Jürgen Walter Handbuch zum morphemorientierten Rechtschreib ...

Morphemorientiertes Rechtschreibtraining
BERUFSWAHL
46. Sandra hat ein Ziel vor Augen und möchte später gerne Malerin werden.
47. Sie hat ihrem Vater oft beim Tapezieren geholfen.
48. Ihre Aufgabe war es, den Kleister in einem Eimer anzurühren.
49. Sie hat die Tapeten damit eingestrichen und anschließend dem Vater angereicht.
50. Sandra steht ohne Angst auf der Leiter.
51. Bald macht sie ein Praktikum nach ihrer Wahl in einer Malerei.
52. Sie hofft, daß dieser Beruf ihren Vorstellungen entspricht.
53. Sie hat sich auch bei der Berufsberatung angemeldet.
54. Ihre Klasse hat einen tollen Beitrag für eine Ausstellung über Berufe geleistet.
55 Das Ergebnis soll in der Schule bestaunt werden.
56. Der Sohn des Pastors hat sein Praktikum abbrechen müssen.
57. Er hatte böse Flecken auf der Haut bekommen.
58. Sein Lehrer half ihm, eine neue Stelle zu finden.
59. Nach einer Woche Praktikum sind alle geschafft.
60. Einige wissen, welchen Beruf sie ergreifen wollen, andere grübeln noch darüber nach.
61. Torben will vielleicht in der Schwimmhalle arbeiten.
62. Tierpfleger ist aber auch kein schlechter Beruf.
63. Da hat er sich noch nicht entschieden.
64. Ein paar Schülerinnen möchten in die Bäckerei.
65. Ausbildungsplätze gibt es zwar ausreichend, aber bei einigen klappt es nicht sofort.
66. Diejenigen, die Boote bauen wollen, haben in der nahen Reederei leider erfolglos
nachgefragt.
67. Der Beruf soll Spaß bringen, aber Geld zu verdienen ist auch wichtig.
68. Die Löhne müssen zum Leben ausreichen.
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© Prof. Dr. Jürgen Walter