genommen werden.
OB Feller und der Leiter der Städtischen Wasser- und Fernwärmeversorgung, Walter Zurek, begrüßten zu
einem kleinen Festakt die Mitglieder des Werkausschusses, die Vertreter der Planer und der ausführenden
Baufirmen, Vertreter des Gesundheitsamtes, des Landratsames, der Wasserwirtschaft und die Belegschaft
der Städtischen Wasser- und Fernwärmeversorgung. Sie dankten den Beteiligten für ihren Einsatz und den
reibungslos erfolgten Umbau, der von den Verbrauchern unbemerkt vonstattenging.
Oberbürgermeister Andreas Feller ließ die Umbauphase Revue passieren:
Bereits am 6. April 2018 genehmigte der Stadtrat die Strategieplanungen zur Wasserversorgung für die
Jahre 2018 bis 2030. Größte Einzelmaßnahme im Bereich Klardorf war die Erneuerung und Sanierung der
Trinkwasseraufbereitungsanlage in Klardorf. Die Anlagentechnik hatte nach mehr als 50 Jahre ausgedient.
Ebenso war die Aufbereitungstechnik nicht mehr auf dem Stand der Technik.
Eine Erneuerung im Bestandgebäude war einem Neubau vorzuziehen. Bei einem Neubau wäre ein wasserrechtliches
Genehmigungsverfahren erforderlich gewesen, welches einen enormen Zeitverlust und zusätzlich
weitere Aufwendungen für neue Infrastrukturmaßnahmen bedeutet hätte. „Es sei nachhaltiger und umweltfreundlicher
bestehende Einrichtungen zu erhalten und diese mit bestmöglicher technischer Funktionalität
auszustatten!“ betonte Oberbürgermeister Andreas Feller.
Die Gesamtkostenschätzung belief sich im Jahr 2019 auf 2.379.500 Euro netto. Der Plan wurde im Frühjahr
2019 vom Werkausschuss und vom Stadtrat gebilligt. Auf die europaweite Ausschreibung meldeten sich nur
drei Interessenten. Den anschließenden Wettbewerb gewann die Arbeitsgemeinschaft „Mickan Baugesellschaft
mbH / Hydrobau Umwelttechnik GmbH“, die am 07. Dezember 2020 den Auftrag erhielt.
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CIRCLE 33-REPORT
Die Planungsleistungen übernahm das Büro „shp GmbH“. Diese Planungen wurden von der Firma “Hydrobau
Umwelttechnik GmbH“, umgesetzt. Die elektrische und steuerungstechnische Verknüpfung der Komponenten
besorgte die Firma „Kiefl Elektronik, Sanitär“ die auch die vorgegebenen verfahrenstechnischen Prozesse
in automatische Abläufe umwandelte. Die baulichen Planungen der Änderungsarbeiten im Bestandsgebäude
erfolgten durch das Ingenieurbüro „S² BERATENDE INGENIEURE“.
Die Demontage der Anlage begann im Februar 2021 mit der Stilllegung der TWA Klardorf. Das Klardorfer
Netz mit den Ortsteilen westlich der Naab wurden 20 Monate lang durch den Notverbund zur TWA Krondorf
beim Schacht in Naabsiegenhofen vollversorgt. Ab November 2022 befand sich die Trinkwasseraufbereitungstechnik
im Testbetrieb und seit Ende März 2023 kann der Betrieb als stabil betrachtet werden.
Aufgrund der guten Umsetzung des Projektes war es sogar möglich die Plankosten um 230.000 Euro zu unterschreiten.
„Das ist in Zeiten des Materialmangels und der langen Lieferzeiten im öffentlichen Sektor mehr
als bemerkenswert!“ betonte Oberbürgermeister Andreas Feller. Die neue Aufbereitungstechnik ist auf 10
Sekundenliter ausgelegt, was einer Aufbereitungsmenge von knapp 263.000 Kubikmeter pro Jahrentspricht.
Der höchste Bedarf in den Jahren 2017 bis 2019 lag unter der Marke von 181.000 Kubikmeter.
Klaus Mitter vom Planungsbüro shp erläuterte in verständlichen Worten die Funktion einer Trinkwasser-Aufbereitungsanlage.
Hier werden Stoffe aus dem Wasser gefiltert, die das Wasser aufgrund der langen Sickerzeit
bis zum Grundwasser aus dem Boden löst. Im Falle der hiesigen Brunnen seien zum Glück keine Stadtstoffe
wie Arsen oder Nitrat enthalten. Hier handle es sich um Eisen, das gesundheitlich unbedenklich sei, aber
aufgrund der Braunfärbung des Wassers vom Endverbraucher sicherlich nicht gewünscht ist. Durch die Anreicherung
mit Sauerstoff komme es zu einer Oxidation, aufgrund derer das Eisen ausflockt und abgefiltert
werden könne. Als Filtermaterial diene Sand und Kies. Um das Wasser stabil zu halten und Korrosionen der
Rohrleitungen zu vermeiden, müsse das im Wasser gelöste Kohlendioxid herausgelöst werden. Daher werde
Jurakalk aus der Oberpfalz zugesetzt. Auch hier handle es sich um einen natürlichen Rohstoff. „Wasseraufbereitung
habe hier in Klardorf nichts mit Chemie zu tun!“ bekräftigte Klaus Mitter.
OB Feller drückte unter der Aufsicht von Werkleiter Walter Zurek und dem Teamleiter für die Anlagentechnik Markus Wiendl
(hintere Reihe von links nach rechts) auf den Knopf und nahm die Aufbereitungstechnik in Klardorf offiziell in Betrieb.
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CIRCLE 33-REPORT
Bürgerfest Wackersdorf - Voller Erfolg
Am Sonntag bei traumhaften Wetter - zog es nicht nur Familien auf das Wackersdorfer Volksfest
Vom 30. Juni bis 2. Juli stieg in Wackersdorf wieder das Bürgerfest. Die Eröffnung am Freitag, 30.
Juni, um 17.30 Uhr mit Musik der Jugendblaskapelle des Musikvereins Wackersdorf-Steinberg am See. Um
18.30 Uhr stach Bürgermeister Thomas Falter das erste Fass Bier an. Die „AC/DC Revival Band“ heitzte Abends
auf der Bühne dem Publikum bestens ein. Auch ein massiver Regenschauer konnte die Feierenden nicht abhalten
ihr Bürgerfest zu genießen. Am Samstag sand ab 18 Uhr eine Partynacht mit „Dei vo Gestern“ auf dem
Programm. Der Sonntag begann um 9 Uhr mit dem
Festgottesdienst auf dem Festgelände. Danach der
Frühschoppen mit dem Musikverein Wackersdorf-Steinberg
am See. Nachmittags spielten die „Blechzipfln“
und gegen 18 Uhr die „Stoapfälzer Spitzbuam“.
Das kulinarische Angebot reichte von Kaffee und Kuchen,
Donuts, Fisch in verschiedenen Varianten, Mutzbraten,
Bratwürsten, Grillfleisch, Schnitzelsemmeln, Spiralkartoffeln,
Burgern bis hin zu Käse, Schupfnudeln und
einem Süßigkeitenstand mit Softeis.
Am Sonntag gab es zusätzlich Weißwürste, Schweinebraten
mit Knödel und Grillhähnchen. Außerdem
reichliche antialkoholische Getränke, Bier, Cocktails,
Long-Drinks, Wein und vieles mehr.
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CIRCLE 33-REPORT
Überall sah man fröhliche, zufriedene Gesichter. Man genoss die Sonne und das reichliche Angebot an Getränken
und kulinarischen Leckerbissen. Die Kinder kamen ebenfalls auf ihre Kosten und hatten Spaß.
Das Landkreis Schwandorf Journal
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SAMMEL-REZEPT
Roastbeef & Spargel
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Unsere Sammel-Rezepte und Tipps einfach ausschneiden,
lochen und abheften.
1. Den Ofen auf 160°C Unter- und Oberhitze vorheizen.
2. Das parierte Roastbeef salzen, pfeffern und
in einer sehr heißen, backofenfesten Pfanne mit
Butterschmalz auf jeder Seite braun anbraten und
im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten fertig
garen.
3. Den Spargel im unteren Drittel schälen, die
Enden abschneiden und in kochendem Salzwasser
ca. 8 Minuten garen. (Oder kurz in einer Pfanne
anbraten!)
Zutaten für 4 Personen:
- 800g Roastbeef
- 1EL Butterschmalz
- 1kg grüner Spargel
- 6-8 größere Kartoffeln
- Salz & Pfeffer aus der Mühle
- frische Petersilie & Schnittlauch
Foto: © HLPhoto-stock.adobe.com)
4. Die Kartoffeln kochen, schälen und leicht salzen
und mit Persilie & Schnittlauch verfeinern.
5. Das Roastbeef quer zur Faser dünn aufschneiden
und mit dem Spargel auf dem Teller anrichten.
Kartoffeln entweder mit auf den Teller, oder getrennt
in einer Schüssel servieren.
Wir wünschen Guten Appetit
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CIRCLE 33-REPORT
Stromsparen dank LED-Straßenbeleuchtung
In den vergangenen Wochen modernisierte die Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) in Nittenau die öffentliche
Beleuchtung: Sie baut die konventionellen Lampen aus und dafür moderne, hocheffiziente LED – Licht
emittierende Dioden – ein. „Das ist eine Investition in den Klimaschutz“, informiert Wolfgang Dumm, Kommunalbetreuer
des Bayernwerks. „Mit den neuen Leuchten sparen wir jährlich rund 200.000 Kilowattstunden Strom.“
Dadurch reduziert sich der Ausstoß von klimaschädlichem Kohlendioxid (CO2) um rund 75 Tonnen, wenn man
den aktuellen bundesdeutschen Strommix für die Berechnung zugrunde legt. In Nittenau rüstete das Bayernwerk
insgesamt 1.181 Straßenleuchten um. Die Modernisierungsmaßnahme kostet rund 600.000 Euro. 30%
der Kosten konnten über ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Umwelt finanziert werden. Nach
Abschluss der Arbeiten ist nahezu die gesamte Straßenbeleuchtung der Gemeinde Nittenau mit LED Technik
ausgestattet. Derzeit werden außerdem rund 100 Lampen, die sich im städtischen Eigentum befinden, vom
Bauhofleiter Joachim Walter umgerüstet.
Erster Bürgermeister Benjamin Boml lobt das Engagement des bayerischen Energieunternehmens: „Das
Bayernwerk setzt in Sachen Energieeffizienz sichtbare Zeichen. Das motiviert auch uns als Kommune und die
Einwohnerschaft, mehr für den Klimaschutz zu tun.“ Zudem könne man durch die Umrüstung die Lichtverschmutzung
verringern und die Insekten schützen.
LED sind die energiesparende und langlebige Antwort auf die Anforderungen an zeitgemäße Straßenbeleuchtungssysteme.
Bereits innerhalb weniger Jahre rechnet sich die Investition in den Austausch konventioneller Leuchtmittel
durch moderne LED: Sie brauchen bis zu 80 Prozent weniger Strom bei vergleichbarer Helligkeit und
halten um ein Vielfaches länger. Während herkömmliche Lampen für die Straßenbeleuchtung bereits nach rund
15.000 Betriebsstunden zu Ausfällen neigen, halten Leuchtdioden (LED) bis zu 100.000 Betriebsstunden. Das
reduziert den Reparatur- und Wartungsaufwand signifikant. Die Hersteller moderner LED-Leuchtmittel gewähren
darüber hinaus 10 Jahre Garantie auf ihre Produkte.
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Jede Person über 18 Jahre darf mitspielen, ausgenommen die Mitarbeiter von Circle 33 UG (haftungsbeschränkt) und deren Angehörige. Bei der Gewinnauslosung
sind Rechtsweg und Barauszahlung (falls nicht anders angegeben) ausgeschlossen. Die Gewinner werden grundsätzlich per E-Mail
benachrichtigt und im Nachfolgeheft nicht namentlich genannt. Es werden nur personenbezogene Daten gespeichert, die für die Durchführung des
Gewinnspiels tatsächlich erforderlich sind. Circle 33 UG (haftungsbeschränkt) löscht diese Daten umgehend nach Ende und Auslosung des Gewinnspiels.
Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Los. Email: gewinnspiel@circle33.de
BILDNACHWEISE:
Alle Bilder, die nicht von Circle 33 UG (haftungsbeschränkt) stammen, sind von pexels.com oder unsplash.com (somit keine Namensnennung nötig
- und für kommerziellen Gebrauch lizensiert) oder werden gesondert ausgezeichnet. Für Herkunft und Inhalt sowie Grafiken, Bilder und Druckdaten
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Das Landkreis Schwandorf Journal
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BLAULICHT-RÜCKBLICK
Blaulicht-Rückblick
Presseberichte der PI Schwandorf / PI Burglengenfeld / PI Nittenau
Teublitz - Verkehrsteilnehmer missachten
Baustellenbeschilderung
Im Rahmen der Überwachung der Vollsperrung der
Ortsdurchfahrt Teublitz, welche zum Zweck der
Erneuerung einer Gasleitung eingerichtet wurde,
musste festgestellt werden, dass zahlreiche Fahrzeugführer
die Baustellenabsperrung umkurvten und
mit ihren Fahrzeugen durch den Baustellenbereich
fuhren. Auch, dass hier die Straße bereits um mehr
als die Hälfte geöffnet und die Rohrleitungen freigelegt
waren, hinderte einige Verkehrsteilnehmer
nicht, ihre Fahrt fortzusetzen. Vor Ort befindliche
Bauarbeiter schilderten, dass Baumaschinen zum
Beispiel beim Ausbaggern der Straße durch Fahrzeuge
angehupt wurden, da Autofahrer auf ihre
Durchfahrt bestehen.
Die Polizei weist darauf hin, dass die Durchfahrt der
Baustelle nur für Busse erlaubt ist. Um gefährliche
Situationen im Baustellenbereich zu verhindern,
werden während der Dauer der Baumaßnahme,
vermehrt Kontrollen durchgeführt. Fahrzeugführer,
die das bestehende Verkehrsverbot Z.250 missachten,
müssen mit einem Verwarnungsgeld von
50.- Euro rechnen.
Die Beschilderung der vom Landratsamt angeordneten
Umleitungsstrecke wurde überprüft, sie ist eindeutig
und verständlich. Auch wird die Baustelle
selbst bereits an den Ortseinfahrten mehrfach
angekündigt.
Schwandorf – Verkehrsunfall nach Schwächeanfall
Am 19.06.2023 ereignete sich in der Frühlingstraße
gegen 17.30 Uhr ein Verkehrsunfall. Ein
69-Jähriger, der in Schwandorf wohnt, fuhr mit
einem Opel Vectra die Frühlingstraße Richtung
Schwellenwerkstraße. Danach wollte er in die
Flurstraße abbiegen. Da ihm plötzlich schwarz vor
Augen wurde, fuhr er geradeaus und stieß zuerst
gegen einen Gartenmauer und dann gegen einen
geparkten Pkw. Der Fahrer wurde mit dem BRK ins
KH Schwandorf eingeliefert, an seinem Pkw entstand
ein Schaden von 2000 € und am geparkten
Pkw ein Schaden von 5000 €. Der Fahrer wird nun
wegen Gefährdung des Straßenverkehrs angezeigt.
Schwandorf – Diebstahl eines Geldscheins
Am 19.06.2023 befand sich ein 75-Jähriger aus
Steinberg beim Einkaufen in einem Sonderpostenmarkt
am Brunnfeld. Zuerst wollte er mit einem 100
€ Schein bezahlen, zahlte dann aber mit Kleingeld.
Den Schein ließ er leider liegen. Als die Verkäuferin
den nächsten Kunden auf den Schein ansprach,
nahm dieser ihn kommentarlos mit.
Der Täter blieb bisher unbekannt.
Schwandorf – Diebstahl von Karpfen
In der Zeit von 05.06.23, 12 Uhr bis 18.06.2023
12 Uhr entwendeten Täter aus dem Forstweiher
ca. 30 Karpfen. Die Täter konnten mittels Zeugen
und Bildern von Wildkameras ermittelt werden.
Es handelte sich um einen 52-Jährigen aus Nittenau
der nun angezeigt wird.
Schwandorf – Ladendiebstahl in einem Verbrauchermarkt
Am 20.06.2023 gegen 16:50 Uhr trank ein 43-Jähriger
reisender Täter ohne festen Wohnsitz in einem
Schwandorfer Verbrauchermarkt mehrere Getränke
im Markt und stellte diese anschließend wieder in
das Regal ohne diese im Anschluss zu Bezahlen.
Weiterhin nahm der Beschuldigte Grillwürste aus
dem Regal, entfernte das Etikett und passierte
den Kassenbereich ohne diese zu Bezahlen. Der
Gesamtwert der gestohlenen Waren betrug 9.60
Euro. Der Beschuldigte konnte noch vor Ort durch
die Polizeibeamten angetroffen werden.
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BLAULICHT-RÜCKBLICK
Maxhütte-Haidhof - Schwerer Verkehrsunfall
bei Meßnerskreith
Am Mittwoch (21.06.) gegen 12:30 Uhr ereignete
sich auf der Kreisstraße SAD8 bei Meßnerskreith
ein folgenschwerer Verkehrsunfall bei dem zwei
Personen schwer verletzt wurden. Nach bisherigen
Abklärungen der Polizei war eine 48-jährige Frau
aus Bodenwöhr mit ihrem PKW, BMW auf der SAD8
aus Richtung Maxhütte-Haidhof kommend unterwegs.
Kurz nach Meßnerskreith überholte sie den
vor ihr fahrenden Mercedes, gelenkt von einer
56-jährigen Fahrerin aus Schwandorf. Zeitgleich
befuhr ein 61-jähriger Mann aus Schwandorf, mit
seinem PKW Toyota, die SAD 8 aus Richtung des
Pendlerparkplatzes kommend, in entgegengesetzter
Richtung. Sowohl die Überholende, als auch der
ihr entgegenkommende Fahrzeugführer führten
ein Ausweichmanöver durch, um so einen Frontalzusammenstoß
zu vermeiden. Beide Fahrzeuge
kamen im Straßengraben zu liegen. Die Frau aus
Bodenwöhr und Mann aus Schwandorf mussten
durch Rettungskräfte aus ihren Fahrzeugen befreit
werden. Die BMW-Fahrerin wurde, von einem
Rettungshubschrauber, mit schweren Verletzungen
in eine Klinik eingeliefert. Der 61-jährige Fahrer des
Toyota musste zur Behandlung seiner Verletzungen
mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht
werden. Sowohl am BMW als auch am Toyota
entstand Totalschaden. Am Mercedes der Frau
aus Schwandorf entstand ebenfalls Sachschaden,
da dieser durch den PKW BMW während des Ausweichvorgangs
touchiert wurde. Die Schadenhöhe
an den Fahrzeugen wird auf ca. 50.000 Euro geschätzt.
Die beiden total beschädigten Fahrzeuge
wurden durch einen Abschleppdienst geborgen und
abtransportiert.
an der linken Frontseite beschädigt. An der Laterne
entstand ein Sachschaden von etwa 800.- Euro,
am Pkw in Höhe von etwa 2.500.- Euro.werden.
Burglengenfeld - Betrunken Unfall verursacht
Am Sonntag (25.06.) um 02.35 Uhr fuhr der 37-jährige
Fahrzeugführer eines Opel gegen eine Laterne und
einen Gartenzaun in der Schlesierstraße. Durch den
lauten Knall wach geworden rief eine Anwohnerin
die Polizei.
Die Beamten konnten das Ergebnis kaum glauben:
das Testgerät zeigte 5,2 Promille an. Beim Fahrer
wurde eine Blutentnahme angeordnet. Zudem wurde
sein Führerschein an Ort und Stelle sichergestellt.
Der Pkw war nicht mehr fahrtauglich und musste
abgeschleppt werden. Der Fahrer verletzte sich
leicht (Schürfwunden). Die Schadenshöhe konnte
bislang nicht ermittelt werden.
Nittenau - Unfallflucht begangen
Am 23.06.2023 zwischen 13.00 und 23.40 Uhr parkte
der Nutzer eines BMW diesem am Pendlerparkplatz
in Nittenau-Holzheim am Pendlerparkplatz beim
Kreisverkehr. Als er zu seinem Pkw zurückkam,
stellte er an der rechten Seite des Hecks einen
enormen Schaden fest. Offensichtlich wurde sein
BMW von einem bislang unbekannten Fahrzeug
angefahren, wonach der Fahrer von der Unfallstelle
flüchtete, ohne seinen Namen zu hinterlasen. Die
Schadenshöhe wird mit rund 10.000.- Euro beziffert.
Hinweise erbittet die Polizeistation Nittenau unter
Tel. 09436/ 9038930.
Am Unfallort waren die Feuerwehren Meßnerskreith
und Teublitz mit ca. 70 Einsatzkräften eingesetzt.
Zudem befanden sich drei Rettungswägen mit
Notarzt und ein Rettungshubschrauber im Einsatz.
Wackersdorf – Auto macht sich selbständig
Am Donnerstagnachmittag (22.06.) parkte ein
35-Jähriger aus Regenstauf seinen Pkw in der
Waldstraße. Offensichtlich sicherte er dabei sein
Fahrzeug an der abschüssigen Stelle nicht genügend
ab, sodass der Pkw zu Rollen begann und erst durch
eine Straßenlaterne gebremst wurde. Der Pkw wurde
Das Landkreis Schwandorf Journal
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