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AG4 - Protokoll - 3. Treffen am 08.03.12 - STELL Wiehre

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<strong>Protokoll</strong> des <strong>STELL</strong> AG 4 <strong>Treffen</strong>s<br />

vom 08.0<strong>3.</strong>2012, 19.00 – 21.00 im Walter-Eucken-Gymnasium<br />

Anwesend: Andreas Wand, Dörthe Minners, Claudia Schmidt, Hans-Jürgen Muri,<br />

Elisabeth Koch-Pascual, Eduard Klotz, Marco Wieghard, Kevin Rösch<br />

Moderatoren: Hans-Albert Schüttig, Götz Kemnitz, Katja Meeh<br />

1. Powerpoint der <strong>STELL</strong> AG 4, die durch technische Probleme beim Austauschtermin nicht<br />

gezeigt werden konnte, vorgestellt von Kevin Rösch<br />

2. Powerpoint von Herrn Donn vom Stadtplanungs<strong>am</strong>t, gezeigt beim Austauschtermin,<br />

kommentiert von Marco Wieghard<br />

<strong>3.</strong> Rückblick und Aussprache des Austauschtermins vom 29.02.2012:<br />

- Kritik an der nichterfolgten Benachrichtigung der vorgezogenen Veranstaltung und deren<br />

unstrukturierter Ablauf, dadurch hatten die Teilnehmer den Beginn verpasst.<br />

- Herr Schüttig gab einen Rückblick über die Ergebnisse.<br />

- Feststellung, wie weit die AG 4 im Vergleich zu den anderen Gruppen ist und dass die<br />

Zukunftswerkstatt, das geeignete Mittel ist, um zu konstruktiven Vorschlägen zu gelangen<br />

und nicht in der Defizit-Feststellung zu verharren.<br />

4. Übereinstimmung mit anderen Gruppen wurden in folgenden Bereichen gesehen:<br />

- offene Schulen > Freizeit<br />

- Vernetzung > Verkehr/Soziales<br />

- Begegnungen über die Altersgrenzen + zentrales Begegnungszentrum > Soziales/Freizeit<br />

- soziale Durchmischung erhalten > Soziales<br />

- kommunikative Gestaltung des Raums/Bänke > Freizeit/Soziales<br />

5. Umformulierungen der Stadtteilleitlinien: siehe nächste Seite<br />

6. Termin für die Abschluβredaktion:<br />

Mittwoch, der 25. April 2012, 19.30 – 20.30, im Walter-Eucken-Gymnasium, R 201


BEGEGNUNG:<br />

Schaffung eines Bürgerzentrums “Haus der unmöglichen Möglichkeiten” mit Café zur Begegnung<br />

aller Generationen und gesellschaftlichen Gruppen in der Nähe der Günterstaler Strasse<br />

z. B. Amt für öffentliche Ordnung.<br />

Dies beinhaltet:<br />

� Schaffen eines Bürgerbüros/Quartiersbüro zur Information, Hilfe bei Administration und<br />

Unterstützung der Schulen (Ort: Schulen)<br />

� eine Kontaktbörse und ein Personalpool (Ort: Bürger<strong>am</strong>t oder Westflügel des Lycée<br />

Turenne)<br />

� Dauerfinanzierung muss gewährleistet sein<br />

Auβerdem:<br />

� Schaffen dezentraler Jugendtreffs zur Begegnung und zum Dialog gesellschaftlicher<br />

Gruppen in den Bereichen Sport und Spiel (Ort: Forst<strong>am</strong>t) > wichtig: MITBESTIMMUNG!<br />

� Organisation von Nachbarschaftstreffs und Straβenfesten<br />

Durch: Profis und Ehren<strong>am</strong>tliche<br />

VERNETZUNG:<br />

Herstellung einer vernetzten Struktur der ges<strong>am</strong>ten Veranstaltungen und Einrichtungen, offenen<br />

Räume und der bestehende Angebote der <strong>Wiehre</strong> für<br />

� Kinder<br />

� Jugendliche<br />

� Erwachsene<br />

� Senioren<br />

� Migranten<br />

� Menschen mit Behinderungen<br />

� Menschen mit besonderen sozialen Bedürfnissen<br />

Schaffung einer zentralen Anlauf- und Infostelle, die mit folgenden Bereichen kooperiert:<br />

z.B.<br />

� Haus der Jugend<br />

� Schulen (Grundschule, Realschule, Gymnasium, berufliche Schulen, ...)<br />

� Pfarrgemeinden


� Hans-Jakob-Haus<br />

� Migranten (u.a. Südwind)<br />

� Dreikönigshaus<br />

Die Organisation und Struktur erfolgt durch Senior/innen und Schulen, dadurch entsteht eine<br />

altersübergreifendes Te<strong>am</strong>.<br />

Der Informationsfluss wird schriftlich, persönlich und über Internet/neue Medien absolviert.<br />

RÄUME:<br />

Schaffung von offenen Schulen und von offenen Orten des Miteinanders für Begegnung und<br />

Lernen.<br />

Das beinhaltet:<br />

� Barrierefreiheit, Zugänglichkeit, Beschriftung, Beleuchtung, freie Verfügbarkeit<br />

� Sanierung des Westflügels des Lycée Turenne für die Nutzung von offenen Bürgerangeboten<br />

wie z. B. Bürgerbüro, Jugendtreff, Seniorentreff und PC-Räume<br />

� Angebot offener, buchbarer Kleingruppenräume für alle frei zugänglich<br />

� Das Haus in der Langemarkstraβe sanieren, erweitern, stärken<br />

� Das Dreikönigshaus ausbauen und vorhandenes Angebot erweitern und öffnen<br />

� Sporthalle des Lycée Turenne sanieren und nutzen für schulische und private Zwecke wie<br />

z.B. für Vereine/Bürger oder Veranstaltungen

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