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Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental

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<strong>Machbarkeitsstudie</strong> zur Errichtung einer wettkampfgerechten<br />

Sporthalle mit multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten<br />

in der Stadt <strong>Schwentinental</strong><br />

Abbildung 20: Ausprägungsformen der Sport- und Bewegungsaktivitäten.<br />

Die Bedeutung gesundheitsorientierter<br />

Sportformen wird ansteigen<br />

Der Anteil der leistungs- und<br />

wettkampfsportlichen Aktivitäten an<br />

allen Sportaktivitäten wird sinken<br />

Es werden im Vergleich zu heute<br />

weniger Personen klassische<br />

Mannschaftssportarten betreiben<br />

Die Zahl der Sportarten wird zunehmen<br />

3,3<br />

7,2<br />

15,6<br />

17,8<br />

20,8<br />

34,6<br />

0 20 40 60 80<br />

kumuliert Prozentwerte der Nennungen 4 und 5 auf einer Skala von 1 = "sehr gering" bis 5 = "sehr<br />

hoch" (Wahrscheinlichkeit und Intensität) bzw. 1 = "sehr schlecht" bis 5 = "sehr gut" (Beurteilung)<br />

56,2<br />

60,5<br />

60<br />

58,9<br />

83,8<br />

Beurteilung Intensität Wahrscheinlichkeit<br />

Quelle: Delphi-Studie „Grundlagen zur Weiterentwicklung von Sportanlagen“,<br />

Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung (IKPS)<br />

89<br />

100<br />

Kapitel III<br />

Grundlage für die Ausübung der meisten Sportarten sind geeignete Sportstätten. Diese werden<br />

zum Großteil zu ca. 60 % von den Kommunen und zu ca. 30 % von den Vereinen und<br />

Verbänden betrieben. Durch die angespannte Haushaltslage einiger Kommunen, die eine<br />

genaue Planung und eine restriktive Sportförderung erforderlich macht, wird die Versorgung<br />

der Bevölkerung mit den relevanten Sportanlagen erschwert. Für die öffentliche Sportverwaltung,<br />

aber auch für die Sportvereine, die von den öffentlichen Zuwendungen profitieren,<br />

entstehen neue Rahmenbedingungen (vgl. Abbildung 21).<br />

Abbildung 21: Infrastrukturelle Entwicklungsprozesse bei Hallen und Räumen.<br />

Die Bedeutung von kleineren Sportund<br />

Bewegungsräumen im<br />

Wohnquartier wird zunehmen.<br />

Hallen und Räume werden zukünftig<br />

verstärkt so geplant werden, dass<br />

sie modular erweiterbar bzw<br />

rückbaubar sind.<br />

In Städten (ab 25.000 Ew) werden<br />

sich sportspezifische Hallentypen<br />

herausbilden (z.B. Ballspielhalle,<br />

Gerätturnhalle)<br />

4,1<br />

9,4<br />

17,2<br />

25,4<br />

29,5<br />

0 20 40 60 80 100<br />

55,1<br />

Beurteilung Intensität Wahrscheinlichkeit<br />

kumuliert Prozentwerte der Nennungen 4 und 5 auf einer Skala von 1 = "sehr gering" bis 5 = "sehr hoch" (Wahrscheinlichkeit und Intensität) bzw.<br />

1 = "sehr schlecht" bis 5 = "sehr gut" (Beurteilung)<br />

Quelle: Delphi-Studie „Grundlagen zur Weiterentwicklung von Sportanlagen“,<br />

Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung (IKPS)<br />

Seite 45 von 134<br />

80,6<br />

90,5<br />

88,9

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