Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental

Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental

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28.12.2012 Aufrufe

Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer wettkampfgerechten Sporthalle mit multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten in der Stadt Schwentinental • Büroräume für Hallenmanagement, Vereine etc. (Raum Nr. 06), Kapitel IV • Eingangsbereich, auch als Wartezone, mit WC-Räumen für Gäste/Zuschauer, auch für mobilitätseingeschränkte Menschen (Raum Nr. 04), • Gastronomie, zunächst im kleinen Rahmen, als Cafe o. ä., ggf. erweiterbar bzw. wandelbar in ein Restaurant (Raum Nr. 05), • sonstige, hier nicht genannte, jedoch zum Betrieb einer Sporthalle erforderlichen Räume und Einrichtungen sowie • Ergänzung durch Saunabereich und kleines Fitnessstudio (ca. 500 m²) sowie Angebote wie Indoor-Golf, Klettern etc. mit Anbindung an die Sportfläche und an die Nass-/WC-Räume der Halle, zur Mitnutzung (Raum Nr. 07), • Ergänzung durch Kleingruppenräume (beispielsweise für Kleinkinder, Senioren, Behinderte) und einen Gymnastikraum (beispielsweise für Tanz, Ballett, Kleingruppensport, „Ruhesportarten“) (Raum Nr. 08), • Physiotherapie-Praxis bzw. -Raum, ggf. innerhalb der Fitness-Räumlichkeiten (Raum Nr. 10), • Raum für Indoor-Golfanlage (Raum Nr. 09), • Ergänzende Lagerräume, z. B. für Geräte, Bodenabdeckungen, Stellagen der Trendsportarten, • Klettervorrichtungen an der Halleninnenwand sowie • Sonstige Ausstattungen für Trendsportarten, wie Sprotgeräte, Abschottungen, Stellagen. Grundsätzlich sollte eine weitestgehend offene Hallenstruktur mit Sichtbeziehungen und Wegeverbindungen vom Foyer bis in die Sporträume und Sichtbeziehungen in die Halle und aus der Halle heraus angestrebt werden. Dies unterstreicht den Gedanken einer Sportanlage für die gesamte Bevölkerung einerseits und die Integration in den räumlichen Zusammenhang andererseits. Eine mit entsprechenden Baumaterialien hergestellte Transparenz zwischen den einzelnen Raummodulen steigert die Neugier auf andere Sportarten und die Aufenthaltsqualität der Benutzer. Bautechnische Merkmale: • konsequent energieeffiziente Bauweise in aktuellem Standard – trotzdem möglichst kostengünstig, • Solar-, Photovoltaik-, Wärmepumpen-, Windkraft- (etc.) Technologie zur Nutzung regenerativer Energien, • innovative Haustechnik zur Energie-Rückgewinnung, z. B. Abluft-Wärmetauscher, etc. Seite 84 von 134

Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer wettkampfgerechten Sporthalle mit multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten in der Stadt Schwentinental Kapitel IV Bauliche Maßnahmen der optionalen Ausbauvariante (außerhalb der Halle, z. B.): • Kunstrasenplatz für witterungsunabhängigen Spiel- und Trainingsbetrieb der Feldsportarten, • Jugendbereich (bspw. Skate-Platz; Dirtbike-Parcours), • Kletterwand an der Hallenfassade unter dem Dachüberstand montiert, • Spielplatz (inklusive Betreuungsangebot/Animation, damit Eltern die Angebote der Halle nutzen können), • Atrium für Openair-Veranstaltungen, • Beachvolleyball-Feld, • Nordic Walking Strecke. Bei einer späteren Nutzungserweiterung der Halle in eine multifunktionale Mehrzweckhalle ist wesentlich, dass dies ohne wesentliche Eingriffe in den baulichen Bestand (Bausubstanz und Gebäudetechnik) und ohne wesentliche Störung des Sportbetriebes geschehen kann, d. h. die Grundvariante muss so konzipiert sein, dass diese Bedingungen erfüllt werden können. Entsprechend der Ausbauvariante müssen jeweils alle wesentlichen bausubstanziellen Vorgaben, z. B. die baurechtlichen Grundlagen für den Bau von Veranstaltungsstätten und die Verordnung für den Betrieb von Versammlungsstätten etc. berücksichtigt werden. Abbildung 45: Schwentinentaler Sportzentrum Lustiger Bruder – Grundversion. Quelle: eigene Darstellung, 2008 Seite 85 von 134

<strong>Machbarkeitsstudie</strong> zur Errichtung einer wettkampfgerechten<br />

Sporthalle mit multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten<br />

in der Stadt <strong>Schwentinental</strong><br />

• Büroräume für Hallenmanagement, Vereine etc. (Raum Nr. 06),<br />

Kapitel IV<br />

• Eingangsbereich, auch als Wartezone, mit WC-Räumen für Gäste/Zuschauer, auch<br />

für mobilitätseingeschränkte Menschen (Raum Nr. 04),<br />

• Gastronomie, zunächst im kleinen Rahmen, als Cafe o. ä., ggf. erweiterbar bzw.<br />

wandelbar in ein Restaurant (Raum Nr. 05),<br />

• sonstige, hier nicht genannte, jedoch zum Betrieb einer Sporthalle erforderlichen<br />

Räume und Einrichtungen sowie<br />

• Ergänzung durch Saunabereich und kleines Fitnessstudio (ca. 500 m²) sowie Angebote<br />

wie Indoor-Golf, Klettern etc. mit Anbindung an die Sportfläche und an die<br />

Nass-/WC-Räume der Halle, zur Mitnutzung (Raum Nr. 07),<br />

• Ergänzung durch Kleingruppenräume (beispielsweise für Kleinkinder, Senioren,<br />

Behinderte) und einen Gymnastikraum (beispielsweise für Tanz, Ballett, Kleingruppensport,<br />

„Ruhesportarten“) (Raum Nr. 08),<br />

• Physiotherapie-Praxis bzw. -Raum, ggf. innerhalb der Fitness-Räumlichkeiten<br />

(Raum Nr. 10),<br />

• Raum für Indoor-Golfanlage (Raum Nr. 09),<br />

• Ergänzende Lagerräume, z. B. für Geräte, Bodenabdeckungen, Stellagen der<br />

Trendsportarten,<br />

• Klettervorrichtungen an der Halleninnenwand sowie<br />

• Sonstige Ausstattungen für Trendsportarten, wie Sprotgeräte, Abschottungen,<br />

Stellagen.<br />

Grundsätzlich sollte eine weitestgehend offene Hallenstruktur mit Sichtbeziehungen und Wegeverbindungen<br />

vom Foyer bis in die Sporträume und Sichtbeziehungen in die Halle und aus<br />

der Halle heraus angestrebt werden. Dies unterstreicht den Gedanken einer Sportanlage für<br />

die gesamte Bevölkerung einerseits und die Integration in den räumlichen Zusammenhang<br />

andererseits. Eine mit entsprechenden Baumaterialien hergestellte Transparenz zwischen<br />

den einzelnen Raummodulen steigert die Neugier auf andere Sportarten und die Aufenthaltsqualität<br />

der Benutzer.<br />

Bautechnische Merkmale:<br />

• konsequent energieeffiziente Bauweise in aktuellem Standard – trotzdem möglichst<br />

kostengünstig,<br />

• Solar-, Photovoltaik-, Wärmepumpen-, Windkraft- (etc.) Technologie zur Nutzung<br />

regenerativer Energien,<br />

• innovative Haustechnik zur Energie-Rückgewinnung, z. B. Abluft-Wärmetauscher,<br />

etc.<br />

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