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Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental

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<strong>Machbarkeitsstudie</strong><br />

Mehrzweckhalle für <strong>Schwentinental</strong><br />

� Es sollte auch zunächst ein Verwaltungskonzept vorgelegt werden, damit<br />

auch ein zentraler Verwaltungssitz für <strong>Schwentinental</strong> gefunden wird. Dies<br />

wäre mit Konzept 4 zu kombinieren. [Hr. Dieckmann]<br />

� Die Diskussion um den Standort für eine neue Halle ist gerade für die weitere<br />

Stadtentwicklung relevant. Die Siedlungsachse „zentraler Bereich Kiel-<br />

Ostufer – Kiel – Elmschenhagen – Klausdorf – Raisdorf – Preetz (mit Schellhorn)<br />

aus dem Regionalplan bestätigt die Chance für <strong>Schwentinental</strong> für ein<br />

neues (Sport-)Zentrum. [Fr. Clausen]<br />

weitere Schritte, Schlussfolgerungen<br />

� Es stellt sich die Frage nach den Fördermöglichkeiten für die Konzepte 3<br />

und 4. Es müsste bei der weiteren Planung auch die überörtliche Entwicklung<br />

miteinbezogen werden. Wie reagiert z. B. Kiel auf ein neues Zentrum<br />

im Bereich Sport und Gesundheit.<br />

� Die Handlungshoheit liegt nach wie vor bei der Stadt. Die Vereine können<br />

lediglich ihre Wünsche äußern und nichts entscheiden. In diesem Zusammenhang<br />

ist es schade, dass es an Präsenz der Stadtverordneten [<strong>beim</strong><br />

Workshop] mangelt. [Hr. Müller]<br />

� Daraufhin verständigt man sich, dass zum nächsten und abschließenden<br />

Workshop in größerer Runde eingeladen werden soll, insbesondere die Vertreter<br />

der Politik. Die anwesenden Stadtverordneten werden gebeten, den<br />

Workshopprozess in die Fraktionen zu tragen, um größtmögliche Transparenz<br />

herzustellen. Außerdem wird festgestellt, dass die Workshops zum Realisierungsprozess<br />

beitragen und nur im Zusammenspiel aller relevanten Akteure<br />

eine Realisierung des Projektes möglich ist.<br />

� Die zuständigen Gremien der Stadtverwaltung brauchen zunächst Vorschläge<br />

und insbesondere Finanzierungskonzepte. Erst danach kann man entscheiden.<br />

[Fr. Clausen]<br />

� Im Hinblick auf Finanzierungsmodelle und Betreibermodelle ist bereits im<br />

Vorwege der Planung zu beachten, dass der Betrieb der Halle heutzutage<br />

enorme Folgekosten nach sich zieht, so dass man sich frühzeitig auf ein<br />

tragfähiges Betreibermodell verständigen muss. [Hr. Kähler]<br />

� Die Folgekosten sind den Vereinen bewusst. Sie werden sich sicher nicht aus<br />

dem Planungsprozess und aus der Beteiligung zurückziehen. Es muss nur<br />

vorab klar sein, was passieren soll. [Hr. Müller]<br />

4. Ausblick auf den Samstag durch Fr. Slapa und Herrn Pinetzki

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