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Das StadtSalzburgMagazin Ausgabe 2023_2 Das StadtSalzburgMagazin
Ausgabe 2023_2

COCOCommunication
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27.06.2023 Aufrufe

Frühlingszeit ist Auszeichnungszeit: Am 15. Mai wurden nicht nur die Progress-Out-of-Home-Trophies an die Besten der Salzburger Werbebranche verliehen, die Progress Werbung feiert ihren 65. Geburtstag und wird als zweites Unternehmen in der Geschichte Salzburgs mit dem Salzburger Stadtwappen ausgezeichnet. 65 Jahre Werbung, 65 Jahre Out-of-Home und 65 Jahre Entwicklung Die Progress Werbung feiert ihren 65. Geburtstag und das kein bisschen leise, denn Außenwerbung hat einen ganz besonderen Stellenwert in der Gesellschaft. Sie ist Information, Unterhaltung, Werbung und Stadtbild in einem. Als die Progress Werbung 1958 mit einem Drei- Mann-Büro in der Linzer Gasse begann, ging es hauptsächlich um Plakate und Litfaßsäulen. Heute, 65 Jahre später, ist Außenwerbung ein Teil des Stadtbildes, Teil unseres Informationsnetzwerkes und ein nicht wegzudenkender Faktor in der Werbebranche. »Die Entwicklungsgeschwindigkeit in Out-of-Home ist enorm, die Möglichkeiten mittlerweile fast unbegrenzt. Was früher noch undenkbar war, ist jetzt Standard. Die nächsten Schritte sind Hologramme, noch mehr Digitalisierung und Programatic Advertising«, erklärt Fred Kendlbacher von der Progress Werbung. DIE SIEGER PROGRESS- OUT-OF-HOME- JAHRESTROPHY Rund 7.000 Salzburger haben gewählt Am 15. Mai wurde den Siegern der Progress-Out-of-Home-Trophy im Rahmen einer feierlichen Zeremonie und einem anschließenden Fest die Jahrestrophy auf der Bühne OVAL im EUROPARK verliehen. Gewählt von der Salzburger Bevölkerung sieht man bei den besten Kampagnen, dass die Werbeträger immer kreativer genützt werden: Formatsprengungen, kreative Gestaltung außerhalb des Rahmens und clevere Claims. Der Mensch ist von Natur aus neugierig, und je mehr Neugier ein Sujet weckt, desto höher und schneller erhält es Aufmerksamkeit und desto besser erinnert sich die Zielgruppe. »Die Siegersujets haben es geschafft, mit adrenalinerzeugenden Claims, der Ausnützung neuer Möglichkeiten und dem Ansprechen aller Sinne zu punkten. Wir gratulieren aufs Herzlichste!«, ist Dominik Sobota von der Progress Werbung begeistert. Stadtwappen für Progress Werbung Bürgermeister Harald Preuner hat im Rahmen der 65-Jahre-Progress-Feier als zweitem Salzburger Unternehmen das Salzburger Stadtwappen verliehen. Das Tragen des Wappens steht Körperschaften, die in ihrer Stadtgemeinde hervorragende Tätigkeiten entfalten, zu. Das Wappen der Stadt Salzburg geht auf das seit 1249 belegte Stadtsiegel zurück. Es zeigt in Rot eine gezinnte Stadtmauer, in deren Mittelteil sich ein Stadttor mit offenen Torflügeln befindet. Hinter der Stadtmauer erheben sich drei Türme mit goldenen Dächern und silbernem Mauerwerk. Mit der Verleihung des Wappens ist die Progress Werbung berechtigt, das Wappen auf den Werbeträgern für die Verdienste um die Stadt Salzburg zu positionieren. »Wir sind sehr stolz, dass uns eine solche Ehre zuteil wird.«, freut sich Fred Kendlbacher im Namen des gesamten Teams der Progress Werbung. Im Spannungsfeld zwischen digital und analog 2022 war das erfolgreichste Jahr seit Bestehen. Durch den Fokus auf Innovationen und dem gleichzeitigen Spannungsfeld zwischen digital und analog haben die Kunden den Mehrwert der Kombinationsmöglichkeiten erkannt. »Quasi zwischen Litfaßsäule und digitalen Premium-Screen hat sich der Mediamix stark in Richtung Out-of-Home als Fenster zu Social Media weiterentwickelt«, fasst Dominik Sobota von der Progress Werbung den Trend zusammen und stellt das neueste Baby der Progress Werbung vor: »Die Eventsäule hat 2023 das Licht der Außenwerbewelt erblickt und ist die perfekte Verbindung zwischen gelerntem Medium und Social-Media- Kampagnen«. »In den letzten Jahren hat sich im Out-of-Home-Bereich sehr viel getan und wir sind überaus stolz, dass wir der mittlerweile größte Anbieter bei den neuen digitalen Entwicklungen sind. Und als Vorreiter in Bezug auf Technik, Umsetzungsmöglichkeiten, Kreativität und Innovation agieren. Ich bin gespannt auf die nächsten 65 Jahre«, strahlt Fred Kendlbacher von der Progress Werbung. Progress Außenwerbung Ges.m.b.H. Rottfeld 3, Tel. 0662 43 92 240, www.progress-werbung.at 32 progess Werbung

Historisches Modell der Dreifaltigkeitskirche mit Priesterhaus © Salzburg Museum/Melanie Wressnigg KUNST- & KULTUR- HIGHLIGHTS Salzburg Museum Neue Residenz FISCHER VON ERLACH Baumeister des Barock bis 8. Oktober 2023 Die Baukunst des europäischen Barock ist ohne Johann Bernhard Fischer von Erlach nicht vorstellbar. Mit Bauten wie der Kollegienkirche in Salzburg, der Hofbibliothek und der Karlskirche in Wien schuf er Ikonen der Architekturgeschichte – und als visionärer Autor der ersten illustrierten Weltgeschichte der Architektur, die schon zu Lebzeiten seinen Ruhm in ganz Europa verbreitete, wurde Fischer von Erlach zu einem Weltarchitekten des Barock. Das Salzburg Museum nimmt in Zusammenarbeit mit dem Wien Museum die 300. Wiederkehr von Fischers Todestag im Jahr 2023 zum Anlass, das faszinierend vielfältige Werk des Architekten, sein künstlerisches Umfeld und seine Strahlkraft in einer großangelegten Schau zu präsentieren. Mit der künstlerischen Gestaltung durch den österreichischen Bildhauer und Fotografen Werner Feiersinger vermittelt die Ausstellung neben den historischen Zusammenhängen auch die formalen Qualitäten von Fischers Architektur. Salzburg Museum Neue Residenz Mozartplatz 1, Tel. 0662 62 08 08-700, www.salzburgmuseum.at Öffnungszeiten: MO – SO 09.00 – 17.00 Uhr rechts: Jan Davidsz. de Heem Stillleben, Frühstück mit Champagnerglas und Pfeife, 1642 Öl/Eichenholz, 46,5 x 58,5 cm Residenzgalerie Salzburg unten links: Rembrandt Harmensz. van Rijn Betende alte Frau Öl/Kupfer, 15,5 x 12,2 cm Residenzgalerie Salzburg unten rechts: Ferdinand Georg Waldmüller Kinder im Fenster, 1853 Öl/Leinwand, 85 x 69 cm Residenzgalerie Salzburg © 2023 Residenzgalerie Salzburg/U. Ghezzi DomQuartier Salzburg, Residenzgalerie VON 0 AUF 100 100 Jahre Residenzgalerie, 100 Gründe zum Feiern 7. Juli 2023 bis 13. Mai 2024 Die Residenzgalerie Salzburg feiert ihren 100. Geburtstag und präsentiert ihre ereignisreiche Geschichte in einer spannenden Jubiläumsausstellung. Am Anfang nannte die Residenzgalerie Salzburg kein einziges Kunstwerk ihr Eigen: Mit null Sammlungsbestand ausgestattet, präsentierte das Museum den Kunstinteressierten im ersten Jahr seines Bestehens ausschließlich öffentliche und private Leihgaben. Langsam füllten sich die Ausstellungsräume mit eigenen Beständen, unterbrochen durch den Zweiten Weltkrieg, bevor Werke aus der ehemaligen altösterreichischen Adelssammlung Czernin in das Haus Einzug hielten. Heute, 100 Jahre später, ist die Residenzgalerie mit ihrem Bestand, der neben den Niederländern u. a. bedeutende italienische, französische und österreichische Meister des 17. und 18. Jahrhunderts sowie österreichische Malerei des 19. Jahrhunderts umfasst, eine vielbeachtete europäische Kunstsammlung mit internationalem Ruf. Die Gemälde der einstigen Czerninschen Sammlung stehen unter Bundesdenkmalschutz und gehören zum wertvollsten kulturellen Besitz des Landes Salzburg. Die Schau bietet zudem eine interaktive Rätselrallye (Actionbound), die Möglichkeit, sich an einer Gratulant:innen-Wand zu verewigen und am Kurator:innen-Terminal einen eigenen Ausstellungsraum zu gestalten. DomQuartier Salzburg Residenzplatz 1, www.domquartier.at ÖFFNUNGSZEITEN: täglich, außer DI, 10.00 – 17.00 Uhr Juli und August, täglich, 10.00 – 18.00 Uhr Werbung kunst&kultur 33

Historisches Modell der Dreifaltigkeitskirche mit Priesterhaus © Salzburg Museum/Melanie Wressnigg<br />

KUNST- & KULTUR-<br />

HIGHLIGHTS<br />

Salzburg Museum Neue Residenz<br />

FISCHER<br />

VON ERLACH<br />

Baumeister des Barock<br />

bis 8. Oktober <strong>2023</strong><br />

Die Baukunst des europäischen Barock ist ohne Johann<br />

Bernhard Fischer von Erlach nicht vorstellbar.<br />

Mit Bauten wie der Kollegienkirche in Salzburg, der<br />

Hofbibliothek und der Karlskirche in Wien schuf er<br />

Ikonen der Architekturgeschichte – und als visionärer<br />

Autor der ersten illustrierten Weltgeschichte der<br />

Architektur, die schon zu Lebzeiten seinen Ruhm in<br />

ganz Europa verbreitete, wurde Fischer von Erlach<br />

zu einem Weltarchitekten des Barock.<br />

Das Salzburg Museum nimmt in Zusammenarbeit mit<br />

dem Wien Museum die 300. Wiederkehr von Fischers<br />

Todestag im Jahr <strong>2023</strong> zum Anlass, das faszinierend<br />

vielfältige Werk des Architekten, sein künstlerisches<br />

Umfeld und seine Strahlkraft in einer großangelegten<br />

Schau zu präsentieren. Mit der künstlerischen Gestaltung<br />

durch den österreichischen Bildhauer und Fotografen<br />

Werner Feiersinger vermittelt die Ausstellung<br />

neben den historischen Zusammenhängen auch die<br />

formalen Qualitäten von Fischers Architektur.<br />

Salzburg Museum Neue Residenz<br />

Mozartplatz 1, Tel. 0662 62 08 08-700,<br />

www.<strong>salzburg</strong>museum.at<br />

Öffnungszeiten: MO – SO 09.00 – 17.00 Uhr<br />

rechts:<br />

Jan Davidsz. de Heem<br />

Stillleben, Frühstück mit<br />

Champagnerglas und Pfeife, 1642<br />

Öl/Eichenholz, 46,5 x 58,5 cm<br />

Residenzgalerie Salzburg<br />

unten links:<br />

Rembrandt Harmensz. van Rijn<br />

Betende alte Frau<br />

Öl/Kupfer, 15,5 x 12,2 cm<br />

Residenzgalerie Salzburg<br />

unten rechts:<br />

Ferdinand Georg Waldmüller<br />

Kinder im Fenster, 1853<br />

Öl/Leinwand, 85 x 69 cm<br />

Residenzgalerie Salzburg<br />

© <strong>2023</strong> Residenzgalerie<br />

Salzburg/U. Ghezzi<br />

DomQuartier Salzburg, Residenzgalerie<br />

VON 0 AUF 100<br />

100 Jahre Residenzgalerie,<br />

100 Gründe zum Feiern<br />

7. Juli <strong>2023</strong> bis 13. Mai 2024<br />

Die Residenzgalerie Salzburg feiert ihren 100. Geburtstag<br />

und präsentiert ihre ereignisreiche Geschichte in einer<br />

spannenden Jubiläumsausstellung.<br />

Am Anfang nannte die Residenzgalerie Salzburg kein einziges<br />

Kunstwerk ihr Eigen: Mit null Sammlungsbestand ausgestattet,<br />

präsentierte das Museum den Kunstinteressierten im<br />

ersten Jahr seines Bestehens ausschließlich öffentliche und<br />

private Leihgaben. Langsam füllten sich die Ausstellungsräume<br />

mit eigenen Beständen, unterbrochen durch den Zweiten<br />

Weltkrieg, bevor Werke aus der ehemaligen altösterreichischen<br />

Adelssammlung Czernin in das Haus Einzug hielten.<br />

Heute, 100 Jahre später, ist die Residenzgalerie mit ihrem<br />

Bestand, der neben den Niederländern u. a. bedeutende<br />

italienische, französische und österreichische Meister des<br />

17. und 18. Jahrhunderts sowie österreichische Malerei des<br />

19. Jahrhunderts umfasst, eine vielbeachtete europäische<br />

Kunstsammlung mit internationalem Ruf. Die Gemälde der<br />

einstigen Czerninschen Sammlung stehen unter Bundesdenkmalschutz<br />

und gehören zum wertvollsten kulturellen<br />

Besitz des Landes Salzburg.<br />

Die Schau bietet zudem eine interaktive Rätselrallye (Actionbound),<br />

die Möglichkeit, sich an einer Gratulant:innen-Wand<br />

zu verewigen und am Kurator:innen-Terminal einen eigenen<br />

Ausstellungsraum zu gestalten.<br />

DomQuartier Salzburg<br />

Residenzplatz 1, www.domquartier.at<br />

ÖFFNUNGSZEITEN: täglich, außer DI, 10.00 – 17.00 Uhr<br />

Juli und August, täglich, 10.00 – 18.00 Uhr<br />

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