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Ulrike R. | Lokstedt<br />

CO-LIVING: MODERNES<br />

GEMEINSCHAFTSWOHNEN<br />

Leerstehenden Büroraum für gemeinsame<br />

Wohnformen nutzen<br />

„In Wohnformen, wie Studentenheimen oder Seniorenresidenzen,<br />

wird es vorgelebt: Man hat wenig privaten<br />

Wohnraum, aber dafür genug Platz und Geld für gemeinsame<br />

Extras (z.B. Fitnessraum, TV-Lounge, Musikraum,<br />

Werkstatt, Co-Working Spaces usw.) Wäre es nicht sinnvoll,<br />

so etwas auch für die Normalbürger in Hamburg zu<br />

bauen? So kann man Energie und Ressourcen sparen, und<br />

es wäre gleichzeitig eine Strategie gegen Vereinsamung<br />

und für Nachbarschaftshilfe. Bürohäuser werden in Zukunft<br />

leerstehen und könnten umgenutzt werden.“<br />

Tilly und Janna J. | Bergedorf<br />

EIN DACH UND HILFE<br />

FÜR OBDACHLOSE<br />

Man könnte leerstehende Häuser und<br />

andere Gebäude restaurieren und daraus<br />

Obdachlosenunterkünfte machen<br />

„Obdachlose können hier schlafen, duschen und essen<br />

und Hilfe von Sozialarbeitern bekommen. Viele Obdachlose<br />

haben Probleme, für die sie selbst nichts können<br />

(wie z. B. schlimme Dinge in der Vergangenheit, u. a. der<br />

Tod von nahestehenden Menschen). In den Unterkünften<br />

können auch Streunerkatzen wohnen (denen es nicht gut<br />

geht), um die sich die Obdachlosen kümmern und denen<br />

sie mit Unterstützung der Sozialarbeiter helfen.“

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