Der Baltisch-Mitteldeutsche Weg von - Jakobswege in ...

J a k o b s w e g e
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Wege der Jakobspilger in Mecklenburg
Der Baltisch-Mitteldeutsche Weg
von
Rostock nach Perleberg

Hinweis
Die Benutzung der von uns ausgeschilderten und beschriebenen Pilgerwege erfolgt auf
eigene Gefahr. Für den beschriebenen Weg, ob markiert oder nicht markiert, wird keine
Verantwortung übernommen. Pilger und Wanderer haften selbst nach den gesetzlichen
Bestimmungen.
Für Haftpflichtansprüche Dritter und Unfälle bestehen weder gegen über den
Verantwortlichen der Pilgerwege noch seitens der Deutschen St. Jakobus-Gesellschaft
e.V. ein Versicherungsschutz.
Der Pilgerausweis ist die Voraussetzung für die Aufnahme in den Pilgerherbergen. In
den Pilgerherbergen wird die Übernachtung abgestempelt und er ist ein Nachweis für
den Pilgerweg.
Der Pilgerausweis ist erhältlich bei:
Deutsche St. Jakobus-Gesellschaft e.V., Tempelhoferst. 21,
52086 Aachen, Tel.: 0241-4790127
www.deutsche-jakobs-gesellschaft.de
Deutsche St. Jakobus-Gesellschaft e.V., Wiesengrund 11
24794 Borgstedt,
www.jakobswege-norddeutschland.de
Pilgerherbergen sind oft einfache Unterkünfte, die bei Vorlage des Pilgerausweises
Gastfreundschaft für eine Nacht gewähren. Sie sind preiswerte, aber nicht kostenlose
Unterkünfte. Eine Spende von 5 bis 7 € wird empfohlen.
Gastfreundschaft ist unbezahlbar!
Anfallende Kosten in den Pilgerherbergen sollen bezahlt werden. Pilger sind nicht auf
Kosten von Anderen unterwegs.
Die Pilgerherbergen werden ehrenamtlich betrieben und die Verantwortlichen wohnen
oft nicht am Ort. Setzen Sie sich bitte immer rechtzeitig telefonisch mit den
Pilgerunterkünften in Verbindung, wenn Sie dort übernachten möchten.
Auf der Homepage www.jakobswege-norddeutschland.de finden Sie aktuelle Hinweise
zum Baltisch-Mitteldeutschen Pilgerweg und zu weiteren Wegen der Jakobspilger in
Norddeutschland.
Teilen Sie mir bitte Ihre Erfahrungen mit, die Sie auf dem Pilgerweg mit dieser
Beschreibung und der Wegmarkierung gesammelt haben. Ich danke Ihnen im Voraus
für alle korrigierenden und ergänzenden Hinweise.
Februar 2011 © Wilhelm Reichel: reichel.gue@freenet.de

Jakobus-Statue im Dom zu Güstrow

Die norddeutschen Wege der Jakobspilger
© Claudia Letulé, Hamburg

Weg der Jakobspilger in Mecklenburg
Etappe 1
Von Rostock nach Schwaan (24,5km)
Etappe 2
Von Schwaan nach Baumgarten (27,5 km)
Etappe 3
Von Baumgarten nach Tempzin (23,5 km)
Etappe 4
Von Tempzin nach Kladrum (29 km)
Etappe 5
Von Kladrum nach Parchim (20 km)
Etappe 6
Von Parchim nach Muggerkuhl (22 km)
Etappe 7 (Brandenburg)
Von Muggerkuhl nach Perleberg (30,5 km)

Der Baltisch-Mitteldeutsche Jakobsweg
Von der Via Baltica führt der Baltisch
Mitteldeutsche Jakobsweg ab Rostock in
südwestlicher Richtung durch Mecklenburg und
ein Stück durch Brandenburg. Er verbindet in
alter Pilgertradition Klöster und Wallfahrtsorte,
oft auf landschaftlich schönen Wegen. Eine
Verbindung zu den Wegen in Brandenburg
und Sachsen -Anhalt von Perleberg über Bad
Wilsnack, Havelberg und der weitere Anschluss an den Jakobusweg durch
Sachsen-Anhalt ist in Vorbereitung.
Die gesamte Wegstrecke ist mit der gelben
Muschel auf blauem Grund und mit gelben
Pfeilen markiert.
Auf dem Weg gibt es in Abständen von 20
bis 29 km Pilgerunterkünfte. Die
Pilgerunterkünfte sind oft recht einfach und
Schlafsack und Isomatte sind notwendig. In
der Regel sind es Gemeinderäume in den
Pfarrgemeinden. Unbedingt erforderlich ist eine vorherige Anmeldung, da in
den einzelnen Herbergen meistens keine Personen vor Ort sind.
Für die Herbergen ist ein Pilgerausweis erforderlich.
Die Route (Gesamtstrecke: ca. 177 km):
Rostock – Niex – Damm – Reez – Groß Viegeln – Zeez – Neu Wiendorf –
Schwaan - Kambs – Bützow – Rühn – Baumgarten – Wendorf – Laase –
Eickhof – Eikelberg – Groß Labens – Friedrichswalde – Weißer Krug -
Tempzin – Brüel – Roter See – Kaarz Jülchendorf – Jülchendorfer Meierei –
Demen – Bülow – Kladrum – Kossebade – Dargelütz – Voigtsdorf –
Parchim – Slate – Poltnitz – Meiersdorf – Drefahl – Muggerkuhl – Berge –
Baek – Lübzow – Perleberg
Etappe 1

Von Rostock nach Schwaan (24,5 km)
Route: Rostock – Niex – Damm – Reez – Groß Viegeln – Zeez – Neu
Wiendorf – Schwaan
Startort: Gemeindehaus St Jakobi (Pilgerherberge)
Hierher gelangt man vom Hbf. Rostock (Konrad Adenauer Platz) in dem man
links die Goethestraße bis zum Goetheplatz folgt. Am Goetheplatz rechts in die
Straße Am Vögenteich, weiter bis zum Schröderplatz und über die Ampel links
in den Friedhofsweg 49, rotes Haus,
Anmelden bei:
Frau Münch, Tel. 0381/49011833 oder 0176-22054361
Herrn Schlegel, Tel. 0381/2002365, schlegel.christoph@t-online.de
Herrn Bartoscek, Tel. 0176-48847852
Herrn Scharnweber, Tel. 0381/29157
Von der Herberge in Rostock die Straße an der Ampel
überqueren und 250 m bis zum Kröpelinertor gehen.
Dort rechts in die Wallanlage entlang der Stadtmauer.
(Nach 300 m ist in der Stadtmauer ein Durchbruch in
den Klostergarten und zum Hl. Geist Kloster.) Den
Pilgerweg entlang der Stadtmauer folgen dabei wird die
Schwaansche Straße überquert und es geht weiter durch
den Rosengarten bis zum Steintor.
Am Steintor rechts in die Steinstraße bis zur Ampel
dort die Straße überqueren und links in die Ernst
Barlach Straße, die in den Mühlendamm mündet, eine stark befahrene Straße,
die B 103. Die Warnowschleuse wird überquert und an der nächsten Ampel
rechts in die Neubrandenburger Straße. ( 2,9 km)
Vorbei am Lidl und über die Bahnschiene erreichen Sie Kessin (5,3 km) Am
Ortsausgang weiter auf dem Fahrradweg an der B103 in Richtung Laage unter
einer Eisenbahnunterführung hindurch gehen.

Nach 500 m geht es vor der Eisenbahnbrücke über der Straße nach rechts auf
einen Sandweg nach Niex (auf die Markierung achten).
Der Landweg führt durch eine schöne Lindenalle, vorbei am Landschulheim
und wird ein Teersträßchen auf dem Sie leicht bergauf und an den
Bahnschienen entlang weitergehen. In rechten Winkel führt das Sträßchen über
eine Eisenbahnbrücke nach Niex (12,5 km)
Alternative (nicht markierter, aber sehr schöner Weg)
Vom Hbf.-Rostock rechts in die Herwegstraße – am Parkplatz kleiner Weg
zwischen Gleisen und Gartenanlage bis zur Bahnschranke. Diese überqueren
und auf dem Teersträßchen rechts nach Dalwitzhof und nach Gargeptshof
gehen. Am Ortsende geradeaus führt der Plattenweg entlang der Bahnlinie zur
Warnow und Eisenbahnbrücke. (6 km) Brücke überqueren über die Wiese und
zum Sträßchen nach Niex.
Durch den Ort Niex geradeaus weiter. Die Autobahnbrücke führt über die A 20
und Sie kommen nach Damm (14,5 km). Das Teersträßchen führt nach Reez
(15,5 km). Alte Dorfkirche - Kirchenschlüssel bei Familie Jais Tel.: 038208-
82001. Am Ortsausgang von Reetz führt das kleine Teersträßchen, ein
ehemaliger alter Landweg bergauf und bergab durch eine Kastanienalle und
Lindenalle nach Groß Viegeln (17,5 Km). Am Ortsende weiter geradeaus auf
einem Sandweg bis Zeez (19,6 km). Weiter geradeaus dem Sandweg folgen,
rechts und links alte Kopfweiden, bis Neu Wiendorf (21.5 km).
Der Straße am Birkenhain folgen bis
zur Kreuzung. Dort rechts in den
Büdnerweg, über die Bahngleise und
dahinter links ein kleiner, schmaler
Weg unterhalb des Bahndamms, der in
Schwaan in die Marienstraße mündet.
(Hinter den Bahngleisen 30 m
geradeaus ein schöner Rastplatz an der
Warnow).
Die Marienstraße bis zum Ende gehen, dann rechts in die Loxstädterstraße,
Hubbrücke über die Warnow, geradeaus zum Markt, links abbiegen in die
Rudolf-Breitscheid-Straße, Amtsplatz, Bützower Straße. (24,5 km)

Pilgerunterkunft
Katholische Kirche, Gemeinderäume
Anmeldung:
Herr Pfarrer Wojzischke, Kath. Kirche St. Antonius, Bützow,
Tel.: 038461-2958
Schwesterngemeinschaft in Schwaan, Bützower Straße 11
Tel.:03844-813535
Die Schwaaner ev. St.-Pauls-Kirche
Die Schwaaner St. Pauls-Kirche ist ein charakteristischer Bau aus der Zeit des
Übergangs vom romanischen zum gotischen Stil Anfang des 13. Jh. Erstmalig
urkundlich erwähnt wird sie im Jahre 1232 und ist eine der ältesten erhalten
gebliebenen Sakralbauten Mecklenburgs. Besonders sehenswert ist der
sechsseitige Taufstein aus dem Jahr 1589 und eine Triumphkreuzgruppe im
Altarraum, deren Christuskorpus auf das Jahr 1300 datiert wird. Der
neugotische Anbau auf der Südseite der Kirche wurde 1830 mit Hilfe alten
Baumaterials errichtet. Der massige Westturm hat seine jetzige Gestalt Mitte
des 19. Jh. erhalten
Etappe 2

Von Schwaan über Bützow nach Baumgarten (24,5 km)
Route: Schwaan - Kambs – Bützow – Rühn – Baumgarten
Schwaan von der Kirche und Pilgerunterkunft rechts in den Sandweg
einbiegen, nach 500 m rechts auf den Weg durch eine Kleingartenlage bis zur
Straße Vorbecker Landweg, dort links und immer geradeaus bis die Straße nach
800 m auf die Straße Alte Weide mündet. Dort gehen Sie links in die Straße
Alte Weide und diese geradeaus bis zum Ende der Häuser. Die Straße macht
einen rechtwinkligen links Knick dem folgen Sie 50
m und am Waldrand gleich wieder rechts auf einem
Sandweg zum Wald (2,0 km). (Wanderweg
Ausschilderung nach Burg Werle).
Auf einem bewachsenen Sandweg gehen sie
geradeaus am Rande von Wald, Wiesen und Feldern
1,5 km bis zu einer Straße der Sie leicht links folgen.
Sie erreichen die ersten Häuser von Vorbeck Heide
(4,1 km). Die Teerstraße nach rechts abbiegen und
dieser folgen Sie 1 km bis zur Hauptstraße, dort links
abbiegen durch Vorbeck und weiter bis Kambs
gehen. (7,7 km).
Kirche: Gotische Backsteinkirche, wurde 1260 erbaut. Langschiff und Turm im
neugotischen Stil neu errichtet.
(Schlüssel für die Kirche bei Familie Bauer Tel.: 03844-812489)
Nach dem Ortsausgangsschild von Kambs nicht links dem Radweg folgen,
sondern auf der Straße weiter 300 m geradeaus dann links auf einen Sandweg
einbiegen. (auch als Fahrradweg R 7 ausgeschildert).
Diesem Sandweg folgen Sie immer geradeaus, alle abbiegenden Wege ignorieren
- entlang von Wiesen, Feldern, Wäldern und der Warnow.

Weiter auf einem Plattenweg
(Kirchturm von Bützow ist zu
sehen) der nach 3,5 km auf ein
Teersträßchen stößt, den
Fernradweg Berlin – Kopenhagen.
(11,4 km).
Dort links weiter nach Bützow .
Der Straße vor dem Rostocker Tor
folgen und vor dem Pferdemarkt
rechts auf der Wallanlage bis zur zweiten Brücke gehen. Am Sportplatz links in
die Ellerbruchstraße, die zum Marktplatz, Rathaus und zur Kirche führt (16 km).
Stiftskirche St. Maria am Markt In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts
wurde die Stiftskirche als Domkirche erbaut. In dieser Zeit war Bützow noch
eine Bischofsresidenz. In der gotischen Backsteinkirche mit dem 74 m hohen
Turm befindet sich ein spätgotischer Marienaltar.
Vom 01.06. bis 30.09. täglich von 10.00 – 17.00 Uhr geöffnet.
Rathaus 1848 als neugotischer Putzbau errichtet. Davor der Gänsebrunnen, ein
Symbol für eine von Wilhelm Raabe geschriebene Novelle.
Pilgerunterkunft Bützow:
Vom Markt, der Langen Straße links folgend kommt man zur Kath. Kirche,
Bahnhofstr.34. Anmelden bei Herrn Pfarrer Wojzischke, Tel. 038461-2958
Einkaufen: In Bützow ist die letze Einkaufsmöglichkeit für die nächsten
Tage. Die nächste Einkaufsmöglichkeit erst nach 40 km, in Brüel.
Über den Marktplatz gehen, die Lange Straße überqueren weiter in die 2.
Ausfallstraße, dann rechts Straße Am Ausfall, an der Feuerwehr vorbei und am
Ende der Straße links über eine kleine Brücke, und nach 100m am
Verkehrsgarten rechts (Markierung gelber Pfeil beachten) gehen Sie durch ein
kleines Sumpfgebiet bis zur Straße. (rechts ist ein Penny Markt und Aldi). An der
Straße gehen sie links bis zur nächsten Ampel.
An der Ampel rechts in den Rühner Landweg und diesem folgen. Nach 2,4 km
den abzweigenden Weg rechts bergauf nehmen. (Blick auf den See und
Badestelle) und bis zum Kloster und Kirche in Rühn gehen.(20,8 km).

Kloster Rühn: 1232 als Zisterzienser Frauenkloster gegründet. Nach der
Reformation, Umwandlung in ein evangelisches Jungfrauenkloster – 1557. Von
1950 – 1991 Nutzung als Jugendwerkhof. Seit 2005 vom Klosterverein Rühn
genutzt. Zum Kloster gehört ein Klostercafé.
Die Klosterkirche: Die gotische Klosterkirche mit spätromanischen
Stilelementen ist ein typischer Backsteinbau, der etwa 1250 bis 1270 als
einschiffige Saalkirche errichtet wurde. Der heute vorhandene hölzerne
Glockenturm entstand erst nach der Reformation.
Über den Klosterhof und Parkweg
(Lindenallee) kommen Sie zur Straße
dort links und nach wenigen Metern
leicht rechts der Straße Richtung
Sternberg folgen. Nach 300 m bei den
letzten Häusern rechts in ein kleines
Sträßchen „Zum Kronsberg“
einbiegen, dass bald ein Sandweg
wird. Auf dem Hauptweg durch den
Wald bleiben, immer geradeaus und alle abzweigenden Wege ignorieren. Nach
4,8 km kommen Sie zu einer Lichtung. (Links die Hauser von Warnow) Den
Sandweg weiter geradeaus, rechts am Waldrand entlang erreichen Sie nach
weiteren 800 m eine Gabelung. (Ort und Kirche sind zu sehen.) Sie gehen den
Sandweg leicht rechts bergauf nach Baumgarten. Der Weg mündet in die
Warnow Straße, am Ende links in die Lindenstraße und vor der Bushaltestelle
rechts auf Kopfsteinpflaster zur Kirche und Pfarrhaus mit Pilgerunterkunft
Anmelden bei Frau Pastorin Müller, Tel.: 038462-22223
Alternative: kürzerer Weg von Rühn auf der Straße nach Baumgarten 4,9 km
Etappe 3

Von Baumgarten nach Tempzin (23,5 km)
Route: Baumgarten – Wendorf – Laase – Eickhof – Eikelberg – Groß
Labens – Friedrichswalde – Weißer Krug - Tempzin
In Baumgarten von der Pilgerunterkunft rechts zur wenig befahrenen
Teerstraße nach Wendorf (2,0 km).
100 m nach dem Ortsausgang links Ausschilderung Brigitta-Weg –
Jakobsweg geradeaus
Die Teerstraße weiter gehen nach Laase (4,1 km)
Feldsteinkirche, gebaut um 1400 mit gotischer Madonna aus dem 13. Jh.
Schlüssel bei Frau Westphal, Dorfstr. 15)
Hinter der Kirche links und dann wieder links führt ein Feldweg nach Eickhof
(7,1 km).
Naturdorf Eickhof, H. Schulz, T.:0162-4922380, Übernachtung möglich
Vor der Brücke über die Warnow rechts auf einem
Kopfsteinpflastersträßchen nach Eickelberg (9,2 km)
bis zur Kirche gehen(Schlüssel bei Frau Russin, vor
der Kirche).
An der Kirche geradeaus (nach Groß Labens)
Kopfsteinpflaster bergauf zum Tempelberg (Schöner
Blick und kleiner Rastplatz) weiter auf einem breiten
Sandweg durch einen Mischwald und Nadelwald bis
Groß Labenz (11,9 km).
Von Groß Labenz sind zwei Wege möglich.
Variante 1: nur bedingt möglich, für Personen die gut zu Fuß sind und leicht
unbequeme Wegverhältnisse gehen möchten. Der Weg ist sehr schön, am Groß
Labenzer See entlang.

Der Dorfstraße 200 m in den Ort folgen, bei den Kastanien
rechts abbiegen, den breiten Weg bis zu einem Abbruchhaus
gehen. Der Weg wird unscheinbar, schmal und verläuft
zwischen einem Feld und einem Zaun, den gelben Pfeilen
folgen Sie zum See.
Hinter der Überquerung einer kleinen fast zerfallenen
Brücke wird der Weg wieder besser und führt am
Großlabenzer See entlang zum Mausoleum/Bronzener
Hirsch.
Dort trifft sich der Weg mit Variante 2 (Die Dorfstraße weiter folgen, an den
Kastanien geradeaus führt der Brigitta-Weg über Klein Labenz nach Tempzin)
Variante 2 (bessere Möglichkeit):
Vor dem Ortseingangsschild links in die Sackgasse einbiegen, vorbei an einem
einzelnen Haus und Wirtschaftsgebäuden, weiter immer geradeaus auf einem
Weg der am Wald- und Feldrain entlang führt. Nach 650 m ist links der kleine
Loofsee, Sie folgen geradeaus den Weg bis zu einer Kreuzung. Dort rechts
abbiegen durch die grüne Schranke. Nach 600m scharf rechts abbiegen (siehe
Markierung) und Sie erreichen nach wenigen Metern den See. Der markierte
Weg führt links am See entlang zum Mausoleum/Bronzene Hirsch.
1914 wurde das Mausoleum für Paul Wedekind errichtet, zu dem der Bronzene
Hirsch gehört.
Wenige Meter geradeaus weiter wird eine kleine Brücke überquert und der Weg
schlängelt sich oberhalb des Wassers entlang nach Friedrichswalde zur
Badestelle und zum ehemaligen Jagdschloss (in dem es ein Cafe gibt). An der
Badestelle ist rechts im Zaun ein Durchgang der bergauf zu eine kleinen
Teerstraße führt. Auf dieser Straße nach rechts folgen bis zum Ort Weiße Krug
(14,4 km). (Nicht in den Ort Weiße Krug gehen) Geradeaus weiter gehen, am
Ortsende dem Sandweg Richtung Blankenberg folgen, der durch einen
Mischwald führt. Am Ende des Weges entsprechend der Markierung links
abbiegen und Sie kommen zur Brücke über den Radebach und nach wenigen
Metern zur Straße (nach Warin). Auf der Straße rechts 180 m gehen, dann links
in einen Waldweg einbiegen (18,8 km). (Auf den gelben Pfeil und grün-weiße
Markierung achten.)
Variante: Hinter der Brücke gleich rechts schmaler Pfad, kaum erkennbar, der
nach ca. 300m auch auf die gleiche Straße führt.

Auf dem Waldweg 1,7 km weiter geradeaus bis zur Brücke über den
Tönnischbach. Die Brücke überqueren und nach der Wiese links dem Sandweg
folgen. Vor dem See (Großer Streedersee - Bademöglichkeit) links gehen, die
Bahngleise überqueren und der Ausschilderung nach Tempzin folgen. (23,5
km)
Das Antoniterkloster Tempzin wurde 1222
als Präzeptorei und Hospital gegründet. Die
heutige spätgotische Kirche wurde im 16. Jh.
gebaut. Das Warmhaus diente Pilgern als
Obdach und war Hospital für die am
Antoniusfeuer Erkrankten.
Pilgerherberge Pilgerkloster Tempzin:
Anmeldung: Joachim und Magdalena Anders, Tel.038483-28329
Etappe 4
Von Tempzin nach Kladrum (29 km)

Route: Tempzin – Brüel – Roter See – Kaarz Jülchendorf – Jülchendorfer
Meierei – Demen – Bülow – Kladrum
Von der Pilgerherberge Tempzin rechts an der Klosterkirche vorbei 200 m bis
zur Straße. Dort links weiter bis zur Landstraße 192. (2,1km) Dann rechts
abbiegen nach Brüel und nach 1,1 km hinter dem Ortseingangsschild an der
Litfaßsäule rechts in die Straße
Zur Siedlung einbiegen. Am Ende der Straße links über eine kleine Brücke
gehen und in den Alleenweg einbiegen, dem sie bis zum Penny Markt folgen.
(Links Penny Markt; erste Einkaufsmöglichkeit nach Bützow. Nächster Einkauf
in Demen, kleiner Konsum oder in Parchim)
Am Penny Markt rechts abbiegen, in die Schulstraße und nach 400m in die
Schweriner Straße. Dort rechts abbiegen und nach ca. 150 m links den Weg
zum Roten See einschlagen. Am Sportplatz vorbei, die B104 unterqueren und
immer geradeaus bis zum Parkplatz am Roter See (7,5 km, Gaststätte und
Badesee)
Am Parkplatz links etwas aufwärts
und nach wenigen Metern rechts in
den Wald. Nach 300 m gehen sie
links den Hauptweg folgend und alle
Nebenwege ignorieren nach Kaarz.
Auf einer Brücke überqueren Sie die
Warnow und Kaarz wird erreicht.
(10,2 km). Am Haupteingang folgen
sie dem Sträßchen zum Schloss.
Schloss und Park Kaarz liegt in Mitten einer sanften Hügellandschaft am Rande
der mecklenburgischen Seenplatte. Nur von einem großzügigen englischen
Landschaftspark umgeben steht das Schloss allein auf einer Anhöhe. 1870
wurde es im neoklassizistischen Stil als Herrenhaus erbaut. Heute wird es als
Schlosshotel und Cafe genutzt – Möglichkeit für eine Rast.
Auf der Höhe des Schlosses führt der Weg nach links, bergab zum Fahrradweg
den Sie rechts entlang der Straße nach Jülchendorf folgen, das nach 3 km
erreicht wird (13,2 km). Kurz vor Jülchendorf gibt es rechts einen Rastplatz.

An der Bushaltestelle in Jülchendorf
biegen sie links ab und kommen auf
der Teerstraße nach Jülchendorfer
Meierei (15,2 km).Die Dorfstraße wird
am Ortsende ein Waldweg. Immer auf
dem Hauptweg bleiben und alle
Abzweigungen ignorieren, führt der
Weg 3 km durch den Wald. Nach 900
m gehen Sie an einer Wegkreuzung
geradeaus durch die Schranke bis zur
nächsten Schranke. (18,1 km) Der Waldweg stößt auf eine Teerstraße, dieser
folgen Sie links und nach 1 km wird Demen erreicht. In das Dorf bis zur
Straßenkreuzung gehen, links abbiegen an der Feuerwehr und Kirche vorbei bis
zum Kreisverkehr und dort rechts der Straße Richtung Dabel folgen. (19,8 km)
Beim Kreisverkehr links Edeka – Einkaufsmöglichkeit, an der Straße vor der
Feuerwehr ist die Gaststätte „Zum Winkelkrug“
Pilgerunterkunft :
Gaststätte zum Winkelkrug Familie Wolter, Tel. 038488-20253.
Hinter der Gaststätte „Zum Winkelkrug gehen
Sie den ersten Weg links der durch ein kleines
Wäldchen zum Dorfsee führt (Möglichkeit für
ein Bad)
Nach 1,2 km sind Sie wieder an der Straße die
vom Kreisverkehr nach Dabel führt. Sie gehen
nach rechts und nach 400 m kurz hinter dem
Ortsausgang folgen Sie rechts dem Landweg und erreichen nach 1,5 km die
Brücke über die Warnow, die nur noch ein kleiner Bach ist
Hinter der Brücke folgen Sie dem Weg nach links ignorieren alle abzweigenden
Wege und erreichen Bülow. (24,8 km)
Durch den Ort auf das Schloss zugehen (Barockschloss im Neorenaissancestil)
umgebaut) und vor dem Schloss links auf den Weg mit Kopfsteinpflaster
einbiegen.

Nach 100m erreichen Sie die Straße nach Badegow, der Sie rechts 2 km folgen.
Badegow (27,8 km). Durch den Ort bis zur Bundesstraße B192 dort links auf
dem Fahrradweg abbiegen und nach 1,5 km sind Sie in Kladrum (29 km).
Pilgerunterkunft: Crivitzerstr. 12, Gemeinderaum im ehemaligen Pfarrhaus
gegenüber der Kirche. Anmeldung: Ev. Pfarrhaus 19374 Mestlin, Goldberger
Str.5, Herr Pastor Taetow, Tel.038727-81584
Gaststätte „Zur Linde“ Hinter der Kirche, Herr Reichert, Tel.0387232-80471
Öffnungszeiten Mo; Di, Do – So von 11.00 – 22.00 Uhr
Feldsteinkirche aus dem 13. Jh., mit einem zwiebelförmigen Turmhelm aus dem
17. Jh.
Etappe 5
Kladrum – Parchim (20 km)

Route: Kladrum – Kossebade – Dargelütz – Voigtsdorf – Parchim
Kladrum: Sie verlassen die Pilgerunterkunft, gehen nach links an der Kirche
und Gaststätte vorbei und nach 250 m biegen Sie rechts in den Kossebader
Weg. Ein kleines Teersträßchen führt durch Felder und an mehreren
Windkraftanlagen vorbei nach Kossebade (4,0 km). Am Ortsende von
Kossebade rechts abbiegen nach Dargelütz (Markierung beachten) und weiter
auf dem ruhigen Teersträßchen immer geradeaus. Nach 4, 5 km stoßen Sie auf
eine Straße, dort nach links abbiegen und nach 600 m wird der Ort Dargelütz
erreicht. (10,4 km)
Von der Kirche (1379 -1992) existiert nur noch der Glockenturm. Die Kirche
wurde 1992 abgetragen und im Freilichtmuseum Klockenhagen wieder
aufgebaut. Dargelütz war ein Gutsdorf mit Tagelöhnern im Unterschied zu
Bauerndörfern
Auf der Alten Dorfstraße durch den Ort,
vorbei am Kirchturm bis zur Hauptstraße
gehen und dort nach rechts abbiegen in
Richtung Parchim. Auf der Straße gehen
Sie 750 m bis zum Waldanfang. Beim
ersten Waldweg links abbiegen und
durch eine Schranke gehen. (Markierung
gelber Pfeil an einem Baum beachten!).
Nach 600m kommt eine Weggabelung der Sie rechts 1,3 km bis zu einem
Plattenweg folgen. Dort biegen Sie links ab und gehen auf dem Plattenweg 50
m. Nicht dem Plattenweg folgen, der scharf links abbiegt sondern geradeaus auf
dem Waldweg weiter. Nach 900 m gehen Sie durch die Schranke und ein
Teersträßchen wird erreicht. Voigtsdorf (13,5 km).
Auf dieser Straße nach rechts gehen, in Richtung Parchim. Sie überqueren die
Bahngleise und sind nach 1,5 km am Ortseingangsschild von Parchim. Dort
biegen Sie links in den Voigtsdorfer Weg (Achtung!!! – die Pilgermarkierungen

werden hier oft entfernt!!!) Nach wenigen Metern wird die Markower Mühle
erreicht und die Wocker überquert.
Auf dem breiten Weg, an den Ferienhäusern vorbei immer geradeaus bis zum
Rastplatz gehen, dort rechts abbiegen und auf einen schönen Weg g am
Wockersee entlang. Nach 2,2 km erreichen Sie das Krankenhaus von Parchim
und gehen auf dem schmalen Weg noch einige Meter am Wockersee weiter bis
zum Parkplatz. Die John-Brinkmann-Str. wird überquert (kein Straßenschild)
und an der Feuerwehr den kleinen schmalen Weg links in die Wallanlage gehen.
Nach wenigen Metern stoßen Sie auf die
Lindenstraße, der Sie rechts ins Stadtzentrum
folgen, vorbei am Alten Markt, der Kirche St.
Georg, und geradeaus weiter in die Lange
Straße. Am Ende der Straße sind Neuer Markt
und die Marienkirche.
Vor der Marienkirche links über den Neuen Markt und rechts in die Mühlenstr.
Das Fachwerkhaus Nr. 40 ist das evangelische Pfarrhaus und im Hof befindet
sich die Pilgerherberge.
Pilgerunterkunft Evangelisches Pfarrhaus
Anmeldung: Ev. Kirchgemeinde St. Marien, Tel. 03871-226140
Frau Falk (Küsterin) Tel. 0174-1637689
St. Marienkirche – aus der Zeit des Überganges von der Spätromanik zur
Frühgotik. 1278 erfolgte die Einweihung. Das Besteigen des Kirchturms und die
Besichtigung des historischen Dachstuhls ist möglich.
St. Georgenkirche – entstand 1289 als gotischer Backsteinbau. Der 48 m hohe
Kirchturm kann bestiegen werden. Die Innenausstattung ist kunsthistorisch
bedeutend.
In der Mühlenstraße links ist wenige Meter entfernt von der Pilgerunterkunft
ein Netto–Supermarkt, zwischen Parchim und Muggerkuhl keine
Einkaufsmöglichkeit. Erst in Berge, 5 km nach Muggerkuhl, Richtung Perleberg
gibt es einen Supermarkt.
Etappe 6
Parchim – Muggerkuhl (22 km)

Route: Parchim – Slate – Poltnitz – Meiersdorf – Drefahl – Muggerkuhl
Parchim: Nach Verlassen der Pilgerunterkunft gehen Sie rechts die Mühlenstr.
weiter bis zum Fischerdamm. Geradeaus führt der Weg durch eine kleine
Parkanlage zum Moltkeplatz. Dieser wird überquert und am Amtsgericht gehen
Sie links vorbei in die Buchholzallee, die Sie bis zum Ende gehen und dann den
Südring überqueren. Gegenüber der Gaststätte „Bucheneck“ führt die
Kastanienallee leicht bergauf, der sie folgen.
Zuerst ist es ein Teerweg, später ein
schmaler Weg, der von einer Lindenallee
gesäumt wird und wieder auf ein
Teersträßchen stößt. Weiter geradeaus
gehen, der Eldekanal wird überquert und
die Gaststätte „Am Brunnen“ erreicht. An
der Landstraße 321 links auf dem
Fahrradweg Richtung Slate gehen.
Bei trockenem Wetter können sie hinter der Gaststätte am „Brunnen“ einen
kaum sichtbaren Pfad parallel zur Straße nach Slate gehen (1.7 km).
In Slate, im evangelischen Pfarrhaus, das nicht besetzt ist, gibt es keine
offizielle Pilgerunterkunft. Bei Bedarf ist eine Übernachtung möglich.
Anmelden: Herr Reinecke, Gemeindebüro 03871-444474
HerrnPastor Kloss, 038729-20336 oder 038724-22844
Im Ort Slate (3,9 km) die Hauptstraße entlang gehen bis rechts die Kirchstraße
abzweigt, die in den Poltnitzer Weg mündet und hinter den letzten Häusern ein
Feldweg wird. (Fahrradausschilderung Richtung Poitendorf) Nach 1,6 km
kommen Sie zum Wald. (Im Wald, an einer Kreuzzug ein Rastplatz mit einer
Schutzhüte) Den Weg durch den Wald folgen Sie 4,1 km bis nach Poitendorf.
(9,5 km)
Die Teerstraße führt weiter geradeaus unter der Autobahn A-24 hindurch und
Sie erreichen die Meiersdorfer Straße, die in das Dorf Poltnitz führt. (12.0 km)
Auf dem Dorfplatz angekommen weiter geradeaus gehen. Der Weg mündet
schnell in einen Sandweg, auf dem Sie bleiben und nach 2,4 km Meierstorf
erreichen. (14,4 km)
Im Dorf geht es links zur Fachwerkkirche, die auf einem Friedhof steht. Dort
kann man auch Rast machen. Den Schlüssel für die Kirche bekommen Sie im
Haus Nr. 10, rechts im letzten Haus vor der Kirche.

In Meierstorf an der Gablung rechts abbiegen
und nach wenigen Metern links bis zur
Landstraße gehen. Achtung!! (Bitte auf die
gelben Pfeile achten.) Gleich hinter der
Bushaltestelle die Straße überqueren und
rechts auf einen unscheinbaren, teilweise
verwachsenen Grasweg weitergehen.
Diesem Weg folgen Sie 2,1 km und stoßen kurz vor Drefal auf eine Straße, der
Sie nach links ins Dorf folgen. Drefahl (17 km)
Alte Feldsteinkirche, den Schlüssel erhalten sie bei Herrn Otto Röse,
Ringstraße 3, gegenüber der Kirche.
Hinter der Kirche die Straße
überqueren und geradeaus weiter in
Richtung Neu Drefahl gehen. Nach
400 m wird die Waldgrenze erreicht
und Sie folgen rechts dem ersten
Weg in den Wald.
Nach 200 m links dem ersten Weg
folgen, nach weiteren 100 m am
Schild Landschaftsschutzgebiet
rechts weitergehen. Achtung!!
An der Birke ist ein gelber Pfeil. An diesen Stellen werden die Wegmarkierungen oft
entfernt oder grün überpinselt
Nach 700m geht der Hauptweg nach links ab. Sie gehen geradeaus weiter über
die Steine und Baumstämme. Nach 500 m treffen Sie auf eine Wegkreuzung
und gehen geradeaus durch die Schranke auf einem Gras- und Waldweg weiter.
Alle Abzweigungen werden ignoriert. Wenn Sie aus dem Wald herauskommen
sehen Sie vor sich den Ort Muggerkuhl. Der Waldweg mündet auf ein
Sträßchen und Sie gehen nach rechts weiter in das Dorf.
Auf der linken Straßenseite ist die Gaststätte „Op`n Snack Stallcafe“, Jutta
Grimm , Tel. 038785-60718

Von hier sind es noch 700 m bis zur Pilgerunterkunft „Rumpelscheune“, auf der
linken Straßenseite (22,0 km)
Pilgerunterkunft „Rumpelscheune“, 19348 Muggerkuhl, Dorfstr. 37
Anmeldung: Frau Spring, T: 038785-60585 (Übernachtung im Haus mit Betten
auch möglich)
In Muggerkuhl verlässt unser Weg Mecklenburg, um mit der folgenden Etappe
in Brandenburg für eine Fortsetzung und Anschluss an den Weg in Sachsen-
Anhalt zu werben.
Etappe 7
Muggerkuhl – Perleberg (30,5 km)

Route: Muggerkuhl – Berge – Baek – Lübzow – Perleberg
Von der Pilgerunterkunft gehen Sie auf der Straße nach links Richtung
Ortsausgang und biegen nach 1,2 km vor dem Windrad links auf einen
Waldweg (Reitweg) ein. Diesen Weg gehen Sie geradeaus, überqueren nach 1,0
km ein kleines Sträßchen mit Kopfsteinpflaster, kommen am Friedhof vorbei
und erreichen Berge. (3,8 km)
Am Ortseingang, gegenüber der Kirche ist ein Supermarkt. Erste
Einkaufsmöglichkeit nach Parchim
Der Parchimer Straße folgen Sie nach links. 300 m weiter an der Gablung links
in die Perleberger Straße gehen und nach weiteren 300 m vor dem Ortsausgang
links abbiegen. Auf einem Sträßchen gehen Sie 3,8 km bis Pirow. (7,9 km)
In Pirow, am Dorfteich vorbei gehen, an der Kreuzzug rechts abbiegen und der
Bahnhofstraße bis zum Ortsende folgen.
Vor dem Ortsausgangschild
(Markierung an den
Brunnenringen beachten) gehen
Sie links den Sandweg bis zur
Landstraße, am Bushalteschild
die Straße überqueren und
gegenüber den unscheinbaren
Grasweg weitergehen. Dieser
Weg verläuft parallel zur
Ortsdurchfahrt von Wüsten-Varnow. Beide Wege treffen an der Feuerwehr und
Bushaltestelle von Wüsten-Varnow (11,2 km)
zusammen. Dem Teersträßchen folgen Sie links, durch Baeker Ausbau und an
der nächsten Straße wieder links in das Dorf Baek.(14,4 km)
An der Kirche vorbei und rechts der Straße Richtung Gulow folgen. Am
Ortsausgang die Straßenseite wechseln und links auf dem Fahrradweg Richtung
Steinberg gehen.
Ca. 200 m vor Steinberg biegt die Hauptstraße im rechten Winkel ab. Sie gehen
geradeaus den Feldweg weiter, auf dem Sie nach 4 km Groß Linde erreichen.
Wenn sie aus dem Wald herauskommen und den Weg bergauf gehen, sehen die
die Kirchturmspitze von Groß Linde. Bei den ersten Häusern gehen Sie 150 m

links bis zur Straße und an der Straße rechts zur Kirche von Groß Linde (20,2
km)
Schlüssel für die Kirche bei Frau Zedrow, gegenüber der Kirche, die
Toreinfahrt Nr. 3, im Fachwerkhaus
Der Straße nach Perleberg folgen Sie 1,1 km und biegen an der Ausschilderung
nach Lübzow links ab. Nach 400 m hinter dem Ortseingang von Lübzow (21,8
km) rechts abbiegen auf den Fahrradweg und weiter geradeaus 2,4 km durch
den Wald gehen. Der Fahrradweg biegt rechts ab, überquert die Stepenitz und
nach weiteren 200 m sind sie an der Gaststätte „Neue Mühle“. Hinter der
Gaststätte führt der Weg geradeaus in eine Ahornallee und die Jakobikirche von
Perleberg ist bereits zu sehen. Der Fahrradweg, auf dem Sie gehen, unterquert
die Umgehungsstraße und nach 1 km erreichen Sie Perleberg und die
Sophienstraße. Am Ende der Sophienstraße gehen Sie weiter geradeaus, in die
Straße am Hohen Ende. Diese mündet auf dem Marktplatz mit Roland, der St.
Jakobi Kirche und Rathaus.
Pilgerherbergen
Evangelisches Pfarrhaus, Kirchplatz 5
Anmeldung Herr Pastor Kuhn, Tel. 3876-612632 oder 302881
Katholische Kirche „St. Heinrich“ Wittenberger Str. 80
Anmeldung Herr Pfarrer Pricelius Tel. 03876-616480
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