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Das Magazin für Technik und Management - Brunel GmbH

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TEXT › Anja Gleber<br />

Anette Hildebrand hatte gerade ihr Studium<br />

des Product Engineering <strong>und</strong> Wirtschaftsingenieurwesens<br />

mit den Schwerpunkten Marketing<br />

<strong>und</strong> Vertrieb in Furtwangen abgeschlossen, als<br />

eine Stellenanzeige in der Zeitung ihr Interesse<br />

weckte. Darin eröffnete sich die Chance auf ein<br />

praxisorientiertes Traineeprogramm im Vertrieb,<br />

das, begleitet von einer Reihe an Seminaren <strong>und</strong><br />

Projektaufgaben, frühe K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> auch Führungsverantwortung<br />

in Aussicht stellte.<br />

DIE TRAINEES SAMMELN NEUE EINDRÜCKE<br />

UND ERFAHRUNGEN<br />

Bereits wenige Monate später war die Wirtschaftsingenieurin<br />

am 15. August 2005 mit zwei weiteren<br />

Hochschulabsolventen unter den Auserwählten,<br />

die das einjährige Traineeprogramm <strong>für</strong> zukünftige<br />

Führungskräfte bei <strong>Brunel</strong> durchlaufen sollten.<br />

Heute, nach Abschluss des Programms, blickt<br />

die 27-Jährige auf eine ereignisreiche Zeit mit vielen<br />

neuen Eindrücken <strong>und</strong> Erfahrungen zurück,<br />

die sie auf die Aufgaben als Teamleiterin vorbereitet<br />

haben.<br />

Die Arbeit der <strong>Brunel</strong>-Teamleiter setzt dort an,<br />

wo in Technologieunternehmen entweder das<br />

passende Konzept zur technischen Reife eines<br />

neuen Produktes, die Produktionsmöglichkeiten<br />

oder der Spezialist mit den entscheidenden Fachkenntnissen<br />

fehlen. Um dem K<strong>und</strong>en dennoch zu<br />

einem erfolgreichen Projektabschluss zu verhel-<br />

fen, steht der Teamleiter sinnbildlich <strong>für</strong> das Tor<br />

zur passenden <strong>Brunel</strong>-Kompetenz: „Da wir selbst<br />

Ingenieure sind, können wir Projektanforderungen<br />

analysieren, den K<strong>und</strong>en diesbezüglich beraten<br />

<strong>und</strong> Lösungen präsentieren. Auf der anderen<br />

Seite müssen wir in der Lage sein, Personalentscheidungen<br />

mit unserem Hintergr<strong>und</strong>wissen zu<br />

untermauern“, beschreibt Anette Hildebrand die<br />

zukünftigen Aufgabenfelder.<br />

Um jenen Anforderungen gerecht werden<br />

zu können, ist sie innerhalb des einen Jahres in<br />

alle Bereiche der <strong>Brunel</strong>-Welt eingetaucht. Insgesamt<br />

hat sie die Arbeitsweise sowie die regionalen<br />

Unterschiede der <strong>Brunel</strong>-Regionen kennen<br />

gelernt. Nach ihrer Einarbeitungsphase führte sie<br />

in den jeweiligen Niederlassungen Gespräche mit<br />

K<strong>und</strong>en, beriet in Projektfragen <strong>und</strong> akquirierte<br />

zudem passende <strong>Brunel</strong>-Spezialisten.<br />

So unterstützte sie den gesamten Prozess von<br />

der Stellenausschreibung über Auswahlgespräche<br />

<strong>und</strong> K<strong>und</strong>enbesuche bis hin zur Einstellung des<br />

Mitarbeiters. „Jede Region hat ihre Besonderheiten,<br />

jede Niederlassung ist einzigartig. <strong>Das</strong> macht<br />

die Arbeit so spannend“, berichtet Anette Hildebrand<br />

über die Vielseitigkeit ihrer Arbeit. Zum<br />

einen ist der technische Hintergr<strong>und</strong> der Ingenieurin<br />

gefordert <strong>und</strong> zum anderen ist die Kenntnis<br />

des gesamten Leistungsportfolios von <strong>Brunel</strong><br />

nötig, um dem K<strong>und</strong>en bedarfsgerechte Lösungen<br />

anzubieten. Zu diesem Zweck stand unter anderem<br />

der Besuch aller branchenspezifi schen Kom-<br />

MITARBEITER UND KARRIERE<br />

Schnelle Sprünge auf der<br />

Karriereleiter<br />

<strong>Brunel</strong> setzt bei der Rekrutierung von Führungskräften auf den Nachwuchs. Mit einem<br />

um fassenden <strong>und</strong> detailliert ausgearbeiteten Traineeprogramm werden die jungen<br />

Ingenieure gefördert <strong>und</strong> auf ihr zukünftiges Einsatzgebiet als Teamleiter vorbereitet.<br />

›32<br />

Schon als Kind hatte<br />

Anette Hildebrand einen<br />

engen Bezug zur <strong>Technik</strong>:<br />

Sie spielte lieber mit<br />

Fischer-<strong>Technik</strong> als mit<br />

Puppen.<br />

der Spezialist 41

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