Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental
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<strong>Machbarkeitsstudie</strong> zur Errichtung einer wettkampfgerechten<br />
Sporthalle mit multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten<br />
in der Stadt <strong>Schwentinental</strong><br />
Protokoll Workshop III<br />
4. September 2008, Bürgersaal Raisdorf<br />
Abschlusspräsentation<br />
1. Rückblick auf den bisherigen Prozess der Machbarkeisstudie und die ersten beiden<br />
Workshops durch Frau Slapa<br />
2. Vortrag von Herrn Kähler - Nutzungsanforderungen<br />
3. Vortrag von Herrn Wefers – Entwurf eines Raumkonzepts für eine neue Halle in<br />
<strong>Schwentinental</strong>, das auf den Ergebnissen des letzten Workshops basiert und sich in<br />
Bezug auf die zu erwartenden Kosten an neu gebauten Hallen der letzten Jahre orientiert<br />
(Broschüre BKI Baukosten 2008)<br />
4. Anschließende Diskussion<br />
� Auf die Frage, ob die vorgestellten Referenzbeispiele vergleichbar seien mit dem<br />
Konzept, das in <strong>Schwentinental</strong> umgesetzt werden soll, bestätigte Herr Wefers,<br />
dass es sich um aktuelle Beispiele mit ähnlichen Raumkonzepten handelt, von denen<br />
das älteste aus dem Jahr 2006 stammt.<br />
� Des Weiteren betonte er, dass das Baukonzept in Abhängigkeit von der Grundfläche<br />
variabel sei. Für die präsentierte Version einer Dreifachhalle müsse man etwa<br />
5,5 ha veranschlagen. Dabei sind großzügige Modulerweiterungen eingeplant, auch<br />
die Fläche für Stellplätze ist erweiterbar. Für die Planung eigne sich am besten der<br />
Standort „Lustiger Bruder“.<br />
� Herr Kähler wies noch einmal darauf hin, dass die vorgestellte Konzeption der Halle<br />
ein Ergebnis des vorangegangenen Workshops sei. Weiterhin sei erst mit Einnahmen<br />
zu rechnen, wenn die Konzeption einer multifunktionalen Nutzung mit einer<br />
Integration von Kleingruppenräumen und einem kleinen Fitnessstudio realisiert<br />
werde.