Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental
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<strong>Machbarkeitsstudie</strong> zur Errichtung einer wettkampfgerechten<br />
Sporthalle mit multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten<br />
in der Stadt <strong>Schwentinental</strong><br />
Kapitel IV<br />
Dabei werden zuerst die Nutzungsmöglichkeiten und inhaltlichen Ausrichtungen betrachtet,<br />
um dann zu der materiellen Beschaffenheit zu kommen.<br />
Nutzungskonzept<br />
• Wettkampfstätte für verschiedene Hallensportarten beider Vereine,<br />
• Wettkampfstätte für verschiedene Hallensportarten beider Vereine,<br />
• gemeinsame Geschäftsstelle beider Vereine im Hallenkomplex,<br />
• Einbettung in flankierende Entwicklung eines Sport- und Gesundheitszentrums mit<br />
weiteren Nutzungen für Spiel und Bewegung,<br />
• Vielfachnutzung als wichtiger wirtschaftlicher Aspekt; variables und flexibles<br />
Raumkonzept, das den permanenten Wechsel zwischen den Nutzungen erlaubt.<br />
Die Minimalvariante einer ersten Realisierungsstufe ist, gemäß des Auftrages der Machbarkeitstudie,<br />
eine Multifunktionshalle einschließlich einer Tribüne, die sämtliche Wettkampfvorgaben<br />
der internationalen Fachverbände erfüllt. Unter dem Aspekt einer effizienten Bewirtschaftung<br />
des Hallenkomplexes werden Ergänzungen im Bereich Gastronomie sowie durch<br />
ein kleines Fitnessstudio empfohlen. Hierdurch würde der Grundstein für den stufenweisen<br />
Ausbau zu einem Sport- und Gesundheitszentrum im Sinne eines Modulkonzeptes gelegt.<br />
6. Raumkonzept: Grund- und optionale<br />
Ausbauvarianten<br />
Im Sinne eines stufenweisen Ausbaus muss auch bei der baulichen Ausführung zwischen<br />
einer Kerneinheit und optionalen Modulen unterschieden werden. Folgende baulichen und<br />
bautechnischen Anforderungen sollte die Sporthalle von Beginn an erfüllen:<br />
Bauliche Merkmale der Grundvariante (siehe Abbildung 45 bis 47):<br />
• alle konzeptionellen, planerischen, baulichen, baurechtlichen etc. Voraussetzungen,<br />
um die Sporthalle bei Bedarf ohne wesentliche Eingriffe in die Bausubstanz<br />
und ohne langfristige Unterbrechung des Sportbetriebes zu einer multifunktionalen<br />
Mehrzweckhalle zu erweitern,<br />
• Dreifeldhalle, für den Ball-Wettkampfsport auch in höheren Ligen zugelassen, Vollausstattung,<br />
L. 45 m x B. 27 m x H. 7 m (Raum Nr. 01 nach Abb. 45),<br />
• Ermöglichung von Variabilität bei der Hallennutzung, z. B. durch mobile Trennelemente<br />
zur Separierung der großen Halle für Kleingruppen und sportfremden Veranstaltungen<br />
(Bürgerfeste, Präsentationen, Messen, Businessveranstaltungen<br />
etc.),<br />
• Tribünen – fest oder variabel – für etwa 200 bis 300 Zuschauer, ggf. wesentlich<br />
erweiterbar,<br />
• zentraler Umkleide-, Nass- und WC-Räume für Sportlergruppen, Lehrer/Übungsleiter/Schiedsrichter,<br />
etc. für alle Teilelemente (Raum Nr. 02),<br />
• Geräteräume, Technik- und Versorgungsräume etc. (Raum Nr. 02),<br />
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