Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental
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<strong>Machbarkeitsstudie</strong> zur Errichtung einer wettkampfgerechten<br />
Sporthalle mit multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten<br />
in der Stadt <strong>Schwentinental</strong><br />
Handlungsfeld E:<br />
Erarbeitung und Umsetzung einer konzeptionell schlüssigen Sportentwicklungsplanung.<br />
Kapitel IV<br />
� Erstellung eines Masterplans „Sport“ im Einklang mit anderen Konzepten der<br />
Stadtentwicklung und dessen regelmäßige Fortschreibung<br />
1. Darstellung verschiedener Konzepte<br />
Aufbauend auf den vorangegangenen Analysen und den Ergebnissen des ersten Workshops<br />
wurden verschiedene Lösungskonzeptionen erstellt, die im Rahmen der <strong>Machbarkeitsstudie</strong><br />
weiterverfolgt wurden. Sie wurden in einer weiteren Workshop-Sitzung den Akteuren und<br />
interessierten Bürgern <strong>Schwentinental</strong>s vorgestellt und mit ihnen gemeinsam diskutiert.<br />
Die diskutierten Konzeptionen sind:<br />
• Konzept 1: „Umorganisation“,<br />
• Konzept 2: „Um- oder Erweiterungsbau am Aubrook“,<br />
• Konzept 3: „Sport- und Gesundheitszentrum“,<br />
• Konzept 4: „Eine neue Sporthalle als Kern eines neuen Ortsteils“.<br />
1.1 Konzept 1: „Umorganisation“<br />
Zentrale Elemente dieses Konzeptes sind erstens die Umorganisation der Hallennutzungen<br />
und zweitens ein stadtweites Hallenmanagement, um eine effizientere Auslastung zu erreichen.<br />
Beide Aspekte haben das Ziel, die bestehenden (gedeckten) Sportstätten besser zu<br />
nutzen und so die vorhandenen Probleme durch mangelnde Kapazitäten kurzfristig und ohne<br />
Investitionen in einen Neubau zu lösen und dadurch die Sportsituation in der Stadt zügig zu<br />
verbessern.<br />
Als konkrete Maßnahmen werden vorgeschlagen:<br />
Vorteile:<br />
• Verlegung der Punktspiele und Turniere aller Handball-, Basketball- und Volleyballmannschaften<br />
in der Uttoxeterhalle,<br />
• optimale Verteilung des Trainingsbetriebes sämtlicher Hallen nutzender<br />
Vereinssparten auf alle Hallen,<br />
• größere nichtsportliche Veranstaltungen finden sämtlich in der Großen Schwentinehalle<br />
statt,<br />
• Feldsportarten werden auch im Winter draußen betrieben,<br />
• ergänzende Investitionen in ein zukunftsfähiges Raumprogramm für Kleingruppenund<br />
Gesundheitssport, Ruhesportarten etc. sowie<br />
• Prüfung einer Zusammenarbeit im Leistungssport mit der Stadt Kiel.<br />
• Alle Punktspiele können in einer wettkampfgerechten Halle ausgetragen werden.<br />
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