Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental

Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental

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28.12.2012 Aufrufe

Ort: BAD FALLINGBOSTEL Sportstätte(n) Eigentumsverhältnisse Kommune betrieben von: TSV Dorfmark Rechtsgrundlage Nutzungsvertrag Vertragsbedingungen Gründe für Kooperation/ Über- nahme Leistungen Zufriedenheit/ Alternativen Ballsporthalle Dorfmark "Thormarcon-Arena" Dreifachhalle (22x44m), nicht trennbar, gebaut 2003, keine Tribüne. Die fehlende Tribüne (einen ebenerdigen Zuschauer- raum gibt es) ist ein Zugeständnis in der Planungsphase an die Stadt gewesen. Der Verein hätte gerne eine für die große Handballabteilung gehabt (Damen Oberliga (4. Klasse), Herren (5. Klasse, 200-250 Zuschauer bei Heimspielen)). Der Verein hat das Hausrecht. Er stellt den Hausmeister und ist für die Reinigung und die Sicherheit der Halle verantwort- lich. Kleine Reparaturen (bis 1.000€) müssen vom Verein getragen werden. Alles, was darüber hinausgeht, trägt die Stadt (ist noch nicht vorgekommen; „Die Halle sieht aus wie neu.“, Hr. Kelm). Kommune trägt durch einen vereinbarten Zuschuss zwei Drittel der Unterhaltungskosten, die sich auf etwa 40.000 €/a be- laufen. Verein Kommune Im Stadtteil Dorfmark wurde schon in den 20 Jahren zuvor dringend eine Halle gefordert, um nicht mehr in die Hallen in Fallingbostel ausweichen zu müssen. Aufgrund der an- gespannten kommunalen Finanzlage hat man sich von Vereinsseite dazu entschlossen, die Verantwortung und einen Teil der Bewirtschaftungskosten für die neue Halle zu übernehmen. Der Verein stellt den Hausmeister und ist für die Reinigung und die Sicherheit der Halle verantwortlich. Der Verein ist im Grunde mit der Regelung sehr zufrieden, da er die Halle quasi zur alleinigen Verfügung hat (keine Nutzung durch andere Vereine und auch nicht durch Schu-

Beurteilung hinsichtlich… Bewirtschaftungskosten Zustand des Objektes Zusammenarbeit Sportangebot len; nur durch nahe gelegenen Kindergarten). Dieser „Son- derfall“ kommt insbesondere der großen Handballsparte zugute, die hier vor allem im Kinder- und Jugendbereich optimale Bedingungen hat. In Bezug auf die Bewirtschaftungskosten lässt sich mit großer Sicherheit ein positiver Effekte feststellen, da der Verein sehr auf den Energieverbrauch achtet und vieles in Eigenregie erledigt. Dies geschieht zum einen durch die 4 Angestellten (2 Hausmeister und 2 Reinigungskräfte, die 200 Euro im Monat bekommen), die selbst Vereinsmitglie- der sind und daher auch „weit mehr leisten, als sie bezahlt kriegen“. Durch die hohe Identifikation der Nutzer und auch der Hausmeister mit der Halle („unsere Halle“) sind diese sehr engagiert. Über Schäden und Beschwerden konnte nichts berichtet werden, da die Halle unter ständiger Kontrolle des Vereins steht und keine externen Nutzer in der Halle sind, mit de- nen es Probleme geben könnte. Die Zusammenarbeit mit der Kommune klappt wunderbar. Alles kann durch persönliche Kontakte auf dem „kleinen Dienstweg“ erledigt werden. In der Verwaltung werden die positiven Effekte dieser Betreiberlösung gesehen. Die Halle ist in einem sehr guten Zustand und wird sachgerecht durch den Verein selbst verwaltet. Durch die Halle im Stadtteil profitieren alle Sparten, insbe- sondere aber die Kinder und Jugendlichen und mit ihnen deren Eltern, die sich nun Zeit und Wege in die anderen

Beurteilung hinsichtlich…<br />

Bewirtschaftungskosten<br />

Zustand des Objektes<br />

Zusammenarbeit<br />

Sportangebot<br />

len; nur durch nahe gelegenen Kindergarten). Dieser „Son-<br />

derfall“ kommt insbesondere der großen Handballsparte<br />

zugute, die hier vor allem im Kinder- und Jugendbereich<br />

optimale Bedingungen hat.<br />

In Bezug auf die Bewirtschaftungskosten lässt sich mit<br />

großer Sicherheit ein positiver Effekte feststellen, da der<br />

Verein sehr auf den Energieverbrauch achtet und vieles in<br />

Eigenregie erledigt. Dies geschieht zum einen durch die 4<br />

Angestellten (2 Hausmeister und 2 Reinigungskräfte, die<br />

200 Euro im Monat bekommen), die selbst Vereinsmitglie-<br />

der sind und daher auch „weit mehr leisten, als sie bezahlt<br />

kriegen“. Durch die hohe Identifikation der Nutzer und<br />

auch der Hausmeister mit der Halle („unsere Halle“) sind<br />

diese sehr engagiert.<br />

Über Schäden und Beschwerden konnte nichts berichtet<br />

werden, da die Halle unter ständiger Kontrolle des Vereins<br />

steht und keine externen Nutzer in der Halle sind, mit de-<br />

nen es Probleme geben könnte.<br />

Die Zusammenarbeit mit der Kommune klappt wunderbar.<br />

Alles kann durch persönliche Kontakte auf dem „kleinen<br />

Dienstweg“ erledigt werden. In der Verwaltung werden die<br />

positiven Effekte dieser Betreiberlösung gesehen. Die Halle<br />

ist in einem sehr guten Zustand und wird sachgerecht<br />

durch den Verein selbst verwaltet.<br />

Durch die Halle im Stadtteil profitieren alle Sparten, insbe-<br />

sondere aber die Kinder und Jugendlichen und mit ihnen<br />

deren Eltern, die sich nun Zeit und Wege in die anderen

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