Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental

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Nachteile Keine Saubere Anlage (Behandlung der Sportstätte „als sei es das Wohnzimmer“); da wesentlich niedrigere Betriebskosten als bei vergleichbaren Hallen (ca.-15%) , bessere Verhandlungsposition für weitere Projekte Finanzierung Das Darlehn wird über eine Umlage über alle Sparten (alle Sparten haben eine eigene Buchführung) umgelegt; Empfehlenswert? Ja, wenn die vertraglichen Regelungen gut sind Unterlagen Pachtvertrag Sonstiges Ansprechpartner TuS Blau-Weiß Lohne Geschäftsführer Rudolf Eckhoff Tel.: 04442-921545
Ort: LÜBECK Sportstätte(n) Eigentumsverhältnisse betrieben von: a) Meesenhalle (3-Feld-Halle) b) TuS-Halle (wettkampfgerechte 3-Feld-Halle) c) städt. Sportplätze a) Kommune b) TuS Lübeck c) Eigentümer ist weiterhin die Hansestadt Lübeck, die auch für die Bauunterhaltung der Ge- bäude auf den Sportplätzen (Gebäudemanagement) sowie für die Sportplatzunterhaltung (Bereich Stadtgrün) zuständig ist. a) Kommune (wochentags, Schulbetrieb), TuS Lübeck (Wochenende) b) TuS Lübeck c) Sportvereine (TSV Travemünde, RW Moislingen u. a.) Rechtsgrundlage a) c) Nutzungsvertrag b) Nutzungsvereinbarung für den Schulsport Vertragsbedingungen Gründe für Kooperation/ Über- nahme Leistungen a) Schlüsseldienst, Reinigung („besenreine Übergabe“), Sicherheit, Hausrecht <strong>beim</strong> TuS b) Stadt kann in den Vormittagsstunden Schulsport in der Halle anbieten und beteiligt sich im Gegenzug anteilig an den Be- triebskosten c) Der Betrieb vor Ort wird eigenständig durch den Verein organisiert, der auch die Betreuung des Schulsports sicherzustel- len haben sowie eine evtl. Drittnutzung durch andere Vereine (diese Drittnutzung kommt allerdings nur in Ausnahmefällen vor). Verein Kommune a) Stadt ist an den Verein herangetreten, um Kosten zu sparen. b) Kapazitätsbedarf; günstige Gelegenheit a) Verein hat Aufgaben der städtischen Gebäudereinigung und die Aufsicht übernommen; betreibt den Getränkever- kauf in der Halle a) c) sowohl Vereinswünsche als auch finanzielle Erwä- gungen der Hansestadt Lübeck, da die gezahlten Zuschüs- se erheblich unter den städtischen Personalkosten für Platzwart und Gebäudereinigung liegen. Bereits zuvor mehrere städt. Sportplätze in die Verantwor- tung von Sportvereinen übertragen a) c) Bauunterhaltung der Gebäude durch das stadteigene Gebäudemanagement (Eigenbetrieb)
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Machbarkeitsstudie zur Errichtung e
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Auftraggeber: Stadt Schwentinental
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Inhaltsverzeichnis Machbarkeitsstud
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Nachteile: Machbarkeitsstudie zur E
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Seite 109 und 110: Machbarkeitsstudie zur Errichtung e
Seite 117 und 118: IMachbarkeitsstudie zur Errichtung
Seite 121 und 122: 1.2 1.3 1.4 IMachbarkeitsstudie zur
Seite 125 und 126: VIII. Anhang Machbarkeitsstudie zur
Seite 127 und 128: Bezeichnung Lage im Stadtgebiet 3.
Seite 129 und 130: Bezeichnung Lage im Stadtgebiet 6.
Seite 131 und 132: Bezeichnung Lage im Stadtgebiet 8a
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Seite 137 und 138: Nachteile Empfehlenswert? Unterlage
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Seite 145 und 146: Nachteile Finanzierung Empfehlenswe
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Seite 151 und 152: Ort: Sportstätte(n) Eigentumsverh
Seite 153 und 154: Vorteile Nachteile Finanzierung Emp
Seite 155 und 156: Ort: FLINTBEK Sportstätte(n) a) Ei
Seite 157 und 158: Ort: Magdeburg (Sachsen-Anhalt, 230
Seite 159: Ort: Lohne (Oldenburg) (Niedersachs
Seite 163 und 164: Vorteile Einstellung der Politik a)
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Seite 167 und 168: Ort: Magdeburg (Sachsen-Anhalt, 230
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Seite 175 und 176: Machbarkeitsstudie Mehrzweckhalle f
Seite 181 und 182: Anwesenheitsliste 1. Workshop Machb
Seite 191: Machbarkeitsstudie Mehrzweckhalle f
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Seite 205 und 206: Förderverein „Neue Sporthalle f
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