Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental

Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental

spd.klausdorf.schwentine.de
von spd.klausdorf.schwentine.de Mehr von diesem Publisher
28.12.2012 Aufrufe

Machbarkeitsstudie Mehrzweckhalle für Schwentinental � Betreibermodell nur unter Einbezug der Vereine (bürgerschaftliches, nicht am Gewinn orientiertes Element) � Zunächst Abstimmung zwischen den Vereinen notwendig, dann Abstimmung mit der Kommune und den gewerblichen Anbietern. Mögliche Modelle wären z.B. eine gGmbH oder eine Genossenschaft. � Frage nach der Zusammenarbeit der Akteure klären Diskussion: � Die Finanzierungsdiskussion kann erst dann geführt werden, wenn klar ist, was passiert und was auf die Vereine zukommt, da die Umsetzung der Finanzierung und Rückfragen bei Sponsoren etc. erst dann möglich sind. [Hr. Müller] � Einschätzung von Herrn Kähler: o Frage nach der Verteilung der Bewirtschaftungskosten zwischen der Kommune, den Vereinen und ggf. der Privatwirtschaft klären. o Studien belegen: In einer Stadt wie Schwentinental kann sich ein Fitnessstudio mit 500 bis 600 m² Nutzfläche halten. o „Dieses Projekt lässt sich ohne privatwirtschaftliche Partner nicht realisieren.“ o Wenn die Turnhalle der Astrid-Lindgren-Schule, die Klausdorfer Schwimmhalle und die kleine Schwentinehalle wegfallen (große Schwentinehalle bleibt als Schulturnhalle), dann werden bei der Stadt Unterhaltsmittel frei, die in ein neues Sportzentrum fließen können. � Unbedingt in die Kalkulationen einbeziehen, was durch die Aufgabe der genannten Hallen und der Schwimmhalle eingespart werden kann, wenn ein Neubau auf neustem energetischen Stand gebaut wird. � Frühzeitig Gespräche mit möglichen privatwirtschaftlichen Partnern über Kooperationen führen (Ostseepark). � Frage nach dem möglichen Einbezug eines geplanten neuen Blockheizkraftwerks prüfen, das ein zusätzliches Geschäftsfeld für die Gemeindebetriebe Raisdorf eröffnen würde. [Fr. Clausen] � Die Konzentration bestimmter Nutzungen auf ein Zentrum bedeutet gleichzeitig den Leerzug an anderer Stelle. Daher muss in der Diskussion um die zukünftige Stadtentwicklung Schwentinentals auch der Aspekt der Nachnutzung berücksichtigt werden.

Machbarkeitsstudie Mehrzweckhalle für Schwentinental 6. Ausblick auf den weiteren Prozess der Machbarkeitsstudie und den dritten Workshop am 4. September (voraussichtlich in Raisdorf) durch Frau Slapa.

<strong>Machbarkeitsstudie</strong><br />

Mehrzweckhalle für <strong>Schwentinental</strong><br />

� Betreibermodell nur unter Einbezug der Vereine (bürgerschaftliches, nicht<br />

am Gewinn orientiertes Element)<br />

� Zunächst Abstimmung zwischen den Vereinen notwendig, dann Abstimmung<br />

mit der Kommune und den gewerblichen Anbietern. Mögliche Modelle wären<br />

z.B. eine gGmbH oder eine Genossenschaft.<br />

� Frage nach der Zusammenarbeit der Akteure klären<br />

Diskussion:<br />

� Die Finanzierungsdiskussion kann erst dann geführt werden, wenn klar ist,<br />

was passiert und was auf die Vereine zukommt, da die Umsetzung der Finanzierung<br />

und Rückfragen bei Sponsoren etc. erst dann möglich sind. [Hr.<br />

Müller]<br />

� Einschätzung von Herrn Kähler:<br />

o Frage nach der Verteilung der Bewirtschaftungskosten zwischen<br />

der Kommune, den Vereinen und ggf. der Privatwirtschaft klären.<br />

o Studien belegen: In einer Stadt wie <strong>Schwentinental</strong> kann sich ein<br />

Fitnessstudio mit 500 bis 600 m² Nutzfläche halten.<br />

o „Dieses Projekt lässt sich ohne privatwirtschaftliche Partner nicht<br />

realisieren.“<br />

o Wenn die Turnhalle der Astrid-Lindgren-Schule, die Klausdorfer<br />

Schwimmhalle und die kleine Schwentinehalle wegfallen (große<br />

Schwentinehalle bleibt als Schulturnhalle), dann werden bei der<br />

Stadt Unterhaltsmittel frei, die in ein neues Sportzentrum fließen<br />

können.<br />

� Unbedingt in die Kalkulationen einbeziehen, was durch die Aufgabe der genannten<br />

Hallen und der Schwimmhalle eingespart werden kann, wenn ein<br />

Neubau auf neustem energetischen Stand gebaut wird.<br />

� Frühzeitig Gespräche mit möglichen privatwirtschaftlichen Partnern über<br />

Kooperationen führen (Ostseepark).<br />

� Frage nach dem möglichen Einbezug eines geplanten neuen Blockheizkraftwerks<br />

prüfen, das ein zusätzliches Geschäftsfeld für die Gemeindebetriebe<br />

Raisdorf eröffnen würde. [Fr. Clausen]<br />

� Die Konzentration bestimmter Nutzungen auf ein Zentrum bedeutet gleichzeitig<br />

den Leerzug an anderer Stelle. Daher muss in der Diskussion um die<br />

zukünftige Stadtentwicklung <strong>Schwentinental</strong>s auch der Aspekt der Nachnutzung<br />

berücksichtigt werden.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!