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Unterrichtseinheit „Unsere Wirtschaftsordnung“ - Handelsblatt macht ...

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Gliederung<br />

I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

Zum Aufbau der <strong>Unterrichtseinheit</strong> „<strong>Wirtschaftsordnung“</strong>:. . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

II. Curriculare Einordnung in den Bundesländern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

III. Lehrerhandreichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

1. Didaktische Struktur der <strong>Unterrichtseinheit</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

1.1 Kompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

1.2 Erkenntnisleitende Interessen und Gründe für die Auswahl der Thematik . . . . . 17<br />

1.3 Fachwissenschaftliche Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />

2. Unterrichtliche Realisierungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

2.1 Verortung des Themas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

2.2 Struktur der <strong>Unterrichtseinheit</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

2.3 Informationen zu den Materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />

Komplex 1 „Grundlagen“ (M 1 – M 12) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />

Komplex 2 „Ausgestaltung der Sozialen Marktwirtschaft“ (M 13 – M 24) . . . . . 28<br />

Komplex 3 „Wirtschaftsordnung, wirtschaftliches Handeln und Moral“<br />

(M 25 – M 34) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />

Komplex 4 „Praxiskontakte“ (M 35 – M 40) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />

3. Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />

IV. Verknüpfung mit wigy­Angeboten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />

V. Materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51<br />

M 1: Wirtschaftsordnung aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br />

M 2: Wirtschaftsordnung gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br />

M 3: Wirtschaftsordnung: der grundlegende Gedankengang . . . . . . . . . . . . . . 54<br />

M 4: Der Sinn von Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />

M 5: Ordnungsformen und ­elemente einer Wirtschaftsordnung . . . . . . . . . . . . 58<br />

M 6: Wirtschaftsordnung, Wirtschaftsverfassung und Wirtschaftssystem . . . . . . . . 60<br />

M 7: Beispiel Eigentumsverfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

M 8: Beispiel Betriebliche Ergebnisrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65<br />

M 9: Ein geistiger Vater der Sozialen Marktwirtschaft: W. Eucken . . . . . . . . . . . . 66<br />

M 10: Einigung über Regeln und Institutionen: Der Grundkonsens . . . . . . . . . . . 69<br />

M 11: Gesellschaftliche Teilsysteme und Idealtypen gesellschaftlicher Systeme . . . . . 72<br />

M 12: Der Zusammenhang von wirtschaftlichem und politischem System . . . . . . . . 74<br />

M 13: Soziale Marktwirtschaft:<br />

So viel Markt wie möglich, so viel Staat wie nötig . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br />

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