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Jan K. | Ottensen<br />
VISUAL UTOPIAS<br />
GOES HAMBURG<br />
Spielerische Animationsfilme zur Umwandlung<br />
von autogerechten Straßen in<br />
menschenfreundliche Orte in Hamburg<br />
„Mit den Visual Utopias gestalte ich einzigartige Animationen,<br />
in dem ich Straßen von Autos auf humorvolle Weise<br />
befreie und virtuelle Bäume pflanze. Straßen werden<br />
heutzutage untrennbar mit Autos verbunden. Das ist eine<br />
moderne Erscheinung, die es zu verändern gilt. Straße soll<br />
mit Menschen assoziiert werden. Bisherige Sehgewohnheiten<br />
sollen entwöhnt werden. Ich möchte ein neues Bewusstsein<br />
in den Köpfen der Menschen säen. Diese Veränderung<br />
beginnt in der Art und Weise, wie wir die Welt<br />
sehen!“<br />
visualutopias.com<br />
Nicolai L. | Volksdorf<br />
„Ich habe in Ludwigsburg diese öffentlichen<br />
Fahrradservicestationen<br />
gesehen. An Fahrradknotenpunkten<br />
der Stadt, wie z.B. dem Uni-Campus<br />
und an Bahnhöfen, können Fahrräder<br />
kostenfrei repariert und aufgepumpt<br />
werden.<br />
Wilfried K. | Bramfeld<br />
Bessere Radwege, weniger Autos,<br />
schönere Radwege<br />
„Meine Vorschläge für eine schönere<br />
Stadt: Innenstadt autofrei machen (insbesondere<br />
um Neuen Wall), an Wanderwegen<br />
fehlen Fußgängerampeln (z.B.<br />
an Bergstedter Chausse/Saselbek;<br />
Niendorfer Straße/Kollauwanderweg;<br />
Jüthornstraße/ Wandsbeker Gehölz;<br />
Wagnerstraße und Richardstraße/<br />
Fahrradstraße).“<br />
Ulf H.<br />
„Ich bin für Parkplätze für Shared-<br />
Fahrzeuge, wie in Düsseldorf oder<br />
Kopenhagen. Statt auf Gehwegen<br />
wild rumzustehen, soll es festgelegte<br />
Parkflächen geben, in denen<br />
Gefährte, wie Leih-Roller und<br />
-Fahrräder abgestellt werden.“