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Wertvolle Rohstoffe aus der Schweiz

Die Rohstoffe vor der Haustüre gedeihen lassen, wenig Abfall erzeugen und die Ressourcen ausschöpfen: Das ist die Philosophie der Familie Locher aus Appenzell. Die Appenzeller Brauerei ist Wegbereiterin in Sachen «Swissness» und Nachhaltigkeit – und dies seit einem Vierteljahrhundert.

Die Rohstoffe vor der Haustüre gedeihen lassen, wenig Abfall erzeugen und die Ressourcen ausschöpfen: Das ist die Philosophie der Familie Locher aus Appenzell. Die Appenzeller Brauerei ist Wegbereiterin in Sachen «Swissness» und Nachhaltigkeit – und dies seit einem Vierteljahrhundert.

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<strong>Wertvolle</strong> <strong>Rohstoffe</strong><br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

behutsam veredelt


Quöllfrische Schöpfungen<br />

mit Tiefgang<br />

pionierhaft<br />

Die <strong>Rohstoffe</strong> vor <strong>der</strong> H<strong>aus</strong>türe<br />

gedeihen lassen, wenig Abfall erzeugen<br />

und die Ressourcen <strong>aus</strong>schöpfen:<br />

Das ist die Philo sophie<br />

<strong>der</strong> Familie Locher <strong>aus</strong> Appenzell.<br />

Die Appenzeller Brauerei ist Wegbereiterin<br />

in Sachen «Swissness»<br />

und Nachhaltigkeit – und dies seit<br />

einem Vierteljahrhun<strong>der</strong>t. Als<br />

erste Brauerei überhaupt holte das<br />

familiär geführte Unternehmen<br />

1996 den kommerziellen Anbau<br />

von Braugerste in die <strong>Schweiz</strong><br />

zurück. Dies, nachdem <strong>der</strong> Bergackerbau<br />

während Jahrzehnten<br />

von <strong>der</strong> helvetischen Landkarte<br />

verschwunden war.<br />

gehaltvoll<br />

Heute ist die Brauerei Locher<br />

die grösste Abnehmerin von<br />

<strong>Schweiz</strong>er Braugerste. Auch für<br />

die über dreissig Spezialbiere setzt<br />

die Brauerei wenn immer möglich<br />

auf <strong>Schweiz</strong>er Produkte: Einheimische<br />

Gerste, Hochstammbaumobst,<br />

Reis o<strong>der</strong> Honig sorgen bei<br />

diesen Innovationen für das gewisse<br />

Etwas. Nebenprodukte wie<br />

Treber o<strong>der</strong> Vorbier nutzen Karl<br />

Locher und sein Team als <strong>Rohstoffe</strong><br />

für gehaltvolle Kreationen.<br />

ursprünglich<br />

Frisches Quellwasser <strong>aus</strong><br />

dem Alpstein ist die Basis<br />

für alle Locher-Kreationen.


<strong>Schweiz</strong>er Braugerste<br />

wie<strong>der</strong>entdeckt<br />

hochwertig<br />

Anfang <strong>der</strong> 1990er-Jahre wurde<br />

noch jedes Gerstenkorn für die<br />

Bierherstellung in die <strong>Schweiz</strong><br />

importiert. Dies war Karl Locher,<br />

in fünfter Generation Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> Brauerei Locher, ein<br />

Dorn im Auge. Ein Zustand,<br />

den er kurzerhand selber än<strong>der</strong>te:<br />

«Kürzere Transportwege und<br />

höhere Braugersten-Qualität<br />

waren unser Ziel», beschreibt<br />

<strong>der</strong> Appenzeller seine Maxime.<br />

robust<br />

Karl Locher knüpfte Kontakte mit<br />

Bergbauern, die den Schritt wagten<br />

und Gerstenfel<strong>der</strong> auf 1200 bis<br />

1700 Meter Höhe bestellten. In <strong>der</strong><br />

Regel wird Gerste maximal 500<br />

Meter über Meer angebaut. Das<br />

Experiment wurde von Erfolg gekrönt:<br />

Der Anbau in hohen, rauen<br />

Lagen kräftigt die Ernten und die<br />

Qualität steigt. Das Korn ist durch<br />

das beson<strong>der</strong>e Klima in den Berggebieten<br />

strapazierfähiger und<br />

das Malzaroma dicht und nussig.<br />

unvergessen<br />

1996 holte die Brauerei<br />

Locher die Braugerste in<br />

die <strong>Schweiz</strong> zurück.


<strong>Wertvolle</strong> Partnerschaften<br />

gemeinsam<br />

Die Brauerei Locher ist die grösste<br />

Abnehmerin von <strong>Schweiz</strong>er Braugerste.<br />

Die Wie<strong>der</strong>belebung mit<br />

entsprechend grossen Produktionsmengen<br />

hat den Braugersten anbau<br />

ökologisch sinnvoll und für<br />

<strong>Schweiz</strong>er Bauern wie<strong>der</strong> attraktiv<br />

gemacht.<br />

mit Bergbauern<br />

Inzwischen arbeitet die Brauerei<br />

mit über 50 Bergbauern und<br />

weiteren Landwirten <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />

Westschweiz und dem Flachland<br />

zusammen, die jährlich bis 400<br />

Tonnen Braugerste produzieren.<br />

Die Gerste ist <strong>der</strong> Rohstoff, <strong>aus</strong><br />

dem das Malz für die Biere und<br />

das «Bschorle» stammt.<br />

resistent<br />

Trotz erschwerter Bedingungen –<br />

steiles Gelände, extreme Witterung,<br />

steinige Böden – bietet <strong>der</strong><br />

Berganbau klare Vorteile. Die<br />

Braugerste reift in den Berggebieten<br />

zu einem späten Zeitpunkt<br />

und wächst somit bei einem<br />

hohen Sonnenstand. Neben <strong>der</strong><br />

Intensität <strong>der</strong> Sonneneinstrahlung<br />

verleihen auch die starken Kälteeinbrüche<br />

<strong>der</strong> Locher-Braugerste<br />

beson<strong>der</strong>e Kräfte. Deshalb verwendet<br />

die Brauerei Locher so<br />

viel Hochland-Braugerste wie nur<br />

möglich.


Ertragreiche Ernte<br />

in Appenzell<br />

exponiert<br />

Auf 1150 Metern über Meer, auf<br />

etwa selber Höhe wie <strong>der</strong> Seealpsee,<br />

gedeiht auf dem Hof von<br />

Sonja und Peter Gätzi Braugerste.<br />

Trotz <strong>der</strong> exponierten Lage<br />

wächst hier oberhalb von Appenzell<br />

gehaltvolles, hochwertiges<br />

Korn.<br />

heimisch<br />

Unten im Tal wird die Gerstenernte<br />

von <strong>der</strong> Oberen Sollegg direkt<br />

in <strong>der</strong> h<strong>aus</strong>eigenen Mälzerei <strong>der</strong><br />

Brauerei Locher weiterverarbeitet.<br />

Je nach Aroma des Malzes, wird<br />

entschieden, für welches quöllfrische<br />

Spezialbier die Appenzeller<br />

Braugerste verwendet wird.<br />

<strong>aus</strong>sichtsreich<br />

Hoch über Appenzell, auf<br />

<strong>der</strong> Oberen Sollegg, gedeiht<br />

die Braugerste prächtig.


Edler Hopfen<br />

aufwendig pflegen<br />

prätentiös<br />

biologisch<br />

Mit <strong>der</strong> «Naturperle» gab die<br />

Brauerei Locher 1996 das erste<br />

Bier her<strong>aus</strong>, das mit Hopfen <strong>aus</strong><br />

kontrolliert biologischem Anbau<br />

gebraut wurde. Bis dato war kein<br />

Hopfen <strong>aus</strong> heimischem Anbau<br />

erhältlich. Kein Wun<strong>der</strong>: Der<br />

Hopfenanbau ist aufwendig. Vom<br />

ersten Ausschnitt <strong>der</strong> Triebe im<br />

März bis zur Hopfenernte <strong>der</strong><br />

Dolden Ende August for<strong>der</strong>t die<br />

Diva unter den Hanfgewächsen<br />

viel Pflege ein.<br />

Die Familie Reutimann mit ihrer<br />

Hopfen Tropfen GmbH <strong>aus</strong> dem<br />

zürcherischen Stammheim und<br />

<strong>der</strong> Schlatthof im solothurnischen<br />

Wolfwil, wissen inzwischen genau,<br />

wie sie die prätentiösen<br />

Pflanzen hegen und pflegen müssen.<br />

Seit 1996 sind die beiden<br />

Betriebe verlässliche Lieferanten<br />

<strong>der</strong> Brauerei Locher und Garanten<br />

für biologischen Hopfen in höchster<br />

Bio Suisse-Qualität.<br />

feminin<br />

Nur im weiblichen Hopfen reift<br />

Lupulin. Es gibt dem Bier den<br />

typischen Geschmack und<br />

macht es haltbar.


fruchtbar<br />

1942 kaufte Emil Bührle die<br />

Terreni alla Maggia. Seither<br />

nutzt und schützt die Familie<br />

dieses frucht bare Land<br />

sinnvoll und nachhaltig.<br />

Das nördlichste Reisfeld<br />

sonnig<br />

Raschelnd streicht <strong>der</strong> Wind<br />

durch das Maggia-Delta zwischen<br />

Ascona und Locarno. Hier, am<br />

tiefsten Punkt <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong>, baut<br />

die Terreni alla Maggia SA auf<br />

den nördlichsten Fel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Welt<br />

Reis in Trockenkultur an. Ebenfalls<br />

gedeiht auf dieser fruchtbaren<br />

Ebene würzige Braugerste.<br />

auf <strong>der</strong> Welt<br />

leicht<br />

Diese beiden im milden Tessiner<br />

Klima gewachsenen <strong>Rohstoffe</strong><br />

verleihen dem Birra da Ris den<br />

typisch leichten Geschmack. In<br />

jedem Tropfen steckt die Sonne<br />

und Leichtigkeit des Südens.


Einheimisches Obst<br />

und Biodiversität<br />

pflegeleicht<br />

alkoholfrei<br />

Bschorle ist die Verschmelzung<br />

von hochwertigem Malz sowie<br />

Apfel- und Birnensaft <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Region<br />

Oberegg im Appenzellerland.<br />

Beim Genuss <strong>der</strong> alkoholfreien<br />

Bschorle entfaltet sich im Mund<br />

ein frisches, prickelndes und harmonisches<br />

Bouquet <strong>aus</strong> Obst mit<br />

einer dezenten Malznote. Bschorle<br />

enthält viel wichtige Folsäure<br />

und Vitamin B.<br />

Im erfrischenden Getränk vereint<br />

sich <strong>der</strong> Saft <strong>aus</strong> 28 Birnen- und<br />

Apfelsorten mit hochwertigem<br />

Malz. Die Neukultivierung <strong>der</strong><br />

in Vergessenheit geratenen Apfelund<br />

Birnensorten för<strong>der</strong>t die<br />

Biodiversität und verringert den<br />

Pflegeaufwand in den Obstgärten.<br />

Das Gras unter den Bäumen kann<br />

problemlos als Futterwiese genutzt<br />

werden. Die hohen Grasflächen<br />

ziehen Kleinlebewesen an, die<br />

sich auf die Jagd nach Schädlingen<br />

machen und für ein biologisches<br />

Gleichgewicht sorgen.<br />

langlebig<br />

Hochstamm-Obstbäume<br />

sind äusserst langlebig und<br />

über Jahre hinweg sehr<br />

ertragreich.


Erhalt <strong>der</strong> Hochstammkulturen im Appenzellerland<br />

und nachhaltige Nutzung<br />

sinnvoll<br />

fair<br />

Den Grundstein für die Idee<br />

Äpfel, Birnen und Gerstenmalz<br />

zu einer erfrischenden Bier-<br />

Schorle verschmelzen zu lassen,<br />

legte <strong>der</strong> Oberegger Bauer Fredi<br />

Klee. Unzufrieden mit den tiefen<br />

Preisen, die er für das Obst von<br />

seinen Hochstamm-Bäumen<br />

erhielt, machte er sich auf die<br />

Suche nach einem neuen Abnehmermarkt<br />

für die Äpfel und<br />

Birnen, die im Dorf auf über 2500<br />

Bäumen wachsen. Die Bauern<br />

sollten nicht <strong>aus</strong> wirtschaftlichen<br />

Gründen die Bäume fällen und<br />

die entstandene Fläche an<strong>der</strong>weitig<br />

nutzen.<br />

Fredi Klee gelangte mit seinem<br />

Anliegen an die Mosterei Kobelt<br />

in Marbach SG. Gemeinsam<br />

wurde <strong>der</strong> Faden weiter gesponnen<br />

und die Appenzeller Brauerei<br />

Locher AG mit ins Boot geholt.<br />

Nach einer dreijährigen Entwicklungsphase<br />

kam die erste<br />

Bschorle-Charge im Juni 2016<br />

auf den Markt.<br />

Bereits seit 2015 ist die Brauerei<br />

Locher AG zuverlässige Abnehmerin<br />

für die Appenzeller Hochstammobstbauern.<br />

Die Landwirte<br />

freuen sich, dass für ihre Äpfel<br />

und Birnen endlich wie<strong>der</strong> eine<br />

sinnvolle Verwertung gefunden<br />

werden konnte. Zusätzlich motivierend<br />

ist natürlich auch <strong>der</strong><br />

äusserst faire Preis, den die Obstbauern<br />

für ihre Äpfel und Birnen<br />

erhalten.


Mit Biergenuss<br />

Bienen helfen<br />

grosszügig<br />

Das Spezialbier «Mielfiore» enthält<br />

Honig <strong>aus</strong> allen Regionen <strong>der</strong><br />

<strong>Schweiz</strong>. Aus dem Erlös je<strong>der</strong><br />

verkauften Flasche kommen fünf<br />

Rappen dem Verein «Bienen­<br />

<strong>Schweiz</strong> – Imkerverband <strong>der</strong><br />

deutschen und rätoromanischen<br />

<strong>Schweiz</strong>» zu Gute.<br />

wertvoll<br />

Die Arbeit <strong>der</strong> Imker und <strong>der</strong><br />

Bienen ist von unschätzbarem<br />

Wert. Mit dem «Mielfiore» will<br />

die Brauerei Locher AG mithelfen,<br />

dass die heimischen Bienen<br />

einer süssen, gesunden Zukunft<br />

entgegen blicken dürfen.<br />

interkantonal<br />

Ob Westschweiz o<strong>der</strong><br />

Albulatal: Imker <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />

ganzen <strong>Schweiz</strong> steuern<br />

­Honig für Mielfiore bei.


<strong>Schweiz</strong>er Honig im Bierglas<br />

Bienen erhalten Flora und Fauna<br />

vielfältig<br />

emsig<br />

So vielschichtig die Flora <strong>der</strong><br />

Regionen, so unterschiedlich die<br />

Trachtquellen <strong>der</strong> Bienen. Die<br />

fleissigen Tiere sammeln ihren<br />

Nektar von Bergblumenblüten,<br />

Obstplantagen, Wiesenblumenblüten,<br />

Laubbäumen o<strong>der</strong> auch<br />

von Rapsfel<strong>der</strong>n.<br />

Damit die Bienen auch in Zukunft<br />

von einem grossen Blüten-Buffet<br />

<strong>aus</strong>wählen können, ist es immens<br />

wichtig, dass in unseren Gärten,<br />

Parks und Landschaften einheimische<br />

Blütenpflanzen gehegt und<br />

gepflegt und dabei keine Gifte<br />

eingesetzt werden. Denn Insektizide<br />

und Pestizide gefährden<br />

unsere Bienen.<br />

Für ein Kilogramm Honig bestäuben<br />

die Bienen 1,5 Millionen<br />

Blüten und legen dabei eine<br />

Strecke von zweieinhalb Erdumrundungen<br />

zurück. Im Jahr kann<br />

<strong>der</strong> Imker so zwischen 10 bis<br />

30 kg Honig ernten. Wer Honig<br />

kauft, sollte unbedingt auf das<br />

goldene Siegel achten. Es steht<br />

für beste einheimische Honigqualität.<br />

Imker, die ihren Honig mit<br />

Gold­ Siegel versehen dürfen,<br />

haben sich verpflichtet, über die<br />

geltenden Lebensmittelgesetze<br />

hin<strong>aus</strong> ihren Betrieb regelmässig<br />

von Fachleuten überprüfen zu<br />

lassen. Für Mielfiore wird selbstverständlich<br />

nur solcher <strong>Schweiz</strong>er<br />

Qualitätshonig verwendet. Die<br />

Lieferanten sind allesamt Mitglie<strong>der</strong><br />

von «Apisuisse», dem Dachverband<br />

<strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong>er Bienenzüchtervereine.


eson<strong>der</strong>s<br />

Die CréaCeto-Linie<br />

inspiriert Kreateure guten<br />

Geschmacks und sorgt<br />

für beson<strong>der</strong>e Gaumenfreuden.<br />

Balsam für die Seele<br />

und den Gaumen<br />

schmeichelhaft<br />

Die neue Linie CréaCeto ist<br />

Balsam für Seele und Gaumen<br />

zugleich. Basierend auf dem h<strong>aus</strong>eigenen<br />

Bieressig <strong>aus</strong> Appenzell<br />

hat Locher diesen köstlichen<br />

Balsam essig mit verschiedenen<br />

Geschmacksnoten kreiert. Die<br />

Gaumenschmeichler werden verfeinert<br />

mit einheimischem Obst<br />

<strong>aus</strong> dem Appenzeller Vor<strong>der</strong>land<br />

o<strong>der</strong> mit exotischen Früchten,<br />

angebaut von Kleinbauern <strong>aus</strong><br />

<strong>der</strong> Elfenbeinküste.<br />

raffiniert<br />

Ob fürs Maracuja-Ingwer­<br />

Dressing, die Apfel-/Birnenbalsam-Suppe<br />

o<strong>der</strong> das<br />

Zwiebel-Preiselbeer-Relish:<br />

Die Balsamessig-Kreationen<br />

<strong>der</strong> Brauerei Locher bringen<br />

Raffinesse in die Küche und<br />

sorgen für herrlich fruchtige<br />

Akzente.


Bieressig-Kreationen<br />

für jeden Gusto<br />

Apfel/Birne<br />

Maracuja<br />

In diesem köstlichen Bieressig <strong>der</strong><br />

Brauerei Locher gelangt die Geschmacksfülle<br />

28 verschiedener<br />

Apfel- und Birnensorten <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />

Ostschweiz zur vollen Entfaltung.<br />

Chutneys, Balsamsüppchen,<br />

köstliche Salatsaucen sowie<br />

himmlische Desserts werden<br />

damit zu einem unvergesslichen,<br />

genuss reichen Erlebnis!<br />

Rezeptideen unter creaceto.ch<br />

Mango<br />

Man nennt sie auch «die Königin<br />

unter den Exoten». Das zuckersüsse<br />

Aroma <strong>der</strong> Mango verleiht<br />

dem Balsamessig eine wahrhaft<br />

edle Geschmacksnote. Dieser<br />

Aceto rundet Desserts ebenso<br />

perfekt ab wie ein pikantes<br />

Cazpacho.<br />

Die Maracujablüte betört die<br />

Augen, ihre Frucht den Gaumen.<br />

Eingebunden in die wun<strong>der</strong>bare<br />

Basis des Locher-Bieressigs,<br />

entsteht mit <strong>der</strong> erfrischenden<br />

Maracuja-Essenz ein exzellenter<br />

Balsamessig, <strong>der</strong> das perfekte<br />

Topping für ein erfrischendes<br />

Maracuja-Eis bildet.<br />

Rauchmalz<br />

Der Torf <strong>aus</strong> dem Appenzeller<br />

Hochmoor verleiht dem Whisky<br />

<strong>aus</strong> dem H<strong>aus</strong>e Locher beim<br />

Mälzen <strong>der</strong> Gerste über dem<br />

offenen Feuer seine typische<br />

rauchige Note. Die Kombination<br />

mit dem Bieressig überrascht<br />

in vielen Gerichten mit seinem<br />

dezenten Rauchgeschmack.


wertvolle Nebenprodukte<br />

macht Gutes <strong>aus</strong> Gutem<br />

Wir retten die wertvollen, ungenutzten Nebenprodukte <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />

Brauerei und verwandeln sie für dich in genussvolles Food.<br />

Das schmeckt nicht nur richtig lecker, das kannst du auch mit<br />

ganzem Herzen und gutem Gewissen geniessen.<br />

Denn mit brewbee schonst du Umwelt und Ressourcen!<br />

ohne künstliche<br />

Konservierungsstoffe<br />

Pizza<br />

Hefe<br />

Treber<br />

Nebenwürze<br />

Vorbier<br />

Neukreationen<br />

Pizza<br />

Tschipps<br />

Müesli<br />

und schon bald<br />

vieles mehr<br />

Tschipps<br />

NAHRHAFT<br />

GENUSSVOLL<br />

Bei <strong>der</strong> Herstellung von Bier entstehen jede Menge<br />

Reststoffe, die meist ungenutzt bleiben. Unter<br />

<strong>der</strong> neu lancierten Food-Upcycling- Marke «brewbee»<br />

verwandelt die Brauerei Locher ihre Nebenprodukte<br />

wie Treber, Bierhefe, Weichbier und<br />

Nebenwürze in schmackhafte und<br />

nachhaltige Lebensmittel.<br />

Handmade with love in Appenzell<br />

BALLASTSTOFFREICH<br />

Müesli<br />

Get to know more about us<br />

and our products!<br />

brewbee.ch


Brauerei Locher AG<br />

CH-9050 Appenzell<br />

Tel. +41 71 788 01 40<br />

info@appenzellerbier.ch<br />

www.appenzellerbier.ch<br />

DE 2203

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