Frymark - Hochschule Darmstadt

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28.12.2012 Aufrufe

Wahrscheinlichkeit in den Vordergrund gestellt, da erst dies über die Risiken Aufschluß gibt. 5. Beim (Formularraster) „Projektplan“ werden die einzelnen Aktivitäten in einem Zeitplan gegliedert. Dieser wird mit Hilfe eines Balkendiagramms in (z.B.) Wochen unterteilt. 6. Bei dem (Strukturformular) Netzplantechnik wird ein Strukturplan graphisch dargestellt, der Aufschluß über die Ablauffolge und jeweilige Zeitdauer der Vorgänge des Projekts gibt. (Zeitpuffer wären zu bestimmen. d.V.) 7. Beim Formular „Projektinvestitionsantrag“ werden die voraussichtlichen Kosten aufgelistet. Dieser dient zur Planung der Wirtschaftlichkeit und der Genehmigung des Projekts beim Vorgesetzten. 8. Beim (Formblatt) „Gesamtkosten“ handelt es sich um eine Gesamtübersicht und genaue Aufschlüsselung der Gesamtkosten. 9. Das (Raster) des „Mophologischen Kastens“ ist eine kreaktive analytische Methode um komplexe Problembereiche vollständig zu erfassen und alle möglichen Lösungen vorurteilslos zu betrachten. 10. Das (Arbeitsraster) „Entscheidungsbaum“ ist eine spezielle Darstellungsform von Entscheidungsregeln. Er veranschaulicht aufeinander folgende, hierarchische Entscheidungen und hilft hierbei das Hauptziel nach Effektivität und Effizienz zu unterscheiden. (Hauptziel, Unterziele, Subunterziele von Qualitätserfolg und Wirtschaftlichkeit. d.V.) 11. Das Arbeitsformular zum „Brainwriting“ gibt jedem Mitarbeiter des Projektes die Möglichkeit, sich über bestimmte Fragen zum (z.B.) organisatorischen Ablauf zu äußern. Dabei gibt der Moderator einen bestimmte Zeitvorgabe (zur Beantwortung, d.V.) vor und wertet die Ergebnisse anschließend aus. 12. Bei der Nutzwertanalyse wird in einem Entscheidungsbaum Abwägungsschwerpunkte für das anzuschaffende Objekt festgelegt Im zweiten Teil der Nutzwertanalyse werden mögliche Anschaffungsobjekte an Hand der Abwägungsschwerpunkte bewertet. Somit ergibt sich bei der Summierung der Teilnutzwerte eineEntscheidung für oder gegen eine Anschaffung. 13. Der zu bearbeitende „Laufzettel“ gliedert alle nötigen Tätigkeiten und zeigt welcher Mitarbeiter für welche Aufgaben eingeteilt ist. Der Status der

momentanen Bearbeitung wird ebenfalls festgehalten. Der „Laufzettel“ dient dabei zur Qualitätssicherung. 14. Die durchzuführende Ersatzinvestitionsrechnung ..“dient der Emittlung der Amortisation, dies bedeutet wie lange eine Maschine im Einsatz sein muß, damit sie sich selbst finanziert..“ (Weinrich) Hier ist korrekturhalber anzufügen, daß der Amortsationsgrad in Jahren definiert erkenntlich macht wann eine Ersatzinvestition im Verhältnis zur abgezahlten Erstinvestition hinsichtlich ihrer Jahresbetriebskosten rechnet bzw. gen Null geht oder zumindest einen kurzen oder kürzeren Zeitraum benötigt als eine weitere in Aussicht genommene Ersatzinvestition(d.Verf.). 15 Das zu bearbeitende Dokumentationsraster zur „Organisationsanalyse“ (..die Matrixorganisation der Projektaufbaustruktur, d.Verf.) dient der Gliederung der Aufgaben bereiche, die in verrichtungsbezogene und objektbezogene Bereiche eingeteilt. Hierbei wird die Anzahl der Mitarbeiter für jeden Aufgabenbereich bestimmt (Weinrich). Ergänzungshalber muß hier angemerkt werden, dass die Matrixorganisation auch die notwendig interdisziplinäre Zusammensetzung der in die Projektgruppe delegierten Mitarbeiter dokumentiert (d.Verf.). 16. Im Nachtrag muß der Verfasser des Berichts noch auf die Anwendung der Stückkostenkalkulation zur Erfassung der Prototypenkosten, dem Projektergebnis, verweisen. Hierzu liegt den Gruppen ein dezidiertes Kalkulationsschema (Bullinger u.A.) vor, welches bis zu den projektbetrieblichen Selbstkosten durchgerechnet wird. Diese Kosten sind nicht mit dem kaufmännischen Katalogpreis und schon gar nicht mit dem Marktpreis zu verwechseln. Es geht stets nur um die produktionsbedingten Kosten. 4. Fazit: Interesse am „Projektmanagement“ Nach dieser Erfahrung mit den Arbeitstechniken im Projektmanagement stellen über zwei Drittel der Studenten fest, das Thema Projektmanagement“ hat mein Interesse gefunde“n. Nur 7 % der Befragten meinen… das Thema habe sie nicht motiviert. 52 % meinen ausdrücklich “ja“ und immerhin 41% meinen“ bedingt“. Wenn die gruppenpädagogische Seite des Projektmanagement nicht zu unterschätzen ist, dann ist bemerkenswert, wenn 36% der Befragten „nicht“ wissen, ob dieser gruppenpädagogische Aspekt noch stärker präsentiert werden soll. Ganze 24 % meinen sogar „nein“, was wiederum für eine diesbezüglich

Wahrscheinlichkeit in den Vordergrund gestellt, da erst dies über die Risiken<br />

Aufschluß gibt.<br />

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Beim (Formularraster) „Projektplan“ werden die einzelnen Aktivitäten in einem<br />

Zeitplan gegliedert. Dieser wird mit Hilfe eines Balkendiagramms in (z.B.)<br />

Wochen unterteilt.<br />

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Bei dem (Strukturformular) Netzplantechnik wird ein Strukturplan graphisch<br />

dargestellt, der Aufschluß über die Ablauffolge und jeweilige Zeitdauer der<br />

Vorgänge des Projekts gibt. (Zeitpuffer wären zu bestimmen. d.V.)<br />

7.<br />

Beim Formular „Projektinvestitionsantrag“ werden die voraussichtlichen Kosten<br />

aufgelistet. Dieser dient zur Planung der Wirtschaftlichkeit und der<br />

Genehmigung des Projekts beim Vorgesetzten.<br />

8.<br />

Beim (Formblatt) „Gesamtkosten“ handelt es sich um eine Gesamtübersicht und<br />

genaue Aufschlüsselung der Gesamtkosten.<br />

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Das (Raster) des „Mophologischen Kastens“ ist eine kreaktive analytische<br />

Methode um komplexe Problembereiche vollständig zu erfassen und alle<br />

möglichen Lösungen vorurteilslos zu betrachten.<br />

10.<br />

Das (Arbeitsraster) „Entscheidungsbaum“ ist eine spezielle Darstellungsform<br />

von Entscheidungsregeln. Er veranschaulicht aufeinander folgende,<br />

hierarchische Entscheidungen und hilft hierbei das Hauptziel nach Effektivität<br />

und Effizienz zu unterscheiden. (Hauptziel, Unterziele, Subunterziele von<br />

Qualitätserfolg und Wirtschaftlichkeit. d.V.)<br />

11.<br />

Das Arbeitsformular zum „Brainwriting“ gibt jedem Mitarbeiter des Projektes<br />

die Möglichkeit, sich über bestimmte Fragen zum (z.B.) organisatorischen<br />

Ablauf zu äußern. Dabei gibt der Moderator einen bestimmte Zeitvorgabe (zur<br />

Beantwortung, d.V.) vor und wertet die Ergebnisse anschließend aus.<br />

12.<br />

Bei der Nutzwertanalyse wird in einem Entscheidungsbaum<br />

Abwägungsschwerpunkte für das anzuschaffende Objekt festgelegt Im zweiten<br />

Teil der Nutzwertanalyse werden mögliche Anschaffungsobjekte an Hand der<br />

Abwägungsschwerpunkte bewertet. Somit ergibt sich bei der Summierung der<br />

Teilnutzwerte eineEntscheidung für oder gegen eine Anschaffung.<br />

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Der zu bearbeitende „Laufzettel“ gliedert alle nötigen Tätigkeiten und zeigt<br />

welcher Mitarbeiter für welche Aufgaben eingeteilt ist. Der Status der

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