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Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental

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<strong>Machbarkeitsstudie</strong><br />

Mehrzweckhalle für <strong>Schwentinental</strong><br />

Samstag, 5. Juli<br />

1. Vortrag Herr Wefers „Standorte und Visionen“:<br />

� Standortsuche, unter verschiedenen Ansätzen: Reine Sporthalle, – Mehrzweckhalle,<br />

– Sport- und Gesundheitszentrum<br />

� Unabdingbarer Zusammenhang zwischen Hallen-Standortwahl und langfristigem<br />

Stadtentwicklungskonzept;<br />

� Bevorzugung des Standortes "Lustiger Bruder" aus diversen Gründen, als Resultat<br />

der Überlegungen mit Blick auf die Stadtentwicklung;<br />

� Aufruf/Ermunterung zur Annahme der "visionären" Aufgaben und zur schnellen<br />

Aufnahme der übergreifenden Planungsarbeit – Stichwort "Zukunfts-Werkstatt"<br />

– deren Ausgangpunkt in dieser Konstellation einmalig ist und damit eine große<br />

Chance zur Integration beider Gemeindeteile in IHRE STADT bedeutet!<br />

2. Anschließende Diskussion<br />

� Die Fläche am Standort „Lustiger Bruder“ wäre für den Bau einer Halle/ eines<br />

Sport- und Gesundheitszentrums vergleichsweise einfach verfügbar, da<br />

der Erwerb der Flächen von der Bundesvermögensverwaltung möglich wäre.<br />

[Hr. Wefers]<br />

� Die einfache Verfügbarkeit der Flächen über die Bundesvermögensverwaltung<br />

wird in Frage gestellt. Die diesbezüglichen Aussagen sind allerdings 5<br />

bis 10 Jahren alt. [Herr Weipert]<br />

� Die Frage, warum man nicht teilweise brachliegende Gewerbeflächen für<br />

den Bau einer Halle nutzt, beantwortet Herr Wefers mit dem Hinweis darauf,<br />

dass die Gewerbeflächen in der Zukunft noch als Reserven für Gewerbeansiedlung<br />

in einem möglichen neuen Stadtzentrum benötigt werden könnten.<br />

� Die Frage nach Beispielen für eine gelungene Entwicklung eines Stadtteils<br />

nach der Ansiedlung einer Sporthalle beantwortete Herr Kähler mit dem<br />

Verweis auf Bauten und Entwicklungen in China und Dubai, wo dies – wenn<br />

auch in weit größeren Dimensionen – gängige Praxis sei.<br />

� Unter Rückgriff auf die historische Entwicklung von Städten um Marktplätze<br />

und Kirchen herum wird betont, dass man sich durchaus vorstellen könne,<br />

dass sich um eine Halle resp. ein Sport- und Gesundheitszentrum eine<br />

Stadtteilentwicklung vollzieht.<br />

� Auf die Frage nach dem Flächenbedarf für den Neubau einer Halle inkl.<br />

Parkplätzen und Versorgungsflächen betonte Herr Wefers, dass dieser je<br />

nach Konzeption zwischen 1,8/ 2 ha und 4 ha liege. Für die Realisierung des<br />

Konzepts 3 veranschlage er in Abhängigkeit davon, „was noch kommt“, zunächst<br />

etwa 3 ha benötigte Fläche.

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