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1 - Rattiszell

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An sämtliche Haushalte<br />

GEMEINDEBOTE RATTISZELL<br />

Gemeinde <strong>Rattiszell</strong><br />

Landkreis Straubing-Bogen<br />

Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Stallwang<br />

Gemeinde <strong>Rattiszell</strong><br />

TELEFON | 09964/6402-0<br />

TELEFAX | 09964/6402-37<br />

E-MAIL | info@rattiszell.de<br />

HOME | www.rattiszell.de<br />

Nr. 12 Oktober/November 2009<br />

Ausbildungsbeginn 2009<br />

in den einheimischen Betrieben der Gemeinde <strong>Rattiszell</strong><br />

Karl Lausser GmbH, Pilgramsberg; Insgesamt bildet die Fa. Lausser derzeit 68 Jugendliche in sechs<br />

Berufen aus. Davon starteten 20 Berufsanfänger am 01.09.2009 ihre Ausbildung: 6 Anlagenmechaniker für<br />

Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, 5 Technische Zeichner/-innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik,<br />

5 Bürokauffrauen, 1 Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, 2 Fachkräfte Lagerlogistik und 1 Metallbauer<br />

für Konstruktionstechnik. Im Jahr 2008 erhielt die Fa. Lausser den Ausbildungspreis des Landkreises<br />

Straubing-Bogen.<br />

v.l.n.r.: Erwin Heigl, Markus Zimmermann, Heribert Laußer, Karl Laußer und Josef Sagstetter mit den 20<br />

Berufsanfängern<br />

Raiffeisenbank <strong>Rattiszell</strong>-Konzell eG; Am 1.<br />

September haben Theresa Jänker und Stefanie Wolf<br />

ihre Ausbildung bei der Raiffeisenbank <strong>Rattiszell</strong>-<br />

Konzell begonnen. Personalleiter Willi Zollner hieß die<br />

neuen Kolleginnen herzlich willkommen. Nach der<br />

Vorstellung im Betrieb mussten noch viele gesetzliche<br />

Vorschriften, die das neue Arbeitsverhältnis mit<br />

sich bringt, besprochen werden. Theresa Jänker wird<br />

während der Ausbildungszeit zur Bankkauffrau in der<br />

Hauptstelle und den Geschäftsstellen ihr Wissen erlangen.<br />

Stefanie Wolf wird als Auszubildende zur<br />

Bürokauffrau hauptsächlich am Schalter in der<br />

Warenabteilung tätig sein.<br />

v.l.n.r. Stefanie Wolf, Willi Zollner, Theresa Jänker<br />

Zimmerei Heimerl, Plenting; Der neue<br />

Zimmererlehrling der Fa. Heimerl, Christian Harfolk,<br />

besucht seit September das Berufsgrundschuljahr<br />

(BGJ). Im 2. Lehrjahr befindet sich Markus<br />

Krottenthaler und im 3. Lehrjahr Michael Daiminger.<br />

Während der Ausbildung zum Zimmerergesellen besuchen<br />

die Azubis im 1. Lehrjahr das BGJ. Im 2. und<br />

3. Lehrjahr wechselt sich neben dem Einsatz im<br />

Ausbildungsbetrieb die Blockschule mit überbetrieblicher<br />

Fortbildung ab.<br />

v.l.n.r.: Firmeninhaber Günter Heimerl, Christian Harfolk,<br />

Markus Krottenthaler und Michael Daiminger


(mr) In der letzten Gemeinderatssitzung am Donnerstag, 03.<br />

September 2009 im Schulungsraum der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Rattiszell</strong> begrüßte Bürgermeister Reiner die<br />

neue Schulleiterin, Frau Eva Hoffmann aus Straubing. Frau<br />

Hoffmann, die bisher in der Grundschule St. Josef in Straubing<br />

unterrichtete, stellte sich kurz vor. Dem Gemeinderat<br />

lag ein Antrag der neu gegründeten „Theaterfreunde<br />

<strong>Rattiszell</strong>“, auf Nutzung der Turnhalle für Theateraufführungen,<br />

vor. Der Gemeinderat zeigte sich erfreut, dass die<br />

Tradition des Theaterspielens in der Gemeinde <strong>Rattiszell</strong><br />

wieder auflebt und stimmte dem Antrag zu. Zwei Anträge<br />

zur Errichtung bzw. Versetzung einer Schulbushaltestelle<br />

wurden beim nächsten Punkt behandelt. Die Schulbushaltestelle<br />

in Plenting wird in der Ortsmitte von der Dorfbevölkerung<br />

neu errichtet. Somit wird die Engstelle bei der Einmündung<br />

in den Plentenweg entschärft. Beim Antrag auf<br />

Errichtung einer Schulbushaltestelle in Straßhäußer informierten<br />

die beiden Schulbusfahrer Binder und Groß den<br />

Gemeinderat. Am Morgen übernimmt der große Schulbus<br />

und am Mittag der kleine Bus den Transport der Schüler.<br />

Somit beschloss der Gemeinderat nur bei der Tour am<br />

Mittag dem Antrag stattzugeben. Der Antrag über die<br />

Aufstellung eines Verkehrsspiegels in der Kinsachstraße<br />

wurde vertagt und eine Ortsbesichtigung vereinbart.<br />

Bürgermeister Reiner erklärte, dass sich die Vorgaben bei<br />

der Förderung der Oberbauverstärkung im Rahmen der<br />

Alm- und Hoferschließung zwischenzeitlich geändert haben.<br />

Nunmehr ist der Höchstbetrag der Förderung nicht<br />

mehr auf 50.000,- € begrenzt, sondern es gibt 55 % der<br />

Bruttobaukostensumme – ohne Deckelung – als Förderung.<br />

Das bedeutet, die ursprünglich bereits vom Ing.-Büro<br />

Sehlhoff im Konzept mit aufgenommenen Streckenteile<br />

„Plenting Ost“ und „Plenting West“ können nun doch mit in<br />

die Maßnahme aufgenommen werden. Außerdem werden<br />

die Streckenabschnitte Pilgramsberg Richtung Mutzendorf,<br />

der Kletthofweg und die Straße zum Anwesen Neundling 5<br />

erneuert. Die gesamten Baukosten belaufen sich auf<br />

199.700 €. Durch die verbesserte Förderung der Oberbauverstärkungsmaßnahme<br />

und aufgrund der eingeplanten<br />

Mittel im Haushalt können noch weitere Maßnahmen in<br />

Angriff genommen werden. Hierzu wurde vom 3. Bürgermeister<br />

Xaver Aich ein Angebot über Asphaltierungsarbeiten<br />

weiterer Teilstücke eingeholt. Geschäftsstellenleiter Zimmerer<br />

informierte den Gemeinderat, dass ein Teil der<br />

Umsatzsteuer bei der Wasserversorgung <strong>Rattiszell</strong> auf Antrag<br />

zurückerstattet werden könne. Der Gemeinderat stimmte<br />

der Teilrückerstattung der Umsatzsteuer bei der gemeindlichen<br />

Wasserversorgung zu. In den nächsten Tagen<br />

erhalten alle Betroffenen ein Informationsschreiben, dem ein<br />

Antragsformular beiliegt. Dieser Antrag ist dann ausgefüllt<br />

an die Verwaltungsgemeinschaft Stallwang zu schicken.<br />

Beim nächsten Punkt stimmte der Gemeinderat dem vorliegenden<br />

Angebot zur Erneuerung der Heizkörper im alten<br />

Sitzungssaal zu. Ebenfalls erteilte der Gemeinderat verschiedenen<br />

Bauanträgen und Voranfragen seine Zustimmung.<br />

Der Bau eines Solar Passivhauses im Baugebiet<br />

Aschaleiten musste jedoch abgelehnt werden, weil dieses<br />

Vorhaben in mehrfacher Hinsicht den gestalterischen Festsetzungen<br />

des Bebauungsplans widerspricht. Der Gemeinde<br />

lag eine Voranfrage zur Errichtung einer 17 Hektar großen<br />

Photovoltaikanlage in der Freifläche vor. Im Vorfeld der<br />

Gemeinderatssitzung wurden Stellungnahmen der zuständigen<br />

Fachbehörden eingeholt, die negativ ausfielen. Der<br />

2<br />

AUS DEM GEMEINDERAT<br />

Gemeinderat zeigte ebenfalls Bedenken. Beim Punkt Energiegewinnung<br />

auf Kommunaldächern informierte Verwaltungsangestellter<br />

Aich das Gremium über vielfältige Möglichkeiten<br />

solcher Anlagen. Der Gemeinderat beschloss weitere<br />

Informationen einzuholen, um dann entscheiden zu<br />

können, ob die Dächer vermietet werden oder die Gemeinde<br />

die Anlagen selbst betreibt. Als Wahlvorsteher bei der<br />

Bundestagswahl wurden für den Stimmbezirk <strong>Rattiszell</strong> Rupert<br />

Rothammer und für den Stimmbezirk Haunkenzell Bürgermeister<br />

Manfred Reiner bestimmt. Die Briefwahl lag in<br />

den bewährten Händen von Karl Kienberger. Beim letzten<br />

öffentlichen Punkt wurde der Gemeinderat von Bürgermeister<br />

Reiner über die Situation der Hauptschulen unterrichtet.<br />

Nach derzeitiger Lage ist es schwierig, einen eigenen<br />

Hauptschulstandort im nördlichen Landkreis zu halten. Als<br />

Hauptproblem zeigt sich die von der Bayerischen<br />

Staatsregierung geforderte Mindestschülerzahl von 300<br />

Schülern für die sogenannte Mittelschule. Weitere Gesprächstermine<br />

der betroffenen Gemeinden werden noch<br />

stattfinden. Ein nichtöffentlicher Teil schloss sich an.<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

nach der Europawahl am 13. Juni 2009 lag die Gemeinde<br />

<strong>Rattiszell</strong> auch bei der Bundestagswahl am 27. September<br />

2009 mit 77,45 Prozent Wahlbeteiligung wieder an der Spitze<br />

des Landkreis Straubing - Bogen. Dafür möchte ich mich bei<br />

allen Wählerinnen und Wähler recht herzlich bedanken.<br />

Der Stimmbezirk I (Grundschule <strong>Rattiszell</strong>) wurde durch das<br />

Landesamt für Statistik zur Erhebung der repräsentativen<br />

Wahlstatistik ausgewählt. Deshalb ein herzliches „Vergelt´s<br />

Gott“ an die <strong>Rattiszell</strong>er Wählerinnen und Wähler für ihre<br />

Mithilfe und ihr Verständnis.<br />

Außerdem möchte ich mich bei den Wahlhelferinnen und -helfern<br />

recht herzlich bedanken. Nicht zuletzt durch ihren engagierten<br />

Einsatz und ihre tatkräftige Unterstützung konnte die<br />

Bundestagswahl 2009 gut über die Bühne gebracht werden.<br />

Vergelt´s Gott!<br />

Manfred Reiner, 1. Bürgermeister<br />

www.zaglmann-einrichtung.de


TOURISMUS<br />

(gp) Bürgermeister Manfred Reiner hatte am Donnerstag,<br />

17. September 2009 alle Vermieter und Gaststättenbesitzer<br />

der Gemeinde <strong>Rattiszell</strong> zu der Vorstellung des neuen<br />

Gemeindeprospektes und zur Besprechung „Wie können wir<br />

den Tourismus in unserer Gemeinde ankurbeln?“ eingeladen.<br />

Bei diesem Treffen im Gasthaus Brandl, Pilgramsberg waren<br />

auch die Tourismusbeauftragte des Landratsamtes Straubing-Bogen,<br />

Frau Birgit von Byern und der Grafiker, Herr<br />

Wilfried Sträußl aus Michelsneukirchen, anwesend. Herr<br />

Sträußl stellte den Prospekt kurz vor und erklärte die Entstehung<br />

des neuen Gemeindelogos und der Fotos. Es wurden<br />

einheimische Models engagiert und in allen Ortsteilen fotografiert.<br />

Es entstanden Fotos, die unsere wunderschöne<br />

Gegend sehr gut zur Geltung bringen und vor allem Lust auf<br />

die schöne Landschaft machen. Alle Anwesenden waren<br />

vom neuen Prospekt begeistert. Bürgermeister Manfred Reiner<br />

bedankte sich bei Herrn Sträußl für die gute Zusammenarbeit<br />

und das tolle Ergebnis.<br />

Der Einladung war ein großer Teil der Vermieter gefolgt. Bürgermeister<br />

Manfred Reiner informierte die Vermieter über<br />

die steigenden Übernachtungszahlen (14,8 %) in unserer<br />

Gemeinde. Es soll ein Miteinander der Vermieter, Gasthäuser<br />

und der Gemeinde angestrebt werden, wo jeder Vorschläge<br />

zur Verbesserung des Tourismus einbringen kann.<br />

Frau Birgit von Byern erläuterte die allgemeine Entwicklung<br />

des Tourismus im Landkreis Straubing-Bogen. Hier sind die<br />

Übernachtungszahlen, wie allgemein bekannt ist, rückläufig.<br />

Es treffe die großen Hotels genauso wie die kleinen<br />

Vermieter. Sehr wichtig wäre, dass sich alle Vermieter in die<br />

Datenbank des Tourismusverbands Ostbayern gegen einen<br />

Unkostenbeitrag eintragen lassen. Damit hat der Vermieter<br />

einige Vorteile, wie z. B. Anfragen über das Internet, Internetpräsenz,<br />

ständig aktualisierbar und eine (falls noch nicht vorhanden)<br />

kleine Homepage. Diese Anzeigen wären dann<br />

auch wiederum mit der Gemeindehomepage kombinierbar.<br />

Bei der anschließenden regen Diskussion waren sich alle einig,<br />

als nächstes Ziel soll eine neue Wanderkarte erstellt werden.<br />

In unserer Gemeinde ist bei Urlaubern das Wandern<br />

Hauptanziehungspunkt. Deshalb ist es sehr wichtig, eine aktuelle<br />

Wanderkarte und natürlich auch gut beschilderte Wanderwege<br />

den Urlaubern anbieten zu können. Alle Anwesenden<br />

hatten bereits verschiedene Vorschläge und Anregungen<br />

dazu.<br />

Dieses erste informative Treffen fand in lockerer Runde statt<br />

und bringt bestimmt für unsere Vermieter und Gasthäuser eine<br />

positive Veränderung.<br />

Es wurde beschlossen, sich nun zwei bis drei Mal im Jahr zu<br />

treffen. Der nächste Termin wird im Gemeindeboten veröffentlicht.<br />

OGV HAUNKENZELL<br />

(as) Bei herrlichem Sommerwetter hielt der OGV Haunkenzell<br />

am ersten Sonntag im August sein jährliches Sommerfest<br />

ab. Gleich nach dem Sonntagsgottesdienst, der zu Ehren<br />

der verstorbenen Vereinsmitglieder abgehalten wurde, begann<br />

das Sommerfest. Schriftführer Klaus Fuchs, der stellvertretend<br />

für den erkrankten Vorsitzenden Josef Schindler<br />

die Begrüßungsrede hielt, zeigte sich erfreut über die vielen<br />

Gäste. Den zahlreichen Helfern, die zum Gelingen des<br />

Sommerfestes beigetragen haben, dankte er recht herzlich.<br />

Bis zum letzten Platz gefüllt war das neu angeschaffte Zelt.<br />

Für das leibliche Wohl der Gäste war wieder einmal mit<br />

Schmankerln aus der Grillbude und mit Kaffee und selbst<br />

gemachten Kuchen- und Gebäckspezialitäten gesorgt. Auch<br />

für die Kinder gab es wieder eine Attraktion. Das erstmals<br />

durchgeführte Edelsteinsuchen hinter dem Schulhaus war<br />

für Jung und Alt eine Riesengaudi. Gustl Gall umrahmte das<br />

Fest musikalisch mit Stücken auf seiner Ziehharmonika.<br />

Großen Anklang fand am Nachmittag die Vorführung des<br />

Dreschwagens von Xaver Papp, den der Sendlinger Motor<br />

von Karl Kienberger antrieb. Einen Einblick, wie beschwerlich<br />

die Arbeit der Bauern vor der Mechanisierung sein musste,<br />

brachte die Ausstellung der historischen landwirtschaftlichen<br />

Geräte. Wohl das älteste Gerät war der Traktor Marke<br />

Kramer von Konrad Lindl, der im Jahr 1939 gebaut wurde.<br />

Abschleppdienst Tag & Nacht<br />

Tankstelle Öffnungszeiten<br />

Mo – Fr 07:30 - 19:30 Uhr , Sa 08:30 - 19:30 Uhr<br />

So 09:30 - 19:30 Uhr, Nacht-Tankautomat<br />

Tel.: 09964/235 Mobil: 0173/3937964<br />

Aktuelle Neu & Gebrauchtwagen finden Sie im Internet unter<br />

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94375 Stallwang<br />

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3


4<br />

OGV PILGRAMSBERG<br />

(kr) Am Sonntag, 30. August 2009 fand in der Sporthalle Pilgramsberg<br />

das Herbstfest des Obst- und Gartenbauvereins<br />

statt. Die 1. Vorsitzende, Frau Zeintl, begrüßte alle Festgäste.<br />

Sie war sehr erfreut, dass bei schönem Wetter so viele<br />

Besucher zum Herbstfest gekommen sind. Musikalisch umrahmt<br />

wurde das Fest vom Alleinunterhalter Günther Maurer.<br />

Die Tomatenausstellung informierte über die Entstehung der<br />

Tomate. Es waren über 30 Sorten ausgestellt und mit einer<br />

Infotafel versehen. Hier konnten die Gäste nachlesen, um<br />

welche Sorte es sich handelt und wie man die Tomate am besten<br />

verwenden kann. Natürlich waren genügend Tomaten<br />

zum Probieren da! Auch für die kleinen Gäste war für<br />

Unterhaltung gesorgt. Mit Birgit Schweiger, Christina Peintinger,<br />

Andrea Ettl, Sophia Schneider und Katharina Reiner wurden<br />

aus Erde, Grassamen, Feinstrumpfhosen und Knöpfen<br />

für die Augen, Grasköpfe gefertigt, die jetzt mit Sicherheit<br />

nach vier Wochen ihren ersten Haarschnitt erhalten haben!<br />

Franke<br />

DATA<br />

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Birkenweiherfeld 5a<br />

D-94344 Wiesenfelden<br />

Inhaber:<br />

Franke Siegfried e. K.<br />

Telefon: 09966-1577<br />

Telefax: 09966-1666<br />

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Schulung<br />

THEATERFREUNDE RATTISZELL<br />

(kr) Am Sonntag, 20. September 2009 wurde die Wiedergründungsversammlung<br />

der „Theaterfreunde <strong>Rattiszell</strong>“ im<br />

Feuerwehrgerätehaus in <strong>Rattiszell</strong> abgehalten.<br />

Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:<br />

1. Vorsitzende - Michaela Heigl<br />

2. Vorsitzender - Ludwig Wildsfeuer<br />

Schriftführerin und Kassiererin - Christiane Kauer<br />

Bühnenbau und Kulissenwart - Thomas Zaglmann<br />

Spielleitung - Eva Reisinger und Maria Zollner<br />

Alle Ämter wurden einstimmig gewählt und angenommen.<br />

Die Amtszeit beträgt drei Jahre.<br />

Die geplanten Spieltermine für das bereits ausgewählte<br />

Theaterstück sind: Sonntag, 27. Dezember 2009, Samstag,<br />

2. und Sonntag, 3. Januar 2010. Es wurde ein neuer Spielort<br />

festgelegt, die Mehrzweckhalle <strong>Rattiszell</strong>, die die Gemeinde<br />

kostenlos zur Verfügung stellt. Vor 20 Jahren fanden die<br />

Aufführungen im Ettl-Saal statt, deshalb muss die Bühne renoviert<br />

bzw. zum Teil komplett neu gebaut werden.<br />

Wir wünschen dem neuen Verein und seiner Vorstandschaft<br />

viel Erfolg!<br />

Gründungsmitglieder der Theaterfreunde <strong>Rattiszell</strong> (Foto: mb)<br />

Die neugewählte Vorstandschaft der wiedergegründeten<br />

Theaterfreunde <strong>Rattiszell</strong> (Foto: mb)<br />

Sandra’s Blumenfenster<br />

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Dorfplatz 17 · 94375 Stallwang<br />

Tel. 09964/9980


ZIMMERERMEISTER MIT 19 JAHREN<br />

(mr) Stefan Haller aus Plenting legte die Meisterprüfung im<br />

Zimmererhandwerk (HWK Niederbayern-Oberpfalz) mit gutem<br />

Erfolg im April 2009 ab. Damit ist er momentan der jüngste<br />

Zimmerermeister im Landkreis Straubing-Bogen. Seine<br />

Ausbildung zum Zimmerergesellen<br />

absolvierte er<br />

von 2004 – 2007 bei der<br />

Fa. Schmid in Ascha.<br />

Nach der erfolgreichen<br />

Gesellenprüfung war er<br />

bis Dezember 2007 im<br />

elterlichen Betrieb beschäftigt.<br />

Ab Januar<br />

2008 bis April 2009 besuchte<br />

er die Meisterschule<br />

in Regensburg.<br />

Der begeisterte Hobbyfußballer<br />

soll später den<br />

elterlichen Betrieb übernehmen.<br />

Wir gratulieren zu dieser<br />

hervorragenden Leistung!<br />

BÜRGERMEISTERSPRECHSTUNDEN:<br />

Donnerstags, 8.00 - 12.00 Uhr, VG Stallwang<br />

(Aufgrund von Außenterminen<br />

ist eine telefonische Voranmeldung erwünscht.)<br />

Fahrschule Fuchs<br />

Stallwang · Straubinger Straße 11<br />

Ausbildung in allen Klassen!<br />

Unterricht: Di. und Do., 18.30 Uhr<br />

Petra’s Friseurstüberl<br />

Di + Mi 8.00 - 13.00 Uhr<br />

Do + Fr 8.00 - 17.00 Uhr<br />

Sa 8.00 - 12.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Schulstraße 3 · 94372 <strong>Rattiszell</strong> · Tel. 09964/601435<br />

Musikunterricht<br />

Gesang/Stimmbildung<br />

Klavier<br />

Keyboard<br />

• zwei kostenlose Probestunden<br />

• bei Bedarf kann der Unterricht<br />

auch bei Ihnen zu Hause stattfinden<br />

Telefon<br />

0 94 24/12 42<br />

Weitere Informationen und Anmeldung bei:<br />

Ingrid Stahl · Tel. 09964/601074 · Handy 0160/8049543<br />

KINDERGARTENHELFER<br />

Engagierte Kindergartenhelfer ausgezeichnet<br />

(mb) Ihren unermüdlichen Einsatz während des Kindergartenjahres<br />

zeigen immer wieder viele Freunde, Förderer,<br />

Sach- und Geldspender sowie Vereine im Gemeindebereich.<br />

Zwei aber unterstützen besonders den Kindergarten<br />

und sind deshalb großartig hervorzuheben. Dies sind vom<br />

Kindergartenförderverein <strong>Rattiszell</strong> der Vorsitzende Konrad<br />

Handl und der Kassier Franz Binder.<br />

Sie erledigen viele Arbeiten im Kindergarten, sowie Vorbereitung<br />

und Durchführung von Festen. Auch sind sie in jeder<br />

Sitzung des Kindergartens dabei. So ließ sich als Dankeschön<br />

der Kindergarten bei einer kleinen Feier etwas ganz<br />

Besonderes einfallen. Die Vorschulkinder bedankten sich<br />

mit einem Vers. Alle Kindergartenkinder überreichten als<br />

Dankeschön eine kleine Süßigkeit. Die Leiterin Monika Lex<br />

bedankte sich ebenso herzlich und überreichte ebenfalls ein<br />

kleines Präsent im Namen des Kindergartens. Der Elternbeirat,<br />

vertreten durch stellvertretende Vorsitzende Maria<br />

Hartmannsgruber und Schriftführerin Marion Lehner, überreichte<br />

eine Urkunde für ihre außerordentliche Hilfe zum<br />

Wohle aller Kinder. Mit einem großen Applaus der Kinder<br />

endete die kleine Überraschungsfeier.<br />

Der Kindergarten Sankt Benedikt bedankte sich bei allen<br />

Förderern, Gönnern, Helfern, Vereinen und Freunden für die<br />

Unterstützung im abgelaufenen Kindergartenjahr 2008/09.<br />

Die beiden Geehrten des Kindergartenfördervereins<br />

Vorsitzender Konrad Handl und Kassier Franz Binder mit dem<br />

Kindergartenpersonal und den Kindergartenkindern sowie<br />

stellv. Elternbeiratsvorsitzende Maria Hartmannsgruber und<br />

Schriftführerin Marion Lehner<br />

Gasthof-Pension G** Familie Brandl<br />

Kirchenberg 1 · 94372 Pilgramsberg<br />

Tel. 09964-9642 · www.gasthof-pilgramsberg.de<br />

Werktags ein Tagesgericht für 5,00 Euro<br />

Speiseplan auf Homepage abrufbar!<br />

Sonntags Mittagstisch nach Karte.<br />

Räume für Feiern bis zu 100 Personen vorhanden.<br />

Robert Schneider, Pilgramsberg, Tel. 09964/312<br />

Fax 09964/1051, info@auto-schneider-pilgramsberg.de<br />

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5


6<br />

SPENDEN<br />

(mb) Wieder einmal überraschte der Kindergartenförderverein<br />

<strong>Rattiszell</strong> den Kindergarten Sankt Benedikt in <strong>Rattiszell</strong>.<br />

Vorsitzender Konrad Handl und Kassier Franz Binder überreichten<br />

der stellvertretenden Kindergartenleiterin Gabi<br />

Haimerl ein neues Tipi.<br />

Desweiteren wurde durch die Elternbeiratsvorsitzende des<br />

Kindergartens, Michaela Aich, ein Scheck in Höhe von<br />

258,20 € übergeben. Der Spendenbetrag setzt sich aus<br />

dem Speisen- und Getränkeverkauf der Vernissage zusammen.<br />

Die Kindergartenleiterin Monika Lex bedankte sich für<br />

die große Spendenbereitschaft im Namen des Kindergartens<br />

St. Benedikt, <strong>Rattiszell</strong>.<br />

v. l. stellv. Kiga-Leiterin Haimerl, Kassier Binder, Vors. Handl mit<br />

einem Teil der Kindergartenkinder und dem neuen Tipi<br />

v. l. stellv. Elternbeiratsvors. Hartmannsgruber, Kassier Binder,<br />

Elternbeiratsvors. Aich und Vors. des Förderkreises Handl mit<br />

einem Teil der Kindergartenkinder bei der Scheckübergabe<br />

Satz · Gestaltung<br />

Offsetdruck · Digitaldruck · Farbkopien<br />

FAMILIENWANDERUNG<br />

(kr) Am Sonntag, 27. September 2009 veranstaltete der<br />

Kindergartenförderverein, unterstützt durch das Kindergartenpersonal<br />

und den Elternbeirat, auf dem Pilgramsberg seine<br />

traditionelle Familienwanderung. Bei strahlendem Sonnenschein<br />

begrüßte 1. Vorsitzender Konrad Handl eine große<br />

Anzahl von Kindern mit Familien. Die Wanderung führte<br />

von der Linde neben der Wallfahrtskirche Pilgramsberg in<br />

Richtung Steinbruch. Hier war viel Interessantes über die<br />

Geschichte des Steinbruchs und deren Arbeiter zu erfahren.<br />

Wieder an der Wallfahrtskirche angekommen, hielt Pfarrer<br />

Anton Dinsenbacher eine Andacht. Im Anschluss erholten<br />

sich die Teilnehmer bei einer kleinen Brotzeit unter der<br />

Linde. Für viel Spaß bei den Kindern sorgte u. a. Ponyreiten,<br />

Büchsenwerfen, Ballonwettfliegen, Traktorrundfahrten und<br />

Sackhüpfen.<br />

v.l.n.r.: Pfarrer Anton Dinsenbacher, 1. Vors. Konrad Handl,<br />

Kindergartenleiterin Monika Lex mit Kindergartenkindern<br />

NEUE MUTTER-KIND-GRUPPE<br />

Ab November 2009 findet in <strong>Rattiszell</strong>, im Feuerwehrhaus,<br />

wieder regelmäßig eine Mutter-Kind-Gruppe statt. Geboten<br />

werden Spiele, Lieder, Basteleien etc. und auch das gemütliche<br />

Beisammensein kommt nicht zu kurz. Die Leitung der<br />

Gruppe übernimmt Miriam Neubert. Interessierte Mamas<br />

können sich ab sofort unter der Nummer 09964/601300 oder<br />

0175/9314634 melden. Ein möglichst passender Termin wird<br />

dann festgelegt.<br />

Unterholzener Str. 25 · 94360 Mitterfels<br />

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G<br />

m<br />

b<br />

H


VERABSCHIEDUNG VON FRAU URBAN<br />

(mr) Nach nur zweijähriger Dienstzeit wurde die Schulleiterin<br />

der Grundschule <strong>Rattiszell</strong>, Frau Sonja Urban, verabschiedet.<br />

Mit einer kleinen Abschiedsfeier überraschten die<br />

Kinder und Kolleginnen die Rektorin. Sie boten den Gästen<br />

ein sehr umfangreiches und kurzweiliges Programm. Unterstützt<br />

wurden sie vom sehr rührigen Elternbeirat, an der<br />

Spitze Frau Roswitha Fischer. Außerdem organisierte der<br />

Elternbeirat ein leckeres Buffet. Schulrat Oskar Betz und<br />

Bürgermeister Manfred Reiner dankten Frau Urban für ihr<br />

Engagement an der Grundschule <strong>Rattiszell</strong>. Die Schulfamilie<br />

der Grundschule und die Gemeinde <strong>Rattiszell</strong> wünschen<br />

Frau Urban an ihrer neuen Schule in Oberschneiding alles<br />

Gute.<br />

Frau Urban mit der Abschlussklasse der Grundschule <strong>Rattiszell</strong><br />

SCHULANFÄNGER 2009<br />

(kr) Am 15. September 2009 hat für 16 Kinder unserer Gemeinde<br />

ein neuer Lebensabschnitt angefangen. Sie wurden<br />

in die Grundschule <strong>Rattiszell</strong> eingeschult. Bepackt mit<br />

Schulranzen und Schultüte freuten sie sich auf ihren ersten<br />

Schultag. Die Leitung der 1. Klasse übernimmt Frau<br />

Gabriele Heigl.<br />

Folgende Kinder wurden eingeschult: Korbinian Aich,<br />

Manuel Aich, Fabian Biendl, Johanna Brandl, Christoph<br />

Fischer, Jonas Gaber, Julian Hartmannsgruber, Dominik<br />

Laußer, Louis Laußer, Franziska Markst, Johanna Piendl, Tim<br />

Reisinger, Justin Schulz, Martin Schwarzfischer, Stefan<br />

Stegbauer und Antonia Zwick.<br />

Viel Spaß in der Schule!<br />

AUF EIN KURZES GRUSSWORT!<br />

Mein Name ist Eva Hoffmann und ich bin die neue Schulleiterin<br />

der Grundschule <strong>Rattiszell</strong>. Nach einer herzlichen und<br />

freundlichen Aufnahme durch den Bürgermeister, den<br />

Gemeinderat, den Elternbeirat, die Kolleginnen und nicht<br />

zuletzt, durch die Kinder, fühle ich mich in der Grundschule<br />

<strong>Rattiszell</strong> schon heimisch. Ich komme aus Straubing, wo ich<br />

1961 geboren wurde, bin verheiratet und habe eine Tochter.<br />

Zuletzt arbeitete ich 14 Jahre in der Volksschule St. Josef –<br />

einer sehr großen, turbulenten Schulgemeinschaft – sodass<br />

ich jetzt die „kleine aber feine“ Grundschule <strong>Rattiszell</strong> als<br />

sehr angenehm empfinde. Ich freue mich hier zu sein, werde<br />

mein Bestes geben und hoffe auch weiterhin auf eine offene<br />

und konstruktive Zusammenarbeit. Denn – alles was<br />

WIR hier unternehmen, tun wir für „unsere“ Kinder, für „unsere<br />

Zukunft“.<br />

Herzlichst Ihre Eva Hoffmann<br />

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H&T<br />

Huberweidstraße 32<br />

94239 Ruhmannsfelden<br />

Baugesellschaft mbH<br />

Tel. 09929-903805<br />

Fax 09929-903809<br />

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Städtebausanierung<br />

Dorferneuerungsmaßnahmen<br />

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Weitere Termine auf Anfrage.<br />

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und „Kammerl” bieten Platz für Familienfeste,<br />

Tagungen und Feierlichkeiten<br />

bis zu 100 Personen.<br />

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geschlossen, Sa. 8.00 - 12.00<br />

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VORSICHT BETRÜGER!<br />

Deutsche Rentenversicherung warnt!<br />

Aus aktuellem Anlass warnen die Regionalträger<br />

der Deutschen Rentenversicherung in<br />

Bayern vor unseriösen Anrufern. In letzter Zeit<br />

wurde Rentnern von vermeintlichen Mitarbeitern<br />

der Deutschen Rentenversicherung angeboten,<br />

die Rentenzahlung bei einem Hausbesuch<br />

zu überprüfen. Die Deutsche Rentenversicherung<br />

weist ausdrücklich darauf hin, dass<br />

sie keine Außendienstmitarbeiter beschäftigt,<br />

die entsprechende Hausbesuche durchführen.<br />

Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung<br />

in Bayern erklären, dass hier weder<br />

eigene Mitarbeiter noch von ihr beauftragte<br />

Personen handeln.<br />

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HUNDERTJÄHRIGER KALENDER<br />

Oktober<br />

01. bis 05. dunstig, ab Mittag heiter<br />

06. bis 13. Regen<br />

14. bis 19. neblig, trübe<br />

20. bis 24. nasskalt, bewölkt<br />

25. und 26. windig<br />

27. bis 31. Regenwetter<br />

November<br />

01. bis 05. sonnig und mild<br />

06. und 07. Herbstträume<br />

08. bis 12. Regenwetter, trübe<br />

13. bis 16. neblig, kälter mit Frostgefahr<br />

17. bis 30. nasskalt, Schneeschauer<br />

Wir machen Projekte Internation. Jugendh. Oberschleißheim<br />

Uniklinik Großhadern<br />

WFBM Altötting<br />

Südstadtforum Nürnberg<br />

Landratsamt Straubing Glaspyramide<br />

Finanzamt Pfaffenhofen<br />

Musikschule Fürth<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo 16.30 - 19.00 Uhr<br />

Di geschlossen<br />

Mi 16.30 - 19.00 Uhr<br />

Do geschlossen<br />

Fr 14.30 - 18.00 Uhr<br />

Sa 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Straubinger Straße 7 · 94372 <strong>Rattiszell</strong> · Tel. 0 99 64/61 19 11 · Fax 0 99 64/61 19 12 · Mobil 01 70/4 44 14 39


VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Oktober 2009<br />

03.10. Weinfest, CSU <strong>Rattiszell</strong>, Feuerwehrhaus <strong>Rattiszell</strong><br />

11.10. Letztes altes Bier, Gasthaus Brandl, Pilgramsberg<br />

11.10. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag im Pfarrheim,<br />

Pfarrgemeinderat Pilgramsberg<br />

17.10. Kirta-Tanz Volkstanzfreunde <strong>Rattiszell</strong>, GH Ettl,<br />

<strong>Rattiszell</strong><br />

18.10. 10.15 Uhr Patrozinium Wallfahrtskirche Pilgramsberg,<br />

Prodekan P. Martin Müller<br />

23.10. 19.30 Uhr Übungsabend, Volkstanzfreunde<br />

<strong>Rattiszell</strong>, GH Ettl, <strong>Rattiszell</strong><br />

November 2009<br />

07.11. Schlachtfest, FF <strong>Rattiszell</strong>, Feuerwehrhaus <strong>Rattiszell</strong><br />

08.11. 17.00 Uhr St. Martinszug, JRK Pilgramsberg,<br />

Dorfanger Pilgramsberg<br />

12.11. 19.30 Uhr Aufstellung des Veranstaltungskalenders<br />

Gemeinde <strong>Rattiszell</strong><br />

Organisiert von FF Pilgramsberg (Rupert Keckeis)<br />

Gasthaus Brandl, Pilgramsberg<br />

15.11. Volkstrauertag Gemeinde <strong>Rattiszell</strong><br />

20.11. 19.30 Uhr Übungsabend, Volkstanzfreunde <strong>Rattiszell</strong>,<br />

GH Ettl, <strong>Rattiszell</strong><br />

26.11. Adventskranzbinden,<br />

<strong>Rattiszell</strong><br />

Landfrauen und BRK<br />

28.11. Adventsbasar, Landfrauen und BRK <strong>Rattiszell</strong><br />

28.11. Christbaumversteigerung, KLJB <strong>Rattiszell</strong>, GH Ettl,<br />

<strong>Rattiszell</strong><br />

29.11. Plätzchen-Verkauf nach der Kirche, JRK Haunkenzell<br />

AUFSTELLEN DES<br />

VERANSTALTUNGSKALENDERS<br />

An alle Vereinsvorstände<br />

und Gruppenleiter!<br />

Aufstellen eines gemeinsamen<br />

Veranstaltungskalenders für alle Ortsteile!<br />

Am Donnerstag, 12. November 2009<br />

um 19.30 Uhr<br />

findet im Gasthaus Brandl, Pilgramsberg,<br />

die Aufstellung des gemeinsamen<br />

Veranstaltungskalenders<br />

von Dezember 2009 – Mai 2010 statt.<br />

WEINFEST CSU ORTSVERBAND RATTISZELL<br />

(mb) Am Samstag, 3. Oktober 2009 findet ab 19.00 Uhr im<br />

Feuerwehrhaus in <strong>Rattiszell</strong> das Weinfest des CSU Ortsverbandes<br />

<strong>Rattiszell</strong> statt. Für das leibliche Wohl mit bayerischen<br />

Brotzeitspezialitäten sowie mit erlesenen Weinen der<br />

Weinhandlung Josef Rupp aus Ascha ist bestens gesorgt.<br />

Für die Gäste, die keinen Wein trinken, gibt es selbstverständlich<br />

auch alkoholfreie Getränke. Das Fest ist für die gesamte<br />

Bevölkerung.<br />

Es wird am Nachmittag ab 14.00 Uhr ein Asphaltstockturnier<br />

der <strong>Rattiszell</strong>er Vereine auf den Stockbahnen hinter der<br />

Grundschule abgehalten. Die Organisatorin würde sich über<br />

zahlreiche Zuschauer freuen!<br />

VHS AUSSENSTELLE STALLWANG<br />

Anmeldung bitte bei Heidi Kerscher unter Tel. 09964/744<br />

AOK Hatha Yoga<br />

Beginn: Montag, 05.10.2009<br />

Zeit: 20.00 bis 21.30 Uhr, 8 Abende<br />

Gebühr: 50 €<br />

Ort: Seemuck<br />

Kursleiter: Hans-Joachim Griesbach<br />

Kartoffelküche<br />

Beginn: Montag, 05.10.2009<br />

Zeit: 18.30 bis 21.30 Uhr, 1 Abend<br />

Gebühr: 12 € zzgl. Material<br />

Ort: Volksschule<br />

Kursleiter: Ursula Bauer<br />

Bitte mitbringen: Restebehälter, Geschirrtuch.<br />

Fit durch den Winter<br />

Beginn: Dienstag, 06.10.2009<br />

Zeit: 19.30 bis 20.30 Uhr, 10 Abende<br />

Gebühr: 34 €<br />

Ort: Turnhalle <strong>Rattiszell</strong><br />

Kursleiter: Kunigunde Kienberger-Zankl<br />

Anmeldung bitte bei der Kursleiterin unter Tel. 09964/308<br />

Schnupperkurs: Musik. Früherziehung 4 – 6 Jahren<br />

Beginn: Mittwoch, 07.10.2009<br />

Zeit: 12.30 bis 13.15 Uhr, 2 Nachmittage<br />

Gebühr: 8 €<br />

Ort: Kindergarten Stallwang<br />

Kursleiter: Ingrid Stahl<br />

Eltern-Kind-Töpfern: Phantasivolle Türschilder<br />

Beginn: Mittwoch, 07.10.2009<br />

Zeit: 15.00 bis 17.00 Uhr, 1 Nachmittag<br />

Gebühr: 8 € plus Material<br />

Ort: Volksschule Stallwang<br />

Kursleiter: Patricia Obser-Jobst<br />

Judo für Groß und Klein ab ca. 5 Jahre<br />

Beginn: Samstag, 10.10.2009<br />

Zeit: 13.30 bis 15.00 Uhr, 6 Nachmittage<br />

Gebühr: 35 €<br />

Ort: Volksschule<br />

Kursleiter: Michael Höpfl<br />

Autogenes Training<br />

Beginn: Donnerstag, 15.10.2009<br />

Zeit: 19.00 bis 20.30 Uhr, 6 Abende<br />

Gebühr: 40 €<br />

Ort: Kindergarten Stallwang<br />

Kursleiter: Gisela Niedermayer<br />

Kürbisküche-lecker und gesund einmal anders<br />

Beginn: Donnerstag, 22.10.2009<br />

Zeit: 18.30 bis 22.30 Uhr, 1 Abend<br />

Gebühr: 15 € plus Material<br />

Ort: Volksschule<br />

Kursleiter: Thomas Hassauer<br />

Bitte mitbringen: Restebehälter, Geschirrtuch.<br />

Bogenschießen – Schnupperkurs<br />

Beginn: Samstag, 24.10.2009<br />

Zeit: 15.00 Uhr, 1 Nachmittag<br />

Gebühr: 8 €<br />

Ort: Seemuck<br />

Kursleiter: Hans-Joachim Griesbach<br />

11


Töpfern für Kinder mit Ton und Phantasie<br />

Beginn: Mittwoch, 04.11.2009<br />

Zeit: 15.00 bis 17.00 Uhr, 1 Nachmittag<br />

Gebühr: 8 € zzgl. Material<br />

Ort: Volksschule Stallwang<br />

Kursleiter: Patricia Obser-Jobst<br />

Ordnung schaffen auf dem PC<br />

Beginn: Donnerstag, 05.11.2009<br />

Zeit: 19.30 bis 21.00 Uhr, 2 Abende<br />

Gebühr: 20 €<br />

Ort: Volksschule Stallwang<br />

Kursleiter: Dieter Englert<br />

Kreatives aus Holz für Kinder von 6 - 10 Jahren<br />

Beginn: Freitag, 06.11.2009<br />

Zeit: 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 10 € zzgl. Material<br />

Ort: Volksschule Stallwang<br />

Kursleiter: Peter Mühl<br />

Aquarellmalen für Kinder<br />

Beginn: Montag, 09.11.2009<br />

Zeit: 15.30 bis 17.00 Uhr, 1 Nachmittag<br />

Gebühr: 8 € zzgl. Material<br />

Ort: Volksschule Stallwang<br />

Kursleiter: Gisela Brunner<br />

Kinderturnen für 3,5 bis 5 Jahre<br />

Beginn: Montag, 09.11.2009<br />

Zeit: 17.15 bis 18.00 Uhr, 10 Nachmittage<br />

Gebühr: 20 €<br />

Ort: Turnhalle <strong>Rattiszell</strong><br />

Kursleiter: Kunigunde Kienberger-Zankl<br />

Anmeldung bitte bei der Kursleiterin unter Tel. 09964/308<br />

Acrylmalen für Anfänger<br />

Beginn: Montag, 09.11.2009<br />

Zeit: 18.00 bis 21.00 Uhr, 1 Abend<br />

Gebühr: 15 € zzgl. Material<br />

Ort: Turnhalle <strong>Rattiszell</strong><br />

Kursleiter: Kunigunde Kienberger-Zankl<br />

Kinderturnen für 6 bis 8 Jahre<br />

Beginn: Dienstag, 10.11.2009<br />

Zeit: 16.45 bis 17.30 Uhr, 10 Nachmittage<br />

Gebühr: 20 €<br />

Ort: Turnhalle <strong>Rattiszell</strong><br />

Kursleiter: Kunigunde Kienberger-Zankl<br />

Anmeldung bitte bei der Kursleiterin unter Tel. 09964/308.<br />

Eltern-Kind Turnen ab 2,5 Jahre<br />

Beginn: Dienstag, 10.11.2009<br />

Zeit: 15.00 bis 16.00 Uhr, 6 Nachmittage<br />

Gebühr: 22 €<br />

Ort: Turnhalle <strong>Rattiszell</strong><br />

Kursleiter: Brigitte Füchsl<br />

Bewegung mit Turnen, Spiel und Spaß für Mädchen<br />

ab 8 Jahre<br />

Beginn: Mittwoch, 11.11.2009<br />

Zeit: 17.30 bis 18.30 Uhr, 10 Nachmittage<br />

Gebühr: 18 €<br />

Ort: Turnhalle <strong>Rattiszell</strong><br />

Kursleiter: Kunigunde Kienberger-Zankl<br />

Anmeldung bitte bei der Kursleiterin unter Tel. 09964/308<br />

12<br />

DER REDAKTIONSSCHLUSS<br />

für die Dez/Jan.-Ausgabe ist am 15.11.2009!<br />

Yoga für Kinder<br />

Beginn: Donnerstag, 12.11.2009<br />

Zeit: 15.30 bis 16.30 Uhr, 5 Nachmittage<br />

Gebühr: 20 €<br />

Ort: Kindergarten Stallwang<br />

Kursleiter: Evelyn Markgraf<br />

Dekorative Türkränze für die Weihnachtszeit<br />

Beginn: Montag, 16.11.2009<br />

Zeit: 19.30 bis 21.00 Uhr, 1 Abend<br />

Gebühr: 8 € zzgl. Material<br />

Ort: Bürgersaal<br />

Kursleiter: Sonja Anker<br />

Bitte mitbringen: Gartenschere, Klebepistole und<br />

Haushaltsschere!<br />

Hip-Hop Dance Workshop<br />

für Jugendliche und Erwachsene<br />

Beginn: Samstag, 21.11.2009<br />

Zeit: 11.00 bis 14.00 Uhr, 1 Nachmittag<br />

Gebühr: 12 €<br />

Ort: Turnhalle <strong>Rattiszell</strong><br />

Kursleiter: Heidi Huber<br />

Schmuckketten für große und kleine Mädchen<br />

Beginn: Dienstag, 24.11.2009<br />

Zeit: 15.00 bis 16.30 Uhr, 1 Nachmittag<br />

Gebühr: 8 € zzgl. Material<br />

Ort: Bürgersaal<br />

Kursleiter: Gisela Brunner<br />

Marianne’s ERLEBNISBAUERNHOF<br />

Edt 6 · 94354 Haselbach · Tel. 09964/434<br />

Fax 611788 · info@marianne-zollner.de<br />

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ÖFFNUNGSZEITEN: Bauernladen von Mi. - Sa.<br />

Brotzeitstüberl von Mi. - Sa. und So. ab 14 Uhr<br />

WALLFAHRTSKIRCHE PILGRAMSBERG<br />

So., 18.10. 2009 Patrozinium (Fest der hl. Ursula)<br />

Den Festgottesdienst um 9.30 Uhr hält unser<br />

Prodekan P. Martin Müller, Pfarrer in<br />

Hunderdorf. Musikalische Gestaltung: Kirchenchor<br />

Pilgramsberg<br />

Sa., 24.10.2009 9.00 Uhr Firmung in Stallwang durch H. H.<br />

Bischof Gerhard Ludwig Müller<br />

So., 25.10.2009 Pferde-Segnung bei der Schneider-<br />

Kapelle in Wäscherszell<br />

So., 01.11.2009 Allerheiligen mit anschließender Gräber-<br />

Segnung ist in Pilgramsberg um 9.00 Uhr,<br />

in Haunkenzell um 14.00 Uhr<br />

Fr., 06.11.2009 19.30 Uhr Pfarrfamilienabend im Gasthaus<br />

Schedlbauer.<br />

Der Diözesanreferent für Sekten- und<br />

Weltanschauungsfragen Dr. theol. Thomas<br />

Rigl spricht zu dem Thema: „Sekten &<br />

Co. – Neues vom Markt der<br />

Weltanschauungen“


LINDENMARTERL AUF DEM PILGRAMSBERG<br />

Das sogenannte Lindenmarterl ist an der uralten Linde auf<br />

dem Pilgramsberg angebracht. Geschaffen wurde dieses<br />

Marterl vom Straubinger Karmeliten Pater Ludger in<br />

Keramik. Dargestellt ist die Stalingrader Madonna, die der<br />

evangelische Oberarzt Dr. Reuber mit Holzkohle auf die<br />

Rückseite einer Landkarte gezeichnet hatte. Er zeigte diese<br />

Landkarte den vor Stalingrad eingeschlossenen, todgeweihten<br />

deutschen Soldaten als Trostsymbol. Ebenfalls schrieb<br />

Dr. Reuber die Worte „Licht, Leben, Liebe“ auf die Karte.<br />

Anstelle dieser Worte, ist bei Pater Ludger „Gezählt, gewogen,<br />

geteilt“ zu lesen, dies ist die deutsche Übersetzung<br />

der hebräischen Worte „mene tekel upharsin“. Diese<br />

Inschrift ist an der Seite des Lindenmarterls zu sehen. Seine<br />

Weihe erhielt das Lindenmarterl am 19. April 1958 vom damaligen<br />

Pfarrer Alois Wenisch. Gespendet wurde es von einer<br />

Lehrerin, deren Namen auf ihren eigenen Wunsch nicht<br />

genannt werden soll, als Votivgeschenk. Im Jahre 2002 wurde<br />

das Marterl von Bernhard Groß und Manfred Reiner neu<br />

gefasst und erstrahlt wieder im neuen Glanz.<br />

Mit dieser neuen Reihe möchte das Team des Gemeindeboten<br />

Religiöse Andachtsstätten in unserer Gemeinde wieder<br />

in Erinnerung rufen, damit ihre Geschichten nicht vergessen<br />

werden. Eine große Hilfe dabei sind die beiden Heimatbücher,<br />

geschrieben von Benedikt Schmid und Walther<br />

P. Meinhard. Beide haben durch ihre Werke und Nachforschungen<br />

viel Wissenswertes für ihre Nachwelt erhalten.<br />

Lindenmarterl nach seiner Restaurierung<br />

Wetterregeln<br />

Simon und Juda die zwei,<br />

führen oft Schnee herbei (28.Oktober).<br />

Wenns im November blitzt und kracht,<br />

im nächsten Jahr der Bauer lacht.<br />

(kk) Verstehen sie Bayrisch?<br />

UNSER DIALEKT<br />

Dialekt<br />

„So Bou, äitz tragst de Eua i da Rong ganz rogla hoam.“<br />

Bedeutung<br />

„So Bub, jetzt trägst du die Eier in der Tüte ganz vorsichtig<br />

nach Hause.“<br />

Erklärung<br />

Rong, auch Rogl oder Rogel bedeutete im Mittelalter Gefäß,<br />

später dann eine zylinderförmige Papiertüte im Gegensatz<br />

zur Spitztüte, die auch Stranitzn genannt wird.<br />

Das Eigenschaftswort rogla, rogelig oder roglich bedeutet<br />

locker, beweglich und im übertragenen Sinn auch vorsichtig<br />

oder sparsam, z. B. geh mit deinem Geld rogla um.<br />

Du musst deinen Strohsack aufriegeln, bedeutet: du musst<br />

das Stroh im Strohsack wieder lockern.<br />

Im Althochdeutschen (8. bis 11. Jahrhundert) bedeutete wrîgan<br />

locker machen.<br />

Metzgerei Stahl<br />

Schulstraße 3<br />

94372 <strong>Rattiszell</strong><br />

Telefon: 09964/1435<br />

Telefax: 09964/601961<br />

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IMPRESSUM:<br />

Herausgeber und Verlag: Gemeinde <strong>Rattiszell</strong>, Straubinger Str. 18,<br />

94375 Stallwang, Tel. 09964/6402-0<br />

Mitarbeit: Karin Reiner, Manfred Reiner, Karl Kienberger, Rosa Breu, Josef<br />

Reisinger, Klaus Bramowski, Albert Schütz, Gabriele Pisinger<br />

Auflage: 650 Stück<br />

Satz und Druck: Stolz Druck GmbH, Unterholzener Str. 25,<br />

94360 Mitterfels, Tel. 09961/9408-0<br />

Der Gemeindebote erscheint sechsmal jährlich und ist für jeden Haushalt<br />

der Gemeinde <strong>Rattiszell</strong> kostenlos.<br />

13


14<br />

60 JAHRE BRD<br />

(kk) Im Superwahljahr 2009, dem 60. Geburtstag der<br />

Bundesrepublik Deutschland mit der Wahl des Bundespräsidenten,<br />

des EU-Parlaments und des Bundestages, ist es<br />

geboten, sich an die Entstehungszeit unserer Republik und<br />

deren Geschichte zu erinnern. In vier Ausgaben unseres<br />

Gemeindeboten erscheinen die Themen: 1. Die schlechte<br />

Zeit; 2. Von der Luftbrücke zur Mauer; 3. Wiedervereinigung im<br />

Haus Europa; 4. Der Freistaat Bayern seit 1945.<br />

4. Der Freistaat Bayern seit 1945<br />

Kriegsende<br />

8. Mai 1945 – Kriegsende. Mit Nürnberg, München und dem<br />

Obersalzberg hatten US-Truppen wichtige Nazi-Symbolorte<br />

besetzt. Kriegsende – für die Menschen war dies aber auch<br />

das Ende der Tage und Nächte in Kellern und Bunkern.<br />

Erleichterung machte sich breit, aber auch unbeschreibliches<br />

Chaos. Nicht nur die Gebäude der Städte lagen in<br />

Trümmern, auch deren Infrastruktur war komplett zerstört.<br />

Die erste Herausforderung der US-Besatzer bestand darin,<br />

die öffentliche Ordnung wieder in geordnete Bahnen zu lenken.<br />

Die US-Militärregierung übertrug deshalb dem jeweiligen<br />

US-Standort-Kommandanten die uneingeschränkte<br />

Befehlsgewalt.<br />

Eine der ersten Maßnahmen war der „curfew“ - der<br />

Zapfenstreich, Ausgangssperre von 18.00 Uhr abends bis<br />

7.00 Uhr morgens. Vom Wohnsitz durfte man sich höchstens<br />

sechs Kilometer entfernen. Für jede Fahrt war ein Passierschein<br />

vorgeschrieben.<br />

Das Kriegsende – als Stunde Null in die Geschichte eingegangen,<br />

dauerte in Bayern mehrere Wochen. Während mancherorts<br />

schon die US-Armee eingerückt war, wütete nebenan<br />

noch die SS und in Ostbayern verbreiteten sich<br />

Falschmeldungen über einen Einmarsch der Russen. In<br />

Unterfranken waren die Amerikaner schon am 25. März zur<br />

Stelle; hundert Kilometer weiter dauerte die Einnahme<br />

Nürnbergs, wo die letzten Reste des Volkssturms die<br />

Eroberer in einen zähen Ruinenkampf verwickelten, fast einen<br />

Monat länger. Symbolträchtig am Führergeburtstag<br />

sprengten die Truppen das Hakenkreuz am Reichsparteitagsgelände.<br />

In Passau fiel Schnee, als US-Panzer die Stadt Anfang Mai<br />

– 24 Stunden nach Hitlers Freitod, als eine der letzten erobern.<br />

In München, wo seit Januar 706-mal die Sirenen geheult hatten,<br />

herrschten nach dem Einmarsch der Amerikaner am 30.<br />

April für einige Tage weder SS noch Amerikaner, sondern<br />

Apathie und Anarchie.<br />

Viele der 300000 Ausgebombten waren noch in der Stadt,<br />

täglich trafen Hundertschaften hungriger Flüchtlinge ein.<br />

Plünderungen waren nicht nur in München angesagt und<br />

Hamsterfahrten täglicher Kampf ums Überleben.<br />

Wenigstens das Heiz- und Kleidungsproblem löste sich ab<br />

Ende Mai im gnädig warmen Wetter auf. Dafür war der<br />

Winter 1945/46 umso strenger.<br />

Auf dem Weg zum Freistaat<br />

Die USA waren bestrebt, in ihrer Besatzungszone ein demokratisches<br />

Staatswesen nach ihren Vorstellungen aufzubauen.<br />

Die Zulassung von Parteien und die Durchführung von<br />

Kommunalwahlen waren die ersten von der Militärregierung<br />

vorgegebenen Schritte zur Demokratisierung. Am 28. Mai<br />

1945 wurde Fritz Schäffer von der Bayerischen Volkspartei<br />

zum Ministerpräsidenten bestimmt, am 28. September aller-<br />

dings von ihr wieder entlassen. Als Nachfolger bestimmten<br />

sie den Sozialdemokraten Wilhelm Hoegner. Unter dem<br />

Leiter der Militärregierung, General Luzius D. Clay, erfolgte<br />

die Neugründung Bayerns als Staat und die Wiederbelebung<br />

der Parteien.<br />

Bereits im Herbst 1945 bildeten sich in Bayern wieder politische<br />

Parteien. Neben der SPD und der KPD, die bereits vor<br />

1933 bestanden hatten, wurden die CSU, FDP, WAV<br />

(Wirtschaftliche Aufbau-Vereinigung) und die Bayernpartei<br />

neu gegründet. Bereits 1946 folgten schon die ersten<br />

Gemeinderats- und Kreistagswahlen. Im Februar 1946 wurde<br />

Hoegner angewiesen, für den 30. Juni die Wahl einer verfassungsgebenden<br />

Landesversammlung auszuschreiben.<br />

Ein Verfassungsausschuss aus Vertretern der verschiedenen<br />

Parteien legte anschließend einen Verfassungsentwurf<br />

für ein demokratisches Bayern vor, das einem künftigen<br />

deutschen Bundesstaat angehören sollte. Die von der<br />

Militärregierung genehmigte neue bayerische Verfassung<br />

wurde am 1. Dezember 1946 in einem Volksentscheid mit<br />

70,6 Prozent angenommen und am 8. Dezember in Kraft gesetzt.<br />

Damit war der Freistaat Bayern wieder gegründet.<br />

Bayern war das einzige Land in Deutschland, das beinahe<br />

identisch in seiner alten Gestalt neu entstand. „Bayern links<br />

des Rheins“ (die Rheinpfalz) und Lindau mussten „abgetreten”<br />

werden.<br />

Zugleich mit dem Volksentscheid fanden die ersten Landtagswahlen<br />

statt, in denen die CSU die absolute Mehrheit<br />

erreichte. Dennoch bildete der am 21. Dezember 1946 zum<br />

Ministerpräsidenten gewählte Hans Ehard eine Koalitionsregierung<br />

aus CSU, SPD und WAV. Nach dem Ausscheiden<br />

der SPD aus dem Kabinett im Juli 1947 und der Auflösung<br />

der WAV regierte die CSU alleine weiter.<br />

Flüchtlingsproblem<br />

Neben dem Wiederaufbau des Landes nahm Bayern von allen<br />

Bundesländern die meisten Reichsdeutschen und<br />

Flüchtlinge auf, die zum Ende des Krieges aus den ehemals<br />

deutschen Ostgebieten sowie aus Ost- und Südosteuropa<br />

(also aus dem Sudetenland, Böhmen, Mähren, Ungarn und<br />

vom Balkan) vor allem nach Bayern strömten, da dieses erst<br />

zum Ende des Krieges von den amerikanischen Truppen erobert<br />

wurde. 21 Prozent der bayerischen Bevölkerung waren<br />

nun Neubürger.<br />

Diese wurden zunächst vor allem strukturschwachen Gebieten<br />

wie Niederbayern, Oberpfalz und Oberfranken zugewiesen.<br />

Straubing nahm über 8000 Vertriebene als<br />

Neubürger auf. In der Grenzstadt Passau strömten besonders<br />

viele Heimatlose zusammen. 28000 Flüchtlinge<br />

wurden im August 1945 registriert. Die Tagesration eines<br />

Erwachsenen betrug drei Scheiben Schwarzbrot, 0,25 Liter<br />

dünnen Kaffee, 0,5 Liter Suppe mit Rübenschnitzeln und<br />

0,25 Liter Kräutertee.<br />

Obwohl sich der Freistaat dem Schicksal der Vertriebenen<br />

annahm, waren die Flüchtlingsmassen nicht überall willkommen.<br />

Wirtschaftliche Entwicklung und politische Gliederung<br />

Nach den Potsdamer Beschlüssen sollte das besetzte<br />

Deutschland wirtschaftlich als Einheit behandelt werden.<br />

Die Länderbildung führte aber immer mehr zu einer politischen<br />

und wirtschaftlichen Neugliederung Deutschlands.<br />

Dabei verfolgten die Besatzungsmächte jeweils das Ziel, ihre<br />

Zonen nach ihren Interessen umzugestalten. Wilhelm<br />

Hoegner übernahm es nun, den Neuaufbau Bayerns in die<br />

Wege zu leiten. Er organisierte nicht nur die Eingliederung<br />

der Flüchtlinge und Vertriebenen sowie die Versorgung der


Bevölkerung, sondern trieb auch die Errichtung einer demokratischen<br />

Staatsordnung voran. Ein Ende der „schlechten<br />

Zeit“ zeichnete sich aber erst nach der Währungsreform<br />

1948 und durch den Marshallplan, der den vom Krieg gebeutelten<br />

Ländern beim Wirtschaftsaufbau helfen sollte, ab.<br />

Wirtschaftlich bewältigte Bayern nach 1945 in wenigen<br />

Jahrzehnten den Strukturwandel von einem rückständigen<br />

Agrarland zu einem hoch entwickelten Industriestaat. Zum<br />

Vergleich: 1837 waren in Bayern 90 Prozent in der Landwirtschaft<br />

beschäftigt, 1914 70 Prozent, 1949 30,6 Prozent,<br />

1960 19 Prozent und aktuell noch etwas über vier Prozent<br />

(Agrar- und Forstwirtschaft).<br />

Kennzeichnend für das Wirtschaftswachstum in der<br />

Nachkriegszeit (1949 – 1960) ist die Verdoppelung der<br />

Arbeitsplätze in der Industrie (von 0,55 Mill. auf 1,3 Mill.) und<br />

die Erhöhung der industriellen Umsätze von 9 auf 46 Mrd.<br />

DM, aber auch der Fleiß der arbeitseifrigen Bevölkerung.<br />

Moderne Hochtechnologie, ein gewachsener Dienstleistungssektor<br />

und ein breites Angebot an Bildung und Ausbildung<br />

(elf Universitäten, mehrere Hochschulen und Fachhochschulen)<br />

waren Garanten eines schnellen Wirtschaftsaufschwungs.<br />

Die 2,5 Millionen in Bayern sesshaft gewordenen<br />

Vertriebenen trugen nicht nur zum Bevölkerungswachstum<br />

(1837 hatte Bayern 4,45 Mill. Einw., 1934 7,68<br />

Mill. Einw., 1950 9,2 Mill. Einw. und aktuell 12,5 Mill. Einw.),<br />

sondern durch ihre mitgebrachten Kenntnisse und Traditionen<br />

auch zum kulturellen und wirtschaftlichen Aufschwung<br />

bei. So wurden die Sudetendeutschen neben Bajuwaren,<br />

Franken und Schwaben zum „vierten Stamm“ Bayerns erklärt<br />

(1954).<br />

Der Bayerische Wald hatte zu Zeiten des Kalten Krieges<br />

durch seine abseitige Lage im Zonenrandgebiet wenig<br />

Standortattraktivität besessen. Zwar fiel nach 1990 der<br />

„Eiserne Vorhang“ zur Tschechoslowakei, gleichzeitig wurde<br />

aber im wiedervereinigten Deutschland die Zonenrandförderung<br />

aufgehoben.<br />

Bayern ist in sieben Regierungsbezirke eingeteilt mit 21<br />

Landkreisen und 25 kreisfreien Städten, von denen<br />

Straubing die kleinste ist. Von den 2031 kreisangehörigen<br />

Gemeinden sind 991 Mitgliedsgemeinden in 314 Verwaltungsgemeinschaften.<br />

1040 sind Einheitsgemeinden.<br />

Bayern hat die längste staatliche Tradition unter allen<br />

Bundesländern (555 n. Chr. bereits Stammesherzogtum der<br />

Agilolfinger). Mit 70548 qkm ist es flächenmäßig größtes und<br />

der Bevölkerungszahl nach zweitgrößtes deutsches Bundesland.<br />

Wegen seiner idyllischen und gepflegten Landschaften<br />

mit unzähligen Kulturgütern nimmt Bayern den ersten<br />

Platz innerhalb Deutschlands im Tourismus ein. Die<br />

Arbeitslosenquote betrug im August 2009 bezogen auf alle<br />

zivilen Erwerbstätigen 4,9 Prozent. Bayern hat damit derzeit<br />

die niedrigste Arbeitslosenquote in Deutschland (9,3 %).<br />

Bayerische Ministerpräsidenten seit 1945<br />

Fritz Schäffer (1945);<br />

Dr. Wilhelm Hoegner (1945 – 1946/1954 – 1957)<br />

Dr. Hanns Seidel (1957 – 1960)<br />

Dr. Hans Ehard (1946 – 1954/ 1960 – 1962)<br />

Dr. h.c. Alfons Goppel (1962 – 1978)<br />

Dr. h.c. Franz Josef Strauß (1978 1988)<br />

Dr. h.c. Max Streibl (1988 – 1993)<br />

Dr. Edmund Stoiber (1993 – 2007)<br />

Dr. Günther Beckstein (2007 – 2008)<br />

Horst Seehofer (seit 2008)<br />

KECKEIS<br />

Kachelofen & Kaminland<br />

Westlicher Stadtgraben 19 · 94469 Deggendorf<br />

Tel.: 09 91-34 11 60 · Fax: 09 91-34 11 63<br />

Heimerl<br />

Zimmerei-<br />

Holzbau GmbH<br />

Plentenweg 3 · 94372 Plenting<br />

Tel. 09964/441 · Fax 1084<br />

www.zimmerei-heimerl.de<br />

15


16<br />

NOTDIENSTEINTEILUNG DER APOTHEKEN<br />

(beginnt und endet Samstag 08.00 Uhr früh)<br />

27. September bis 4. Oktober<br />

Stadt Apotheke Bogen<br />

Stadtplatz 54, Tel. 09422/1360<br />

4. Oktober bis 10. Oktober<br />

St. Georgs Apotheke Mitterfels<br />

Burgstraße 66, Tel. 09961/204<br />

10. Oktober bis 17. Oktober<br />

Apotheke Holzner Bogen<br />

Bahnhofstraße 11, Tel. 09422/1677<br />

17. Oktober bis 24. Oktober<br />

Gallner Apotheke Stallwang<br />

Dorfplatz 7, Tel. 09964/9680<br />

St. Nikolaus Apotheke Hunderdorf<br />

Sollacher Straße 3, Tel. 09422/999<br />

24. Oktober bis 31. Oktober<br />

Hubertus Apotheke Bogen<br />

Bahnhofstraße 15, Tel. 09422/1886<br />

31. Oktober bis 7. November<br />

St. Martin Apotheke Konzell<br />

St.-Martin-Straße 2, Tel. 09963/1622<br />

Markt Apotheke Schwarzach<br />

Bayerwaldstr. 16, Tel. 09962/714<br />

7. November bis 14. November<br />

Adler Apotheke Mitterfels<br />

Bayerwaldstraße 6, Tel. 09961/483<br />

14. November bis 21. November<br />

Apotheke St. Georg Parkstetten<br />

Schulstraße 10, Tel. 09421/84670<br />

21. November bis 28. November<br />

Stadt Apotheke Bogen<br />

Stadtplatz 54, Tel. 09422/1360<br />

28. November bis 5. Dezember<br />

St. Georgs Apotheke Mitterfels<br />

Burgstraße 66, Tel. 09961/204<br />

ÖFFNUNGSZEITEN VG STALLWANG<br />

vormittags Montag - Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />

nachmittags Dienstag 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Außerhalb der Öffnungszeiten sind Terminvereinbarungen<br />

möglich!<br />

ÖFFNUNGSZEITEN POSTAGENTUR<br />

vormittags Montag - Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Samstag 11.00 - 12.00 Uhr<br />

nachmittags Dienstag u. Donnerstag 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Montag und Mittwoch nachmittags geschlossen.<br />

Stefan Menacher Rita Stahl<br />

Postagentur<br />

Tel. 09964/6402-29<br />

E-Mail: menacher@vg-stallwang.de<br />

stahl@vg-stallwang.de<br />

Zimmer-Nr.<br />

4<br />

BEHÖRDENWEGWEISER<br />

Manfred Reiner<br />

1. Bürgermeister der Gemeinde <strong>Rattiszell</strong><br />

stellv. VG-Vorsitzender<br />

Tel. 09964/6402-41<br />

E-Mail: bgmreiner@vg-stallwang.de<br />

Robert Zimmerer<br />

Leiter der Geschäftsstelle<br />

Kämmerei, Satzungsrecht, Beitrags- und Gebührenkalkulation,<br />

Verträge, Bauleitplanung, Sitzungsdienst<br />

Tel. 09964/6402-24<br />

E-Mail: zimmerer@vg-stallwang.de<br />

Horst Aich<br />

stellv. Leiter der Geschäftsstelle<br />

Standesamt, Wasserrecht, EDV-Systembetreuer, Abwasserabgabe,<br />

Vermögenserfassung, Fäkalschlammabfuhr,<br />

Kleinkläranlagen, Sitzungsdienst<br />

Tel. 09964/6402-25 · E-Mail: aich@vg-stallwang.de<br />

Alfons Wolf<br />

1. Bürgermeister der Gemeinde Stallwang<br />

1. VG-Vorsitzender, 1. Schulverbandsvorsitzender<br />

Tel. 09964/6402-22 · E-Mail: info@vg-stallwang.de<br />

Johann Anderl<br />

1. Bürgermeister der Gemeinde Loitzendorf<br />

stellv. Schulverbandsvorsitzender<br />

Tel. 09964/6402-42 · E-Mail: info@vg-stallwang.de<br />

Johann Völkl Rita Stahl<br />

Kasse, Beiträge und Gebühren, Fundsachen, Baurecht,<br />

Friedhofverwaltung, öffentliche Sicherheit und Ordnung,<br />

Hundesteuer<br />

Tel. 09964/6402-23<br />

E-Mail: voelkl@vg-stallwang.de stahl@vg-stallwang.de<br />

Stefan Menacher<br />

Personalwesen, Kindergarten, EDV-Systembetreuer,<br />

Straßen- und Wegerecht<br />

Tel. 09964/6402-29<br />

E-Mail: menacher@vg-stallwang.de<br />

Veronika Vielreicher<br />

Sozial- und Rentenamt, Wohngeld, Rundfunkgebühren-<br />

Befreiungen, Schwerbehindertenausweise, Erhebungen<br />

Tel. 09964/6402-28<br />

E-Mail: vielreicher@vg-stallwang.de<br />

Zimmer-Nr.<br />

7<br />

Zimmer-Nr.<br />

2<br />

Zimmer-Nr.<br />

1<br />

Zimmer-Nr.<br />

5<br />

Zimmer-Nr.<br />

2<br />

Zimmer-Nr.<br />

6<br />

Zimmer-Nr.<br />

4<br />

Zimmer-Nr.<br />

8<br />

Edeltraud Diener Brigitte Stocker<br />

Zimmer-Nr.<br />

Thomas Knott<br />

Meldewesen, Telefonvermittlung, Pass- und Ausweisrecht,<br />

Gewerbean- und abmeldungen, Gaststättenan- 3<br />

träge; Tel. 09964/6402-0<br />

E-Mail: diener@vg-stallwang.de stocker@vg-stallwang.de<br />

Gerda Blindzellner<br />

Standesamt, Tourismus, Archivpflege<br />

Tel. 09964/6402-35<br />

E-Mail: blindzellner@vg-stallwang.de<br />

Zimmer-Nr.<br />

1

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