Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental
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<strong>Machbarkeitsstudie</strong><br />
Mehrzweckhalle für <strong>Schwentinental</strong><br />
tern) als auch vom LSV (Programm „Fit 50+“) unterstützt werden. Der Verein muss<br />
aber leider das Angebot aus Kapazitätsgründen einschränken (auch im „klassischen“<br />
Bereich). Dadurch wird eine Abwanderung zu konkurrierenden Vereinen aus Kiel befürchtet.<br />
[Hr. Müller, TSV]<br />
- Die Konkurrenz und das Ausmaß der etwaigen Abwanderung sind dabei jedoch je<br />
nach Sportart und Leistungsniveau unterschiedlich.<br />
- Klausdorfer weichen bisweilen nach Kiel aus, z. T. aber auch schon nach Raisdorf.<br />
Dies betrifft aber vornehmlich Kinder und Jugendliche.<br />
- In der Schwentinehalle gibt es nur sehr begrenzt Möglichkeiten zur Lagerung von<br />
Sportgeräten (z. B. Matten für Judo). Dadurch sind in diesem Bereich auch keine<br />
Neuanschaffungen möglich (bspw. Bänke). Die Judosparte hat mit etwa 70 Aktiven<br />
einen entsprechend hohen Bedarf an Lagerkapazitäten. [Hr. Emsmann, TSV Judo]<br />
- In der Uttoxeterhalle (aber auch in Klausdorf) kommt es durch Kultur- und Sonderveranstaltungen<br />
zur Verdrängung regelmäßiger Trainingszeiten und des Schulsports,<br />
da die Halle für den Auf- und Abbau meist den ganzen Tag (oder sogar länger) blockiert<br />
ist. Da dies vorwiegend an Freitagen und am Wochenende der Fall ist, sind<br />
immer wieder dieselben Gruppen betroffen. Für diese gibt es keine Ausweichmöglichkeiten.<br />
[Realschule]<br />
- Bisher gibt es eine Unterversorgung in den Bereichen „Fitness“ und „Wellness“. Im<br />
Ostseepark Raisdorf gibt es nun ein erstes gewerbliches Fitness-Center. In diesem<br />
Segment gibt es noch viel Potential. Angedachte Planung: Hotelneubau mit Gesundheitsschwerpunkt.<br />
[Hr. Weipert, Ostseepark]<br />
- Es gibt in Klausdorf keine wettkampfgerechte Halle, die den Anforderungen des<br />
Spielbetriebs in der Basketballregionalliga genügt. Zum einen können die Zuschauer<br />
(100-150 pro Spiel) nicht ohne Mühen untergebracht werden und zum anderen sind<br />
andere Abmessungen erforderlich. Zudem besteht ein Mangel in den Nebenräumen<br />
(nur zwei Duschen, keine abschließbare SchiedsrichterInnenkabine). Da es keine feste<br />
Hausmeisterstelle mehr gibt, entstehen Probleme <strong>beim</strong> Aufbau (Stühle müssen aus<br />
der kleinen Halle herüber getragen werden) und bei der Reinigung nach den Spielen.<br />
Zuschauer tragen bei den Abendspielen (20.00h) Dreck in die Halle, der anschließend<br />
beseitigt werden muss, da die Halle am nächsten Morgen wieder dem Schulsport oder<br />
anderen Nutzern zur Verfügung stehen muss. Der Abbau zieht sich so oft bis 23.00<br />
Uhr hin. [TSV Basketball]<br />
- Auch für Handballspiele ist die Schwentinehalle nicht groß genug, da die Abmessungen<br />
des Handballfeldes keinen ausreichenden Platz für Auswechselraum und die vorgeschriebenen<br />
Auslaufzonen bieten. Bei Zuschauerbesuch verschärft sich das Problem,<br />
da Zuschauer teilweise „im Spielfeld sitzen“. Dies ist ein „indiskutabler Zustand“.<br />
[TSV Handball]<br />
- Für Volleyballturniere werden eigentlich drei Spielfelder benötigt. Dies bietet die<br />
Schwentinehalle nicht. Darüber hinaus ist für Ligaspiele in der höchsten Spielklasse<br />
der Angaberaum zu klein. [TSV Volleyball]