Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental

Förderverein „Neue Sporthalle
für Klausdorf“
Warum wir eine neue
Sporthalle brauchen?
- Ein Erfahrungsbericht der
Klausdorfer Basketballer –
Seit Mitte der 80er Jahre wird an der
Schwentine Basketball gespielt – mal
mehr oder minder erfolgreich.
Auf jeden Fall war die Schwentinehalle
immer Dreh und Angelpunkt der
Korbjagd und reichte für die Belange
und Ansprüche der ehemals kleinen
Sparte aus.
Doch die Zeiten haben sich geändert:
Die gute alte Schwentinehalle ist in die
Jahre kommen aber die
Basketballsparte des TSV Klausdorf ist
kontinuierlich gewachsen und kann
mittlerweile auch wieder eine 2.
Regionalliga-Mannschaft stolz sein
eigen nennen.
Nicht zuletzt der durch die
erfolgreichen internationalen Auftritte
der Deutschen Basketballnationalmannschaft
um Superstar Dirk
Nowitzki von den Dallas Mavericks
ausgelöste Basketball-Boom sorgte für
großen Zulauf im Jugendbereich.
Vielmehr ist es der dynamische und
actionreiche Sport an sich, der fast
jeden schnell in seinen Bann zieht und
zum Selber-Ausprobieren anspornt.
Aber wohin mit den ganzen
Interessenten?
Klar, dass da die Trainings- und
Punktspielzeiten zu einem heiß
begehrten und stark nachgefragtem
„Gut“ werden.
Und Klausdorf als großer Verein kann
es sich nicht leisten, die
Ballspielhungrigen mit einem
Achselzucken abzutun und auf
fehlende Hallenzeiten in der zu kleinen
und nicht nur von Sportlern gerne
verwendeten Halle zu verweisen.
Die Lösung liegt auf der Hand: Wir
brauchen eine neue, größere
Sporthalle, in der der Platz und die
Zeiten z.B. durch Hallentrennung in
einer 3-Felder-Halle optimiert
angeboten werden können.
Aber nicht nur für den Nachwuchs und
die steigende Mitgliederzahl müssen
wir mit einer neuen Sporthalle ein
Zeichen für die Zukunft setzen.
Nein, auch der Spielbetrieb einer
Basketball-Regionalligamannschaft (1.
Herren) ist in einer Halle wie der alten
Schwentinehalle nur unter spöttischen
Blicken der Gastmannschaften sowie
der mitgereisten Fans aus dem ganzen
Norden sehr eingeschränkt und nur
durch unschöne Kompromisse
möglich.
Die Anzahl der Fans und
Basketballliebhaber zu den Spielen der
1. Herren ist schon auf über 100
angestiegen.
Diese können nicht mehr alle direkt im
Eingangbereich untergebracht werden,
vor allem, da die Anzeigetafel mit
Punktestand und Spielzeit so
unglücklich hinter dem hinteren Brett
der Korbanlage angebracht ist, dass
sie von vielen Zuschauern aus dieser
Sitzposition gar nicht eingesehen
werden kann.