Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental
Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental
Machbarkeitsstudie Mehrzweckhalle für Schwentinental 3. Arbeitsphase in Arbeitsgruppen Es wurden zwei Arbeitsgruppen gebildet, die sich intensiv mit den vorgestellten Lösungskonzepten befassen sollten. Im Vorfeld betonte Herr Müller, dass für das Konzept 2 von früheren Planungen noch Ideen vorhanden seien, so dass man sich im Rahmen des Workshops nicht noch einmal explizit damit befassen müsse. Die Gedanken der Gruppen schränkten sich somit auf die Konzepte 3 und 4, wenngleich eine Gruppe zusätzlich Konzept 2 mit in ihre Überlegungen einbezog. 4. Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen AG 1 – Konzept 2/3 [Herr Ackermann]: � Fitness- und Gesundheitszentrum plus Sporthalle � Standort: „Lustiger Bruder“ � Anbindung an den Gewerbepark Raisdorf � Sporthalle als zentrale Wettkampfstätte beider Vereine; keine Fusion der Vereine o Ergänzung in ferner Zukunft durch ein neues Stadion an einem zentralen Standort � Marktplatz-Gedanke o Einerseits Gesundheits- und Fitnesszentrum o Andererseits den Ostseepark qualitativ aufwerten, um diesen auch zum Flanieren attraktiver zu machen o Kooperation zwischen Sport und Gewerbe über Sponsoring und Events angestrebt (Bsp. „Mediamarkt-Halle“; “Real-Skate-Days“) � Stellt eine Erweiterung von Konzept 3 dar (“Markt für Gesundheit”) und ist nicht nur von Schwentinental her gedacht, sondern hat einen regionalen Bezug � Betreibergesellschaft unter Beteiligung der Vereine machbar
Machbarkeitsstudie Mehrzweckhalle für Schwentinental AG 2 – Konzept 4 [Fr. Clausen]: � Entwicklung eines Sozial- und Verwaltungszentrums im Bereich „Neuland“, das seinen Ausgangspunkt an der am „Lustigen Bruder“ zu errichtenden Halle nimmt und im Norden vom „ökologischen Zentrum“ (Naherholung, Tourismus) und im Süden durch das „ökonomische Zentrum“ (Ostseepark) flankiert wird. � Anbindung des Ostseeparks über eine Verbindungsbrücke („Sozialbrücke“) mit einhergehender Attraktivitätssteigerung für Fuß- und Radverkehr im Gewerbepark � Integration eines Mehrgenerationenhauses � Verknüpfung mit vorhandenen Wanderwegrouten � „abgestuftes neues Zentrum“ für Schwentinental o Kombination mehrerer Funktionen o Notwendig, da weder Klausdorf noch Raisdorf ein soziales und verwaltungstechnisches Zentrum haben o Öffnung des Zentrums zum landschaftlich reizvollen Schwentinetal im Norden � Für Fußgänger und Radfahrer gut zu erschließen � Autoverkehr soll sich auf Ostseepark beschränken, da von dort das neue Zentrum wie auch das ökologische Zentrum bequem fußläufig zu erreichen sind � Evtl. bereits ab 2009 neuer Haltepunkt der Regionalbahnlinie am Ostseepark Raisdorf (noch nicht abschließend geklärt) � Verbunden mit einer Entwicklung des Ostseeparks hin zu mehr Aufenthaltsqualität Ergänzungen: � Evtl. auch Anknüpfung an Stadt-Regionalbahn-Konzept möglich; wird ein wichtiges Element zukünftiger Entwicklung und ein wichtiger Verkehrsträger der Zukunft [Hr. Becker] � Einbezug der demografischen Entwicklung wichtig bei allen weiteren Planungen 5. Vortrag Prof. Kähler „Betreibermodelle“ � Neben den Investitionskosten sind im Vorfeld bereits die Bewirtschaftungskosten für die nächsten 40-50 Jahre zu berücksichtigen
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<strong>Machbarkeitsstudie</strong><br />
Mehrzweckhalle für <strong>Schwentinental</strong><br />
3. Arbeitsphase in Arbeitsgruppen<br />
Es wurden zwei Arbeitsgruppen gebildet, die sich intensiv mit den vorgestellten<br />
Lösungskonzepten befassen sollten. Im Vorfeld betonte Herr Müller, dass<br />
für das Konzept 2 von früheren Planungen noch Ideen vorhanden seien, so<br />
dass man sich im Rahmen des Workshops nicht noch einmal explizit damit befassen<br />
müsse. Die Gedanken der Gruppen schränkten sich somit auf die Konzepte<br />
3 und 4, wenngleich eine Gruppe zusätzlich Konzept 2 mit in ihre Überlegungen<br />
einbezog.<br />
4. Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen<br />
AG 1 – Konzept 2/3 [Herr Ackermann]:<br />
� Fitness- und Gesundheitszentrum plus Sporthalle<br />
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� Betreibergesellschaft unter Beteiligung der Vereine machbar