28.12.2012 Aufrufe

Frymark - Hochschule Darmstadt

Frymark - Hochschule Darmstadt

Frymark - Hochschule Darmstadt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

5. das Skalenraster zur interdisziplinären Risikoanalyse (Hobbs)<br />

6. das Diagrammraster zum Projekt(ablauf)plan: Zeitdiagramm<br />

7. die Liste „Ablauffolge“ zum Netzplan (mit Netzplanstruktur)<br />

8. der Projektinvestitionsantrag (Begründung der Arbeitsmittel)<br />

9. die Kostenkalkulation des Prototyps (Projektkosten)<br />

10. der Morphologische Kasten /Entscheidfindung v. Merkmalsausprägungen<br />

11. der Zielbaum zur Entscheidungsvorbereitung (Gewichtung der Teilziele)<br />

12. das Brainwriting zur Mitarbeiterbefragung (Organisationshemmnisse)<br />

13. die Nutzwertanalyse (NWA) zur Entscheidung/Selektion<br />

14. der konventionelle oder elektronische Laufzettel zur Teilebegleitung<br />

15. die Ersatzinvestitionsrechnung zur Produktionsmittel-Entscheidung<br />

16. das Matrixformular zur (interdisziplinären) Zuordnung von Spezialisten<br />

aus objekt- und verrichtungsbezogenen Aufgabenbereichen<br />

79 Prozent der im WS befragten Studenten meinen, dass sie noch nie an solche<br />

Arbeitstechniken in der Projektgruppenarbeit gedacht haben. Und 69 Prozent<br />

sind der Meinung „über die betriebswirtschaftliche Seite des<br />

Projektmanagements“ würden sie gerne noch mehr hören. Überhaupt solle nach<br />

76 Prozent der Befragten „die Kostenseite“ eines Projekts Thema sein.<br />

Nach praktischem Kennenlernen der Arbeitstechniken wird von einer<br />

Projektgruppe unter der Koordination der Studentin Weinrich ein „Handout“<br />

zusätzlich zur AT-Berichterstattung – und zwar zur Erläuterung der AT`s -<br />

gefertigt und vorgelegt. Neben kleinen Einschränkungen (insbesondere in Punkt<br />

14 und 16) soll das Paper hier vorgestellt werden:<br />

1.<br />

„Eine Projektverlaufsdokumentation dient der Übersicht über die Projektarbeit<br />

zu den jeweiligen Terminen. Sie gibt einen groben Einblick in die Projektphasen<br />

und die darin enthaltenen Arbeitstechniken.<br />

2.<br />

Das (Arbeitsformular) „Projektthema“ gibt Einblicke in die Grundideen und<br />

Zielperspektive des Projektes. Dabei werden gleichzeitig auch Schwerpunkte,<br />

Probleme und Nebeneffekte des Projektes erläutert.<br />

.<br />

3.<br />

Das (Formular) „Projektauftrag gibt Aufschluß über die konkrete Festlegung<br />

von Terminen über die `wahrscheinlich` benötigen Mittel, eine Konkrete<br />

Zielfindung und die Gliederung des Personals.<br />

4.<br />

Im Skalenformular „Risikolanalyse“ geht es um die Einschätzung von<br />

Schweregrad und Wahrscheinlichkeit möglicher, auftretender Risiken. Diese<br />

Risiken werden unterteilt in zum Beispiel technische, personelle, finanzielle und<br />

rechtliche usw.. Hierbei wird das Verhältnis von Schweregrad zu

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!