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Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental

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<strong>Machbarkeitsstudie</strong> zur Errichtung einer wettkampfgerechten<br />

Sporthalle mit multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten<br />

in der Stadt <strong>Schwentinental</strong><br />

3. Methodik – Vorgehensweise<br />

Kapitel I<br />

Von der Entstehung des Projektes bis zur Erarbeitung der <strong>Machbarkeitsstudie</strong> – deren Erstel-<br />

lung auch in der LSE III gefordert wurde, liegt eine Zeitspanne von ca. 1 ½ Jahren. Die lange<br />

Zeitspanne lässt sich u. a. mit den Änderungen in der Gemeinde- bzw. Stadtstruktur<br />

durch die Gründung der Stadt <strong>Schwentinental</strong> erklären. Mit dieser Neustrukturierung haben<br />

sich auch wesentliche Parameter, die Bestandteile einer <strong>Machbarkeitsstudie</strong> sind, geändert,<br />

u. a. die Themen „Standortanalyse“ und „Nutzerkonzepte“. Das Projekt hat nunmehr einen<br />

anderen Einzugsbereich zur Grundlage und damit auch veränderte Rahmenbedingungen.<br />

Das Verfahren der Erarbeitung der <strong>Machbarkeitsstudie</strong> an sich ist jedoch gleich geblieben.<br />

Um eine <strong>Machbarkeitsstudie</strong> zur Errichtung einer wettkampfgerechten Sporthalle mit multifunktionalen<br />

Möglichkeiten erarbeiten zu können, bedarf es Sportwissenschaftler und Stadtund<br />

Regionalplaner sowie und hier als wichtigste Kooperationspartner die Bürgerinnen und<br />

Bürger, die potenziellen Nutzer dieser Anlage.<br />

Das Projekt wurde von Beginn an von moderativen Diskussionsprozessen 8 begleitet.<br />

Alle ermittelten Daten wurden mit interessierten Bewohnerinnen und Bewohner erörtert, vor<br />

allem mit den Sportvereinen und der Stadtverwaltung. Die einzelnen Schritte wurden jeweils<br />

von den wesentlichen Akteuren bestätigt, bevor darauf aufbauend die Arbeit fortgesetzt<br />

wurde.<br />

8 vgl. dazu Protokolle der Workshops im Anhang.<br />

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