Gott sei Dank - in der Kirchengemeinde Sülldorf-Iserbrook

RegenBogen
Kirchen leben
Gemeinde leben
in Sülldorf und Iserbrook
Gott sei Dank –
zum Erntedank!
Volksfest für Iserbrook:
Der Martinsmarkt
K i r c h e n g e m e i n d e S ü l l d o r f - I s e r b r o o k
Mit Gott. Mit Dir – gewinnt das Leben

Sonntag, 4.10.2009
10 Uhr: Dankgottesdienst St. Michaelskirche
anschl. Festumzug durch Sülldorf + Iserbrook
ca. 12.30 Uhr: Erntedankfest im Kirchengarten der
St. Michaelskirche · Sülldorfer Kirchenweg 187
ERNTE
DANK

Willkommen
in der Evangelischen Kirche
Wie werde ich Mitglied in der
Evangelischen Kirche?
– Ein kurzer Überblick vom ersten
Anstoß bis zum Eintritt
Das Zugehörigkeitsgefühl zur Kirche
ist vielen Menschen verloren gegangen.
Sie sind in Familien aufgewachsen,
in denen nicht über den christlichen
Glauben gesprochen, nicht in ihm
gelebt wurde. Es gab Ereignisse, die
das Verhältnis zur Kirche schwierig
machten und zur Trennung führten.
Das geschah oft durch Nachlässigkeit,
war Folge eines spontanen Ärgers oder
finanzieller Überlegungen.
Und dann gibt es die ganz anderen Ereignisse:
Ein Kind soll getauft werden.
Sie werden um die Patenschaft
gebeten. Ihr Partner oder Ihre Partnerin
wollen sich kirchlich trauen lassen.
Ein Mensch wird krank und verlangt
nach Trost und Beistand, und das geht
über das eigene Vermögen hinaus.
Vielleicht sind Sie auch nur neugierig,
was es mit dem Christentum auf sich
hat. Ein Buch, ein Gespräch, ein Film
geben den ersten Anstoß, sich kundig
zu machen, weiter zu fragen.
Ein Anstoß ist gegeben. Fragen kommen,
auf die es keine Antwort zu
geben scheint. Wen soll man fragen?
Die Scheu ist groß, aus der Anonymität
herauszutreten und sich zu erkennen
zu geben. Zweifel begleiten die
Neuorientierung. Aber allmählich
nimmt die Gewissheit zu: „Ich will es
probieren. Ich will dazugehören. Ich
will in die Kirche eintreten.“
Der zweite Schritt fällt schwerer. Für sich
haben Sie eine Entscheidung getroffen.
Aber Sie sind unsicher, was zu tun ist?
Sie können mit der Pastorin oder dem
Pastor Ihrer Kirchengemeinde einen Ter-
min verabreden, um sich zunächst beraten
und informieren zu lassen.
Über den Kircheneintritt sprechen
Bei dem Gespräch mit dem Pastor oder
der Pastorin geht es um Ihre Fragen
und Probleme. Es ist keine Glaubensprüfung,
niemand verlangt von Ihnen
eine Rechtfertigung. Aber Sie sollten
sich selbst prüfen, wie ernst es Ihnen
ist mit der Kirche. Sie setzen Ihre Unterschrift
nicht unter ein Abonnement,
das bei Bedarf ganz schnell wieder
gekündigt werden kann. Sie treffen
eine ernste Entscheidung und sollten
sich dessen bewusst sein. Möglicherweise
folgen dem ersten weitere Gespräche.
Dafür sollten Sie sich Zeit
nehmen. Wenn Sie sich sicher sind,
dass Sie eintreten wollen, füllen Sie
einen Aufnahmeantrag aus und erhalten
eine Bescheinigung über Ihre Zugehörigkeit
zur Evangelischen Kirche.
Schön, dass Sie nun dazu gehören
Wir freuen uns darüber, dass Sie nun
der Evangelischen Kirche angehören.
Unsere Gemeinde lädt Sie ein, am
kirchlichen Leben teil zu nehmen, das
Leben der Kirche mit zu gestalten,
auch Verantwortung zu übernehmen –
je nachdem, wie es Ihren Wünschen
und Möglichkeiten entspricht.
Die Kirche ist dankbar dafür, dass ihre
Mitglieder die kirchliche Arbeit finanziell
unterstützen, neben Spenden und
Kollekten vor allem durch die Kirchensteuer.
Ihre Höhe beträgt
neun Prozent der zu zahlenden
Lohn- oder Ein-
GLAUBE
kommensteuer. Kirchenmitglieder
ohne ein zu versteuerndes Einkommen
– zum Beispiel Arbeitslose und Rentner
– zahlen keine Kirchensteuer.
Sie haben einen neuen Anfang gewagt
– mit Gott, mit der Kirche und für sich
selbst. „Wo aber der Geist des Herrn
ist, da ist Freiheit“, schreibt der Apostel
Paulus in seinem zweiten Brief an
die Korinther. Das gilt auch für die Kirchenmitgliedschaft.
Sie sind eine neue
Bindung eingegangen und haben die
Freiheit, sie mit zu gestalten.
Pastor Michael Stahl
(Leiter des Amtes für
Öffentlichkeitsdienst – AfÖ)
Weitere Informationen unter
www.treten-sie-ein.de
oder www.kgmsi.de
Foto: vision images
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Erntedank – Gott sei D
Haben Sie als Kind Erntedank gefeiert?
Ich nicht, denn erstens bin ich in
Eimsbüttel aufgewachsen – und
zweitens bin ich Jahrgang 1950.
Und da hat man gegessen, was auf
den Tisch kam und wenig darüber
nachgedacht. Die Jahrgänge vor
mir hatten auch gegessen, was auf
den Tisch kam – und waren froh,
wenn überhaupt etwas drauf lag.
Und nach mir war es eher das Problem,
dass die Tische zu voll waren
und die Menschen immer dicker
wurden. Dabei ist das Erntedankfest
eigentlich uralt: schon seit
Jahrtausenden wird die „Tag- und
Nachtgleiche“ im Herbst um den
23. September herum gefeiert, in
Mittel- und Nordeuropa ebenso
wie in der antiken Welt. In Israel
z.B. feierte und feiert man Schawot
und Sukkot, das Laubhüttenfest.
Die Alte Kirche hatte diese Tradition
übernommen und das „Michaelsfest“
nach dem Erzengel am 29.
September zum Datum genommen.
Seit der Reformation feiert
die Evanglische Kirche
am Sonntag da-
nach. Stiller geworden war es um
„Erntedank“ in der Neuzeit, in der
mehr und mehr Technik und Industrie
in die Nahrungsmittelproduktion
Einzug hielten und die
Menschen von den manchmal
bösen Launen der Natur unabhängig
machten. Bis seit den 60er Jahren
immer deutlicher wurde, dass
auch das seinen Preis hatte in Form
von Umweltzerstörung, Bodenverseuchung,
Giften in der Nahrung
bis hin zum Klimawandel heute.
Und so haben sich die Sitten abermals
geändert und landauf,
landab ist „Erntedank“ wieder
entdeckt worden und zusätzlich
zu Weihnachten, Ostern und
Pfingsten als eins der großen Kirchenfeste
hinzugetreten – nun als
„Schöpfungsfest“, auch bei uns in
Sülldorf-Iserbrook.
Aber wer braucht „Erntedank“ und
Naturschutz? Am wenigsten wohl
Gott und seine Schöpfung, die
Natur. Ich vertraue darauf,
dass Gott allemal
größer
ist als aller Unsinn zusammen, den
wir Menschen auf dieser Erde anstellen
– und der Natur ist es herzlich
egal, sie findet selbst in der
Wüste zu ihrem Gleichgewicht. Wir
aber, wir Menschen, brauchen
beide: Gott und seine gute Schöpfung.
Um am Leben zu bleiben. Um
uns am Leben freuen zu können.
Um den Reichtum zu genießen,
den uns diese Welt jeden Tag bietet,
kostenlos und frei Haus. Das
fängt an bei der Anmut einer Grasrispe
im Wind, bei der schillernden
Feder eines Fasans und geht bis
zum Sternenglitzern einer klaren
Sommernacht. Und dazwischen
liegt all das, von dem wir tagtäglich
leben, physisch und psychisch.
Und alles das, so wissen wir heute
wieder, ist nicht selbstverständlich,
ist

ank!
bedroht, gefährdet – und muß erhalten
werden. Für uns.
Deshalb unser Dank. Zuerst an
den, der alles das geschaffen hat
und am Leben hält: Gott.
Dann an alle die, die sich mit ihren
Gaben und an ihrem Ort dafür einsetzen:
verantwortungsvolle
Land wirte, Naturschützer, die das
Ganze sehen, Bürger, die sorgsam
mit den Ressourcen dieser Erde
umgehen, Wissenschaftler, die
„sanfte Technologien“ entwikkeln.
Sie alle, wir alle, brauchen
Gottes Segen. Darum:
Erntedank – Gott sei Dank!
Pastor Bernd Neumann
Sülldorf-Iserbrook feiert
Erntedank
in der St. Michaelskirche
Sonntag, 4. Oktober 2009
10 Uhr Festgottesdienst
Die Landfrauen haben die Erntekrone
geschmückt und ziehen
mit ihr in die festlich
dekorierte Kirche ein. Vor dem
Altar mit den Erntegaben wird
sie über dem Taufbecken emporgezogen.
In diesem Festgottesdienst
feiern wir Abendmahl
mit „Doppelbrötchen“, so dass
Brotbrechen und Teilen gleich
ganz praktisch mit dem Nachbarn
geschehen kann.
Nach dem Gottesdienst wird
GLAUBE
die Erntekrone wieder herausgetragen
und führt dann den
Festumzug auf der bekannten
Strecke durch Sülldorfer und
einige Iserbrooker Straßen an.
Schließlich endet der Umzug
wieder auf dem Kirchengelände
am Sülldorfer Kirchenweg
und alle können es sich
schmecken lassen.
Übrigens: die Kollekte in der
Kirche ist wie jedes Jahr für
„Brot für die Welt“ bestimmt.
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»Auf das Gleichgewic
„Auf das Gleichgewicht kommt es
an“ sagt Bauer Jochen Ramcke
nachdenklich und schaut aus seinem
Küchenfenster über die Sülldorfer
Feldmark.
Sein Blick gleitet über Weiden und
Knicks, am Horizont der Klövensteen.
„Diese Landschaft“ sagt er
und beschreibt mit seiner Hand
einen weiten Bogen „ haben die
Landwirte seit Jahrhunderten gestaltet
und geprägt“. Er selbst
kennt hier draußen jeden Winkel
wie seine Westentasche – kein
Wunder, denn hier ist er aufgewachsen.
Er hat Recht. Bis auf einen verschwindend
geringen Teil ist
Deutschland – und insbesondere
unser norddeutsches Tiefland –
Kulturgebiet und nur dadurch in
seiner reichen Gliederung ein Lebensraum
für eine einmalig vielfältige
Tier- und Pflanzenwelt.
Jochen Ramcke ist nicht nur Landwirt
und Besitzer eines großen
Reiterhofs, sondern auch Jäger.
Wer könnte besser als er beurteilen,
wie und wo der Mensch he-
gend und pflegend, nutzend und
gestaltend eingreifen muss, um
diese Landschaft vor seinem Küchenfenster
in ihrer typischen Eigenart
zu erhalten! Die Jagd
gehört für ihn dazu.
Zusammen mit seinem Sohn Alexander,
seinem Kollegen Hans Walter
Glissmann und dessen Sohn
Jens hat er die 300ha Jagdbezirk
in Sülldorf von seinen Berufskollegen
– und damit auch von sich
selbst – gepachtet. Wie viele andere
Jagdgenossenschaften (so
heißen die Grundeigentü-
mer-Vereinigungen der jagdlich
nutzbaren Flächen) haben auch
die Sülldorfer beschlossen, die
Jagd in den Händen der Landwirte
zu belassen und nicht an Dritte
weiter zu verpachten. Eben um
das Gleichgewicht zu erhalten.
Zum einen das Gleichgewicht in
der Natur, denn auch der Klövensteen
und die Feldmark sind ein
empfindliches Bio-System im Zusammenspiel
der Wild- und Nutzflächen
mit ihren Pflanzenwelten,
des Wildes, der Vögel und der
Nutztiere. Und zum anderen das
Gleichgewicht der unterschiedlichen
Interessen an dieser Landschaft
wie Landwirtschaft und
Naturschutz, Naherholung und
Forst. Und das ist ohne eine sinnvoll
ausgeübte Jagd nicht möglich.
Jochen Ramcke verweist als Beispiel
auf das Rehwild: „Die Vermehrungsrate
beträgt beim Reh
etwa 1,5. Im Klartext: 30 Rehe
etwa stehen im Revier, im
nächsten Jahr wären
es ohne Jagd
schon 45, ein Jahr weiter 67, nach
dreien 100 und dann 150“ Die
Folge wäre nicht nur der kahlgefressene
Wald, sondern durch die
Überpopulation auch Infektionen
mit Parasiten und Krankheiten,
Futternot im Winter und nicht zuletzt
ein rasanter Anstieg der
Wildunfälle, z.B. auch auf der Sülldorfer
Landstraße. „Die Natur
schafft sich immer ihr Gleichgewicht“
lacht Jochen Ramcke bitter,
„fragt sich nur auf welche Weise

ht kommt es an«
und zu welchen Kosten“.
Die „Strecke“ im Sülldorfer Revier
ist nicht üppig, außer den schon
erwähnten 15 Stück Rehwild kommen
jährlich noch etwa 12 Fasane,
20 Hasen, 30 Enten und 6 Füchse
hinzu. Rebhühner gibt es nicht
mehr in der Sülldorfer Feldmark,
obwohl die Knick- und Buschlandschaft
eigentlich ideal für sie als
Lebensraum wäre. Doch Bussard
und Rabenkrähe sorgen neben
dem Fuchs und wildernden Hun-
12–16.30 Uhr Ausstellung „Tiere aus Wald und Feld“
Tierpräparate und Schautafeln zeigen
aus der Nähe, was sonst nicht oder
nur aus der Ferne zu sehen ist. Jäger
informieren über ein modernes und
naturnahes Jagdverständnis.
17 Uhr Hubertus-Gottesdienst mit der
Jugendjagdhornbläsergruppe Holm
Pastor Neumann
den und Katzen dafür, daß die Bestände
inzwischen vollständig
verschwunden sind.
Jochen Ramcke hat ein großes
Verständnis für Naturliebhaber
und Erholungssuchende, doch
eine Bitte hat er auch: „Bleibt auf
den Wegen – und haltet die Hunde
an der Leine“.
Das Gleichgewicht liegt ihm eben
am Herzen.
Das Gespräch mit Jochen Ramcke
führte Bernd Neumann
GLAUBE
Sülldorfer Jäger, Jägergruppe Altona-Blankenese (LJHH) und Kirchengemeinde Sülldorf-Iserbrook laden ein zum
»Sülldorfer Jägertag«
am 1. November 2009
in der St.Michaelskirche, Sülldorfer Kirchenweg 189 (am S-Bahnhof Sülldorf), 22589 Hamburg
ab 18.30 Uhr „Jägertafel“
geselliges Zusammensein für Jäger
und jagdlich Interessierte.
Die Sülldorfer Jäger spenden ein Wildschweinessen zugunsten
der Lebens- und Arbeitsgemeinschaft FRANZISKUS e.V.
(Beitrag pro Person 15,– €. Der Erlös kommt einem
Unterstand für Behinderten-Fahrräder zugute.
Anmeldungen erbeten unter 040/ 87 49 11
oder e-mail: buero@kgmsi.de)
Foto: pixelio.de/M. E.
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MEDITATION
mit Pastor i.R. Erhard Warnke
Meditieren mit Leib und Seele
8 Abende für alle an gelebter Alltags-Spiritualität
Interessierte
Roter Faden durch alle
Abende ist der folgende
Text:
„Wenn ich ganz still bin, kann ich
von meinem Bett aus das Meer
rauschen hören.
Es genügt aber nicht, ganz still zu
sein, ich muss auch meine Gedanken
vom Land abziehn.
Es genügt nicht, die Gedanken
vom Festland abzuziehen, ich
muss auch das Atmen dem Meer
anpassen, weil ich beim Einatmen
weniger höre.
Es genügt nicht, den Atem dem
Meer anzupassen, ich muss auch
Händen und Füßen die Ungeduld
nehmen.
Es genügt nicht, Hände und Füße
zu besänftigen, ich muss auch die
Bilder von mir weggeben.
Es genügt nicht, die Bilder wegzugeben,
ich muss auch das Müssen
lassen.
Es genügt nicht, das Ich zu lassen,
ich lerne das Fallen.
Es genügt nicht, zu fallen, aber
während ich falle und mir entsinke,
höre ich auf, das Meer zu suchen,
weil das Meer nun, von der Küste
heraufgekommen, in mein Zimmer
getreten um mich ist.
Wenn ich ganz still bin.“
(aus: Dorothee Sölle,Die revolutionäre Geduld)
Wir werden daraus pro Abend ein
Textbild sitzend meditieren.
Rahmen werden Sitz- und Geh-
Meditationen sein.
Es können nur alle 8 Abende zusammen
gebucht werden!
Die Termine sind: 9.9., 16.9., 23.9.,
7.10., 28.10., 11.11., 18.11. und
26.11.
Ort: Sülldorfer Kirchenweg 187,
1. Stock (Raum 1)
Kosten: 48,– €
Bitte tragen Sie locker sitzende,
warme Kleidung und bringen, falls
vorhanden, Sitzkissen oder eine
Sitzbank mit. Wer auf Kissen oder
Bank nicht sitzen kann, sitzt auf
einem Stuhl.
Infos: Pastor Rainer Patz
Tel.: 86 73 25
E-Mail: patz@kgmsi.de
SPIRITUALITÄT IM ALLTAG
Informationsabend am Do., den
8.10. um 20 Uhr, Schenefelder
Landstr. 202
Ein Projekt, das Menschen ermutigt
und Kirchengemeinden belebt:
Eine möglichst gemischte
Gruppe – Frauen und Männer, Alte
und Junge, „Kircheninsider“ und
Neuinteressierte – geht für zehn
bis zwölf Abende auf Entdeckung
in einem geschützten Raum. Wie
kommt zusammen, was oft als getrennt
erlebt wird: Gott – Welt –
Leben – Glauben?
Die TeilnehmerInnen teilen ihre
alltäglichen Erfahrungen miteinander
und bringen sie mit biblischen
Texten ins Gespräch. Jeder
Abend verläuft nach einer „Liturgie“,
die dem Gottesdienst am
Sonntag und den Begegnungen
im Alltag abgeschaut ist. Dies
wird zuerst schrittweise eingeübt
und dann gemeinsam praktiziert:
Teilnahme als aktive Teilhabe.
Seit Ostern hat eine „Ausbildungsgruppe“
diese Liturgie eingeübt
und möchte sie jetzt an eine
Großgruppe weitergeben.
Die Großgruppe trifft sich an je
einem Abend für zehn bis zwölf
Wochen.
Do., 29.10.09 bis Do., 4.2.10, jeweils
20–22 Uhr
Schenefelder Landstr. 202
Nach dieser Zeit ist das Projekt
„Spiritualität im Alltag“ zu Ende.
Was Menschen erfahren haben
(und was in unserer Gesellschaft
nur selten zu finden ist), nehmen
sie mit in ihren Alltag: Ermutigung
zum alltäglichen Christsein; kreativen
Umgang mit biblischen Texten;
eine „Liturgie“, die
lebenstauglich ist; neue Zugänge
zum sonntäglichen Gottesdienst,
tragende Gemeinschaft auf Zeit, in
der ich für mich wichtige Lebensthemen
bearbeiten kann.
Infos:
Pastor Rainer Patz, Tel.: 86 73 25
E-Mail: patz@kgmsi.de
Jutta Adamczak, Tel.: 8 70 43 95
MEDITATIVER TANZ
Hier alle Termine auf einen Blick
(Sülldorfer Kirchenweg 194):
Mo. 20–21.45 Uhr:
12. u. 26.10., 9. u.16.11. und 14.
und 21.12.2009.
Mi. 10–11.45 Uhr:
7.10., 4.11. und 2.12. 2009.
Neuanfänger nur nach vorheriger
Anmeldung bei Doris Patz,
Tel.: 86 73 25

WORKSHOP FOLKLORE-TANZ NOCH
WENIGE PLÄTZE FREI!
Wie im letzten Gemeindebrief angekündigt,
kommt die Folklore-
Tanzlehrerin Claartje Kocken aus
den Niederlanden wieder zu
einem Tanzwochenende zu uns
nach Hamburg. Ort: Gemeindehaus
Sülldorfer Kirchenweg 187
Beginn: Sa. 10. Oktober 2009, 10
bis ca. 17 Uhr mit einer Mittagspause
und So. 11. Oktober 2009 10
bis 12.30 Uhr.
Kosten: inkl. Getränke und Gebäck
45,– Euro.
Claartje Kocken wird in ihrer erfrischenden
und charmanten Art u.a.
griechische und israelische Tänze
anbieten, und wir werden unter
ihrer Anleitung auch Verschiedenes
singen. Herzliche Einladung
dazu! Anmeldung und Info:
Doris Patz, Tel.: 86 37 74.
ERZÄHLCAFÉ
Im Erzählcafé treffen wir uns wieder
am Di., den 8.9., den 13.10.
und den 10.11. von 15 – 17 Uhr im
Gemeindesaal Sülldorfer Kirchenweg
187.
SENIORENNACHMITTAG
Im Seniorenkreis treffen wir uns
wieder am Mi., den 9.9. , den 14.10
und den 11.11. jeweils von 15.00
bis 16.30 Uhr im Gartensaal Schenefelder
Landstr. 202
ÖKUMENISCHES ABENDGEBET MIT
LIEDERN AUS TAIZÉ
Jeden 2. Sonntag im Monat um 20
Uhr (Einsingen 19.30 Uhr)
In der Kirche Maria Grün, Schenefelder
Landstr. 5, HH-Blankenese
13.09., 11.10., 8.11. und 13.12.2009
Anonyme AlkoholikerMo 1930 –21Uhr
Sülldorfer Kirchenweg 187 Raum 3
Basar–Bastelkreis Mi 915 – 11 Uhr
Schenefelder Landstr. 202
Gemeindehaus
Frau Rosengart Tel.: 870 16 44
Frau Szymanski Tel.: 68 98 29 90
Bastel- u. Handarbeitskreis für
Frauen
1. und 3. Mi 20–22 Uhr
Schenefelder Landstr. 202 Gartensaal
Silke Talke Tel.: 87 21 09
Englisch-Kurs Do 15 Uhr
Schenefelder Landstr. 202, Clubraum
Frau G. Eisenhardt Tel.: 870 54 61
Erzählcafé Di. nach Ankündigung
Gemeindehaus Sülld. Kirchenweg 187
Pastor Patz 86 73 25
Frauenkreis jeden 2. Fr. 16.30–18.30
Gemeindehaus Sülld. Kirchenweg 187
Marion Schilensky Tel.: 87 68 55
„Frauen im Mittelalter“ 1. Mi i.M. 14 Uhr
Schenefelder Landstr. 202 Gartensaal
Bärbel Behr Tel.: 87 19 14
Friedensgruppe Mi 17–19 Uhr
letzter Mi/M. Katenfrühstück 10 Uhr
Schenefelder Landstr. 202
Frau Dr. Wendt Tel.: 87 11 39
Gymnastik für Senioren Di 1430 –16 Uhr
Gemeindesaal Schenef. Landstr. 202
Rosemarie Ohm Tel.: 87 49 11
Klönkreis Do 14 Uhr/ Winter 1430 Schenefelder Landstr. 202, Gartensaal
Pastorin Heine Tel.: 870 65 25
Kunstkreis 2. und 4. Di 1630 –19 Uhr
Schenefelder Landstr. 202 Gartensaal
Sigrid Wulff 0 41 01–69 08 85
Frau Mohrmann 87 24 87
Literaturkreis 1. u. 3. Di 1530 – 1700 Schenefelder Landstr. 202 Clubraum
Herr Köhne Tel.: 870 29 65
GEMEINDE-LEBEN
Männerkreis
2. o. 3. Mi. i. M. 1930 –21 Uhr
Sülldorfer Kirchenweg 187
Herr Bosse
Meditation Di 2000 Schenefelder Landstr. 202 Gartensaal
Anke Müller Tel.: 526 27 37
Meditationsgruppe Do. 1800 –1930 Sülldorfer Kirchenweg 187
Frau Schmidt-Hellge
Meditativer Tanz
1. Mi. 1000 –1145 und 2. u.3. Mo. 2000 –2145 Sülld. Kirchenweg 187, Gemeindesaal
Doris Patz Tel.: 86 73 25
Ökum. Abendgebet
jeden 2. So. 2000 –2100 Frau Graef/Pastor Patz
mit Taizé-Liedern (Kirche Maria Grün)
Patchwork-Kurs Di 915 –1215 Gemeindehaus Schenef. Landstr.
Frau Schäde Tel.: 80 31 46
Seniorennachmittag
2. Mi im Monat 15.00 Uhr
Schenefelder Landstr. 202 Gartensaal
Pastor Patz Tel.: 86 73 25
Seniorenrhythmik (FBS) Mi.1000 –1100 Frau Palecki
Sülldorfer Kirchenweg 187
Spielenachmittag
Sülld. Kirchenweg 187, Gemeindehaus
jeden 3. Mi. im Monat 15–17 Uhr
Frau Zoder 87 57 98
Tansaniagruppe Nach Vereinbarung
Diakon Th. Jeschonowski
Tel.: 87 47 70
Tänze aus Israel Mi 1930 Schenefelder Landstr. 202 Gemeindesaal
Frau R. Alvarez Tichauer 41 92 48 20
„Theater in Sülldorf“ (Probe)
Mi.18–22 Uhr. Leitung Antje König
Frau Regine Stahl Tel.: 87 41 33
Klaus Ahrens Tel.: (01 63) 825 30 70
Sülldorfer Kirchenweg 187 Saal
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Iserbrooker Martinsmarkt
– Vielfalt und Qualität –
Es ist wieder soweit:
Am Sa., den 7.11.2009
von 14 bis 18 Uhr
und am So., den 8.11.2009
von 11 bis 16.30 Uhr
findet in den Räumen des Gemeindezentrums
der Martin-Luther-Kirche
in Hamburg-Iserbrook,
Schenefelder Landstraße 202, der
traditionelle Martinsmarkt statt.
Durch das vielseitige und reichhaltige
Angebot wird der Martinsmarkt
auch in diesem Jahr zu
einem Erlebnis für Jung und Alt.
Es wird wieder möglich sein, auf
dem Antikmarkt seltene und originelle
Gegenstände zu finden,
Kunsthandwerk und Adventsbasteleien
auszuwählen, sich Geschenke
oder Nützliches aus Glas,
Porzellan, Keramik und Haushaltswaren
auszusuchen und sich
in der Secondhand-Beklei dungs -
abteilung völlig neu einzukleiden.
Liebe Gemeindemitglieder
in Iserbrook und Sülldorf,
der Martinsmarkt steht vor der Tür,
am 7.+8. November ist es soweit!
Wenn Sie aufgeräumt haben oder aufräumen wollen:
Wir nehmen Ihre Spenden ab 12. Oktober in beiden
Gemeindehäusern entgegen: an der Schenefelder
Landstrasse und am Sülldorfer Kirchenweg. Bitte
nicht früher, da wir nur begrenzt Platz für Ihre Gaben
haben und diese ja auch noch sortieren müssen...
Auch in diesem Jahr bietet der
Martinsmarkt eine geschmackvolle
Auswahl an Kunstkarten und
Aquarellen sowie viele Bilder und
Artikel des Kunstallerlei. Auf den
Bänken der Kirche liegen Tausende
von Büchern, Bildbänden,
Schallplatten, CD und Kassetten
ausgebreitet. Jeder findet hier
seine Lektüre und seine Musik.
Auf dem Platz und den Wegen vor
der Kirche sind Buden und Zelte
mit kulinarischen Leckereien aufgebaut.
Es wird Waffeln, Pommes-
Frites, Würstchen, alkoholfreien
Glühpunsch, Cocktails und am
Sonntag die leckere Erbsensuppe
geben. In der Kaffeestube kann
man selbst gebackenen Kuchen
kaufen und bei einer Tasse Kaffee
oder Tee sich vom Einkaufsstress
erholen.
Erstmals wird ein „Zelt der Begegnung“
eingerichtet, in dem
Zeit zum Gespräch und der Erho-
Spenden für den Martinsmarkt
lung ist. Im Eingangsbereich des
Gemeindezentrums werden
NABU, die Stadtteildiakonie, die
Diakoniestation, KiSINeT, der Bürgerverein
und die freiwillige Feuerwehr
die Besucher informieren.
Die Theatergruppe wird über ihre
Arbeit berichten und Kinder zum
Schminken einladen. Auch das
Kinderzelt mit Kasper und vielen
Spielen wird wieder aufgebaut.
Auch der Shuttle-Bus Sülldorf –
Iserbrook – Sülldorf wird 2009
wieder fahren. Die genauen Abfahrzeiten
werden rechtzeitig bekannt
gegeben.
Alles dient wieder einem guten
Zweck. Der Erlös des Martinsmarktes
ist bestimmt für die Partnergemeinde
Utansiwa in Tan sania
(vor allem für ein Aids-Waisenprojekt),
für Projekte zur Linderung
der Not in der Welt sowie
zur Unterstützung unserer Gemeinde.
Ab 2. November werden wir alle Ihre Gaben sortieren,
es wäre sehr schön, wenn Sie Ihre Spenden bis
zum 30. Oktober gebracht haben.
Hausrat, Bücher, Kleidung, Nippes, kleine Haushaltsgeräte,
Bilder, Schnickschnack, Modeschmuck, was
immer Sie haben, wir nehmen es gerne entgegen.
Allerdings haben wir leider keinen Platz für Möbel,
Teppiche, Kühlschränke und ähnliches.
Wir danken Ihnen im Voraus und freuen uns auf einen
erfolgreichen Markt.
Ihre Pastorin Heine

GOTTESDIENSTE
1. September Gottesdienst zur Einschulung
10.30 Martin-Luther-Kirche Pastorin Peters G
15.00 St. Michaelskirche Pastorin Peters G
6. September Gottesdienst mit Abendmahl
Lk 10, 25-37 „Gott – und deinen Nächsten wie dich selbst“
9.45 Martin-Luther-Kirche Pastorin Peters B
9.45 Festgottesdienst im Feuerwehrzelt Pastor Patz G
13. September Gottesdienst mit Taufe
Lk 17, 11–19 „Heil werden – und danken“
9.45 Martin-Luther-Kirche Pastor Neumann B
11.15 St. Michaelskirche Pastor Neumann B
20. September Gottesdienst Mt 6, 25–34 „Sorgenfrei das Leben genießen“
9.45 Martin-Luther-Kirche Pastor Patz G
11.15 St. Michaelskirche mit Taufen Pastor Patz G
27. September Gottesdienst
9.45 Martin-Luther-Kirche Gottesdienst zur Ausstellung „Land-Art“
Pastorin Heine G
11.15 St. Michaelskirche Pastor Neumann B
18.00 Martin-Luther-Kirche Abendgottesdienst mit Pastor Patz G
4. Oktober Erntedankfest
10.00 St. Michaelskirche Festgottesdienst mit anschließendem Festumzug
Pastorin Peters, Pastor Patz G
11. Oktober Gottesdienst Mk 12, 28–34 „die Liebe – ganz nah an Gottes Reich“
9.45 Martin-Luther-Kirche Pastor Patz FM
11.15 St. Michaelskirche Pastor Patz FM
18. Oktober Gottesdienst Mk 2, 1–12 „Unter den Dächern von Kapernaum“
9.45 Martin-Luther-Kirche Inge Thiel F
11.15 St. Michaelskirche Helga Lurse F
Im Gottesdienst gespielte Kirchenmusik : = Popularmusikalische Gestaltung • = Klassische Orgelmusik
St. Michaelskirche: Sülldorfer Kirchenweg 191 • Martin-Luther-Kirche: Schenefelder Landstrasse 200
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25. Oktober Gottesdienst Mk 10, 2–16 „Vorfahrt für die Kinder“
9.45 Martin-Luther-Kirche Inge Thiel B
11.15 St. Michaelskirche Pastorin Tietz B
1. November Gottesdienst mit Abendmahl
Mt. 5, 38–48 „Auge um Auge – Liebe um Liebe“
9.45 Martin-Luther-Kirche Pastor Patz B
11.15 St. Michaelskirche Pastor Patz B
17.00 St. Michaelskirche Abendgottesdienst Hubertus-Gottesdienst
Pastor Neumann und die Jugendjagdhornbläsergruppe Holm
8. November Bücher-Gottesdienst auf dem Martinsmarkt
9.45 Martin-Luther-Kirche Pastor Neumann G
15. November Volkstrauertag Mt. 25, 31–46 „Was ihr getan habt einem von
diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“
9.45 Martin-Luther-Kirche Friedensgottesdienst
Pastorin Claudia Tietz B
11.15 St. Michaelskirche Gottesdienst mit anschließender Kranzniederlegung
am Mahnmal (m. Blechbläserensemble) Pastor Patz FM
22. November Ewigkeitssonntag
Mt. 25, 1–13 „ Wachsam sein – und Ihm entgegengehen!“
Gottesdienst mit Totengedenken und Abendmahl
9.45 Martin-Luther-Kirche Pastorin Peters
11.15 St. Michaelskirche Pastor Patz, Pastor Neumann FM
29. November 1. Advent
9.45 Martin-Luther-Kirche Familiengottesdienst Pastorin Peters G
11.15 St. Michaelskirche Familiengottesdienst Pastorin Peters G
18.00 Martin-Luther-Kirche Abendgottesdienst
Kunstgottesdienst Pastor Neumann G
6. Dezember 2. Advent Nikolaus-Gottesdienst mit Abendmahl
9.45 Martin-Luther-Kirche Familiengottesdienst Pastor Patz F
11.15 St. Michaelskirche Familiengottesdienst Pastor Patz F
Im Gottesdienst gespielte Kirchenmusik : = Popularmusikalische Gestaltung • = Klassische Orgelmusik
St. Michaelskirche: Sülldorfer Kirchenweg 191 • Martin-Luther-Kirche: Schenefelder Landstrasse 200

GOTTESDIENSTE
13.Dezember 3. Advent
1. Kor. 4, 1–5 „Haushalter über Gottes Geheimnisse“
9.45 Martin-Luther-Kirche Pastorin Heine B
11.15 St. Michaelskirche Pastorin Heine B
20. Dezember 4. Advent Phil. 4, 4-7 „Freude statt Sorgenfalten“
9.45 Martin-Luther-Kirche Pastor Neumann N.N.
11.15 St. Michaelskirche Pastor Neumann N.N.
Gottes Segen im Lauf unseres Lebens
In der St. Michaelskirche
wurden getauft:
Sarah Lehmann
Nico Kebbe
Tanja Kebbe
Joline Sina Broyer
Philina Böck
Sina Johanna Susanne Schaaf
Max Julian Boy
Mina Wiegel
Maximilian Lenz
Jeanne Jeanette-Angelika Naemi
Wienberg
Anja Hunte
Maike Hunte
Oscar Jamin Schuh
Liam Schuh
Levke Karolina Reiche
Antonia Josephine Heider
Carlotta Neele Hoppe
In der Martin-Luther-Kirche
wurden getauft:
Eva Mariam Patricia Sadosai
In der Nienstedtener Kirche
wurde durch Pastor Neumann
getauft:
Jannis Paul Bronskowski
Haustaufe:
Anna-Sofie Ramm
Horst-Heinrich Ramm
Horst-Robert Ramm
In der St. Michaelskirche
wurden getraut:
Gerald Matthias Meyer-Lovis und
Kathrin Meyer-Lovis
geb. Willumeit
Jens Homuth und Britta Homuth
geb. Hinrichsen
In der Martin-Luther Kirche
wurden getraut:
Robin Feliciano Salgado und
Alice Feliciano Salgado
geb. Dreschhoff
In der Nienstedtener Kirche
wurden durch Pastor Neumann
getraut:
Ralph Carsten Bronskowski und
Tanja Karina Bronskowski
geb. Walter
Es wurden beerdigt:
Ingeburg Vogel geb. Veyhl, 84 J.
Carmen Olga Hilda Minna
Christensen geb. Bade, 96 J.J
Manfred Edgar Richard
Lottermoser, 82 J.
Elfriede Dorothea Singelmann,
89 J.
Otto Maczey, 89 J.
Richard Rudolf Willy Halter, 74 J.
Hannelore Lange, 75 J.
Helene Gramberg geb. Hans, 92 J.
Waltraut Wichmann, 81 J.
Gisela Hildegard Lissi Lutz
geb. Baumann, 89 J.
Hildegard Neumann
geb. Spieker, 86 J.
Franziska Johanna Frieda
Nürnberg geb. Meyer, 92 J.
Wolfgang Vogt, 67 J.
Hedwig Gertrud Zapp
geb. Meyer, 101 J.
Gerhard John Bergmann, 85 J.
Anni Klara Förster
geb. Jürgs, 83 J.
Erika Mary Hoffmeister
geb. Jobmann, 94 J.
Alex Oskar Rudolf, 72 J.
Helga Dorothee Löwe
geb. Lotze, 92 J.
Alle Taufen, Trauungen und Trauerfeiern sind öffentliche Gottesdienste. Doch das Veröffentlichen von Namen kann im Rahmen des persönlichen Datenschutzes
untersagt werden. Falls Sie keine Veröffentlichung Ihrer Familiennachrichten wünschen, bitten wir Sie um eine Mitteilung an unser Kirchenbüro!
13

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Gottesdienste im Rosenhof
im Raum Hanseat
Gottesdienste sind an Samstagen um 10 Uhr
Gesprächskreis 29.9.2009 um 17 Uhr
Gottesdienste 26.9.2009 Pastorin Heine
24.10.2009 und 14.11.2009 Pastorin Tietz
Erntedankgottesdienst auf der Pflegestation
29.9.2009 Pastorin Heine
Andachten in der Friedhofskapelle
Samstagsandacht 5. September um 15 Uhr
Samstagsandacht 3. Oktober um 15 Uhr
Erinnerungsfeier für Angehörige 17. Oktober um 15 Uhr
Samstagsandacht 7. November um 15 Uhr
Musikalische Andacht zum Ewigkeitssonntag 22. November um 15 Uhr
Samstagsandacht 5. Dezember um 15 Uhr
Die Türen stehen weit offen, Hamburgs
Glocken läuten, unzählige Kerzen
bilden ein Lichtermeer – beim
größten ökumenischen Fest des Nordens
öffnen am Samstag, dem 19.
September 2009, von 19 bis 24 Uhr
mehr als 150 christliche Kirchen der
Stadt ihre Türen.
Unter dem Motto „Glaube, Liebe, Hamburg“
laden wir Sie in diesem Jahr ein
zu mehr als 952 Stunden Programm: In
diesem Jahr lockt das Kirchen-Event
mit Vielfalt: „Von der literarischen Lesung
bis zum satirischen Kabarett, vom
rauschenden Tanz bis zum stillen
Gebet, vom experimentellen Pop-Konzert
bis zum klassischen Ohrenschmaus
– für jeden ist etwas dabei!“,
meint Organisator Winfried Hardt.
Sechs Projektkirchen gestalten ihr Angebot
zu einem besonderen Thema wie
die Singer-Song- writer-Kirche St. Katharinen
in der Altstadt, die Jugend -
kirche in Groß Flottbek oder die
Comedykirche in Barmbek-Süd. Alsterdampfer,
Sonder-Busse und Taxis verbinden
die teilnehmenden Gemeinden.
Das Programm liegt aus. Mehr Informationen
im Internet unter
www.ndkh.de oder www.kgmsi.de
Nacht der Kirchen
in der St. Michaelskirche Sülldorfer Kirchenweg 191
19–20 Uhr:
„Tänze aus Israel“
Ltg: Roxana Alvarez Tichauer
20–21 Uhr:
„Meditation des Tanzes“
Leitung: Doris Patz
Gottesdienste
im Schilling Stift
mit Pastor Patz mittwochs jeweils um 15.30 Uhr:
16. September 2009
21. Oktober 2009
18. November 2009
21–22 Uhr:
„Popchor Sülldorf-Iserbrook“
Leitung: Andreas Gries
22–0 Uhr:
Wir zeigen
„Luther – der Kino-Film“ auf
einer großen Leinwand
Nachtcafé: Während der Nacht der Kirchen sorgen ehrenamtliche
Helferinnen und Helfer für’s leibliche Wohl!

AKTUELLES
Alte Koffer gesucht (innen Pappe!)
Kunst und Kirche:
„Glauben im Zusammenhang“
Vierteilige Vortragsreihe
im Gemeindehaus Sülldorf
donnerstags, 19.30 Uhr
Wie sieht der christliche Glaube
aus, als großes Ganzes gesehen?
Die Kunst hat verschiedene Antworten
darauf gegeben und sich
nicht gescheut, den ‚großen’ Themen
Anschaulichkeit zu geben.
Die Fortsetzung unserer Vortragsreihe
„Kunst und Kirche“ mit Dr.
Jochen Schröder widmet sich diesen
gewagten Veranschaulichungen.
Den gewählten Beispielen ist
das Eine gemeinsam: Sie stellen
weite Zusammenhänge her, und
jeweils erscheint so Christus in
einer anderen Gestalt im Zentrum.
Unsere Vorträge stellen die, im
Wortsinn, konzentrierte Lektüre
der Heiligen Schrift vor, die den
Bildprogrammen zugrunde liegen,
und führen darüber hinaus die
künstlerischen Mittel vor Augen,
durch welche die Greifbarkeit des
Unbegreiflichen erzielt wurde; im
Anschluss an die einzelnen Vorträge
mag sich eine kleine Diskussion
ergeben. Der Eintritt ist,
wie gewohnt, frei oder freiwillig.
Die Themenabende im Einzelnen:
22. Oktober 2009:
Vom Recht zum Gericht: Das Querhaus
des Straßburger Münsters
29. Oktober 2009:
für ein Kunstprojekt mit Schülern zum
Kunstgottesdienst am 1. Advent
29. November 2009 um 18 Uhr
in der Martin-Luther-Kirche
zum Thema:
„Departure & Arrival – ein Koffer auf Reisen“
mit Daniela Spitzar (Künstlerin),
Andreas Gries (Musiker),
Bernd Neumann (Pastor)
Wer auf seinem Dachboden
oder in seinem Keller
fündig wird, melde sich bitte bei
Daniela Spitzar Tel.: 0 40/ 8 70 28 39
Aufstieg zum Himmel: Burg Karlstein
05. November 2009:
A und O, Anfang und Ende steht
da: Die Sixtinische Kapelle
12. November 2009:
Netze des Glaubens: Die Krakauer
Universitätskirche
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16
Abschied von der Kindergartenzeit
„Alles muss klein beginnen,
lass etwas Zeit verrinnen,
es muss nur Kraft gewinnen
und endlich ist es groß!“
Mit diesem Lied begann unser diesjähriger
Abschlussgottesdienst, in
dem wir unsere Kita-Abgänger verabschieden.
„Ihr seid herausgewachsen aus den
Babystramplern, Minijeans und kleinen
Schuhen! Vor uns stehen startbereit
26 große Kinder, die nach den
Sommerferien in die Schule oder in
die Vorschule gehen werden“, sagte
Anke Christiansen, stellvertretende
Kita-Leiterin unserer Kita im Sülldorfer
Kirchenweg.
Darum haben wir gemeinsam mit Eltern,
Großeltern, Kindern und Erzieherinnen
gefeiert und unsere Vorschulgruppe
führte „die kleine Raupe
Nimmersatt“ auf, die sich zum Schmetterling
entwickelt und davon fliegt.
Auch die großen Kinder, die die Kita
jetzt verlassen, sind bereit für einen
neuen Abschnitt ihres Lebens. „Zum
Mit vielen neuen Ideen in den Sommer:
In der Kindertagesstätte in der Schenefelder
Landstraße verändert sich
nach den Sommerferien Vieles: Nach
dem Abschied von Frau Handke übernehmen
Frau Surén und Frau Penisch
ab dem 1. August 2009 als neues Leitungsteam
die Leitung der evangelischen
Kindertagesstätte Iserbrook.
Das gesamte Team der Kindertagesstätte
Iserbrook steht in den Startlöchern
für das kommende neue Kin dergartenjahr.
Dieses verspricht neue Ideen und Veränderungen,
wie zum Beispiel die Eingewöhnung
neuer Kinder und Eltern,
bauliche Veränderungen des Außengeländes,
Ausflüge in die nähere Umgebung
und noch einiges mehr.
Gelingen drücken wir euch ganz fest
beide Daumen.
Und wenn ihr Sehnsucht habt, dann
schaut einfach mal wieder bei uns
rein!“ Sagen die Erzieherinnen.
Wir sagen tschüß zu:
Sonja Abdullah
Johanna Arzt
Lisa Baur
Vincent van Beusekom
Hendrik Borggrefe
Annika Brandt
Ben Brodmeier
Allegra Dirala
Lennart Engel
Felix Fersterer
Im Moment beschäftigt sich der Kindergarten
mit der Umsetzung des Außengeländes,
welches in einen
Naturspielraum umgestaltet wird. Es
sind unter anderem eine Wasserpumpe
mit Wasserlauf, Hügellandschaften,
ein Baumhaus, Weidentipis und ein
Steinsitzkreis geplant. Die Umsetzung
der Planung wird nach den Herbstferien
mit allen Kindern und Eltern in
Iserbrook stattfinden.
Auch weiterhin finden bei schönem
Wetter vermehrt Ausflüge statt. Die
Gruppen besuchen mit ihren Erzieherinnen
anliegende Spielplätze, gehen
in den Hirschpark oder die Eisdiele und
besuchen mit den „ABC-Kindern“ die
Polizeiwache.
Der Hort der Kindertagesstätte Iser-
Levin Hense
Maike Hunte
Antonia Jeschke
Aila Katalin Krohn
Morris Lerch
Lina Löwe
Friederike Meltzner
Mats Möhle
Jette Neddermann
Leon Peemöller
Nils Platzeck
Frederike Schierwater
Henry Timmermann
Maximilian Walter
Matilda Wezel
Leo Zelaß
brook führte im Sommer wieder ein
großartiges Sommerferienprogramm
durch.
Es ging in diesem Sommer zum Flughafen,
zum Schwarzlicht-Minigolf, in
ein Restaurant zum Kochen und auf
einen Abenteuerspielplatz. Im Hort
fanden ebenso spannende Angebote
statt, wie z.B. eine Übernachtung, Batiken
und Sport mit einer Sporttrainerin.
Wer die Kindertagesstätte an der Schenefelder
Landstraße näher kennen lernen
möchte, ist herzlich eingeladen.
Unter der Telefonnummer 87 43 99
können Sie gern einen Termin zur Besichtigung
des Hauses vereinbaren.

Einschulungsgottesdienste
am 1. September 2009
10.30 Uhr Susanne Peters
Martin-Luther-Kirche
15.00 Uhr Susanne Peters
St. Michaelskirche
Neue Plätze ab August
Im Sommer sind die Dorfküken flügge
Noch zu klein für den Kindergarten –
aber zu Hause wird’s langsam langweilig?
Zweijährige, die Lust haben, in
einer kleinen Gruppe mit anderen Kindern
zu spielen und zu lernen, sich
einmal für kurze Zeit von Mama und
Papa zu trennen, sind bei den Sülldorfer
Dorfküken genau richtig. Die
Spielgruppe im Sülldorfer Kindergarten
im Sülldorfer Kirchenweg 187 trifft
sich jeden Montag- und Donnerstagnachmittag.
Die Zwei- bis Dreijährigen
kommen jeweils von 15 bis 18 Uhr zum
Spielen und Singen und schließen
erste Freundschaften. „Wir bereiten
die Kleinen behutsam auf den Kindergarten
vor und helfen ihnen, sich in der
Gruppe zu behaupten“, erklärt Erzieherin
Wibke Boldt. Im Sommer sind die
meisten Dorfküken „flügge“. Ab August
sind wieder einige Plätze zu vergeben.
Anmeldung und weitere
Informationen zur „Elterninitiative
Dorfküken“ bei Wibke Boldt,
Tel. 43 21 43 15 oder
Carola v. Steinkeller
unter 87 64 54.
Interessierte können
auch einfach
einmal in der Spielzeit
vorbeikommen
und die Dorfküken
besuchen.
Kinder begegnen dem Tod –
ein Abend für Eltern
Leider bleiben auch Kinder nicht von
Sterben und Tod verschont, wenn wir
uns das auch noch so sehr wünschen.
Kinder verfügen über andere kognitive
und sprachliche Fähigkeiten als
Erwachsene, deshalb trauern sie auch
anders .
Kinder brauchen aber dringend unsere
Unterstützung im Umgang mit
ihrer Trauer. Oft sind wir aber als Erwachsene
überfordert uns diesem
schweren Thema zu stellen, weil es
auch in uns Ängste auslöst.
An diesem Abend wollen wir uns diesem
schweren Thema nähern z.B.
auch darüber sprechen, ob wir Kinder
mit zur Beerdigung nehmen sollen,
welche Rituale möglich sind, welche
Kinderbücher und biblische Geschichten
helfen können.
Donnerstag, den 29.Oktober 2009,
19.30-21.00 Uhr Kindertagesstätte
Schenefelder Landstrasse 198
Mit Christina Surén und Pastorin Susanne
Peters als Referentinnen
Kindersachenflohmarkt
am 19. September 2009
von 9 bis 13 Uhr
im Gemeindehaus und Kirchengarten
Sülld. Kirchenweg 187
Gespannt schauen die kleinen Dorfküken, was Erzieherin Wibke
Boldt mit ihnen bastelt
KINDER
Kindertagesstätte
Sülldorfer Kirchenweg 187
Frau Bartels Tel.: (0 40) 87 43 11
Kindertagesstätte
Schenefelder Landstraße 198
Frau Surén Tel.: (0 40) 87 43 99
Krabbelgruppe Mo 10:00–12:00
Sülldorfer Kirchenweg 187
Spielgruppe Mo+Do 15:00–18:00
„Dorfküken“
Sülldorfer Kirchenweg 187
Frau v. Steinkeller Tel.: 43 21 43 15
NaBu-Kindergruppe Do 16:00–18:00
(14-tägig)
Sülldorfer Kirchenweg 187
Frau Krüger + Frau Mickel
Geschäftsstellen-Tel.: 69 70 89 20
Kinderstube Mo+Di 9:00–12:00
Frau Fortmann
Mi+Do 9:00–12:00
Frau Eckhoff
Info: Pastorin Heine Tel.: 8 70 65 25
Schenefelder Landstr. 202
Gemeindesaal
Freitags-Spieltreff Fr 10:15–11:45
Schenef. Landstr. 202, Gemeindesaal
Diakonin Susanne Alms de Ocaña
Tel.: 87 08 34 15
Kindergottesdienst
jeden 2.+4. Mi. 16:00–17:30
Schenefelder Landstr. 202
Pastorin Peters Tel.: 65 79 65 22
Kindergottesdienst-Vorbereitung
1. Di i.M. 20:00–22:00
Schenefelder Landstr. 202
Pastorin Peters Tel.: 65 79 65 22
17

Neuigkeiten aus der
Stadtteildiakonie
Sommerfest/ Flohmarkt
am 12.September im Heerbrook
von 14–17 Uhr
Im „Waschhaus“ am Heerbrook 8 wird es lebendig.
Künftig wird dort nicht mehr nur Wäsche gewaschen:
Mit verschiedenen Angeboten und dem Interesse der Nachbarn
kann sich vor Ort in der Region Neues entwickeln.
Der Pavillon dort wird von der SAGA GWG renoviert und
am 12. September mit einem fröhlichen Sommerfest
für große und kleine Menschen eingeweiht.
Neben vielen Aktivitäten für große und kleine Menschen
wird es einen bunten Flohmarkt geben.
Auch Sie können mitmachen: Hausrat, Kleidung, Kinderspielzeug
und Antikes können Sie mit einem Flohmarktstand
unter die Leute bringen!
Für die Standreservierung melden Sie sich bei
der Stadtteildiakonie: Tel.: 87 08 34 15
Als Standgebühr freuen wir uns über
einen selbstgebackenen Kuchen.
Freitags Spieltreff
für Krabbelkinder und kleine Läufer
und ihre Eltern.
Kinder wollen die Welt entdecken,
sie lieben es, sich zu bewegen und
sie entdecken ihre Umwelt spielerisch.
Gemeinsam Spaß haben,
singen, lachen, andere Eltern kennenlernen
und Erfahrungen austauschen.
Freitags von 10.15–11.45 Uhr im Gemeindesaal
bei der Martin-Luther -
Kirche.
Ansprechpartnerin ist Isa Eckhoff.
18
Wir helfen bei familiären,
finanziellen und sozialen
Belastungen!
Das Beratungsangebot der Stadtteildiakonie
im Gemeindehaus in
der Schenefelder Landstraße 202
hat offene Sprechzeiten:
Jeden Montag von 10–12 Uhr und
jeden Donnerstag von 15–17 Uhr
Hier bekommen Sie Sozialberatung
in finanziellen Angelegenheiten
und Unterstützung bei der
Antragsstellung und bei Behördengängen.
Bei familiären und sozialen Belastungen
können Gespräche unterstützen.
Familien und Paarberatung nach
vorheriger Vereinbarung .
Susanne Alms de Ocana
Tel.: 87 08 34 15
Dipl. Sozialpädagogin, Diakonin
und systemische
Familienberaterin
Lebensmittel
gibt es im Überfluss,
jedoch nicht jeder hat genügend
Geld, sie zu kaufen

Neue Hilfsangebote
für Schwangere und
Familien mit Säuglingen
Seit diesem Sommer gibt es „Frühe
Hilfen Iserbrook“ am Heerbrook 8
in Iserbrook. Mit diesem Angebot
des Deutschen Kinderschutzbundes
bekommen Schwangere und
Familien mit Säuglingen Unterstützung
und Beratung in finanziellen
Angelegenheiten und Beratung
bei familiären Belastungen, bei der
Wohnungssuche und bei Gesundheitsfragen.
Ihre kompetente Ansprechpartnerin
ist Elke Guse. Sie erreichen sie
Der neue SimA
Grundkurs findet
in Kooperation
mit dem
BVE im „Vor
Ort Büro“ statt und beginnt am
Dienstag, den 15. September 2009
im EKZ Schenefelder Holt von
10–12 Uhr. 25 Übungseinheiten je
zwei Stunden kosten nur 75,– €.
Die lockere 14-tägige Runde Topp
im Kopp für die Geübteren kostet
20,– und beinhaltet 6–7 Übungseinheiten,
ebenfalls je 2 Stunden,
einschließlich Getränkepause.
Die Übungen finden jeweils am 2.
Seit Anfang Dezember gibt es
einen weiteren Standort der
Lebensmittelausgabe der
Stadtteildiakonie in
Sülldorf-Iserbrook.
• Wann: Freitags 13.30 Uhr
• Wo: Pavillon der
Stadtteildiakonie Op’n Hainholt
23
Um Lebensmittel in der Ausgabestelle
der Stadtteildiakonie
zu erhalten brauchen Sie einen
Berechtigungsschein! Berechti-
immer mittwochs, donnerstags und
freitags telefonisch unter:
(01 57) 78 27 41.
• Vom Sozialdienst Katholischer
Frauen gibt es einmal im Monat
eine Sprechstunde und die Gelegenheit
Anträge zu stellen für Gelder
aus der Bundesstiftung Mutter
und Kind.
Telefonisch erreichen Sie Andrea
Cordes unter: (0 40) 43 31 56
• Mietrechtsfragen beantwortet
Ulrike Pelz von Pro Quartier
Telefonisch unter (4 26 66) 97 43
Und 4. Mittwoch eines Monats
statt.
Die neue Topp im Kopp Runde beginnt
am Mittwoch, den 23.09.09
im Gemeindehaus der Kirchengemeinde
Sülldorf Iserbrook, Sülldorfer
Kirchenweg 187
von 10–12Uhr
Für beide Kurse ist der erste
Übungstag kostenfrei und unverbindlich!
Probieren sie es einfach mal aus!
Nachfragen und Anmeldung bei
den SimA Trainerinnen
I. Böttcher Tel.: 870 27 23 und
C. Heyer Tel.: 89 18 47
gungsscheine für unsere Lebensmittelausgabe
erhalten sie
im Büro der Stadtteildiakonie
Schenefelder Landstr.202
im Gemeindehaus:
Montag 10–12 Uhr und
Donnerstag 15–17 Uhr
Bringen Sie einen Sozialleistungsbescheid
(SGB II, Sozialgeld,
Grundsicherung oder
Wohngeld etc.) und Ihren Personalausweis
mit!
Susanne Alms de Ocaña
☎ 87 08 34 15
DIAKONIE
Allgemeine Sozialberatung
Susanne Alms de Ocaña
Offene Sprechstunde:
Mo.10–12 Uhr · Do. 15–17 Uhr
Schenefelder Landstr. 202
Tel.: 87 08 34 15
KiSINet – Wir helfen!
Ingrid u. Harald Kleinert
Tel.: 80 05 07 39
Kreatives Gedächtnistraining SimA
Di 10:00–12:00
Vor Ort Büro des BVE
im EKZ Schenefelder Holt
I. Böttcher Tel.: 8 70 27 30
C. Heyer Tel.: 89 18 47
Kreatives Gedächtnistraining
Topp im Kopp
Di 11:00–13:00
neu: Mi 10:00–12:00
Gemeindehaus Sülldorfer Kirchenweg 187
I. Böttcher Tel.: 8 70 27 30
C. Heyer Tel.: 89 18 47
Spieltreffen für Eltern und Kinder
Mo 10:00–11:00
Gemeindesaal, Sülldorfer Kirchenweg 187
Fr 10:15–11:45
Gemeindehaus Schenefelder Landstr. 202
Isa Eckhoff
Spielnachmittag
Do 14:30–16:30
Frau Rothe
im Stadtteilpavillon Op’n Hainholt
19

20
Abschied und Willkommen
Natasa Zizakov an der
Orgel der Martin-Luther-Kirche
Nataša Žižakov verabschiedete sich
zum 1. Juli 2009, um fortan eine volle
Organistenstelle in der Kirchengemeinde
Amriswil (Schweiz) nahe dem
Bodensee zu übernehmen. „Es fällt
mir nicht leicht, Hamburg und Ihre Gemeinde
zu verlassen. Die Leitung des
Posaunenchores habe ich mit großer
Freude gemacht, für mich war das
eine wichtige persönliche und professionelle
Bereicherung. Ich habe unsere
Gottesdienste, Advents- und
Sommerliedersingen sehr genossen.
Ganz besonders will ich mich bei allen
Mitarbeitern und Posaunenchormitgliedern
für ihre offene und freundliche
Art der Zusammenarbeit be -
danken!“ So Zizakov zum Abschied.
Wir laden herzlich ein
zu unserem Band-Konzert
am Samstag, 3. Oktober
um 19.00 Uhr
in der Martin-Luther-Kirche
Iserbrook
Wir sind sechs engagierte Sängerinnen
und Sänger, die sich in verschiedenen
Schwerpunkten einbringen,
Als neuen Leiter des Blechbläserchors
heißen wir Stefan
Berndt willkommen.
„Liebe Gemeinde, als neuer
Leiter des Posaunenchores
freue ich mich über die bereits
erfolgten Anmeldungen von
Jung bläsern! Wir hoffen, dass
sie in unserem Posaunenchor
viel Freude mit ihren Instrumenten
und im gemeinsamen
Musizieren haben.
Ich bin 45 Jahre alt, Pianist und nebenamtlicher
Kirchenmusiker, Chorleiter
und Organist, habe in den
vergangenen 20 Jahren viel Erfahrung
mit erwachsenen Laien sowie Kindern
und Jugendlichen sammeln können.
Auf das gemeinsame Musizieren mit
den Blechbläsern der Gemeinde freue
ich mich sehr; unsere Gruppe wird im
laufenden Jahr noch bei einigen Einsätzen
zu hören sein.“
Im Blechbläserchor sind Blechbläser
jeglichen Instrumentes willkommen.
Kinder , Jugendliche (auch ohne Vorkenntnisse,
Instrumente sind vorhanden)
und Erwachsene.
Es gibt einen Stamm von derzeit 7
Band-Konzert
dazu Schlagzeug, Bass und Bläser.
Seit einem dreiviertel Jahr proben wir
immer freitags um 19.00 Uhr. Zu unserem
Repertoire gehören Stücke aus
dem Musical-, Pop- und Jazz-Sektor,
so zum Beispiel Stücke aus den Musicals
Tarzan, Tanz der Vampire, sowie
Titel von Roger Cicero, Aretha Franklin,
Beyoncé, Silbermond. Bringt bitte
Eure Freunde und Bekannten mit, an-
Stefan Berndt (Trompete) mit Nachwuchs-Posaunist
Marc Jonas Krohn und
Nachwuchs-Hornist Enno Behrens
Bläsern, der durch konsequente
Nachwuchsarbeit erweitert werden
soll.
Stefan Berndt: „Wir spielen , wie gehabt,
freie Bläsermusiken, klassisch
und modern, sowie sämtliche gängigen
Kirchenchoräle.
Probentermin Anfänger: Di 18.30 Uhr
Fortgeschtittene 19.00 Uhr
Bläserkreis ab 19. 30 Uhr
schließend soll auch noch gefeiert
werden.
Keyboards und Einstudierung:
Andreas Gries.
Special-Guest:
Christoph Rink am Saxophon.
Wanted:
Wir suchen noch je einen jugendlichen
Bassisten und Gitarristen.

Die Kantorei im Gottesdienst
Sonntag, 27. September
16. So. n. Trinitatis
9.45 Uhr, Martin-Luther-Kirche
Sonntag, 22. November
Totensonntag, 9.45 Uhr
Martin-Luther-Kirche
Drei bekannte Werke
aus drei Jahrhunderten
stehen im Mittelpunkt
des Gottesdienstes
am Totensonntag:
• Henry Purcell (1659
– 1695): Sätze aus der
„Funeral Music for
Queen Mary“
• J.S. Bach (1685 – 1750): Kantate 106,
„Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“,
auch bekannt als „Actus Tragicus“.
• Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809
– 1847): „Denn er hat seinen Engeln
befohlen“ aus dem Oratorium „Elias“.
Michael Matthiass mit der Kantorei der Kirchengemeinde
Sülldorf-Iserbrook
Musik für die Königin von Henry Purcell
Dumpf schlagen die Trommeln, ernst und feierlich ertönen die Trompeten.
Gemessenen Schrittes zieht eine endlose Prozession von Trauergästen zur
Westminster Abbey. Dahinter, mit schwarz verhängten Fenstern, die Kutsche
mit dem reich verzierten Katafalk: Die Königin ist tot. Im Dezember
1694 stirbt Queen Mary II. von England an den Pocken und wird mit bis
dahin nie gekanntem Pomp beigesetzt. Die Musik zu diesem Zeremoniell,
die „Funeral Music for Queen Mary“, schreibt der Hofkomponist Henry Purcell.
Henry Purcell wurde 1659 in London geboren; er erhielt seine Ausbildung
als Chorknabe der von Charles II. gegründeten ‚Chapel Royal’ und danach
bei John Blow und Matthew Locke. Mit 17 (!) Jahren übernahm er das Organistenamt
an der Westminster Abbey, ab 1682 war er auch Organist an der
Chapel Royal. Seine Twelve Sonatas wurden 1683 veröffentlicht; in den folgenden
Jahren schrieb er vor allem Anthems und Oden zu den festlichen
Anlässen des Königshauses. Ab 1687 entstanden Theatermusiken zu Stükken
von William Shakespeare, John Dryden und Thomas d’Urfey. Im November
1695 starb Henry Purcell 36-jährig. Purcell komponierte zwar
stilistisch konservativ, verfügte jedoch über eine vielseitige Technik und
eine enorm reiche Erfindungsgabe.
Auf seinem Grabstein in der Westminster Abbey steht: „Here lyes Henry
Purcell Esq., who left this life and is gone to that blessed place where only
his harmony can be exceeded.“
Kirchenmusik:
Andreas Gries
gries@kgmsi.de
Kantorei Mo 2015 –2210 Schenef. Landstr. 202
Michael Matthiass
www.kantorei-iserbrook.de
Bläserchor
Jungbläser Di 1830 –1930 Jungbläser II Di 1930 –2000 Bläserchor Di 2000 –2130 Schenefelder Landstr. 202
Stefan Berndt berndt@kgmsi.de
Kirchenspatzen
Kinder ab 6 Di 1700 –1800 Op’n Hainholt 23
Pavillon der Stadtteildiakonie
Antonia Karnatz 87 38 73
Pop-Chor Di 2000 Andreas Gries
Sülldorfer Kirchenweg 187
Andreas Gries
Die Termine September–Dezember:
Kantorei:
27. September, 9.45 Uhr,
Martin-Luther-Kirche
22. November, 9.45 Uhr,
Totensonntag, Martin-Luther-Kirche
Bläserchor:
8./9. November, Martinsmarkt,
Martin-Luther-Kirche
15. November, 11.15 Uhr,
Volkstrauertag, St. Michaelskirche
Band-Konzert:
3. Oktober, 19.00 Uhr,
Martin-Luther-Kirche
KIRCHENMUSIK
21

JUGEND
Thomas Jeschonowski ☎ 87 47 70
Oliver Schöpe
Jugendcafé Basement
Sülldorfer Kirchenweg 187
Öffnungszeiten:
Mo.: 18–20.30 Uhr
Fr.: 19–22.30 Uhr
Oliver Schöpe Schoepe@kgmsi.de
www.jugendcafe-basement.de
Konfirmandengruppe 2011
Freizeitmodell
Diakon Jeschonowski
Tel.: 87 47 70
Wochenmodell Mo17:00–18:00
Pastor Neumann
Tel.: 87 93 28 39
Wochenmodell Fr 16:30–17:30
Pastor Patz
Tel.: 86 73 25
Sülldorfer Kirchenweg 187
Konfirmandengruppe 2010
Freizeitmodell
Diakon Jeschonowski
Tel.: 87 47 70
Wochenmodell Mo 17:00–19:00
Pastorin Heine
Tel.: 8 70 65 25
Jugendgottesdienste
3. Di. im Monat 18:00–19:00
Pastor Neumann, Pastorin Heine,
Diakon Jeschonowski und Team
St. Michaelskirche
Sülldorfer Kirchenweg 189
22
Termine
in Sülldorf und Iserbrook
Erzählcafè
am 8. September 2009
von 15 – 17 Uhr
Gemeindehaus Sülldorf
Seniorennachmittag
am 9. September 2009
von 15.00– 16.30 Uhr
Gartensaal Iserbrook
Meditieren mit Leib und Seele
8 Abende vom 9.9.–26.11.2009
Gemeindehaus Sülldorf
Sommerfest/ Flohmarkt der
Stadtteildiakonie
am 12. September 2009
von 14–17 Uhr
Am Pavillon der Stadtteildiakonie
Ökumenisches Abendgebet mit
Liedern aus Taizé
am 14. September 2009
um 20 Uhr (Einsingen 19.30 Uhr)
Kirche Maria Grün
Kindersachenflohmarkt
am 19. September 2009
von 9–13 Uhr
Gemeindehaus Sülldorf
Nacht der Kirchen
am 19. September
von 19–24 Uhr
St. Michaelskirche
Band-Konzert
am 3. Oktober 2009
um 19.00 Uhr
Martin-Luther-Kirche
Erntedank
am 4.Oktober 2009
um 10 Uhr Festgottesdienst
St.Michaels-Kirche
Spiritualität im Alltag
Informationsabend
am 8. Oktober 2009
um 20 Uhr
Schenefelder Landstr. 202
Workshop Folkloretanz
am 10. Oktober, 10–ca. 17 Uhr
am 11. Oktober 10–12.30 Uhr
Gemeindehaus Sülldorf
Spendensammlung für den
Martinmarkt
ab 12. Oktober 2009
in den Gemeindehäusern Sülldorf
und Iserbrook
Ökumenisches Abendgebet mit
Liedern aus Taizé
am 12. Oktober 2009
um 20 Uhr (Einsingen 19.30 Uhr)
Kirche Maria Grün
Erzählcafè
am 13. Oktober 2009
von 15 – 17 Uhr
Gemeindehaus Sülldorf
Seniorennachmittag
am 14. Oktober 2009
von 15.00–16.30
Gartensaal Iserbrook
Vortrag: Kunst und Kirche
am 22. Oktober 2009
19.30 Uhr
Gemeindehaus Sülldorf
Kinder begegnen dem Tod
– Vortrag für Eltern
am 29.Oktober 2009
von 19.30-21.00 Uhr
Kindertagesstätte
Schenefelder Landstrasse 198
Vortrag: Kunst und Kirche
am 29. Oktober 2009
19.30 Uhr
Gemeindehaus Sülldorf

„Sülldorfer Jägertag“
am 1.November 2009
in der St.Michaels-Kirche
Vortrag: Kunst und Kirche
am 5. November 2009
19.30 Uhr
Gemeindehaus Sülldorf
Martinsmarkt
am 7. November 2009
von 14 bis 18 Uhr
am 8. November 2009
von 11 bis 16.30 Uhr
Martin-Luther-Kirche
Ökumenisches Abendgebet mit
Liedern aus Taizé
am 9. November 2009
um 20 Uhr (Einsingen 19.30 Uhr)
Kirche Maria Grün
Erzählcafè
am 10. November 2009
von 15–17 Uhr
Gemeindehaus Sülldorf
Seniorennachmittag
am 11. November 2009
von 15–16.30 Uhr
Gartensaal Iserbrook
Vortrag: Kunst und Kirche
am 12. November 2009
19.30 Uhr
Gemeindehaus Sülldorf
Ökumenisches Abendgebet mit
Liedern aus Taizé
am 14. Dezember 2009
um 20 Uhr (Einsingen 19.30 Uhr)
Kirche Maria Grün
Sekretariat: Ute v. Drathen 87 49 11
Kirchenvorstandsvorsitzender: Klaus Taeger 870 14 87
Stellvertretender Vorsitzender: Jürgen Spiecker 87 26 17
Geschäftsführung: Pastorin Angela Heine 870 65 25
Bankverbindung:
HASPA 200 505 50
Kto-Nr. 11 49 21 01 04
Kirchenbüro:
Frau von Drathen
Sülldorfer Kirchenweg 187,
22589 Hamburg
Sülldorf: Mo, Mi, Fr 9–12 Uhr
Do 15–18 Uhr
Telefon: 87 49 11
Schenefelder Landstr. 200:
Di 15–17 Uhr
Telefon: 8 70 28 26
Fax: 87 93 27 20
buero@kgmsi.de
Stadtteildiakonie/Sozialberatung:
Mo 10–12 Uhr + Do 15–17 Uhr
Tel.: 87 08 34 15
Susanne Alms de Ocaña, Diakonin u.
Dipl. Soz. Päd.
Jugend:
Oliver Schöpe Tel.: 65 79 67 72
schoepe@kgmsi.de
Diakon Thomas Jeschonowski
Telefon 87 47 70
Fax 870 04 86
Schenefelder Landstr. 202 (Turm)
22589 Hamburg
jeschonowski@kgmsi.de
Kinder:
Frauke Grunwaldt Tel.: 81 90 06 21
Friedhofsverwaltung:
Sülld. Kirchenweg 151 Tel.: 87 27 61
Diakoniestation Elbgemeinden:
Schenefelder Holt 1 Tel.: 86 22 42
Frauentelefon: Tel.: 58 95 02 56
Sprechstunde im
Mühlenberger Weg 60
mit Susanne Peters (Pastorin)
jeder 1. Di. im Monat 9.30–11 Uhr
ANSCHRIFTEN
Suchthilfe HH-West LUKAS
Eckhoff-Platz 7, 22547 Hamburg
Tel.: 9 70 77-0
Telefonseelsorge: 0–24 Uhr
kostenfrei
Für Erwachsene:
Tel.: (0 800) 1 11 01 11
Für Kinder:
Tel.: (0 800) 1 11 03 33
Pastor Bernd Neumann
Telefon/Fax: 87 93 28 39
Waldenauer Weg 19
22547 Hamburg-Lurup
neumann@kgmsi.de
Pastor Rainer Patz
Telefon: 86 73 25
Sülldorfer Kirchenweg 194
22589 Hamburg-Sülldorf
patz@kgmsi.de
Pastorin Angela Heine
Telefon: 8 70 65 25
Schenefelder Landstraße 200
22589 Hamburg-Iserbrook
heine@kgmsi.de
Pastorin Susanne Peters
Telefon: 65 79 65 22
im Frauenwerk: 5 89 50-256
22559 Hamburg-Rissen
peters@kgmsi.de
Besuchsdienst
Frau Weber, Tel.: 87 54 45
Impressum:
Herausgeber: Kirchenvorstand der
Kirchengemeinde Sülldorf-Iserbrook
Verantwortlich: Markus Krohn
Anschrift: Sülldorfer Kirchenweg 187
22589 Hamburg
Druck: Eurodruck, Hamburg
Die nächste Ausgabe erscheint am:
23.11.2009
Redaktionsschluß: 02.11.2009
23

Vielleicht...
Angela Heine
☎ 8 70 65 25
Vielleicht sind Sie aus der Kirche
ausgetreten, schon vor langer Zeit.
Vielleicht war es das Geld – oder der
Ärger über einen Pastor – oder
eine Frage, ein Zweifel.
Vielleicht ist es lange her.
Und heute sieht manches anders aus.
Susanne Peters
☎ 65 79 65 22
Wir sind für Sie da
Ihre Pastorinnen und Pastoren haben ein offenes Ohr,
besuchen Sie gern im Haus, wissen manchmal weiter,
sagen etwas zu Gott und der Welt – und unterliegen
selbstverständlich der Schweigepflicht!
Bernd Neumann
☎ 87 93 28 39
Rainer Patz
☎ 86 73 25
Telefon-Seelsorge:
rund um die Uhr – kostenfrei:
für Erwachsene: (0 800) 1 11 01 11
für Kinder: (0 800) 1 11 03 33
K i r c h e n g e m e i n d e S ü l l d o r f - I s e r b r o o k
Mit Gott. Mit Dir – gewinnt das Leben