Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental
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<strong>Machbarkeitsstudie</strong><br />
Mehrzweckhalle für <strong>Schwentinental</strong><br />
AG 2 – Konzept 4 [Fr. Clausen]:<br />
� Entwicklung eines Sozial- und Verwaltungszentrums im Bereich „Neuland“,<br />
das seinen Ausgangspunkt an der am „Lustigen Bruder“ zu errichtenden<br />
Halle nimmt und im Norden vom „ökologischen Zentrum“ (Naherholung,<br />
Tourismus) und im Süden durch das „ökonomische Zentrum“ (Ostseepark)<br />
flankiert wird.<br />
� Anbindung des Ostseeparks über eine Verbindungsbrücke („Sozialbrücke“)<br />
mit einhergehender Attraktivitätssteigerung für Fuß- und Radverkehr im<br />
Gewerbepark<br />
� Integration eines Mehrgenerationenhauses<br />
� Verknüpfung mit vorhandenen Wanderwegrouten<br />
� „abgestuftes neues Zentrum“ für <strong>Schwentinental</strong><br />
o Kombination mehrerer Funktionen<br />
o Notwendig, da weder Klausdorf noch Raisdorf ein soziales und<br />
verwaltungstechnisches Zentrum haben<br />
o Öffnung des Zentrums zum landschaftlich reizvollen Schwentinetal<br />
im Norden<br />
� Für Fußgänger und Radfahrer gut zu erschließen<br />
� Autoverkehr soll sich auf Ostseepark beschränken, da von<br />
dort das neue Zentrum wie auch das ökologische Zentrum<br />
bequem fußläufig zu erreichen sind<br />
� Evtl. bereits ab 2009 neuer Haltepunkt der Regionalbahnlinie am Ostseepark<br />
Raisdorf (noch nicht abschließend geklärt)<br />
� Verbunden mit einer Entwicklung des Ostseeparks hin zu mehr Aufenthaltsqualität<br />
Ergänzungen:<br />
� Evtl. auch Anknüpfung an Stadt-Regionalbahn-Konzept möglich; wird ein<br />
wichtiges Element zukünftiger Entwicklung und ein wichtiger Verkehrsträger<br />
der Zukunft [Hr. Becker]<br />
� Einbezug der demografischen Entwicklung wichtig bei allen weiteren Planungen<br />
5. Vortrag Prof. Kähler „Betreibermodelle“<br />
� Neben den Investitionskosten sind im Vorfeld bereits die Bewirtschaftungskosten<br />
für die nächsten 40-50 Jahre zu berücksichtigen