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{mobiePub} Die kleine Philosophie des Seyns (German Edition) [EBOOK EPUB KIDLE]

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Die kleine Philosophie des Seyns (German

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Description

Die kleine Philosophie des Seyns ist ein Versuch zum Ausdruck zu bringen, nicht wie der Mensch

in der Welt ist, sondern den Gegensatz zu dem Menschen in der Welt, nämlich der Mensch in sich

Selbst, denkend aus sich selbst, als eine tiefe Erfahrung der Metaphysischen Philosophie des

Moments, in dem sich diese Reflektion ereignet, bevor sie überhaupt gedacht werden

kann.Selbstverständlich meine ich hier ausschließlich das existentielle Reflektieren der

menschlichen Sterblichkeit aus sich selbst heraus in ihrem Dasein, sich entfaltend in dem einzigen

Moment der Berührung. Um zu diesem Punkt zu kommen, werde auf einen Teil der Philosophie

eingehen, den wir meiner Meinung nach in der Philosophischen Entwicklung mehr und mehr

vernachlässigt haben., phílos: "liebe" der erste Teil des Wortes Philosophie, als ob uns die Alten

Philosophen, Seher, sagen wollten, dass der Verstand an sich nur ein Teil dessen ist, was es

heißt, zu philosophieren.Wobei wir im Laufe der Zeit den Verstand auf ein Podest gestellt haben,

als ob er das einzig richtige Instrument des Denkens sei. Der Verstand ist sicherlich ein wichtiger

Teil des philosophischen Denkens, man kann sich die Logik ohne Verstand nicht vorstellen, aber

auch der mächtige Verstand, der die Grundlage des sinnvollen Denkens ist, auch er hat seine

Grenzen, denn der Raum des Verstandes ist die Sprache, und was die Sprache nicht erfassen

kann, das grenzt der Verstand aus, verspottet es sogar und setzt es dem Wahnsinn

gleich.Außerhalb der Sprache liegt aber auch das Land der Kunst, welche sich im Falle eines

Dichters zwar in Sprache widerspiegeln kann, jedoch wird dann die Sprache zu Kunst, zu Musik,

zum Tanz.Was aber noch wichtiger ist, lesen wir des Dichters Worte, können wir sie zwar

analysieren, wir können die Logik, Syntax und so weiter mithilfe unseres Verstandes verarbeiten,

aber das „Ver-stehen“ ist keine Sache des Verstandes, sondern ein sich auf des Gedichtes Ton

einstellen bis die Resonanz sich im Herzen entfaltet. Diese Wahrnehmung passiert außerhalb des

Verstandes, sie kommt in den Verstand, wenn wir sie in Worten denken wollen.Es ist dieses Ver-

Stehen des Herzens, also des Ortes, der dem Land der Sprache zuvorkommt, im welchem ,

phílos: "liebe" haust, wo wir dem Seyn begegnen. Zudem stelle ich die Behauptung auf, dass das

Hertz der Philosophie, als Ort ohne Sprache und Zeitwahrnehmung, sich im vergessenen

menschlichen Denken abspielt, denn dieses Denken hat jeder Mensch vergessen, es passierte

nämlich, als der Mensch schon denken konnte, aber immer noch im Leibe der Mutter war.Es sei

dem Leser überlassen, für sich selbst zu entscheiden, wo die Grenze zwischen Philosophie und

Mystik für ihn beginnt, und welche Rolle solche Schubladen für ihn spielen.

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