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COCOCommunication
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27.06.2023 Aufrufe

VERZWEIFELTE FRAUEN, HILFLOSE MÄNNER MAREIKE FALLWICKL hat ein Buch über Wut geschrieben. In einer DRAMATISIERTEN Fassung wird »DIE WUT, DIE BLEIBT« als Uraufführung bei den SALZBURGER FEST- SPIELEN zu sehen sein. Ein Gespräch über das Unbehagen der Gewalt und die Logik der Aufopferung. ≈ Viele Geschichten beginnen oder enden damit, dass sich ein Mann die Pistole an den Kopf hält. In Deinem Buch steht Helene, Mutter von drei Kindern, beim Abendessen auf, geht zum Balkon und stürzt sich ohne ein Wort in den Tod. Hat Dich dieses vermeintliche Tabu, dass sich eine Frau, eine Mutter umbringt, gereizt? In der Rückschau wirkt das ironisch, aber ich wollte eigentlich etwas Nettes schreiben. Das Buch war so gut wie fertig, und dann waren wir wieder im Lockdown. Es war unklar, wie es weitergeht, und ich habe fast täglich Nachrichten von befreundeten Müttern erhalten, in denen stand: »Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Ich spring jetzt vom Balkon.« Im Idealfall ein hypothetischer Satz, mit dem man Verzweiflung ausdrückt. Ich war wie elektrisiert und dachte: Was, wenn das wirklich eine Mutter macht? Was für eine Geschichte kann dann entstehen? Also hab´ ich mich im größten Homeschooling-Wahnsinn mit dem Laptop an den Küchentisch gesetzt und die erste Seite geschrieben. Dann war sofort klar, dass das viel besser wird als das geplante nette Buch. ≈ Das Buch entstand also aus einer Blitzidee? Ja, und aus den Umständen heraus. Dass es ein Tabu ist, ist mir bewusst. Wir verknüpfen Mutterschaft und Weiblichkeit so eng miteinander, dass wir alle das Gefühl haben: Männer sind gar nicht in der Lage dazu, Sorgearbeit zu machen. Wir nehmen das den Männern komplett weg, sind nachsichtig, wenn ein Mann nicht belastbar ist. Wenn sich aber Mütter entziehen, ist das ein Tabu, weil wir erwarten, dass sie sich weit über die Grenzen aufopfern. ≈ Die Rolle der Mutter übernimmt nach Helenes Tod erst mal ihre beste Freundin Sarah. Johannes, der Vater, entzieht sich seiner Verantwortung. Es gibt die Szene, in der Johannes auf die Uhr schaut, während ein Kinder aufs Gesicht fällt und sich das andere ankotzt. Sarah, die sich noch nie um Kinder gekümmert hat, bleibt mit den Kindern allein in der Wohnung, er geht arbeiten. Man denkt: Die wird das schon hinkriegen, weil sie eine Frau ist. Und er? Er nimmt auch eine Verantwortung wahr, aber die schaut halt anders aus. Er kann nicht gleichzeitig Erwerbsarbeit und Care- Arbeit machen. Er wähnt seine Kinder in guten Händen, weil zwei Frauen da sind. Es geht darum, welche Rollen wir den Geschlechtern zuschreiben. Männer sind nicht die Bösewichte, sie sind nicht schuld. Sie sind gefangen im System und in ihrer Hilflosigkeit. ≈ Die Wut löst im Buch eine Gewaltspirale aus. Auch als Leser wird man wütend und ertappt sich dabei, Gewalt gutzuheißen. Wo führt die Wut hin? Wo endet sie? Sarah hat nicht verstanden, dass sie wütend sein darf, weibliche Wut wird seit Jahrhunderten dämonisiert und pathologisiert. Helenes Tochter Lola hingegen ist in Sachen Wut auf Anschlag. In dem Punkt unterscheiden sie sich. Wir sind gewöhnt, dass Gewalt von Männern Richtung Frauen geht. Wenn es in die andere Richtung läuft, löst das ein großes Unbehagen aus. Die Fragen, die das Buch stellt, sind: Ist es logisch, dass Gewalt Gegengewalt auslöst? Wo sind die Grenzen? Und ist Wut zwangsweise destruktiv oder gäbe es auch einen anderen Weg? ≈ Lola und Sarah unterscheiden sich in ihrem Umgang mit der Wut. Aber sie haben auch vieles gemeinsam, oder? Gut, dass du das sagst, weil ich oft darauf angesprochen werde, dass das zwei TEXT MARKUS DEISENBERGER FOTOS MAREIKE FALLWICKL Mareike Fallwickl (*1983 in Hallein), ist eine österreichische Autorin. Nach dem Studium der Sprachwissenschaft arbeitete sie als Korrektorin und Texterin, bevor sie 2012 ihren ersten Roman veröffentlichte. In ihren Büchern möchte sie einen entlarvenden Blick auf unsere Gesellschaft werfen. »Die Wut, die bleibt« ist ihr vierter Roman. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Hof bei Salzburg. so unterschiedliche Generationen sind, die da aufeinanderprallen. Mag sein, aber es geht auch viel um Annäherung, Schwesterlichkeit und Verbundenheit. Dass die beiden irgendwann einsehen, dass sie sich viel zu sagen haben und voneinander lernen können. ≈ Das Buch sorgt, obwohl es schon ein Jahr alt ist, immer noch für Diskussionen. Ja, und das freut mich sehr. Es hat bewirkt, dass Frauen ehrlich zueinandersind und sich bewusst werden, welche Last auf ihren Schultern liegt. Dass Räume aufgehen, Frauen miteinander reden, sich vernetzen, und die Schuld nicht mehr bei sich selbst suchen. Es braucht viel Kapazität, um die eigene Situation zu analysieren. Wenn du Diskriminierung erst einmal siehst, kannst du sie nie wieder nicht sehen. Vielen Dank für das Gespräch. 30 interview_festspiele

Radikal IST IMMER NUR DAS Gute Julia Windischbauer ist der Shootingstar der heimischen Theaterszene. Im Herbst wechselt die Linzer Schauspielerin von Berlin ans Wiener Burgtheater. Vorher spielt sie bei den Salzburger Festspielen noch die Adoptivtochter Recha in »Nathan der Weise«. Mit uns sprach sie über ihre Rolle und die Freiheit der Wut. ≈ Recha ist ein junges Mädchen, das weder mit Wissen noch mit Männern in Berührung gekommen ist. Würden Sie sagen, dass sie naiv ist? Recha genoss durch die Präsenz ihres Vater, und ihrer Erzieherin Daja schon eine fundierte Bildung, wenn auch vorwiegend auf religiösen Glauben gestützt. Für mich ist es in der Rollenerarbeitung wichtig, die Naivität Rechas, die viele Lesarten schon aufgezeigt haben, nicht zu umgehen, vielmehr durch sie hindurch zu arbeiten. Ich erlebe die Figur auf den Proben als ein sich wandelnder, heranwachsender Mensch, der sich nach Nähe, Vertrauen und Verständnis sehnt. Dabei macht sie Fehler und ist aber beständig an einem Werden interessiert, wofür sie Wege sucht, dem näher zu kommen. ≈ Sie haben in Maria Stuart die Elisabeth gespielt. Gibt es Parallelen? Manchen gilt Elisabeth trotz ihrer zur Schau gestellten Stärke im Grunde ihres Wesens als unsicher und schwach. Die meisten der Figuren, die ich bisher spielen durfte, weisen Parallelen auf. Das hat aber weniger mit der Figurenauswahl, als vielmehr mit einer patriarchal geprägten Erzählform zu tun. Sowohl Schiller als auch Lessing zeichnen (weibliche) Figuren, die bis an die Grenze des Möglichen gehen, um selbst Entscheidungen treffen zu dürfen. Dass diese mehrheitlich von männlichen Figuren diskutiert und schließlich getroffen werden, bringt Figuren wie Recha oder Elisabeth in einen Zwiespalt, ob nun angepasste Härte gefordert ist, oder mit dem inhärenten Opfergestus agiert werden muss. Ganz passend vielleicht ein Satz, den Elisabeth in der Runde ihrer Berater hochhält: »Ein Weib ist nicht schwach. Ich will in diesem Kreise nichts über die Schwäche des Geschlechtes hören.« Aber auch dieses Geschlecht, wenn man so will, darf schwach sein, darf stark sein. Es geht um die Zuschreibungen vorrangig männlicher Handlungsweisender, die es zu überprüfen gilt. ≈ Über ihren Kopf hinweg werden für Recha weitreichende Entscheidungen getroffen. Sie haben mal gesagt, Emotionen hätten auf der Bühne nichts verloren. Macht Sie die Art und Weise nicht wütend? Wie geht man mit dieser Wut um? Wie kann man sie auf der Bühne nutzen? Wut ist einer meiner größten Antriebe. Das meine ich nicht ausschließlich aus meiner Person heraus, sondern als transformative Kraft, die mir vor einigen Jahren bei meiner beginnenden Auseinandersetzung mit Hannah Arendt begegnet ist. 1963 schrieb sie an Gershom Scholem: »Ich bin in der Tat heute der Meinung, dass das Böse immer nur extrem ist, aber niemals radikal, es hat keine Tiefe, auch keine Dämonie. Es kann die ganze Welt verwüsten, gerade weil es wie ein Pilz an der Oberfläche weiterwuchert. Tief aber, und radikal ist immer nur das Gute.« Aus dem heraus möchte ich mich klar zu einer Wut bekennen, die für das Gute kämpft. Und das auf einer Bühne innerhalb sortierter Strukturen tun zu dürfen, birgt für mich eine große Freiheit. Dass (wie ich damals gesagt habe), »eigene Gefühle« auf der Bühne nichts verloren haben, möchte ich auch weiterhin als Interpretationsgrundlage begreifen. ≈ Wie realistisch ist es, mit dem Ruf nach Harmonie, Akzeptanz und Toleranz durchzudringen? Wird er heute – in Zeiten, in denen in Europa ein Krieg tobt – ausreichend gehört? Eine Bibelstelle bringt es wohl auf den Punkt: »Wir wissen, dass wir von Gott sind, und die ganze Welt liegt im Argen.« (1 Joh. 5, 19). Da ich mit allen mir zu Verfügung stehenden Mitteln an tiefgreifenden Begegnungen auf jeglicher Ebene arbeite, komme ich immer mehr zu dem Gedanken, dass in einem solch reduzierten Aufeinandertreffen die größte TEXT MARKUS DEISENBERGER FOTOS ROBIN KATER Kraft liegt. Um von dort aus weiterziehen zu können; die Augen, Ohren und Herzen offen zu halten und die Bemühung, nach außen gekehrt zu verbleiben, nie zu vernachlässigen. ≈ Keine Religion ist absolut, so der Tenor im Stück. Wie stehen Sie privat zu Religion und Spiritualität? Da schließe ich mich an. Für mich bedeutet Glauben, für eine Hoffnung zu kämpfen und stets den seidenen Faden der Lider zu heben, um wieder klar sehen zu können. Und es wäre doch schade, würde man sich nicht die ein oder andere Lebensweisheit, die man am Weg aufschnappt, zunutze machen. Vielen Dank für das Gespräch. Julia Windischbauer (* 15. Dezember 1996 in Linz) ist eine österreichische Schauspielerin, Filmproduzentin und -editorin. Von 2016 bis 2020 studierte sie Schauspiel an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule. Für ihre Leistung als Jasmin erhielt Windischbauer die Auszeichnung für den »Besten Schauspielnachwuchs« beim Filmfestival Max-Ophüls-Preis 2022 sowie den Schauspielpreis der Diagonale ’22. Seit August 2020 ist sie festes Ensemblemitglied des Deutschen Theaters Berlin. interview_festspiele 31

Radikal IST IMMER<br />

NUR DAS Gute<br />

Julia Windischbauer ist der Shootingstar der heimischen<br />

Theaterszene. Im Herbst wechselt die Linzer Schauspielerin von<br />

Berlin ans Wiener Burgtheater. Vorher spielt sie bei den Salzburger<br />

Festspielen noch die Adoptivtochter Recha in »Nathan der Weise«.<br />

Mit uns sprach sie über ihre Rolle und die Freiheit der Wut.<br />

≈ Recha ist ein junges Mädchen, das<br />

weder mit Wissen noch mit Männern<br />

in Berührung gekommen ist. Würden<br />

Sie sagen, dass sie naiv ist?<br />

Recha genoss durch die Präsenz ihres<br />

Vater, und ihrer Erzieherin Daja schon<br />

eine fundierte Bildung, wenn auch vorwiegend<br />

auf religiösen Glauben gestützt.<br />

Für mich ist es in der Rollenerarbeitung<br />

wichtig, die Naivität Rechas,<br />

die viele Lesarten schon aufgezeigt haben,<br />

nicht zu umgehen, vielmehr durch<br />

sie hindurch zu arbeiten. Ich erlebe die<br />

Figur auf den Proben als ein sich wandelnder,<br />

heranwachsender Mensch,<br />

der sich nach Nähe, Vertrauen und Verständnis<br />

sehnt. Dabei macht sie Fehler<br />

und ist aber beständig an einem Werden<br />

interessiert, wofür sie Wege sucht, dem<br />

näher zu kommen.<br />

≈ Sie haben in Maria Stuart die Elisabeth<br />

gespielt. Gibt es Parallelen? Manchen<br />

gilt Elisabeth trotz ihrer zur Schau gestellten<br />

Stärke im Grunde ihres Wesens<br />

als unsicher und schwach.<br />

Die meisten der Figuren, die ich bisher<br />

spielen durfte, weisen Parallelen auf. Das<br />

hat aber weniger mit der Figurenauswahl,<br />

als vielmehr mit einer patriarchal<br />

geprägten Erzählform zu tun. Sowohl<br />

Schiller als auch Lessing zeichnen (weibliche)<br />

Figuren, die bis an die Grenze des<br />

Möglichen gehen, um selbst Entscheidungen<br />

treffen zu dürfen. Dass diese<br />

mehrheitlich von männlichen Figuren<br />

diskutiert und schließlich getroffen werden,<br />

bringt Figuren wie Recha oder Elisabeth<br />

in einen Zwiespalt, ob nun angepasste<br />

Härte gefordert ist, oder mit dem<br />

inhärenten Opfergestus agiert werden<br />

muss. Ganz passend vielleicht ein Satz,<br />

den Elisabeth in der Runde ihrer Berater<br />

hochhält: »Ein Weib ist nicht schwach.<br />

Ich will in diesem Kreise nichts über die<br />

Schwäche des Geschlechtes hören.«<br />

Aber auch dieses Geschlecht, wenn man<br />

so will, darf schwach sein, darf stark sein.<br />

Es geht um die Zuschreibungen vorrangig<br />

männlicher Handlungsweisender, die<br />

es zu überprüfen gilt.<br />

≈ Über ihren Kopf hinweg werden für<br />

Recha weitreichende Entscheidungen<br />

getroffen. Sie haben mal gesagt,<br />

Emotionen hätten auf der Bühne<br />

nichts verloren. Macht Sie die Art und<br />

Weise nicht wütend? Wie geht man<br />

mit dieser Wut um? Wie kann man sie<br />

auf der Bühne nutzen?<br />

Wut ist einer meiner größten Antriebe.<br />

Das meine ich nicht ausschließlich<br />

aus meiner Person heraus, sondern als<br />

transformative Kraft, die mir vor einigen<br />

Jahren bei meiner beginnenden Auseinandersetzung<br />

mit Hannah Arendt begegnet<br />

ist. 1963 schrieb sie an Gershom<br />

Scholem: »Ich bin in der Tat heute der<br />

Meinung, dass das Böse immer nur extrem<br />

ist, aber niemals radikal, es hat keine<br />

Tiefe, auch keine Dämonie. Es kann die<br />

ganze Welt verwüsten, gerade weil es<br />

wie ein Pilz an der Oberfläche weiterwuchert.<br />

Tief aber, und radikal ist immer nur<br />

das Gute.« Aus dem heraus möchte ich<br />

mich klar zu einer Wut bekennen, die für<br />

das Gute kämpft. Und das auf einer Bühne<br />

innerhalb sortierter Strukturen tun zu<br />

dürfen, birgt für mich eine große Freiheit.<br />

Dass (wie ich damals gesagt habe), »eigene<br />

Gefühle« auf der Bühne nichts verloren<br />

haben, möchte ich auch weiterhin<br />

als Interpretationsgrundlage begreifen.<br />

≈ Wie realistisch ist es, mit dem Ruf<br />

nach Harmonie, Akzeptanz und Toleranz<br />

durchzudringen? Wird er heute –<br />

in Zeiten, in denen in Europa ein Krieg<br />

tobt – ausreichend gehört?<br />

Eine Bibelstelle bringt es wohl auf den<br />

Punkt: »Wir wissen, dass wir von Gott<br />

sind, und die ganze Welt liegt im Argen.«<br />

(1 Joh. 5, 19). Da ich mit allen mir zu Verfügung<br />

stehenden Mitteln an tiefgreifenden<br />

Begegnungen auf jeglicher Ebene<br />

arbeite, komme ich immer mehr zu<br />

dem Gedanken, dass in einem solch reduzierten<br />

Aufeinandertreffen die größte<br />

TEXT MARKUS DEISENBERGER<br />

FOTOS ROBIN KATER<br />

Kraft liegt. Um von dort aus weiterziehen<br />

zu können; die Augen, Ohren und Herzen<br />

offen zu halten und die Bemühung, nach<br />

außen gekehrt zu verbleiben, nie zu vernachlässigen.<br />

≈ Keine Religion ist absolut, so der Tenor<br />

im Stück. Wie stehen Sie privat zu<br />

Religion und Spiritualität?<br />

Da schließe ich mich an. Für mich bedeutet<br />

Glauben, für eine Hoffnung zu<br />

kämpfen und stets den seidenen Faden<br />

der Lider zu heben, um wieder klar sehen<br />

zu können. Und es wäre doch schade,<br />

würde man sich nicht die ein oder andere<br />

Lebensweisheit, die man am Weg<br />

aufschnappt, zunutze machen.<br />

Vielen Dank für das Gespräch.<br />

Julia Windischbauer (* 15. Dezember<br />

1996 in Linz) ist eine österreichische<br />

Schauspielerin, Filmproduzentin und<br />

-editorin. Von 2016 bis 2020 studierte<br />

sie Schauspiel an der Münchner<br />

Otto-Falckenberg-Schule. Für<br />

ihre Leistung als Jasmin erhielt<br />

Windischbauer die Auszeichnung für<br />

den »Besten Schauspielnachwuchs«<br />

beim Filmfestival Max-Ophüls-Preis<br />

2022 sowie den Schauspielpreis der<br />

Diagonale ’22. Seit August 2020 ist<br />

sie festes Ensemblemitglied des<br />

Deutschen Theaters Berlin.<br />

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