Unterrichtseinheit „Unsere Wirtschaftsordnung“ - Handelsblatt macht ...
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Unterrichtliche Realisierungsmöglichkeiten<br />
1. Geben Sie Prechts Einschätzungen bzgl. der Moralität des marktwirtschaftlichen<br />
Geschehens wieder. Ermitteln Sie hierbei Unterschiede zu den Einschätzungen Karl<br />
Homanns (M 32).<br />
2. Legen Sie dar, welche Kernprobleme Precht hinsichtlich der Gestaltung unserer<br />
Wirtschaftsordnung und des Wirtschaftsgeschehens erkennt.<br />
3. Erläutern Sie die von ihm in diesem Zusammenhang formulierten Lösungsansätze.<br />
4. Erschließen Sie das Verhältnis von Markt und Staat, das dem Philosophen als notwendig<br />
bzw. wünschenswert erscheint. Erörtern Sie hierzu die generellen Aufgaben<br />
und Funktionen (sowie deren Grenzen), die nach Precht dem Staat zufallen sollten.<br />
M 34: Warum Ethik in der Wirtschaft mit guter Analyse anfängt<br />
Zum Abschluss dieses Komplexes verdeutlicht der <strong>Handelsblatt</strong>Artikel noch einmal, dass die<br />
Auseinandersetzung mit sowie die Bewertung von moralischethischen Fragen mit Bezug zum<br />
Wirtschaftsgeschehen nur auf der Basis angemessener Analysen der zu beobachtenden Sachverhalte<br />
erfolgen kann. In diesem Zusammenhang weist der Autor im Rahmen der gewählten<br />
Unternehmensbeispiele den einzelnen Akteuren explizit Verantwortung zu und veranschaulicht<br />
so die notwendige Verknüpfung individual und ordnungsethischer Ansätze.<br />
1. Erklären Sie, weshalb einfache und pauschale Urteile bzgl. der Moralität marktwirtschaftlicher<br />
Prozesse nicht zulässig sind.<br />
2. Verdeutlichen Sie in diesem Zusammenhang anhand der vom Autor gewählten Beispiele<br />
die Notwendigkeit von Einzelprüfungen vor einer Beurteilung.<br />
3. Arbeiten Sie heraus, welche Verantwortung der Autor den Akteuren (sprich Unternehmen)<br />
in diesem Kontext auferlegt. Geben Sie seine Begründungen hierfür wieder.<br />
Komplex 4 „Praxiskontakte“ (M 35 – M 40)<br />
M 35: Expertenbefragung<br />
M 36: Pro- und Kontradiskussion<br />
Die Materialen beschreiben den idealtypischen Ablauf der Methoden „Expertenbefragung“ und<br />
„Pro und Kontradiskussion“ und liefern sowohl der Lehrkraft wie auch den Schülerinnen und<br />
Schülern jeweils Checklisten zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der genannten<br />
Methoden.<br />
M 37: Vorstellung Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)<br />
M 38: DIHK: Tätigkeitsschwerpunkt: Duale Ausbildung<br />
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