Nachstellen durch Vorgesetzte - Präzedenzfall (Hessen)

© Frank A. Vogler F r ank, Al le n V ogler © Frank Vogler
▪ 65719 Hofheim/Ts.
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Bundesagentur für Arbeit
Agentur für Arbeit
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Ihr Schreiben vom 17.04.2023
Sehr geehrte Damen und Herren,
bezüglich ihres Schreibens vom 17.04.2023, kann ein Nachweis über ein ärztliches Attestes
nicht erbracht werden, da mit der ärztlichen Seite bis Dato nicht über Mobbing und die
Verfolgung der Dienststelle eines Mitgliedes des örtlichen Personalrates (öPR) (meine Person)
gesprochen wurde, weil von 01.07.2000 bis zum Herbst 2020 hat die Dienststelle immer ein
anständiges und wohlwollendes Verhalten mir gegeben über gezeigt, des Weiteren wurde auch
keinerlei Mängel hinsichtlich meiner ausführender Arbeit (Tätigkeit: Hilfspolizeibeamter
betraut mit gefahrenabwehrender und polizeilicher Aufgaben im Innen- und Außendienst, sowie
als Mitglied des örtlichen Personalrates) angekreidet oder ähnliches. Weshalb sich dieses
geändert hat, ab ca. dem Herbst 2020, kann meine Person nicht beantworten.
Chronologie als Stellungnahme, der seelischen Misshandlung
(Zermürbungstaktik) und des damit verbundenen vorsätzlichen Nachstellens
(Stalking), die verschiedentlichen Dokumente liegen im Original vor und können
gerne bei Bedarf jederzeit als Kopie nachgereicht werden:
21.10.2020 Auszug aus dem schriftlichen Gesprächsvermerk
Am 21.10.2020, gegen 09.30 Uhr, fand ein Gespräch zwischen Herrn Vogler, dem Dienstgruppenleiter
und dem Sachgebietsleiter von 36.22GH (Unterzeichner) statt. Der Unterzeichner fragte Herr Vogler wie
es ihm gesundheitlich geht. Herr Vogler schilderte seine gesundheitlichen Probleme. Er gab an, auf dem
Weg der Besserung zu sein. Der Dienstgruppenleiter und der Unterzeichner machten deutlich, dass sie
sich Sorgen um Herrn Vogler machen. Als Gründe hierfür wurden diverse verstörende Posts im
Chatverlauf der Whats App Gruppe der 2. Dienstgruppe…[…]…. Es wurde Herrn Vogler dringend
angeraten sich professionelle, ärztliche Hilfe zu holen. Des Weiteren wurde angeregt, Herrn Vogler beim
betriebsärztlichen Dienst vorzustellen, um eventuelle Einschränkungen für die Außendienstfähigkeit
feststellen zu können.
Im Zuge dieses Gespräches wurde Herrn Vogler vom Unterzeichner ebenfalls mitgeteilt, dass seine
persönliche Vor-und Nachgleitzeit ab dem 22.10.2020 entfällt.
Im Zuge dessen äußerste sich dieser (Unterzeichner), dass Er nur befürwortet das seine
Dienstgruppenleiter :innen solch eine Vor- und Nachgleitzeit zu bekommen haben vorsätzliche
Begünstigung im Amt. Meine Person äußerte sich dahingehend, als Mitglied des örtlich gewählten
Personalrats (öPR) der Stadt Frankfurt am Main, es bekommen alle Gleitzeit, diese Antwort passte Ihm
überhaupt nicht.
Dienstzeit: 09.00-18.30 Uhr, nachdem Wegfall der Gleitzeit: 09.30-18.00 Uhr
Mein Person äußerste sich hinsichtlich seines Gesundheitszustandes dahingehend, dass es hin und wieder
Schmerzen gibt im Bereich der linken Rippenseite (keine Herzschmerzen, sondern vermutlich muskulärer
Verspannungen in diesem Bereich bzw. Ausstrahlungsschmerz ausgehend von der Magen- und
Zwerchfellgegend). Ansonsten war meine Person nur ein Zuhörer als Angestellter und zugleich Mitglied
des öPR, diesen verwunderte es wie man z.B.: Gründe für diverse verstörende Posts aus dem
Privatbereich anführt, da es keine offizielle Whats App Gruppe gibt, rechtlich sehr bedenklich, wenn es
so etwas offiziell geben würde, zumal da jede IT-Abteilung einer Verwaltung nicht mitspielen kann aus
Sicherheitsrelevanten Gründen. Weiteres braucht hier nicht von meiner Person zu Stellung bezogen
werden.
STASI lässt grüßen, wenn man weiter in die Vergangenheit zurück blickt, ist da eine andere noch
schlimmere Institution gewesen…..
© Frank Vogler © Frank A. Vogler